DE4012578C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/22—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
- B60N2/23—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by linear actuators, e.g. linear screw mechanisms
- B60N2/233—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by linear actuators, e.g. linear screw mechanisms by linear screw mechanisms
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Description
Die Erfindung betrifft eine fernbetätigbare Verstellvorrichtung
für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines
Omnibusstuhles gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Verstellvorrichtung ist durch die US 30 01 821
bekannt, wobei zum Vorklappen der Rückenlehne auf das Sitzkissen
die Rastverbindung manuell gelöst wird. Dabei erfolgt eine
kräftemäßige Abkopplung des Stellhebels vom Stellkörper, so
daß bei einem unfallbedingten Lösen der Rastverbindung die Gelenkstelle
insbesondere bei einer Kraftkomponente des aufprallenden
Passagiers in Fahrzeugquerrichtung stark belastet wird.
Der zurückgehaltene Fahrgast nimmt dabei eine stark vorverlagerte,
ungünstige Position ein und gefährdet einen etwa davor
sitzenden Passagier in hohem Maße.
Bei einer Omnibusbestuhlung dient die Rückenlehne des Omnibusstuhls
zugleich als Rückhalteeinrichtung für den jeweils dahinter
sitzenden Fahrgast beim Unfall. Hierzu ist die Rückenlehne
auf ihrer Rückseite nahe der Oberkante abgepolstert, um
einen weichen Kopfaufprall des bei einem Unfall mit dem Oberkörper
nach vorn schleudernden Fahrgastes zu gewährleisten. Bei
stark nach hinten geneigter Rückenlehne ist dieser Aufprallschutz
nicht mehr gegeben, da der hintensitzende Fahrgast mit
dem Kopf nicht in dem abgepolsterten Bereich der Rückenlehne
aufschlägt, sondern auf der wesentlich härteren Oberkante der
Rückenlehne.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Verstellvorrichtung derart
auszubilden, daß die Rückenlehne bei einer unfallbedingten Belastung
aufgerichtet wird und dabei sichergestellt ist, daß der
Kopfaufprall des dahinter sitzenden Fahrgastes - ohne den auf
dem Sitz sich befindenden Passagier zu gefährden - bei einer
wenig verletzungsträchtigen Haltung nicht auf der Oberkante der
Rückenlehne, sondern in deren abgepolstertem Rückwandbereich
erfolgt. Gleichzeitig soll erreicht werden, daß es bei in Fahrzeugquerrichtung
verlaufenden Kraftkomponenten während des Aufpralls
zu keiner Überlastung der Schwenkstelle der Rückenlehne
kommt.
Diese Aufgabe wird bei einer fernbetätigbaren Verstellvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 durch dessen
kennzeichende Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung wird bei einem
Unfall durch den noch vor dem Kopfaufprall erfolgenden Knieaufprall
des Fahrgastes auf der vor ihm befindlichen Rückenlehne
an der Gelenkstelle zwischen Rückenlehne und Stellhebel
eine in Längsrichtung des Stellhebels wirkende Zugkraft erzeugt,
die den Vorgabewert übersteigt. Dadurch wird die Verbindung
zwischen Stellhebel und Stellkörper gelöst und die
Rückenlehne freigegeben. Letztere kann unabhängig von der
durch die Verstellvorrichtung vorgegebenen Stellung sich frei
nach vorn bewegen. Eine Anschlagfläche begrenzt dabei die Vorwärtsbewegung
der Rückenlehne. Der danach erfolgende Kopfaufprall
des Fahrgastes an der Rückenlehne findet somit innerhalb
des Polsterbereiches auf der Rückseite der Rückenlehne statt.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen
Verstellvorrichtung sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Verstellvorrichtung für
eine Rückenlehne eines Omnibusstuhles,
Fig. 2 und 3 jeweils ausschnittweise einen Längsschnitt der
Verstellvorrichtung in Fig. 1 in zwei verschiedenen
Zuständen.
Die in Fig. 1 in Seitenansicht zu sehende elektromotorische
Verstellvorrichtung für eine nur abschnittweise dargestellte
Rückenlehne 10 eines Omnibusstuhles 11 ist auf einer
Grundplatte 12 komplett vormontiert und in der Sitzschale 13
des Omnibusstuhles 11 seitlich angeordnet. Ein in beiden
Drehrichtungen einschaltbarer Elektromotor 14 treibt eine
Spindel 15 an, auf welcher ein gegen Verdrehung gesicherter
Stellkörper 16 mittels eines Innengewindes verschraubbar ist.
Der Stellkörper 16 ist mit einem Stellhebel 17 verbunden, der
endseitig über ein Gelenk 18 mit einem an der Rückenlehne 10
befestigten Beschlag 19 verbunden ist. Die Rückenlehne 10 ist
um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende, an der Sitzschale
13 befestigte Schwenkachse 21 schwenkbar gehalten, so daß die
Schubbewegung des auf der Spindel 15 bei deren Drehung sich
axial verschiebenden Stellkörpers 16 über den Stellhebel 17 in
eine Schwenkbewegung der Rückenlehne 10 umgesetzt und so eine
Einstellung der Neigung der Rückenlehne 10 bezüglich des
Sitzkissens 20 des Omnibusstuhles 11 in einem Schwenkbereich
von etwa 15° bewirkt wird. Auf der Grundplatte 12 ist eine
elektrische Leiterplatte 23 befestigt, die die elektrischen
Steuerelemente, wie Relais 24, 25 und Endschalter 26, 27, trägt.
Die Betätigung der Verstellvorrichtung erfolgt über
griffgünstig in der Armlehne des Omnibusstuhles 11 angebrachte
Schalter, hier nicht dargestellt, die Relais 24, 25
steuern, welche ihrerseits die Spannungsversorgung des
Elektromotors 14 herstellen. Zur Begrenzung des
Verstellbereichs der Rückenlehne 10 von ca. 15° dienen die
beiden Endschalter 26, 27, die als berührungsfreie Reed-Kontakte
ausgebildet sein können, die von einem an dem Stellkörper 16
befestigten Magneten ausgelöst werden und den Steuerstrom für
das jeweilige Relais 24, 25 unterbrechen. Der aus Elektromotor
14, Spindel 15 und Stellkörper 16 mit Stellhebel 17 bestehende
Spindeltrieb ist selbsthemmend, so daß die eingestellte Neigung
der Rückenlehne 10 ohne weitere Fixierung gehalten wird. In der
steilsten Stellung der Rückenlehne 10, in welcher der
Neigungswinkel zwischen der Rückenlehne 10 und dem Sitzkissen
20 am kleinsten ist, liegt der Beschlag 19 der Rückenlehne 10
an einer an der Sitzschale 13 gehaltenen Anschlagfläche 28 an.
Die andere Endstellung der Rückenlehne 10, in welcher sie am
weitesten nach hinten geneigt ist, ist in Fig. 1
strichpunktiert angedeutet.
In Fig. 2 und 3 ist die Verstellvorrichtung ausschnittweise im
Längsschnitt dargestellt. Gemäß Fig. 2 befinden sich Stellhebel 17 und
Rückenlehne 10 in der in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten
Endstellung mit größtem Neigungswinkel zum Sitzkissen 20 des
Omnibusstuhles 11. Die Verbindung zwischen Stellkörper 16 und
Stellhebel 17 ist durch einen Rastmechanismus 30 hergestellt,
der so ausgelegt ist, daß er bei einer am Beschlag 19 und damit
am Ende des Stellhebels 17 angreifenden Zugkraft F, die in
Längsrichtung des Stellhebels 17 wirkt und einen bestimmten
Betrag überschreitet, ausrastet und so die Verbindung zwischen
Stellkörper 16 und Stellhebel 17 aufgehoben ist. Eine solche
Kraft F wird bei Unfall durch Knieaufprall des hinter der
Rückenlehne auf dem nächsten Omnibusstuhl sitzenden Fahrgastes
erzeugt. Der Vorgabewert für die Größe der Kraft F zum sicheren
Ausrasten des Rastmechanismus 30 ist so festgelegt, daß ein
Knieaufprall auf der Rückenlehne von zweimal 4500 N in einer
Höhe von 500 mm über den Fußboden des Omnibusses den
Rastmechanismus 30 zuverlässig ausrastet. Der Rastmechanismus
30 besteht aus zwei Raststiften 31 und entsprechenden
Rastmulden 32. Die Raststifte 31 sind in diametral angeordneten
radialen Führungen 33 im Stellkörper 16 axial verschieblich
gehalten. Jeder Raststift 31 weist an seinem aus der Führung 33
vorstehenden Ende einen Konus 35 und eine vom anderen Ende her
eingebrachte koaxiale Ausnehmung 34 auf. In der Ausnehmung 34
liegt eine Druckfeder 36 ein, die sich einerseits am Grunde der
Führung 33 und andererseits am Grunde der Ausnehmung 34
abstützt und den Raststift 31 mit seinem Konus 35 in die
Rastmulde 32 hineinpreßt. Die Rastmulde 32 ist dem Konus 35 des
zugeordneten Raststiftes 31 entsprechend angepaßt und als eine
sich verjüngende Sacklochbohrung ausgebildet. Die Federkraft
der Druckfeder 36 und der Konuswinkel α des Konus 35 am
Raststift 31 sind auf den Reibbeiwert zwischen Konus 35 und
Sacklochbohrung 32 sowie auf den Vorgabewert der Zugkraft F
abgestimmt.
Befindet sich die Rückenlehne 10 in ihrer in Fig. 1 durch
Strichpunktierung angedeuteten einen Endstellung, in welcher
sie extrem nach hinten geneigt ist, so nehmen der Stellkörper
16 auf der Spindel 15 und der Stellhebel 17 die in Fig. 2
gezeigte Stellung ein, in welcher das Stellhebelende mit
Abstand vor der Anschlagfläche 28 liegt. Im Falle eines Unfalls
wird durch die starke Bremsverzögerung des Omnibusses der
hinter der Rückenlehne 10 sitzende Fahrgast nach vorn
geschleudert und stößt zunächst mit seinen Knien gegen die
Rückenlehne 10. Die durch diesen Knieaufprall erzeugte Zugkraft
F am Stellhebel 17 ist so groß, daß die Raststifte 31 aus den
Rastmulden 32 ausklinken und den Stellhebel 17 freigeben.
Dadurch kann sich die Rückenlehne 10 unabhängig von der durch
die Verstellvorrichtung vorgegebenen Stellung frei nach vorn
bewegen, bis sie mit ihrem Beschlag 19 an der Anschlagfläche 28
anschlägt (Fig. 3). Damit nimmt die Rückenlehne 10 ihre maximal
aufgerichtete, in Fig. 1 ausgezogen dargestellte Stellung ein.
In dieser aufgerichteten Stellung erfolgt der nachfolgende
Kopfaufprall des Fahrgastes im oberen abgepolsterten Bereich
auf der Rückseite der Rückenlehne 10, so daß die Funktion der
Rückenlehne 10 als Rückhaltesystem beim Unfall gewährleistet
ist.
Claims (3)
1. Fernbetätigbare Verstellvorrichtung für eine Rückenlehne
eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Omnibusstuhles, die
zur Einstellung ihrer Neigung bezüglich des Sitzkissens um eine
am Sitzrahmen gehaltene, quer zur Fahrtrichtung verlaufende
Schwenkachse schwenkbar ist, mit einem beim Verstellvorgang in
Fahrtrichtung wandernden Stellkörper und einem mit diesem verbundenen,
endseitig an der Rückenlehne angelenkten Stellhebel,
wobei die Verbindung zwischen Stellkörper und Stellhebel unter
Zwischenschaltung eines federbelasteten Rastmechanismus erfolgt,
der bei einer vorbestimmten, in Längsrichtung des
Stellhebels wirkenden Zugkraft sich löst und die Rückenlehne
zum Sitzkissen hin verschwenkbar freigibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastmechanismus (30) mindestens zwei diametral im
Stellhebel (17) angeordnete Rastmulden (32) umfaßt, in die zugeordnete,
radialen Führungen (33) des verdrehsicheren,
durch eine reversierbar elektromotorisch angetriebene Spindel
(15) bewegten Stellkörpers (16) axial verschiebbar gehaltene,
federbelastete Raststifte (31) einrasten und daß im
Verschiebeweg des Stellhebels (17) und/oder im Schwenkweg der
Rückelehne (10) eine Anschlagfläche (28) angeordnet ist, an
der die Rückenlehne (10) bei ausgerasteten, sich jedoch noch
weiterhin am Stellhebel (17) abstützenden Raststiften (31) beim
Erreichen der am weitesten aufgerichteten Stellung der Rückenlehne
(10) zur Anlage gelangt.
2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Raststifte (31) mit einem Konus (35) in die als sich
verjüngende Sacklochbohrungen ausgebildeten Rastmulden (32) im
Stellhebel (17) hineinragen und jeder Raststift (31) eine koaxiale
Ausnehmung (34) aufweist, die von seinem vom Konus (35)
abgekehrten Ende her eingebracht ist, und daß eine Andruckfeder
(36) in der Ausnehmung (34) aufgenommen ist, die sich jeweils
am Grund der Führung (33) und am Grund der Ausnehmung (34) abstützt.
3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federkraft der Andruckfeder (36) und der Konuswinkel
(α) des Konus (35) der Raststifte (31) auf den Reibbeiwert
zwischen Konus (35) und Sacklochbohrung (32) und den Vorgabewert
der Zugkraft (F) abgestimmt sind.
Priority Applications (1)
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DE19904012578 DE4012578A1 (de) | 1990-04-20 | 1990-04-20 | Elektromotorische verstellvorrichtung fuer eine rueckenlehne eines fahrzeugsitzes |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19904012578 DE4012578A1 (de) | 1990-04-20 | 1990-04-20 | Elektromotorische verstellvorrichtung fuer eine rueckenlehne eines fahrzeugsitzes |
Publications (2)
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DE4012578A1 DE4012578A1 (de) | 1991-10-24 |
DE4012578C2 true DE4012578C2 (de) | 1992-07-16 |
Family
ID=6404712
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904012578 Granted DE4012578A1 (de) | 1990-04-20 | 1990-04-20 | Elektromotorische verstellvorrichtung fuer eine rueckenlehne eines fahrzeugsitzes |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4012578A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1990-04-20 DE DE19904012578 patent/DE4012578A1/de active Granted
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |