DE10353574B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Schuhen, Handschuhen oder dergleichen Bekleidungsgegenständen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Schuhen, Handschuhen oder dergleichen Bekleidungsgegenständen Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Reinigen von Schuhen (1), Handschuhen oder dergleichen Bekleidungsgegenständen, wonach eine größenanpassbare Spannvorrichtung (18, 19, 20) durch eine Öffnung (21) in den Bekleidungsgegenstand eingeführt wird, expandiert und den Bekleidungsgegenstand von innen festhält, und wonach der solchermaßen fixierte Bekleidungsgegenstand eine Relativbewegung gegenüber einer Reinigungseinheit (7, 8, 9, 10, 11, 12) mit wahlweise beaufschlagbaren Reinigungswerkzeugen (10, 11, 12) vollführt,
dadurch gekennzeichnet, dass
– die Reinigungseinheit (7, 8, 9, 10, 11, 12) einen vertikal verstellbaren und an einem im Wesentlichen horizontal bewegbaren Schlitten (7, 8) gelenkig angeschlossenen Greifarm (9) aufweist, welcher das ausgewählte Reinigungswerkzeug (10, 11, 12) ergreift und rotierend zur Reinigung an der gesamten Außenfläche des Bekleidungsgegenstandes vorbeibewegt, indem
– zunächst eine dem Umfang des Bekleidungsstückes folgende, meistens horizontale und ggf. anschließend eine vertikale Reinigungsbewegung vollführt wird, oder umgekehrt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Schuhen, Handschuhen oder dergleichen Bekleidungsgegenständen, wonach eine größenanpassbare Spannvorrichtung durch eine Öffnung in den Bekleidungsgegenstand eingeführt wird, expandiert und den Bekleidungsgegenstand von innen festhält, und wonach der solchermaßen fixierte Bekleidungsgegenstand eine Relativbewegung gegenüber einer Reinigungseinheit mit wahlweise beaufschlagbaren Reinigungswerkzeugen vollführt.
  • Schuhputz- und Poliergeräte zur vollständigen Bearbeitung des gesamten Oberleders sind aus der Praxis bekannt und werden im Übrigen in der DE 39 15 045 A1 beschrieben. Hier finden sich auf einer Bodenplatte gelagerte Bürsten, die an Druckfedern befestigt sind. Dadurch sollen verschiedene Schuhgrößen und Ausmaße desselben Schuhes beherrscht werden können. Bei der bekannten Vorgehensweise erfolgt die Bearbeitung des betreffenden Schuhes nicht durch Vorbeistreifen, sondern kann auch durch ständiges Vibrieren der zurückgestoßenen und vorbeischnellenden Bürsten vorgenommen werden. – Ganz unterschiedliche Schuhe, insbesondere Damen- und Herrenschuhe sowie Kinderschuhe lassen sich mit dem bekannten Schuhputz- und Poliergerät nicht beherrschen.
  • Das gilt im Ergebnis auch für den Schuhputzautomaten entsprechend der DE 22 27 613 A1 . Denn hier ist eine schwenkbare Fußaufsetzplatte realisiert, durch welche beim Aufsetzen des Fußes ein Bürstenantrieb eingeschaltet wird. Das führt dazu, dass Bürsten aus ihrer Ruhelage in die Putzstellung überführt werden. Die vorerwähnten Probleme sind von dieser Entwicklung nicht maßgeblich beeinflusst worden.
  • Ferner kennt man durch die DE 44 37 367 A1 ein Verfahren zum Ausrüsten von Kleidungsstücken, bei welchem die Kleidungsstücke mit den zum Ausrüsten vorgesehenen Chemikalien beaufschlagt werden. Anschließend findet ein Trocknungsvorgang statt. Das Ausrüsten geschieht durch Aufsprühen auf die Kleidungsstücke, wobei die Kleidungsstücke vor der Öffnung zumindest einer Sprühdüse vorbeibewegt werden. Eine mechanische Reinigung lässt sich hiermit nur eingeschränkt bewerkstelligen.
  • Das gilt auch für die Lehre nach der DE 1 905 548 B , bei welcher flüssiges Reinigungsmittel oder feste Reinigungskörper mit Hilfe eines Luftstromes zu Schuhen gefördert werden. Dadurch will man auf die Stärke der Verschmutzung Rücksicht nehmen.
  • Der gattungsbildende Stand der Technik nach dem Gebrauchsmuster DE 78 19 871 U1 sieht eine Haltevorrichtung bzw. Spannvorrichtung und zusätzlich eine Bürste vor, die gemeinsam von einem Motor angetrieben werden.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zu Grunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Ausgestaltung anzugeben, welches unterschiedlichen Größen der Bekleidungsgegenstände problemlos Rechnung trägt. Außerdem soll eine besonders geeignete Vorrichtung geschaffen werden.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist ein gattungsgemäßes Verfahren zum Reinigen von Schuhen, Handschuhen oder dergleichen Bekleidungsgegenständen dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinheit einen vertikal verstellbaren und an einem im Wesentlichen horizontal bewegbaren Schlitten gelenkig angeschlossenen Greifarm aufweist, welcher das ausgewählte Reinigungswerkzeug ergreift und rotierend zur Reinigung an der gesamten Außenfläche des Bekleidungsgegenstandes vorbeibewegt, indem zunächst eine dem Umfang des Bekleidungsstückes folgende, meistens horizontale und ggf. anschließend eine vertikale Reinigungsbewegung vollführt wird, oder umgekehrt.
  • Dadurch ist das jeweils ausgewählte Reinigungswerkzeug zunächst einmal in der Lage, den Bekleidungsgegenstand im Sinne einer Reinigung mechanisch zu bearbeiten. Gleichzeitig, alternativ oder nacheinander kann dann noch ein Reinigungsmittel und/oder Poliermittel aufgetragen werden.
  • Sämtliche Steuerungsfunktionen des Reinigungsverfahrens werden in diesem Zusammenhang von einer Steuereinrichtung übernommen, die programmierbar ausgestaltet ist und einen Computer beinhalten kann. Diese Steuereinrichtung dient in der Regel dazu, die Spannvorrichtung und/oder eine Reinigungseinheit und/oder eine Ausrichteinheit zu beaufschlagen und legt darüber hinaus die einzelnen Arbeitsschritte bei dem durchzuführenden Reinigungsverfahren fest. Dabei versteht es sich, dass sowohl ein Bekleidungsgegenstand als auch mehrere Bekleidungsgegenstände parallel oder nacheinander gereinigt werden können. Eine gleichzeitige Reinigung empfiehlt sich beispielsweise bei einem Paar Schuhe.
  • Dabei werden entweder die jeweiligen Reinigungswerkzeuge an der Außenoberfläche des mit Hilfe der Spannvorrichtung fixierten Bekleidungsgegenstandes vorbeibewegt oder der betreffende Bekleidungsgegenstand bewegt sich an dem jeweils feststehenden und wahlweise beaufschlagten Reinigungswerkzeug entlang. Beides ist möglich und wird durch den Begriff der Relativbewegung beschrieben.
  • Im Kern geht es insbesondere um ein Reinigungsverfahren für Schuhe, bei dem sowohl das Oberleder als auch die Sohle und der Absatz einer kombinierten Reinigung und Politur sowie gegebenenfalls Imprägnierung unterzogen werden. Das heißt, das erfindungsgemäße Verfahren zum Reinigen von Schuhen, Handschuhen oder dergleichen Bekleidungsgegenständen umfasst vorzugsweise die Schritte Reinigen, Imprägnieren bzw. Reinigungsmittel auftragen (Schuhcreme) und schließlich Polieren. Dabei kommen in der Regel unterschiedliche Reinigungswerkzeuge zum Einsatz, bei denen es sich vorteilhaft um Bürsten handeln kann. Auch andere Reinigungswerkzeuge wie Schwämme, Polierscheiben etc. sind denkbar und werden vom Erfindungsgedanken umfasst.
  • Beim Auftragen des Reinigungs- bzw. Imprägniermittels (Poliermittels) ist dieses in der Regel in eine Patrone im Innern der Bürste integriert und wird im Bedarfsfall an die einzelnen Borsten der Bürste abgegeben, so dass sich das Reinigungs- bzw. Imprägniermittel beim rotierenden Bearbeiten des Schuhs bzw. Bekleidungsgegenstands automatisch auf seiner Oberfläche verteilt. Dabei versteht es sich, dass das Reinigungswerkzeug bzw. die Bürste für den eigentlichen Reinigungsvorgang ebenso wie für den Poliervorgang größtenteils ohne eine solche Patrone ausgerüstet ist.
  • Von besonderer Bedeutung für die vorliegende Erfindung ist die Spannvorrichtung, welche in Verbindung mit der Reinigungseinheit letztlich dafür sorgt, dass eine nahezu beliebige dreidimensionale Bewegung zwischen dem zu reinigenden Bekleidungsgegenstand und dem jeweils wahlweise beaufschlagten Reinigungswerkzeug vollzogen wird. Dazu verfügt die Spannvorrichtung nach vorteilhafter Ausgestaltung über gegeneinander bewegbare Spannfinger, die sich von innen an den festzuhaltenden Bekleidungsgegenstand anlegen. Das mag so realisiert werden, dass die einzelnen Spannfinger auseinanderbewegt werden, bis sie auf eine bestimmte Gegenkraft stoßen, welche der Expansionsbewegung gleichsam einen Riegel vorschiebt. Jedenfalls ist die Spannvorrichtung mit ihren Spannfingern dadurch insgesamt in der Lage, nahezu beliebige Größen des zu reinigenden Bekleidungsgegenstandes bzw. Schuhes einwandfrei ergreifen und fixieren zu können. Ein Wechsel von einem Herren- zum Damenschuh und zum Kinderschuh hin gelingt also ohne Probleme.
  • Dabei versteht es sich, dass anstelle der gegeneinander bewegbaren Spannfinger grundsätzlich auch eine andere Einrichtung zum Spannen realisiert werden kann. So ist es denkbar, an dieser Stelle mit einer expandierenden Membran zu arbeiten, die sich ballonartig ausdehnt und den zu reinigenden Bekleidungsgegenstand vom Innern her ausfüllt. Auch teleskopartig sich verlängernde Spannfinger sind denkbar und werden vom Erfindungsgedanken umfasst. Das heißt, die gegeneinander bewegbaren Spannfinger stellen nur eine Option der realisierten Spannvorrichtung dar. Selbstverständlich können die gegeneinander bewegbaren Spannfinger auch mit der ballonartig expandierenden Membran kombiniert werden sowie sich gegebenenfalls teleskopartig verlängern. Anders ausgedrückt, werden vom Erfindungsgedanken auch Kombinationen der vorgenannten verschiedenartig aufgebauten Spannvorrichtungen umfasst.
  • Der Greifarm der Reinigungseinheit dient dazu, das ausgewählte Reinigungswerkzeug zu ergreifen und rotierend zur Reinigung des jeweiligen Bekleidungsgegenstandes an dessen gesamter Außenfläche vorbeizubewegen. Diese gesamte Reinigungsbewegung lässt sich vorprogrammiert einstellen. Dabei kann der Greifarm auch in der Art eines Roboterarmes gestaltet sein und für die gesamte Bewegung des zu reinigenden Bekleidungsgegenstandes sorgen. Wie bereits ausgeführt, übernimmt die Steuereinrichtung die Steuerung und Überwachung des beschriebenen Vorganges.
  • Bei einem Schuh sorgt also beispielsweise der Greifarm inklusive hieran wahlweise angeschlossenem Reinigungswerkzeug dafür, dass sowohl das Oberleder als auch die Sohle (zumindest seitlich) und der Absatz die gewünschte Reinigung bzw. Imprägnierung erfahren. Dabei vollführt das ausgewählte und mit Hilfe des Greifarmes beaufschlagte Reinigungswerkzeug zunächst eine dem Umfang des Bekleidungsstückes folgende Reinigungsbewegung, die meistens horizontal bzw. in einer horizontalen Ebene erfolgt. Erst im Anschluss daran mag eine vertikale Reinigungsbewegung vollführt werden, welche der Kontur des Bekleidungsstückes bzw. Schuhes folgt. Selbstverständlich ist auch eine umgekehrte Vorgehensweise denkbar und wird vom Erfindungsgedanken umfasst.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Reinigungsvorrichtung für Schuhe, Handschuhe oder dergleichen Bekleidungsgegenstände, wie sie im Anspruch 4 beschrieben wird. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Reinigungsvorrichtung sind Gegenstand der Ansprüche 5 bis 9. Die dort im Detail behandelte Reinigungsvorrichtung eignet sich insbesondere zur Durchführung des zuvor beschriebenen Verfahrens, ist hierauf jedoch nicht beschränkt.
  • Im Ergebnis werden ein Verfahren sowie eine zugehörige Reinigungsvorrichtung unter Schutz gestellt, welche sich insbesondere für die Behandlung von Schuhen eignen. Aber auch Handschuhe oder vergleichbare Bekleidungsgegenstände mit wenigstens einer Öffnung zum Einführen der Spannvorrichtung lassen sich in der beschriebenen Art und Weise behandeln. Dabei kommt der speziellen Spannvorrichtung eine besondere Bedeutung zu, weil sie in der Lage ist, nahezu beliebige Größen des Bekleidungsgegenstandes einwandfrei ergreifen und fixieren zu können. Auch trägt die Spannvorrichtung wechselnden Konturen problemlos Rechnung.
  • Der eigentliche Reinigungsvorgang wird mit wahlweise beaufschlagbaren Reinigungswerkzeugen durchgeführt, bei denen es sich regelmäßig um Bürsten handelt, die als Kunststoffspritzgussgegenstände ausgeführt sein mögen. In diese Reinigungswerkzeuge lässt sich im Bedarfsfall eine Patrone integrieren, die durch eine entsprechende Öffnungsbewegung des Greifarmes der Reinigungseinheit initiiert ein Reinigungsmittel oder auch Imprägniermittel freigibt. Dieses gelangt durch die rotierende Bewegung des Reinigungswerkzeuges bzw. entsprechenden und vom Greifarm aufgebauten Druck auf die Borsten der jeweiligen Bürste bzw. des Reinigungswerkzeuges und hierdurch auf den zu behandelnden Schuh.
  • Beim anschließenden Poliervorgang sorgt dann eine Polierbürste als Reinigungswerkzeug dafür, dass beispielsweise überschüssige Schuhcreme entfernt wird und der Schuh den gewünschten Glanz erhält. Dabei werden die jeweiligen Reinigungswerkzeuge bzw. Reinigungsbürsten mit einem vorgegebenen und regelbar einstellbaren Druck an dem betreffenden Bekleidungsgegenstand vorbeigeführt. Dafür sorgt eine Steuereinrichtung in Verbindung mit der Spannvorrichtung und/oder den Reinigungswerkzeugen zugeordneten Sensoren.
  • Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Gesamteinsicht einer Reinigungsvorrichtung, die im Rahmen des Ausführungsbeispiels in Verbindung mit Schuhen eingesetzt wird,
  • 2 und 3 den Gegenstand nach 1 in verschiedenen Detailansichten und
  • 4 eine Ansicht auf den Gegenstand nach 1 aus Richtung X.
  • In den Figuren ist eine Reinigungsvorrichtung für Schuhe 1 dargestellt. Grundsätzlich mag die nachfolgend noch näher zu beschreibende Reinigungsvorrichtung auch für andere Bekleidungsgegenstände wie zum Beispiel Handschuhe eingesetzt werden. Das wird jedoch nicht gezeigt.
  • Man erkennt, dass die Reinigungsvorrichtung in ihrem grundsätzlichen Aufbau über ein geschlossenes Gehäuse 2 verfügt, welches oberseitig eine transparente Abdeckung 3 aufweist. Am Boden ist eine lediglich angedeutete Schublade 4 vorgesehen, um abfallenden Schmutz, Reinigungsmittel etc. aufnehmen zu können. Dazu sind die zu reinigenden Schuhe 1 auf einer Ausrichteinheit 5, 6 platziert, die bodenseitig bzw. in Richtung auf die Schublade 4 hin über Perforationen verfügt, durch welche der bereits angesprochene Schmutz in die Schublade 4 gelangt.
  • Die Ausrichteinheit 5, 6 setzt sich aus einem absatzseitigen und feststehenden Anschlag 5 sowie einem spitzenseitigen verstellbaren Anschlag 6, oder umgekehrt, zusammen. Dadurch kann der jeweilige Schuh 1 in einer definierten Lage innerhalb des Gehäuses 2 platziert und ausgerichtet werden. Im Rahmen des Ausführungsbeispiels nimmt das Gehäuse 2 jeweils ein Paar Schuhe 1 auf, die nacheinander gereinigt bzw. behandelt werden. Selbstverständlich lässt sich das Paar Schuhe 1 auch gleichzeitig dem nachfolgend noch im Detail zu beschreibenden Reinigungsvorgang unterziehen. Die einzelnen Schritte des Reinigungsvorganges sind in einem Programm innerhalb einer Steuereinrichtung S hinterlegt, laufen also vorprogrammiert ab.
  • Dazu ist im Detail eine Reinigungseinheit 7, 8, 9, 10, 11 und 12 vorgesehen. Diese Reinigungseinheit 7, 8, 9, 10, 11, 12 verfügt über wahlweise beaufschlagbare Reinigungswerkzeuge 10, 11, 12, die man insbesondere in 2 erkennt. Bei diesen Reinigungswerkzeugen 10, 11, 12 handelt es sich jeweils um Bürsten 10, 11, 12, die mit jeweiligen Dornen 13 in einer Aufnahme 14 im Innern des Gehäuses 2 platziert sind. Bei der Reinigungsbürste 12 und der Polierbürste 11 ist der Dorn 13 jeweils aus Vollmaterial gefertigt. Dagegen sind die Reinigungsmittel- bzw. Imprägnierbürsten 10 mit einem hohlen Dorn 13 ausgerüstet, welcher in seinem Innern das aufzubringende Reinigungsmittel (beispielsweise Schuhcreme oder auch Seifenlauge etc.) beinhaltet. Dazu findet sich im Dorn 13 eine Patrone 15, wie die Schnittdarstellung in 2 deutlich macht. Sowohl der hohle Dorn 13 als auch die Patrone 15 sind mit wenigstens einer Öffnung 16 bzw. Perforationen ausgerüstet, welche bei einer gegenseitigen Überdeckung das in der Patrone 15 befindliche Reinigungsmittel bzw. die Schuhcreme an Borsten 17 abgeben.
  • Für diesen Vorgang ist es erforderlich, dass die Patrone 15 gegenüber dem hohlen Dorn 13 gedreht wird, beispielsweise im Sinne einer Vierteldrehung im Gegenuhrzeigersinn, wie dies durch einen Pfeil in 2 angedeutet wird. Diese Drehbewegung vollführt ein Greifarm 9 der Reinigungseinheit 7, 8, 9, 10, 11, 12. Gleichzeitig sorgt der Greifarm 9 dafür, dass auf die Patrone 15 gegebenenfalls Druck ausgeübt wird, damit nach dem erreichten Überlapp der Öffnungen 16 das im Innern der Patrone 15 befindliche Reinigungsmittel bzw. Imprägniermittel auch sicher auf die Borsten 17 gelangt.
  • Wenn nun der Greifarm 9 zusätzlich noch die jeweilige Bürste 10 in Rotationen versetzt, so lässt sich bei einer Anlage an dem Schuh 1 die auf den Borsten 17 befindliche Schuhcreme bzw. das Reinigungsmittel oder Imprägniermittel auf den betreffenden Schuh 1 aufbringen. Dabei kommen verschiedene Reinigungswerkzeuge 10, 11, 12 bzw. Reinigungsmittel-/Imprägnierbürsten 10 sowie gegebenenfalls Polierbürsten 11 und Reinigungsbürsten 12 zum Einsatz, um unterschiedlichen Farben des Schuhs 1 Rechnung tragen zu können. Die Auswahl übernimmt der Greifarm 9. Dabei mag von außen eine beispielsweise computergesteuerte Tastatur vorgesehen werden, welche die Farbwahl vorgibt. Grundsätzlich kann die Tastatur aber auch ergänzend oder alternativ die Farbwahl mechanisch übernehmen. Ebenso ist es denkbar, dass mit Hilfe einer nicht ausdrücklich gezeigten Sensorvorrichtung die Farbe ermittelt wird und dann eine automatische Auswahl der geeigneten Reinigungsmittel-/Imprägnierbürste 10 durch die lediglich angedeutete Steuereinrichtung S erfolgt (vgl. 4).
  • Bevor jedoch der Reinigungsvorgang beginnt, wird der jeweils zu reinigende Schuh 1 zunächst mit Hilfe einer angedeuteten Spannvorrichtung 18, 19, 20 ergriffen. Diese Spannvorrichtung 18, 19, 20 setzt sich im Rahmen des Ausführungsbeispiels aus einem Teleskoparm 18, daran endseitig vorgesehenen bewegbaren Spannfingern 19 und einer Halterung 20 zusammen. Nachdem die Schuhe 1 auf der Ausrichteinheit 5, 6 platziert sind und hierauf aufgenommen wurden, werden sie mit Hilfe der Spannvorrichtung 18, 19, 20 ergriffen. Dazu wird zunächst der Teleskoparm 18 mit Hilfe eines nicht dargestellten Zahnriemens motorisch gegenüber der Halterung 20 in eine Position verfahren, in welcher er die zunächst aneinander anliegenden Spannfinger 19 durch eine Öffnung 21 in den jeweiligen Schuh 1 einführen kann.
  • Nach diesem Einführvorgang expandiert die Spannvorrichtung 18, 19, 20. Das wird im Einzelnen so bewerkstelligt, dass sich die gegeneinander bewegbaren Spannfinger 19 aus ihrer Anlage aneinander voneinander wegbewegen, und zwar so lange bis sie von innen her am Oberleder respektive der Sohle des Schuhs 1 anliegen. Dieser gesamte Vorgang wird sensorisch ausgelöst und überwacht, und zwar mit Hilfe der Steuereinrichtung S. Jedenfalls sorgt die Spannvorrichtung 18, 19, 20 für eine Fixierung des Schuhs 1, welcher im Anschluss daran von der Ausrichteinheit 5, 6 abgehoben wird. Der Schuh 1 ist nun grundsätzlich frei im Raum bewegbar.
  • In dieser exponierten Lage, einige Millimeter bis Zentimeter oberhalb der Ausrichteinheit 5, 6, wird der Schuh 1 nun mit Hilfe der Spannvorrichtung 18, 19, 20 beim anschließenden Reinigungsvorgang gehalten. Um hiermit zu beginnen, wählt der Greifarm 9 der Reinigungseinheit 7, 8, 9, 10, 11, 12 zunächst die Reinigungsbürste 12 aus. Diese Reinigungsbürste 12 wird nun rotierend an der gesamten Außenfläche des Schuhs 1 vorbeibewegt. Dabei folgt die Reinigungsbürste 12 zunächst dem Umfang des Schuhs 1 und bewegt sich im Wesentlichen horizontal. Anschließend findet eine vertikale Reinigungsbewegung statt, in dem der Greifarm 9 um 90° gedreht wird, so dass auch das Oberleder beispielsweise im Bereich der Schnürsenkel eine einwandfreie Reinigung erfährt. Der Greifarm 9 lässt sich also horizontal und vertikal verschwenken.
  • In gleicher Weise wird vorgegangen, um beispielsweise Schuhcreme oder ein anderes Reinigungsmittel mit Hilfe der Reinigungsmittel-/Imprägniermittelbürsten 10 im Anschluss daran auf den Schuh 1 aufzubringen. Auch der abschließende Poliervorgang mit Hilfe der Polierbürste 11 wird entsprechend vorgenommen. Vor jedem Wechsel der jeweiligen Bürste 10, 11, 12 wird die. gerade im Betrieb befindliche Bürste 10, 11, 12 selbstverständlich mit ihrem Dorn 13 wieder in der Ablage 14 bzw. Aufnahme 14 platziert. Erst im Anschluss daran wird die nachfolgende Bürste 10, 11, 12 vom Greifarm 9 ergriffen.
  • Um nun die einzelnen Bewegungen mit Hilfe des Greifarmes 9 vollführen zu können, ist der Greifarm 9 an einen Schlitten 7, 8 gelenkig angeschlossen. Dieser Schlitten 7, 8 verfügt über Führungseinrichtungen 8 für eine Bewegung in Y-Richtung und Führungseinrichtungen 7 für eine Bewegung in X-Richtung, wie dies in der 1 angedeutet ist.
  • Dabei werden die jeweiligen Bewegungen durch zugehörige Antriebe über Zahnriemen auf den Greifarm 9 übertragen. Das ist jedoch nicht zwingend. Letztlich wird der Greifarm 9 ähnlich wie der Stift eines X-Y-Plotters bewegt. Zusätzlich lässt sich der Greifarm 9 bzw. zumindest ein Stift des Greifarmes 9 in Vertikalrichtung auf und nieder bewegen, um die jeweilige Bürste 10, 11, 12 bzw. den Dorn 13 zu ergreifen. Gleichzeitig sorgt dieser Stift dafür, dass das Reinigungsmittel bzw. Imprägniermittel aus der Patrone 15 herausgepresst wird, falls dies bei den Reinigungsmittel-/Imprägnierbürsten 10 erforderlich ist.
  • Bei den Bürsten 10, 11, 12 handelt es sich um Kunststoffspritzgusswerkstücke, bei welchen der Bürstenkörper und die Borsten einstückig ausgebildet sind. Im Innern des Bürstenkörpers ist entweder der massive Dorn 13 bei den Bürsten 11, 12 realisiert oder es findet sich der hohle Dorn 13 bei den Bürsten 10.
  • Für die Steuerung des Schlittens 7, 8 sowie der Spannvorrichtung 18, 19, 20 und des Greifarmes 9 sorgt die dargestellte Steuereinrichtung S. Diese übernimmt auch die Auswahl der geeigneten und erforderlichen Bürste 10, 11, 12 je nach Farbe des Schuhs 1 bzw. gewünschtem Farbauftrag im Zuge der Imprägnierung mit beispielsweise einer Schuhcreme. Auch sorgt die Steuereinrichtung S dafür, dass die Abfolge: Reinigen mit der Reinigungsbürste 12, Imprägnieren mit der (richtigen) Reinigungsmittel-/Imprägnierbürste 10 und schließlich Polieren mit der Polierbürste 11 eingehalten wird, und zwar erst bei dem einen Schuh 1 und dann bei dem anderen Schuh 1. Genauso gut können natürlich auch beide Schuhe 1 gleichzeitig behandelt werden.
  • Ebenso erhält die Steuereinrichtung S Drucksignale von den nicht dargestellten Sensoren in den Spannfingern 19, welche die Expansion der Spannvorrichtung 18, 19, 20 beenden. Die gleichen Sensoren mögen auch für einen konstanten Anpressdruck der Reinigungswerkzeuge 10, 11, 12 an den Schuh 1 sorgen. Schließlich stellt die Steuereinrichtung S sicher, dass der Greifarm 9 nicht nur die jeweilige Bürste 10, 11, 12 ergreift, sondern im Falle einer Reinigungsmittel/Imprägnierbürste 10 auch das Reinigungsmittel bzw. Imprägniermittel aus der zugehörigen Patrone 15 herausgepresst wird. Endlich gewährleistet die Steuereinrichtung S, dass die Schuhe 1 zuverlässig in der Ausrichteinheit 5, 6 gehalten werden. In diesem Zusammenhang ist es denkbar, dass die Steuereinrichtung S den verstellbaren Anschlag 6 so lange beaufschlagt, bis dieser an der Spitze des jeweils zu haltenden Schuhs 1 anliegt. Das heißt, die Steuereinrichtung S beaufschlagt die Spannvorrichtung 18, 19, 20 und/oder die Reinigungseinheit 7, 8, 9, 10, 11, 12 und/oder die Ausrichteinheit 5, 6 nach einem vorgegebenen (Reinigungs-)Programm, welches selbstverständlich variiert werden kann.
  • In diesem Zusammenhang ist es auch möglich, auf verschiedene Reinigungsprogramme zurückzugreifen, die beispielsweise unterschiedlichen Schuhen, Farben, gewählten Reinigungsschritten, Dauer der Reinigung etc. Rechnung tragen. Diese verschiedenen Reinigungsprogramme können in einem Speicher der Steuereinrichtung S abgelegt werden und von dort aus beispielsweise mit der bereits angesprochenen Tastatur eine Auswahl erfahren. Genauso gut lässt sich die Steuereinrichtung S bei Bedarf umprogrammieren.
  • Die Schublade 4 kann mit einer nicht gezeigten Reinigungstüte kombiniert werden, welche im Innern des Gehäuses 2 entstehende Schmutzpartikel aufnimmt und in Verbindung mit der Schublade 4 sammelt. Infolge der aus durchsichtigem Kunststoff gefertigten Abdeckung 3 kann der Reinigungsvorgang jederzeit beobachtet werden. Auch das Gehäuse 2 mag insgesamt durchsichtig gestaltet sein. Ebenso gut ist es denkbar, die Abdeckung 3 nicht oder nur zum Teil durch sichtig zu gestalten. Das hängt vom gewünschten Erscheinungsbild und letztlich der Größe der zu reinigenden Bekleidungsgegenstände ab.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Reinigen von Schuhen (1), Handschuhen oder dergleichen Bekleidungsgegenständen, wonach eine größenanpassbare Spannvorrichtung (18, 19, 20) durch eine Öffnung (21) in den Bekleidungsgegenstand eingeführt wird, expandiert und den Bekleidungsgegenstand von innen festhält, und wonach der solchermaßen fixierte Bekleidungsgegenstand eine Relativbewegung gegenüber einer Reinigungseinheit (7, 8, 9, 10, 11, 12) mit wahlweise beaufschlagbaren Reinigungswerkzeugen (10, 11, 12) vollführt, dadurch gekennzeichnet, dass – die Reinigungseinheit (7, 8, 9, 10, 11, 12) einen vertikal verstellbaren und an einem im Wesentlichen horizontal bewegbaren Schlitten (7, 8) gelenkig angeschlossenen Greifarm (9) aufweist, welcher das ausgewählte Reinigungswerkzeug (10, 11, 12) ergreift und rotierend zur Reinigung an der gesamten Außenfläche des Bekleidungsgegenstandes vorbeibewegt, indem – zunächst eine dem Umfang des Bekleidungsstückes folgende, meistens horizontale und ggf. anschließend eine vertikale Reinigungsbewegung vollführt wird, oder umgekehrt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (18, 19, 20) mit gegeneinander bewegbaren Spannfingern (19) und/oder einer ballonartig expandierenden Membran ausgebildet ist, die sich von innen an den festzuhaltenden Bekleidungsgegenstand anlegen bzw. anlegt.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das ausgewählte Reinigungswerkzeug (10, 11, 12) zunächst eine dem Umfang des Bekleidungsstückes folgende und im Wesentlichen horizontale Reinigungsbewegung und anschließend eine im Wesentlichen vertikale Reinigungsbewegung vollführt, welche der Kontur des Bekleidungsstückes folgt.
  4. Reinigungsvorrichtung für Schuhe (1), Handschuhe oder dergleichen Bekleidungsgegenstände, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer Reinigungseinheit (7, 8, 9, 10, 11, 12) mit wahlweise beaufschlagbaren Reinigungswerkzeugen (10, 11, 12) und mit einer größenanpassbaren Spannvorrichtung (18, 19, 20), welche nach ihrer Einführung in eine Öffnung (21) des Bekleidungsgegenstandes expandiert und den jeweiligen Bekleidungsgegenstand fixiert, dadurch gekennzeichnet, dass – die Reinigungseinheit (7, 8, 9, 10, 11, 12) einen vertikal verstellbaren Greifarm (9) für das jeweilige Reinigungswerkzeug (10, 11, 12) aufweist, welcher an einem, im Wesentlichen horizontal beweglichen Schlitten (7, 8) gelenkig angeschlossen ist.
  5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausrichteinheit (5, 6) zur Aufnahme des jeweils zu reinigenden Bekleidungsgegenstandes vorgesehen ist.
  6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (18, 19, 20) den Bekleidungsgegenstand mit gegeneinander bewegbaren Spannfingern (19) ergreift und von der Ausrichteinheit (5, 6) abhebt.
  7. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifarm (9) ergänzend im Wesentlichen horizontal und/oder vertikal bewegbar ist, um das ausgewählte Reinigungswerkzeug (10, 11, 12) zu ergreifen und an dem Bekleidungsgegenstand entlang zu führen.
  8. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem jeweiligen Reinigungswerkzeug (10, 11, 12) um eine Bürste (10, 11, 12) mit gegebenenfalls integriertem Reinigungsmittel handelt.
  9. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinrichtung (S) vorgesehen ist, die nach einem vorgegebenen Programm die Spannvorrichtung (18, 19, 20) und/oder die Reinigungseinheit (7, 8, 9, 10, 11, 12) und/oder die Ausrichteinheit (5, 6) beaufschlagt.
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