DE1036054B - Verfahren zur Stabilisierung des blaugruenen Farbbildes aus phenolischen Farbkupplern in Farbentwicklungsmehrschichtenmaterialien - Google Patents

Verfahren zur Stabilisierung des blaugruenen Farbbildes aus phenolischen Farbkupplern in Farbentwicklungsmehrschichtenmaterialien

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DE1036054B
DE1036054B DEG23680A DEG0023680A DE1036054B DE 1036054 B DE1036054 B DE 1036054B DE G23680 A DEG23680 A DE G23680A DE G0023680 A DEG0023680 A DE G0023680A DE 1036054 B DE1036054 B DE 1036054B
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DE
Germany
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color
blue
stabilizing
phenolic
green
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Pending
Application number
DEG23680A
Other languages
English (en)
Inventor
Willy A Schmidt
Betty Lou Downey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GAF Chemicals Corp
Original Assignee
General Aniline and Film Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/3046Processing baths not provided for elsewhere, e.g. final or intermediate washings

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf die Stabilisierung des blaugrünen Farbbildes in nach dem Farbentwicklungsverfahren hergestellten Kopien und Filmen, bei denen die rotempfindliche Schicht eine phenolische Kupplungskomponente enthält, welche durch die Einführung einer langen aliphatischen Kette diffusionsfest gemacht ist. Das in dieser Schicht durch Farbentwicklung, Bleichen, Fixieren und Auswaschen gebildete blaugrüne Farbstoffbild neigt zur Verfärbung bzw. zum Verbleichen.
Es wurde nun gefunden, daß eine noch günstigere Stabilisierung von nach dem Färb entwicklungsverfahren hergestellten Kopien und Dias erzielt wird, wenn man bei der Verarbeitung des Materials an irgendeinem Punkt nach der Farbentwicklung eine Spülung mit einer Lösung eines hochmolekularen kationischen Stickstoff enthaltenden Harzes aus Formaldehyd und Dicyandiamid, Dicyandiamidin, Guanidin, Biuret, Melamin oder Biguanidin in Kombination mit einem wasserlöslichen Salz des Magnesiums, Calciums, Strontiums, Zinks oder Kadmiums einschiebt.
Diese im Sinn der Erfindung geeigneten Stickstoff enthaltenden Harze sind bekannt und in den USA.-Patentschriften 2 322 333,2 631 920,2 440 988,2 405 863, 2 526 106, 2 364 726 und 2 106 938 beschrieben. Sie entstehen durch Kondensation von Formaldehyd oder einer Formaldehyd freisetzenden Substanz mit Dicyandiamid, Dicyandiamidin, Guanidin, Biguanidin, Biuret oder Melamin in Gegenwart eines Katalysators, z. B. Ammoniumchlorid. Die Harze sind beispielsweise unter dem Warenzeichen >-SOLIDOGEN« im Handel und in fester Form oder als wäßrige Lösungen verschiedener Konzentrationen erhältlich. Besonders geeignet ist eine 35°/oige Lösung eines solchen Harzes in Wasser.
Es ist möglich, daß die in Kombination mit den genannten Metallsalzen eintretende stabilisierende Wirkung des Harzes auf den blaugrünen Farbstoff auf der Fähigkeit dieser Harze zur Bildung von Metallkomplexen beruht. Das Verfahren der Erfindung ist aber von der Richtigkeit dieser hypothetischen Annahme unabhängig.
Das neue Verfahren ist auf jedes mehrschichtige Farbentwicklungsmaterial in Form eines untrennbaren Dreipacks auf einem klaren durchsichtigen Filmschichtträger, einem opaken Schichtträger oder Papier anwendbar, d. h. auf Umkehrfilm, Negativfilm, Positivpapier, weißes Umkehrkopiermaterial usw. Die genannten Materialien werden nach den USA.-Patentschriften 2179228,2179239, 2 186 849 und 2 220 187 hergestellt. Jede der Emulsionsschichten ist für eine Grundfarbe, nämlich Blau, Grün bzw. Rot sensibilisiert. Im allgemeinen ist die obere Emulsionsschicht blauempfindlich. Unter ihr liegt die gelbgefärbte und blauabsorbierende Filterschicht. Unter dieser Filterschicht liegt eine grünempfindliche Emul-Verfahren zur Stabilisierung
des blaugrünen Farbbildes aus phenolischen Farbkupplern in
Farbentwicklungsmehrschichtenmaterialien
Anmelder:
General Aniline & Film Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. Dr. jur. H. Mediger, Patentanwalt, München 9, Aggensteinstr. 13
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 10. Januar 1957
Willy A. Schmidt, München-Solln,
und Betty Lou Downey, Binghamton, N. Y. (V. St. A.), sind als Erfinder genannt worden
sionsschicht und unter dieser eine rotempfindliche Emulsionsschicht.
Jede der drei Emulsionsschichten enthält eine diffusionsfeste Farbentwicklungskomponente, die während der Entwicklung eines Silberbildes mittels eines aromatischen Aminoentwicklers mit dessen Oxydationsprodukt in der rotempfindlichen Schicht mit der Phenolkompo-r nente einen blaugrünen Chinonimfarbstoff, in der blauempfindlichen Schicht mit der offenkettigen Ketomethylenkomponente einen gelben Azomethinfarbstoff und in der grünempfindlichen Schicht mit der Pyrazolonkomponente einen Azomethinfarbstoff bildet. Im allgemeinen ist das entwickelte Farbstoffbild in seinem Farbstoff komplementär zu dem Spektralbereich für den die entsprechenden Emulsionsschichten sensibilisiert sind. Die Kombination der drei Kopiegrundfarben bildet alle die verschiedenen Töne oder Nuancen des fertigen Firnis oder Abzugs.
Das Verfahren der Erfindung zur Stabilisierung des blaugrünen Farbstoffbildes ist selbstverständlich auch auf mehrschichtige Materialien anwendbar, in denen die drei Emulsionen anders als oben angegeben angeordnet sind. Es ist ebenso gut wirksam bei mehrschichtigem Material, beispielsweise zur Herstellung von Diapositiven, bei denen die blauempfindliche Schicht unten, die grünempfindliche Schicht oben und die rotempfindliche Schicht zwischen beiden angeordnet ist. Dasselbe gilt für mehrschichtiges Material, das einen weißen undurch-
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sichtigen Schichtträger besitzt und bei dem die Schichten von unten nach oben blau-, grün- und rotempfindlich sind.
Bekanntlich erfordert das subtraktive Verfahren der Farbentwicklung die Entfernung des während der Entwicklung gebildeten metallischen Silbers. Dies geschieht mit Hilfe von Bädern, wie angesäuertes Alkalipermanganat oder Alkalidichromat, welche das metallische Silber in ein wasserlösliches Silbersalz überführen, oder durch Bleichfixierbäder, die das metallische Silber mit Hilfe von Fixiersalzlösung, insbesondere Lösungen von Na2S2O3, in lösliche Silbersalze, überführen. Bleichbäder dieses zweiten Typs enthalten beispielsweise ein Halogenid und ein Oxydationsmittel, z. B. ein Alkaliferricyanid, ein Cuprisalz oder ein Alkalidichromat.
Der Farbnegativfilm entspricht dem Farbumkehrfilm mit der einzigen Ausnahme, daß der erstere noch eine Schutzschicht gegen Verkratzung aus klarer Gelatine über der obersten blauempfindlichen Schicht tragen kann. Der opake Umkehrfilm und das Positivkopierpapier unterscheiden sich von den vorher genannten Materialien nur dadurch, daß in dem einen Fall der Schichtträger ein weißes Pigment enthält, während er im zweiten Fall aus einem mit Baryt überzogenen Papier besteht. Selbstverständlich unterscheiden sich Negativ-, Positiv- und Umkehrmaterialien in der relativen Empfindlichkeit und dem Kontrast der einzelnen Emulsipnsschichten und des Gesamtmaterials. Die Herstellung und die Eigenschaften der diffusionsfesten Farbstoffkupplungskomponenten sind bekannt und brauchen hier nicht weiter erläutert zu werden. Der Zeitpunkt, zu dem im einzelnen Fall das Stabilisierungsbad angewendet wird, kann beliebig gewählt werden, solange es nur nach der Operation der Farbentwicklung stattfindet. Im allgemeinen ist es aber am vorteilhaftesten, das Spülbad nach der Erfindung als eine der abschließenden Behandlungen des ganzen Bearbeitungsvorgangs anzuwenden.
Die nachstehenden Beispiele veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung.
Nach der Erfindung werden also die Farbentwicklungskopien oder Diapositive an einem beliebigen Zeitpunkt nach dem Vorgang der Farbentwicklung mit einem Bad behandelt, das erstens ein wasserlösliches Salz von Calcium, Magnesium, Kadmium, Zink oder Strontium, insbesondere in Form des Chlorids, Acetats, Nitrats, Bromids oder Borats usw., zweitens ein hochmolekulares kationisches Stickstoff enthaltendes Kondensatharz obiger Zusammensetzung enthält.
Im allgemeinen ist das Verhältnis Harz zu Metallsalz wie 1 : 5 zu wählen. Die besten Ergebnisse werden erzielt mit einem Harz, das aus Formaldehyd und Dicyandiamid, in Anwesenheit von Ammoniumchlorid, hergestellt ist, ' und mit einem wasserlöslichen Zinksalz, vorzugsweise Zinkacetat.
Beispiel I
Kationisches Harz aus Formaldehyd,
Dicyandiamid und Ammoniumchlorid 30,0 ecm
Zinkacetat (2H2O) 10,0 g
Reaktionsprodukt eines Phenols mit
Äthylenoxyd nach USA.-Patentschrift 2 213 477 0,5 ecm
Wasser zum Ansetzen 1000 ecm
55
60 Farbentwicklungsdiapositive werden 5 Minuten lang in diesem Bad behandelt und anschließend 5 Minuten mit Wasser gewaschen.
Beispiel II
Kationisches Harz aus Formaldehyd,
Dicyandiamid und Ammoniumchlorid 15 ecm
Kadmiumnitrat 5 g
Reaktionsprodukt eines Phenols mit
Äthylenoxyd nach USA.-Patentschrift 2 213 477 0,5 ecm
Wasser zum Ansetzen 1000 ecm
Farbentwicklungskopien und Diapositive werden mit dieser Lösung wie nach Beispiel I behandelt.
Beispiel III
Kationisches Harz aus Formaldehyd,
Dicyandiamid und Ammoniumchlorid 15,0 ecm
Strontiumnitrat 5,0 g
Reaktionsprodukt eines Phenols mit
Äthylenoxyd nach USA.-Patentschrift 2213477 0,5 ecm
Wasser zum Ansetzen 1000 ecm
Farbentwicklungskopien und Diapositive werden mit dieser Lösung wie nach Beispiel I behandelt.
Beispiel IV
Kationisches Harz aus Formaldehyd,
Dicyandiamid und Ammoniumchlorid 10,0 g
Zinkacetat (2H2O) 5 g
Reaktionsprodukt eines Phenols mit
Äthylenoxyd nach USA.-Patent-
schrift 2 213 477 , 0,5 ecm
Formalin (40%) 3,75 ecm
Wasser zum Ansetzen 1000 ecm
Farbentwicklungskopien und piapositive werden mit dieser Lösung wie nach Beispiel I behandelt.

Claims (2)

  1. Patentanspruch ε-1. Verfahren zum Stabilisieren des blaugrünen Farbstoffbildes aus phenolischen Farbkupplern in Farbentwicklungsmehrschichtenmaterialien, dadurch gekennzeichnet, daß das Material in irgendeiner Phase seiner Verarbeitung nach der Farbentwicklung mit einer wäßrigen Lösung behandelt wild, die
    a) ein wasserlösliches Salz von Calcium, Strontium, Magnesium, Zink oder Kadmium und
    b) ein kationisches wasserlösliches hochmolekulares, Stickstoff enthaltendes Harz
    enthält, welches durch Kondensation von Formaldehyd mit Dicyandiamid, Dicyandiamidin, Guanidin, Biuret, Melamin oder Biguanidin in Gegenwart eines Katalysators, wie Ammoniumchlorid, erhalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungslösung als Metallsalz Zinkacetat enthält.
    © 309 580/508 7.58
DEG23680A 1957-01-10 1958-01-08 Verfahren zur Stabilisierung des blaugruenen Farbbildes aus phenolischen Farbkupplern in Farbentwicklungsmehrschichtenmaterialien Pending DE1036054B (de)

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