DE4437367A1 - Verfahren zum Ausrüsten von Kleidungsstücken - Google Patents
Verfahren zum Ausrüsten von KleidungsstückenInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B1/00—Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
- D06B1/02—Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by spraying or projecting
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F58/00—Domestic laundry dryers
- D06F58/20—General details of domestic laundry dryers
- D06F58/203—Laundry conditioning arrangements
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M23/00—Treatment of fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, characterised by the process
- D06M23/06—Processes in which the treating agent is dispersed in a gas, e.g. aerosols
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausrüsten von Klei
dungsstücken. Solche Ausrüstungsarbeiten werden an den Mate
rialien der Kleidungsstücke, den Garnen, Geweben, Wirk- bzw.
Strickwaren vorgenommen. Das Ausrüsten kann sowohl mechani
sche als auch chemische Behandlungsschritte umfassen. Auch
eine Kombination beider Verfahrensweisen ist möglich, um das
Aus sehen, den Griff, die Geschmeidigkeit und die sonstigen
vom Käufer gewünschten Eigenschaften der Kleidungsstücke zu
beeinflussen.
Es ist ein besonderes Ausrüstungsverfahren bekannt, um Klei
dungsstücke aus Baumwolle möglichst knitterfrei und mit einer
permanent haltenden Bügelfalte sowie bleibenden Flächenglätte
zu versehen. Dazu werden die Kleidungsstücke vollständig in
einem die betreffenden Textilhilfsmittel enthaltenden Tauch
bad gewässert. Das Transportieren der Kleidungsstücke durch
das Tauchbecken hindurch erfolgt mit Hilfe eines Netzes, in
das der betreffende Posten von Kleidungsstücken eingefüllt
worden ist. Nach dem Tauchbaden werden die durchtränkten
Kleidungsstücke geschleudert. In einem weiteren Verfahrens
schritt werden die Kleidungsstücke in einem Trockner prak
tisch vollständig getrocknet. Die getrockneten Kleidungs
stücke werden dann geplättet bzw. gebügelt, was durch Pressen
der Kleidungsstücke unter Hitzeeinwirkung bewirkt wird. Ab
schließend erfolgt ein Durchleiten der Kleidungsstücke durch
einen Trockenofen. Die auf diese Weise gleichsam "gebackenen"
Kleidungsstücke werden dadurch in ihrer Form haltbar gemacht.
Die in die Kleidungsstücke eingepreßten Bügel falten und die
eingepreßte Flächenglätte des Materials bleiben nach Verlas
sen dieses Trockenofens in den Kleidungsstücken vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein demgegenüber
wirtschaftlich einfacheres Ausrüstungsverfahren ohne Einbußen
an die Qualität des Ausrüstungsergebnisses bereitzustellen.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gegeben. Das erfindungsgemäße Verfahren zum Ausrüsten von
Kleidungsstücken zeichnet sich dementsprechend dadurch aus,
daß statt des aufwendigen Tauchwässerns und Schleuderns der
Kleidungsstücke, um dieselben mit den zum Ausrüsten vorgese
henen Textilhilfsmitteln zu versehen, die Textilhilfsmittel
durch Aufsprühen auf die Kleidungsstücke aufgebracht werden.
Anschließend werden die Kleidungsstücke, wie im Stand der
Technik bekannt, praktisch vollständig getrocknet, geplättet
und durch einen Trockenofen hindurchgeführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den großen Vorteil, daß
ein Tauchbad nicht vorgesehen zu werden braucht, um die Tex
tilhilfsmittel auf die Kleidungsstücke aufzubringen. Vielmehr
wird durch das Besprühen der Kleidungsstücke sowohl ein
gleichmäßiges Beaufschlagen der Kleidungsstücke mit den Tex
tilhilfsmitteln als auch eine genaue Dosierung der jeweils
aufzubringenden Textilhilfsmittel ermöglicht. Neben diesen
"technischen" Vorteilen stellt sich die durch das Vermeiden
des Tauchbadens erzielte Wassereinsparung als bedeutender
wirtschaftlicher und ökologischer Vorteil dar.
Das Besprühen kann vorzugsweise im Zusammenhang mit einem Wä
schetrockner erfolgen, in den die Bekleidungsstücke in aller
Regel sowieso zum Trocknen eingefüllt werden müssen. Die sich
drehende Trommel kann dann auch dazu benutzt werden, die in
der Trommel hin und her sich bewegenden Kleidungsstücke mit
den vorgesehenen Textilhilfsmitteln zu besprühen. Die in die
sem Zusammenhang vorgesehenen Sprühvorrichtungen können bei
spielsweise in der Umfangswand und/oder in der Rückwand
und/oder in der Vorderwand der Trommel angebracht sein.
Auch ist es möglich, die Sprühvorrichtungen, wie beispiels
weise Sprühdüsen nur während der Zeitspanne, in der sie zum
Besprühen benötigt werden, in die Trommel hineinragen zu las
sen; nach Beendigung des Austritts von Textilhilfsmitteln
können die Sprühdüsen wieder aus dem Inneren der Trommel her
ausbewegt werden. Dadurch wird verhindert, daß sich Wäsche an
den Düsen anhängen und ihre Austrittsöffnungen abdecken könn
ten.
Alternativ dazu oder in Kombination zum Vorstehenden kann das
Besprühen auch pulsartig und/oder intermittierend durchge
führt werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann damit das Einlagern
der Kleidungsstücke in Netze, das Transportieren dieser Netze
durch ein Tauchbad hindurch, das Herausnehmen der völlig
durchtränkten Kleidungsstücke im Netz aus dem Tauchbad mit
dem Warten, bis die Flüssigkeit aus den im Netz vorhandenen
Kleidungsstücken wieder abgelaufen ist, das Antrocknen des in
dem Netz vorhandenen Wäschepostens in einer Schleuder und das
Umpacken dieser angetrockneten Wäsche in einen Wäschetrockner
ersatzlos wegfallen. Statt dessen können die Kleidungsstücke
unmittelbar in den Wäschetrockner eingefüllt und mit den er
forderlichen Textilhilfsmitteln besprüht werden. Danach kann
dann die weitere Behandlung der Wäscheposten wie im Stand der
Technik bekannt durchgeführt werden.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind den
in den Ansprüchen weiterhin aufgeführten Merkmalen sowie dem
nachstehenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Besprühen von in einem Trommeltrockner
befindlichen Kleidungsstücken mit den zum
Ausrüsten vorgesehenen Textilhilfsmitteln,
Fig. 2 das anschließende Plätten der Kleidungs
stücke,
Fig. 3 das anschließende Durchführen der geplätteten
Kleidungsstücke durch einen Durchlauf
trockner hindurch,
Fig. 4, 5 und 6 drei aufeinander folgende Verfahrensschritte
zum Ausrüsten von Kleidungsstücken, die das
Einlagern von Kleidungsstücken in ein Netz,
das anschließende Tauchbaden und das daran
anschließende Anschleudern der Wäschestücke
beinhalten.
Das im vorliegenden Beispielsfall dargestellte Verfahren zum
Ausrüsten von Kleidungsstücken beinhaltet ein Verfahren, bei
dem bleibende Bügel falten und/oder bleibende Glätte in Baum
woll-Kleidungsstücke eingebracht werden können. Dazu werden
die Kleidungsstücke 12 in eine Trommel 10 eingelagert und mit
den entsprechenden Textilhilfsmitteln besprüht (Fig. 1). Im
vorliegenden Beispielsfall ist in der Rückwand 14 der Schleu
der 10 eine Öffnung 16 einer Einspritzdüse vorhanden, durch
die hindurch die erforderlichen Textilhilfsmittel in das In
nere der Trommel 10 hineingesprüht werden können.
Die Sprühmenge kann exakt eingestellt werden. Dadurch können
die Kleidungsstücke 12 in Abhängigkeit von ihrem Gewicht und
ihrem Feuchtigkeitszustand exakt mit der jeweils genau vorge
gebenen Menge an Textilhilfsmitteln beaufschlagt werden.
Demgegenüber werden im Stand der Technik die Kleidungsstücke
12 postenmäßig in ein Netz 20 eingelagert (Fig. 4). Anschlie
ßend wird das Netz 20 mit den Kleidungsstücken 12 in ei
nem Textilhilfsmittelbad 22 durch Tauchbaden vollständig mit
Textilhilfsmitteln durchtränkt (Fig. 5). Anschließend wird
das Netz 20 mit den Kleidungsstücken 12 aus dem Tauchbad 22
herausgezogen. Nach einer Verweildauer, in der die Flüssig
keit abtropfen und wieder in das Tauchbecken zurücklaufen
kann, werden die noch feuchten Kleidungsstücke 12 in einer
Schleuder 26 angetrocknet (Fig. 6). Danach werden die ange
trockneten Kleidungsstücke 12 in einem Wäschetrockner, der
beispielsweise die Trommel 10 sein könnte, praktisch voll
ständig getrocknet.
Die dann trockenen Kleidungsstücke werden anschließend in ei
ner Art Presse 30 oder einer sonstigen Bügelmaschine geglät
tet. Dabei wird beispielsweise eine Bügelfalte und Flächen
glätte in das betreffende Kleidungsstück 12 eingepreßt
(Fig. 2). Diese Bügelfalte läßt sich in dem Kleidungsstück
dadurch haltbar machen, daß das Kleidungsstück 12 anschlie
ßend eine Zeitlang mit großer Hitze beaufschlagt wird. Das
kann dadurch geschehen, daß das betreffende Kleidungsstück 12
durch einen Durchlauftrockner 32 hindurchgeführt wird
(Fig. 3). Statt der Bügelfalte können beliebige andere Form
gebungen, auch glatte Oberflächen, in die Kleidungsstücke
bleibend "eingeprägt" werden.
Die in Fig. 4, 5 und 6 dargestellten Verfahrensschritte wer
den beim erfindungsgemäßen Verfahren durch den in Fig. 1 er
sichtlichen einzigen Verfahrensschritt ersetzt. Dadurch ist
nicht nur ein verminderter Wasser- und Textilhilfsmittelver
brauch möglich, weil das Tauchbaden und das anschließende Ab
laufen der Flüssigkeit aus den völlig durchtränkten Klei
dungsstücken vermieden wird, sondern ist auch ein gezieltes
und genaues Dosieren der jeweils auf die Kleidungsstücke ein
wirkenden Menge an Textilhilfsmitteln möglich. Auch erfolgt
das Beaufschlagen der Kleidungsstücke gleichmäßiger, als im
Stand der Technik möglich ist. So werden mehrlagige Bereiche
eines Kleidungsstückes, wie sie beispielsweise im Bundbereich
einer Hose vorhanden sind, beim Tauchbaden mehr mit Flüssig
keit getränkt und damit intensiver mit Textilhilfsmitteln be
handelt, als es in sonstigen, einlagigen Bereichen des Klei
dungsstückes der Fall ist.
Claims (5)
1. Verfahren zum Ausrüsten von Kleidungsstücken, bei dem die
Kleidungsstücke mit den zum Ausrüsten vorgesehenen Chemi
kalien beaufschlagt werden, anschließend getrocknet und
dann gegebenenfalls noch geplättet und durch Einwirken
von starker Wärme vollständig getrocknet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die zum Ausrüsten vorgesehenen Chemikalien durch Auf sprühen auf die Kleidungsstücke aufgebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Kleidungsstücke vor der Öffnung zumindest einer Sprühdüse vorbeibewegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Kleidungsstücke in eine hin- und her sich bewegende oder sich langsam drehende Trommel eingelagert werden,
- - die Kleidungsstücke durch in der Umfangswand und/oder Rückwand und/oder Vorderwand der Trommel vorhandene zu mindest eine Öffnung hindurch mit Chemikalien besprüht werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - Sprühdüsen während des Austritts der Chemikalien in das Innere der Trommel hineingebracht und nach Beendigung des Austrittes der Chemikalien wieder aus dem Inneren der Trommel herausgebracht werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kleidungsstücke pulsartig und/oder intermittierend
besprüht werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4437367A DE4437367A1 (de) | 1994-10-19 | 1994-10-19 | Verfahren zum Ausrüsten von Kleidungsstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4437367A DE4437367A1 (de) | 1994-10-19 | 1994-10-19 | Verfahren zum Ausrüsten von Kleidungsstücken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4437367A1 true DE4437367A1 (de) | 1996-04-25 |
Family
ID=6531171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4437367A Withdrawn DE4437367A1 (de) | 1994-10-19 | 1994-10-19 | Verfahren zum Ausrüsten von Kleidungsstücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4437367A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19945229C2 (de) * | 1999-01-29 | 2003-07-17 | Andreas Meisner Metallwarenfab | Verfahren und Vorrichtung zum Benetzen von Schuhwerk oder Bekleidungsstücken mit einem Imprägniermittel |
DE10353574A1 (de) * | 2003-11-14 | 2005-07-07 | Ingo Grabmeister | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Schuhen, Handschuhen oder dergleichen Bekleidungsgegenständen |
-
1994
- 1994-10-19 DE DE4437367A patent/DE4437367A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19945229C2 (de) * | 1999-01-29 | 2003-07-17 | Andreas Meisner Metallwarenfab | Verfahren und Vorrichtung zum Benetzen von Schuhwerk oder Bekleidungsstücken mit einem Imprägniermittel |
DE10353574A1 (de) * | 2003-11-14 | 2005-07-07 | Ingo Grabmeister | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Schuhen, Handschuhen oder dergleichen Bekleidungsgegenständen |
DE10353574B4 (de) * | 2003-11-14 | 2005-10-13 | Ingo Grabmeister | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Schuhen, Handschuhen oder dergleichen Bekleidungsgegenständen |
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