DE10348134B4 - Verfahren zum Regeln des Gebläses einer Kraftfahrzeugklimaanlage - Google Patents

Verfahren zum Regeln des Gebläses einer Kraftfahrzeugklimaanlage Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Regeln des Gebläses einer Kraftfahrzeugklimaanlage mit einer Klimatisierungsregeleinrichtung (1), zumindest einem Innenraumtemperatur-Sensor (2), einem optionalen Sonnenstandssensor (3), einem optionalen Luftfeuchtigkeitssensor, einem optionalen Fahrgeschwindigkeitssensor, einem Außentemperatursensor (4), einer Klimatisierungseinrichtung (6) mit zumindest einer Kühl- und Heizeinrichtung sowie Lüftungsklappen (7), und einem Gebläse (5)und eine erste Sitzpositionskennlinie, mit dem Schritt:
(S1) Ermitteln einer Gebläseleistung, Ausströmtemperatur und Luftverteilung in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Innenraumtemperatur-Sollwert, zumindest einem erfassten Innenraumtemperatur-Istwert, einer erfassten Außentemperatur sowie optional einer erfassten Sonneneinstrahlung, und/oder einer Luftfeuchtigkeit und/oder einer Fahrgeschwindigkeit,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Gebläse (5) eine getrennte Rechts/Links-Regelung aufweist und eine erste Sitzpositionskennlinie und eine erste Gebläsekennlinie abgespeichert sind und
das Verfahren gekennzeichnet ist durch die weiteren Schritte
(S2) Bestimmen jeweils einer Sitzposition in X-Richtung, oder einer Sitzposition in X-Richtung und einer Lehnenneigung (LN) oder einer Sitzposition in X-Richtung, einer Lehnenneigung (LN) und einer Position einer Sitzhöhenverstellung auf der rechten und auf der...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regeln einer Kraftfahrzeugklimaanlage nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 sowie eine abmäßige Vorrichtung zum Regeln einer Kraftfahrzeugklimaanlage nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 4.
  • Bisher wird bei Kraftfahrzeugen mit einer oder mehreren Klimaanlagen, Temperaturregelung und links/rechts getrennter Gebläseregelung ein über unterschiedliche Faktoren, wie beispielsweise Sonneneinstrahlung, Außentemperatur, Sollwertabweichung, Luftfeuchtigkeit, Fahrgeschwindigkeit, usw., berechneter Gebläsepegel für "normal große" Insassen abgestimmt. Wenn nun ein Insasse jedoch eine kleine Person ist und daher seinen Sitz weiter nach vorne verstellt, sitzt er näher an den Luftaustrittsdüsen und wird stärker angeblasen. Bei einem Insassen, der eine große Person ist und daher seinen Sitz weiter nach hinten verstellt, wird hingegen die Entfernung von den Luftaustrittsdüsen größer, so dass der Insasse nicht mehr ausreichend vom Luftstrahl getroffen wird.
  • Somit ist bei einer herkömmlichen Klimaregelung ( DE 198 35 931 A1 , DE 195 22 897 C2 ), die auf "normal große" Insassen mit einer entsprechenden Sitzposition abgestimmt wird, der Klimatisierungskomfort nicht gewährleistet.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Regeln einer Kraftfahrzeugklimaanlage derart weiterzubilden, dass der Klimatisierungskomfort unabhängig von der Sitzposition eines Insassen, d.h. auch für kleine Insassen mit vorgerückter Sitzposition und für große Insassen mit hintergerückter Sitzposition gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Regeln einer Kraftfahrzeugklimaanlage mit den Merkmalen von Anspruch 1 sowie eine Vorrichtung zum Regeln einer Kraftfahrzeugklimaanlage mit den Merkmalen von Anspruch 5 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Regeln einer Kraftfahrzeugklimaanlage wird durch eine Einrichtung zur Erfassung einer Sitzposition eine Sitzposition in X- oder X- und Y- oder X- und Y- und Z-Richtung für alle Sitze bzw. Zonen erfasst und berechnet. Eine Klimatisierungsregeleinrichtung 1 passt die Gebläseleistung über eine Addition/Subtraktion einer/der Gebläseleistung für die jeweilige Zone bzw. die jeweilige Seite bzw. den jeweiligen Sitz entsprechend der erfassten Sitzposition an. Ist der Sitz weiter vorne, wird die Gebläseleistung reduziert, ist der Sitz weiter hinten wird die Gebläseleistung erhöht.
  • Auf diese Weise ergibt sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine deutliche Komforterhöhung für die Insassen, da die Luftmenge bzw. Luftgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der eingestellten Sitzposition, d.h. des Abstands zwischen Luftaustrittdüse und Insasse, angepasst wird. Dadurch ist, insbesondere bei Mehrzonen- Kraftfahrzeugklimaanlagen eine bessere Klimatisierung im Front- und Fondbereich erzielbar.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Regeln einer Kraftfahrzeugklimaanlage,
  • 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Regeln einer Klimaanlage,
  • 3a eine Sitzpositionskennlinie in Abhängigkeit von einer Sitzposition in X-Richtung und einer Lehnenneigung und
  • 3b eine Gebläsekorrekturkennlinie in Abhängigkeit von einer Sitzstellung.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf ein Ablaufdiagramm gemäß 1 zunächst das erfindungsgemäße Verfahren zum Regeln einer Kraftfahrzeugklimaanlage beschrieben.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren zum Regeln einer Kraftfahrzeugklimaanlage wird der Komfort für die Insassen dadurch gesteigert, dass die Luftmenge und/oder Luftgeschwindigkeit in Abhängigkeit von einer eingestellten Sitzposition, d.h. einem Abstand zwischen Luftaustrittsdüse und Insassen angepasst wird.
  • Dazu weist das erfindungsgemäße Verfahren die folgenden, in 1 gezeigten Schritte auf.
  • In einem ersten Schritt S1 werden zunächst wie beim herkömmlichen Verfahren zum Regeln einer Kraftfahrzeugklimaanlage aus einem voreingestellten Innenraumtemperatur-Sollwert sowie einem Innenraumtemperatur-Istwert, einem Außentemperaturwert, einem optionalen Sonneneinstrahlungswert, einem optionalen Luftfeuchtigkeitswert, einem optionalen Fahrgeschwindigkeitswert, usw. eine erforderliche Gebläseleistung, eine Ausströmtemperatur sowie eine Luftverteilung ermittelt. Alternativ kann auch eine Massenstromermittlung durchgeführt werden.
  • Dann wird in einem zweiten, erfindungsgemäßen Schritt S2 eine entweder nur eine Sitzposition in X-Richtung, eine Sitzposition in X-Richtung und eine Lehnenneigung oder eine Sitzposition in X-Richtung, eine Lehnenneigung sowie eine Position einer Sitzhöhenverstellung bestimmt. Dazu kann beispielsweise eine in einer Einrichtung zur Regelung der Sitzposition und Lehnenneigung LN abgespeicherte Position ausgelesen werden. Optional wird, wenn dieses Auslesen nicht möglich ist, eine in einem Bediengerät einer Klimatisierungsregeleinrichtung 1 oder der Klimatisierungsregeleinrichtung 1 selbst abgespeicherter Mittelwert für die Sitzposition, Lehnenneigung LN und Sitzhöhenverstellung, beispielsweise entsprechend einem „normal großen" Insassen verwendet. Ansprechend darauf wird in einem Schritt S3 aus einer Sitzpositionskennlinie, wie beispielsweise in 3a gezeigt, entsprechend der in Schritt S2 bestimmten Sitzposition in X-Richtung, der bestimmten Sitzposition in X-Richtung und der Lehnenneigung oder der bestimmten Sitzposition in X-Richtung, der Lehnenneigung und der Position der Sitzhöhenverstellung eine Sitzstellung ermittelt. Da in der Regel nur Sitzpositionskennlinien für bestimmte Prozentsätze der Lehnenneigungen LN abgespeichert sind, wie in 3a gezeigt, erfolgt bei Lehnenneigungen LN zwischen den vorgegebenen Werten eine Interpolation zwischen den zwei nächstliegenden Sitzpositionskennlinien, um die ent sprechende Sitzstellung zu erhalten. Hierbei entspricht beispielsweise eine Lehnenneigung LN von 0% einer ganz steilen Lehnenposition (minimale Lehnenneigung LN), während eine Lehnenneigung LN von 100% der maximalen Lehnenneigung („ganz schräg") entspricht. Anhand dieser Sitzstellung wird dann in Schritt S4 anhand der in Schritt S3 ermittelten Sitzstellung aus einer Gebläsekorrekturkennlinie, wie in 3b gezeigt, ein Korrekturwert bestimmt, um den die in Schritt S1 ermittelte Gebläseleistung verändert, d.h. bei einer Verschiebung der Sitzstellung gegenüber einer vorgegebenen Sitzstellung für einen "Normpassagier" bzw. „normal großen" Insassen erhöht bzw. verringert werden muss. In Schritt S5 wird dann eine korrigierte Gebläseleistung aus der in Schritt S1 ermittelten Gebläseleistung und dem in Schritt S4 bestimmten Korrekturwert berechnet und als entsprechende korrigierte Ansteuersignale ein Gebläse 5 mit links/rechts getrennter Gebläseregelung zusammen mit den in Schritt S1 ermittelten Ansteuersignalen für eine Klimatisierungseinrichtung 6, die zumindest eine Kühleinrichtung und/oder Heizeinrichtung umfasst, und Lüftungsklappen 7 ausgegeben. Anschließend kehrt der Ablauf zum Beginn zurück.
  • Nachfolgend wird nun der Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Regeln einer Kraftfahrzeugklimaanlage unter Bezugnahme auf das Blockschaltbild gemäß 2 genauer beschrieben.
  • In 2 ist eine herkömmliche Klimatisierungsregeleinrichtung mit 1 bezeichnet, die aus einem vorgegebenen Innenraumtemperatur-Sollwert, der durch einen Benutzer an einer Einstelleinrichtung eingegeben werden kann, und einem Innenraumtemperatur-Istwert von einem Innenraumtemperatursensor 2 und gegebenenfalls weiteren Sensorwerten, wie Sonneneinstrahlungswerten, Außentemperatur, Luftfeuchtigkeit, Fahrgeschwin digkeit, von einem optionalen Sonnenstandsensor 3, einem Außentemperatursensor 4, einem optionalen (nicht gezeigten) Luftfeuchtigkeitssensor, einem optionalen (nicht gezeigten) Fahrgeschwindigkeitssensor, usw. eine erforderliche Gebläseleistung, eine Ausströmtemperatur sowie eine Luftverteilung ermitteln kann. Optional können auch die Luftfeuchtigkeit und/oder die Fahrgeschwindigkeit über Sensoren erfasst und berücksichtigt werden. Entsprechend dem Ermittlungsergebnis kann die Klimatisierungsregeleinrichtung 1 entsprechende Ansteuersignale an ein Gebläse 5 mit getrennter Rechts/Links-Regelung, d.h. beispielsweise ein Gebläse, bei dem über die Androsselung einzelner Klappen eine getrennte Rechts/Links-Regelung der Regelung erfolgt, eine Klimatisierungseinrichtung 6 mit zumindest einer Kühleinrichtung und Heizeinrichtung, bei mehreren Kühl- und Heizeinrichtungen in der Regel aufgeteilt in eine Kühl- und Heizeinrichtung für den Front- und eine Kühl- und Heizeinrichtung für den Fondbereich, sowie Lüftungsklappen 7 ausgeben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Regeln einer Kraftfahrzeugklimaanlage ist nunmehr zusätzlich eine oder mehrere Einrichtungen 8 zur Erfassung einer Sitzposition von in der Sitzposition verstellbaren Sitzen ausgebildet. Mittels der Einrichtungen 8 zur Erfassung einer Sitzposition kann je nach Ausführungsform entweder nur eine Sitzposition in X-Richtung, d.h. ein Vor- oder Zurückfahren des Sitzes aus einer vorgegebenen Ausgangsstellung, auf die die herkömmliche Klimatisierungsregelung abgestimmt ist, eine Sitzposition in X-Richtung und eine Lehnenneigung oder eine Sitzposition in X-Richtung, eine Lehnenneigung und eine Position einer Sitzhöhenverstellung erfasst werden. Die Sitzposition, Lehnenneigung und/oder Sitzhöheneinstellung werden zyklisch von den Einrichtungen 8 zur Erfassung einer Sitzposition zur Klimatisierungsregeleinrichtung 1 zugeführt. Beim Ausfall dieser Zuführung werden „Notwerte" verwendet, die beispielsweise „Mittelwerte" entsprechend einer Sitzposition eines „normal großen" Insassen sind und in der Klimatisierungsregeleinrichtung 1 vorabgespeichert sind.
  • Im Normalbetrieb berechnet die Klimatisierungsregeleinrichtung 1 nunmehr je nach bereitgestelltem Erfassungswert von den Einrichtungen 8 zur Erfassung einer Sitzposition, der der Klimatisierungsregeleinrichtung 1 zugeführt wird, nunmehr einen Korrekturwert für einen zuvor lediglich in Abhängigkeit von einem Ausgangswert des optionalen Sonnenstandsensors 3, eines Außentemperatursensors 4, des optionalen (nicht gezeigten) Feuchtigkeitssensors, des optionalen (nicht gezeigten) Fahrgeschwindigkeitssensors, ermittelten Gebläseleistung, die für das galt Gebläse 5 mit getrennter Rechts/Links-Regelung. Dabei wird bei einer Verstellung in einer negativen X-Richtung, d.h., wenn die Sitzposition näher zu einer Luftaustrittsdüse hin verschoben wird, d.h. in der Regel ein kleinerer Insasse auf diesem Sitz sitzt, die Gebläseleistung verringert, während, bei einer Verstellung in einer positiven X-Richtung, d.h., wenn die Sitzposition weiter von einer Luftaustrittsdüse weg verschoben wird, d.h. in der Regel ein größerer Insasse auf diesem Sitz sitzt, die Gebläseleistung erhöht. Anstelle der Berechnung einer korrigierten Gebläseleistung kann alternativ auch ein Massenstrom ausgeregelt werden.
  • Die jeweiligen Korrekturwerte, die durch die Klimatisierungsregeleinrichtung 1 verwendet werden, können beispielsweise in einer Sitzstellungs-Speichereinrichtung 9, abgespeichert sein, nämlich entweder nur in Abhängigkeit von einer Sitzpo sition in X-Richtung, einer Sitzposition in X-Richtung und einer Lehnenneigung oder eine Sitzposition in X-Richtung, einer Lehnenposition und einer Position einer Sitzhöhenverstellung. Dabei können in der Sitzstellungs-Speichereinrichtung 9 verschiedene Sitzpositionskennlinien in X-Richtung abgelegt sein, die sich jeweils nur durch die zugeordnete Lehenneigung LN, wie beispielsweise in 3a gezeigt, von 0% bis 100% beispielsweise in 25% Schritten, unterscheiden. Bei abweichenden Prozentsätzen der Lehnenneigung LN führt die Klimatisierungsregeleinrichtung 1 eine Interpolation zwischen den zwei nächstliegenden Sitzpositionskennlinien durch. Anhand der Sitzpositionskennlinie wird dann durch die Klimatisierungsregeleinrichtung 1 eine Sitzstellung ermittelt, die angibt, um welchen Prozentsatz die gegenwärtige Sitzposition von der vorgegebenen Ausgangssitzposition für den "Norminsassen", d.h. einem „normal großen" Insassen abweicht.
  • Aus der ermittelten Sitzstellung bestimmt die Klimatisierungsregeleinrichtung 1 aus einer in einer Gebläsekorrekturwert-Speichereinrichtung 10 vorabgespeicherten Gebläsekorrekturkennlinie einen Korrekturwert, um den die Gebläseleistung des jeweiligen Gebläses 5a und/oder 5b entsprechend der durch die Klimatisierungseinrichtung 1 ermittelten Sitzstellung erhöht bzw. verringert werden muss. Dabei kann die Gebläsekorrekturwert-Speichereinrichtung 10 entweder, wie in 2 gezeigt, außerhalb der Klimatisierungsregeleinrichtung 1 angeordnet sein oder alternativ in sie oder eine zugehörige (nicht gezeigte) Bedieneinrichtung integriert sein.
  • In 3a und 3b sind beispielhafte Sitzpositionskennlinien unter Berücksichtigung einer Verschiebung in X-Richtung sowie einer Verstellung der Lehnenneigung LN sowie entsprechende Gebläsekorrekturkennlinien gezeigt.
  • Alternativ kann die Klimatisierungsregeleinrichtung 1 anstelle des Gebläsepegels und des der Sitzposition entsprechenden Korrekturwerts hierfür auch einen Massenstrom und einen der Sitzposition entsprechenden Korrekturwert hierfür ermitteln und berechnen und eine entsprechende Regelung veranlassen.
  • Auf diese Weise kann mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Regeln einer Kraftfahrzeugklimaanlage bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Regeln einer Kraftfahrzeugklimaanlage auf einfache Weise der Klimatisierungskomfort für die Passagiere auf Sitzplätzen mit verstellbaren Sitzpositionen bedeutend verbessert werden, da nun eine Verschiebung der Sitzposition gegenüber einer vorgegebenen Sitzposition für "Normpassagiere" berücksichtigt wird. Der Gebläsekorrekturwert kann dabei sowohl bei einem automatischen Klimatisierungsbetrieb als auch bei einem manuellen Klimatisierungsbetrieb berücksichtigt werden.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Regeln des Gebläses einer Kraftfahrzeugklimaanlage mit einer Klimatisierungsregeleinrichtung (1), zumindest einem Innenraumtemperatur-Sensor (2), einem optionalen Sonnenstandssensor (3), einem optionalen Luftfeuchtigkeitssensor, einem optionalen Fahrgeschwindigkeitssensor, einem Außentemperatursensor (4), einer Klimatisierungseinrichtung (6) mit zumindest einer Kühl- und Heizeinrichtung sowie Lüftungsklappen (7), und einem Gebläse (5)und eine erste Sitzpositionskennlinie, mit dem Schritt: (S1) Ermitteln einer Gebläseleistung, Ausströmtemperatur und Luftverteilung in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Innenraumtemperatur-Sollwert, zumindest einem erfassten Innenraumtemperatur-Istwert, einer erfassten Außentemperatur sowie optional einer erfassten Sonneneinstrahlung, und/oder einer Luftfeuchtigkeit und/oder einer Fahrgeschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (5) eine getrennte Rechts/Links-Regelung aufweist und eine erste Sitzpositionskennlinie und eine erste Gebläsekennlinie abgespeichert sind und das Verfahren gekennzeichnet ist durch die weiteren Schritte (S2) Bestimmen jeweils einer Sitzposition in X-Richtung, oder einer Sitzposition in X-Richtung und einer Lehnenneigung (LN) oder einer Sitzposition in X-Richtung, einer Lehnenneigung (LN) und einer Position einer Sitzhöhenverstellung auf der rechten und auf der linken Fahrzeugseite, (S3) Ermitteln einer Sitzstellung auf der rechten und auf der linken Fahrzeugseite aus einer Sitzpositionskennlinie anhand der in Schritt S2 bestimmten Sitzposition in X-Richtung. Oder der Sitzposition in X-Richtung und der Lehnenneigung (LN) oder der Sitzposition in X-Richtung, der Lehnenneigung (LN) und der Position der Sitzhöhenverstellung auf der rechten und der linken Fahrzeugseite, (S4) Bestimmen eines Korrekturwerts für die in Schritt S1 ermittelte Gebläseleistung anhand der in Schritt S3 ermittelten Sitzstellung aus einer Gebläsekorrekturkennlinie jeweils für die rechte und die linke Fahrzeugseite und (S5) Berechnen einer korrigierten Gebläseleistung für die rechte und die linke Fahrzeugseite aus der in Schritt S1 ermittelten Gebläseleistung und dem in Schritt S4 bestimmten Korrekturwert für die rechte und die linke Fahrzeugseite und Ausgeben entsprechend korrigierter Ansteuersignale für das Gebläse (5) mit getrennter Rechts/Links-Regelung sowie von in Schritt S1 ermittelten Ansteuersignalen für die Klimatisierungseinrichtung (6) und die Lüftungsklappen, wobei die Schritte S1 bis S5 fortlaufend wiederholt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt S3 beim Ermitteln der Sitzstellung bei Verwendung der Lehnenneigung (LN) bei Prozentsätzen der Lehnenneigung (LN) zwischen in den Sitzpositionskennlinien vorgegebenen Prozentsätzen der Lehnenneigung (LN) eine Interpolation zwischen den zwei nächstliegenden Sitzpositionskennlinien erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt S1, S4 und S5 anstelle der Gebläseleistung ein Massenstrom berechnet wird.
  4. Vorrichtung zum Regeln des Gebläses einer Kraftfahrzeugklimaanlage mit dem Verfahren gemäß PA1, mit einer Klimatisierungsregeleinrichtung (1), zumindest einem Innenraumtemperatur-Sensor (2) zur Erfassung eines Innenraumtemperatur-Istwerts, einem optionalen Sonnenstandssensor (3) zur Erfassung einer Sonneneinstrahlung, einem optionalen Luftfeuchtigkeitssensor zur Erfassung der Luftfeuchtigkeit, einem optionalen Fahrgeschwindigkeitssensor zur Erfassung der Fahrgeschwindigkeit, einem Außentemperatursensor (4) zur Erfassung einer Außentemperatur, wobei die Ausgangssignale des zumindest einen Innenraumtemperatur-Sensors (2), des optionalen Sonnenstandsensors (3), des optionalen Luftfeuchtigkeitssensors, des optionalen Fahrgeschwindigkeitssensors sowie des Außentemperatursensors (4) der Klimatisierungsregeleinrichtung (1) zur Ermittlung von Gebläseleistung, Ausströmtemperatur und Luftverteilung zugeführt werden, und einer Klimatisierungseinrichtung (6) mit zumindest einer Kühl- und Heizeinrichtung sowie Lüftungsklappen (7), die durch die Klimatisierungsregeleinrichtung (1) ansteuerbar sind, gekennzeichnet durch ein Gebläse (5) mit getrennter Rechts/Links-Regelung und zumindest eine Einrichtung (8) zur Erfassung jeweils einer Sitzposition auf der rechten und der linken Fahrzeugseite, deren Ausgangssignal der Klimatisierungsregeleinrichtung (1) zugeführt wird, wobei die Klimatisierungsregeleinrichtung (1) ansprechend auf das Ausgangssignal von der Einrichtung (8) zur Erfassung der Sitzposition auf der rechten und der linken Fahrzeugseite eine Sitzstellung auf der rechten und auf der linken Fahrzeugseite aus in einer Sitzstellungs-Speichereinrichtung (9) abgespeicherten Sitzpositionskennlinie ermittelt, entsprechend dieser Sitzstellung aus einer Gebläsekorrekturwert-Speichereinrichtung (10) einen Korrekturwert für die Gebläseleistung jeweils für die rechte und die linke Fahrzeugseite bestimmt, aus der Gebläseleistung und dem Korrekturwert eine korrigierte Gebläseleistung für die rechte und die linke Fahrzeugseite berechnet und ein entsprechend korrigiertes Ansteuersignal für das Gebläse (5) mit getrennter Rechts/Links-Regelung sowie Ansteuersignale für die Klimatisierungseinrichtung (6) und die Lüftungsklappen (7) ausgibt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (8) zur Erfassung einer Sitzposition eine Sitzposition in X-Richtung oder eine Sitzposition in X-Richtung und eine Lehnenneigung (LN) oder eine Sitzposition in X-Richtung, einen Lehnenposition (LN) und eine Position einer Sitzhöhenverstellung erfasst.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klimatisierungsregeleinrichtung (1) bei einer Lehnenneigung (LN) verschieden von den in der Sitzstellungs-Speichereinrichtung (9) abgespeicherten Prozentsätzen der Lehnenneigung (LN) einer Interpolation zwischen den zwei nächstliegenden Sitzpositionskennlinien durchführt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Sitzstellungs-Speichereinrichtung (9) als auch die Gebläsekorrekturwert-Speichereinrichtung (10) ge trennt von der Klimatisierungsregeleinrichtung (1), einer Bedieneinrichtung der Klimatisierungsregeleinrichtung (1) oder in die Klimatisierungsregeleinrichtung (1) integriert ausgebildet sein können.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Klimatisierungsregeleinrichtung (1) oder einer Bedieneinrichtung der Klimatisierungsregeleinrichtung (1) für den Fall, dass eine Zuführung eines Ausgangssignals von der Einrichtung (8) zur Erfassung einer Sitzposition nicht erfolgt oder erfolgen kann, in einer Speichereinrichtung ein Mittelwert für die Sitzposition abgespeichert ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klimatisierungsregeleinrichtung (1) anstelle der Gebläseleistung einen Massenstrom berechnet und eine entsprechende Regelung ausführt.
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