DE1905548B2 - Vorrichtung zur Pflege von vom Fuß abgenommenen Schuhen - Google Patents

Vorrichtung zur Pflege von vom Fuß abgenommenen Schuhen

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DE1905548B2 DE19691905548 DE1905548A DE1905548B2 DE 1905548 B2 DE1905548 B2 DE 1905548B2 DE 19691905548 DE19691905548 DE 19691905548 DE 1905548 A DE1905548 A DE 1905548A DE 1905548 B2 DE1905548 B2 DE 1905548B2
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    • A43FOOTWEAR
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    • A43D95/00Shoe-finishing machines
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Pflege von vom Fuß abgenommenen Schuhen durch Reinigen, Aufbringen eines Pflegemittels und anschließendes Polieren.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art bestehen darin, daß zumindest für das Polieren, in der Regel aber auch für das Reinigen, eine Bürste verwendet wird. Putzvorrichtungen mit Bürsten haben den Nachteil, daß weder beim Reinigen noch beim Polieren eine hinreichend gute Anpassung der Bürste an die sehr verschiedenartigen Formen des Schuhwerks gesichert werden kann, um den gewünschten Reinigungs- bzw. Poliererfolg zu erzielen. Ferner können mit ein und derselben Bürste nicht Schuhe unterschiedlicher Farbe poliert werden.
Es ist schon eine Vorrichtung bekannt, die ohne Verwendung von Bürsten mittels Sprühdüsen Luft und Flüssigkeiten zum Reinigen und Polieren auf das Schuhwerk aufbringt, wobei jedoch der Schuh am Fuß behandelt wird und die Schuhsohle nicht gereinigt werden kann.
Ferner ist es bekannt, vom Fuß abgenommene Schuhe in einer Waschanlage zu reinigen, wobei die Schuhe von einem Förderband getragen werden und ein offener Trog die Waschflüssigkeit aufnimmt; das Trocknen des Schuhwerks erfolgt durch eine hiermit verbundene Trocknungsstrecke.
Ein bekanntes Gerät zum Zwecke des Reinigens von Fußbodenbelägen verwendet feste Teilchen, die gegen die zu reinigende Oberfläche geschleudert und danach wieder entfernt werden, worauf de.■ Belag mittels Bürsten poliert wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der Schuhwerk aller Art, einschließlich der Sohlen, in einer in Wohnungen oder Hotelgasträumen aufstellbaren Vorrichtung gereinigt
und ohne Beschädigung des Oberleders poliert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem verschließbaren Behälter in das Innere der Schuhe eingreifende Haltevorrichtungen für die zu putzenden Schuhe, eine Einrichtung zum Erzeugen eines ein flüssiges Reinigungsmittel oder feste Reinigungskörper zu den Schuhen fördernden Luftstromes, ferner an sich bekannte Düsen zum Aufsprü hen des Pflegemittels auf die Schuhe und eine Einrichtung, die feste, durch Luftstrom geförderte Polierkörper auf die Schuhe lenkt, angeordnet sind.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in vorteilhafter Weise erreicht, daß alle Arbeitsvorgänge zur Pflege von Schuhen mit dem gewünschten Erfolg durchführbar sind. Durch die in das Innere der Schuhe eingreifenden Haltevorrichtungen für die zu putzenden Schuhe sind auch die Sohlen d.r Reinigung zugänglich. Durch die Möglichkeit, flüssige Reinigungsmitlei oder feste Reinigungskörper auf die Schuhe zu fördern, kann die Stärke ihrer Verschmutzung bzw. ihr Material berücksichtigt werden. Feste Reinigimg«- körper, die durch den Luftstrom gegen den Schuh gefördert werden, wirken vorteilhaft schabend auf der Schuhoberfläche; durch das nachfolgende Aufbringen fester Polierkörper, die ebenfalls durch Luftstrom gegen den bereits mit einem Pflegemittel besprühten Schuh geblasen werden, wird die Verwendung von Bürsten zum Polieren der Schuhe vermieden, wobei auch die Größe und Form der Schuhe nicht berücksichtigt werden braucht. Durch ihre Unterbringung in einem verschließbaren Behälter wird eine Verschmutzung des Aufstellraumes vermieden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß dieselbe Einrichtung, z. B. ein Ventilator oder mit einer Druckkammer in Verbindung stehende Düsen, zur alternativen Erzeugung des die festen entweder Reinigungsoder Polierkörper /u den Schuhen fördernden Luftstromes dient. Hierdurch wird ein raumsparender Aufbau der Vorrichtung erreicht, da sieh dieselbe Einrichtung sowohl für feste Reinigungskörper, wie Sägespäne. Sand, Metallspär.e oder Kunststoffteiichen als auch für flüssige Reinigungsmittel, wie Wasser, auch in Verbindung mit festen Körpern und für Poliermittel, wie Textilteilchen, Papierschnitze!. Häcksel und weiche Kunststoffteilchen ausnutzen läßt.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind Gegenstand der übrigen Ansprüche.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfnidung an zwei Ausführungsbeispielen, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine zylindrisch ausgebildete Vorrichtung.
Fig. 2 einen Querschnitt einer Einzelhei. nach der Linie I-I in Fig. 1.
Fig. 3 einen Schnitt durch eine gegenüber Fig. 1 geänderte Ausführungsform,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie 1-1 in Fig. 3,
Fig. 5 und 6 Einzelheiten der Fig. 3 und
Fi g. 7 im vergrößerten Maßstab eine Einzelheit der Fig. 3.
In der Ausführungsform nach den. Fig. 1 und 2 befindet sich in einem zylindrisch ausgebildeten ver- fis schließbaren Behalter 1 ein Ventilator 2. der von einem Motor 3 angetrieben wird und über das ebenfalls vom Motor 3 über das Zahnrad 4 angetriebene Rad 5 am inneren Mantel 6 des Behälters 1 in einer horizontalen Kreisbahn oder spiralenförmigen Bahn umläuft, je nachdem, ob das Zahnrad 7 (Fig. 2), welches im Inneren mit einem Muttergewinde 8 versehen ist, mit dem Zahnrad 4 gekuppelt ist oder nicht. Bei Kuppelung der Zahnräder 4 und 7 schrauben sich nämlich das Muttergewinde 8 und damit der ganze Apparat in Fig. 2 je nach Drehsinn des Muttergewindes 8, an der mit einem entsprechenden Gegengevvinde versehenen Gewinde.Uange 9 nach unten oder nach oben.
Das Ausmaß der vertikalen Verschiebung und damit die Umkehrpunkte des Ventilators nach oben und unten können dadurch beliebig verändert werden, daß zwei an einer Schiene 25 verschiebbare Umpolungsschalter 26 für den elektrischen Strom, der den Motor 3 speist, an eine andere gewünschte Stelle auf der Schiene 25 gebracht und fixiert werden. Das Umpolen und damit die Richtungsänderung des Ventilators werden dann durch den Auslösebolzen 27 beim Passieren der Schalter 26 erreicht. Die Gewindestange 9, die ebenso wie der Ventilator 2 am Mantel 6 umläuft und einen Zylindermantel beschreibt, geht durch den ringförmigen Schlitz 10 der Platte 11, deren äußerer Teil an der Behälterwand 1 befestigt ist, während der innere kreisförmige Teil von den Wellen 12 gehalten wird. Die Gewindestange 9 versetzt mittels des Armes 13 das ringförmige Rad 14, welches innen verzahnt ist und auf dem Lager 15 läuft, in Umdrehung. Das Rad 14 versetz! seinerseits wieder das Zahnrad 16 und dieses das Zahnrad 17 und damit die Wellen 12, die an ihren oberen Enden mit einer Schuhhaltevorrichtung 17' versehen sind, in Drehung. An der Gewindestange 9 ist eine ringförmige Platte 18 montiert, die den Schlit/t 10 abdeckt Die Gewindestange 9 wird gegen Put/teilchen durch einen Schlauch 9'. der teleskopartig auseinanderziehbar und zusammenschiebbar is· geschützt.
Werden in Schuhe einer Behandlung unterzogen, so wird der Deckel 19 des Behälters 1 geöffnet und das Schuhwerk 20 bzw. 21 auf die um die Gelenke 22 drehbaren Schuhhaltevorrichtungen 17' bzw. auf die Wellen 12 gesteckt. Dabei stellt 20 einen Stiefel und 21 einen Schuh dar. Es wild dei Fall angenommen, daß das Schuhwerk zuers! gereinigt, dann mit einem Pflegemittel behandelt und schließlich poliert werden soll. Zur Reinigung werden eine entsprechende Menge von Reinigungskörpern in den Behälter hineingegeben, der Deckel 19 geschlossen und der Motor 3 eingeschaltet. Der Ventilator beginnt mit einer hohen Drehzahl auf einer Kreis- oder Spiralenbahn um das Schuhwerk herumzulaufen und schleudert b/w. bläst die Rcinigungskörper mit großer Geschwindigkeit auf das Schuhwerk. Dadurch, daß sich das Schuhwerk durch die Wellen 12 in Rotation befindet, ist der Aufprall der Reinigungskörper nicht nur ein Stoß. Die Rcinigungskörper führen vielmehr am Material des Schuhwerks einen kleinen Weg aus, womit sich die schabende bzw. reinigende Wirkung erhöht. Zum Zwecke des Luftaustausches sind an den Uehülterwänden 1 feine Schlitze 23 vorgesehen. Nach dem Reinigen wird die Klappe 24 geöffnet, und die Reinigungskörper mit dem Schmutz werden in den Abfluß geblasen. Nach Auffangen in einem Behälter können die Reinigungskörper auch von neuem verwendet werden.
Bei der anschließenden Behandlung mit einem Pflegemittel wird der Ventilator 2 ausgeschaltet. Der Sprühbereich des Zerstäubers 28 wird dadurch auf die
jeweilige Schuhhöhe beschränkt, daß beispielsweise beim Behandeln des Stiefels 20 der untere Umpolungsschalter 26 auf die Marke 29 und beim Behandeln eines Schuhpaares 21 der untere Schalter 26 auf die Marke 30 der Schiene 25 gebracht werden. Nach dem Einschalten des Motors 3 wird ein nicht dargestellter Elektromagnet eingeschaltet, der bewirkt, daß der Hebel 31 den Sprühknopf 32 des Zerstäubers 28 betätigt. Dadurch, daß der Zerstäuber 28 bei seiner Tätigkeit um die ebenfalls rotierenden Schuhe 20 bzw. 21 umläuft, wird das Pflegemittel gleichmäßig auf das Schuhwerk aufgetragen.
Anschließend wird das Schuhwerk poliert. Zu diesem Zwecke werden Polierkörper in den Behälter eingebracht und der Ventilator 2 in Tätigkeit gesetzt. Abschließend werden durch Öffnen der Klappe 24 die Polierkörper wieder aus dem Behälter geblasen.
Eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung ist in den Fig. 3 bis 7 dargestellt. Sie eignet sich besonders für den vollautomatischen Betrieb, wenn eine entsprechende Programmschaltung vorgegeben ist. Die Vorrichtung besteht aus einem verschließbaren zylindrischen Behälter 33, der durch den gegen die Auslaßöffnung 34 schräg verlaufenden Zwischenboden 35 eine doppelwandige Pflegekabine 36 bildet, in der sich vertikale Hohlwellen 37 mit pneumatischen Strecktrocknern 38 und darauf aufgestecktem Schuhwerk 39, 40 befinden. Ferner wird eine untere Kabine 41 abgeteilt, in der sich der Motor 42 befindet. Der Motor 42 treibt einerseits über die Zahnräder 43 und 44 die Wellen 37 an, sowie wahlweise über das Kupplungsrad 45 und das Zahnrad 46 auch die Welle 47, auf der die Verteilerscheibe 48 befestigt ist. Andererseits treibt der Motor 42 auch eine nicht sichtbare Luftpumpe, einen Kompressor od. dgl. an, dessen Druckstutzen 49 in die zylindrische Druckkammer 50 mündet. Die Druckkammer 50 wird auf der einen Seite durch die feste Verteilerplatte 51 (Fig. 3 und Fig. 6) abgeschlossen, die ihrerseits auf der ebenen Innenseite durch die ebenfalls ebene drehbare Verteilerplatte 48 (Fig. 3 und Fig. 5) konzentrisch bedeckt ist. Auf diese Weise kommen bei der aus den Fig. 5 und Fig. ft ersichtlichen Anordnung der Schlitze 52 und der Löcher 53 bei der Drehung der Verteilerplatte 48 jeweils nur ein Schlitz 52 und ein Loch 53 zur Dekkung, während in den Zwischenstellungen die Druckkammer 50 nach außen versperrt ist. An die Löcher der feststehenden Verteilerplatte 51 schließen Leitungen beispielsweise derart an, daß von den Löchern S3 des äußeren Kreises 54 weggehende Leitungen 55 in den öffnungen oder Düsen 56 im Verschlußdeckel 57 enden und daß Leitungen 58, die von den Löchern 53 der Kreise 59 und 60 abzweigen, in den Öffnungen 56 des inneren Mantels 60' enden, während schließlich Leitungen 61, die von den Löchern 53 des inneren Kreises 62 wegführen, in den Öffnungen 56 des Zwischenbodens 35 des Behälters 33 enden. Auf diese Weise steht die Druckkammer 50 einerseits mit den genannten Leitungen und andererseits mit einer Leitung 63 in Verbindung, welche über die äußere Ringleitung 64 und wahlweise über einen der Behälter 65, 66, 67, 68, 69, 70, 71, 72 an die innere Ringleitung 73 angeschlossen wird. In die innere Ringleitung münden auch die Leitungen 74 und 75, welche über die Behälter 76 und 77 führen. Die innere Ringleitung ist ferner an die mit Sprühdüsen 78, 79, 80, 81 vci schene vertikale Leitung 82 angeschlossen.
Im Verschlußdeckel 57 befinden sich zwei Vorratsbehälter 83 und 84, von denen jeder an eine Leitung 55 angeschlossen ist und von denen nach Öffnen der Klappen 85 der eine mit Putzkörpern und der andere mit Polierkörpern gefüllt wird.
Wie in Fig. 7 dargestellt ist, kann durch Drehen des pneumatischen Strecktrockners 38 um das Gelenk 86 das Schuhwerk 39 bequem auf diesen hinaufgesteckt werden. Der pneumatische Strecktrockner besteht aus einem luftundurchlässigen Strumpf 38, über
ίο den ein luftdurchlässiger Socken 87 gezogen ist. Sokken 87 und Strumpf 38 sind beispielsweise an den Stellen 88 miteinander verbunden. Am Socken 87
■ können Warzen 89 und am Strumpf 38 Warzen 89 und/oder Vertiefungen 90 angebracht sein. Der Strumpf 38 ist an der Hohlwelle 37 durch den Ring 91 befestigt. Die Hohlwellen 37 sind an einer Stelle perforiert und dort mit einem Lager 92 (Fig. 3) versehen, von dem je eine Leitung 93 zu einem Warmlufterzeuger 94 führt, der über eine Leitung 96 an den Druckbehälter 50 angeschlossen ist. Die pneumatische Verbindung zwischen der Hohlwelle 37 und der Kammer 97 ist durch einen Schlauch 98 hergestellt (Fig. 7). Vom Gehäuse der Kammer 97 gehen Stützen 99 aus. Die Kammer 97 steht über Öffnungen 100 mit dem Innenraum des Strumpfes 38 in Verbindung und kann über das Ventil 101 mit der Verteilerkammer 102, von welcher kleine Schläuche 103 in den Raum zwischen Strumpf 38 und Socken 87 führen, verbunden werden. Die Ventile können elektromagnetisch gesteuert sein.
Wenn beispielsweise ein stark verschmutztes Schuhpaar gewaschen und getrocknet werden soll, so wird es auf den pneumatischen Trockenstrecker aufgesteckt und der Behälter 33 durch den Verschlußdeckel 57 geschlossen. Der Motor 42 wird eingeschaltet, nachdem vorher die Zahnräder 44 und 46 durch Einschalten des Elektromagneten 104, der das Kuppiungsrad 45 anzieht, entkuppelt wurden. Dabei bedeckt im entkuppelten Zustand die drehbare Verteilerplatte 48 die stabile Verteilerplatte 51 stets in der Weise, daß sich keiner der Schlitze 52(Fig. 5) mit einem Loch 53 (F i g. 6) deckt. Auf diese Weise ist die Druckkammer 50 annähernd luftdicht abgeschlossen, und der Druck in derselben wird durch ein nicht dargestelltes Überdruckventil geregelt. Das Ventil 105, das den Druckbehälter 50 mit der Leitung 96 verbindet, wird geöffnet, und die Druckluft strömt über den zunächst nicht eingeschalteten Warmlufterzeuger 94 über die Leitung 93 in die Hohlwelle 37 und den Schlauch 98 (Fig. 7), durch die Öffnungen 100 in den Strumpf 38, bläst diesen bis zu einem bestimmten Druck auf und spannt so das Material der Schuhe. Das Spannen des Schuhwerks bei der Pflege ist aus zwei Gründen von Bedeutung: Erstens, weil durch das Spannen etwa vorhandene Falten verschwinden und so das Leder für die Behandlung zugänglicher wird, und zweitens, weil bei perforiertem Schuhwerk beim Waschen oder Besprühen mit einem flüssigen Pflegemittel die Flüssigkeit nicht in das Schuhwerk eindringen kann, da ja der aufgeblasene Strumpf den Innenraum der Schuhe vollständig ausfüllt. Danach wird durch Öffnen des Ventils 106 das Wasser im Behälter 76, der bei 107 einen Anschluß an eine Wasscileitung hat, unter Druck gesetzt. Das Wasser strömt über die Anschlußleitung 74 bei offenem Ventil 107' in die innere Ringleitung 73 und wird nach öffnen der Ventile 108, 109, 110 und 111 über die Leitung 82 durch die Sprühdüsen 78,79,80 und 81 gegen das rotierende
Schuhwerk 39 bzw. 40 gesprüht. Anschließend werden das Ventil 106 geschlossen und das Ventil 112 geöffnet. Dadurch dringt Druckluft über die Anschlußleitung 113 bei offenem Ventil 113' in die innere Ringleitung 73 ein und treibt das Wasser über die Sprühdüsen 78, 79, 80 und 81 hinaus, so daß diese für einen anderen Pflegevorgang wieder frei sind. Beim anschließenden Trocknen werden der Warmluf!erzeuger 94 eingeschaltet und das Ventil 101 geöffnet, so daß über die Verleilerkammer 102 und die kleinen Schläuche 103 die Warmluft über den perforierten Socken 87 ausströmen kann. Dadurch, daß das Ventil 101 geöffnet ist, ist der Strumpf 38 nicht mehr so aufgebläht. Er liegt damit an den Innenteilen der Schuhe nicht mehr so straff an. Über die Warzen 89 und Vertiefungen 90gefördert, kann dadurch die Luft in Pfeilrichtung 114 das Schuhwerk 39 verlassen und dieses auch außen noch abtrocknen.
Eine andere Aufgabe sei nun, daß ein beigefarbener Damenschuh, wie er durch das Bezugszeichen 40 angedeutet ist. mit einem beigefarbenen Pflegemittel behandelt und schließlich poliert werden soll. In der Ausgangsstellung seien sämtliche Ventile geschlossen. Das Kupplungsrad 45 ist entgegen dem eisten Beispiel mit den Zahnrädern 44 und 46 gemäß der Zeichnung gekuppelt, so daß nach Einschalten des Motors 42 von den beispielsweise sechzehn Öffnungen 56 an den inneren Wanden des Behälters 33 in kurzen Folgen nacheinander Druckluftstöße ausgehen, die Putzkörper gegen das rotierende Schuhwerk schleudern. Schon vorher hat durch kurzes Öffnen des Ventils 115 ein Druckluftstoß die Klappe 116 des Vorratsbehälters 83 aufgestoßen und die Putzkörper in die Pflegekabine 36 geschleudert. Damit die Druckluft und der Staub aus der Pflegekabine 36 über den Behälterzwischenraum 117 und die Auslaßöffnung 34 entweichen können, sind an den inneren Mantelwänden 60' feine Schütze 118 vorgesehen. Nach dem Reinigen des Schuhwerks wird der Elektromagnet 119. welcher in Vertiefungen der Verteilerplatte 48 angebracht ist. eingeschaltet. Er zieht die Platte 120 an. die derart dimensioniert ist. daß sie die Schlitze 52 auf den drei inneren Kreisen 121, 122 und 123 der rotierenden Verteilerplatte 48 abdeckt (Fig. 5). Auf diese Weise können die Druckluftstöße nur über die Öffnungen 56. die an der Innenseite des Verschlußdeckels 57 angebracht sind, in die Pflegekabine 36 hinein erfolgen und so nach Öffnen der Klappe 124 durch Einschalten des Elektromagneten 125 die Putzkörper und der Schmutz aus der Pflegekabine 36 hinausgeblasen werden. Anschließend wird der Anfangszustand wiederhergestellt. In den Behältern 65, 66, 67. 68. 69, 70, 71 und 72 seien verschiedenfarbige flussige Pflegemittel untergebracht. Im Behälter 67 sei beispielsweise das gewünschte beigefarbene Pflegemittel enthalten, mit dem die eben gereinigten Schuhe behandelt werden sollen. Es wird zunächst der Elektromagnet 104 eingeschaltet, der die Entkupplung der Zahnräder 44 und 46 bewirkt. Gleichzeitig oder anschließend werden die Ventile 126, 127 und 128 geöffnet. Ebenso wird das Ventil 108 geöffnet, falls es sich um einen Halbschuh 40 handelt oder es werden die Ventile 108 und 109 geöffnet, wenn es ein ganzer Schuh ist. Falls ein Halbstiefel behandelt werden soll, werden die Ventile 108,109 und 110 geöffnet. Wenn es sich um einen hohen Stiefel 39 handelt, werden sämtliche Ventile 108. 109,110 und 111 freigegeben. Die Druckluft, die nun über die Zuleitung 63 in die äußere Ringleitung 64 strömen kann, setzt die Flüssigkeit im Behälter 67 unter Driu k, so daß diese über die innere Ringleitung 73 über eine den geöffneten Ventilen 108, 109. ΐίθ und 111 entsprechende Anzahl von Sprühdüsen 78, 79, 80 und 81, die an die Leitung 82 angeschlossen sind, auf das rotierende Schuhwerk 39 bzw. 40 gleichmäßig aufgesprüht wird.
Nach ausreichenden Besprühungen des Schuhwerks werden die Ventile 126,127 und 128 geschlossen und der Rest der Behandlungsflüssigkeit, welcher in den ! .eitungen 73 und 82 zurückgeblieben ist, wird mittels Druckluft durch kurzes Öffnen der Ventile 112 und 113' über die geöffneten Düsen der Leitung 82 auf das Schuhwerk 39 bzw. 40 gesprüht. Anschließend werden samtliche Ventile geschlossen, der Elektromagnet 104 wieder ausgeschaltet und damit die Kupplung der Zahnräder 44 und 46 wiederhergestellt.
Gleichzeitig wird das Ventil 129 kurzzeitig geöffnet, so daß durch einen Druckluflstoß die Klappe 130 des mit Polierkörpern gefüllten Vorratsbehälters 84 aufgestoßen wird und die Polierkörper in die PHegekabine 36 geblasen werden. Nach dem Polieren des Schuhwerks werden die Polierkörper wieder aus der Pflegekabine 36 entfernt.
Reinigungs- und Polierkörper. die auf magnetische Anziehung wirken, wie etwa Eisenspäne, geschmeidiee kurze Eisendrahtstückchen oder Textilteilchen -rnt eingewebtem feinen Eisendrah; u. dgl., können nach dem Behandeln des Schuhwerks von einem oder mehreren kurzzeitig eingeschalteten Elektromagneten 131, die sich beispielsweise in Vertiefungen 132 in der inneren Mantelwand 60' befinden, eingefangen werden. Durch Ausschalten eines Elektromagneten 133 wird mittels der Klappe 134 die Vertiefung 132 abgedeckt, und der Elektromagnet 131 kann wieder ausgeschaltet werden. Bei einer erneuten Verwendung der Reinigungs- und Polierkörper wird die Klappe 134 durch Einschalten des Elektromagneten 133 geöffnet, während der Elektromagnet 131 ausgeschaltet bleibt, so daß die Körper aus der Vertiefung herausfallen und durch die Druckluftstöße herausgeblasen werden.
Noch dem Entfernen der Schuhe 39 bzw. 40 kann die Pflegekabine 36 selbsttätig gereinigt werden. Hierzu wird das Ventil 135 geöffnet, wonach die Druckluft über die Leitung 75 in den Behälter 77 strömt, welcher mit einem Reinigungsmittel gefüllt ist.
Das Reinigungsmittel wird über das geöffnete Ventil 136 in die innere Ringleitung 73, über die Leitung 8t und über die geöffneten Sprühdüsen 78, 79, 80 und 81 gegen die Mantelwände 60' der Pflegekabine 36 und gegen die Strecktrockner 38 gesprüht, so daß diese zusammen mit den benützten Leitungen gereinigt werden. Eine sehr gründliche Reinigung, sei es nun die des Schuhwerks 39,40 oder der Pflegekabine 36 mit den Strecktrocknern 38, kann dadurch erzielt werden, daß man Reinigungsmittel und Putzkörper gemeinsam gegen die zu reinigenden Objekte sprüht bzw. bläst. Abschließend werden immer die Leitungen 73 und 82 bzw. die Sprühdüsen 78, 79, 80 und 81 durchgeblasen und die Putzkörper bei geöffneter Klappe 124 über die Auslaßöffnung 34 aus der PfIegekabine 36 geblasen oder von einem Magneten 131 eingefangen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
309544/51

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Pflege von vom Fuß abgenommenen Schuhen durch Reinigen, Aufbringen eines Pflegemittels und anschließendes Polieren, dadurch gekennzeichnet, daß in einem verschließbaren Behälter (1; 36) in das Tnnere der Schuhe eingreifende Haltevorrichtungen (12,17'; 38) für die zu putzenden Schuhe (20, 21; 39, 40) eine Einrichtung zum Erzeugen eines ein flüssiges Reinigungsmittel oder feste Reinigungskörper zu den Schuhen fördernden Luftstromes, ferner an sich bekannte Düsen (28; 78, 79, 80, 81) zum Aufsprühen des Pflegemittels auf die Schuhe und eine Einrichtung, die feste, durch Luftstrom geförderte Polierkörper auf die Schuhe lenkt, angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe Einrichtung, z. B. ein Ventilator (2) oder mit einer Druckkammer (50) in ν erbindungstehende Düsen (56), zu: alternativen den Schuhen fördernden Luftstromes dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Vorratsbehälter (83, 84) für die Reinigungs- und die Polierkörper vorgesehen ist, der alternativ zwischen einer Druckkammer (50) und dem Innenraiim des Behälters (36) cinschaltbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (12. 17'. 37. 38) im Behälter um vertikale Achsen drehbar gelagert und mittels eines Motors (3, 42) in Rotaiinn versetzbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Wirkungsbereiches der Düsen (28; 78, 7V. 80, 81) ium Aufsprühen des Pflegemittels veränderbar ist, indem entweder eine mit einstellbarer Hublänge auf- und abbewegbare Sprühdüse (28) oder eine vertikale Reihe von mittels Ventilen (108, 109, 110, 111) umschaltbarne Düsen (78. 79, 80, 81) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (2), die Düsen (28) zum Aufsprühen des Pflegemittels und der Antriebsmotor (3) des Ventilators zu einer Baueinheit verbunden sind, wobei der Motor ein innenseitig am Behältermantel abrollendes Rad (5) ■ ntreibt, so daß diese Baueinheit eine Umlaufbewegung im Behälter ausführt, die durch eine vertikale, längs der Umlaufbahn geführte Schraubenspindel (9) derart gesteuert ist, daß im Zusammenwirken mit einer Spindelmutter der Baueinheit zusätzlich zu der Umlaufbewegung eine vertikale, auf- und abgehende Bewegung überlagert wird (Fig. 1 und 2).
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (56) für den Luftstrom über Leitungen (55, 58 bzw. 61) an Löcher (53) in einer feststehenden Verleilerplatte (51) angeschlossen sind, welche die Druckkammer (50) nach einer Seite abschließt, und daß an der Innenseite dieser festen Vcrteilerplatte (51) eine drehbare Verteilerplatte (48) angeordnet ist, die Schlitze (52) aufweist, über welche bei Drehung der drehbaren Vertcilerplatte (48) die Locher (53) der feststehenden Verteilerplatte nacheinander in Verbindung mit der Druckkammer (50) versetzbar sind (Fig. 3, 5 und ö).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Hilfe eines Elektromagneten (119) in Wirkstellung versetzbare Platte (120) vorgesehen ist, mit welcher einige oder alle Schlitze (52) der drehbaren Verteilerplatte (48) abdeckbar sind (Fig. 3).
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß feste Reinigungs- und Polierkörper mit ferromagnetischen Kernen vorgesehen sind und daß der Behälter (36) einen oder mehrere Elektromagnete (131) zum Einfangen dieser Körper aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung für die Schuhe aus dem inneren, luftundurchlässigen Strumpf (38) und einem äußeren, perforierten Socken (87) besteht, welche Teile außen mit abstandhaltenden Warzen (89) und/oder rinnenförmigen Vertiefungen (90) verschen sind, wobei wahlweise der Strumpf (38) allein oder der Strumpf (38) und der Socken (87) gemeinsam an eine Druckkammer unter wahlweiser Zwischenschaltung eines Heizelementes (94) anschließbar sind (Fig. 7).
DE19691905548 1968-02-19 1969-02-05 Vorrichtung zur Pflege von vom Fuß abgenommenen Schuhen Expired DE1905548C3 (de)

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AT151668A AT287963B (de) 1968-02-19 1968-02-19 Vorrichtung zum Putzen von vom Fuß abgenommenen Schuhen

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DE1905548A1 DE1905548A1 (de) 1970-10-15
DE1905548B2 true DE1905548B2 (de) 1973-10-31
DE1905548C3 DE1905548C3 (de) 1974-06-20

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ID=3515344

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