DE1036705B - Drehgriff, insbesondere Tuerdruecker - Google Patents
Drehgriff, insbesondere TuerdrueckerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C43/00—Assembling bearings
- F16C43/04—Assembling rolling-contact bearings
- F16C43/06—Placing rolling bodies in cages or bearings
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Drehgriffe, insbesondere Drücker, für Türen od. dgl., die unter Einschaltung
von Walzkörpern in einer Aufnahme axial gesichert drehbar sind. Insbesondere für Türdrücker ist
es bereits bekannt, die den beiden Türseiten zugeordneten Drücker je für sich in einer an der Türfläche
festlegbaren Aufnahme, wie Rosette oder Langschild, zu lagern und einen die Schloßnut durchsetzenden
sogenannten losen Dorn zu verwenden. Bei diesen Anordnungen werden die beim Betätigen des Türverschlusses
auftretenden Kräfte praktisch ausschließlich über die Aufnahme des Drückers auf die Tür
übertragen, so daß die Schloßnuß weitgehend entlastet ist. Neben den seit langem bekannten Gestaltungen für
solche Lagerungen von Türgriffen u. dgl., bei welchen der Griff in einer Lagerbohrung der Aufnahme drehbar
ist und gegen Axialverschiebung durch Nietung verbundene Scheibe gesichert wird, ist es bereits bekannt,
zur Aufnahme der in bezug auf den Drückerhals axial gerichteten Kräfte Wälzkörper zu verwenden.
Hierbei erhalten sowohl der Drückerhals wie auch die Lagerbohrung der Aufnahme je eine im
Querschnitt etwa halbkreisförmige Nut, welche sich zu einer Führungsbahn für Kugeln ergänzen. Die
radial gerichteten Anteile der D rücker beanspruchungen sollen bei diesen Gestaltungen durch die Gleitlagerung
des Drückerhalses in der Aufnahme übertragen werden, während die Wälzkörper axialen Verschiebungen
entgegenwirken. Weiterhin ist es seit längerem bekannt, zur Lagerung von Türdrückern in
Rosetten bzw. Langschilden je zwei nebeneinander angeordnete selbständige Wälzlager zu verwenden,
von denen das eine radial gerichtete Kräfte aufnimmt, während das andere als Längslager gestaltet ist, um
axial gerichtete Beanspruchungen zu übertragen. Diese Anordnung benötigt nicht nur viel Raum, sondern
auch eine Vielzahl von Bauteilen. Solche Anordnungen vermochten sich daher praktisch nicht durchzusetzen.
Die Verwendung von Wälzkörpern lediglich zur Übertragung axialer Beanspruchungen genügt den
Erfordernissen ebenfalls nicht voll zufriedenstellend, weil die anfallende Gleitreibung zu einem schnellen
Verschleiß der Lagerflächen führen kann und andererseits die Gleitlagerung gelegentlich zu Verklemmungen
führt, sofern die Türaußenflächen nicht genau parallel liegen bzw. gegenüber Radialebenen des in der
Schloßnuß aufgenommenen Domes abweichen, was vielfach schon dadurch bedingt ist, daß das Schloß
mit seinen Breitseiten nicht ausreichend genau parallel zu den Breitseiten der Tür liegt. Außerdem läßt
es sich beim Anschlagen der Drückerbeschläge nicht vermeiden, daß die Mittenachsen beider Drückerlagerungen
gegeneinander versetzt zu liegen kommen, wodurch ebenfalls Klemmungen in den Gleitlagerungen
Drehgriff, insbesondere Türdrücker
Anmelder:
Gebrüder Vieler
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Leicht- und Schwermetall-
Verarb eitungs werk,
Letmathe (Westf.)
hervorgerufen werden können. Deren schädliche FoI-gen
lassen sich auch nicht immer dadurch zufriedenstellend beseitigen, daß für die Lagerung besondere
Lagerwerkstoffe verwandt werden.
Es sind auch schon axial und radial gerichtete Kräfte aufnehmende Drückerlagerungen nach Art von
Schrägschulterlagern bekannt, bei welchen die beiden Griffe mit dem die Schloßnut durchgreifenden Dorn
fest verbunden sein müssen. Da hierdurch der Abstand der beiden sich gegenüberliegenden Drehgriffe unveränderbar
festliegt, kommt es bei einer kaum vermeidbaren Schrumpfung der Tür zu einer Lockerung der
Drehgriffe, da der Außenring des Schrägschulterlagers um den Schrumpfungsbetrag nach innen ausweicht
und von dem Lagersitz am Griffhals herunterrutscht. Um dieses vermeiden zu können, soll der Außenring
des Kugellagers mit Gewinde versehen und mittels einer als Schraubmuffe ausgebildeten Kappe axial
nachstellbar sein. Da von dem Benutzer einer Tür durch die Unkenntnis des technischen Aufbaues des
Schlosses erfahrungsgemäß höchst selten ein erforder-Hch werdendes Nachstellen des Lagers erkannt und
durchgeführt wird, ist der Drehgriff nach verhältnismäßig kurzer Zeit unbrauchbar geworden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Türdrückerlagerung zu schaffen, welche besonders
so einfach aufgebaut ist und den praktischen Anforderungen in bisher nicht erreichtem Maße genügt. Dies
wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch ein an sich bekanntes, den Griff sowohl axial wie auch radial
abstützendes Wälzlager erreicht, dessen Laufringe
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auf dem Hals des Griffes einerseits und in der an der Tür od. dgl. befestigten Aufnahme andererseits unverschiebbar
angeordnet sind. Eine solche Lagerung entspricht in mancher Hinsicht der erläuterten vorbekannten
Gestaltung, bei welcher im Drückerhals und in der Aufnahme Nuten vorgesehen sind, welche sich
zu einem Führungskanal für Axialkräfte übertragene Wälzkörper ergänzen. Ein grundlegender Unterschied
besteht jedoch darin, daß die bisher vorgesehene Gleitlagerung für den Drückerhals, welche dazu diente,
radial gerichtete Kräfte aufzunehmen, entfällt. Hierdurch wird nicht nur Baulänge eingespart und die
Fertigung vereinfacht, sondern es wird darüber hinaus mit Sicherheit verhindert, daß die Drückerlagerung
sich auf Grund einer versetzten Anordnung beider Drückeraufnahmen oder einer von der zur Türfläche
senkrechten Richtung abweichenden Lage des Drückerdornes verklemmt. Damit ist überdies sichergestellt,
daß während des Gebrauches praktisch kein das anfangs vorhandene Lagerspiel vergrößernder Verschleiß
anfallen kann. Dies ist von wesentlicher Bedeutung, da erfahrungsgemäß Überholungsarbeiten an Drehgriffen
von Türen, Fenstern u. dgl. kaum jemals rechtzeitig durchgeführt werden. Da die für die
Zwecke gemäß der Erfindung dienenden Wälzlagerungen nur verhältnismäßig geringen Beanspruchungen
unterworfen sind, genügt die Verwendung nur einer Lagerkörperreihe zur Aufnahme von Axial- wie auch
Radialbeanspruchungen den Erfordernissen völlig. Dabei ist überdies nicht erforderlich, innerhalb des
Wälzlagers besonders enge Toleranzen vorzusehen, so daß eine wohlfeile Fertigung der Lagerung möglich
ist.
Das zur Abstützung des Drückers in einer Aufnahme dienende Wälzlager weist zweckdienlich zwei
mit Spiel ineinandergreifende Ringe auf, deren einander zugekehrte Flächen im Querschnitt etwa halbkreisförmige,
sich zu einer Laufbahn für Lagerkugeln ergänzende Nuten tragen. Solche an sich bekannten
Lager bilden in sich geschlossene Einbaueinheiten, wodurch sich der Zusammenbau der Drückerlagerung
wie auch das Anschlagen beachtlich vereinfachen. Es hat sich dabei als zweckmäßig erwiesen, die Lagerringe
durch spanlose Verformung, wie Nieten, Walzen od. dgl. an dem Drückerhals einerseits und der Aufnahme
andererseits festzulegen. Statt dessen könnte naturgemäß die Festlegung auch durch die Anwendung
von Festsitzen erfolgen, doch würden hierdurch besonders enge Fertigungstoleranzen bedingt, die an
sich durch die geringen Beanspruchungen der Lagerung nicht gerechtfertigt sind. Bei der Ausbildung
gemäß der Erfindung der Grifflagerung ist es nicht immer wie bei vorbekannten Ausführungen gegebenenfalls
erforderlich, den zum Einfüllen der Wälzkörper vorgesehenen Kanal gegen unbeabsichtigtes Herausfallen
der Wälzkörper zu sichern, da es ohne weiteres möglich ist, den benötigten Einfüllkanal so anzuordnen,
daß dieser durch die das Lager aufnehmenden Teile abgedeckt wird. Es ist jedoch andererseits fallweise
auch möglich, ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Wälzkörper durch Verstemmen der Einfüllkanäle,
Einsetzen von Sperrzapfen od. dgl. zu verhindern.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine Türdrückerlagerung,
Fig. 2 ein für die Lagerung verwandtes Wälzlager in Ansicht,
Fig. 3 eine abgewandelte Gestaltung des Lagers im Teilschnitt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Lagerung ist in der Tür 5 ein Schloß 6 angeordnet, welches eine drehbare
Nuß 7 aufweist, die einen im Querschnitt quadratischen, sogenannten losen Dorn 8 aufnimmt. Der Dorn 8
ragt beiderseits in seinem Querschnitt angepaßte Längsausnehmungen der Halsteile 9 von Drückern.
Zur Lagerung der Drücker dienen Aufnahmen 10, z. B. in Form von Rosetten, die durch nicht gezeichnete
Mittel mit der Tür verbunden sind, wofür beispielsweise Schrauben, wie Schneidschrauben, dienen
können, welche die Tür durchgreifen und sich an einer Rosette mit ihrem Kopf abstützen und in Aufnahmegewinde
bzw. -bohrungen der gegenüberliegenden Rosette eingreifen. Die Befestigungsmittel können in an
sich bekannter Weise durch aufgeschraubte oder mit Hilfe federnder Sperrmittel festgelegte Deckkappen
11 dem Blick entzogen sein. Zur Abstützung der Drückerenden 9 in den Aufnahmen 10 dienen Wälz
lager, die je aus einem Außenring 12, einem Innenring 13 und Wälzkörpern 14 bestehen, welche gemäß der
in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführung durch einen radial gerichteten Einfüllkanal 15 eingebracht
sind. Der Außenring 12 liegt fest zwischen einem ihn außenseitig übergreifenden Innenbund 16 der Aufnähme
10 und einem durch Nieten oder Walzen geformten, ihn rückseitig übergreifenden Ansatz 17. Der
Innenring 13 stützt sich einerseits gegen' einen Bund des Drückerhalses 9 und ist andererseits durch eine
Vernietung oder Verwalzung 18 übergriffen. Praktisch lassen sich beide Vernietungen bzw. Verwalzungen
mit einfachen Mitteln gleichzeitig herstellen. Der Durchmesser des Innenbundes 16 der Aufnahme 10 ist
derart auf den Außendurchmesser des Drückerhalses abgestellt, daß hier betriebsmäßig keine Anlage zustände
kommt, so daß mit Sicherheit die Beanspruchungen lediglich durch die Wälzkörper 14 übertragen
werden. In diesem Sinne ist auch das Spiel 19 zwischen dem Außenring 12 und dem Innenring 13
des Lagers bemessen. Dieses soll jedoch nicht übermäßig groß sein, da mit der Vergrößerung des Spaltes
19 die Aufnahmefähigkeit der Lagerung für axial gerichtete Kräfte sich vermindert. Der Dorn 8 greift in
beide Drücker 9 ohne Sicherung seiner Längslage ein, so daß er lediglich Drehmomente auf die Nuß 7 des
Schlosses 6 übertragen kann. Dies hat den Vorteil, daß ein etwa auftretendes Schrumpfen des Holzes der
Tür nicht zu Verklemmungen in der Drückerlagerung führen kann.
Der Kügeleinfüllkanal 15 der Lagerung 12 bis 14 bedarf praktisch keines Verschlusses, da er in der eingebauten
Stellung durch die die Lagerung tragenden Teile verschlossen wird. Er könnte in diesem Sinne
auch gemäß der in Fig. 3 dargestellten Ausführung als Kanal 20 radial gerichtet verlaufen. Auch in diesem
Fall wird er in der Einbaustellung durch die Aufnahme 10 verschlossen.
Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der
Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen und
Anwendungen möglich. Die Lagerung gemäß der Erfindung läßt sich sinngemäß auch verwenden, um beispielsweise
bei Fenstern einen nur einseitig vorgesehenen Drehgriff zu lagern. Die äußere Form der
Drücker und die Gestaltung der die Aufnahme bildenden Rosette bzw. des Langschildes kann unabhängig
von der Art gemäß der Erfindung der Lagerung gewählt werden. Falls es darauf ankommt, besonders
kleine Abmessungen der Lagerung einzuhalten, kann es gelegentlich zweckmäßig sein, an Stelle von Kugeln
Rollen bzw. Nadeln als Wälzkörper zu verwenden und die Lagerringe sinngemäß zu gestalten.
Claims (4)
1. Drehgriff, insbesondere Türdrücker, der unter Einschaltung von Wälzkörpern in einer Aufnahme
axial gesichert drehbar ist, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Quer- und in beiden Richtungen
Längskräfte aufnehmenden Wälzlagers (12 bis 14), dessen Lauf ringe auf dem Hals des Griffes
(9) einerseits und in der an der Tür od. dgl. befestigten Aufnahme (10) andererseits unverschiebbar
angeordnet sind.
2. Drehgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager mit Spiel ineinandergreifende
Lagerringe (12, 13) aufweist, deren einander zugekehrte Flächen mit im Querschnitt etwa
halbkreisförmigen, sich zu einer Laufbahn für
Lagerkugeln (14) ergänzenden Nuten ausgerüstet sind.
3. Drehgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufringe (12, 13) des Wälzlagers
(12 bis 14) auf dem Griffhals (9) einerseits und in der Aufnahme (10) andererseits durch spanlose
Verformung, wie Nieten, Verwalzen od. dgl., festgelegt sind.
4. Drehgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wälzlager eine in sich geschlossene Einbaueinheit (12 bis 14) bildet, deren sich vorzugsweise
achsparallel erstreckender Kugeleinfüllkanal (15 bzw. 20) in der Einbaulage durch Aufnahmeteile abgedeckt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 737 263, 370 999.
Deutsche Patentschriften Nr. 737 263, 370 999.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL20656A DE1036705B (de) | 1954-12-13 | 1954-12-13 | Drehgriff, insbesondere Tuerdruecker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL20656A DE1036705B (de) | 1954-12-13 | 1954-12-13 | Drehgriff, insbesondere Tuerdruecker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1036705B true DE1036705B (de) | 1958-08-14 |
Family
ID=7261812
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL20656A Pending DE1036705B (de) | 1954-12-13 | 1954-12-13 | Drehgriff, insbesondere Tuerdruecker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1036705B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6062616A (en) * | 1998-03-03 | 2000-05-16 | Ripponlea Australia Pty Ltd | Door handles |
WO2010118849A1 (de) | 2009-04-16 | 2010-10-21 | Aktiebolaget Skf (Publ) | Taumellageranordnung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE370999C (de) * | 1915-07-18 | 1923-03-09 | Schweinfurter Praecisions Kuge | Kugellager |
DE737263C (de) * | 1939-08-13 | 1943-07-09 | Vieler Geb | In einer Rosette oder einem Langschild unter Zwischenschaltung von Waelzkoerpern aus Stahl gelagerter Druecker oder Drehgriff |
-
1954
- 1954-12-13 DE DEL20656A patent/DE1036705B/de active Pending
Patent Citations (2)
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WO2010118849A1 (de) | 2009-04-16 | 2010-10-21 | Aktiebolaget Skf (Publ) | Taumellageranordnung |
DE102009017750A1 (de) * | 2009-04-16 | 2010-10-21 | Aktiebolaget Skf | Taumellageranordnung |
DE102009017750B4 (de) * | 2009-04-16 | 2011-02-10 | Aktiebolaget Skf | Taumellageranordnung |
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