DE1036704B - Drehgriff, insbesondere Druecker - Google Patents

Drehgriff, insbesondere Druecker

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DE1036704B
DE1036704B DEL19116A DEL0019116A DE1036704B DE 1036704 B DE1036704 B DE 1036704B DE L19116 A DEL19116 A DE L19116A DE L0019116 A DEL0019116 A DE L0019116A DE 1036704 B DE1036704 B DE 1036704B
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Germany
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rotary handle
bearing
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bearing balls
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DEL19116A
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LEICHT und SCHWERMETALL VERARB
VIELER GES MIT Beschrankter H
Gebr Vieler GmbH
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LEICHT und SCHWERMETALL VERARB
VIELER GES MIT Beschrankter H
Gebr Vieler GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/06Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehgriff, insbesondere Drücker, für Verschließ einrichtungen an Türen, Fenstern od. dgl., der drehbar und gegen Längsverschiebungen gesichert unter Zwischenschaltung von Wälzkörpern in einer Aufnahme gelagert ist. Die hierbei verwandten Aufnahmen sind in Form von Rosetten oder Langschildern mit Außenflächen der die Verschlüsse tragenden Teile fest verbunden. Die Abstützung der Drehgriffe in der Längsrichtung hat dabei die Aufgabe, axiale Kupplungen der auf den Verschluß einwirkenden, meist einen quadratischen Querschnitt aufweisenden Welle mit den Drehgriffen entbehrlich zu machen.
Bei den früher üblichen Drehgriffanordnungen der eingangs umschriebenen Art ist der vordere Bereich des Lagerzapfens des Drehgriffes nach dem Einbringen in die Lagerbohrung der Aufnahme durch spanlose Verformung zu einem sich unmittelbar oder über eine Scheibe an einer Fläche der Aufnahme axial abstützenden Bund gestaltet. Diese Grundform ist auch bei Drehgrifflagerungen beibehalten, die zur Verminderung der Reibung und des Verschleißes Wälzkörper enthalten. Die Formung bzw. Anbringung von Längslagerflächen bildenden Bunden nach dem Zusammenfügen des Drehgriffes mit der Aufnahme ist langwierig und stellt überdies an die Verformungsfähigkeit des verarbeiteten Werkstoffes recht hohe Anforderungen. Im übrigen sieht diese vorbekannte Ausführung zur radialen und axialen Abstützung des Drückers zwei getrennte Wälzkörperreihen vor. Damit ergibt sich ein verhältnismäßig verwickelter Aufbau und ein beachtlich großer Raumbedarf. Außerdem ist die Dauerhaftigkeit und Betriebssicherheit der vorbekannten Ausführung von der Tragfähigkeit der nach dem Zusammenfügen der Teile durch spanlose Verformung gebildeten Stützbunde abhängig.
Für drehbare Teile von Fahrzeugen, wie Fahrrädern u. dgl., ist es bekannt, das drehbare Glied und das feststehende Bauteil mit einander zu einem Ringkanal ergänzenden umlaufenden Nuten auszurüsten, in die durch eine Einfüllöffnung Wälzkörper eingebracht werden. Die Einfüllöffnung wird anschließend durch ein Formstück verschlossen, das außerdem verwendbar ist, durch Verminderung seiner Dicke Verschleißfolgen auszugleichen. Bei Wälzlagern ist es außerdem üblich, Seitenbereiche der Kugellaufbahnen der gegeneinander drehbaren Ringe mit Ausnehmungen zu versehen, durch die sich unter Ausnutzung der Elastizität der Lagerringe Wälzkörper einbringen lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehgriff, insbesondere Drücker, der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, der niedrige Reibungskräfte aufweist und bei einfachem und raumsparendem Aufbau auch außergewöhnlichen Beanspruchungen Drehgriff, insbesondere Drücker
Anmelder:
Gebrüder Vieler
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Leicht- und Schwermetall-Verarbeitungswerk,
Letmathe (Westf.)
zuverlässig genügt. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Lagerbohrung der Aufnahme und der Lagerzapfen des Drehgriffes in der gleichen Radialebene liegende Nuten aufweisen, welche ein Längslager bildende Lagerkugeln führen. Damit wird die Fertigung in beachtlichem Maße vereinfacht. Außerdem ergeben die Wälzkörper unmittelbar eine weitgehend reibungsfreie axiale Abstützung des Drehgriffes, die praktisch keinem Verschleiß unterliegt und Wartungsarbeiten, wie Schmieren, entbehrlich macht.
Die zum Einbringen der Lagerkugeln dienenden Einfüllkanäle lassen sich unterschiedlich ausbilden. Es ist z. B. möglich, den Drehgriff und die Aufnahme mit achsparallel verlaufenden Aussparungen zu versehen, welche sich zu einem Kanal von zum Einbringen der Kugeln ausreichender Weite ergänzen. Die Aussparungen werden dabei vorteilhaft so angeordnet, daß sie einander während des normalen Gebrauches der Drückeranordnung nicht überdecken. Dann kann unter Umständen auf ein Verschließen des Kanales verzichtet werden. Um das Herausfallen von Lagerkugeln mit Sicherheit auszuschließen, kann der Kanal jedoch auch nach dem Einbringen der Wälzkörper durch Verstemmen od. dgl. auf eine die Wälzkörperabmessungen unterschreitende lichte Weite gebracht werden. Die hierfür erforderlichen Verformungen sind nur gering und ohne weiteres bei allen für solche Teile in Frage kommenden Werkstoffen durchführbar.
Weiterhin könnte ein Einführkanal für die Lagerkugeln dadurch gebildet werden, daß eine der einander zugeordneten, die Lagerkugeln führenden Nuten mit einem radial gerichteten Einfüllkanal, vorzugsweise in Form einer Bohrung, versehen wird. Der Kanal kann
805 597/72
entweder von der in dem Lagerzapfen des Drückers vorgesehenen Nut zu dem für die Aufnahme der die Schließeinrichtung betätigenden Welle bestimmten Hohlraum verlaufen oder sinngemäß in der Aufnahme angebracht sein. In jedem Fall kann der Kanal meist in einfacher Weise durch einen ohnehin vorhandenen Bauteil, z. B. die die Schließeinrichtung antreibende Welle oder einen auf der Aufnahme angeordneten Vorschraubring, abgeschlossen werden. Der Innenraum des Einfüllkanals läßt sich dabei, wenn ein durch Ausweichen von Lagerkugeln in denselben verursachtes Verklemmen zu befürchten ist, durch einen eingesetzten Stopfen od. dgl. ausfüllen.
Das Längslager gemäß der Erfindung für Drehgriffe u. dgl. kann selbstverständlich auch bei solchen Ausführungen verwendet werden, bei denen in die Bohrung der Aufnahme eine Büchse aus einem Lagerwerkstofr eingesetzt ist, um den Verschleiß der Querlagerung zu vermindern. Solche Ausführungen werden in bekannter Weise insbesondere angewendet, wenn die Teile aus Leichtmetall bestehen. Hierbei kann, insbesondere wenn die Buchse die gesamte Lagerlänge durchsetzt, die den Lagerkugeln zugeordnete umlaufende Nut in der Buchse selbst angebracht werden. Unter Umständen könnte weiterhin auch eine Seitenfläche der die Lagerkugeln führenden, der Aufnahme zugeordneten Teilnut durch eine Stirnfläche der Buchse gebildet sein.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine teils aufgebrochen dargestellte Seitenansicht einer in einer Aufnahme gelagerten Türklinke,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung auf die Grundfläche der Aufnahme.
Der Halsteil 5 der Türklinke 6 trägt an seinem äußeren Ende einen Lagerzapfen 7. Die als Rosette ausgebildete Aufnahme 8 ist im wesentlichen flanschartig ausgebildet und in ihrem Teil 9 mit einer den Lagerzapfen 7 aufnehmenden Lagerbohrung versehen. Die äußere Mantelfläche des Teiles 9 trägt ein Gewinde, auf dem ein scheibenförmiger Ring 10 verschraubbar ist, welcher die in dem Flanschteil 11 der Aufnahme 8 angeordneten Durchtrittsbohrungen für Befestigungsschrauben abdeckt.
In der Wandung der Lagerbohrung der Aufnahme 8 und in dem Lagerzapfen 7 sind in der gleichen Radialebene liegend umlaufende Nuten 12 und 13 mit halbkreisförmigem Querschnitt angebracht, welche Lagerkugeln 14 aufnehmen. Die Ringnut 13, 14 ist an einer Stelle zur Bildung eines Kugeleinführkanals mit in der Aufnahme 8 und dem Lagerzapfen 7 angebrachten Aussparungen 15 und 16 versehen, die sich zu einem Kreisquerschnitt mit der Längserstreckung des Griffhalses 5 paralleler Achsrichtung ergänzen.
Die Längskupplung zwischen der Aufnahme 8 und dem Drücker 5 bis 7 läßt sich leicht durchführen, da nur die Lagerkugeln in die Ringnut 12,13 einzufüllen sind, nachdem die Aussparungen 15 und 16 zur Bildung eines Einführkanals in die erforderliche Lage gebracht wurden. Der Kanal 12, 13 kann dann durch Verstemmen so weit verengt werden, daß die Kugeln nicht herausfallen. Die Kupplung ist auf Grund der Verwendung von eingeschalteten Wälzkörpern sehr verschleißfest und hat überdies nur eine sehr geringe Reibung.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung, und diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Neben schon ^beispielsweise erwähnten Abwandlungsmöglichkeiten in der Ausführung und Anordnung des Einfüllkanals für die Lagerkugeln kann sowohl die Ausbildung der Aufnahme als auch die Gestaltung des Drehgriffes von der Darstellung abweichen. Da das durch die in der Nut 12, 13 untergebrachten Kugeln gebildete Längslager Drücke in beiden Längsrichtungen aufzunehmen vermag, kann der in der Zeichnung dargestellte, den Durchmesser des Lagerzapfens 7 überragende Bund des Drückerhalses auch fehlen bzw. so zurückgesetzt sein, daß er nicht an der ihm zugewandten Stirnfläche des Halsteiles 9 reibt. Der scheibenförmige Abdeckring 10 könnte überdies zum Abschluß eines die Aufnahme etwa radial durchsetzenden Kugeleinfüllkanals dienen. Bei der Anwendung eines in den Hohlraum des Drehgriffes gerichteten Einfüllkanals könnte anderseits in diesen eine Hülse aus Blech od. dgl. mit der zur Verschlußbetätigung dienenden, meist quadratischen Welle entsprechender Innenweite eingeschoben sein, welche den Einfüllkanal abschließt.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Drehgriff, insbesondere Drücker, für Verschließeinrichtungen an Türen, Fenstern od. dgl., welcher drehbar und gegen Längsverschiebungen gesichert unter Zwischenschaltung von Wälzkörpern in einer Aufnahme gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbohrung der Aufnahme (8) und der Lagerzapfen (7) des Drehgriffes (5, 6) in der gleichen Radialebene liegende Nuten (12,13) aufweisen, welche ein Längslager bildende Lagerkugeln (14) führen.
2. Drehgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise der Drehgriff (5 bis 7) und die Aufnahme (8) sich achsparallel erstreckende, einen Einfüllkanal für die Lagerkugeln (14) bildende Aussparungen (16,15) aufweisen.
3. Drehgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der die Lagerkugeln führenden Nuten einen radial gerichteten Einfüllkanal für die Lagerkugeln aufweist.
4. Drehgriff nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Einfüllkanals nach dem Einbringen der Lagerkugeln durch Verstemmen vermindert sind.
5. Drehgriff nach Anspruch 1 und insbesondere 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllkanal in bekannter Weise durch eine Abdeckung, gegebenenfalls unter Vermittlung eines Stopfens, verschlossen ist.
6. Drehgriff nach Anspruch 1, insbesondere aus Leichtmetall, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme mit einer eine umlaufende, die Lagerkugeln führende Nut ausgerüsteten Buchse aus einem Lagerwerkstoff, insbesondere Sintermetall, versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 370999, 737 263;
USA.-Patentschrift Nr. 327 408.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 »7/72 S.
DEL19116A 1954-06-18 1954-06-18 Drehgriff, insbesondere Druecker Pending DE1036704B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4460204A (en) * 1981-06-26 1984-07-17 Carl F. Petersen I/S Door handle assembly having a mechanism for preventing inadvertent loosening of the handle
DE9319981U1 (de) * 1993-12-24 1995-04-20 Behle Beschlaege Und Armaturen Vorrichtung zur axial unverschieblichen, aber leicht lösbaren Verbindung eines Ausstattungsteils mit einem Montageteil
US6062616A (en) * 1998-03-03 2000-05-16 Ripponlea Australia Pty Ltd Door handles

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US327408A (en) * 1885-09-29 Olaf pihlfeldt
DE370999C (de) * 1915-07-18 1923-03-09 Schweinfurter Praecisions Kuge Kugellager
DE737263C (de) * 1939-08-13 1943-07-09 Vieler Geb In einer Rosette oder einem Langschild unter Zwischenschaltung von Waelzkoerpern aus Stahl gelagerter Druecker oder Drehgriff

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