DE2631971A1 - Schaltbarer werkstuecktraeger fuer werkzeugmaschinen - Google Patents
Schaltbarer werkstuecktraeger fuer werkzeugmaschinenInfo
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Description
Sundstrand Corporation, 4751 Harriaan Avenue, Rockford, Illinois, U.St.A.
Schaltbarer iderkstückträaer für Werkzeuomaschinen
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Werkstückträoer für iiierkzeuomaschinen
und insbesondere einen schaltbaren Werkstückträger für Lüerkezunmaschinen.
Die optimale PJutzunp von Hochleistungsuerkzeugmaschinen wie Fräsmaschinen
erfordert, daß der Arbeitstisch mit ausiuechselbaren Werkzeugträgern und
einem Träqeruechsler ausgestattet ist, so daß, sobald die Bearbeitung beendet
ist, das auf einen Träger verspannte Werkstück aus der Haschine entfernt
und ein neues, ebenfalls auf einem Träger gespanntes Werkstück in der kürzest
mönlichen Zeit in die Maschine eingebracht uerden kann.
Eines der absoluten Erfordernisse für Arbeitstische von Werkzeugmaschinen,
die eolcliE Träger verwenden, ist, daß die Träger fest und sicher auf dem
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ORIGWAL INSPECTED
-Z-
Mrbeitstisch festrespannt morden können. Im Fall eines schaltharen Arbeitstisches
muD weiterhin der Tisch fortgeschaltet werden können, ohne daß die Ausrichtung
des Trägers auf dem Tisch restart ujird. Eine Zwangsfortschaltunc erfolgt
im allgemeinen mittels einer rinnformiqen Zahnkupplung, bei der es sich
vorzunsweisE um eine Curvic-Kupplung handelt, da die spezielle Zahnuno dieser
Kupplunn erlaubt, daß der Tisch trotz einer Abnutzung der Kupplungszähne immer
die nenau gleiche Uinkel- und SEitenlage einnimmt. Dabei ujird der Arbeitstisch
zur querverlaufenden basis winklig fortgeschaltet, indem man ihn anhebt, damit
die Hüpplunqszähne außer Eingriff treten, und ihn im newünschten Maß für den
nächsten ;\rbeitsr-ann dreht.
Lud der Schalttisch 'edoch einen Tracer trört, nicht aber das Werkstück direkt, hat
r.:an dEr f-'atwendinkeit, den Trcger rencu hinsichtlich des drehbaren Schalt- ;
_l^rr,nnts zu positionieren, entsprochen, indem man zujei Curvic- oder qeeignete !
; andere Kupplungen einsetzte, Ldabei eine dieser Kupplungen dazu diente, den .;
j Träger hinsichtlich der schaltbaren Laaerplatte einzustellen, die andere, um
- j
! die Lage der Lagerplatte gegenüber dem Fahrtischsockel zu bestimmen. j
j Aufgrund dieses Aufbauo ist es bisher notuendig gewesen, zwei Ankapplungsannrdnungen
zuiischen dem Fahrtisch und dem Träger vorzusehen, und zujar die eineuixB
beispielsweise eine Curvic-Kupplung - zuiischen einem Träger und einer Laqerplcitte
und eine weitere zwischen der Lagerplatte und dem Sockel des Arbeitstisches.
DiesG Anordnung erfordert eine verhältnismäßig komplizierte Mechanik.
Qn weiteres Problem beim Einsatz der Curvic-Kupplungen bei schaltbaren Arbeiti
tischen mit üJerkstückträgern ist der Schutz der nach oben offenliegenden Kupplungszähne
von dem Zeitpunkt an, wenn ein Werkstückträger entfernt wird, bis sich ein neuer Träger in der Sollage befindet und die Kupplungszähne kämmen.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diese Prohleme zu überwinden, üevorzunte
Ausführunnsfarmen der Erfindunn werden unten beschrieben und weisen njlnemein
in der Anordnung, nach Erfindung einen Arbeitsfahrtisch mit einer Larc;cplatte
auf, die vertikal hin- und herbeueglich und drehschalttaar ist. Ein
Spannring ist drehbar in der Lagerplatte nelaoert, so daß er um eine vertika- ;
: Ie Achse über einen Winkel vnn k5 gedreht werden und bajonettartin in Eingriff!
; mit der Unterseite eines Werkstückträger treten kann. Eine Rasteinrichtunn
! auf der Lagerplatte und der Unterseite des Werkstückträgers verhindern, da"
. der Werkstückträger sich mit dem Spannring bewegt.
ι . . i
ι '
Der Sockel des Arbeitstisches enthält eine segmentierte Curvic-Kupplung, die die
Lagerplatte umgibt. Sie besteht aus einander abwechselnden Zahnsegmenten von
jeweils etwa 3o und Zwischenräumen von 6o . Ein ringförmiges Curvic-Kupplunos-j
element auf der Unterseite des Werkstückträgers greift in die Kupplungsegmente
auf dem Sockel ein, wenn die Lagerplatte sich in der untersten Lage befindet,
die sie während der Bearbeitung einnimmt. In dieser Lage ist der Spann-
ring gegen Drehung in der Lagerplatte mittels eines radial beweglichen Bolzens
versperrt, der durch den Spannring hindurch in eine Fassung in der Lagerplatte
verläuft.
Ein Abdeckelement, das den Spannring einwärts der Curvic-Kupplung umgibt, weist
auswärts verlaufende Umfangsflansche auf, die sich in den 6o -Zwischenräumen
zwischen den Zahnsegmenten der Sockelkupplung befinden; auf dem äußersten Umfang
der Flansche befindet sich ein gekrümmtes Segment mit seitlich sich erstreckenden
Zähnen.
Soll ein Werkstückträger ausgewechselt werden, wird die Lagerplatte in eine
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vorbestirnmte Höhe anoEhoben. uiährEnd dieser beweeunn nleitet der üblzen auf
einer -ockenflache entlanr, die ihn auBer Einoriff mit der Fsssunn in der Lccerplatte
drückt und ihn in eine Uffnung im Abdecke]ement schiebt. Auf diese
Weise wird der Spannring v/an der Lagerplatte aelöst und in Antriebsverbindunn
mit dEm Abdeckelement nebracht.
Diese Uorqänoe können nur stattfinden, ιέππ der Fahrtisch sich in der HuIie-•
s Ellunr befindet, in dEr er mit einem Tri:rerwechsler ausoerichtet ist. Hat ■
die LaqerplattE mit aufgesetztem Werkstücktrüoer die vorbestimmtE Höhe erreicht,
wird ein Paar TränerwechslerschiEnen mit deren Ιεεγεπ Ende unter den Umfanns-
: teil des UerkstücktrünErs auf der LaaerplattE qsschobEn. Während dieser Beue-
qunq legt sich eine Gruppe van Rallen auf einer der Schienen an die seitlich
vorstehenden Zähne auf dem Abdeckelement an, um das Abdeckelement und den Spannum
45 zu verdrehen. Dabei drehen die Flansche des AbdeckelemEnts sich
über die Zahnsegmente des Curvic-Kupplunqselements auf dem Säckel und löst
sich gleichzeitig die Bajonettverbindung zwischen dem Spannring und dem Lderkstückträaer.
Die Rastanordnung auf der Lagerplatte und der Unterseite des Werk
stückträgcrs hält diesen in der Sollaqe.
Die Lagerplatte, der Spannring und das Abdeckelement werden dann wieder abgesenkt,
wobei der Werkstückträger auf den UJechslerschienen aufsitzt und die
Flansche des Abdeckelements auf den Zahnseqmenten des Curvic-Kupplunqselements
auf dem Sockel aufliegen können. Gleichzeitin lösen die seitlich vorstehenden
Zähne auf dem Abdeckelement sich von den Rollen auf der Wechslerschiene, so
daß, wenn die Schienen zurückgezogen werden, um den Werkstückträger zu entfernen,
der Spannrino und das Abdeckelement sich nicht drehen.
Nachdem die Schienen des Tränerwechslers rückgezogen worden sind, wirdjier
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iiiGchs-ΐΒΓ gedreht., um die Entnenengesetzten Enden der Schienen, die einen neuen
uierkstücktr^ger mit ein Gin Werkstück tränen, an die Lanerplntte heranzubringen,
so nur- der nEUE TrLiGEr bei erneut ausDerahronen Jchicnen über die Lagerplatte
DGbracht. uirri.
rjcfindßt der neue üJErkotücktpÖGGr sich in dsr dollar ülrs '„r Lagerplatte,
wirr! letzterer crnEut anrehabcn, ur.i dan !.derkstücktrürrer vnn r.'c.:n jch.i.aricn nh-
zuUahcr. und die seitlich varstehEndEn /Zi'.ns auf de::; Umfang dea MjüGckelemGntc
lii-b einer Gruppe Rollen auf einsr TrüneriiiEchslerschiEnEn in Eingriff zu fcsrin-πεπ.
Üüdann tiierden diE Schienen zurücknezansn und diE Rallen drehEn das AbrJEckElenisnt
und den Spannrinq urn '+5 in ihrE Ausqannslagen, ujabei die Bajonettverbindung
des Spannrinns mit dem neuEn üJsrkstücktrÜDer einraatEt und auch
die Flansche dEs AbdEcksiGments übsr die ZuiischenräumE in der Curwic-Kupplunn
auf dem Säckel auf dem Sockel laufen. Wenn cüe Schienen des Uischslsrs vdII- ;
stcindic Einnezonen sind, uird dis Lanerplatts uiiedEr in ihre Ausnangslane. ab- \
gesenkt, und während dieser lieuenunn gleitet der rcdiale Upsrrhülzen auf der j
flocken Flachs und uird van Einer Fedsr uiiedEr in ssinE Sperr lane gedrückt, in ι
■ - i
der er den Spannrinc auf dEr Lagerplatte festlent und in vom MbdEckelcment !
i löst. Das Guruic-HupplunnselEment am Boden des neuen üJerkstückträgers greift
in die Kupplunnssegmente auf dsm äockal Ein. Damit ist die Anordnung zur ernsutEn
Bearbeituno einss neuen Werkatücks bereit.
idenn uährend eines BearbEitungsvorgangs sine Schaltbeuegung des ulerkstückträners
erforderlich ist, uird die Lagerplatte oerade hoch genug angehoben, um
die Curv/ic-Hupplungselemente sich voneinander lösen zu lassEn, so daß die Lagerplatte, der Spannring und der Werkstückträger gemeinsam in eine neue Lage
gedreht werden können. Danach uiird die Lagerplatte uiieder abgesenkt, damit
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- G die Curvic-Kuppluno wieder einnreifen kann.
Die i.nardnunn nach der variierenden Erfindunn wird nemeinhin bei einer Frssr.'£:schine
mit numerischer Steuerung einnesetzt, die die Schaltbewegung des Werkstücktrsners
steuert und den Fahrtisch in die Ruhestellung bringt, wenn eine Arbeitsgang beendet ist. An diesem Punkt läßt der Wechsel der Werkstückträger
sich bequem selbsttätig durch ein elektrchydraulisches System durchführen, das
die Anordnung durch die resiamte Trägeruechselfolqe führt und dann die numerische
Steuerung reaktiviert. Der Uerkstücktränerwechsel wird im folgenden in \
dieser Farm beschrieben; wie ersichtlich, können die Schritte des Träperuech -'
sels erujünschtenfalls Euch in das Programm der numerischen Steuerung auf genorri- ·
n;en werden. \
Fin. 1 der Zeichnung ist eine Perspektivdarstellung, eines numerisch gesteuer-;
ten Vielzweck-Bearbeitungszentrums, in denn die Anordnung nach der vorliegenden
Erfindung eingesetzt wird;
' Fir. Z ist eine teilweise aufgebrochene Draufsicht des Arbeitsfahrtisches und j
des liJerkstückträgerwechslers in der Lage, die diese unmittelbar vor
einem Träqerwechsel einnehmen;
Fig. 3 ist eine Unteransicht eines Uerkstückträgers;
Fiq. k ist ein vergrößerter Teilschnitt im wesentlichen auf der Linie k-k der
Fig. 2;
Fig. 5 ist eine perspektivische Teilansicht des Arbeitsfahrtisches in der Lage,
die der Trägerkolben, die Lagerplatte und die zugehörigen Teile einnehmen, nachdem ein erster Werkstückträger entfernt und bevor ein
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Werkstückträger Einaebracht worden ist;^
Fin. G ist είπε der Fig. 5 ähnliche Darstellung und zeigt die Teile der Anordnunn
in der Lane, die sie einnehmen, wenn der Kolben zum Entfernen
eines üJerkstückträgers angehoben, aber bevor der Spannrinc gedreht
I
j Ldorden ist;
!■■■-" :
!■■■-" :
, Fig. 7 ist eine verqrüBerte Schnittdarstellunn im wesentlichen auf der Linie .
! 7-7- der Fig. 2,-uobei die Bauteile eine Lane einnehmen, in der ein ί
Werkstückträger für die Bearbeitung festcesnannt ujird;
ί
! Fig. B ist eine.Schnittansicht im uesentlichen auf der Linie 8-3 der Fin. 2;
f :
Fig. 9 ist eine Ansicht entsprechend der Fig. 7, wobei die Teile sich in der .
j gleichen Lage befinden, wie sie in der Fig. G gezeigt ist; i
Fig. 1o ist ein Schaltbildtier elektrischen und hydraulischen Steuerung für den-
j Trägerkolben und die Lagerplatte; |
Fig. 11 ist ein Schaltbild des pneumatischen Systems für einen Spannfühler; j
Fig. 12 ist ein Schaltbild für einen pneumatischen üJechslerbremse; und
Fiqo 13 ist ein Schaltbild der hydraulischen und elektrischen Steuerung für
den Trägeruiechsler.
I. Allgemeine Beschreibung des ·Bearbeitungszentrums mit der Erfindung
In den Zeichnungen und insbesondere in der Fig. 1 ist die Erfindung in Zusammenhang
mit einem Bearbeitungszentrum dargestellt, in der eine allgemein mit
"G" bezeichnete Säule einen allgemein mit "S" bezeichneten Spindelkopf trägt,
6 0 9 8 8 A /0 9 Ö 2,.;; ~. original inspected
— β —
der vertikalbeueglich gelagert ist und die Y-Beujegung der Maschine ausführt.
Die Säule ist auf einem Flügelsackel ("wing base") ÜJ gelagert, der die Z-Be-
uiegung des Spindelkopfes Ξ darstellt. An dem FlügElsockel und der Süule befindet
sich der Werkzeucspeichcr T, und der Werkzeugwechsler TC bietet die
, Mittel, um Werkzeuge zwischen dem Werkzeugspeicher T und dem Spindelkopf S
ι zu überführen.
Ein allgemein mit Q bezeichneter Tischsockel träot einen allgemein mit 15 bej
zeichneten Fahrtisch, der vor dem FlüqelsDckel W und der Säule C den Tisch-
j sockel B entlang fahrbar gelagert ist und die X-Beuiegung, den Tischhub darstellt.
Der Fahrarbeitstisch 15 kann einen Werkzeugträger P aufnehmen, uie im
folgenden zu beschreiben sein ujird.
Entlang des Tischsockels B befindet sich auf der der Flügelbasis kl gegenüberliegenden
Seite ein Trägerwechsler PC, der daraufhin konstruiert und so angeordnet
ist, daß er den Werkstückträger P worn Arbeitstisch 15 abnehmen und
einen neuen Werkstückträger P1 in eine Lage bringen kann, in der dieser sich
mit dem Arbeitstisch verbinden läßt, uiie ebenfalls beschrieben werden wird.
Der Trägerwechsler PC ist hinsichtlich des Tischsackeis B so angeordnet, daß,
wenn der Arbeitstisch sich in der Ruhelage befindet und der Werkstückträger
ebenfalls in die Ruhestellung geschaltet ist, der Werkzeugträger P mit dem
Trägerwechsler PC einwandfrei ausgerichtet ist.
II. Ausführliche Beschreibung des Arbeitstisches und des Werkstückträgers
Wie nun insbesondere in den Fig. 2 und 5 bis 7 dargestellt, ist der Arbeitstisch
auf (nicht gezeigten) Schienen auf dem Tischsackel B gelagert und weist
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ein mittig angeordnetes Podest 16.auf, auf den sich ein Sockel 17 befindet.
Lüie insbesondere in den Fin. 7 bis 9 gezeigt, ist der Sockel 17 ringförmig
gestaltet und ein Zylinder 18 ist drehbar in der Mittelöffnung des Sockels
in einem Kugellagerlaufring 19 angeordnet. Der Zylinder 2o hat eine Seitenwand
2d und eine Überwand 21, die eine Kammer 22 bilden; in der überwand 21 *
befindet sich eine Hittelbohrung 23. Die Zylinderseitenuiand 2o umfaßt ein ;
Zahnrad Zk, mit dem - vergl. Fig. 8 - eine Schnecke 25 kämmt, so daß der Zy- '
linder 18 im Sockel 17 gedreht werden kann. Ein Trägerring 2G ist im unteren j
Ende der Mittelüffnung des Sockels angeordnet und trägt eine Ringdichtung 26a,|
Eine Dichtung 27 liegt über dem Laufring 19 an der Kolbenseitenwand 2o an. j
In der Zylinderkammer 22 befindet sich ein Kolben 28, der einen unteren Teil
29 mit einem ersten Durchmesser, einen Zwischenteil 3o mit einem größeren Durchmesser, so daß er gleitend in der Kammer 22 sitzt, sowie einen oberen
Teil 31 aufweist, der gleitend verschiebbar in der Bohrung 23 in der Überwand
21 des Zylinders sitzt. Ein geflanschter Ring 32 sitzt gleitend verschiebbar
auf dem unteren Teil 29 des Kolbens 28 und ist mittels Bolzen - beispielsweise
der Bolzen 33 in Fig. 7 und S - an der Zylinderseitenwand 2o befestigt,
so daß er das untere Ende des Zylinders 22 schließt und nach außen durch die
Ringdichtung 26a abgedichtet ist. Der Dichtring 3k in dem geflanschten Ring
32, der Dichtring 35 im Kalbenteil 3o und der Dichtrinn 36 In der Bohrung 23
der Oberwand des Zylinders schließen den Zylinder 18 und den Kolben 28 strömungsmitteldicht
ab. Weiterhin ist ein Dichtring an der Grenzfläche zwischen der Seitenwand 2o des Zylinders und dem Ring 32 vorgesehen.
Eine vertikale Bohrung 37 im unteren Ende des Kolbens 28 Ist unten mit einem
ORIGINAL INSPECTED
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ι - 1ο - '
Innengewinde versehen, in das ein hohler Gewindestapfen 38 einer hydraulischen
Armatur 39 eingeschraubt werden kann. uJie am besten in der Fig. 9 zu erkennen^
weist die Armatur 39 ein Rahr 4a auf, das in der Bohrung 37 sü angeordnet ist,
daß es mit der Bohrung einen Ringkanal für die Hydraulikflüssigkeit bildet,
der mit einer Querbohrung. 42 in Strömungsverbindung steht, die außerhalb des
Holbenteils 29 unter dem Kolbenteil 3o endet, so daß durch einen Einlaßkanal
32 (Fig. S) im unteren Endteil der Armatur 39 eingelassende Hydraulikflüssigkeit
in die Zylinderkammer 22 zwischen dem Ring 32 und dem Halbenteil 3a einströmen
undden Halben aus der Lage der Fig. 7, B in die Lage der Fig. 9 anheben
kann.
Der obere Endteil des Rohrs 4a meist einen vergrößerten Hopf 44 auf, der mit
einem Dichtring 45 versehen ist, der den oberen Endteil des Rohrs im oberen Endteil der Bohrung 37 abdichtet. Das Rohr 4a steht in Strömungsverbindung
mit einer seitlichen Bahrung 46 im oberen Halbenteil 31 über dem vergrößerten
Halbenteil 3a, so daß die durch eine Öffnung 47 im unteren Ende der Armatur 39 eingelassene Hydraulikflüssigkeit durch die Bohrung 46 in die Nuten 21a
strömen kann, die in der Zylinderaberwand 21 ausgebildet sind, und über dem
Holbenteil 3o hydraulischer Druck sich aufbauen kann, um den Holben aus der
Lage der Fig. 9 in die der Fig. 7, 8 zurückzubringen.
Die Steuerung zum Heben und Senken des Holbens 28 uird weiter unten zusammen
mit der Gesamtsteuerung für den wechselzyklus beschrieben.
Wie in der Fig. 7 ersichtlich, ist das Dbere Ende des Holbens 28 mit vertikalen
Bohrungen versehen, die Maschinenschrauben 48 aufnehmen, mit den eine
kreisförmige Lagerplatte 49 oben am Halben 28 befestigt ist, so daß funktio-
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nell der Kolben und die Lagerplatte eine Einheit darstellen.
Der Werkstückträger P befindet sich über der Lagerplatte 49, und, wie in Fig.
8 ersichtlich, weisen die Stutzen 5o in der Lagerplatte verjüngte Teile auf,
die über die Oberfläche der Platte 49 hinaus vor und locker in passende Fassungen
51 in der Unterseite des Trägers P hineinanstehen und auf diese Weise
eine Rastanordnung bilden, die eine Bewegung des Werkstückträgers auf der Lagerplatte
verhindert, wenn die beiden Teile nicht auf andere Weise miteinander versperrt sind.
Wie wiederum in den Fig. 2 und 7 dargestellt, weist der Spannring 52, der die
Lagerplatte 49 umgibt, eine Innenumfangsschulter 53 auf, die unter einen Absatz 54 in der Lagerplatte 49 paßt, und einen Ring 55, der an der Unterseite
der Lagerplatte befestigt ist, erstreckt sich unter die Innenschulter 53 auf dem Spannring, um den Ring 52 in der betrieblichen Zuordnung zur Platte 49
zu halten. Idie in Fig. 7 und 9 ersichtlich, befindet sich auf einer Seite des
Rings 55 eine vertikale Hülse 56, die reibschlüssig in einem Loch im Ring 55
sitzt und gleitend verschiebbar einen Verbindungsbolzen 57 aufnimmt, der" in
einer Fassung im oberen Endteil der Zylinderseitenwand 2o sitzt, so daß der
Kolben 28 und die Lagerplatte 49 drehfest mit dem Zylinder 18 verbunden sind.
Der Spannring 52 weist, wie in Fig. 2, 5 und 6 ersichtlich, vier radial auswärts
vorstehende und überhängende Spannlaschen 59 auf, die Teil einer Bajonettkupplung
bilden, deren anderer Teil die raidial einwärts vorstehenden Speirflansche
6o eines Sperrings 61 des Werkstückträger sind, ,der, wie in Fig. 3
ersichtlich, sich auf der Unterseite des Werkstückträgers P befindet. Da die
V/erbindung des Spannrings 52 mit dem Werkstückträger P eine Bajonettverbin-v
dung ist, sind die Flansche 6a natürlich von der Unterseite des Werkstückträ-
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qers beabstandet und weisen obere Flächen auf, an die die Sperr laschen 5LJ des
Spannrings 52 sich anlegen, wenn der Spannring in der Lagerplatte kS gedreht
wird, ujenn der bierkstücktrüqer auf die Lagerplatte aufoesetzt uird, uübei
die Hastanardnung 5o, 51 eine Drehung des Lderkstückträqers mit dem Spannring
v/erhindert.
IiJiE wiederum in den Fig. 7, 9 ersichtlich, steht der Spannring 52 lösbar im
Eingriff mit der Lagerplatte k3 zwecks wahlweiser Drehung mit der Lagerplatte
ader unabhängig von der Lagerplatte. Diese wird gewährleistet durch eine
Sperrbalzenanordnung, die allgemein mit 62 bezeichnet ist und einen radial
bewegbaren Bnlzen 63, eine Balzenfeder 6k und einen den Balzen betätigenden
Stößel 65 aufweist. Der Bolzen 63 hat einen Schaft, der den Spannring 52 durch
stößt und einen vergrößerten Kopf aufweist, der am radial einwärts gelegenen Ende des Schafts sitzt und vom Spannring 52 her nach innen vorsteht, wo er einen
kegelstumpfförmigen Außenteil aufweist, der in einer angefasten Vertiefung
sitzt, die den äußeren Endteil einer Bohrung bildet, die durch den Spannring- ' halter 55 der Lagerplatte 49 verläuft. Der den Bolzen betätigende Stößel 65
ist gleitend verschiebbar in dieser letzterwähnten Bohrung gelagert und hat
ein gerundetes inneres Ende, das vom inneren Ende der Bohrung her vorsteht.
Die Feder Gk umgibt den Schaft des Bolzens und liegt auf der Basis dee vergrößerten
Bolzenkopfes auf, so daß der Bolzen normalerweise in die anqefaste
Uertiefung im Haltering 55 eingreift und damit den Spannring 52 mit der Lagerplatte
drehfest versperrt.
Ein Vergleich der Fig. 7 mit der Fig. 9 zeigt, wie der Bolzen 63 von der Lagerplatte
k9 gelöst wird, wenn die Lagerplatte sich aus der unteren Arbeitslage
der Fig. 7 in die angehobene Lage der Fig. 9 bewegt, in der der Wechsel des
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Werkstückträger ξ stattfindet. Die Bolzentätiounnseinrichtung weist einen Γ-Jok-
i kenstift 66 auf, dar gleitend verschiebbar in fluchtenden vertikalen EtehrungEri
in der Lagerplatte '*9 und dorn Haltering 55 nit^t. Der TiockEnstift 66 hat einen
unteren Endteil, der in eine UertiEfunn in der Seitenwand 2o des hydraulischen
Zylinders 18 hineinreicht, und eine Druckfeder 67, dieden unteren Endteil des
rJockenstifts 66 umgibt, sitzt auf einem Ringflannch üben an der Uertiefung
auf und drückt gegen einen Umfangsflansch 6ß am unteren Ende des hiockenstif- .
tea, so daH dieser in εϊπεγ festen Lane bleibt, wenn der Kolben ?J\ und die Lagerplatte
k'-J in Uertikalrichtung hin- und herfahren. Der rJockenstift GG weist
eine Längsnut GC auf, die das abgerundete innere Ende des Betätigunnsstüßels
G5 aufnimmt; am oberen Ende der Nut 69 befindet sich eine Steuerfläche 7o, auf der, wie in Fin. D ersichtlich, das abgerundete innere Ende des Stüßels
65 gleitet, wenn der Kolben und die Lagerplatte in die in Fig. 9 gezeigte
vorbestimmte Höhe gehoben werden. Damit wird der Holzen 63 radial auswärts
gedruckt und verläOt dessen vergrößerter Kopf die angefaste Fassung im Haltering
55; auf diese Weise wird der Spannring 52 von der Lagerplatte k3 gelöst,
damit er sich unabhängig von ihr drehen kann.
Wie nun insbesondere in den Fig. Z, 3, 6 und 3 dargestellt, wird der werkstückhalter
in der in den Fig. 7, ß darnestellten Lage, d.h. derjenigen, die er
während der Werkstückbearbeitung innehat, von einer Curvic-Kupplungsanordnung
getragen und fest mit dem Sockel 17 versperrt, die gezahnte Kupplungssegmente
71 auf dem Sockel und einen passenden gezahnten Kupplungsring 72 auf der Unterseite
des Werkstückträger P aufweist, wobei die Zähne des Kupplungsrings
72 in der erwähnten Arbeitsstellung mit denen der Kupplungssegmente 72 am
Sockel kämmen. Wie in Fin. 2 ersichtlich, nimmt jedes der Kopplunossegmente
17 einen Bonen von etwa 3o ein und sind die Seamente durch Zwischenräume von
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ieweils etwa So oetrennt.
Dig Verwendung van Kupplungsseamenten 71 auf dem Sackei17, die van Zwischenriumen
getrennt sind, die so groß wie die Segmente oder größer sind, erlaubt,
die Kupplungssegmente zu schützen, wenn der Werkstückträger P van der Lagerplatte
kS abgenommen wird und die Zähne der Segmente 71 sehr leicht durch
Schmutz-und Hetallspäne verunreinigt werden können. Dieser Schutz erfolgt durclj
die in den Fin. 5-9 mit 73 bezeichnete Abdeckung, bei der es sich um einen
Ring. Ik handelt, der den Spannring 52 umgibt und von einer seitlich verlaufenden
ringförmigen Platte 75 zusammeenoehalten uiird. Eine dünne Deckplatte 7S
verläuft radial ausuiärts vom Rinq lh hinweg und weist in Umfangsrichtung beabstandete
Deckflansche 77 auf, die weiter radial auswärts vorstehen und herabhängende
Schürzen 78 aufweisen. Wie in den Fig. 2 und G ersichtlich, nehmen
die Deckflansche 77 bei in der Betriebsstellunq befindlicher Anordnung Positionen
in den Zwischenräumen zwischen den gezahnten Segmenten 71 ein, während
in der Wechselstellung der Fig. 5 die Abdeckflansche 77 sich über den gezahnten Segmenten 71 auf dem Sockel befinden.
Die erforderliche Drehung der Abdeckeinrichtung 73 erfolgt gleichzeitig mit
der Drehung des Spannrings 52 in der Lagerplatte 49, und in der Tat wird der Spannring von der Abdeckeinrichtuno angetrieben, da die Bewegung des Bolzens
63 in die Lage der Fig. 9 ihn nicht nur aus der geschrägten Fassung im Haltering
55 löst, sondern gleichzeitig den äußeren Endteil des Bolzenschafts in
eine fluchtende Öffnung 79 im Ring 74 der Abdeckeinrichtung einbringt.
üienn der Bolzen 63 nicht im Loch 79 sitzt, könnte die Abdeckeinrichtung 73 relativ
zum Spannrinn 52 unter den Schwingungen der Maschine frei drehen, wenn
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j nicht vier Stabilisierungsbalzen So, van denen einer in Fig. β zu sehen ist, !
UDrgewsehen uiären. Diesb Balzen Sd sitzen in Blindlächern im Sockel 17 und die1
■ Federn 81 drücken die Balzen 8a aufwärts, sa daß ihre oberen Endteile 82 aus
dem Sockel 71 hinaus in fluchtende Löcher in den Ring Ik der Abdeckvorrichtung
hineinragen. Die Balzen befinden sich durchweg in den Löchern im Ring der Abdeckeinrichtung
- mit Ausnahme des Falls, daß die Abdeckeinrichtung sich in der angehobenen Lage der Fig. 3 befindet, in der sie infolge des Eingriffs
des Bolzens 63 in das Loch sich natürlich nicht genenüber dem Spannring 52
verdrehen kann.
III. Der Trägerwechsler und sein Zusammenwirken mit dem Fahrarbeitstisch
Wie in den Fig. 1 und 2 ersichtlich, besteht der Trägeruechsler PC allgemein
aus einem Sockel 83, der parallele Führungsschienen Bk trägt, die ihrerseits
ein Paar Schienen 85 für den Werkstückträger tragen,die beiderseits des Sokkels
83 in Ebenen seitlich der Abdeckeinrichtung 73 vorstehen. Wie bereits
ausgeführt, können die Schienen 85 aus der in Fig. 2 gezeigten Lage in Richtung ihrer Enden bewegt werden, bis die leeren Schienenenden 86, 86a sich unter
den überhängenden Seitenteilen eines werkstückträgers P befinden, wie in
Fig. 9 gezeigt. Mit dieser Bewegung fahren die Schienen in einen Durchlaß ein,
der von einer Gruppe van Rollen gebildet wird (uergl. Fig. 2); diese Gruppen
van äußeren Seitenrallen 87 und inneren Seitenrollen 88 tragen die Last der
ausgefahrenen Schienen 85 und des werkstückträgers P, wenn letzterer von den
Schienen getragen wird. Die Enden 89, 89a der Schienen 85, die den Enden 86, 66a entgegengesetzt liegen, tragen in Fig. 2 einen neuen werkstückträger P1,
der in die zum Aufsetzen auf die Lagerplatte kB- erforderliche Lage gebracht
werden kann, indem man den Wechsler um 18oD aus der in Fig. 2 gezeigten Stel-
609884/0902
- 16 -
; lung dreht und die Schienen, wie üben beschrieben, ausfährt, damit der Werkstückträger
P1 über die Lagerplatte ^ 9 zu liegen kommt.
Befinden der Spannring 52 und die Abdeckeinrichtung 73 sich in der in Fig. 9
gezeigten angehobenen Stellung, werden sie durch die Bewegung der Schienen
85 des Trögerwechslers gedreht. Zu diesem Zweck ist die Abdeckeinrichtung
73, wie in den Fin. 2, 5 und 6 ersichtlich, mit einem gekrümmten urnfanqssegment
9a mit seitlich vorstehenden Zähnen P1 versehen. Jedes der Schienenenden
86, 89 ist mit einem einwärts stehenden Winkel 92 versehen, der eine Gruppe
herabhängenden beabstandeter Rollen 93 trägt, die als Zähne wirken, die mit
den seitlich vorstehenden Zähnen 91 kämmen, wie es die Fig. 9 zeigt. Werden also die Schienen ausgefahren, wie es oben beschrieben ist, und strecken ihre
Enden 86, 86a in den Arbeitstisch mit den Holben 28 und der Lagerplatte, drehen
sie die Abdeckeinrichtung 73 und den Spannring 52 im Uhrzeigersinn, wie von dem Pfeil in Fig. 6 gezeigt, so daß diese die in Fig. 5 gezeigte Lage einnehmen.
Wenn umgekehrt die Wechslerschienen bei in der Lage der Fig. 9 befindlicher
Anordnung eingezogen werden, drehen die Rollen 93 die Abdeckeinrichtung
73 und den Spannring 52 im Gegenuhrzeigersinn aus der Lage der Fig. 5
zurück in die Lage der Fig. 6.
Die Wechslerschienen sind an den entgegengesetzten Enden mit Tragplatten versehen,
wobei es sich um eine langgestreckte Platte 92a auf dem Winkel 92 und
beabstandete kürzere Platten 92b auf der gegenüberliegenden Schfene handelt,
wie in Fig. 2 und U dargestellt, und sind die Wechslerschienen 85 mit Schaltbolzen
Sk, 95 versehen, die unterschiedlich bemessen und gestaltet sind, so
daß sie jeweils in die ebenfalls unterschiedlichen Fassungen 96, 97 auf der
Unterseite der Werkstückträger P und P1 passen und ein gegebener Werkstück-
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träger nur in einer Stellung auf die Schienen 85 aufgesetzt werden kann
Wechsler selbst ist nicht Teil der vnr.1 legenden Erfindung und daher nur .
so weit beschrieben, wie es erforderlich ist, um den Arbeitsaufbau und dessen ;
Zusamnmwirken mit der Trägerlaqerunn und der Schrittfolge während des Wechsel-^
Vorganges zu verstehen. Ein doppelseitig wirkender hydraulischer Drehmotor- \
98 ist an eine Welle 99 gekoppelt, die quer über den cesamten Wechsler ver- ·
läuft und die Schiene 65 ühur einen herkömmlichen Zahnstangenantrieb antreiht..
Eine festklemmbremse 1no wird van Federn normalerweise in Einnriff mit der
Welle 99 nehalten, um die Schienen 85 in ihrer Lage festzuhalten, und löst j
ί sich nur dann, wenn ein LJerkstückträoer ausgewechselt werden soll. Das Lösen ι
der Bremse 1oo wird unten zusammen mit der Steuerung für den Träoerwechselzy- ;
i klus beschrieben.
Eine doppelseitig wirkender hydraulischer Drehschwinger ("rotary oscillator")
1oT ist im Podest 83 gelagert und hat eine vertikale Welle, um die Wechselmechanik
um 1GoD zu schalten, wie beschrieben. Ein Paar Schwingungsdämpfer 1α2,
1o2a sind beiderseits des Wechslerpodests 83 montiert; die Holben dieser Dämpfer
- wie beispielsweise der Holben 1o2b - treten in Berührung mit einem Pufferbock
1o3, wenn der Wechsler in den beidEn Richtungsn dis Grenzen seiner
18a -Drehung erreicht.
Ein Paar mechanisch gekoppelter Grenzdrehschalter bilden eine Grenzschalterkanstruktion
1ο4, die von der Welle 99 betätigt wird, und die Schalter in der
Konstruktion Id^ wirken zur Steuerung des Ausfahrens und Einziehens der Wechslerschienen
und des Anhebens und Absenkens des den Werkstückträger trogenden
Kalbens 28 zusammen. Die Grenzdrehschalterkonstruktian 1ak enthält sieben
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. ; Grenzschalter (Fig. 13), von denen drei, nämlich die Schalter LS 2o, LS 21,
und LS Zk bei der Steuerung des Ldechselzyklus mitwirken. Die übrigen vier
: Grenzschalter der Konstruktion ~]αί\- dienen dazu, den hydraulischen Motor 98
zu verlangsamen, wenn die Wechslerschienen 85 in den beiden Richtungen sich
dem Ende ihrer Fahrstrecke nähern.
Zusätzlich zu LS 2o, LS 21 und LS Zk weist der Wechsler die Schalter LS 22 unc
! LS 23 CvErgl. auch Fig. 2) auf, die unmittelbar einwärts der Schuingungsdämpfer
1o2, 1o2a montiert sind, wo sie von einstellbaren Stiften 1o5, 1o5a betätigt
werden können, die den Schalter LS 22 bzw. den Schalter LS 23 betäti-
ί π
gen, wenn der Wechsler den 18o -Schaltvorgang in der jeweiligen Richtung beendet.
Zusätzlich zu den Schaltern LS 2o bis LS Zk wirken die Schalter LS 2 und LS
(Fig. 8) bei der Steuerung des Wechselzyklus mit. LS1, der auch in Fig. 8
zu sehen ist, wird mit der Fortschaltung des Werkstückträgers während eines
3earbeitungsvDrqanqs eingesetzt. LSX1, LS2 und LS3 werden von einem vertikalen
Stift 1o6 mit einem Schlitz 1o7 betätiqt, der die Spitzen der Stößel der
Schalter LS1, LS2 und LS3 aufnimmt. Der Stift 1o6 bewegt sich mit dem Holben
28 und den zunehörigen hin- und herbewegbaren Teilen auf und nieder, so daß
die Bewegung des Stiftes 1oG gegenüber den Stößeln der Grenzschalter diese betätigt.
IU. Zeitsteuerung eines Wechselzyklus
Wie in den zeichnungen einschließlich der Schaltbilder der elektrischen und
hydraulischen Steuerung für den Holben und den Wechsler gezeigt, befindet
sich der Arbeitsfahrtisch 15 in der Ruhestellung entlang der X-Achse und auf
ßÄD ORIGINAL
Einem schmalbandigen Grenzschalter (nicht gezeigt). Der Zylinder IB im Arbeiti
tisch 15 und damit der Halben 2S und der Werkstückträger P befinden sich ebenfalls
in einer Dreh-Ruhestellung, uie sie von einem Kodierer auf der Schnekkenuelle
25 angegeben uird (vergl. weiter unten). Der Kalben 28 ist in der
Tiefstellung und die Curvic-Kupplunq 71-72 ist festqespannt. Wie in den Fig.
2 und 13 ersichtlich, schließt LS22 durch Betätigen des Stifts 1d5; wie in
Fig. 13 gezeigt, befinden die Schienen B5 sich in einer Mittelstellung, so
daß LS21 schließt. Wie in Fig. B und 1o gezeigt, liegt der Stift so, daß LS1,
LS2 und LS3 offen sind. Die Bremse 1oo ist festgezogen. Ein Druckschalter PS
1o (Fig. 11) schließt infolge des Rückdrucks in der Luftleitung 1o8, die, uiie
in Fig. 7 und 11 gezeigt, Zweige 1cßa, 1oBb aufweist, die in die Zähne der
Curvic-Kupplungssegmente 71 münden. Durch die Leitung 1o8 fließt fortwährend
Luft mit niedrigem Druck zur Curvic-Kupplunq 71, so daß, wenn die Kupplung
verspannt wird, die blockierten offenen Enden die Leitungen 1oßa, 1oßb den
Rückdruck erzeugen, der PS1o schließen läßt. Es ist dieses Schließen won PS
1o, das ein Bearbeitungsprogramm für Werkstücke auf einem Werkstückträger einleitet.
Wenn mährend eines Bearbeitungsvorgangs PSIo abfällt, hält die gesamte
Maschine an.
Während eines Bearbeitungsvorganqs ist der Elektromagnet "a" eines Elektramagnetventils
SU1B mit drei Stellungen, vier Anschlüssen und Überlappung in
der Ruhelage erregt, so daß auf eine Leitung 47a Druck gelegt wird, die über
eine Drehkupplung 1o9 mit der Öffnung 47 der hydraulischen Armatur verbunden
ist, mittels der der Kolben 28, der den Werkstückträger trägt, abgesenkt wird
Gleichzeitig wird eine Leitung Wb van der Öffnung 43 der hydraulischen Kupplung
so verschaltet, daß der Zylinder 1B unter dem Kolben 28 über SV18 zum
Tank öffnet. Das Rückschlagventil 11o in der Leitung 43b wird durch den Druck
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-Zo-
in der Leitunn Wa geöffnet. Der Druck auf dem Halben 2ß hält die Zähne der
Curvic-Kupplunn während eines Bearbeitungsvnroanns verspannt, wie bereits beschrieben.
Um einen Wechselvargang einzuleiten, wird der Elektromagnet "a" von SU18 abgeschaltet
und der Elektromagnet "b" erregt, so daß die Leitung k3h an Druck
und die Leitung Wa an den Tank oelegt werden. Dadurch heben der Kolben 28 unc
die Lagerplatte Wan, legen sich an den Werkstückträger an und heben diesen
zur Grenze des Aufwärtshubs des Zylinders an, solange der Druck anhält, bis
der Stift 1o6 den Schalter LS2 schließt. Obgleich er dann notwendigerweise auch den Schalter LS1 schließt, bleibt der Stromkreis für L31 stromlos, außer
wenn ein Fartschalten des Werkstückträger erforderlich ist.
Wenn LS2 schließt, erregt er den Elektromagneten "a" von Sl/21 (Fig. 13), damit
der hydraulische Motor 98 die Schienen 85 ausfahren kann, die mit ihren
Enden BS, BSa unter den Werkstückträger P greifen, wie bereits erwähnt. Wie
ebenfalls erwähnt, greifen die Rollen 93 auf den Schienenenden 86 in die Segmentzahnung
91 auf der Abdeckeinrichtung 73 ein und drehen dieselbe um k5 .
Dadurch dreht sich auch der Spannring 52 und löst die Bajonettlaschen 53 von
den Sperrflanschen So auf der Unterseite des Werkstückträgers.
LS26 - vergl. Fig. 13 - reduziert die Geschwindigkeit des hydraulischen Motors
98, wodurch die Schienen sich dem Ende ihrer Fahrstrecke verlangsamt nähern und auf einen (nicht gezeigten) Anschlag laufen. Ein Druck nenen den Anschlag
wird aufrechterhalten, bis der Einfahrvargang eingeleitet wird. Wenn
die Schienen 85 des Trägerwechslers das Ende ihrer Fahrstrecke erreichen, schließt LS2o (Fig. 13), schaltet den Elektromaoneten "b" von SU1B ab und
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bringt dan Elektromagneten "a" van SU1B, um den Halben 18 zu senken, wodurch
der Werkstückträger P auf den Platten 92a, 92b der Schienenenden 86, BGa aufsetzt,
wobei die Richtelemente 96, 97 auf der Unterseite mit den Richtelementen
3k, 95 auf den Schienen 85 in Eingriff treten. Da der Werkstückträger P
nun nicht mehr auf der Lagerplatte k'9 aufliegt, kann der Halben 20 frei unter J
ι die Stellung absinken, die er innehat, uenn die Zähne der Curv/ic-Hupplung ver-j
spannt sind, und bei dieser zusätzlichen Abwärtsbewegung schließt der Stift :
1aG den Schalter LS3, der die Erregung van SU21 umkehrt, damit die Schienen ,
85 eingezogen werden. Während des Rücklaufs bewirkt der Schalter LS 25 eine
Uerlangsamung, bis LS21 wieder schließt, der die Schienen durch Abschalten !
von SU21 stappt.
Während der Halben 28, die Lagerplatte k3, der Sperring 52 und die Abdeckeinrichtung
73 abgesenkt werden, löst der Sperrbolzen G2 sich von der Abdeckeinrichtung
und tritt in Eingriff mit dem Spannringhalter der Lagerplatte 49. Die
Abdeckeinrichtung 73 kommt auf den Curvic-Hupplungssegmenten 71 zur Ruhe, wie
in Fig. 5 ersichtlich. Die Abdeckeinrichtung 73 wird durch die vier erwähnten
Stabilisierbalzen 8o gegen eine Drehung festgehalten.
Durch das Schließen von LS21 wird SU19 erregt (Fig. 13) und öffnet eine SEite
des Drehschwingera 1o1 dem Druck und die andere Seite zum Tank, um die Wechslerschienen
85 um 18o fortzuschalten, so daß der Werkstückträger P1 sich am
Fahrtisch und der Werkstückträger P sich in einer vom Fahrtisch entfernten Lage
befinden, wo die Werkstücke sich leicht auswechseln lassen. Die 1So -Drehung
des Jränerwechslers gibt LS22 frei und brinot den einstellbaren Schaltstift
1o5a in eine Stellung, in der er LS23 (Fig. 2 und 13) schließen kann.
Durch das Schließen LS23 wird SU21 erregt, das den hydraulischen Motor an-
§09884/0902
ORIGINAL !MSPECTED
treibt, dEr die Enden 89 der Schienen 85 und den Werkstückträger 98 in eine
Stellung fährt, in der P1 sich über der Mitte der LagErplatte 49 befindet.
L328 (vergl. Fig. 13) reduziert die Geschwindigkeit des hydraulischen Motors
, 98 und die Schienen laufen verlangsamt zum Ende ihrer Fahrstrecke gegen einen
(nicht gezeigten) Anschlag. Der Druck gegen den Anschlag wird aufrechterhalten,
bis die Einfahrt der Schiensn Eingeleitet wird. Am Ende der Fahrt der
Schienen 85 schließt LS24. Dies kehrt die Erregung der Elektromagneten für
SV18 wiederum um, um den Piston 28 anzuheben, bis die Lagerplatte 49 den Werkstückträger
P1 von den Enden 89, 89a der üJechselschienen abhebt und die Seg- mentzahnung
91 in Eingriff mit den Rollen 93 duf der Schiene 89 tritt. Ist
der Holben 28 voll angehobsn, schÜEßt dEr Stift 1o6 dEn Schaltsr LS2, der
wiederum die Erregung von SU21 umkehrt, um die Schienen 85 einzuziehen. Das
Betätigen von LS27 bewirkt eine l/erlanosamung, bis LS21 wieder schließt, der
die Schienen durch Abschalten von SU21 in den Stillstand bringt. Während des
Einfahrens der Schiensn 85 drshen die Rollen 93 auf dem SchienEnende 89 über
die Zahnung 91 die Abdeckung 73 und den Spannring 52 um 45 und bringen damit
die Bajonettlaschen 59 mit den Sperrflanschen So auf der Unterseite des Werkstückträgers
P1 in Eingriff. Diese Drehung richtet auch die Flansche 77 der Abdeckeinrichtunq wieder mit den Zwischenräumen zwischen den Segmenten 71
der Curvic-Hupplung aus.
Wenn LS21 schließt, kehrt εγ diE Erregung der Elektromagneten von SU18 um,
um dsn Holben 28 abzusenken und die Zahnungen der Curvic-Hupplung in Eingriff
zu bringen. Lisgt dsr Eingriff vor, wird die Luftströmung durch die Leitung 1o|B
wiederum blockiert, wie obEn beschrieben, wodurch PS1o betätigt wird und das
Bearbeitungsprogramm für das auf dem Träger P1 befindliche Werkstück einleitet.
Damit ist dar Wechselzyklus abgeschlossen.
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Weiterhin wird darauf verwiesen, daß die Bremse ioo, die normalerweise die
lilelle festklemmt, durch Erregung des Elektromagneten für SV22 - (Fig. 12)
gelöst wird, wenn die Schienen B5 des Trägerwechslers aus der Mittellage hinaus
in eine der beiden Richtungen ausgefahren werden sollen. Jedesmal, wenn
LS21 schließt, schaltet er den Elektromagneten SW22 ab, der die Bremse 1oo in
den festgeklemmten Zustand zurückbringt.
Die Fortschaltung des Werkstückträgers während eines Bearbeitungsganges erfolgt
durch die numerische Werkzeugmaschinensteuerung. Wird ein Fortschalten
befohlen, fällt der Elektromagnet "a" von ΞνΊθ ab und der Elektromagnet "b"
erregt, um den Kolben 2B nur ao weit anzuheben, daß die Curvic-Kupplungszähne
sich voneinander lösen, d.h. etwa 6 mm (1A in.). Dadurch schließt L31,
der nur Strom erhält, wenn der Werkstückträger geschaltet werden soll, und
das Schließen von L31 erregt einen (nicht gezeigten) GS-Motor, der die Schnekke
25 treibt, die über das Zahnrad Zk den Zylinder 1B, den Külben 28, die
Lagerplatte k3, den Spannring 52 und den auf der Lagerplatte kB befindlichen
Werkstückträger in die gewünschte Lage dreht. Ein (nicht gezeigter) Kodierer
erfaßt, wenn die Teile die befohlene Stellung erreicht haben, und ist mit
einer geeigneten internen Zahnradanordnung ausgerüstet, die dessen Läufer eine Umdrehung pro Umdrehung des Werkstückträgers ausführen läßt. Ein Markierimpuls
in der Kodiererdrehung identifiziert die Ruhe-Drehstellung des Werkstückträger, und, wie bereits ermähnt, kann ein Wechsel des Werkstückträgers
nur stattfinden, wenn dieser und auch der Fahrtisch sich in der Ruhestellung
befinden.
In der Schaltstellung des Werkstückträger werden beiden Elektromagneten van
SUIa abgeschaltet, so daß das Strömungsmittel beiderseits des Kolbens 2B blök·
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kiert ist. Wenn Leckage am Halhen vorbei auftritt, so daß der Kolben Ll! 1
uirft, ujird der Elektromagnet "b" von SU18 erneut erregt, hebt den Halben
und schließt LS1 erneut, der den Elektromagnet "b" van SU 18 wieder abschaltet.
Die Funktion ist also die einer Zweipunktregelung.
Die erfolgte ausführliche Beschreibung hat nur den Sinn, ein Verständnis zu
fördern, und sollte nicht als unnötig einschränkend aufgefaßt werden, denn
Abänderunnen an ihrer üffenbarunn sind für den Fachmann offensichtlich.
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Claims (1)
- NACHGEREICHTPatentansprüche1. J- Werkzeugmaschine, nekennzeichnet durch die Kombination eines Fahrarbeitstisches mit einem Sockel, einer van dem Säckel netransnen und in Vertikalrichtung hin- und herbeuenbaren und in Drehrichtung j schaltbaren Lagerplatte, einer ringförmigen qezahnten Kupplunoseinrichtunn auf dem Sockel, die die Lagerplatte umgibt, eines Werkstückträger auf der Lagerplatte, dessen Unterseite mit einer ringförmigen gezahnten Kupplungseinrichtung versehen, die in Eingriff mit der Kupplungseinrichtung auf dem Sockel steht, einer Spanneinrichtung auf der Lagerplatte und einer Sperreinrichtung auf dem Werkstückträger, die die Lagerplatte mit dem Werkstückträger verspannen, einer Einrichtung, um die Lagerplatte in eine vorbestimmte Höhe zu heben und so die Spanneinrichtung zu lösen und den Werkstückträger von der Lagerplatz te zu entsperren, und einer Einrichtung, um die Lagerplatte in eine erste Höhe unter der vorbestimmten Höhe zu heben, um die Kupplungsanordnung des Werkstück-· trägers von der Kupplungseinrichtung auf dem Sockel zu lösen, damit die Lagerplatte und der Werkstückträger gemeinsam die Schaltbeuegung ausführen können.2. Kombination nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die uenn die Lagerplatte sich auf der vorbestimmten609884/0902- 26 - NACHGEREICHTHöhe befindet, die Spanneinrichtung in einer Richtung bewegt, um diese von ' der Sperreinrichtung zu läsen, und in der entgegengesetzten Richtung bewegt, um die Spanneinrichtung in Eingriff mit der Sperreinrichtung zu bringen.ι 3. Kombination nach Anspruch 2, gekennzeichnetdurch eine mit der Spanneinrichtung und der Lagerplatte zusammenwirkende be-; wegbare-Einrichtung, die wahlweise die Spanneinrichtung mit der Lagerplatte ' versperrt oder von ihr löst, damit die Lagerplatte sich bewegen kann, und ; durch eine Einrichtung, die die bewegbare Einrichtung ansprechend auf die Be-j wegung der Lagerplatte in die vorbestimmte Höhe bewegt, um die Spanneinrich- ! tung zwecks Bewegung auf der Lagerplatte freizugeben.k. Kombination nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung einen drehbar, in der Lagerplatte gelagerten Spannring aufweist, die bewegbare Einrichtung einen in Längsrichtung gleitend verschiebbaren Bolzen aufweist, der die Lagerplatte und den Ring durchstößt, und die Einrichtuna zum Bewegen der bewegbaren Einrichtung einen Nocken aufweist, den ein Ende des Bolzens berührt, wenn die Lagerplatte in die vorbestimmte Höhe gehoben wird, um den Bolzen aus der Lagerplatte herauszuschieben.5. Kombination nach Anspruch k, gekennzeichnet durch miteinander in Eingriff stehende Rasteinrichtungen auf der Lagerplatte und der Unterseite des Lüerkstückträgers, die eine Bewegung des LJerkstückträgers auf der Lagerplatte verhindern.6. Kombination nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige gezahnte Kupplungsanordnung auf dem Sockel aus609884/0902- 27 -einer Vielzahl gekrümmter gezahnter Segmente besteht, die voneinander durch Zwischenräume getrennt sind, die Kreisbögen mindestens der gleichen Länge wie die Segmente sind, und eine drehbare Abdeckeinrichtung mit Umfangsf!ansehen vorgesehen ist, die normalerweise über den Zwischenräumen liegen, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, um die Abdeckeinrichtung gleichzeitig mit der Drehung des Spannrings zu bewegen, um die Flansche über die Segmente zu schieben, wenn der üJerkstückträger von der Lagerplatte gelöst ist.7. Kombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen durch die Abdeckeinrichtung stößt, wenn er mit seinem Ende zuerst aus der Lagerplatte geschoben wird, um die Abdeckeinrichtung mit dem Spannring zu versperren.8. Kombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ahdeckeinrichtung mit einem Umfangssegment versehen ist, das seitliche Zähne aufweist, und die Antriebseinrichtung an den Seitenzähnen angreift, um die Abdeckplatte und den Spannring zu drehen.9. 9. Kombination nach Anspruch B, dadurch gekennzeichnet, daß ein Uerkstückträgerwechsler vorgesehen ist, mit dem der Arbeitstisch ausgerichtet werden kann, daß auf dem Wechsler in Längsrich-• tung ausfahrbare, die ÜJerkstückträger tragende Schienen vorgesehen sind, um die üJerkstückträger auf die Lagerplatte aufzusetzen und sie von dieser abzunehmen, und daß die Antriebseinrichtung eine Zahnstange an einer der Schienen aufweist, die mit den seitlichen Zähnen kämmt, wenn die Lagerplatte sich in der vorbestimmten Höhe befindet.10. ' Kombination nach Anspruch T, gekennzeichnet609864/0902durch einen Werkstückträoerwechsler am Arbeitstisch, der einen Sockel, einen ;auf dem Sockel drehbar gelagerten Hopf, ein erstes und ein zweites Schienenpaar, die bewegbar auf dem Hopf aelaoert sind und sich zwischen einer ausgefahrenen und einer eingefahrenen Stellung hin- und herbewegen können, wobei ·die Schienenpaare ausgehend vom Hopf in unterschiedliche Richtungen verlaufen,-jdurch eine Einrichtung, die den Hopf auf dem Sockel dreht, um die beiden Schie· nenpaare mit dem Arbeitstisch auszurichten, so daß die ausgerichteten Schienenpaare beim Ausfahren in eine Stützlaqe unter den Rand eines Werkstückträcers auf dem Arbeitstisch gelangen, durch eine Antriebseinrichtung auf jeder Schiene eines jeden Paares, die betrieblich in Eingriff mit der Spanneinrichtung tritt, um die Spanneinrichtung von dem Werkstückträger zu lösen, wenn das Schienenpaar bei in der vorbestimmten Höhe befindlicher Lagerplatte ausgefahren wird, und um die Spanneinrichtung mit einem Werkstückträger in Eingriff zu bringen, wenn das Schienenpaar bei in der vorbestimmten Höhe befindlicher Lagerplatte zurückgezogen wird, und durch Mittel, die bewirken, daß die Anordnung einen Werkstückträqerwechselzyklus durchläuft, in dem(a) die Lagerplatte auf die vorbestimmte Höhe gehoben wird,(b) ein erstes leeres Paar von Schienen in die Stützlage bewegt wird und dadurch die Spanneinrichtung vom Werkzeugträger löst,(c) die Lagerplatte abgesenkt wird und den Werkstückträger auf das erste Schienenpaar aufsetzt,Cd) das erste Schienenpaar eingezogen wird, wobei es den Werkstückträger trägt(e) der Hopf des Werkstückträgerwechslers gedreht wird, um das zweite Paar van Schienen, das einen neuen Werkstückträger trägt, mit dem Arbeitstisch auszurichten,Cf) das zweite Schienenpaar ausgefahren wird, um den neuen Werkstückträger80.9884/0902über die Lagerplatte zu brinnen;(g) die Laoerplatte auf die vorbsFstinrnta Urine nöhohen wird und dabei den neuen Lüerkstückträner vcm zweiten Jchianenpaar abhebt, ;■ ■ . . . i■ (h) das zweite Schionenpaar einrezonen wird und dabei die Spannvorrichtung ; in Eingriff mit dem Werkstückträger bringt, und ;: (i) die Laoerülatte abnesenkt wird. - >- ■ ■ ·11. Kombination nach Anspruch 1o, dadurch gekenn- ;zeichnet, daß die Spanneinrichtung einen Spannring, der drehhar in der Lagerplatte gelagert ist, eine mit dem Spannring und der Lagerplatte zusammenwirkende Einrichtung, die wahlweise den Spannring mit der Lagerplatte versperrt oder ihn von der Lagerplatte löst, damit diese sich drehen kann, und eine Einrichtung aufweist, um die bewegbare Einrichtung ansprechend auf eine Bewegung der Lagerplatte in die VDrbestimmte Höhe se zu bewegen, daß sie den Spannrinn zwecks Drehung freigibt.12. Kombination nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung eine Zahnstange auf einer der Schienen jedes Schienenpaars aufweist und in der ein Bogenseqment, das betrieblich mit dem Spannring verbunden ist, seitliche Zähne aufweist, mit denen die Zahnstangen kämmen, wenn die Schienen bei in der vorbestimmten Höhe befindlicher Lagerplatte ein- und ausgefahren werden.13. Kombination nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige gezahnte Kupplungseinrichtung auf dem Sockel aus einer V/ielzahl von Bogensegmenten besteht, die voneinander durch Zwischenräume609884/0902 ßAD 0RiGlNAL- 3ο - I NACHQfcr^ti^TTjj ,mit Bogenlängen getrennt sind, die mindestens so lang wie die Segmente sind, und daß eine drehbare Abdeckeinr-ichtung mit Umfangsf!ansehen vorgesehen ist, die normalerweise über den Zwischenräumen liegen, und eine Einrichtung die Abdeckeinrichtung wahlweise mit dem Spannring versperrt, wenn derRing von der Lagerplatte gelöst ist, wobei das Bogensegment auf dem Umfang der Flansche der Abdeckplatte angebracht ist.14. Kombination nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Spannrinn und der Lagerplatte zusammenwirkende Einrichtung einen in 'Längsrichtung gleitend verschiebbaren Bolzen aufweist, der die Lagerplatte und den Rinn durchstößt, und daß die Einrichtung zum Bewegen der bewegbaren Einrichtung einen Nocken aufweist, den ein Ende des Bolzens berührt, wenn die Lagerplatte in die vorbestimmte Höhe angehoben wird, um den Balzen aus der Lagerplatte in ein Loch in der Abdeckeinrichtung zu schieben.15. Werkzeugmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination eines Arbeitsfahrtisches mit einem Sockel mit einer vertikalen Mittelöffnung, einer kreisförmigen, in der genannten Öffnung vertikal hin- und herbewegbaren und in Drehrichtung schrittschaltend bewegbaren gelagerten Lagerplatte, eines die Lagerplatte umgebenden und von dieser getragenen Spannrings, der um die die Lagerplatte drehbar ist, eines radial bewegbaren Bolzens, der den Spannring durchstößt und in eine Fassung in der Platte hineinvorläuft, um den Ring wahlweise mit der Platte zu versperren oder ihn von der Platte zu lösen, damit er sich um diese drehen kann, einer Einrichtung, die den Bolzen den Ring freigeben läßt, wenn Platte und Ring sich aufwärts auf ein vorbestimmte Höhe bewegen, einer ringförmigen gezahnten Kupplungseinrichtung auf dem Sockel, die den Ring umgibt, eines Werkzeugträgers, dessen Unterseite609884/0902- 31 -mit einer ringförmigen gezahnten Kupplungseinrichtung versehen ist, die mit \ der Kupplungseinrichtung auf dem Sockel in Eingriff steht, und dessen Unter- j seite weiterhin eine Sperreinrichtung trägt, die wahlweise vom Spannring bei Drehung desselben in entgegengesetzte Richtungen einleg- bzw. lösbar ist, einer Einrichtung, um die Platte auf eine erste, unter der vorbestimmten liegende Höhe zu heben, um die Kupplungseinrichtung des Werkstückträgers außer Eingriff mit der Kupplungseinrichtung des Sockels zu bringen und die Lagerplatte, die Spanneinrichtung und den Werkzeugträger gemeinsam fortzuschalten, einer Einrichtung, die die Platte in die vorbestimmte Höhe hebt, um den Spannring zu lösen, damit dieser auf der Platte drehen kann, und einer Einrichtung, die betrieblich in Eingriff mit dem Spannring bringbar ist, um ihn zu drehen, und die Sperreinrichtung des Werkzeugträgers einzulegen oder zu lösen, wenn die Platte sich in der vorbestimmten Höhe befindet.1G. " Kombination nach Anspruch 15, gekennzeichnetdurch eine Rastanordnung auf der Platte und der Unterseite des Werkzeugträgers, um eine Bewegung des Werkzeugträgers auf der Platte zu verhindern.17. Kombination nach Anspruch 16, gekennzeichnetdurch einen am Arbeitstisch angeordneten Werkzeugträgerwechsler, ein Paar Schienen auf dem Werkzeugträgerwechsler, die einen Werkzeugträger tragen können, durch eine Einrichtung, um die Schienen in Längsrichtung zwischen einer ausgefahrenen Stellung unter den Randteilen eines Werkzeugträgers auf der Lagerplatte und einer eingefahrenen Stellung hin- und herzufahren, und durch eine Einrichtung auf dem Schienenpaar, die betrieblich mit dem Spannring in Verbindung tritt, um diesen von dem Werkzeugträger zu lösen, wenn das Schienenpaar bei in der vorbestimmten Höhe befindlicher Lagerplatte ausgefahren609884/0902j wird, und die Spanneinrichtung mit dem Werkzeugträger in Eingriff zu bringen, wenn das Schienenpaar mit in der vorbestimmten Höhe befindlicher Lagerplatte einoefahren wird.18. Werkzeugmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination eines Fahrarbeitstisches mit einem Sockel, einer von dem Sockel vertikal hin- und herbewegbar und in Drehrichtung schaltbar gelagerten Lagerplatte, einer ringförmigen gezahnten Hupplungsanordnung auf dem Sockel, die die Lagerplatte umgibt und aus einer Vielzahl gekrümmter gezahnter Segmente besteht, die voneinander durch Bogenzwischenräume mindestens der Bogenlänge des Segments getrennt sind, eines Werkstückträger, der auf der Lagerplatte sitzt und dessen Unterseite mit einer ringförmigen gezahnten Kupplungseinrichtung versehen ist, die mit der Kupplungseinrichtung auf dem Sockel kämmt, eines Spannrings, der in der Lagerplatte drehbar ist und in Eingriff mit Sperrmitteln in der Unterseite des Werkstückträger steht, einer Einrichtung, die die Lagerplatte auf eine vorbestimmte Höhe heben kann, einer Einrichtung, die-, ωεπη die Lagerplatte sich in der vorbestimmten Höhe befindet, den Spannring dreht, um ihn vom Werkstückträger zu lösen, und einer drehbaren Abdeckeinrichtunn mit ümfangsf!ansehen, die normalerweise über den Zwischenräumen in der Kupplungseinrichtung des Sockels liegen, wobei die Abdeckeinrichtung gleichzeitig mit dem Spannring drehbar ist, um die Flansche über die gezahnten Segmente zu bewegen, wenn der Werkstückträger von der Lagerplatte gelöst wird.19. Kombination nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch einen radial bewegbaren Bolzen, der den Spannring durchstößt und in eine Fassung in der Lagerplatte hineinreicht, um den Ring wahlweise mit der Platte zu versperren ader ihn zur Drehung in der Lagerplatte freizugeben, eine Off-609884/0902- 33 -nung in der AbdEckuorrichtung, die mit dem üolzen ausqerichtet ist, und durch eine Einrichtung, die den οπίζεπ bei der AuftüärtsbELuegunq der Lagerplatte und j des Rings in die vorbestimmte Höhe aus der Fassung in der Lagerplatte in das Lüch in der Abdeckeinrichtung schiebt.2a. Kombination nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die betrieblich den Spannring dreht, ein gekrümmtes gezahntes Umfangsseqment auf der Abdeckplatte sauie eine angetriebE-ne Zahnstangeneinrichtung aufweist, die antreibend mit dem gezahnten Segment - ■ ■ ■ .j in Eingriff bringbar ist, wenn die Lagerplatte sich in der vorbestimmten Höhe-! befindEt.21. Werkzeugmaschine, gekennzeichnet durch dieKombination eines Arbeitsfahrtisches mit einem Sockel, einer auf dem Sockel in V/ertikalrichtung hin- und herbeuegbar und in Drehrichtung schaltbar gelagsrtsn Lagerplatte, einer ringförmigen gezahnten Kupplungseinrichtung auf dem Sockel, die die Lagerplatte umgibt, eines Werkstückhalter auf der Lagerplatte dessen Unterseite eine mit der Kupplungseinrichtung auf dem Sockel in Eingriff stehende ringförmige gezahnten Kupplungseinrichtung aufueist, einer Spannsinrichtung auf der Lagerplatte und eine Sperreinrichtung auf dem Werkzeugträger, die letzteren mit ersterer versperren, und einer Einrichtung, die die Lagerplatte anhebt, um die Kupplungseinrichtunn des Werkstückträger außer Eingriff mit der Kupplungseinrichtung des Sockels zu bringen.
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