DE10359740A1 - Schliesszylinder - Google Patents

Schliesszylinder Download PDF

Info

Publication number
DE10359740A1
DE10359740A1 DE2003159740 DE10359740A DE10359740A1 DE 10359740 A1 DE10359740 A1 DE 10359740A1 DE 2003159740 DE2003159740 DE 2003159740 DE 10359740 A DE10359740 A DE 10359740A DE 10359740 A1 DE10359740 A1 DE 10359740A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
core
pin
shaft
lock cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2003159740
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Reckmann
Maik Schiwy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aug Winkhaus GmbH and Co KG
Original Assignee
Aug Winkhaus GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aug Winkhaus GmbH and Co KG filed Critical Aug Winkhaus GmbH and Co KG
Priority to DE2003159740 priority Critical patent/DE10359740A1/de
Priority to EP04105766A priority patent/EP1544385A1/de
Publication of DE10359740A1 publication Critical patent/DE10359740A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0057Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in with increased picking resistance
    • E05B27/0067Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in with increased picking resistance whereby a small rotation without the correct key blocks further movement of a tumbler
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0003Details
    • E05B27/0017Tumblers or pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0057Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in with increased picking resistance
    • E05B27/006Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in with increased picking resistance whereby a small rotation without the correct key blocks further rotation of the rotor

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Bei einem Schließzylinder mit einem in einem Gehäuse (1) gelagerten Kern (2) mit mehreren Stiftzuhaltungen (4) weisen Gehäusestifte (8) der Stiftzuhaltungen (4) jeweils einen Kopf (13) und einen sich daran anschließenden Schaft (14) auf. Ein Federelement (7) zur Vorspannung des Gehäusestiftes (8) umschließt den Schaft (14) und stützt sich an dem Kopf (13) ab. Weiterhin ragt das Federelement (7) in Grundstellung des Schließzylinders in den Bereich des Kerns (2) hinein. Gehäusestifte (8) und Federelemente (7) der Stiftzuhaltungen (4) sind als Gleichteile ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder mit einem in einem Gehäuse drehbaren Kern, mit einem in dem Kern angeordneten Schließkanal und mit mehreren, die Bewegung des Kerns gegenüber dem Gehäuse wahlweise blockierenden oder freigebenden Stiftzuhaltungen, bei dem die Stiftzuhaltungen jeweils einen in den Schließkanal hineinragenden, verschieblich geführten Kernstift, einen in dem Gehäuse geführten und gegen den Kernstift vorgespannten Gehäusestift und ein Federelement zur Vorspannung des Kernstiftes aufweisen, wobei mindestens ein Gehäusestift einen durchmesserkleinen Schaft und einen im Verhältnis zu dem Schaft durchmessergroßen Kopf aufweist und die dem Schaft abgewandte Seite des Kopfes an dem Kernstift anliegt.
  • Ein solcher Schließzylinder ist beispielsweise aus der EP 0 596 480 B1 bekannt. Die Stiftzuhaltungen von Schließzylindern weisen unterschiedlich lange Kernstifte auf, damit durch Einführen eines eine Schließberechtigung aufweisenden Schlüssels in den Schließkanal die Trennebene der Kernstifte und der Gehäusestifte in die Trennebene zwischen Kern und Gehäuse bewegt werden kann. Der gegenüber dem Kopf durchmesserkleine Schaft des bekannten Schließzylinders ermöglicht ein Kippen des Gehäusestiftes bei einer Bewegung des Kerns ohne schließberechtigten Schlüssel. Bei einem kurzen Kernstift wird meist ein langer Gehäusestift und bei einem langen Kernstift ein kurzer Gehäusestift eingesetzt, um die Gesamtlänge der beiden Stifte im Wesentlichen gleich zu halten. Bei einem in den Schließkanal eingeführten, eine Schließberechtigung aufweisenden Schlüssel werden die lange Gehäusestifte vorspannenden Federelemente stärker zusammengedrückt als die kurze Gehäusestifte vorspannenden Federelemente. Dies führt bei langen Gehäusestiften zu sehr großen Federkräften. Die Federelemente der Stiftzuhaltungen sind ausschließlich im Gehäuse angeordnet, was wegen begrenzter Abmessungen im Gehäuse zu einem sehr kurzen Federweg der Federelemente führt. Dies erfordert enge Toleranzen und eine steile Federkennlinie der Federelemente, was zu einem starken Anstieg der Federkraft über den Federweg führt. Daher ist es meist erforderlich, für die unterschiedlichen Längen der Stifte unterschiedliche Federelemente einzusetzen.
  • Nachteilig bei dem bekannten Schließzylinder ist, dass für die Vielzahl von möglichen Schließberechtigungen eine sehr große Anzahl von Bauteilen vorrätig gehalten werden müssen. Weiterhin erfordert der bekannte Schließzylinder sehr enge Toleranzen für den geringen Federweg der Federelemente.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Schließzylinder der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass er möglichst geringen baulichen Aufwand erfordert und enge Toleranzen vermeidet, und dass er Aufbruchsversuchen durch das sogenannte Picking besser widersteht.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Federelement den Schaft umschließt und sich an der dem Schaft zugewandten Seite des Kopfes abstützt.
  • Durch diese Gestaltung kann das Federelement besonders lang gestaltet sein und bis in den Kern hineinragen. Daher haben die Federelemente der Stiftzuhaltungen beson ders große Federwege. Enge Toleranzen bei den Abmessungen der Federelemente werden dank der Erfindung vermieden. Hierdurch lässt sich der erfindungsgemäße Schließzylinder aus besonders vielen Gleichteilen zusammensetzen. Damit wird der bauliche Aufwand des erfindungsgemäßen Schließzylinders besonders gering gehalten. Ausserdem ist der Gehäusestift nur noch einseitig geführt. Da beim Picking auf den Kern ein Drehmoment in den Kern eingeleitet wird noch bevor die Stifte in Trennebene gelangen wird der Gehäusestift verkanten und sich nur schwer über die Trennebene verschieben lassen.
  • Der erfindungsgemäße Schließzylinder setzt einem unberechtigten, gewaltsamen Entriegelungsversuch einen besonders hohen Widerstand entgegen, wenn das Federelement zumindest einer der Stiftzuhaltungen bis in den Kern geführt ist. Bei einem gewaltsamen Bewegen des Kerns gegenüber dem Gehäuse und einem Abscheren der Gehäusestifte gelangt das aus sehr hartem Draht bestehende Federelement in die Trennebene zwischen Kern und Gehäuse und verklemmt sich dort, so dass der Kern gegenüber einem weiteren Verdrehen gesichert ist. Auch der Schutz vor dem Picking wird noch durch die über die Trennebene reichende Feder verstärkt, weil die Windungen der Feder an der Trennebene bei eingeleitetem Drehmoment sich leicht verhaken.
  • Der Gehäusestift wird zuverlässig in dem erfindungsgemäßen Schließzylinder geführt, wenn der Durchmesser des Schaftes geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des als Wendelfeder ausgebildeten Federelementes.
  • Ein Kippen des Gehäusestiftes bei einem unberechtigten Öffnungsversuch des erfindungsgemäßen Schließzylinders lässt sich einfach erzeugen, wenn der Schaft zwischen dem Kopf und seinem dem Kopf abgewandten Ende eine Einschnürung aufweist. Durch diese Gestaltung wird der Gehäusestift ausschließlich an dem dem Kopf abgewandten Ende des Schaftes von dem Federelement geführt. Das Kippen des Gehäusestiftes blockiert die Bewegung des Kernstiftes in die Trennebene zwischen Kern und Gehäuse und verhindert damit eine Weiterbewegung des Kerns.
  • Der erfindungsgemäße Schließzylinder weist eine große Anzahl von Gleichteilen auf, wenn die Federelemente und die Stiftzuhaltungen jeweils dieselbe Anzahl von Windungen und im unbelasteten Grundzustand jeweils dieselbe Länge aufweisen.
  • Zur weiteren Erhöhung der Anzahl der Gleichteile zur Fertigung des erfindungsgemäßen Schließzylinders trägt es bei, wenn die Gehäusestifte der Stiftzuhaltungen jeweils dieselben Abmessungen aufweisen.
  • Durch Verwendung von gleichen Gehäusestiften und gleichen Federelementen weisen die Federelemente bei unterschiedlich langen Kernstiften im montierten Grundzustand unterschiedliche Längen auf. Führt man jedoch einen die Schließberechtigung aufweisenden Schlüssel in den Schließkanal ein, spannen die Federelemente die Gehäusestifte jedoch jeweils mit derselben Federkraft vor, da die dem Schließkanal abgewandten Enden der Kernstifte jeweils in der Trennebene zwischen Kern und Gehäuse liegen.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 eine Schnittdarstellung durch einen erfindungsgemäßen Schließzylinder,
  • 2 eine Schnittdarstellung durch den Schließzylinder aus 1 entlang der Linie II-II,
  • 3 den Schließzylinder aus 2 nach einem Einführen eines schließberechtigten Schlüssels.
  • 1 zeigt einen Schließzylinder mit einem in einem Gehäuse 1 drehbaren Kern 2. Der Kern 2 ist mit einem Schließbart 3 koppelbar und wird in der eingezeichneten Lage von Stiftzuhaltungen 4 in dem Gehäuse 1 gehalten. In dem Kern 2 ist ein Schließkanal 5 zum Einführen eines in 3 dargestellten Schlüssels 6 angeordnet. Die Stiftzuhaltungen 4 haben jeweils von Federelementen 7 vorgespannte Gehäusestifte 8 und in den Schließkanal 5 eindringende Kernstifte 9. Die Federelemente 7 stützen sich jeweils an in das Gehäuse 1 eingepressten Kugeln 10 ab. Die Federelemente 7 und die Gehäusestifte 8 der Stiftzuhaltungen 4 sind jeweils identisch aufgebaut. Bei einer Änderung der Stiftzuhaltungen 4 auf eine andere Schließberechtigung sind daher ausschließlich die Kernstifte 9 auszutauschen.
  • 2 zeigt vergrößert den Schließzylinder aus 1 in einer Schnittdarstellung entlang der Linie II-II im Bereich einer der Stiftzuhaltungen 4. Die Stiftzuhaltung 4 hat eine Gehäusebohrung 11 und eine mit der Gehäusebohrung 11 fluchtende Kernbohrung 12 zur Aufnahme des Gehäusestiftes 8 und des Kernstiftes 9. Der Gehäusestift 8 weist einen gegen den Kernstift 9 vorgespannten Kopf 13 und einen Schaft 14 auf. Der Schaft 14 hat an seinem dem Kopf 13 abgewandten Ende einen Abschnitt 15 mit einem dem Innendurchmesser des als Wendelfeder ausgebildeten Federelementes 7 im Wesentlichen entsprechenden Durchmessers auf. In einem mittleren Abschnitt hat der Gehäusestift 8 eine Einschnürung 16. Das Federelement 7 umschließt den Schaft 14 und stützt sich an der dem Kernstift 9 abgewandten Seite des Kopfes 13 ab. Hierdurch ragt das Federelement 7 in die Kernbohrung 12 hinein. Wenn man in der dargestellten Lage des Gehäusestiftes den Kern 2 gegenüber dem Gehäuse gewaltsam, beispielsweise durch Ziehen oder Drehen bewegt, gelangt das aus sehr hartem Federstahl gefertigte Federelement 7 in die Trennebene zwischen Kern 2 und Gehäuse 1 und blockiert die weitere Bewegung des Kerns 2.
  • 3 zeigt den Schließzylinder aus 3 nach dem Einführen des eine Schließberechtigung aufweisenden Schlüssels 6 in einer entriegelten Stellung. Der Schlüssel 6 drückt den Kernstift 9 in Richtung Gehäusebohrung 11, bis die Trennebene des Kernstiftes 9 mit dem Gehäusestift 8 in der Trennebene des Kerns 2 mit dem Gehäuse 1 liegt. Anschließend lässt sich der Kern 2 gegenüber dem Gehäuse 1 verdrehen. Da die in 1 dargestellten Stiftzuhaltungen 4 jeweils identisch aufgebaute Gehäusestifte 8 und Federelemente 7 aufweisen, sind die Federkräfte der Federelemente 7 in der entriegelten Stellung des Schließzylinders jeweils gleich groß.

Claims (6)

  1. Schließzylinder mit einem in einem Gehäuse drehbaren Kern, mit einem in dem Kern angeordneten Schließkanal und mit mehreren, die Bewegung des Kerns gegenüber dem Gehäuse wahlweise blockierenden oder freigebenden Stiftzuhaltungen, bei dem die Stiftzuhaltungen jeweils einen in den Schließkanal hineinragenden, verschieblich geführten Kernstift, einen in dem Gehäuse geführten und gegen den Kernstift vorgespannten Gehäusestift und ein Federelement zur Vorspannung des Kernstiftes aufweisen, wobei mindestens ein Gehäusestift einen durchmesserkleinen Schaft und einen im Verhältnis zu dem Schaft durchmessergroßen Kopf aufweist und die dem Schaft abgewandte Seite des Kopfes an dem Kernstift anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (7) den Schaft (14) umschließt und sich an der dem Schaft (14) zugewandten Seite des Kopfes (13) abstützt.
  2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (7) zumindest einer der Stiftzuhaltungen (4) bis in den Kern (2) geführt ist.
  3. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Schaftes (14) geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des als Wendelfeder ausgebildeten Federelementes (7).
  4. Schließzylinder nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (14) zwischen dem Kopf (13) und seinem dem Kopf (13) abgewandten Ende eine Einschnürung (16) aufweist.
  5. Schließzylinder nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (7) und die Stiftzuhaltungen (4) jeweils dieselbe Anzahl von Windungen und im unbelasteten Grundzustand jeweils dieselbe Länge aufweisen.
  6. Schließzylinder nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusestifte (8) der Stiftzuhaltungen (4) jeweils dieselben Abmessungen aufweisen.
DE2003159740 2003-12-19 2003-12-19 Schliesszylinder Withdrawn DE10359740A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003159740 DE10359740A1 (de) 2003-12-19 2003-12-19 Schliesszylinder
EP04105766A EP1544385A1 (de) 2003-12-19 2004-11-15 Schliesszylinder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003159740 DE10359740A1 (de) 2003-12-19 2003-12-19 Schliesszylinder

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10359740A1 true DE10359740A1 (de) 2005-07-14

Family

ID=34485489

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003159740 Withdrawn DE10359740A1 (de) 2003-12-19 2003-12-19 Schliesszylinder

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP1544385A1 (de)
DE (1) DE10359740A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104847172B (zh) * 2015-06-12 2017-04-26 杨振勇 一种带有限位柱的锁芯
ES2786674T3 (es) * 2016-04-13 2020-10-13 Cisa Spa Cilindro antintrusión para cerraduras

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2312630A1 (fr) * 1975-05-30 1976-12-24 Cavers Ets Perfectionnements aux serrures, cadenas et autres fermetures a cylindres et goupilles
DE1939952B2 (de) * 1968-08-07 1979-03-29 Ernst Richterswil Keller-Volper (Schweiz) Kernstift in einem Schließzylinder
DE2758589A1 (de) * 1977-12-29 1979-07-05 Karrenberg Fa Wilhelm Schliesszylinder
DE19934883C1 (de) * 1999-07-24 2001-01-18 Wagner Alexander Josef Schließvorrichtung

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL39248C (de) * 1900-01-01
GB435525A (en) * 1933-12-19 1935-09-23 Yale & Towne Mfg Co Improvements in and relating to locks
FR2802234B1 (fr) * 1999-12-09 2002-07-26 Vachette Sa Barillet de surete muni d'un moyen anti-crochetage

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1939952B2 (de) * 1968-08-07 1979-03-29 Ernst Richterswil Keller-Volper (Schweiz) Kernstift in einem Schließzylinder
FR2312630A1 (fr) * 1975-05-30 1976-12-24 Cavers Ets Perfectionnements aux serrures, cadenas et autres fermetures a cylindres et goupilles
DE2758589A1 (de) * 1977-12-29 1979-07-05 Karrenberg Fa Wilhelm Schliesszylinder
DE19934883C1 (de) * 1999-07-24 2001-01-18 Wagner Alexander Josef Schließvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
EP1544385A1 (de) 2005-06-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2826937B1 (de) Schliesssystem
EP0369107A2 (de) Zylinderschloss
DE102009030032A1 (de) Plättchenzylinder mit sperrbaren Plättchenzuhaltungen
EP0613987B1 (de) Zylinderschloss und Flachschlüssel mit Steuernuten
DE10333211B4 (de) Schließzylinder
EP2218850A1 (de) Kupplungseinrichtung für einen zwei Zylinderkerne beinhaltenden Doppelschließzylinder mit Not- und Gefahrenfunktion
EP1526233A2 (de) Schliesszylinder, insbesondere für ein Türschloss
EP2166179A1 (de) Schließzylinder, insbesondere für ein Türschloss
EP3517713B1 (de) Schliesseinrichtung
DE10359740A1 (de) Schliesszylinder
EP2619387A1 (de) Drehschliesszylinder und sicherheitsschlüssel
DE102005037194A1 (de) Schließzylinder, insbesondere Profilzylinder, für eine Schließvorrichtung wie z.B. ein Türschloss
EP0349738B1 (de) Schliesszylinder
DE10318913B4 (de) Schließzylinder
EP0835975A1 (de) Schliesszylinder
AT506661A1 (de) Kupplungseinrichtung an einem doppelschliesszylinder
EP2765260A2 (de) Schließzylinder
EP3647516B1 (de) Profilschliesszylinder
EP1674642A2 (de) Schließzylinder
EP1997981A2 (de) Schließzylinder
DE3005314C2 (de)
EP3299543B1 (de) Schliesszylinder
EP0972896B1 (de) Schliesszylinder
EP1710376B1 (de) Schließzylinder
WO2005035921A1 (de) Vorhängeschloss

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee