DE10122961A1 - Verriegelungsvorrichtung für eine axial verstellbare Spindel - Google Patents
Verriegelungsvorrichtung für eine axial verstellbare SpindelInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H25/00—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
- F16H25/18—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
- F16H25/20—Screw mechanisms
- F16H25/2025—Screw mechanisms with means to disengage the nut or screw from their counterpart; Means for connecting screw and nut for stopping reciprocating movement
Abstract
Es handelt sich um eine Verriegelungsvorrichtung für eine verstellbare Spindel mit einer die Spindel umgebenden Schlossmutter. Die Schlossmutter ist in drei Spannbacken unterteilt. Dadurch wird im Gegensatz zu einer zweiteiligen Spannmutter eine Kurzhubverriegelung für die Spindel erreicht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für
eine axial verstellbare Spindel mit einer die Spindel
umgebenden Schlossmutter, wobei die gegen ein Widerlager
abgestützte Schlossmutter Spannbacken und die Spannbacken
und die Spindel korrespondierende (ineinander greifende)
Anformungen und Einformungen aufweisen und auf die Spann
backenstelltriebe arbeiten. Im Rahmen der Erfindung können
auch umgekehrt die Spindel als feststehende Spindel und die
Schlossmutter als Schnellverstell-Schlossmutter mit drei
Spannbacken ausgeführt sein.
Es ist eine derartige Verriegelungsvorrichtung bekannt, bei
welcher die Schlossmutter in zwei sich diametral gegenüber
liegende Spannbacken unterteilt ist. Eine solche Ausfüh
rungsform kennt man auch bei Pressen, die einen an
Führungssäulen verfahrbaren Pressenholm aufweisen, der mit
Verriegelungsvorrichtungen ausgerüstet ist, welche den
Pressenholm nach seiner Positionierung verriegeln. Dazu
weisen die Führungssäulen als gleichsam ortsfeste Spindeln
mit den beiden sich diametral gegenüberliegenden
Spannbacken ineinander greifende Ringnuten und -rippen auf
(vgl. DE 196 08 486).
Derartige Verriegelungsvorrichtungen mit lediglich zwei
Spannbacken dienen zur Kraftübertragung zwischen der
jeweils als gleichsam Druckspindel funktionierenden Spindel
und einem Maschinenbauteil. Unbefriedigend ist bei den
bekannten Ausführungsformen jedoch die Tatsache, dass der
Verriegelungshub verhältnismäßig groß ist, um die nach
Entriegelung freigängige Spindel beispielsweise im Eilgang
verfahren zu können. - Hier setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriege
lungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Ausführungsform
zu schaffen, die sich unter Verwirklichung einer einfachen
und funktionsgerechten Bauweise durch einen extrem kurzen
Verriegelungshub auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen
Verriegelungsvorrichtung dadurch, dass die Schlossmutter in
zumindest drei Spannbacken unterteilt ist. - Diese Maß
nahmen der Erfindung haben zur Folge, dass der Verriege
lungshub im Gegensatz zu einer Schlossmutter mit zwei
Spannbacken erheblich reduziert wird. Die Kurzhubverriege
lung lässt sich dadurch optimieren, dass die drei Spann
backen als identische Spannbacken in 120°-Verteilung
ausgebildet sind. Im verriegelten Zustand werden die drei
Spannbacken gleichmäßig belastet, so dass keine der
Spannbacken über einen normalen Setzbetrag hinaus plastisch
verformt wird. Vielmehr wird ein gleichmäßiges Tragen der
drei Spannbacken erreicht, welche im verriegelten Zustand
praktisch fugenlos und ohne Radialversatz eingefahren sind.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im Folgenden
aufgeführt. So können die korrespondierenden Anformungen
und Einformungen von Spindel und Spannbacken als
steigungslose Ringnuten/Ringrippen ausgebildet sein. Bei
dieser Ausführungsform wird eine stufenweise Verriegelung
der Spindel erreicht. Es besteht aber auch die Möglichkeit,
dass die korrespondierenden Anformungen und Einformungen
von Spindel und Spannbacken als Steigungsgewinde ausge
bildet sind. Bei dieser Ausführungsform kann die Spindel im
Zuge der Verriegelung durch zusätzliches Verdrehen
stufenlos eingestellt werden. In beiden Fällen lässt sich
die Spindel im Eilgang verstellen und anschließend zum
Kraftaufbau mit Hilfe der drei Spannbacken wieder fest
setzen. Auf diese Weise wird eine formschlüssige
Übertragung großer Druckkräfte über der axial verstellbaren
Spindel und dem Widerlager unter Verwendung der dreige
teilten Schlossmutter erreicht, wobei es sich bei dem
Widerlager um einen Maschinengrundkörper mit einer Durch
gangsbohrung für die Spindel handeln kann. Die Schloss
mutter stützt im geschlossenen Zustand die über die als
Druckspindel funktionierende Spindel eingeleiteten
Druckkräfte am Widerlager bzw. Maschinengrundkörper ab. Im
geöffneten Zustand sind dagegen die Spindel und die Spann
backen für eine Schnellverstellung der Spindel außer
Eingriff. Das Steigungsgewinde ist vorzugsweise als
Sägengewinde ausgebildet, so dass die Kraftübertragung in
Verriegelungsposition der Schlossmutter über die ebenen
Zahnflanken der Sägenprofilzähne mit einem Flankenwinkel
von 0° erfolgt. Dadurch tritt bei axialer Spindelbelastung
keinerlei radiale Spreizwirkung auf. Folglich sind die
radialen Zuhaltekräfte für die Spannmuttern verhältnismäßig
gering. Ähnliche Verhältnisse werden bei der steigungslosen
Ausführungsform mit Ringnuten/Ringrippen erreicht, wenn
insoweit ebenfalls eine im Querschnitt sägengewindeartige
Ausführungsform verwirklicht wird. - Zwischen dem
Spindelprofil und dem Schlossmutterprofil bzw. ihren An-
und Einformungen ist ein hinreichend großes Rückenspiel
vorgesehen, damit die Spannbacken zum Verfahren axial
gelüftet werden können. Zum Öffnen der Schlossmutter wird
die Spindel durch beispielsweise einen Eilgangzylinder
etwas von der Schlossmutter abgehoben. Danach können die
drei Spannbacken verschleißfrei radial nach außen verfahren
werden. Schließlich kann die entriegelte Spindel axial
verfahren werden. Dazu arbeitet auf die Spindel eine
Schnellverstellvorrichtung wie beispielsweise der
vorerwähnte Eilgangzylinder. In entsprechender Weise werden
die Spannbacken zum Verriegeln der Spindel radial
verschleißfrei in das Gegenprofil der Spindel eingefahren,
sobald die Spindel ihre Verriegelungsposition erreicht hat.
Die verriegelte Schlossmutter sperrt anschließend die bei
spielsweise im Widerlager bzw. im Maschinengrundkörper für
die Spindel vorgesehene Durchgangsbohrung ab und stützt
sich an dem Widerlager ab. Beim Aufbau der Axialkraft, wenn
also die Spindel als Druckspindel arbeitet, legt sich die
verriegelte Schlossmutter zunächst an das korrespondierende
Rippen- oder Gewindeprofil der Spindel an und anschließend
direkt an das Widerlager bzw. Maschinengrundkörper an. Sie
überwindet dabei das in Axialrichtung vorhandene Bewegungs
spiel zwischen den Anlageflächen an einerseits Schloss
mutter und andererseits Widerlager bzw. Maschinengrund
körper. Bei Entlastung muss sich das ursprüngliche
Verschiebespiel zwischen Widerlager bzw. Maschinengrund
körper und der Schlossmutter wieder einstellen, beispiels
weise durch Schwerkraft oder durch die Zwischenschaltung
von Druckelementen, z. B. Druckfedern, damit die
Spannbacken freigängig geöffnet werden können. Dann wird
die Spindel durch die Schnellverstellvorrichtung bzw. den
Eilgangzylinder leicht von der Schlossmutter abgehoben. Die
Verschiebeluft zwischen der Anlage der Schlossmutter bzw.
ihrer Spannbacken und dem Widerlager bzw. dem
Maschinengrundkörper beträgt vorzugsweise 0,1 mm bis
0,3 mm.
Weiter sieht die Erfindung vor, dass die auf die Spann
backen arbeitenden Stelltriebe wie die Spannbacken um 120°
gleichmäßig versetzt und unter Zwischenschaltung von Halte
einrichtungen wie beispielsweise Haltelaschen, Halte
flansche o. dgl. an dem Widerlager bzw. Maschinengrund
körper befestigt sind. Die Stelltriebe können als Drei
backen-Spannfutter ausgebildet sein, welches wahlweise in
das Maschinengestell eingelassen oder außen an das
Maschinengestell angebaut sind. Für die radiale Öffnungs
bewegung der Spannbacken ist zweckmäßigerweise eine Hub
begrenzung vorgesehen, innen durch die Spindel, außen
beispielsweise durch einen Anschlag. - Ferner empfiehlt die
Erfindung, dass die radialen Verfahrbewegungen der Spann
backen durch hydraulische, pneumatische und/oder mecha
nische Dämpfungselemente oder durch eine servogeregelte
Bewegungssteuerung im Wege einer Steuerung oder Regelung,
abbremsbar sind. Die Stelltriebe können elektrisch, hydrau
lisch oder pneumatisch arbeiten und über eine gemeinsame
Steuervorrichtung ansteuerbar sein. Weiter sieht die Erfin
dung vor, dass bei vertikal angeordneter Spindel die
Schlossmutter bzw. ihre Spannbacken mit den Stelltrieben
hängend unter einem horizontal ausgerichteten Widerlager
mit obenliegender Anlagefläche der Schlossmutter eingebaut
sind. Bei horizontal angeordneter Spindel dagegen sind die
Schlossmutter bzw. ihre Spannbacken mit den Stelltrieben
seitlich an ein vertikal ausgerichtetes Widerlager mit
seitlich liegender Anlagefläche der Schlossmutter angebaut.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 ausschnittsweise eine Verriegelungsvorrichtung im
teilweisen Vertikalschnitt, mit linksseitig ver
riegelter Schlossmutter und rechtsseitig entriegel
ter Schlossmutter,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt A-A durch den Gegenstand
nach Fig. 1 im Bereich der Schlossmutter mit
angedeuteten Stelltrieben für die Spannbacken,
Fig. 3 eine Einzelheit X aus dem Gegenstand nach Fig. 1
und
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch eine Schlossmutter
mit zwei Spannbacken in geöffnetem Zustand und
Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch eine Schlossmutter
mit drei Spannbacken in geöffnetem Zustand.
In den Figuren ist eine Verriegelungsvorrichtung für eine
axial verstellbare Spindel 1 mit einer die Spindel 1 um
gebenden Schlossmutter 2 dargestellt. Bei der Spindel 1
handelt es sich um eine im Verriegelungszustand kraftauf
nehmende Spindel und folglich Druckspindel, wobei die Rich
tung der Druckkraft durch einen Pfeil angegeben ist. Die
gegen ein Widerlager 3 abgestützte Schlossmutter 2 - nach
dem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Widerlager
um einen Maschinengrundkörper 3 - weist Spannbacken 4 auf,
die korrespondierende, ineinander greifende Anformungen und
Einformungen besitzen. Auf die Spannbacken 4 arbeiten
Stelltriebe 5. Die Schlossmutter 2 ist in drei identische
Spannbacken 4a, 4b, 4c unterteilt, die in einer 120°-Ver
teilung angeordnet sind. Die korrespondierenden Anformungen
und Einformungen von Spindeln und Spannbacken sind als
Steigungsgewinde 6 und zwar Sägengewinde ausgebildet. Die
auf die Spannbacken 4 arbeitenden Stelltriebe 5 sind wie
die Spannbacken 4 in 120°-Verteilung angeordnet. Nach dem
Ausführungsbeispiel handelt es sich um angedeutete
Zylinderkolbenanordnungen, es kann jedoch auch ein Drei
backen-Spannfutter verwirklicht sein, und zwar unter
Berücksichtigung einer im Werkzeugmaschinenbau üblichen
Konstruktion (z. B. Keilstange, Plangewinde, o. dgl.), was
nicht dargestellt ist. Bei der nach dem Ausführungsbeispiel
vertikal angeordneten Spindel 1 sind die Schlossmutter 2
bzw. ihre Spannbacken 4 mit den Stelltrieben 5 hängend
unter dem horizontal ausgerichteten Widerlager bzw.
Maschinengrundkörper 3 mit obenliegender Anlagenfläche 7
der Schlossmutter eingebaut. Die Verschiebeluft L zwischen
der Anlagenfläche 7 der Schlossmutter 2 bzw. ihren Spann
backen 4 und dem Widerlager 3 beträgt bei geöffneter
Schlossmutter ca. 0,1 mm bis 0,3 mm. Der Öffnungshub und
folglich Verriegelungshub der Spannbacken 4 kann beispiels
weise 40 mm betragen.
In Fig. 4 ist der Öffnungshub einer Schlossmutter mit
lediglich zwei sich diametral gegenüberliegenden Spannbacken
8a, 8b mit H1 und in Fig. 5 der Öffnungshub der
Schlossmutter mit drei Spannbacken mit H2 bezeichnet, um
den gleichen Bewegungsspielraum zwischen der Spindel 1 und
den geöffneten Spannbacken 4a, 4b, 4c zu erreichen.
Claims (14)
1. Verriegelungsvorrichtung für eine axial verstellbare
Spindel mit einer die Spindel umgebenden Schlossmutter,
wobei die gegen ein Widerlager abgestützte Schlossmutter
Spannbacken und die Spannbacken und die Spindel
korrespondierende Anformungen und Einformungen aufweisen
und auf die Spannbacken Stelltriebe arbeiten, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schlossmutter (2) in
zumindest drei Spannbacken (4a, 4b, 4c) unterteilt ist.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die drei Spannbacken (4a, 4b, 4c) als
identische Spannbacken in 120°-Verteilung ausgebildet sind.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die korrespondierenden Anformungen und
Einformungen von Spindel (1) und Spannbacken (4) als
Ringnuten/Ringrippen ausgebildet sind.
4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die korrespondierenden Anformungen und
Einformungen von Spindeln (1) und Spannbacken (4) als
Steigungsgewinde (6) ausgebildet sind.
5. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2
oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Steigungsgewinde
(6) als Sägengewinde ausgebildet ist.
6. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Spindel (1) eine
Schnellverstellvorrichtung, z. B. ein Eilgangzylinder
arbeitet.
7. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Spannbacken (4)
arbeitenden Stelltriebe (5) wie die Spannbacken (4a, 4b,
4c) um 120° gleichmäßig versetzt und unter Zwischen
schaltung von Halteeinrichtungen an dem Widerlager (3),
z. B. ein Maschinengrundkörper, befestigt sind.
8. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelltriebe (5) als
Dreibacken-Spannfutter ausgebildet sind.
9. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, dass für die radiale Öffnungs
bewegung der Spannbacken (4a, 4b. 4c) eine Hubbegrenzung,
z. B. Anschläge, vorgesehen ist.
10. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Verfahr
bewegungen der Spannbacken (4a, 4b, 4c) durch hydraulische,
pneumatische und/oder mechanische Dämpfüngselemente oder
durch eine servogeregelte Bewegungssteuerung gesteuert oder
geregelt abbremsbar sind.
11. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelltriebe (5)
elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch arbeiten oder über
eine gemeinsame Steuervorrichtung ansteuerbar sind.
12. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, dass bei vertikal angeordneter
Spindel (1) die Schlossmutter (2) mit den Stelltrieben (5)
hängend unter einem horizontal ausgerichteten Widerlager
(3) mit oben liegender Anlagefläche (7) der Schlossmutter
(2) angebaut ist.
13. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, dass bei horizontal angeord
neter Spindel (1) die Schlossmutter (2) mit den Stell
trieben (5) seitlich an ein vertikal ausgerichtetes
Widerlager (3) mit seitlich liegender Anlagefläche (7) der
Schlossmutter angebaut ist.
14. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebeluft (L)
zwischen der Anlagefläche der Schlossmutter und dem
Widerlager ca. 0,1 mm bis 0,3 mm beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001122961 DE10122961A1 (de) | 2001-05-11 | 2001-05-11 | Verriegelungsvorrichtung für eine axial verstellbare Spindel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001122961 DE10122961A1 (de) | 2001-05-11 | 2001-05-11 | Verriegelungsvorrichtung für eine axial verstellbare Spindel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10122961A1 true DE10122961A1 (de) | 2002-11-14 |
Family
ID=7684428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001122961 Withdrawn DE10122961A1 (de) | 2001-05-11 | 2001-05-11 | Verriegelungsvorrichtung für eine axial verstellbare Spindel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10122961A1 (de) |
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-
2001
- 2001-05-11 DE DE2001122961 patent/DE10122961A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |