DE1036270B - Verfahren zur Herstellung von ª‡,ª‡-diphenyl-ª‡-oxy-essigsauren Salzen von ª‡,ª‡-Diphenyl-ª‡-oxy-essig-saeure-(ª‰-dialkylaminoaethyl)-estern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von ª‡,ª‡-diphenyl-ª‡-oxy-essigsauren Salzen von ª‡,ª‡-Diphenyl-ª‡-oxy-essig-saeure-(ª‰-dialkylaminoaethyl)-estern

Info

Publication number
DE1036270B
DE1036270B DEA19194A DEA0019194A DE1036270B DE 1036270 B DE1036270 B DE 1036270B DE A19194 A DEA19194 A DE A19194A DE A0019194 A DEA0019194 A DE A0019194A DE 1036270 B DE1036270 B DE 1036270B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diphenyl
oxy
acetic acid
esters
salts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA19194A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Josef Klosa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ASAL FABRIK BIOLOG und PHARMAZ
Original Assignee
ASAL FABRIK BIOLOG und PHARMAZ
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ASAL FABRIK BIOLOG und PHARMAZ filed Critical ASAL FABRIK BIOLOG und PHARMAZ
Priority to DEA19194A priority Critical patent/DE1036270B/de
Publication of DE1036270B publication Critical patent/DE1036270B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C59/00Compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups
    • C07C59/40Unsaturated compounds
    • C07C59/42Unsaturated compounds containing hydroxy or O-metal groups
    • C07C59/48Unsaturated compounds containing hydroxy or O-metal groups containing six-membered aromatic rings

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von a,a-diphenyl-a-oxy-essigsauren Salzen von a,a-Diphenyl- a-oxy-essigsäure-(ß-dialkylaminoäthyl) -estern Es ist zwar bekannt, benzilsaure Salze von a,a-Diphenyl-a-oxy-essigsäure-(ß-dialkylaminoäthyl)-ester durch Umsatz der Komponenten, also a,a-Diphenyl-a-oxyessigsäure-(-dialkylaminoäthyl) -estern und Benzilsäure miteinander, sei es in Lösungsmitteln oder auch durch einfache Schmelze, zu erhalten. Beide Arbeitsweisen arbeiten jedoch, wie einfache Überlegungen ergeben, einerseits umständlich, andererseits sind bei Schmelzprozessen zahlreiche Nebenreaktionen zu erwarten. Die Ausbeuten lassen zu wünschen übrig. Es war bisher nicht möglich gewesen, die a,a-diphenyl-a-oxy-essigsauren Salze der betreffenden Esterbasen in befriedigender Ausbeute in einem einzigen Entstehungsgang direkt zu erhalten.
  • Es wurde nun gefunden, daß man tatsächlich direkt in guter Ausbeute a,a-diphenyl-a-oxy-essigsaure Salze von a,a-Diphenyl-a-oxy-essigsäure-(ß-dialkylaminoäthyl)-ester erhalten kann, wenn a, a-Diphenyl - a - oxy-essigsäure mit ß-Dialkylaminoäthylchlorid, z. B. B-Dimethyl aminoäthylchlorid in 85- bis 940/0igem Isopropylalkohol zur Umsetzung gelangen, wobei sowohl ein Überschuß an ß-Dialkylaminoäthylchlorid oder auch a,a-Diphenyla-oxy-essigsäure verwendet werden kann.
  • Eine solche Umsetzung zu dem gewünschten Salz war keinesewgs vorherzusehen, da es als bekannt gilt, daß ß-Dialkylaminoäthylchlorid außerordentlich leicht zersetzt wird; z. B. sind die freien Basen an der Luft nicht beständig. So zersetzt sich das ß-Dimethylaminoäthylchlorid schon an der Luft innerhalb einiger Stunden zu ß-Dimethylaminoäthanol und anderen Produkten. Andererseits gilt als bekannt, daß für Veresterungen, die unter Wasserabspaltung oder Halogenwasserstoffabspaltung verlaufen, entweder wasserfreie oder wasserabspaltende, wasserbindende bzw. halogenwasserstoffbindende Mittel im Reaktionsgut unbedingt notwendig sind. Andererseits ist es klar, daß die in dem erfindungsgemäßen Verfahren auftretende und abgespaltene Halogenwasserstoffsäure eine stärkere Säure ist als die a,a-Diphenyla-oxy-essigsäure; sie müßte folglich, selbst wenn sie von dem Überschuß des zugesetzten basischen B-Dialkyl aminoäthylchlorids, das bereits durch Spuren von Wasser hydrolisiert wird, aufgefangen wird, die Bildung der a,a-diphenyl-a-oxy-essigsauren Salze der a,a-Diphenyla-oxy-essigsäure-(ß-dialkylamino-äthyl)-ester verhindern oder zumindest im Laufe des Prozesses die a,a-diphenyla-oxy-essigsauren Salze in die chlorwasserstoffsauren Salze zerlegen. Andererseits mußte aber auch die durch Hydrolyse des ß-Dimethylaminoäthylchlorids infolge der Gegenwart von Wasser auftretende Chlorwasserstoffsäure als stärkere Säure, die a,a-Diphenyl-a-oxy-essigsäure als salzbildende Komponente verdrängen. Überraschender weise ist das nicht der Fall.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist sehr variationsfähig; so gestattet es, sowohl einen Überschuß an a,a-Diphenyl-a-oxy-essigsäure zu verwenden, und zwar so viel, wie zur Bildung von a,a-diphenyl-a-oxy-essigsauren Salzen gewünscht oder benötigt wird; es gestattet aber auch, einen großen Überschuß von ß-Dialkylaminoäthylchlorid zu verwenden; entscheidend ist nur, daß der verwendete Isopropylalkohol wasserhaltig ist.
  • Nach dem bekannten Stand des Wissens dürfte bei Verwendung eines Überschusses von ß-Dialkylaminoäthylchlorid die Bildung von a,a-diphenyl-aoxy-essigsauren Salzen nicht zu erwarten sein, denn das Massenwirkungsgesetz besagt, daß durch ein Überangebot der einen Komponente eine vollständige Veresterung der anderen Komponenten, die in geringerer Menge zugesetzt wurden - also hier die cc,a-Diphenyl-a-oxy-essigsäure -ablaufen muß. Gerade das Gegenteil ist beim erfindungsgemäßen Verfahren der Fall; es werden selbst bei einem Überangebot der einen Komponente immer je nach dem zugesetzten Wassergehalt bestimmte Mengen an a,a-diphenyl-a-oxy-essigsauren Salzen der Esterbase gebildet.
  • Nach den bisherigen präparativen Erfahrungen müßte jedoch die gesamte zugesetzte Menge der a,a-Diphenyla-oxy-essigsäure vollständig einer Veresterung, keineswegs aber nur ein Teil derselben zur Salzbildung befähigt sein.
  • Dabei kann auch die Bildung des chlorwasserstoffsauren Salzes auf ein Minimum herabgesetzt werden, wenn der Wassergehalt im Reaktionsgut 200/, beträgt. Wenn also mit einem 800!0eigen Isopropanol gearbeitet wird, dann sind bei einem Ansatz von 23 g a,a-Diphenyla-oxy-essigsäure und 15 g des ß-Dimethylaminoäthylchlorids als Ausbeute 8 bis 10 g des benzilsauren a,a-Diphenyl-a-oxy-essigsäure-(ß-dimethylaminoäthyl)-esters zu erhalten.
  • Das ist jene Grenze, welche noch eine angemessene Ausbeute an a,a-diphenyl-a-oxy-essigsaurem Salz ergibt. Sie schwankt von 10 bis 30 0/, Wasser im Reaktionsgut. Aber selbst bei einem Wassergehalt von 500/0 wird noch das benzilsaure Salz erhalten. Das chlorwasserstoffsaure Salz bildet sich hier zwar ebenso, aber in geringeren Mengen. Naturgemäß ist es im technischen Rahmen nicht nötig, einen solch hohen Wassergehalt zu wählen. Die hier angeführten Beispiele sollen jedoch das Unerwartete und Überraschende des Verfahrens demonstrieren. Die Ausbeuten an chlorwasserstoffsaurem Salz werden zuungunsten des benzilsauren Salzes verschoben, wenn der Wassergehalt des Isopropanols unter 100/, bleibt. Bei einem Wassergehalt von 3 bis 80/o werden etwa gleiche Teile an chlorwasserstoffsaurem und benzilsaurem Salz der Esterbase erhalten.
  • Um welchen Mechanismus es sich bei dieser Veresterungsreaktion handelt, soll noch eine offene Frage bleiben.
  • Sie scheint jedoch nach dem gegenwärtigen Stand der Technik nicht mit den bekannten Methoden in Einklang zu stehen. So ist bereits bekannt (H. Horenstein und H. Pählike, Ber. dtsch. chem. Ges., 71 (1938) 1644, Ester von Aminoalkoholen auf Grund einer Umlagerungsreaktion im Isopropanol zu erhalten. Es werden aber hier nur ausschließlich die chlorwasserstoffsauren Salze erhalten, und es war nicht bekannt, daß sich eine Reaktion so lenken läßt, daß sich in einem einzigen Arbeitsgang, je nach dem Wassergehalt im Reaktionsgut, die Bildung von speziellen Salzen erreichen läßt. Wenn auch weiterhin bereits die Bildung eines y-nitrobenzoesauren Salzes des y-Nitrobenzoesäuredialkalyaminoäthylesters beschrieben worden ist (H. Horenstein und H. Pählike, Ber. dtsch. chem. Ges., 71 (1938) 1657, so muß hervorgehoben werden, daß dieses Verfahren als Beispiel einer unvollständigen Umlagerung angeführt wird, ein Verfahren, für welches einerseits milde Bedingungen und andererseits eine vorzeitige Unterbrechung der Reaktinnsumsetzung gefordert wurde. Das ist einer der wesentlichen Unterschiede zu dem vorliegenden erfindungsgemäßen Verfahren.
  • Es soll an einem Beispiel der technische Fortschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens klargestellt werden: Es ist bereits vorgeschlagen worden (USA.-Patent 2401 219), aus a,a-Diphenyl-a-oxy-essigsäure und ß-Dimethylaminoäthylchlorid nach der Arbeitsweise von H. Horenstein und H. Pählike, Ber. dtsch. chem.
  • Ges. 71 (1938) 1644, den a,a-Diphenyl-a-oxy-essigsäure-(ß-dimethylaminoäthyl)-ester darzustellen. Darin wird gefordert, sorgfältig gereinigten wasserfreien Isopropanol zu verwenden. Die freie Esterbase, die nach dem bereits beschriebenen Verfahren (USA.-Patent 2 401 219) erhalten wird, wird als ein Ö1 beschrieben. Der a,a-Diphenyl-a-oxy-essigsäure-(ß-dimethylaminoäthyl)-ester als freie Base ist jedoch eine feste Substanz, die außerordentlich gut kristallisiert und einen Smp. von 88 bis 91° C ergibt. Sie fällt bereits aus ihren salzsauren Lösungen unter Zusatz von wäßrigen Alkalien als feste Substanz aus und nicht als Ö1.
  • Es sei nun dahingestellt, um welche Verbindung es sich handelt, welche nach dem USA.-Patent 2401 219 erhalten wird. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dargestellte freie Base des a, a-Diphenyl-a-oxyessigsäure - (ß - dimethylaminoäthyl) - esters unterscheidet sich folglich in dem elementarsten physikalischen Kriterium, seinem Schmelzpunkt, voneinander.
  • Andererseits ist auch bekannt, nach den gewöhnlichen Verfahren, wie Umsatz der Alkali- oder Erdalkalisalze mit den mineralsauren Salzen von ß-Dialkylaminoäthylchloriden - sei es in Lösungsmitteln oder durch Zusammenschmelzen (Backverfahren) sowie durch Um- esterungen - zu a,a-Diphenyl-a-oxy-essigsäure-(ß-dimethylaminoäthyl)-estern zu gelangen.
  • Alle diese Verfahren haben jedoch Nachteile zu vieler Arbeitsgänge in sich, z. B. erfordern sie im Backprozeß (Zusammenschmelzen) besondere Apparaturen, mehrfache Filtrationen (Entfernung an anorganischen Salzen), Entfärbungen, Abdestillationen von Lösungsmitteln usw., so daß diese Reinigungsoperationen eine erhebliche Verteuerung des Endproduktes verursachen.
  • Demgegenüber hat das erfindungsgemäße Verfahren den technischen Vorteil, daß feste kristallene Substanzen in fast analysengleicher Reinheit anfallen, die durch einfache Abfiltration in hoher Ausbeute erhalten werden.
  • Durch Zusatz von Lösungsmitteln, z. B. Äther, in welchen die neu gebildeten Salze unlöslich sind, zu dem wäßrigen Isopropanol können fast theoretische Ausbeuten erhalten werden.
  • An den nachfolgenden Beispielen sollen die Vorteile des neuen erfindungsgemäßen Verfahrens dargelegt werden.
  • Beispiel 1 20 g chlorwasserstoffsaures Salz des ß-Dimethylaminoäthylchlorids werden durch Lösen in wenig Wasser, Zusatz von Alkalien und Extraktion mit Äther in die als Ausgangsstoff benötigte freie Base übergeführt. Das aus 20 g des chlorwasserstoffsauren Salzes gewonnene freie ß-Dimethylaminoäthylchlorid (liegt im Überschuß vor) wurde in eine Lösung von 12 g a,a-Diphenyl-a-oxyessigsäure (etwa 0,05 Mol) in 110 ccm 900/0im Isopropylalkohol gebracht und 15 Stunden unter Rückfluß gekocht. Schon in den ersten Kochstunden beginnt die Veresterung und macht sich durch einen weißen Niederschlag kenntlich. Nach Beendigung der Kochzeit wurde heiß filtriert. Im Filtrat kristallisiert das benzilsaure Salz in schönen Balken aus. Smp.: 156 bis 1580 C, aus Alkohol Smp.: 161 bis 163° C.
  • Ausbeute: 6 bis 7 g an a,a-diphenyl-a-oxy-essigsaurem a,a-Diphenyl-a-oxy-essigsäure- (ß-dimethylaminoäthyl) -ester; durch Verdünnen des Filtrats, welches nach der Abfiltration des a,a-diphenyl-a-oxy-essigsauren a,a-Diphenyl -a-oxy- essigsäure - (ß -dimethylaminoäthyl) - esters resultiert, mit Äther kristallisiert das chlorwasserstoffsaure Salz in schönen langen Nadeln aus, welches durch Lösen in Alkohol und Zusatz von Äther gereinigt wird.
  • Smp.: 187 bis 189° C, Ausbeute: 2 bis 3 g.
  • Beispiel 2 23 g a,a-Diphenyl-aoxy-essigsäure (0,1 Mol) werden in 160 cm3 96 bis 980/igem Isopropanol gelöst. In diese Lösung werden 10,7 g fl-Dimethylaminoäthylchlorid eingetragen (0,1 Mol) und das Ganze 15 Stunden unter Rückfluß gekocht und heiß filtriert. Aus dem Filtrat scheiden sich beim Erkalten schöne, farblose mikrokristalline Kristalle aus; Smp.: ab 148° C glasig, schmilzt bei 1630 C klar.
  • Ausbeute: 15,5 g eines Gemisches von chiorwasserstoffsaurem und benzilsaurem a,a-Diphenyl-a-oxy-essigsäure- (B-dimethylaminoäthy1) -ester. Durch Verdünnen des Filtrats mit dem gleichen Volumen Äther werden noch 4 bis 5 g an chlorwasserstoffsaurem Salz gewonnen.
  • Die Trennung der beiden Salze voneinander erfolgt mittels wäßrigem, zweckmäßig 800/0igem Methanol oder Äthanol. Das benzilsaure Salz des a,a-Diphenyl-a-oxyessigsäure-(B-dimethylaminoäthyl) -esters ist in Wasser fast unlöslich, ebenso in wäßrigen Alkoholen, während das chlorwasserstoffsaure Salz in Wasser und wäßrigen Alkoholen gut löslich ist.
  • Ausbeute an chlorwasserstoffsaurem Salz etwa 7 bis 8 g.
  • Ausbeute an benzilsaurem Salz etwa 8 bis 9 g.
  • Beispiel 3 23 g (0,1 Mol) a,a-Diphenyl-a-oxy-essigsäure werden in 160 cm3 8001,igem Isopropanol aufgelöst und mit 16 g (0,15 Mol) ß-Dimethylaminoäthylchlorid 15 Stunden gekocht. Es wird heiß filtriert und mehrere Stunden stehengelassen. Es scheiden sich würfelförmige, farblose Kristalle ab.
  • Ausbeute: 12 bis 13g des benzilsauren Salzes; aus der Mutterlauge lassen sich 3 bis 5 g an chlorwasserstoffsaurem Salz isolieren.
  • Beispiel 4 23 g (0,1 Mol) a,a-Diphenyl-a-oxy-essigsäure werden in 160 cm3 960/0igem Isopropanol mit 5,4 g (etwa 0,05 Mol) ß-Dimethylaminoäthylchlorid 15 Stunden gekocht. Die Lösung färbt sich gelb. Es tritt nur ein geringer Niederschlag ein. Nach Abfiltration wird kristallisieren gelassen.
  • Gesamtausbeute 12 g an benzilsaurem a,a-Diphenyl a-oxy-essigsäure- (B-dimethylaminoäth3; l)-ester.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von a,a-diphenyl-aoxy-essigsauren Salzen von a,a-Diphenyl-a-oxy-essigsäure-(ß-dialkylaminoäthyl) -estern, dadurch gekennzeichnet, daß ß-Dialkylaminoäthylchloride mit a,a-Diphenyl-a-oxy-essigsäure in wäßrigem Isopropylalkohol zur Umsetzung gebracht werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem zur Salzbildung ausreichenden Überschuß von a,a-Diphenyl-a-oxy-essigsäure umgesetzt wird. ~~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Ber. der dtsch. chem Ges., 71 (1938), S. 1644 ff.
DEA19194A 1953-11-23 1953-11-23 Verfahren zur Herstellung von ª‡,ª‡-diphenyl-ª‡-oxy-essigsauren Salzen von ª‡,ª‡-Diphenyl-ª‡-oxy-essig-saeure-(ª‰-dialkylaminoaethyl)-estern Pending DE1036270B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA19194A DE1036270B (de) 1953-11-23 1953-11-23 Verfahren zur Herstellung von ª‡,ª‡-diphenyl-ª‡-oxy-essigsauren Salzen von ª‡,ª‡-Diphenyl-ª‡-oxy-essig-saeure-(ª‰-dialkylaminoaethyl)-estern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA19194A DE1036270B (de) 1953-11-23 1953-11-23 Verfahren zur Herstellung von ª‡,ª‡-diphenyl-ª‡-oxy-essigsauren Salzen von ª‡,ª‡-Diphenyl-ª‡-oxy-essig-saeure-(ª‰-dialkylaminoaethyl)-estern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1036270B true DE1036270B (de) 1958-08-14

Family

ID=6924379

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA19194A Pending DE1036270B (de) 1953-11-23 1953-11-23 Verfahren zur Herstellung von ª‡,ª‡-diphenyl-ª‡-oxy-essigsauren Salzen von ª‡,ª‡-Diphenyl-ª‡-oxy-essig-saeure-(ª‰-dialkylaminoaethyl)-estern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1036270B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0537608A2 (de) * 1991-10-11 1993-04-21 APOGEPHA ARZNEIMITTEL GmbH Verfahren zur technischen Herstellung von 2,2-Diphenyl-2-(2-ethyl-butoxy)-essigsäure-(2-dimethylamino-ethyl)-ester-hydrochlorid

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0537608A2 (de) * 1991-10-11 1993-04-21 APOGEPHA ARZNEIMITTEL GmbH Verfahren zur technischen Herstellung von 2,2-Diphenyl-2-(2-ethyl-butoxy)-essigsäure-(2-dimethylamino-ethyl)-ester-hydrochlorid
EP0537608A3 (en) * 1991-10-11 1993-06-16 Apogepha Arzneimittel Gmbh Process for the technical preparation of 2,2-diphenyl-2-(2-ethylbutoxy)acetic acid, 2-dimethylamino-ethyl ester

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2051766B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Saccharose-Fettsäureestern
DE2058518A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Ditrimethylolpropan
DE1302847B (de)
DE3308922A1 (de) Verfahren zur herstellung von fettsaeureestern der ascorbinsaeure
DE1036270B (de) Verfahren zur Herstellung von ª‡,ª‡-diphenyl-ª‡-oxy-essigsauren Salzen von ª‡,ª‡-Diphenyl-ª‡-oxy-essig-saeure-(ª‰-dialkylaminoaethyl)-estern
DE3051036C2 (de)
DE2645777C2 (de)
DE842944C (de) Verfahren zur Herstellung von Estern der Oxyaminobenzoesaeuren mit N-substituierten Aminoalkoholen
DE720080C (de) Verfahren zur Herstellung von Titansaeureestern
DE1293762B (de) Adamantansaeureester von Testosteron bzw. Testosteronderivaten sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1960130A1 (de) Neue Verfahren zur Herstellung von N-(Diaethylaminoaethyl)-4-amino-5-chloro-2-methoxybenzamid
EP0009796A1 (de) Verfahren zur Herstellung von (Phenoxy- bzw. Benzyl)-phenoxypropionsäuremethylestern
DE1034189B (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxy-4-amino-benzoe-saeurephenylester
DE600983C (de) Verfahren zur Herstellung von optisch aktiven Mentholen
DE554700C (de) Verfahren zur Darstellung von Estersaeuren
DE972316C (de) Verfahren zur Herstellung der optischen Isomeren von threo-1-p-Methylmercaptophenyl-2 -aminopropan-1, 3-diol
DE2006484A1 (de) Neues Verfahren zur Herstellung des Phosphorsaureesters von Creatinol (Crea tinol orthophosphat)
DE3348299C2 (de)
DE854524C (de) Verfahren zur Herstellung von Chloraryloxyfettsaeuren
DE627380C (de) Verfahren zur Darstellung am Kohlenstoff und am Stickstoff substituierter Barbitursaeuren
DE702574C (de) Verfahren zur Darstellung von 17-Monoestern des OEstradiols
DE611158C (de) Verfahren zur Herstellung des Hexamethylentetraminbetains
DE931285C (de) Verfahren zur Reinigung von Folsaeure
AT239252B (de) Verfahren zur partiellen oder vollständigen Carbamylierung von zweiwertigen Alkoholen oder von deren partiell O-substituierten Derivaten
DE1768787C3 (de) (o-Carboxy-phenyl)-acetamidine, Verfahren zu deren Herstellung und (o-CarboxyphenyO-acetamidine enthaltende Präparate