DE1036835B - Verfahren zur Gewinnung von Metallpulvern, insbesondere des Nickels, Kobalts und Kupfers - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von Metallpulvern, insbesondere des Nickels, Kobalts und KupfersInfo
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Description
DEUTSCHES
Gegenstand der vorliegend beschriebenen Erfindung ist ein Verfahren zur Gewinnung von Metallpulvern
durch Behandlung schwefelfreier oder -armer Erze, Konzentrate, metallurgischer Zwischenprodukte,
Steine, Metallkrätzen, Rückstände od. dgl.
Die pyrometallurgischen Verfahren zur Gewinnung solcher Metalle erfordern eine hohe Kapitalinvestierung
und verursachen hohe Arbeitskosten. Man hat daher zu diesem Zweck versucht, hydrometallurgische
Verfahren anzuwenden, um die Metalle zunächst aus ihren Ausgangsmaterialien auszulaugen.
Es ist bekannt, daß ζ. Β. Kobaltsalze Ammoniak unter Bildung von Hexammin-kobalt(II)-salzen anlagern,
die an der Luft schnell in die beständigeren Hexammin-kobalt(III)-salze übergehen (vgl. H öl lern
an-Wiberg, »Lehrbuch der Anorganischen Chemie«,
1951, 27. Auflage, S. 158).
Es ist auch bekannt, daß metallisches Nickel, Kobalt und Kupfer unter oxydierenden Bedingungen
in Ammoniak enthaltenden Ammoncarbonatlösungen löslich sind, wozu sie aber in reduzierter Form vorliegen
müssen. Dies erfordert zunächst die Durchführung der obenerwähnten Oxydations- und Reduktionsmaßnahmen.
Darüber hinaus sind Nickel, Kupfer und Kobalt nur in beschränktem Umfang in solchen
Carbonatlösungen löslich, z. B. in der Größenordnung von ungefähr 16 g/l.
In der deutschen Patentschrift 825 747 ist bereits ein Verfahren zum Auslaugen von sulfidisches Nickel,
Kupfer und Kobalt enthaltendem Gut beschrieben, bei welchem das feinverteilte Gut in starker, wäßriger
Ammoniaklösung, die im wesentlichen frei von Ammoniumcarbonat ist, in Gegenwart von Sauerstoff
unter starker Bewegung bei erhöhtem Druck und zweckmäßig bei erhöhter Temperatur ausgelaugt wird.
Dies gelingt mit einem Wirkungsgrad von 90 bis 95 % des Metallgehaltes des Ausgangsmaterials, sofern eine
hinreichende Menge Schwefel vorhanden ist. Die Lösung enthält die Metalle Nickel, Kupfer und Kobalt
in Form von Metallamminkomplexsalz-en. Sie wird
von dem Laugungsrückstand getrennt und aus ihr dann die genannten Metalle in Form von Verbindungen
gewonnen.
Es wurde festgestellt, daß ein solches Verfahren nicht befriedigend arbeitet, wenn der oxydierte oder
oxydationsfähige Schwefel, welcher im Ausgangsmaterial vorhanden ist, z. B. bei der Behandlung von
Mineralien, in welchen ein großer Teil des ursprünglichen Schwefels bei einer vorangegangenen Schmelzoperation
bereits entfernt worden ist, oder bei der Behandlung von Sekundärmetallen oder Metallkrätzen, die, wenn überhaupt, sehr wenig Schwefel enthalten,
nicht ausreichend ist, da sich nämlich der Wirkungsgrad des Verfahrens nach der Menge des
Verfahren
zur Gewinnung von Metallpulvern,
insbesondere des Nickels,
Kobalts und Kupfers
Anmelder:
Sherritt Gordon Mines Limited,
Toronto, Ontario (Kanada)
Toronto, Ontario (Kanada)
Vertreter: Dipl.-Chem. Dr. phil. H. Wittek,
Patentanwalt, Heidelberg-Schlierbach, Im Grund 20
Patentanwalt, Heidelberg-Schlierbach, Im Grund 20
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 21. September 1951
V. St. v. Amerika vom 21. September 1951
Frank Arthur Forward, Vancouver, Brit. Columbia,
und Vladimir Nicolaus Mackiw, Ottawa, Ontario
und Vladimir Nicolaus Mackiw, Ottawa, Ontario
(Kanada),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
vorhandenen oxydationsfähigen oder oxydierten, in der Laugelösung gelösten Schwefels richtet.
Es wurde nun gefunden, daß die Laugung der Ausgangsstoffe zu einem befriedigenden Ergebnis führt
und dementsprechend gute Metallausbeuten liefert, wenn man die Ausgangsstoffe mit einer Sulfatoder
Sulfamat-Ionen enthaltenden, ammoniakalischen Lösung bei höheren Drucken, zweckmäßig über
1,4 Atm., und bei Temperaturen zwischen etwa 21 und 105° C, zweckmäßig zwischen 60 und 105° C,
unter starkem Rühren des Gemisches und unter Einleiten sauerstoffhaltiger Gase auslaugt. Die erhaltene
Metallamminsulfat- bzw. Metallamminsulfamatlösung wird dann in an sich bekannter Weise zu dem entsprechenden
Metallpulver reduziert.
Das zu gewinnende Metall bildet ein komplexes Metallamminsulfat- bzw. Metallamminsulfamatsalz
und ist in der Lauge löslich. So bildet Kobalt beispielsweise ein Hexammin-kobalt(II)-komplexsalz
und Kupfer das Tetrammin-kupfer(II)-sulfat bzw. sulfamat. Die komplexen Nickelsalze entsprechen den
Kobaltkomplexen.
Das Minimum an oxydiertem oder oxydationsfähigem Schwefel, das erforderlich ist, um die Ammine
des bzw. der zu gewinnenden Metalle vollkommen zu lösen, entspricht dem stöchiometrischen Äquivalent
des oder der zu lösenden Metalle.
£09 593/364
Das anzustrebende Mindestvolumen der wäßrigen Laugelösung richtet sich hierbei nach der Löslichkeit
des Salzes in der Lösung, die ihrerseits durch den Charakter und die Menge des vorhandenen Sulfatoder
Sulfamatanions bestimmt ist. Weiterhin ist die Menge des vorhandenen Ammoniaks, der Charakter
des bzw. der zu lösenden Metalle und die Temperatur, bei welcher die Laugungsoperation durchgeführt
wird, von Bedeutung.
Es muß natürlich eine genügende Menge Ammoniak in der Laugelösung vorhanden sein, um die Amminkomplexe
der zu gewinnenden Metalle zu bilden. Da Ammoniumsiilfat oder Ammoniumsulfamat das Anion
liefert, wird das während des Ablaufs der Reaktion freigegebene Ammoniak auch einen wesentlichen
Teil des erforderlichen Gesamtammoniaks liefern.
Es wurde ferner gefunden, daß der Mangel an Schwefel im Ausgangsmaterial auch durch die Verwendung
von ungesättigten Schwefelverbindungen, wie z. B. Ammoniumsulfid, Schwefelwasserstoff,
Schwefeldioxyd, Ammoniumsulfit, Ammoniumthiosulfat. Polvthionaten u. dgl. ausgeglichen werden
kann, die sich im Verlauf dieser Laugung unter dem Einfluß des Sauerstoffs in Ammoniumsulfat oder
Ammoniumsulfamat umwandeln.
Aus einer solchen Laugelösung, die noch ungesättigte Schwefelverbindungen, z. B. andere Polythionate
als Dithionate, oder Thiosulfate enthält, kann das Kupfer durch Kochen derselben während einer kurzen
Zeit praktisch vollständig als Kupfersulfid abgetrennt werden. In diesem Falle muß die vorhandene Menge
an Schwefeldioxyd oder die äquivalente Menge an Schwefel in Form von Schwefelwasserstoff oder
Ammoniumsulfid oder einer anderen oxydierbaren, ungesättigten Schwefelverbindung wenigstens genügen,
um die Polythionate zu bilden, welche beim Kochen die Sulfidionen für die Kupfersulfidfällung
liefern, wobei die Menge der Schwefelanionen wenigstens dem stöchiometrischen Äquivalent aller zu
lösenden Metalle entsprechen soll.
Wenn die Abtrennung von Kupfer aus der Laugelösung durch Kochen der Lösung nach dem Laugen
nicht beabsichtigt ist, entspricht das Minimum der erforderlichen Menge an ungesättigter Schwefelverbindung,
wie z. B. Schwefeldioxyd, deren Zugabe vor oder während der Laugung erforderlich ist, dem
stöchiometrischen Äquivalent für die Bildung von Sulfaten oder Sulfamaten der zu gewinnenden
Metalle, z. B. von Kupfer, Nickel oder Kobalt.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens unter
Verwendung verschiedener Arten von Ausgangsmaterial.
1. 200 g eines durch vorausgehendes Schmelzen hergestellten Minerals mit 66%»= 132 g Nickel, Kupfer
und Kobalt, 8,3 %>= 16,6 g Eisen und 25% = 50 g Schwefel werden bis auf eine Korngröße von
0,074 mm und feiner vermählen und in 2 1 einer Lösung dispergiert, die ungefähr 200 g Ammoniumsulfat
und ungefähr 160 g Ammoniak enthält. Das Gemisch wird in einem Autoklav auf ungefähr 75° C
erhitzt und unter kräftigem Rühren bei einem Druck von ungefähr 2 Atm. Luft eingeleitet. Nach dreistündiger
Behandlung sind ungefähr 99%= 130,68 g des Nickels. Kupfers und Kobalts aus dem Ausgangsmaterial
in Lösung gegangen.
Die Metalle werden aus der Lösung in bekannter Weise durch Reduktion mit schwefelfreien, reduzierenden
Gasen, z. B. Wasserstoff, bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck ausgefällt, wobei in der
ersten Stufe kobaltfreies Nickel und in der zweiten ίο Stufe Kobalt gewonnen werden.
2. 45 g eines unreinen Nick-elpulvers, welches ungefähr
1% = 0,45 g Schwefel, 0,5% = 0,0225 g Kobalt 0,1 % = 0,045 g Silicium und 1 °/c = 0.45 g Eisen enthält,
wird unter Rühren in 1 1 einer Lösung dispergiert, die ungefähr 200 g Ammoniumsulfat und 100 g
Ammoniak enthält. Das Gemisch wird mit einem freien Sauerstoff enthaltenden Gas bei einer Temperatur
von ungefähr 105° C und bei einem Druck von ungefähr 3,5 Atm. 30 Minuten lang 1>ehandelt. Bei
Beendigung der Laugung sind fast 100%. (44,5 g) Nickel und Kupfer in Lösung gegangen, während
Eisenhydroxyd und Kieselsäure als unlöslicher Rückstand zurückbleiben, der durch Filtration von der
Lösung getrennt wird. Die Aufarbeitung der Lösung auf Metallpulver erfolgt durch Reduktion mittels
Wasserstoff in Gegenwart eines kernbildenden Agens bei ungefähr 175° C und bei einem Gesamtdruck von
35 Atm. Hierbei fällt 98% des Nickels mit einer Reinheit von 99% in kobaltfreier Form aus; das sind,
ausgehend von 45 g unreinem Nickelpulver, 43,1 g reines Nickel.
3. Das Verfahren kann auch zur Behandlung von Nickel, Kupfer und Kobalt in oxydierter Form enthaltenden
Ausgangsmaterialien angewandt werden.
In diesem Falle werden die Ausgangsstoffe zunächst in an sich bekannter Weise einer reduzierenden
Röstung unterworfen. Das reduzierte, pulverisierte Material, welches dann die zu gewinnenden Metalle
in Metallform enthält, wird sodann gemäß Beispiel 1 weiterbehandelt. Die Laugelösung enthält ungefähr
95% des in dem Ausgangsmaterial vorhanden gewesenen Nickels, Kupfers oder Kobalts und wird zwecks
Gewinnung der Metalle nach an sich bekannten Verfahren, wie im Beispiel 1 angegeben, weiterverarbeitet.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Gewinnung von Metallpulvern, insbesondere des Nickels, Kobalts und Kupfers, durch Behandlung schwefelfreier oder -armer Erze oder Rückstände, dadurch gekennzeichnet, daß man die feinzerkleinerten Ausgangsstoffe mit einer sulfat- oder sulfamathaltigen oder zu solchen oxydierbare Schwefelverbindungen enthaltenden, wäßrigen ammoniakalischen Lösung bei Drücken von etwa 1,4 bis 10,5 Atm. und bei Temperaturen von etwa 21 bis 105° C unter starker Bewegung und Einleiten sauerstofEhaltiger Gase auslaugt und die erhaltene Metalla.mminkomplexsalz enthaltende Lösung in bekannter Weise zu dem entsprechenden Metallpulver reduziert.In Betracht gezogene Druckschriften:
K. A. Hofmann, »Lehrbuch der anorganischen Chemie«, 1919, 2. Auflage, S. 632.© 809 598/364 8.58
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