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Technisches
Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf eine Vorrichtung zum Abfühlen der Position eines Sitzes
in einem Fahrzeug.
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Es kann wünschenswert sein, die Betätigung einer
Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung, beispielsweise eines Airbags,
zu verändern
oder zu verhindern, abhängig
von der Position des Insassen relativ zur Schutzeinrichtung. Bis
jetzt wurden zahlreiche Systeme entwickelt, um die Position eines
Fahrzeuginsassen relativ zur Schutzeinrichtung zu detektieren. Bekannte
Systeme verwenden Ultraschallsensoren, Infrarotsensoren, Mikrowellensensoren
oder ein Kombination verschiedener Abfühleinrichtungen, um die Position
eines Fahrzeuginsassen zu detektieren. Andere bekannte Systeme bestimmen
die Position eines Fahrzeuginsassen durch das Detektieren der Position
des Fahrzeugsitzes, in dem der Insasse sitzt. Solche bekannten Systeme
verwenden eine Vielzahl verschiedener Abfühleinrichtungen, beispielsweise
Begrenzungsschalter und Potentiometer, um die Sitzposition abzufühlen.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf eine Vorrichtung zum Abfühlen der Position eines Fahrzeugsitzes,
der zwischen einer vorderen Position und einer hinteren Position
bewegbar ist. Die Vorrichtung weist eine Halleffekteinrichtung,
einen Magneten und ein Glied auf. Der Magnet erzeugt ein Magnetfeld,
das auf die Halleffekteinrichtung wirkt. Das Glied ist aus einem
ferromagnetischen Material konstruiert und besitzt einen benachbart
zum Magneten angeordneten Teil. Der benachbart zum Magneten angeordnete
Teil des Gliedes hat eine Größe, die
für jede
unterschiedliche Position des Fahrzeugsitzes zwischen den vorderen
und hinteren Positionen einzigartig ist. Der Teil des Gliedes verändert den
Flusspfad des Magnetfeldes, was den Teil des Magnetfeldes variiert,
der auf die Halleffekteinrichtung wirkt. Der Grad, zu dem der Teil
den Flusspfad verändert, hängt von
der Größe des Teils
ab. Die Halleffekteinrichtung liefert ein Signal, das in funktioneller
Beziehung zur Größe des Magnetfeldes
steht, das auf die Halleffekteinrichtung wirkt.
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich außerdem
auf eine Vorrichtung, die eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung
aufweist, die zwischen einem Fahrzeuginsassen und einem Teil des
Fahrzeugs aufblasbar ist, sowie eine Steuervorrichtung zum Betätigen der
Schutzeinrichtung zumindest teilweise basierend als eine Funktion
eines Signals, das anzeigend für
eine abgefühlte
Fahrzeugsitzposition ist. Die Vorrichtung umfasst außerdem einen
Sensor zum Liefern des für
die abgefühlte
Fahrzeugsitzposition anzeigenden Signals an die Steuervorrichtung.
Der Sensor weist eine Halleffekteinrichtung auf, einen Magneten,
der ein auf die Halleffekteinrichtung wirkendes Magnetfeld erzeugt,
und ein Glied, das aus einem ferromagnetischen Material konstruiert
ist und eine sich verjüngende
Breite hat. Das Glied ist mit dem Fahrzeugsitz entlang eines Pfades
bewegbar, der sich benachbart zum Magneten erstreckt. Das Glied
besitzt einen benachbart zum Magneten angeordneten Teil, der einen
Teil des Magnetfeldes weg von der Halleffekteinrichtung anzieht.
Der benachbart zum Magneten angeordnete Teil des Gliedes hat eine
Größe, die
abhängig
von der Position des Fahrzeugsitzes variiert. Der von dem Teil angezogene
Teil des Magnetfeldes variiert proportional zur Größe des benachbart
zum Magneten angeordneten Teils des Gliedes. Die Halleffekteinrichtung
liefert das für
die abgefühlte
Fahrzeugsitzposition anzeigende Signal an die Steuervorrichtung,
wobei das Signal in funktioneller Beziehung steht zur Größe des auf
die Halleftekteinrichtung wirkenden Magnetfeldes.
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich außerdem
auf eine Vorrichtung zum Abfühlen
der Position eines Fahrzeugsitzes, der zwischen einer vorderen Position
und einer hinteren Position bewegbar ist. Die Vorrichtung weist
eine Halleffekt einrichtung auf, einen Magneten, der ein auf die
Halleffekteinrichtung wirkendes Magnetfeld erzeugt, und ein sich
verjüngendes
Glied, das mit dem Fahrzeugsitz bewegbar ist. Das Glied zieht einen
Teil des Magnetfeldes weg von der Halleffekteinrichtung an. Der
Teil des Magnetfeldes ist proportional zur Größe eines Teils des Gliedes,
der benachbart zum Magneten angeordnet ist. Die Halleffekteinrichtung
funktioniert, um ein Signal zu liefern, das in funktioneller Beziehung
zur Größe des auf
die Halleffekteinrichtung wirkenden Magnetfeldes steht.
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich des Weiteren auf eine Vorrichtung zum Abfühlen der Position eines Fahrzeugsitzes,
der zwischen einer vorderen Position und einer hinteren Position
bewegbar ist. Die Vorrichtung weist eine Halleffekteinrichtung auf,
einen Magneten, der ein auf die Halleffekteinrichtung wirkendes
Magnetfeld erzeugt, und ein sich verjüngendes Glied, das mit dem
Fahrzeugsitz bewegbar ist. Das Glied besitzt einen benachbart zum
Magneten angeordneten Teil, der eine jeder Fahrzeugsitzposition
zugeordnete einzigartige Größe hat.
Der benachbart zum Magneten angeordnete Teil des Gliedes zieht einen
Teil des Magnetfeldes weg von der Halleffekteinrichtung an. Der
Teil ist proportional zur Größe des Teils
des Gliedes, der benachbart zum Magneten angeordnet ist. Die Halleffekteinrichtung funktioniert,
um ein Signal zu liefern, das in funktioneller Beziehung zur Größe des auf
die Halleffekteinrichtung wirkenden Magnetfeldes steht.
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Die vorangegangenen und weitere Merkmale
der Erfindung werden für
einen Fachmann beim Lesen der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme
auf die begleitenden Zeichnungen erkenntlich:
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1 ist
eine schematische Darstellung einer Seitenansicht einer Vorrichtung
zum Abfühlen
eines Fahrzeugsitzes gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht
eines Teils der Vorrichtung der 1,
die eine hintere Position des Fahrzeugsitzes darstellt;
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3 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht
eines Teils der Vorrichtung der 1,
die eine vordere Position des Fahrzeugsitzes darstellt; und
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4A–4D sind schematische Ansichten, die
einen Teil der Vorrichtung der 1 in
unterschiedlichen Positionen darstellen.
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Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
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1 stellt
eine Vorrichtung 10 zum Abfühlen der Position eines Fahrzeugsitzes 12 dar.
Der Sitz 12 umfasst einen Sitzkissenteil 14 und
einen Sitzlehnen- bzw.
Sitzrückenteil 16,
der sich vom Sitzkissenteil 14 nach oben erstreckt. Der
Sitz 12 ist in einem Fahrzeugfahrgastraum gelegen und ist
einstellbar (bewegbar) an einem unteren Körperteil 18 des Fahrzeugs
angebracht. Der Sitz 12 ist in durchgezogenen Linien in
einer vorderen Position dargestellt, und in Punktlinien in einer
bei 12' gezeigten
hinteren Position.
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Die besondere Weise, auf die der
Sitz 12 vorwärts
und rückwärts bewegt
wird, ist für
die vorliegende Erfindung nicht von kritischer Bedeutung. Der Sitz kann
vorwärts
oder rückwärts bewegt
werden, zum Beispiel, durch das Betätigen eines entsprechenden Elektromotors
(nicht gezeigt), der betriebsmäßig an den
Sitz 12 gekuppelt ist, oder durch manuelles Einstellen
nach dem Freigeben einer Sitzverriegelung durch die Bewegung eines
bekannten mechanischen Freigabehebels (nicht gezeigt).
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Eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Fahrzeugsitzes 12 wird
durch Führungsschienenbahnen,
bei 20 und 22 gezeigt, geführt. Während 1 ein Paar solcher Führungsschienenbahnen 20 und 22 darstellt,
sei bemerkt, dass es typischerweise vier solcher Führungsschienenbahnen
nahe der Eckteile einer Unterseite (untere Oberfläche) 15 des
Sitzkissenteils 14 gibt.
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Jede Führungsschienenbahn 20 und 22 umfasst
einen Sitzbügel,
bei 24 bzw. 25 gezeigt, der am unteren Körperteil 18 des
Fahrzeugs angebracht ist. Die Sitzbügel 24 und 25 sind
aus einem geeigneten steifen Material wie beispielsweise Stahl gebildet.
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Bezug nehmend auf die 2 und 3 weist der Sitzbügel 24 der Führungsschienenbahn 20 ein langgestrecktes,
T-förmiges
Führungsglied 32 auf, das
mit dem unteren Körperteil 18 verbunden
ist. Das Führungsglied 32 umfasst
erste und zweite beabstandete Endteile 26 und 28.
Eine Bügellängsachse 30 erstreckt
sich durch die Endteile 26 und 28 des Führungsgliedes 32.
Ein senkrechter Basisteil 33 des T-förmigen Führungsgliedes 32 wird
durch ein Paar beabstandeter Bügelglieder 34 und 36 getragen.
Die Bügelglieder 34 und 36 sind
am unteren Fahrzeugkörperteil 18 durch
Befestiger befestigt, dargestellt bei 42 und 44.
Das T-förmige
Glied 32 umfasst sich seitlich erstreckende entgegengesetzte
Flanschteile 38 und 40. Die Flanschteile 38 und 40 erstrecken
sich nach außen
quer zum senkrechten Basisteil 33 und krümmen sich
nach unten hin zum unteren Körperteil 18.
Die Flanschteile 38 und 40 bilden ein Paar benachbarter
Längskanäle, die
sich parallel zur Bügelachse 30 erstrecken.
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Der Sitzbügel 25 ist im Wesentlichen
identisch mit dem oben beschriebenen Sitzbügel 24. Alternativ
könnte
ein einzelner langgestreckter Sitzbügel (nicht gezeigt) statt des
in 1 gezeigten Paares
von koaxialen Sitzbügeln 24 und 25 verwendet werden.
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Bezug nehmend auf 1 umfassen die Führungsschienenbahnen 20 und
22 außerdem
entsprechende langgestreckte Sitzschienenglieder 48 und 49,
die an der Unterseite 15 des Sitzkissenteils 14 durch
entsprechende Befestiger 50 und 51 angebracht
sind. Jedes Sitzschienenglied 48 und 49 wird durch
einen entsprechenden der Sitzbügel 24 und 25 getragen.
Jedes Schienenglied 48 und 49 ist relativ zu einem
entsprechenden Sitzbügel 24 und 25 in
einer Richtung im Allgemeinen parallel zur Bügelachse 30 bewegbar.
So tragen die Führungs schienenbahnen 20 und 22 den
Sitz 12 und gestatten eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Sitzes 12 im Fahrzeug.
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Wie in den 2 und 3 gezeigt
ist, besitzt das Sitzschienenglied 48 erste und zweite
beabstandete Endteile 52 und 54, wobei sich ein
langgestreckter Körperteil 56 zwischen
den Endteilen 52 und 54 erstreckt. Der Körperteil 56 hat
eine im Allgemeinen rechteckige Außenoberfläche und langgestreckte Seitenwandteile.
Ein Paar entgegengesetzter, nach oben gedrehter Flanschteile erstreckt
sich längs
entlang des unteren Seitenwandteils des Körperteils 56, um im
Wesentlichen parallele langgestreckte Kanalteile 58 und 60 zu
definieren. Die Kanalteile 58 und 60 nehmen die
entsprechenden Flanschteile 38 und 40 des T-förmigen Führungsgliedes 32 auf,
das den Sitz 12 für
eine Längsbewegung
im Allgemeinen parallel zur Bügelachse 30 trägt, und
greifen gleit- bzw. verschiebbar an ihnen ein. Geeignete Lager (nicht
gezeigt) können
ebenfalls verwendet werden, um den Sitz zu tragen und die Längsbewegung
des Sitzschienengliedes 48 relativ zum Sitzbügel 24 zu erleichtern.
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Das Sitzschienenglied 49 ist
im Wesentlichen identisch mit dem oben beschriebenen Schienenglied 48.
Alternativ könnte
ein einzelnes langgestrecktes Schienenglied (nicht gezeigt) statt
der beiden in 1 gezeigten
beabstandeten Schienenglieder 48 und 49 verwendet
werden.
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Wie in 1 gezeigt
ist, ist der Sitzkissenteil 14 am Sitzschienenglied 48 und 49 durch
entsprechende Rahmenglieder 62 und 64 angebracht
und davon beabstandet. Die Rahmenglieder 62 und 64 erstrecken
sich von der Unterseite 15 des Sitzkissenteils 14 nach
unten. Die Rahmenglieder 62 und 64 sind an der
Oberfläche
der Schienenglieder 48 und 49 durch die Befestiger 50 bzw. 51 befestigt.
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Während
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Führungsschienenbahnen 20 und 22 beschrieben
wurde, werden Fachleute verstehen und bemerken, dass die Vorrichtung
der vorliegenden Erfindung mit jeder bekannten Bauart von Führungsschienenbahnen
verwendet werden kann.
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Bezug nehmend auf die 2 und 3 umfasst das Bügelglied eine Tragstruktur 75.
Die Tragstruktur 75 ist am Bügelglied 34 durch
den Befestiger 42 befestigt. Die Tragstruktur 75 umfasst
ein L-förmiges Tragglied 76,
das sich vom Bügelglied 34 in
einer Richtung im Allgemeinen parallel zur Bügelachse 30 erstreckt.
Die Tragstruktur 75 ist benachbart zum Endteil 26 des
Führungsgliedes 32 angeordnet.
Ein Teil des Traggliedes 76 erstreckt sich über die
Axialerstreckung des ersten Endteils 26 des Führungsgliedes 32 hinaus.
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Die Vorrichtung 10 umfasst
eine Halleffekteinrichtung 80 und einen Magneten 82.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der Magnet 82 ein Dauermagnet. Der Magnet 82 könnte jedoch
ein Elektromagnet sein. Die Halleffekteinrichtung 80 ist an
dem Tragstrukturteil 75 des Sitzbügels 24 an einer inneren
Ecke des L-förmigen
Traggliedes 76 angebracht. Der Magnet 82 ist am
Tragglied 76 neben der Halleffekteinrichtung 80 angebracht.
Die Halleffekteinrichtung 80 und der Magnet 82 können am
Tragglied 76 auf jede geeignete Weise befestigt sein, beispielsweise
durch ein geeignetes Klebemittel. Die Halleffekteinrichtung 70 und
der Magnet 72 sind so angeordnet, dass die Halleffekteinrichtung 70 sich
innerhalb des Magnetfeldes des Magneten 72 befindet.
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Die Vorrichtung 10 kann
außerdem
einen Flusskollektor 84 umfassen. Der Flusskollektor 84 ist aus
einem ferromagnetischen Material konstruiert und ist am Tragglied 76 zwischen
dem Magneten 82 und der Halleffekteinrichtung 80 angebracht.
Der Flusskollektor 84 kann am Tragglied 76 auf
jede geeignete Weise befestigt sein, beispielsweise durch ein geeignetes
Klebemittel oder durch das Ausbilden des Flusskollektors als ein
Stück mit
dem Tragglied. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Flusskollektor
eine im Allgemeinen L-förmige
Konfiguration, wobei sich ein erster Schenkel 90 zwischen der
Halleffekteinrichtung 80 und dem Magneten 82 erstreckt
und sich ein zweiter Schenkel 92 senkrecht von dem ersten
Schenkel sowie beabstandet von und entlang der Halleffekteinrichtung
erstreckt.
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Die Vorrichtung 10 umfasst
außerdem
ein Glied in Form einer Zielvorrichtung 100 zum Sammeln
von magnetischem Fluss vom Magneten 82. Die Zielvorrichtung 100 ist
mit dem Schienenglied 48 durch geeignete Mittel, beispielsweise
Bolzen 102, verbunden. Die Zielvorrichtung 100 ist
so mit dem Sitz 12 in einer Richtung parallel zur Achse 30 von der
hinteren Position der 2 zur
vorderen Position der 3 bewegbar.
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Die Zielvorrichtung 100 ist
zwischen dem Schienenglied 48 und der Baugruppe der Halleffekteinrichtung 80,
des Magneten 82, des Flusskollektors 84 und des
Traggliedes 76 angeordnet. Ein Teil der Zielvorrichtung 100 ist
benachbart zum Magneten 82 angeordnet. Der benachbart zum
Magneten 82 angeordnete Teil der Zielvorrichtung 100 variiert
abhängig von
der Position des Sitzes 12 zwischen seiner vorderen und
hinteren Position.
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Die Zielvorrichtung 100 hat
eine im Allgemeinen sich verjüngende
Konfiguration, wobei die Breite der Zielvorrichtung sich von einem
verengten ersten Ende 104 zu einem verbreiterten zweiten
Ende 106 verbreitert (tapers). Aufgrund dessen hat der
benachbart zum Magneten 82 angeordnete Teil der Zielvorrichtung 100 eine
Größe, die
abhängig
von der Position des Sitzes 12 zwischen seiner vorderen
und hinteren Position variiert. "Größe" des Teils der Zielvorrichtung 100 wird
hier verwendet, um die Masse oder das Volumen des ferromagnetischen
Materials der Zielvorrichtung zu bezeichnen. "Benachbart zum Magneten 82 angeordnet" wird hier verwendet,
um den Teil der Zielvorrichtung 100 zu bezeichnen, der
sich entlang der Länge
des Magneten 82 erstreckt. Dies ist am Besten in den 4A–4D dargestellt.
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4A–4D stellen schematisch die
Position der Zielvorrichtung 100 relativ zur Halleffekteinrichtung 80,
dem Magneten 82 und dem Flusskollektor 84 dar,
wenn der Sitz (nicht gezeigt) sich von der hinteren Position (4A) zu der vor deren Position (4D) fortbewegt. Daher entspricht 4A der 2, und 4D entspricht
der 3. Die 4B und 4C stellen die Position der Zielvorrichtung 100 relativ
zur Halleffekteinrichtung 80, dem Magneten 82 und
dem Flusskollektor 84 bei Sitzpositionen zwischen den hinteren
und vorderen Positionen dar. Es sei bemerkt, dass in den 4A–4D die
Zielvorrichtung 100 um neunzig Grad von ihrer tatsächlichen Konfiguration
(siehe 1-3) gedreht wurde, um ihre sich verjüngende Konfiguration
zu zeigen.
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Der benachbart zum Magneten 82 angeordnete
Teil der Zielvorrichtung 100 ist bei 110 in den 4A–4D dargestellt.
Außerdem
werden in den 4A–4D Magnetflusslinien verwendet,
um den Flusspfad des vom Magneten 82 erzeugten Magnetfeldes
darzustellen. Der Einfachheit halber sind die Flusslinien schematisch
als sich auf eine im Allgemeinen einheitliche Weise zwischen den
Polen 112 des Magneten 82 erstreckend gezeigt.
Fachleute werden jedoch erkennen, dass der tatsächliche Flusspfad variieren
kann, wobei in diesem Fall die vom Magneten 82 erzeugten
Flusslinien variieren und sich auf eine nichteinheitliche Weise
erstrecken können.
Dies kann von Faktoren abhängen
wie beispielsweise ob andere ferromagnetische Komponenten des Fahrzeugs
und/oder Sitzes in großer
Nähe zum
Magneten 82 angeordnet sind.
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Die Zielvorrichtung 100,
da sie aus einem ferromagnetischen Material konstruiert ist, zieht
das vom Magneten 82 erzeugte Magnetfeld an, was den Flusspfad
des Magnetfeldes verändert.
Der Grad, zu dem die Zielvorrichtung 100 das Magnetfeld
anzieht und den Flusspfad verändert,
hängt zumindest
teilweise von der Größe, d.h.
der Masse oder dem Volumen, des benachbart zum Magneten 82 angeordneten
Teils 110 ab. Da die Zielvorrichtung 100 eine
sich verjüngende
Konfiguration besitzt, ist die Größe des benachbart zum Magneten 82 angeordneten
Teils 110 verschieden oder einzigartig für jede unterschiedliche
Position des Fahrzeugsitzes 12 zwischen der vorderen und
hinteren Position.
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Wie außerdem in den 4A–4D gezeigt ist, zieht der
Flusskollektor 84, da er aus einem ferromagnetischen Material
konstruiert ist, das vom Magneten 82 erzeugte Magnetfeld
an und verändert
so den Flusspfad, dass er sich durch die Halleffekteinrichtung 80 erstreckt.
Dies ist dadurch dargestellt, dass die Flusslinien in den 4A–4D nach
rechts gezogen sind, wie in den Figuren gesehen, durch den Flusskollektor 84 und
die Halleffekteinrichtung 80.
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Bezug nehmend auf 4A umfasst, wenn der Sitz sich in der
hinteren Position befindet, der benachbart zum Magneten 82 angeordnete
Teil 110 der Zielvorrichtung 100 nur einen kleinen
Teil nahe des ersten Endes 104 der Zielvorrichtung. Die
Größe des benachbart
zum Magneten 82 angeordneten Teils 110 ist daher
relativ klein. Die Zielvorrichtung 100 zieht daher ein
relativ kleines Ausmaß des
vom Magneten 82 erzeugten Magnetfeldes an, was zu einer relativ
kleinen Veränderung
des Flusspfades führt. Das
Magnetfeld des Magneten 82, das auf die Halleffekteinrichtung 80 wirkt,
hat eine relativ große
Größe. Wenn
sich daher die Zielvorrichtung 100 in der in 4A dargestellten Position
befindet, wirkt ein Magnetfeld mit einer relativ hohen Flussdichte
auf die Halleffekteinrichtung 80.
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Bezug nehmend auf die 4B und 4C wird, wenn sich der Sitz von der hinteren
Position zur vorderen Position bewegt, der benachbart zum Magneten 82 angeordnete
Teil 110 der Zielvorrichtung 100 zunehmend größer. Die
Zielvorrichtung 100 zieht daher ein zunehmend größeres Ausmaß des vom
Magneten 82 erzeugten Magnetfeldes an, was zu einer zunehmend
großen
Veränderung.
des Flusspfades führt.
Wenn das von dem Teil 110 angezogene Magnetfeld zunehmend
größer wird,
hat das auf die Halleffekteinrichtung 80 wirkende Magnetfeld
eine abnehmende Größe. Daher
wirkt, wenn sich die Zielvorrichtung 100 zu den in den 4B und 4C dargestellten Positionen bewegt, ein
Magnetfeld mit einer abnehmenden Flussdichte auf die Halleffekteinrichtung 80.
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Bezug nehmend auf 4D umfasst, wenn der Sitz sich in der
vorderen Position befindet, der benachbart zum Magneten 82 angeordnete
Teil 110 der Ziel vorrichtung 100 einen Teil hin
zum verbreiterten zweiten Ende 106 der Zielvorrichtung.
Die Größe des benachbart
zum Magneten 82 angeordneten Teils 110 ist daher
relativ groß.
Die Zielvorrichtung 100 zieht daher ein relativ großes Ausmaß des vom
Magneten 82 erzeugten Magnetfeldes an, was zu einer relativ
großen
Veränderung
des Flusspfades führt. Das
auf die Halleffekteinrichtung 80 wirkende Magnetfeld) des
Magneten 82 hat eine relativ große Größe. Wenn sich die Zielvorrichtung 100 in
der in 4D dargestellten
Position befindet, wirkt daher ein Magnetfeld mit einer relativ
niedrigen Flussdichte auf die Halleffekteinrichtung 80.
In der Tat kann, wenn sich die Vorrichtung 10 in der in 4D dargestellten Position
befindet, der Flusspfad so verändert werden,
dass wenig oder sogar nichts des vom Magneten 82 erzeugten
Magnetfeldes auf die Halleffekteinrichtung 80 wirken kann.
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Die Halleffekteinrichtung 80 der
vorliegenden Erfindung ist eine Quotientenmesser-Halleffekteinrichtung
(ratiometric Hall effect device). Diese Quotientenmesser-Halleffekteinrichtung 80 hat
ein Ausgangs- bzw. Ausgabesignal, das als eine Funktion der Flussdichte
des auf die Halleffekteinrichtung wirkenden Magnetfeldes variiert.
Das Ausgabesignal der Halleffekteinrichtung 80 kann in
einer Schaltung eingesetzt werden, die derart konfiguriert ist,
dass der Strom oder die Spannung des Ausgabesignals als eine Funktion
der Flussdichte des auf die Halleffekteinrichtung wirkenden Magnetfeldes
variiert.
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Wiederum Bezug nehmend auf 2 wird erkannt werden, dass,
wenn sich der Fahrzeugsitz 12 in der hinteren Position
befindet, die Flussdichte des auf die Halleffekteinrichtung 80 wirkenden
Magnetfeldes relativ hoch ist. Infolgedessen würde in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
das Ausgabesignal der Halleffekteinrichtung 80 eine zugeordnete
Größe (d.h.
hohen Strom oder Spannung) haben, wenn sich der Fahrzeugsitz 12 in
der hinteren Position befindet.
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Wenn der Fahrzeugsitz 12 zur
vorderen Position der 3 hin
eingestellt wird, wird die Flussdichte des auf die Halleffekteinrichtung 80 wirkenden Magnetfeldes
durch die Zielvorrichtung 100 auf die oben mit Bezug auf
die 4A–4D beschriebene Weise verringert.
Die Größe (d.h.
Strom/Spannung) des Ausgabesignals aus der Halleffekteinrichtung 80 wird
so variiert (d.h. verringert), und zwar um ein Ausmaß proportional
zum Abstand, um den sich der Fahrzeugsitz 12 bewegt. Diese
proportionale Verringerung des Ausgabesignals hält an, bis der Fahrzeugsitz
die vordere Position der 3 erreicht.
An diesem Punkt ist die Flussdichte des auf die Halleffekteinrichtung 80 wirkenden
Magnetfeldes relativ niedrig. Infolgedessen würde das Ausgabesignal der Halleffekteinrichtung 80 eine
zugeordnete Größe (d.h.
niedrigen Strom oder Spannung) haben, wenn sich der Fahrzeugsitz 12 in
der vorderen Position befindet.
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Diese von der Vorrichtung 10 vorgesehene Information
kann verwendet werden, um den Betrieb der Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung
zu steuern. Wie schematisch in den 1-3 gezeigt wird das Ausgabesignal
von der Halleffekteinrichtung 80 zu einer Steuervorrichtung 120 geleitet.
Die Steuervorrichtung 120 kann einen Mikrocomputer, eine
integrierte Schaltung, eine Vielzahl diskreter Komponenten oder
eine Kombination aus integrierter Schaltung und diskreten Komponenten
aufweisen, die konfiguriert sind, gewünschte Funktionen vorzusehen.
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Die Steuervorrichtung 120 ist
elektrisch mit einer betätigbaren
Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung 122 gekoppelt, um bei
Betätigung
zu helfen, einen Fahrzeuginsassen beim Auftreten eines Ereignisses
zu schützen,
bei dem Insassenschutz erwünscht
ist. Die Schutzeinrichtung 122 kann, zum Beispiel, ein
Airbag sein, beispielsweise für
einen Fahrer oder vorderen Beifahrer des Fahrzeugs. Andere Beispiele
betätigbarer
Fahrzeuginsassenschutzeinrichtungen, die gemäß der vorliegenden Erfindung
verwendet werden können,
umfassen Seitenvorhänge,
Seitenaufprallairbags, aufblasbare Kniepolster und durch aufblasbare
Airbags betriebene Kniepolster. Die Steuervorrichtung 120 ist
außerdem mit
anderen Sensoren gekoppelt, die schematisch bei 124 dargestellt
sind. Die anderen Sensoren 124 können, zum Beispiel, einen Zusammenstoßsensor, einen
Sitzgurtverschlussschaltersensor, einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor,
einen Insassengewichtssensor oder jede andere Abfühleinrichtung oder Kombination
von Einrichtungen umfassen, die nützliche Information betreffend
die Betätigung
der Schutzeinrichtung 122 liefern. Die anderen Sensoren 124 liefern
Signale an die Steuervorrichtung 120, die anzeigend für einen
oder mehrere Fahrzeug- und/oder Insassenzustände sind.
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Die Steuervorrichtung 120 verwendet
das Ausgabesignal der Halleffekteinrichtung 80, um die Betätigung der
Schutzeinrichtung 122 zu steuern. Wo zum Beispiel das Ausgabesignal
der Halleffekteinrichtung 80 anzeigt, dass der Sitz 12 sich
in oder vor einer vorbestimmten vorderen Position befindet, kann
die Steuervorrichtung 120 die Betätigung der Insassenschutzeinrichtung 122 so
steuern, dass ihr Aufblasen etwas verzögert wird. Unter entsprechenden
Umständen
kann das Ausgabesignal der Halleffekteinrichtung 80 auch
von der Steuervorrichtung 120 verwendet werden, in Kombination
mit den Signalen von den anderen Sensoren 124, um die Betätigung der
Schutzeinrichtung 122 zu verzögern oder sogar zu verhindern.
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Fachleute werden erkennen, dass die
Konfiguration der Vorrichtung von der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
offenbarten abweichen kann, ohne den Gedanken der vorliegenden Erfindung
zu verlassen. Zum Beispiel ist im dargestellten Ausführungsbeispiel
die Vorrichtung 10 so konfiguriert, dass die Zielvorrichtung 100 die
Flussdichte des auf die Halleffekteinrichtung 80 wirkenden
Magnetfeldes verringert, wenn sich der Sitz 12 von der
hinteren Position hin zur vorderen Position bewegt. Die Vorrichtung 10 könnte jedoch
so konfiguriert sein, dass die Flussdichte des auf die Halleffekteinrichtung 80 wirkenden
Magnetfeldes sich verringert (erhöht), wenn sich der Sitz 12 von
der hinteren Position zur vorderen Position bewegt. In diesem Fall
würde die
Halleffekteinrichtung 80 ein Ausgabesignal liefern, das
sich erhöht,
wenn sich der Sitz von der hinteren Position hin zur vorderen Position
bewegt.
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Als weiteres Beispiel haben in dem
dargestellten Ausführungsbeispiel
die Halleffekteinrichtung 80 und der Magnet 82 eine
feste Position am Fahrzeug. Die Zielvorrichtung 100 ist
mit dem Sitz 12 relativ zur Halleffekteinrichtung 80 und dem
Magneten 82 bewegbar. Die vorliegende Erfindung könnte jedoch
so konfiguriert sein, dass die Zielvorrichtung 100 eine
feste Position am Fahrzeug hat und die Halleffekteinrichtung 80 und
der Magnet 82 mit dem Sitz 12 relativ zur Zielvorrichtung
bewegbar sind.
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Als weiteres Beispiel verändert in
dem dargestellten Ausführungsbeispiel
die Zielvorrichtung 100 den Flusspfad des Magnetfeldes,
um das Feld weg von der Halleftekteinrichtung 80 anzuziehen.
Die Vorrichtung 10 könnte
jedoch so konfiguriert sein, dass die Zielvorrichtung 100 den
Flusspfad des Magnetfeldes verändert,
um das Feld hin zur Halleffekteinrichtung 80 anzuziehen.
In diesem Fall würde, wenn
die Größe des Teils 110 benachbart
zum Magneten 82 sich vergrößert, die Flussdichte des auf
die Halleffekteinrichtung 80 wirkenden Magnetfeldes sich
erhöhen.
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Aus der obigen Beschreibung der Erfindung werden
Fachleute Verbesserungen, Veränderungen und
Modifikationen entnehmen (21188). Solche Verbesserungen, Veränderungen
und Modifikationen sollen von den angefügten Ansprüchen abgedeckt sein.