DE202016103117U1 - Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, und Verkehrsmittel, insbesondere Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz (3), mit einer Rückenlehne (5) und einem mit der Rückenlehne verbundenen Sitzteil (4), wobei der Sitz wenigstens eine der folgenden Verstelleinrichtungen aufweist: – eine Lehnenneigungsverstellung, mit der die Rückenlehne (5) gegenüber dem Sitzteil (4) in oder entgegen der Fahrtrichtung verschwenkbar und in einer gewünschten Neigungsposition feststellbar ist, – eine Sitzlängsverstellung, mit der der Sitz in oder entgegen der Fortbewegungsrichtung, insbesondere Fahrtrichtung, verschieblich und in einer gewünschten Verschiebeposition feststellbar ist, wobei der Sitz (3) weiter eine elektrisch oder elektronisch betätigbare Feststellvorrichtung aufweist, die dazu ausgelegt ist, bei Betätigung die Neigungsverstellung, die Rückenlehne (5) und/oder die Verschiebung des Sitzes (3) zu blockieren, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (3) weiter eine Sensoreinrichtung (7) aufweist, die dazu ausgelegt ist, auf der dem Sitzbereich der Rückenlehne (5) abgewandten Rückseite des Sitzes befindliche Objekte (2, 9, 10) zu erfassen, und wobei die Feststellvorrichtung so ausgelegt ist, dass sie zum Blockieren betätigt wird, falls das Objekt (2, 9, 10) in einen vorgegebenen Erfassungsbereich der Sensoreinrichtung (7) gelangt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sitz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein einen solchen Sitz aufweisendes Verkehrsmittel, insbesondere Kraftfahrzeug.
  • Im Bereich der Sitze sind insbesondere Kraftfahrzeugsitze bekannt, deren Rückenlehne sich in ihrer relativen Neigung zum Sitzteil verstellen und in einer gewünschten Position feststellen lässt, sog. Lehnenneigungsverstellung (LNV). Weiter gibt es Sitze, die alternativ oder ergänzend als Ganzes verschieblich und in einer entsprechenden Position auch feststellbar sind, sog. Längsverstellung. Bekannt ist zudem, solche Verstellmöglichkeiten zu automatisieren, d. h. der Verstellvorgang selbst wie auch das Lösen und Fixieren können über elektrisch oder elektronisch betätigte Vorrichtungen erfolgen.
  • Zumeist finden sich hinter den Sitzen mit solchen Verstellmöglichkeiten weitere Sitze. In den Fällen, in denen im hinteren Sitz eine Person sitzt oder ein Gegenstand darauf abgelegt ist, führt eine Verstellung des davor befindlichen Sitzes bisweilen zu Komplikationen.
  • Das kann sich durch eine Beschädigung des Gegenstandes auf dem Rücksitz äußern, oder die Person, die auf dem Rücksitz sitzt kann bei unachtsamer Verstellung des Vordersitzes am Fuß eingeklemmt werden oder muss im einfachsten Fall mit Einschränkungen der Bewegungsfreiheit oder Beinfreiheit und damit Einschränkungen im Sitzkomfort rechnen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Sitz der eingangs genannten Art und ein damit ausgestattetes Verkehrsmittel anzugeben, bei denen die geschilderten Nachteile nicht mehr auftreten können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Sitz mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung sieht vor, einen ohnehin vorhandenen Feststellmechanismus, der die Verstellung der Rückenlehne und/oder des gesamten Sitzes im Rahmen der Längsverstellung in einer gewünschten Position blockiert, auch dazu zu nutzen, eine Blockierung herbeizuführen, wenn die Gefahr besteht, dass ein auf der Rückseite des Sitzes, also etwa ein einem dahinter befindlichen weiteren Sitz, befindliches Objekt behindert oder gar beschädigt wird. Dazu weist der erfindungsgemäße Sitz eine Sensoreinrichtung auf, die den rückwärtigen Bereich des Sitzes überwacht. Dazu hat die Sensoreinrichtung einen Erfassungsbereich. Dieser ist so gewählt, dass wenn ein Objekt, z. B. eine Person oder ein Gegenstand bei Verstellung des vorderen Sitzes in diesen Bereich gelangt, die Verstellung automatisch durch Betätigen der Feststellvorrichtung blockiert wird. Auf diese Weise können die eingangs geschilderten Konflikte wie Beschädigungen, Verletzungen oder Komforteinschränkungen vermieden werden.
  • Bevorzugt ist die Sensoreinrichtung, die einen oder auch mehrere Sensoren aufweisen kann, in die Rückenlehne integriert. Bei Integration in der Rückenlehne kann sicher gestellt werden, dass zwischen dem zu erfassenden Objekt und der Sensoreinrichtung möglichst keine weiteren, die Funktionsweise der Sensoreinrichtung störenden Objekte vorhanden sind.
  • Vorteilhaft kann sein, dass die Sensoreinrichtung wenigstens einen berührungslos arbeitenden Sensor, insbesondere einen Näherungssensor oder kapazitiven Sensor umfasst. Diese Art Sensoren sind besonders empfindlich beim Aufspüren von Objekten im Erfassungsbereich und funktionieren berührungslos, so dass ein Blockieren der Verstellung bereits erfolgen kann, bevor es zu mechanischen Interaktionen von Vordersitz und dahinter befindlichem Objekt kommt.
  • Die Erfindung eignet sich für alle Verkehrsmittel, z. B. Kraftfahrzeuge, Schiffe, Flugzeuge, Züge, in denen Sitze hintereinander angeordnet sind und zumindest die Vordersitze in der oben geschilderten Weise eine Verstellmöglichkeit aufweisen. Ein solches Verkehrsmittel umfasst einen oben beschriebenen Sitz sowie wenigstens einen, hinter dem Sitz angeordneten, rückwärtigen Sitz. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Sensoreinrichtung so angeordnet ist, dass ihr Erfassungsbereich im Wesentlichen auf einer Höhe liegt, die etwa der Höhe des Kniegelenks einer im rückwärtigen Sitz sitzenden Person entspricht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den 1 und 2 abgebildeten Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 – zeigt eine Seitenansicht auf einen erfindungsgemäßen Sitz und den Raum dahinter in einer ersten Verstellposition des Sitzes.
  • 2 – zeigt eine Seitenansicht auf einen erfindungsgemäßen Sitz und den Raum dahinter in einer zweiten Verstellposition des Sitzes.
  • In den Figuren ist ein Sitz 3, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, gezeigt, in dem eine Person 1 sitzt. Diese kann den Sitz 3 verstellen, indem entweder die Rückenlehne 5 in Richtung des Pfeils P2 oder entgegen dieser Richtung verschwenkt wird und/oder indem der Sitz in Richtung des Pfeils P1 nach hinten oder entgegen dieser Richtung nach vorne verschoben wird. Die Verstellungen werden durch eine Feststellvorrichtung arretiert, im Falle der Längsverstellung des Sitzes z. B. durch die elektrische oder elektronische Verriegelung 6, im Falle der LNV durch eine andere (hier nicht gezeigte) Verriegelungseinrichtung. X bezeichnet die Bewegungsrichtung, Fahrtrichtung, des hier nicht näher dargestellten Verkehrsmittels, insbesondere Kraftfahrzeugs, in dem sich der Sitz 3 befindet. An der Rückseite des Sitzes 3 oder benachbart zu dieser ist eine Sensoreinrichtung 7 vorgesehen, welche dazu ausgelegt ist, Objekte zu erfassen, die sich in einem bestimmten Bereich in der Nähe der Sensoreinrichtung 7 befinden. Gelangt ein Objekt in diesen Bereich (hier dargestellt durch die gestrichelte Linie 8, wobei der Bereich auch andere Formen haben kann, was man unter anderem durch das Anbringen einer Mehrzahl Sensoren am Sitz 3 erreichen kann), so wird dieses Objekt vom Sensor 7 erfasst. Erfolgt gerade eine der genannten Verstellungen des Sitzes 3, z. B. ein Verschwenken der Rückenlehne 5 in Richtung P2 oder ein Verschieben des Sitzes 3 nach hinten in Richtung P1, so wird bei Erfassen eines Objektes innerhalb des Detektionsbereiches 8, die Verstellung sofort unterbrochen und Lehne 5 und/oder Sitzteil 4 blockiert.
  • Objekte können beliebige Gegenstände sein oder – wie hier gezeigt – Körperteile einer in einem weiteren rückwärtigen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, sitzenden Person 2, etwa das Knie 9, der Unterschenkel oder auch der Fuß 10.
  • Die Situation, in der Knie und Unterschenkel der auf dem rückwärtigen Sitz hinter dem Sitz 3 im erfindungsgemäßen Verkehrsmittel sitzenden Person 2 in den Erfassungsbereich 8 der Sensoreinrichtung 7 eintreten, ist in 2 gezeigt. In dieser Situation wird eine laufende Verstellung des vorderen Sitzes 3 unterbrochen oder blockiert, solange der Erfassungsbereich 8 nicht frei von Objekten ist. Auf diese Weise ist eine Verstellung des vorderen Sitzes 3 immer so weit möglich, wie dies dahinter befindliche Objekte zulassen. Folglich merkt die erfindungsgemäße Vorrichtung, wie weit eine Sitzverstellung möglich ist, ist also abhängig vom Fahrgastaufkommen adaptiv.
  • Entsprechende Sensoreinrichtungen 7 müssen nicht in der Rückenlehne vorgesehen werden. So ist es vorstellbar, dass etwa auch auf der Rückseite des Sitzteils 4 wenigstens eine (zusätzliche) Sensoreinrichtung 7 angeordnet ist, so dass insbesondere der Fußraum des rückwärtigen Sitzes überwacht werden kann und die Position des Fußes 10 der Person 2 im Fußraum erfasst werden kann, ggf. vollkommen unabhängig von der Position des Knies 9 oder des Unterschenkels.

Claims (5)

  1. Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz (3), mit einer Rückenlehne (5) und einem mit der Rückenlehne verbundenen Sitzteil (4), wobei der Sitz wenigstens eine der folgenden Verstelleinrichtungen aufweist: – eine Lehnenneigungsverstellung, mit der die Rückenlehne (5) gegenüber dem Sitzteil (4) in oder entgegen der Fahrtrichtung verschwenkbar und in einer gewünschten Neigungsposition feststellbar ist, – eine Sitzlängsverstellung, mit der der Sitz in oder entgegen der Fortbewegungsrichtung, insbesondere Fahrtrichtung, verschieblich und in einer gewünschten Verschiebeposition feststellbar ist, wobei der Sitz (3) weiter eine elektrisch oder elektronisch betätigbare Feststellvorrichtung aufweist, die dazu ausgelegt ist, bei Betätigung die Neigungsverstellung, die Rückenlehne (5) und/oder die Verschiebung des Sitzes (3) zu blockieren, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (3) weiter eine Sensoreinrichtung (7) aufweist, die dazu ausgelegt ist, auf der dem Sitzbereich der Rückenlehne (5) abgewandten Rückseite des Sitzes befindliche Objekte (2, 9, 10) zu erfassen, und wobei die Feststellvorrichtung so ausgelegt ist, dass sie zum Blockieren betätigt wird, falls das Objekt (2, 9, 10) in einen vorgegebenen Erfassungsbereich der Sensoreinrichtung (7) gelangt.
  2. Sitz (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (7) in die Rückenlehne (5) integriert ist.
  3. Sitz (3) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (7) wenigstens einen Objekte berührungslos erfassenden Sensor, insbesondere Näherungssensor oder kapazitiven Sensor umfasst.
  4. Verkehrsmittel, insbesondere Kraftfahrzeug mit einem Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz (3), nach einem der vorigen Ansprüche sowie wenigstens einem, hinter dem Sitz (3) angeordneten, rückwärtigen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz.
  5. Verkehrsmittel nach Anspruch 4, bei welchem die Sensoreinrichtung (7) so angeordnet ist, dass ihr Erfassungsbereich im Wesentlichen auf einer Höhe liegt, die etwa der Höhe des Kniegelenks einer im rückwärtigen Sitz sitzenden Person (2) entspricht.
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