DE2604917B1 - Verfahren zur Herstellung eines hochvoluminoesen,porigen Ausgangsmaterials fuer Futter- und Nahrungsmittelzwecke - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines hochvoluminoesen,porigen Ausgangsmaterials fuer Futter- und NahrungsmittelzweckeInfo
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Description
- Als Ausgangsproukte verwendet man Weizenmehle, Maismehle, Reismehle oder anderes stãrlcehaltigt s
- Material. Die Ausgangsprodukte kann man ungemischt oder mit Würzstoffen vermischt verwenden. Die Trocknung des aufgeblähten bzw. expandierten Materials erfolgt auf Bandtrocknern oder in Netzbandöfen.
- Gelöst wird die Aufgabe bei dem eingangs genannten Verfahren erfindungsgemäß dadurch, daß man das Gemisch bei Verweilzeiten von 1 bis 2 min und Temperaturen zwischen 125 bis 150°C mit 110 bis 130 atü verdichtet und anschließend unter Eindüsen von Dampf bei einem Druck von 6 bis 12 atü und nahezu vollständigem Aufschluß der Stärke gegen eine mit Düsen von 2 bis 8 mm Durchmesser versehene Stauscheibe preßt, die stranggepreßte epxandiei te Masse mit einem Wassergehalt von 20 bis 40 % portioniert und die so erhaltenen Formkörper in üblicher Weise auf einem Trockner auf einen Restwassergehalt von 4 bis 10% trocknet, gegebenenfalls vermahlt oder verschrotet und durch Sieben in verschiedene Fraktionen aufteilt.
- Die Erfindung wird an Hand einiger Beispiele beschrieben: Beispiele 1. Herstellung eines schwimmfähigen Fischfutters Zunächst wird eine Mischung aus folgenden Komponenten hergestellt: 28 % Heringsmehl 15% Sojaschrot, 50%mg, mikronisiert 10% Weizenfuttermehl 8 % Futter-Blutmehl 7% Griebenkuchen 6 % Vitaminvormischung 5% Fischpreßsaft, eingedampft 5 % Geflügelfleischmehl 4% Weizenkeime 3 % Spurenelementvormischung 3 % Fette bestehend aus: 38,5% Sojaöl 32,7 % Seetieröl, raffiniert 28,8 % Sojalecithin 2% Melasse 2% Blutplasma 2% Preßhilfsmittel Die so erhaltene Masse wird mit Wasser (etwa 14 bis 18%) zu einem Teig verarbeitet und in eine Schneckenpresse eingegeben. Während des Preßvorgangs bei einem Druck von 120 atü wird die Temperatur 1 bis 2 min auf 130"C erhöht, zum Aufschluß der Stärke wird Dampf von 7 atü eingeleitet und schließlich wird das Gemisch durch eine mit Düsen von 4,5 mm Durchmesser versehene Stauscheibe gepreßt. Das durch die Düsen gepreßte und expandierte Gemisch wird als stranggepreßte Masse mit einem Wassergehalt von etwa 20 bis 40 % erhalten, die anschließend mittels üblicher Meßvorrichtungen proportioniert wird. Die erhaltenen Formkörper werden auf einem Bandtrockner auf einen Restwassergehalt von 4 bis 10% getrocknet. Es wird ein Futtermittel folgender Znaammensetzung pro kg erhalten: 38000 I.E. Vitamin A 2000 I.E. Vitamin D3 50 mg Vitamin E 47 % Rohprotein 7 % Rohfett 4% Rohfaser 2. Herstellung eines Fischfutters Es wird eine Mischung aus folgenden Komponenten hergestellt: 40 % Herings- oder Fischmehl 30 % Hartweizennachmehl 7 % Griebenmehl 10% Sojamehl 5% Magermilchpulver 3 % Spurenelemente 5 % Vitaminvormischung Das erhaltene Gemisch wird wie in Beispiel 1 beschrieben weiterverarbeitet und daraus ein Futtermittel mit einem Gehalt an folgenden wertbestimmenden Bestandteilen erhalten: 47 % Rohprotein 7 % Rohfett 4% Rohfaser Das so erhaltene Futter ist schwimmfähig sowohl in trockenem als auch in nassem bzw. angefeuchtetem Zustand. Es hat den Vorteil, daß es in hartem Zustand oder in angeweichtem Zustand den Tieren vorgesetzt werden kann und - wie eingangs erwähnt - eine weit bessere Verdaulichkeit besitzt als herkömmliche Futtermittel in Form von Pellets, Streufutter oder ähnlichen Futterkörpern.
- Das Verfahren wird zweckmäßig in einer einwandigen oder mehrwandigen Extruder-Expander-Cooker-Anlage vorgenommen. Die zur Verarbeitung kommenden Materialien, insbesondere die darin enthaltenen Stärkebestandteile werden aufgeschlossen. Beim Expandieren wird das Material dann auseinandergerissen und dadurch mit Luft aufgeblasen oder versetzt, wobei das im Gut enthaltene Wasser beim Verlassen der Düsenplatte verdampft, d. h. durch den Expandier-Vorgang kann die Feuchtigkeit aus dem Material entweichen. Dabei wird das Gut aufgetrieben und es bleiben Hohlräume zurück, die sich mit Luft füllen und auf diese Weise das Material luftig machen. Um dem Endprodukt verschiedene Formen zu geben, können die in der Stauscheibe befindlichen Düsen in Form und Ausgestaltung variiert werden. Beim Austritt aus der Düse expandiert die Masse, wird dadurch mit Luft versetzt und bildet korkähnliche, schwimmfähige Futterkörper; das Abschneiden des gepreßten sich aus der Düse expandierenden Futtermittelstranges erfolgt mit Hilfe einer drehzahlregulierten Meßvorrichtung.
- 3. Herstellung von Paniermehl für Nahrungsmittelzwecke Weizenmehl oder Mehl einer anderen Getreideart wird kontinuierlich einer Extruder-Expander-Cooker-Anlage zugeführt. Das kontinuierlich zugeführte Mehl wird mit etwa 8 bis 20% Wasser versetzt und vermischt. Während des Preßvorgangs in der Schnecke wird Dampf mit etwa 10 atü eingeblasen. Das aus Mehl, Wasser und Dampf bestehende Gemisch wird auf diese Weise einer Art Kochprozeß unterworfen.
- Durch die Anwendung verhältnismäßig hoher Drucke von etwa 120 atü werden vor der Stauscheibe Temperaturen von etwa 130 bis 150"C im Gemisch erzielt, wodurch ein Aufschluß der Stärke erreicht wird. Nach dem Expandieren werden die so erhaltenen Pellets getrocknet, vermahlen und gesiebt. Den als Ausgangsprodukt verwendeten Mehlen oder Mehlgemischen können auch Gewürze zugesetzt werden.
Claims (1)
- Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung eines hochvoluminösen, porigen Ausgangsmaterials für Futter- und Nahrungsmittelzwecke unter Verwendung hierfür üblicher Proteine pflanzlichen und/oder tierischen Ursprungs, stärkehaltiger Rohstoffe, genießbarer Fette und sonstiger Zusatzstoffe durch Anteigen des Rohstoffgemischs mit Wasser, Verdichten in einer Schneckenpresse und Expandieren des verdichteten Gemischs, d a d u r c h g e k e n II-z e i c h n e t, daß man das Gemisch bei Verweilzeiten von 1 bis 2 min und Temperaturen zwischen 125 bis 1500C mit 110 bis 130 atü verdichtet und anschließend unter Eindüsen von Dampf bei einem Druck von 6 bis 12 atü und nahezu vollständigem Aufschluß der Stärke gegen eine mit Düsen von 2 bis 8 mm Durchmesser versehene Stauscheibe preßt, die stranggepreßte expandierte Masse mit einem Wassergehalt von 20 bis 40% portioniert und die so erhaltenen Formkörper in üblicher Weise auf einem Trockner auf einen Restwassergehalt von 4 bis 10% trocknet, gegebenenfalls vermahlt oder verschrotet und durch Sieben in verschiedene Fraktionen aufteilt.Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines hochvoluminösen, porigen Ausgangsmaterials für Futter- und Nahrungsmittelzwecke unter Verwendung hierfür üblicher Proteine pflanzlichen und/oder tierischen Ursprungs, stärkehaltiger Rohstoffe, genießbarer Fette und sonstiger Zusatzstoffe durch Anteigen des Rohstoffgemisches mit Wasser, Verdichten in einer Schneckenpresse und Expandieren des verdichteten Gemisches. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Produkte sind beispielsweise als schwimmfähiges Futter für Fische, Wasservögel und andere Wassertiere, zur Herstellung von Paniermehl zur Verwendung in der Nahrungsmittelindustrie und für viele andere Zwecke einsetzbar.Aus der deutschen Offenlegungsschrift 2461 453 ist ein Verfahren zur Herstellung von porig-zelliger Trokkennahrung aus proteinhaltigen und gegebenenfalls stärkehaltigen Rohstoffen bekannt, bei welchem die Rohstoffe mit Wasser vermengt und bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck zu einem Substanzstrang gepreßt werden, der beim Austritt aus der Schneckenpresse spontan unter Feuchtigkeitsabgang expandiert, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Rohstoffmischung mit einem Feuchtigkeitsgehalt von wenigstens 12 höchstens jedoch 20 Gewichtsprozent ohne vorherige Kochstufe innerhalb einer kurzen Zeitspanne derart stranggepreßt wird, daß der gesamte freie Raum innerhalb des Schneckengehäuses der Schneckenpresse ständig mit der Rohstoffmischung angefüllt ist. Dabei soll das Rohstoffgemisch nicht mehr als 7 % Fett enthalten und der Anteil an Stärke im Gemisch liegt zwischen 20 und 80 Gewichtsprozent.Das mit Wasser angeteigte Rohstoffgemisch wird bei einer maximalen Temperatur bis 125"C und Verweilzeiten bis höchstens 60 sec unter Kühlung der Schnekkenpresse extrudiert und dem expandierten Material werden nachträglich Fette zugesetzt.Dieses bekannte Verfahren, dessen Endprodukte unter anderem zu Futter- oder Nahrungsmitteln weiterverarbeitet oder unmittelbar verwendet werden, besitzt einen wesentlichen Nachteil, weil die in den verwendeten Rohstoffen enthaltene Stärke nur zu einem geringen Teil aufgeschlossen wird. Somit werden die daraus hergestellten Futter- und Nahrungsmittel nur schlecht und unvollkommen verdaut und es erfolgt keine volle Ausnutzung des Nährwertes der Futter- und Nahrungsmittel.Die Aufgabe der Erfindung besteht, ausgehend von diesem Stand der Technik nun darin, ein allgemein als Futter- und Nahrungsmittelgrundmaterial verwendbares, voll ausnutzbares und aufgeschlossenes Produkt zu schaffen.Bei Verwendung als Futtermittel für Fische, Wasservögel, Krebse u. dgl. hat das Produkt den großen Vorteil, daß es schwimmfähig bleibt, ohne daß man den Futterkörpern, Pellets oder Agglomeraten zum Schwimmfähigmachen irgendwelche Zusatzstoffe oder das System belastende Substanzen hinufügen muß, wie dies bisher üblich war. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß das Futter von Fischen besonders leicht angenommen und in Folge des Gehalts an aufgeschlossener bzw. voraufgeschlossener Stärke verarbeitet wird, was gerade bei Fischen wegen der besonderen Ausgestaltung ihres Verdauungsapparates von besonderer Bedeutung ist. Es erfolgt dadurch eine erheblich verbesserte Futterverwertung. Zur Durchführung des Verfahrens werden üblicherweise verwendete tierische Proteine wie Fisch-, Fleisch-, Leber- und Blutmehle, als pflanzliche Eiweißstoffe beispielsweise Sojaprotein eingesetzt. An Zusatzstoffen wären zu nennen Vitamine, Mineralstoffe, Antibiotika, pflanzliche Füllstoffe u. dgl. Besonders bedeutungsvoll ist, daß die Stückchen auf der Oberfläche des Wassers erweichen und tagelang schwimmfähig bleiben. Auch bei längerem Aufschwimmen des Futters erfolgt keine Separierung der Bestandteile, d. h. die einzelnen Komponenten bleiben auch bei kleinsten Stückchen (für Brutfutter) auf der Wasseroberfläche zusammen und werden nicht einzeln abgetrieben.Das nach dem Verfahren der Erfindung hergestellte Produkt kann auch bei Verwendung anderer Rohstoffe mit Erfolg in der Nahrungsmittelindustrie, beispielsweise zur Herstellung von Paniermehl, eingesetzt werden.Die allgemein gebräuchlichen Methoden zur Herstellung von Paniermehl bestehen darin, daß man Altbrot oder getrocknete Backwaren zermahlt. Ein weiteres bekanntes Verfahren besteht darin, daß man die zu verarbeitenden Materialien einem Backprozeß unterwirft, dem ein üblicher Gär- und Teigknetprozeß vorausgeht. Sodann erfolgt der sogenannte Backprozeß wie bei der Brot- oder Semmelherstellung. Dieses gebackene Produkt wird dann zermahlen. Allen diesen bekannten Verfahren haften erhebliche Nachteile an, da teilweise sehr aufwendige Verfahrenswege beschritten werden und darüber hinaus große Energiemengen investiert werden müssen. Mit dem erfindungsgernäßen Verfahren wird dem Fachmann eine Möglichkeit gegeben, in großtechnischem Maßstab ein qualitãtsmäßig stark verbessertes Paniermehl unter weitaus geringerem Energieaufwand als bisher zu erzeugen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2604917A DE2604917B1 (de) | 1976-02-07 | 1976-02-07 | Verfahren zur Herstellung eines hochvoluminoesen,porigen Ausgangsmaterials fuer Futter- und Nahrungsmittelzwecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2604917A DE2604917B1 (de) | 1976-02-07 | 1976-02-07 | Verfahren zur Herstellung eines hochvoluminoesen,porigen Ausgangsmaterials fuer Futter- und Nahrungsmittelzwecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2604917B1 true DE2604917B1 (de) | 1976-10-21 |
Family
ID=5969373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2604917A Ceased DE2604917B1 (de) | 1976-02-07 | 1976-02-07 | Verfahren zur Herstellung eines hochvoluminoesen,porigen Ausgangsmaterials fuer Futter- und Nahrungsmittelzwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2604917B1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE4233575A1 (de) * | 1992-09-29 | 1994-03-31 | Bernd Mueller | Zierfischfutter und Verfahren seiner Herstellung |
WO1995001730A1 (en) * | 1993-07-05 | 1995-01-19 | Hilborough Mill Foods Limited | Processing low value animal products |
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-
1976
- 1976-02-07 DE DE2604917A patent/DE2604917B1/de not_active Ceased
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BHV | Refusal |