DE10359530B4 - Lockfutter - Google Patents

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Abstract

Lockfutter, welches mit Wasser zu einem teigartigen Futterball (3) formbar ist, bestehend aus wenigstens zwei Gruppen an Bestandteilen, wobei eine erste Gruppe (2) der Bestandteile zum Absinken in Wasser ein höheres spezifisches Gewicht als Wasser und eine zweite Gruppe (1) der Bestandteile zum Auftreiben in Wasser ein geringeres spezifisches Gewicht als Wasser aufweist, wobei das Lockfutter als Futterball (3) in Wasser in seine Bestandteile selbstständig zersetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestandteile der zweiten Gruppe (1) interzellular Gaseinschlüsse aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lockfutter, welches mit Wasser zu einem teigartigen Futterball formbar ist, bestehend aus wenigstens zwei Gruppen an Bestandteilen, wobei eine erste Gruppe der Bestandteile zum Absinken in Wasser ein höheres spezifisches Gewicht als Wasser und eine zweite Gruppe der Bestandteile zum Auftreiben in Wasser ein geringeres spezifisches Gewicht als Wasser aufweist, wobei das Lockfutter als Futterball in Wasser in seine Bestandteile selbstständig zersetzbar ist. Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zur Herstellung und die Verwendung des Lockfutters.
  • Verschiedene Lockfutter, insbesondere zur Anfütterung von Wasserlebewesen wie beispielsweise Fischen, sind bekannt. Gewöhnlicherweise wird dazu Getreide oder es werden Getreidegemische – gegebenenfalls in gemahlener Form – in wenig Wasser aufgenommen und zu einem Futterball geformt. Dieser Futterball kann sodann zur Anfütterung in ein Gewässer geworfen werden und sinkt darin ab bis auf den Grund.
  • Die DE 100 40 778 A1 offenbart einen Fische anlockenden Duft- und Lockkörper auf Basis von porösem, thermoplastischem Kunststoff. Ein solcher Lockstoff ist umwelttechnisch bedenklich, da thermoplastische Kunststoffe nicht biologisch abbaubar sind.
  • Aus der DE 102 15 185 A1 und der DE 202 05 310 U1 ist Futter für Wassertiere aus einstückigen Einheiten mit einem ersten und einem zweiten Bereich bekannt, wobei das Sinkverhalten durch die Kombination von fettarmen und fettreichen Bereichen und/oder durch die Kombination von expandierenden und nicht-expandierenden Bereichen eingestellt werden kann. Das dergestaltige Futter vermag nur zu sinken und ist aufwändig in der Fertigung.
  • Die DE 197 33 504 A1 zeigt langsam sinkende poröse Pellets oder Granulate für die Fischzucht mit einem höheren spezifischen Gewicht als Wasser, erhältlich durch Schmelzextrusion von Mischungen aus biologisch aktiven Stoffen, Matrixstoffen und einem festen Gasentwickler. Die Einarbeitung eines Gasentwicklers bedarf eines hohen Abstimmungsaufwand hinsichtlich der Dosierung der Gasentwicklung. Zudem ist ein derartiges Material aufwändig in der Herstellung und dabei auch kostenintensiv. Ferner vermag ein solches Futter nur zu sinken.
  • Ein mit einem Geruchsstoff oder Geschmacksadditiven versehener Fischköder gemäß der WO 01/13738 A2 zeigt ein derart langsames Sinkverhalten, da dieser auf Grund seiner expandierten natürlichen Polymere, wie beispielsweise Proteine, Cellulose und andere Polysacharide, Mais oder Reis in seinem spezifischen Gewicht an das des Wassers angepasst ist. Dazu werden die Naturpolymere zwischen 30 °C und 90 °C erhitzt. Die so expandierten Naturpolymere werden zumindest teilweise mit Geruchsstoffen oder Geschmacksadditiven versehen. Ein solches Futter vermag nur zu sinken.
  • Aus der DE 198 46 784 A1 ist eine Fisch-Lockfutter-Hohlkugel aus einem porösen auflöslichen Mehlteig zum Befüllen mit Lockfutter bekannt. Die Hohlkugel ist verschließbar und kann an jede beliebige Stelle eines Gewässers geworfen werden, wo sie fast senkrecht zu Boden sinkt und sich langsam auflöst und das Lock futter freigibt. Nachteilig ist, dass die Hohlkugel auf den Boden sinkt und dort bis zur Auflösung verbleibt. Auch die Herstellung eines solchen Futterballs aus einer mit Futter befüllten Hohlkugel ist aufwändig und kostenintensiv. Vielmehr dient sie auch dem Zweck, das Futter entfernt genauer platzieren zu können, ohne dass sich das Futter selbst im Wurf verteilt.
  • Ein Zierfischfutter und das entsprechende Herstellungsverfahren ist aus der DE 42 33 575 A1 bekannt. Das Zierfischfutter weist ein oberflächenschwimmendes bzw. mit Auftrieb schwimmendes Verhalten dadurch auf, dass bei Kontakt mit Wasser CO2-Gas gebildet bzw. freigesetzt wird. Die Tablette ist zusammengesetzt aus verschiedenen Bestandteilen, u.a. Eiweiße, Calciumlaktat, Polyvinylalkohol, Carbonat und eine feste oder halbfeste Säure. Das Herstellungsverfahren sieht die Schritte vor, die Bestandteile zu zerkleinern, durchmischen, zu Brei zu verarbeiten, trocknen, sieben, mit Gleitmittel versehen, nochmals zu durchmischen und zu einer Tablette zu formen. Das Schwimmverhalten der Tablette ist nicht näher spezifiziert. Nachteilig sind die nicht naturidentischen Bestandteile, der Eiweißgehalt sowie Säureinhalt des Fischfutters und die Herstellung von CO2-Gas. Ferner ist nicht bekannt, ob sich das Zierfischfutter auch zum Anfüttern in natürlichen Gewässern eignet.
  • Die DE 691 13 817 T2 offenbart ein Fischfutterpellet bestehend aus einem Kern und mehreren konzentrisch angeordneten und entfernbaren Schichten mit sequenziellen Dichten. Durch das nacheinander folgende Ablösen der Schichten mit unterschiedlichen Dichten wird der Auftrieb des Pellets verändert. Beim Kontakt mit Wasser hat das Pellet zunächst einen positiven Auftrieb, nach Entfernung der ersten Schicht einen negativen und nach Entfernung der zweiten wieder einen positiven, wobei durch das Entfernen der zweiten Schicht eine Substanz mit Wasser in Kontakt gerät und ein Gas bildet bzw. freisetzt. Das Gas verdrängt Wasser, welches nach der Entfernung der ersten und zweiten Schicht in den Kern eingedrungen ist. Nachteilig ist der aufwändige Aufbau und die ebenso aufwändige Herstellung des Pellets.
  • Es liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Lockfutter herzustellen, das selbständig in Gegenwart von Wasser einen Ab/Auftriebswechsel in Wasser vollzieht und zugleich möglichst einfach und kostengünstig herstellbar ist. Weiterhin betrifft die Aufgabe ein Verfahren zur Herstellung und die Verwendung des Lockfutters.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Bestandteile der zweiten Gruppe des Lockfutters interzellular Gaseinschlüsse aufweisen.
  • Durch das Einwirken von Wasser auf den Futterball wird die Bindewirkung des Bindemittels in dem Futterball fortschreitend geschwächt. Die Bestandteile der zweiten Gruppe des Lockfutters mit interzellularen Gaseinschlüssen und einem geringeren spezifischen Gewicht als Wasser werden abgelöst und freigesetzt, so dass diese an die Wasseroberfläche steigen, wohingegen die übrigen Bestandteile auf dem Gewässergrund verbleiben und/oder in Wasser gelöst werden.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Lockfutter konservierungsstofffrei ist. Besonders vorteilhaft ist vorgesehen, dass das Lockfutter nur pflanzliche Bestandteile beinhaltet. Unter Verwendung derartiger Bestandteile bleibt das natürliche System, wie beispielsweise ein Teich oder See, von den äußerlich eingebrachten Einflüssen unangetastet.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Lockfutter proteinfrei ist. Insbesondere Karpfen und Schleie werden durch Proteine im Futter angelockt. Die dem erfindungsgemäßen Lockfutter eigene Funktion der dynamischen Aufwärtsbewegung bewirkt allerdings ebenfalls einen Lockeffekt, im übrigen für weitaus mehr Fischarten, so dass es möglich wird, das Lockfutter proteinfrei zu gestalten und somit den Einsatz von synthetisch hergestellten Stoffen, denn um solche handelt es sich bei Proteinzugaben nach dem Stand der Technik, zu vermei den. Damit können Gewässerbelastungen durch synthetisch hergestellte Stoffe vermieden werden.
  • Zum Einschluss eines Gases ist vorgesehen, dass zumindest eine Gruppe der Bestandteile Stärke beinhaltet. Vorzugsweise beinhalten die Bestandteile der zweiten Gruppe Stärke, da diese spezifisch leichter sind als Wasser. Das Einschließen von Gas wird besonders bevorzugt durch Puffen von Getreide infolge einer Erhitzung des Getreides bewirkt, wobei bei dem Prozess des Puffens Luft interzellular in das Getreide eingebracht wird und durch Stärke darin verbleibt.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, dass das Lockfutter Honig beinhaltet. Durch Honig oder andere Stoffe mit süßlichem Geschmack werden beispielsweise Fische angelockt. Honig ist zudem ein rein pflanzliches Produkt und daher ohne negativen Einfluss auf den Lebensraum, in welchen das Lockfutter eingebracht wird.
  • Als einen weiteren Lockstoff beinhaltet das Lockfutter zweckmäßigerweise Reis. Alternativ oder zusätzlich kann das Lockfutter als Lockstoffe Mais und Weizen beinhalten. Reis, Mais und auch Weizen können durch Erhitzen gepufft werden und schließen dabei Luft interzellular ein. Daher eignen sich Reis, Mais und Weizen besonders gut als Bestandteile der zweiten Gruppe.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform enthält das Lockfutter 20 Gew.-% bis 80 Gew.-% Weizen. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform enthält das Lockfutter 30 Gew.-% bis 70 Gew.-% Weizen. In einer ganz besonders vorteilhaften Ausführungsform enthält das Lockfutter 40 Gew.-% bis 60 Gew.-% Weizen. Und höchst bevorzugt enthält das Lockfutter etwa 50 Gew.-% Weizen. Die Restanteile beinhalten Mais und/oder Reis und/oder weiteres Getreide.
  • Um für die Bestandteile der erste Gruppe und der zweiten Gruppe dieselben Grundstoffe verwenden zu können, ist vorgesehen, dass nach dem Puffen des Getreides dieses vermahlen wird, so dass die Bestandteile der ersten Gruppe aus zumindest mehlfeinen Partikeln bestehen. Je feiner das Puffgetreide vermahlen ist, umso höher ist die wieder freigesetzte Menge der eingeschlossenen Gases. Ferner werden die Bindeeigenschaften zur Bildung eines Futterballs mit Wasser mit Verringerung der Partikelgröße einer Gruppe, wie beispielsweise der zweiten Gruppe, der Bestandteile erhöht. Zweckmäßigerweise sind als die wesentlichen Bestandteile der ersten Gruppe Weizen, Mais und/oder Reis vorgesehen.
  • Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die zweite Gruppe der Bestandteile aus Partikeln mit einem Durchmesser im Bereich von 0,1 mm bis 5 mm besteht. Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die zweite Gruppe der Bestandteile aus Partikeln mit einem Durchmesser im Bereich von 0,3 mm bis 2 mm besteht. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die zweite Gruppe der Bestandteile aus Partikeln mit einem Durchmesser im Bereich von 0,5 mm bis 1 mm besteht. Gepuffte Getreidepartikel mit einer derartigen Größe weisen ausreichend umfangreiche Gasmengeneinschlüsse auf, die das spezifische Gewicht des Getreides über das von Wasser heben. Je größer die Partikel, umso höher ist die Auftriebskraft der Partikel in Wasser. Zur Anfütterung von entsprechend kleineren Fischen, wie sie in Teichen oder kleinen Seen üblich sind, bedarf es geringen Partikelgröße. Zweckmäßigerweise sind als die wesentlichen Bestandteile der zweiten Gruppe Weizen, Mais und/oder Reis.
  • Je höher der Anteil – bzgl. des Gewichts – an Bestandteilen der ersten Gruppe ist, desto höher ist die Auftriebskraft in Wasser eines Futterballs. Je größer die Differenz des spezifischen Gewichts der ersten Gruppe an Bestandteilen zu dem von Wasser im Vergleich zu der Differenz des spezifischen Gewichts der zweiten Gruppe an Bestandteilen zu dem von Wasser entfernt ist, umso größer muss der Gewichtsanteil der Bestandteile der zweiten Gruppe im Vergleich zu denen der ersten Gruppe in dem Futterball sein. Daher ist vorgesehen, dass das Lockfutter zumindest zu 50 Gew.-% aus Bestandteilen der zweiten Gruppe besteht. Hierbei besteht die Möglichkeit, dass das Lockfutter ein Gewichtsverhältnis der Bestandteile der ersten Gruppe zu den Bestandteilen der zweiten Gruppe von etwa 2:1 aufweist. Alternativ besteht die Möglichkeit, dass das Lockfutter ein Gewichtsverhältnis der Bestandteile der ersten Gruppe zu den Bestandteilen der zweiten Gruppe von etwa 3:1 aufweist.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, dass das Lockfutter sowohl in Still- wie auch in Fließgewässern einsetzbar ist.
  • Zweckmäßig ist es, dass der Futterball ein durchschnittlich höheres spezifisches Gewicht als Wasser hat damit der Futterball in Wasser sinkbar ist. Nach der Formung eines Futterballs aus dem Lockfutter wird dieser in das Gewässer gebracht, worin er zunächst auf Grund des höheren spezifischen Gewichts absinkt. Nach Feisetzen der Bestandteile der zweiten Gruppe, treiben diese daraufhin auf.
  • Zur einfachen Herstellung des Lockfutters und zur einfachen Formung eines Futterballs besteht die Möglichkeit, dass die Bestandteile der ersten Gruppe und der zweiten Gruppe in dem Futterball im wesentlichen gleichmäßig verteilt sind. Auch leichte Ungleichmäßigkeit in der Gleichverteilung der Bestandteile beeinflussen die Funktion und das Auf-/Abtriebverhalten des Lockfutters als Futterball nicht. Somit kann eine aufwändige Herstellung, beispielsweise mit mehreren Schichten oder die Vorfertigung und Befüllung von Hohlkörpern, vermieden werden. Ferner ist es möglich, die Größe des Futterballs den individuellen Anforderungen anzupassen, ohne auf eine vorgegebene Größe, wie in den vorbezeichneten Beispielen, wahlfrei zurückgreifen zu müssen.
  • In einer bevorzugten Variante des Futtermittels, binden die Be standteile der ersten Gruppe mit Wasser die übrigen Bestandteile. Durch die sehr geringe Partikelgröße ist es den Bestandteilen möglich, auch die Lücken zwischen den Partikeln mit größerem Durchmesser, wie beispielsweise der zweiten Gruppe, zu schließen und dort anzuhaften.
  • Verfahrensseitig wird die erfindungsgemäße Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung von Lockfutter, umfassend die Schritte des Puffens von Getreide durch starkes Erhitzen, des Mahlens des Puffgetreides zu Partikeln mit einem ersten Durchmesser, des Mahlens des Puffgetreides und/oder eines anderen Getreides zumindest zu mehlfeinen Partikeln und des Vermengens der unterschiedlichen Partikel miteinander zu einem Partikelgemisch.
  • In einer Variante des Verfahrens ist vorgesehen, dass das Puffgetreide zu Partikeln mit dem ersten Durchmesser in einem Bereich von 0,1 mm bis 5 mm gemahlen wird. In einer bevorzugten Variante des Verfahrens ist vorgesehen, dass das Puffgetreide zu Partikeln mit dem ersten Durchmesser im Bereich von 0,3 mm bis 2 mm gemahlen wird. In einer besonders bevorzugten Variante des Verfahrens ist vorgesehen, dass das Puffgetreide zu Partikeln mit dem ersten Durchmesser im Bereich von 0,5 mm bis 1 mm gemahlen wird.
  • Es besteht zusätzlich die Möglichkeit, dass das Puffgetreide nach dem Puffen mit erhitztem Honig besprüht wird. Eine Erhitzung dient der Verflüssigung des Honigs. In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, das dass das Puffgetreide nach dem Besprühen mit Honig getrocknet wird. Somit wird der Zucker des Honigs erstarrt und überschüssige Wasserrückstände zumindest teilweise aus dem Puffgetreide entfernt.
  • In einer bevorzugten Variante des Verfahrens ist vorgesehen, dass als Getreide im wesentlichen Weizen, Mais und/oder Reis verwendet wird. Besonders bevorzugt wird zur Herstellung des Lockfutters Mais und Weizen in einem Gewichtsverhältnis von etwa 1:1 verwendet. Alternativ oder zusätzlich können weitere Getreidesorten sowie Reis oder dergleichen verwendet werden. Ganz besonders vorteilhaft ist vorgesehen, dass das Puffgetreide sowohl zu Partikeln mit einem ersten Durchmesser als auch zu zumindest mehlfeinen Partikeln gemahlen wird. Das Mahlen zu unterschiedlichen Partikelgrößen verläuft dabei in einem Mahlvorgang ohne eine Trennung des Puffgetreides.
  • Erfindungsgemäß wird das erfindungsgegenständliche Lockfutter zum Anlocken von in Gewässern lebenden Tieren verwendet. Das Anlocken geschieht durch Anfütterung und daher durch Locken der Tiere zu einem vorbestimmten Ort.
  • Vorzugsweise dient das Lockfutter zum Anlocken von Fischen. Dabei können sich die Fische in Still- und/oder Fließgewässern befinden.
  • Besonders bevorzugt wird das Lockfutter zum Anlocken sowohl von in mittlerer und oberer Gewässertiefe schwimmenden Fischen als auch von im Bereich des Gewässergrunds sich bewegenden Tieren verwendet. Die erfolgt dadurch, dass die Bestandteile der ersten Gruppe des Lockfutters nach der Zersetzung des Futterballs im Gewässer auftreiben und die Bestandteile der zweiten Gruppe sich auf dem Grund verteilen.
  • Ganz besonders bevorzugt wird das Lockfutter derartig verwendet, dass ein mit Wasser geformter Futterball des Lockfutters erst in dem Gewässer absinkt, von dem Wasser in seine Bestandteile zersetzt wird und danach eine erste Gruppe der Bestandteile absinkt und eine zweite Gruppe der Bestandteile auftreibt. Eher Aufsteigendes als absinkendes Futter erzeugt bei Fischen einen Fressreiz und lockt sie zum Futterplatz. Daher wird das Futter zunächst auf den Grund gebracht, von dort aus es dann langsam teilweise auftreibt.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher unter Zuhilfenahme der nachfolgenden Zeichnung erläutert werden. Es zeigt dazu: 1 einen Futterball aus dem erfindungsgemäßen Lockfutter im Querschnitt.
  • Weizen und Mais wird in einem Gewichtsverhältnis von etwa 1:1 ähnlich dem Verfahren zur Herstellung von Cornflakes oder Popkorn thermisch stark erhitzt, wobei Weizen und Mais gepufft werden. Bei diesem Vorgang wird Luft interzellular eingebracht und verbleibt durch die Stärke des Mais dort auch. Das Puffgetreide bzw. der Puffmais wird anschließend mit heißem Honig dünn besprüht und getrocknet.
  • Das so vorbereitete Rohmaterial wird danach gemahlen. Beim Mahlen entstehen zwei Gruppen von Partikeln 1, 2. Zum einen werden Partikel 1 mit einem Durchmesser (erste Gruppe) im Bereich von 1 mm bis 2 mm mittels eines iterativen Siebprozesses abgeführt. Größere Partikel sowie kleinere Partikel werden weiter gemahlen. Es entsteht eine zweite Gruppe von Partikeln 2 in mehlfeiner und auch noch feinerer Qualität (zweite Gruppe).
  • Die beiden Gruppen von Partikeln 1, 2 werden in einem Gewichtsverhältnis von erster Gruppe zu zweiter Gruppe gleich etwa 1:2 miteinander vermischt. Das so erhaltene Lockfutter besteht aus rein pflanzlichen Produkten, ist natur- und umweltverträglich und protein- und konservierungsmittelfrei.
  • Zum Anfüttern von Fischen in einem See oder Bach wird das Lockfutter in etwas Wasser aufgenommen und zu teigartigen Futterbällen 3 in beliebiger Größe geformt. Dabei fungieren der mehl feinen Partikel 2 der zweiten Gruppe als Bindemittel.
  • Ein wie in 1 dargestellter Futterball 3 wird ins Gewässer geworfenen sinkt zunächst aufgrund des vergleichsweise zu Wasser höheren durchschnittlichen spezifischen Gewichts auf den Grund. Dort wird die Haftung des Bindemittels durch einen Lösungsprozess in Wasser vermindert und die groben Partikel 1 der ersten Gruppen treiben langsam zur Wasseroberfläche auf. Die feineren und spezifisch schwereren Partikel 2 verbleiben auf dem Boden des Grunds bzw. werden in Wasser suspendiert oder gelöst.
  • Die Süße des Honigs einerseits und die auftreibende Bewegung des Lockfutters andererseits locken Fische, welche hauptsächlich in mittleren Gewässertiefen und an der Wasseroberfläche nach Nahrung suchen an. Dabei lösen insbesondere auftreibende Futterpartikel 1 einen Fressreiz bei Fischen aus. Gleichzeitig werden auch die hauptsächlich am Grund nach Nahrung suchenden Tiere durch die dort verbliebenen Partikel 2 angelockt.

Claims (38)

  1. Lockfutter, welches mit Wasser zu einem teigartigen Futterball (3) formbar ist, bestehend aus wenigstens zwei Gruppen an Bestandteilen, wobei eine erste Gruppe (2) der Bestandteile zum Absinken in Wasser ein höheres spezifisches Gewicht als Wasser und eine zweite Gruppe (1) der Bestandteile zum Auftreiben in Wasser ein geringeres spezifisches Gewicht als Wasser aufweist, wobei das Lockfutter als Futterball (3) in Wasser in seine Bestandteile selbstständig zersetzbar ist, da durch gekennzeichnet, dass die Bestandteile der zweiten Gruppe (1) interzellular Gaseinschlüsse aufweisen.
  2. Lockfutter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lockfutter konservierungsstofffrei ist.
  3. Lockfutter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lockfutter nur pflanzliche Bestandteile beinhaltet.
  4. Lockfutter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lockfutter proteinfrei ist.
  5. Lockfutter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Gruppe der Bestandteile Stärke beinhaltet.
  6. Lockfutter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Lockfutter Honig beinhaltet.
  7. Lockfutter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lockfutter Reis beinhaltet.
  8. Lockfutter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Lockfutter Mais und Weizen beinhaltet.
  9. Lockfutter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Lockfutter 20 Gew.-% bis 80 Gew.-% Weizen enthält.
  10. Lockfutter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Lockfutter 30 Gew.-% bis 70 Gew.-% Weizen enthält.
  11. Lockfutter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Lockfutter 40 Gew.-% bis 60 Gew.-% Weizen enthält.
  12. Lockfutter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Lockfutter etwa 50 Gew.-% Weizen enthält.
  13. Lockfutter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gruppe (2) der Bestandteile aus zumindest mehlfeinen Partikeln besteht.
  14. Lockfutter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die wesentlichen Bestandteile der erste Gruppe (2) Weizen, Mais und/oder Reis sind.
  15. Lockfutter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Gruppe (1) der Bestandteile aus Partikeln mit einem Durchmesser im Bereich von 0,1 mm bis 5 mm besteht.
  16. Lockfutter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Gruppe (1) der Bestandteile aus Partikeln mit einem Durchmesser im Bereich von 0,3 mm bis 2 mm besteht.
  17. Lockfutter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Gruppe (1) der Bestandteile aus Partikeln mit einem Durchmesser im Bereich von 0,5 mm bis 1 mm besteht.
  18. Lockfutter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Wesentlichen Bestandteile der zweiten Gruppe (1) Weizen, Mais und/oder Reis sind.
  19. Lockfutter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Lockfutter zumindest zu 50 Gew.-% aus Bestandteilen der zweiten Gruppe (1) besteht.
  20. Lockfutter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Lockfutter ein Gewichtsverhältnis der Bestandteile der ersten Gruppe (2) zu den Bestandteilen der zweiten Gruppe (1) von etwa 2:1 aufweist.
  21. Lockfutter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Lockfutter ein Gewichtsverhältnis der Bestandteile der ersten Gruppe (2) zu den Bestandteilen der zweiten Gruppe (1) von etwa 3:1 aufweist.
  22. Lockfutter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Lockfutter sowohl in Still- wie auch in Fließgewässern einsetzbar ist.
  23. Lockfutter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Futterball (3) ein durchschnittlich höheres spezifisches Gewicht als Wasser hat damit der Futterball (3) in Wasser sinkbar ist.
  24. Lockfutter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestandteile der ersten Gruppe (2) und der zweiten Gruppe (1) in dem Futterball (3) im wesentlichen gleichmäßig verteilt sind.
  25. Lockfutter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestandteile der ersten Gruppe (2) mit Wasser die übrigen Bestandteile binden.
  26. Verfahren zur Herstellung von Lockfutter umfassend die Schritte: – Puffen von Getreide durch starkes Erhitzen, – Mahlen des Puffgetreides zu Partikeln (1) mit einem ersten Durchmesser, – Mahlen des Puffgetreides und/oder eines anderen Getreides zumindest zu mehlfeinen Partikeln (2) und – Vermengen der unterschiedlichen Partikel miteinander zu einem Partikelgemisch.
  27. Verfahren gemäß Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Puffgetreide zu Partikeln (1) mit dem ersten Durchmesser in einem Bereich von 0,1 mm bis 5 mm gemahlen wird.
  28. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Puffgetreide zu Partikeln (1) mit dem ersten Durchmesser in einem Bereich von 0,3 mm bis 2 mm gemahlen wird.
  29. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Puffgetreide zu Partikeln (1) mit dem ersten Durchmesser in einem Bereich von 0,5 mm bis 1 mm gemahlen wird.
  30. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Puffgetreide nach dem Puffen mit erhitztem Honig besprüht wird.
  31. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 26 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Puffgetreide nach dem Besprühen mit Honig getrocknet wird.
  32. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 26 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass als Getreide im wesentlichen Weizen, Mais und/oder Reis verwendet wird.
  33. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 26 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass Mais und Weizen in einem Gewichtsverhältnis von etwa 1:1 verwendet wird.
  34. Verwendung des Lockfutters gemäß Anspruch 1 zum Anlocken von in Gewässern lebenden Tieren.
  35. Verwendung gemäß Anspruch 34 zum Anlocken von Fischen.
  36. Verwendung gemäß einem der Ansprüche 34 oder 35 zum Anlocken sowohl von in mittlerer und oberer Gewässertiefe schwimmenden Fischen als auch von im Bereich des Gewässergrunds sich bewegenden Tieren.
  37. Verwendung gemäß einem der Ansprüche 34 bis 36 dadurch gekennzeichnet, dass sich ein mit Wasser geformter Futterball (3) des Lockfutters erst in dem Gewässer absinkt, von dem Wasser in seine Bestandteile zersetzt wird und danach eine erste Gruppe (2) der Bestandteile absinkt und eine zweite Gruppe (1) der Bestandteile auftreibt.
  38. Verwendung gemäß einem der Ansprüche 34 bis 37 in Still- und/oder Fließgewässern.
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