DE69815504T2 - Steuersystem für fahrzeuginsassen-rückhaltevorrichtung - Google Patents

Steuersystem für fahrzeuginsassen-rückhaltevorrichtung Download PDF

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P. Michael MURRAY
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    • B60N2/06Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Steuer- bzw. Regelsystem, welches die Position eines Fahrzeugsitzes detektiert und diese Information verwendet, um die Betätigung einer Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung, wie eines Airbags, in Abhängigkeit von der Position des Sitzes relativ zu einer gewählten Fahrzeugkomponente, wie einer Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung, zu steuern bzw. zu regeln.
  • Verletzungen bei Motorfahrzeugunfällen wurden wesentlich durch die Verwendung von Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtungen reduziert. Wenn ein Motorfahrzeug bzw. Kraftfahrzeug einer momentanen Verlangsamung bzw. Verzögerung eines vor- bestimmten Werts unterworfen ist, werden Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtungen aktiviert, um die Insassen zu dämp- fen und ihre Bewegung in bezug auf die Fahrzeugstruktur zurückzuhalten bzw. zu beschränken. Der Ausdruck "Fahrzeuginsasse" ist zu verstehen, daß er den Fahrer eines Fahrzeugs ebenso wie Passagiere umfaßt. Der Ausdruck "Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung" ist zu verstehen, daß er umfaßt: (a) Airbags, die beispielsweise in dem Lenkrad oder in der Instrumententafel bzw. dem Armaturenbrett eines Fahrzeugs gespeichert bzw. aufgenommen sind; (b) Sitzgurte und entsprechende Vorrichtungen, wie Vorspanneinrichtungen; (c) Seitenvorhänge; und (d) andere Vorrichtungen, welche einen Fahrzeuginsassen von einem Aufschlagen auf die Fahrzeugstruktur in dem Fall eines Zusammenstoßes zurückhalten.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • US 4,625,329 lehrt eine Bildanalysiervorrichtung zum Analysieren der Position eines Fahrzeugfahrers in einem dreidi mensionalen Koordinatensystem. Die Analysiervorrichtung umfaßt ein Licht-emittierendes Element, um ein Infrarotlicht auf den Gesichtsbereich des Fahrers zu emittieren, und einen Bilddetektor, der angeordnet ist, um reflektiertes Infrarotlicht zu empfangen, um ein optisches Bild des Gesichtsbereichs des Fahrers auszubilden. Ein Mikrocomputer umfaßt einen Speicher zum Speichern eines elektronischen Bilds entsprechend dem optischen Bild und verarbeitet das entsprechende Bild, um die Position eines Gesichtsmerkmals des Fahrers, wie z. B. eines Auges, in einem dreidimensionalen Koordinatensystem zu bestimmen. Eine Position anzeigende Daten werden zum Steuern bzw. Regeln der Winkelposition eines Rückspiegels, der Winkelposition eines Lenkrads, der Winkel- und Höhenposition einer Kopfstütze, der Richtung von Luft, die von einer Belüftung bzw. Klimaanlage gerichtet wird, und der Position der Daten, die auf den Anzeigemitteln anzuzeigen sind, verwendet.
  • US 5 413 378 offenbart ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Das Rückhaltesystem umfaßt einen Sitzpositionssensor, welcher ein elektrisches Signal zur Verfügung stellt, das für die Position des Fahrzeugsitzes relativ zu einem festgelegten Bezugspunkt in dem Inneren des Fahrzeugs hinweisend ist. Es offenbart nicht die Struktur des Sitzpositionssensors.
  • In DE 195 22 897 A1 ist die Verwendung eines Hall-Sensors zum Abtasten bzw. Erfassen der Sitzposition in einem Sitzeinstellsystem geoffenbart.
  • In bezug auf den erwähnten Stand der Technik ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung zur Verfügung zu stellen, in welcher eine Struktur zum Implementieren des Positionssensors zur Verfügung gestellt wird.
  • Das Ziel wir durch eine Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung, wie sie in Anspruch 1 geoffenbart ist, gelöst. Ansprüche 2 bis 8 definieren weitere Entwicklungen der erfinderischen Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Überkopfansicht des vorderen Sitzbereichs des Fahrgastraums eines Fahrzeugs;
  • 2 zeigt eine Oberkopfansicht eines Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtungs-Steuer- bzw. -Regelsystems auf der Fahrerseite mit zwei Sitzpositionsabtastzonen;
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Fahrzeugin- sassen-Rückhaltevorrichtungs-Steuer- bzw. -Regelsystems auf der Fahrerseite, wie dies in 2 gezeigt ist;
  • 4 zeigt eine Oberkopfansicht des Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtungs-Steuer- bzw. -Regelsystems auf der Fahrerseite mit drei Sitzpositionsabtastzonen;
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtungs-Steuer- bzw. -Regelsystems auf der Fahrerseite, wie dies in 4 gezeigt ist;
  • 6A und 6B zeigen schematische Querschnittseitenansichten eines Sensors, der verwendet wird, um das Sitzpositionsindikatorsignal der vorliegenden Erfindung zur Verfügung zu stellen;
  • 7A, 7B, 7C und 7D zeigen perspektivische und Querschnittsansichten einer Fahrzeugsitzpositions-Sensorvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung;
  • 8A, 8B, 8C, 8D und 8E zeigen perspektivische und Querschnittsansichten einer Fahrzeugsitzpositions-Sensorvorrichtung gemäß einer zweiten, bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung;
  • 9A, 9B, 9C und 9D zeigen perspektivische und Querschnittsansichten einer Fahrzeugssitzpositions-Sensorvorrichtung gemäß einer dritten, bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung;
  • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht, teilweise weggebrochen, eines Fahrzeugssitzes, der mit einer Sitzpositionssensorvorrichtung von 7A, 7B und 7C in einer ersten Konfiguration ausgestattet ist;
  • 11 zeigt eine perspektivische Ansicht, teilweise weggebrochen, eines Fahrzeugssitzes, der mit einer Sitzpositionssensorvorrichtung von 7A, 7B und 7C in einer zweiten Konfiguration ausgestattet ist; und
  • 12 zeigt eine perspektivische Ansicht, teilweise weggebrochen, eines Fahrzeugsitzes, der mit einer Sitzpositionssensorvorrichtung von 7A, 7B und 7C in einer dritten Konfiguration ausgestattet ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf 1, welche eine Überkopfansicht des vorderen Bereichs eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs 10 zeigt, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtungs-Steuer- bzw. -Regelsystem, welches eine Vorrichtung zum Detektieren der Position eines Sitzes 12, 22 relativ zu einer gewählten Fahrzeugkomponente, wie einer Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung 14, 24, und Mittel umfaßt, um wenigstens ein Steuer- bzw. Regelsignal zu generieren bzw. zu erzeugen, um gewählte Betätigungscharakteristika an einer Fahrzeuginsas sen-Rückhaltevorrichtung 14, 24 zu inhibieren und/oder zu betätigen. Die Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung, welche gesteuert bzw. geregelt ist, kann beispielsweise ein fahrerseitiger Airbag 16, der in dem Lenkrad 18 aufgenommen ist, oder ein Seitenairbag 26 für einen Beifahrer sein, der in der Instrumententafel bzw. dem Armaturenbrett 28 aufgenommen bzw. gespeichert ist. Es ist zu verstehen, daß das Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtungs-Steuer- bzw. -Regelsystem der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, um andere Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtungen, wie Seitenaufprallairbags, Gurtvorspanner und dgl. zu steuern bzw. zu regeln.
  • Wenn das Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtungs-Steuer-bzw. -Regelsystem der vorliegenden Erfindung abtastet bzw. erfaßt, daß eine gewählte Komponente eines Fahrzeugs, wie das fahrerseitige Airbagmodul 14, sich in einem vorbestimmten Bereich von Abständen von einem gewählten Bereich des Fahrzeugsitzes befindet, generiert die Steuer- bzw. Regeleinrichtung eines oder mehrere Steuer- bzw. Regelsignale, um gewählte Betätigungscharakteristika an einer Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung, wie einem vorderen, fahrerseitigen Airbagmodul 14 zu ermöglichen, zu inhibieren und/oder zu bewegen. Wie dies hier und in den Ansprüchen verwendet wird, wird der Ausdruck "Airbagmodul" verstanden, um eine Vorrichtung, umfassend wenigstens einen Airbag und die Struktur, an welcher der Airbag festgelegt ist, zu bedeuten, wobei jedoch ein Airbagmodul weiters eine Aufblasvorrichtung und/oder eine Airbagabdeckung umfassen kann.
  • Wie dies in 2 und 3 gezeigt ist, ist der Fahrersitz 12 gleitbar auf einem Paar von im wesentlichen parallelen Führungsspuren 32 montiert, die auf dem Boden 34 des Fahrzeugs 10 durch ein entsprechendes Paar von im wesentlichen parallelen Supportschienen 36 befestigt sind, die an dem unteren Bereich oder Boden 38 des Fahrersitzes festgelegt sind, so daß der Fahrersitz relativ zu dem Lenkrad 18 und dem fahrerseitigen Airbagmodul 14 bewegbar ist, um Fahrer mit verschiedenen Staturen bzw. Figuren aufzunehmen.
  • Wie dies in 1, 2 und 3 gezeigt ist, umfaßt das Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtungs-Steuer- bzw. -Regelsystem eine Sitzpositionssensorvorrichtung 40, die operativ mit dem fahrerseitigen Airbagmodul 14 durch eine Steuerbzw. Regeleinrichtung 42 verbunden ist, um die Position eines gewählten Bereichs des Fahrersitzes 12 relativ zu einer gewählten Fahrzeugkomponente, wie dem fahrerseitigen Airbagmodul 14 zu detektieren, und um ein Sitzpositionsindikatorsignal zu generieren, wenn der Abstand D1 dazwischen sich in einem vorbestimmten Bereich von Abständen befindet, um ausgewählte Betätigungscharakteristika einer Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung, wie in dem Fahrerseitenairbag 16, in dem Fall zu ermöglichen, inhibieren und/oder zu verleihen bzw. zu bewirken, daß ein Zusammenstoß des Fahrzeugs mit einer vorbestimmten Schwere durch einen Zusammenstoßsensor 66 detektiert wird.
  • Wie dies in 2 und 3 gezeigt ist, umfaßt die Sitzpositionssensorvorrichtung 40 eine magnetische Betätigungsvorrichtung bzw. ein magnetisches Stellglied 44, die (das) operativ mit einem gewählten Bereich, in diesem Fall einem rückwärtigen Bereich 48 von wenigstens einer der Führungsspuren 32 gekoppelt ist. Eine erste Vorrichtung 48, welche auf ein magnetisches Feld anspricht, ist an einem gewählten Ort, in diesem Beispiel dem rückwärtigen Bereich 50 der entsprechenden Supportschiene 36 derart angelenkt, daß, wenn der Fahrersitz 12 entlang der Führungsspuren bewegt wird, die erste Vorrichtung 48, welche auf ein magnetisches Feld anspricht, relativ zu der magnetischen Betätigungseinrichtung 44 bewegt wird.
  • Die magnetische Betätigungseinrichtung 44 umfaßt ein Element, welches ein Magnetfeld, wie ein Magnetstreifen 52 oder eine ähnliche, magnetische Vorrichtung erzeugt, welche in dem Fall eines Elektromagneten mit einer Leistungsquelle (nicht dargestellt) durch einen Leiter 54 verbunden ist. Die erste Vorrichtung 48, welche auf ein magnetisches Feld anspricht, umfaßt einen Reed-Schalter, Hall-Effekt-Sensor, GMR-Sensor oder eine ähnliche Vorrichtung, so daß, wenn die Vorrichtung 48, welche auf ein magnetisches Feld anspricht, in operative Beziehung relativ zu der magnetischen Betäti-. gungseinrichtung 44 bewegt wird, die Vorrichtung, welche auf ein magnetisches Feld anspricht, ein Sitzpositionsindikatorsignal generiert, welches an die Steuer- bzw. Regeleinheit 42 über eine Leitung 60 übertragen wird.
  • Wie zuvor ausgeführt, ist die magnetische Betätigungseinrichtung 44 an dem rückwärtigen Bereich 46 von wenigstens einer der Führungsspuren 32 derart angeordnet, daß, wenn der Abstand D1 (siehe 1) zwischen einer ausgewählten Komponente des Fahrzeugs, wie dem Fahrerseiten-Rirbagmodul 14 und einem gewählten Bereich eines Sitzes, wie der Fahrerrücklehne 20, sich in einem vorbestimmten Bereich von Werten befindet, die erste Vorrichtung 48, welche auf ein magnetisches Feld anspricht, in einen Bereich Z1 angeordnet ist (siehe 3) und nicht relativ zu der magnetischen Betätigungseinrichtung 44 angeordnet ist, wodurch ein erstes Sitzpositionsindikatorsignal generiert wird; wenn der Abstand D1 zwischen dem Fahrerseiten-Airbagmodul 14 und der Fahrerrücklehne 20 sich in einem vorbestimmten Bereich von Abständen befindet, ist die erste Vorrichtung 48, welche auf ein magnetisches Feld anspricht, in einem Bereich Z2 angeordnet und ist betätigbar angeordnet oder relativ zu der magnetischen Betätigungseinrichtung 44 ausgerichtet, um ein zweites Sitzpositionsindikatorsignal zu generieren, welches an die Steuer- bzw. Regeleinrichtung 42 übertragen wird. Es ist zu verstehen, daß die Sitzpositionssignale das Ergebnis eines offenen Schaltkreises oder eines geschlossenen Schaltkreises sein können oder daß sie Signale von verschiedener bzw. variierender Intensität, Frequenz oder Dauer sein können.
  • Die Steuer- bzw. Regeleinheit 42 umfaßt einen Schaltkreis, um das Sitzpositionsindikatorsignal, das durch die Sitzpo- sitionssensorvorrichtung 40 generiert wird, zu empfangen, wenn der Abstand D1 zwischen dem Fahrerseiten-Airbagmodul 14 und der Fahrerrücklehne 20 sich in einem vorbestimmten Bereich von Abständen befindet, und um ein Steuer- bzw. Kontrollsignal zu generieren, das an eine Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung, wie das Fahrerseiten-Airbagmodul 14, durch einen Leiter 62 übertragen wird, um gewählte Betätigungscharakteristika an einer Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung, wie des Fahrerseitenairbags 16, zu ermöglichen, zu inhibieren und/oder zu verleihen bzw. zu bewirken.
  • Die Seite des vorderen Passagiers bzw. Beifahrers kann in gleicher Weise mit einem Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtungs-Steuer- bzw. -Regelsystem versehen sein, um gewählte Betätigungscharakteristika für eine oder mehrere Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtungen, wie dem Beifahrer-Seitenairbag 26, relativ zu dem Abstand D2, D2' (siehe 1) zwischen einer gewählten Komponente des Fahrzeugs und einem gewählten Bereich des Fahrzeugsitzes zu betätigen, zu inhibieren bzw. zu bewirken.
  • 4 und 5 zeigen ein alternatives, vergleichendes Beispiel ähnlich zu dem Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtungs-Steuer- bzw. -Regelsystem, das in 2 oder 3 gezeigt ist, zur Verwendung mit drei eine Sitzposition erfassenden bzw. abtastenden Zonen Z1, Z2 und Z3. Spezifisch ist der Fahrersitz 12 gleitbar auf einem Paar von im wesentlichen parallelen Führungsspuren 32 montiert, die an dem Boden 34 des Fahrzeugs 10 durch ein entsprechendes Paar von im wesentlichen parallelen Supportschienen 36 befestigt sind, die an dem unteren Bereich oder Boden 38 des Fahrersitzes 12 festgelegt sind, so daß der Fahrersitz 12 relativ zu dem Lenkrad 18 und zu dem Fahrerseiten-Airbagmodul 14 einstellbar ist, um Fahrer unterschiedlicher Staturen aufzunehmen.
  • Wie dies in 4 und 5 gezeigt ist, umfaßt das Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtungs-Steuer- bzw. -Regelsystem eine Sitzpositionssensorvorrichtung 40, die operativ mit dem Fahrerseiten-Airbagmodul 14 durch eine Steuer- bzw. Regeleinrichtung 42 gekoppelt ist, um die Position eines gewählten Bereichs des Fahrersitzes 12 relativ zu einer gewählten Fahrzeugkomponente, wie dem Fahrerseiten-Airbagmodul 14 zu detektieren, und um ein erstes Sitzpositionsindikatorsignal zu generieren, wenn der Abstand D1 (siehe 1) dazwischen sich in einem ersten, vorbestimmten Bereich von Abständen befindet und weniger als ein zweiter Abstand D1' ist, welcher sich in einem zweiten, vorbestimmten Bereich von Abständen befindet, die vorbestimmt sind, um gewählte Betätigungscharakteristika für eine Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung, wie das Aufblasen des Fahrersei tenairbags 16, in dem Fall zu ermöglichen, inhibieren oder zu bewirken, daß ein Zusammenstoß des Fahrzeugs 10 mit einer vorbestimmten Schwere durch ein Zusammenstoßsensor detektiert wird, und um ein zweites Sitzpositionsindikatorsignal zu generieren, wenn der Abstand D1' zwischen dem Fahrersitz 12 und dem Fahrerseiten-Airbagmodul 14 sich in einem zweiten, vorbestimmten Bereich von Abständen befindet, um gewählte Betätigungscharakteristika an einer Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung, wie das Aufblasen bzw. Entfalten des Fahrerseitenairbags 16, in dem Fall zu ermöglichen, zu inhibieren und/oder zu bewirken, daß ein Zusammenstoß des Fahrzeugs 10 mit einer vorbestimmten Schwere durch einen Zusammenstoßsensor detektiert ist. Beispielsweise kann die Steuer- bzw. Regeleinrichtung bzw. der Controller bestimmen, ob der Airbag aufzublasen ist oder nicht, den Zeitpunkt des Aufblasen oder selbst das Gasvolumen, das zum Aufblasen eines Airbags verwendet wird. Zur Durchführen einer derartigen Bestimmung kann die Steuerbzw. Regeleinrichtung auch andere Faktoren, wie Fahrzeuginsassengröße Schwere des Zusammenstoßes in Betracht ziehen oder kann einfach das Sitzpositionssignal in Betracht ziehen.
  • Wie dies in 4 und 5 gezeigt ist, umfaßt die Sitzpositionssensorvorrichtung 40 eine magnetische Betätigungseinrichtung 44, die betätigbar mit dem rückwärtigen Bereich 46 von einer der Führungsspuren 32 gekoppelt ist, und eine erste Vorrichtung 48, welche auf ein magnetisches Feld anspricht, ist an dem rückwärtigen Bereich 50 der entsprechenden Supportschiene 36 angelenkt, und eine zweite Vorrichtung 51, welche auf ein magnetisches Feld anspricht, ist an dem mittleren Bereich 53 der entsprechenden Supportschiene 36 derart angelenkt, daß, wenn der Fahrersitz 12 entlang der Führungsspuren 32 bewegt wird, die erste Vorrichtung 48, welche auf ein Magnetfeld anspricht, und die zweite Vorrichtung 51, welche auf ein Magnetfeld anspricht, relativ zu der magnetischen Betätigungseinrichtung 44 bewegt werden.
  • Die magnetische Betätigungseinrichtung 44 umfaßt ein Element, welches ein Magnetfeld erzeugt, wie einen Magnetstreifen 52 oder eine ähnliche magnetische Vorrichtung, welche in dem Fall eines Elektromagneten mit einer Strombzw. Leistungsquelle (nicht dargestellt) durch einen Leiter verbunden ist; während die erste und zweite Vorrichtung 48, 51, welche auf ein Magnetfeld ansprechen, einen Reed-Schalter, Hall-Effekt-Sensor, GMR-Sensor oder ähnliche Vorrichtungen umfassen, so daß, wenn die erste Vorrichtung 48, welche auf ein Magnetfeld anspricht, in operativer Beziehung relativ zu der magnetischen Betätigungseinrichtung 44 bewegt wird, erzeugt die Sitzpositionssensorvorrichtung 40 ein erstes Sitzpositionsindikatorsignal, das an die Steuerbzw. Regeleinrichtung 42 durch einen Leiter 60 übertragen wird, und wenn die zweite Vorrichtung 51, welche auf ein Magnetfeld anspricht, in operativer Beziehung relativ zu der magnetischen Betätigungseinrichtung 44 bewegt wird, erzeugt die Vorrichtung 48, welche auf ein Magnetfeld anspricht, ein zweites Sitzpositionsindikatorsignal, das an die Steuer- bzw. Regeleinrichtung 42 durch einen Leiter 65 übertragen wird. Es ist zu verstehen, daß die Sitzpositionssignale das Ergebnis einer offenen Schaltung oder einer geschlossenen Schaltung sein können oder daß sie Signale von variierender Intensität, Frequenz oder Dauer sein können.
  • Wie dies zuvor festgehalten wurde, ist die magnetische Betätigungseinrichtung 44 an dem rückwärtigen Bereich 46 von wenigstens einer der Führungsspuren 32 angeordnet, so daß, wenn der Abstand D1 zwischen dem Fahrerseiten-Airbagmodul 14 und der Fahrerrücklehne 20 sich in einem vorbestimmten Bereich von Werten befindet, die erste Vorrichtung 48, welche auf ein Magnetfeld anspricht, in der Zone Z1 angeordnet ist und nicht operativ relativ zu der magnetischen Betätigungseinrichtung 44 angeordnet ist, wodurch ein erstes Sitzpositionsindikatorsignal generiert wird. Wenn der Abstand D1 zwischen dem Fahrerseiten-Airbagmodul 14 und der Fahrerrücklehne 20 in einem ersten vorbestimmten Bereich von Abständen, jedoch unter dem Abstand D1', welcher in einem zweiten, vorbestimmten Bereich von Abständen liegt, wird die erste Vorrichtung 48, welche auf ein Magnetfeld anspricht, in einer Zone Z2 angeordnet und betätigbar oder ausgerichtet relativ zu der magnetischen Betätigungseinrichtung 44, um ein zweites Sitzpositionsindikatorsignal zu generieren, welches an die Steuer- bzw. Regeleinrichtung 42 übertragen wird. Wenn der Abstand D1' zwischen dem Fahrerseiten-Airbagmodul 14 und der Fahrerrücklehne 20 sich in einem zweiten, vorbestimmten Bereich von Abständen befindet, ist die zweite Vorrichtung 51, welche auf ein Magnetfeld anspricht, in einer Zone Z3 angeordnet und betätigbar angeordnet oder ausgerichtet, relativ zu der magnetischen Betätigungsvorrichtung 44, um ein drittes Sitzpositionsindikatorsignal zu generieren, welches an die Steuer- bzw. Regeleinrichtung 42 übertragen wird. Es ist zu verstehen, daß die Sitzpositionssignale das Ergebnis einer offenen Schaltung oder geschlossenen Schaltung sein können oder daß die Signale von verschiedener Intensität, Frequenz oder Dauer sein können.
  • Die Steuer- bzw. Regeleinrichtung 42 umfaßt einen Schaltkreis zum Empfangen des ersten Sitzpositionsindikatorsignals, das durch die Sitzpositionssensorvorrichtung 40 generiert wird, wenn der Abstand D1 zwischen dem Fahrerseiten-Airbagmodul 14 und der Fahrerrücklehne 20 in einem ersten, gewählten Bereich von Abständen, jedoch kleiner als der Abstand D1' liegt, welcher in einem zweiten, vorbestimmten Bereich von Abständen liegt, um ein erstes Steuer- bzw. Regelsignal zu generieren, das an das Fahrerseiten-Airbagmodul 14 über einen Leiter 62 übertragen wird, um gewählte Betätigungscharakteristika einer Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung, wie das Aufblasen des Fahrerseitenairbags, zu ermöglichen, inhibieren oder zu bewirken. Die Steuerbzw. Regeleinrichtung 42 umfaßt weiters einen Schaltkreis, beinhaltend einen Schaltkreis zum Empfangen des zweiten Sitzpositionsindikatorsignals, das durch die Sitzpositions- sensorvorrichtung 40 generiert wird, wenn der Abstand D1 zwischen dem Fahrerseiten-Airbagmodul 14 und der Fahrerrücklehne 20 sich in einem vorbestimmen Bereich von Abständen befindet, um ein zweites ein Steuern- bzw. Regeln ermöglichendes Signal zu generieren, das an das Fahrerseiten-Airbagmodul 14 über den Leiter 62 übertragen wird, um gewählte Betätigungscharakteristika einer Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung, wie das Aufblasen des Fahrerseitenairbags 16, zu ermöglichen, zu inhibieren oder zu bewirken.
  • Die Beifahrerseite kann analog mit einem Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtungs-Steuer- bzw. -Regelsystem versehen sein, um gewählte Betätigungscharakteristika einer Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung, wie das Rufblasen eines vorderen Passagierseitenairbags 26, als eine Funktion eines Sitzorts relativ zu vorbestimmten Bereichen von Abständen zu ermöglichen, zu verhindern und/oder zu bewirken.
  • 6A und 6B zeigen schematische Querschnittsseitenansichten, die die Verwendung von einem Reed-Schalter 100 verwendet, welcher auf ein Magnetfeld anspricht, um Sitzpositionsindikatorsignale gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verfügung zu stellen. Der Reed-Schalter weist ein erstes, leitfähiges bzw, leitendes Element 104 und ein zweites, leitfähiges Element 106 auf. Beide leitfähigen Elemente sind innerhalb eines Gehäuses 102, das einen Hohlraum 103 darin ausgebildet aufweist, versiegelt. Wenn sie in der vorliegenden Erfindung angewandt werden, sind die leitfähigen Elemente des Reed-Schalters in einer Schaltung aufgenommen, welche mit einer Steuer- bzw. Regeleinrichtung (nicht gezeigt) kommuniziert.
  • Im Betrieb sind, wenn sie keinem magnetischen Fluß unter- worfen sind, wie dies in 6A der Fall ist, die zwei leitfähigen Elemente 104, 106 voneinander beabstandet, wodurch eine normalerweise offene Schaltung mit der Steuerbzw. Regeleinrichtung (nicht dargestellt) aufrecht erhalten wird. Jedoch sind, wie dies in 6B gezeigt ist, wenn der Reed-Schalter 100 durch eine Quelle von magnetischem Fluß außerhalb des Gehäuses 102 betätigt wird, wie einen Magneten 110, welcher als die magnetische Betätigungseinrichtung 44 wirkt, die oben beschrieben ist (siehe 2 und 3), die entlang der Länge einer Fahrzeugssitz-Führungsspur 32 angeordnet ist (siehe 2 und 3), die zwei leitenden Elemente 104, 106 magnetisch gekoppelt, wodurch eine geschlossene Schaltung mit der Steuer- bzw. Regeleinrichtung (nicht dargestellt) bewirkt wird. Es ist die geschlossene oder offene Schaltung, die durch die Wechselwirkung zwischen der magnetischen Betätigungseinrichtung und den zwei leitfähigen Elementen bewirkt wird, welche die Sitzpo sitionsindikatorsignale zur Verfügung stellt, welche an die Steuer- bzw. Regeleinrichtung (nicht dargestellt) übertragen werden, wie dies oben diskutiert wurde. Selbstverständlich liegt es innerhalb des Rahmens der vorliegenden Offenbarung, einen Reed-Schalter in der Praxis der Erfindung anzuwenden, der normalerweise kontaktierende, leitfähige Elemente aufweist.
  • 7A, 7B, 7C und 7D zeigen perspektivische und Querschnittsansichten einer Fahrzeugssitzpositions-Sensorvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung, die die Betätigung eines Reed-Schalters 100, der oben in bezug auf 6A und 6B beschrieben wurde, anwendet. Die magnetische Betätigungseinrichtung 105, wie ein Permanentmagnet, und die Vorrichtung 100, welche auf ein Magnetfeld anspricht, in diesem Fall ein Reed-Schalter, sind beide innerhalb eines U-förmigen Gehäuses 136 angeordnet. Das U-förmige Gehäuse ist aus einem Material gefertigt, das im wesentlichen nicht mit dem magnetischen Fluß wechselwirkt, am meisten bevorzugt einem Polymermaterial. In diesem Fall ist der Magnet 105 in einem Schenkel des Uförmigen Gehäuses 136 angeordnet und der Reed-Schalter 100 ist in dem gegenüberliegenden Schenkel des U-förmigen Gehäuses angeordnet. Es ist zu verstehen, daß die magnetische Betätigungseinrichtung ein Elektromagnet oder eine andere Vorrichtung sein kann, die einen magnetischen Fluß generiert, und daß die Vorrichtung, welche auf ein Magnetfeld anspricht, ein Hall-Effektsensor oder GMR-Sensor oder eine andere geeignete Vorrichtung sein kann, welche auf ein Magnetfeld in einer verwendbaren Weise anspricht. Die Vorrichtung, welche auf ein Magnetfeld anspricht, ist mit einer Steuer- bzw. Regeleinrichtung (nicht dargestellt) durch geeignete Leiter (nicht dargestellt) verbunden. Es ist wei ters zu verstehen, daß ein Gehäuse, welches nicht U-förmig ist, sondern einen Durchgang dadurch aufweist, um darin ein längliches Glied aufzunehmen, anstelle des U-förmigen Gehäuses verwendet werden kann.
  • Ein längliches Glied 132 hat Öffnungen 133, 134, die dadurch ausgebildet sind, um es Festlegungsmitteln, wie einem Bolzen oder einer anderen Vorrichtung zu erlauben, das längliche bzw. verlängerte Glied an einer geeigneten Komponente eines Fahrzeugsitzes oder der Supportstruktur eines Fahrzeugsitzes oder dem Fahrzeugboden zu sichern. Das längliche Glied kann aus irgendeinem geeigneten Material gefertigt sein, das im wesentlichen den Durchgang blockieren oder den Durchgang von elektromagnetischem Fluß dadurch stark beschränken wird, wie aus einem nicht ferro-magnetischen Metall. Das längliche Glied ist in dem Schlitz des Uförmigen Glieds angeordnet. Das U-förmige Gehäuse und das längliche Glied können sich relativ zueinander in der Richtung bewegen, die durch einen Pfeil 101 in 7A angedeutet ist, wobei das längliche Glied zwischen der magnetischen Betätigungseinrichtung 105 und dem Reed-Schalter 100 zwischengelagert ist. Wie dies in 7A gezeigt ist, ist das längliche Glied 132 ein Zweistufenglied, wodurch die Höhe entlang einer Zone des länglichen Glieds größer als entlang der anderen Zone des länglichen Glieds ist.
  • Wenn das U-förmige Gehäuse 136 und das längliche Glied 132 relativ zueinander an einem Ort in einer ersten Zone der Länge des länglichen Glieds, wie dies in 7A gezeigt ist, beispielsweise an der Schnittlinie 7B-7B angeordnet sind, tritt die in 7B gezeigte Situation ein. Wie dies in 7B gezeigt ist, wirkt das längliche Glied 132 mit dem elektromagnetischen Fluß, der durch die magnetische Be tätigungseinrichtung 105 gebildet wird, so zusammen, daß keine Antwort durch den Reed-Schalter 100 generiert wird und ein erstes Signal an eine Steuer- bzw. Regeleinrichtung gesendet wird. 7C ist eine Schnittansicht entlang der Linie 7C-7C, die die Anordnung der magnetischen Betätigungseinrichtung 105 und des Reed-Schalters 100 in dem Uförmigen Gehäuse 136 zeigt. 7D zeigt einen Querschnitt des U-förmigen Gehäuses 136 und des länglichen Glieds 132, wenn sie relativ zueinander in der Zone des länglichen Glieds angeordnet sind, welche eine geringere Höhe aufweist, wie an dem Ort, der durch die Schnittlinie 7D-7D angedeutet ist. An diesem Ort wirkt, wie dies in 7D gezeigt ist, das längliche Glied nicht wesentlich mit dem elektromagnetischen Fluß zusammen und der Reed-Schalter antwortet in der oben in bezug auf 6B beschriebenen Weise, um eine Schaltung mit einer Steuer- bzw. Regelein- richtung (nicht dargestellt) zu schließen und ein zweites Signal an die Steuer- bzw. Regeleinheit zu senden.
  • 8A, 8B, 8C, 8D und 8E stellen perspektivische Querschnittsansichten einer Fahrzeugsitzpositions-Sensorvorrichtung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung dar. Die in 8A bis 8E gezeigte Ausbildung ist ähnlich zu jener, die in 7A bis 7D gezeigt ist, mit zwei bemerkenswerten Ausnahmen. Das U-förmige Gehäuse 232 dieser Ausbildung hat zwei magnetische Betätigungseinrichtungen 205A, 205B, die in einem Schenkel des Gehäuses angeordnet sind, und zwei Reed-Schalter 200A200B, die in einem anderen Schenkel des Gehäuses angeordnet sind. Weiters hat das längliche Glied 232 drei Zonen variierender Höhen entlang seiner Länge. Das U-förmige Gehäuse und das längliche Glied können sich relativ zueinander in der Richtung, die mit dem Pfeil 201 in 8A darge stellt ist, bewegen und ist zwischen den magnetischen Betätigungseinrichtungen 205A, 205B und den Reed-Schaltern 200A, 200B zwischengelagert. Wie dies im Querschnitt in 8B gezeigt ist, sprechen, wenn das U-förmige Gehäuse und das längliche Glied relativ zueinander in einer ersten Zone der Länge des länglichen Glieds angeordnet sind, wie dies bei der Schnittlinie 8B-8B gezeigt ist, die Reed-Schalter nicht auf die im wesentlichen blockierte, elektromagnetische Kraft an, so daß ein erstes Signal an die Steuer- bzw. Regeleinrichtung gesandt wird. 8C ist ähnlich zu 7B und zeigt die relativen Orte der verschiedenen Komponenten im Schnitt entlang einer Linie 8C-8C von 8B.
  • Wie dies im Querschnitt in 8D gezeigt ist, spricht, wenn das U-förmige Gehäuse und das längliche Glied relativ zueinander in einer zweiten Zone der Länge des länglichen Glieds angeordnet sind, wie dies an der Schnittlinie 8D-8D gezeigt ist, nur einer der Reed-Schalter 200A auf eine der magnetischen Betätigungseinrichtungen 20SA an, und ein zweites Signal wird an die Steuer- bzw. Regeleinrichtung gesandt.
  • Wie dies im Querschnitt in 8E gezeigt ist, spricht, wenn das U-förmige Gehäuse und das längliche Glied relativ zueinander in einer dritten Zone der Länge des länglichen Glieds angeordnet sind, wie dies an der Schnittlinie 8E-8E gezeigt ist, jeder der Reed-Schalter 200A, 200B auf eine magnetische Betätigungseinrichtung 205A, 205B an und ein drittes Signal wird an die Steuer- bzw. Regeleinrichtung gesandt.
  • 9A, 9B und 9C zeigen perspektivische Querschnittsansichten einer Fahrzeugssitzpositions-Sensorvorrichtung gemäß einer dritten, bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung. Die in 9A9D gezeigte Ausbildung ist im wesentlichen ähnlich wie jene, die in 7A7D gezeigt ist, mit zwei bemerkenswerten Ausnahmen. In dieser Ausbildung ist die Höhe des länglichen Glieds 332 geneigt bzw. sich verjüngend in einer kontinuierlichen Weise von einer maximalen Höhe an einem ersten Ende 350 des länglichen Glieds zu einer minimalen Höhe an einem zweiten Ende 355 des länglichen Glieds ausgebildet. Eine magnetische Betätigungseinrichtung 305 ist in einem Schenkel des U-förmigen Gehäuses angeordnet und ein GMR-Sensor 300 (welcher in der Technik auch als Giant Magnetoresistive Sensor bekannt ist) ist in dem anderen Schenkel des U-förmigen Sensors angeordnet. Eine Betätigungscharakteristik eines GMR-Senors ist jene, daß das durch den GMR-Sensor emittierte Signal mit der Dauer eines Aussetzens an den elektromagnetischen Fluß variiert. Das U-förmige Gehäuse und das längliche Glied können sich relativ zueinander in der Richtung, die durch einen Pfeil 302 in 9A angedeutet ist, bewegen und das längliche Glied ist zwischen den Schenkeln des U-förmigen Glieds zwischengelagert.
  • Wenn das U-förmige Gehäuse und das längliche Glied relativ zueinander an unterschiedlichen Orten entlang der Länge des geneigten, länglichen Glieds angeordnet sind, beispielsweise an Orten bzw. Stellen, die durch Schnittlinien 9B-9B und 9D-9D von 9A angezeigt sind, variiert der Grad eines Aussetzens des GMR-Sensors 305 an die magnetische Betätigungseinrichtung 305, wie dies im Querschnitt in 9B und 9D gezeigt ist, und das an die Steuer- bzw. Regelein richtung gesandte Warnsignal ändert sich ebenfalls. 9C ist eine Schnittansicht entlang der Linie 9C-9C von 9B, welche die Anordnung der magnetischen Betätigungseinrichtung 305 und eines GMR-Sensors 300 in dem U-förmigen Gehäuse 336 zeigt.
  • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht, teilweise weggebrochen, eines Fahrzeugsitzes, der mit einer Sitzpositionssensorvorrichtung von 7A, 7B und 7C in einer ersten Konfiguration ausgestattet ist. In der in 10 gezeigten Ausbildung ist das längliche Glied 132 mit dem Fahrzeugboden verbunden. Das U-förmige Gehäuse 136 und die zugehörige, magnetische Betätigungseinrichtung und der Reed-Schalter sind mit dem Fahrzeugsitz 12 derart verbunden, daß sich das U-förmige Gehäuse relativ zu dem länglichen Glied bewegt, wenn die Position des Sitzes relativ zu gewählten Fahrzeugkomponenten, wie dem Lenkrad oder der Instrumententafel, verändert wird.
  • 11 zeigt eine perspektivische Ansicht, teilweise weggebrochen, eines Fahrzeugsitzes, der mit einer Sitzpositionssensorvorrichtung von 7A, 7B und 7C in einer zweiten Konfiguration aufgestattet ist. In der in 11 gezeigten Ausbildung ist das längliche Glied 132 mit einem ersten Bereich des Fahrzeugsitzes 12 derart verbunden, daß sich das längliche Glied mit dem Sitz bewegt. Jedoch sind in dieser Ausbildung das U-förmige Gehäuse 136 und die zugehörige, magnetische Betätigungseinrichtung und der Reed-Schalter mit einem anderen Teil des Sitzes verbunden, so daß das U-förmige Glied stationär verbleibt.
  • 12 zeigt eine perspektivische Ansicht, teilweise weggebrochen, eines Fahrzeugsitzes, der mit einer Sitzposi tionssensorvorrichtung von 7A, 7B und 7C in einer zweiten Konfiguration ausgestattet ist. In dieser Ausbildung, die in 12 gezeigt ist, ist das längliche Glied 13 mit einer Fahrzeug- oder Sitzkomponente in einer derartigen Weise verbunden, daß das längliche Glied stationär mit den verschiedenen Höhen des länglichen Glieds in einer vertikalen Ausrichtung bzw. Orientierung verbleibt. Das Uförmige Gehäuse 136 und die zugehörige, magnetische Betätigungseinrichtung und der Reed-Schalter sind mit dem Sitz derart verbunden, daß sich das U-förmige Glied mit dem Sitz bewegt.

Claims (8)

  1. Steuer- bzw. Regelsystem für eine Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung umfassend: eine Sensoranordnung bzw. -baueinheit (40), welche betätigbar ist, um die Position eines Fahrzeugsitzes (12) relativ zu einer ausgewählten Komponente eines Fahrzeugs zu detektieren bzw. festzustellen, wobei die Sensoranordnung ein Sitzpositions-Anzeigesignal in Antwort auf den Abstand zwischen dem Fahreugsitz (12) und der ausgewählten Fahrzeugkomponente erzeugt bzw. generiert, welche in einem vorbestimmten Bereich von Werten liegt; und eine Regel- bzw. Steuereinrichtung (42), welche arbeitet, um den Betrieb einer Fahr- zeuginsassen-Rückhaltevorrichtung wenigstens teilweise in Antwort auf das Sitzpo- itions-Anzeigesignal zu regeln bzw. zu steuern, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoranordnung (40) ein magnetisches Stellglied bzw. Betätigungselement (105) und eine Vorrichtung (100) umfaßt, welche auf ein Magnetfeld anspricht; und daß das magnetische Stellglied (105) und die Vorrichtung (100), welche auf ein Magnetfeld anspricht, beide in demselben Gehäuse (136) angeordnet sind, welche den Weg kreuzt bzw. quert, welcher von dem Fahrzeugsitz (12) gequert wird, wenn sich der Fahrzeugsitz (12) relativ zu der ausgewählten Komponente eines Fahrzeugs bewegt.
  2. Steuer- bzw. Regelsystem für eine Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1, weiters dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (136) eine U-Form aufweist, wobei die Vorrichtung (100), welche auf ein Magnetfeld anspricht, in einem Schenkel des U-förmigen Gehäuses angeordnet ist und das magnetische Stellglied (105) in einem anderen Schenkel des Gehäuses angeordnet ist.
  3. Steuer- bzw. Regelsystem für eine Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 2, weiters dadurch gekennzeichnet, daß ein Glied (132), welches den Durchtritt eines elektromagnetischen Flusses dadurch im wesentlichen blockiert oder stark beschränkt, zwischen den Schenkeln des U-förmigen Gehäuses (136) entlang eines Teils des Wegs zwischengelagert ist, welcher durch das Gehäuse und den Fahrzeugsitz (12) gequert bzw. gekreuzt wird.
  4. Steuer- bzw. Regelsystem für eine Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiters dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (100), welche auf ein magnetisches Feld anspricht, ein Reed-Schalter ist.
  5. Steuer- bzw. Regelsystem für eine Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiters dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (100), welche auf ein magnetisches Feld anspricht, ein Hall-Effekt-Sensor ist.
  6. Steuer- bzw. Regelsystem für eine Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiters dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (100), welche auf ein magnetisches Feld anspricht, ein großer Magnetoresistenzsensor bzw. ein großer magnetoresestiver Sensor bzw. ein GMR-Sensor ist.
  7. Steuer- bzw. Regelsystem für eine Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, weiters dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Stellglied (105) ein Permanentmagnet ist.
  8. Steuer- bzw. Regelsystem für eine Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, weiters dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung, welche geregelt bzw. gesteuert wird, ein Airbag (16, 26) ist.
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