DE1035176B - Regenerativer Waermeaustauscher - Google Patents

Regenerativer Waermeaustauscher

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Publication number
DE1035176B
DE1035176B DES54026A DES0054026A DE1035176B DE 1035176 B DE1035176 B DE 1035176B DE S54026 A DES54026 A DE S54026A DE S0054026 A DES0054026 A DE S0054026A DE 1035176 B DE1035176 B DE 1035176B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
line
heat exchanger
regenerative heat
openings
Prior art date
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Pending
Application number
DES54026A
Other languages
English (en)
Inventor
John Carl Vickland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Svenska Rotor Maskiner AB
Original Assignee
Svenska Rotor Maskiner AB
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Filing date
Publication date
Application filed by Svenska Rotor Maskiner AB filed Critical Svenska Rotor Maskiner AB
Priority to DES54026A priority Critical patent/DE1035176B/de
Publication of DE1035176B publication Critical patent/DE1035176B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D19/00Regenerative heat-exchange apparatus in which the intermediate heat-transfer medium or body is moved successively into contact with each heat-exchange medium
    • F28D19/04Regenerative heat-exchange apparatus in which the intermediate heat-transfer medium or body is moved successively into contact with each heat-exchange medium using rigid bodies, e.g. mounted on a movable carrier
    • F28D19/045Regenerative heat-exchange apparatus in which the intermediate heat-transfer medium or body is moved successively into contact with each heat-exchange medium using rigid bodies, e.g. mounted on a movable carrier with radial flow through the intermediate heat-transfer medium

Description

  • Regenerativer Wärmeaustauscher Die Erfindung bezieht sich auf regenerative Wärmeaustauscher, insbesondere auf einen solchen zur Übertragung von Wärme aus den heißen Abgasen auf die Verbrennungsluft für eine Gasturbine.
  • Im allgemeinen bezieht sich die Erfindung auf regenerative Luftvorwärmer, bei denen ein Körper aus Wärmeaustauschmaterial zunächst durch ein Heizgas und dann durch ein anderes Gas, wie z. B. Luft, die Wärme aufnehmen soll. Der Körper aus Wärmeaustauschmaterial, der von einem Rotor getragen wird, ist von einem Gehäuse umschlossen, das mit Öffnungen versehen ist, die den Durchtritt des Gases und der Luft in und durch das Wärmeaustauschmaterial gestatten, um den Gasstrom oder Luftstrom durch den Raum zwischen dem Rotor und dem Gehäuse derart zu führen, daß er das Wärmeaustauschmaterial umströmt. Es ist üblich, den Rotor mit Abdichtmitteln zu versehen, die die zueinander beweglichen Teile trennen.
  • Die vorliegende Erfindung zeigt eine verbesserte Konstruktion für einen regenerativen Wärmeaustauscher mit einem Rotor mit innerem und äußerem Mantel, die durch radiale Trennwände verbunden sind und das Wärmeübertragungsmaterial enthaltende Kammern bilden. Die Abdichtmittel, die die zueinander beweglichen Teile voneinander trennen, stellen sich dabei selbst auf einen minimalen Zwischenraum, und zwar durch das Gewicht des Rotors. Dies wird dadurch erreicht, daß der innere Rotormantel an jeder Kammer axial voneinander getrennte Ein- und Auslaßöffnungen aufweist und durch ihn eine Leitung axial geführt ist, die den Rotor um eine horizontale Achse drehbar trägt. Diese Leitung ist in zwei Leitungsteile unterteilt, durch die die Gase mit hohem und mit niedrigem Druck getrennt hindurchgeleitet werden. In jeder Leitung sind axial getrennte Öffnungen vorgesehen, die über die nacheinander vor sie tretenden Öffnungen der Kammern einen Durchtritt der Gase zu und von dem Wärmeübertragungsmaterial ermöglichen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Wärmeaustauscher gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Luftverteilungsarmatur gemäß der Erfindung mit einer Einrichtung zur Schmierung der Lagerfläche.
  • In der Zeichnung bezeichnet 10 den äußeren Mantel eines Rotors, der in eine Anzahl am Umfang verteilter sektorförmiger Kammern 11 durch: radiale Trennwände 12 unterteilt ist, durch die er mit dem inneren Rotormantel 14 verbunden ist. Die Rotorkammern 11 enthalten eine Masse regenerativen Wärmeübertragungsmaterials 16 mit einer großen Zahl Durchgängen für den Durchtritt von heißem und kaltem Gas.
  • Bei der Erfindung füllt die regenerative Wärmeübertragungsmasse 16 die Kammern 11 nicht völlig aus, sondern reicht von dem inneren Rotormante114 radial nach außen bis an einen Punkt kurz vor dem äußeren Rotormantel 10, so daß ein Raum in jeder Kammer für den Durchtritt von Gas axial zum Rotor zwischen der äußeren Kante der Masse 16 und dem Rotormantel 10 frei bleibt, wie später noch beschrieben wird. Der innere Rotormantel 14 ist mit zwei axial getrennten Sätzen von Einlaß- und Auslaßöffnungen 18 versehen. Diese sind am Umfang in einer Reihe angeordnet und öffnen sich in jede Kammer. Die heißen und kalten Gase werden dem Rotor durch eine mittlere Leitung 22 zugeführt, die axial durch den inneren Rotormantel 14 hindurchgeführt und Öffnungen 23 aufweist, die axial voneinander getrennt sind, um den Durchtritt von Gas aus der mittleren Leitung durch die Kammern mit dem Wärmeübertragungsmaterial zu gestatten.
  • Die mittlere Leitung 22 ist in eine obere und in eine untere Leitung 24 und 26 durch eine axial verlaufende Trennwand 28 unterteilt. Jede Leitung ist weiterhin durch eine mittlere Trennwand 32 unterteilt, die in der Mitte zwischen den beiden Enden des Rotors und senkrecht zu dessen Längsachse angeordnet ist. Außerdem ist die Leitung 22, die für die Zufuhr verschiedener Gase zu dem Wärmeaustauscher dient, in ihrem oberen Teil mit einer Lagerung 34 versehen, die sich an die innere Fläche des Rotormantels 14 anlegt und den Rotor des Wärmeaustauschers in horizontaler Achse drehbar trägt. Die Lagerung wirkt auch als Dichtung, um eine Mischung von heißen und kalten Gasen zu verhindern, die durch den Wärmeaustauscher strömen. Auch wird verhindert, daß die Gase, die durch die obere Kammer in den Rotor eintreten, entweichen, wobei die Lagerung Flächen aufweist, die die Öffnungen 23 umgeben, die von der oberen Kammer in den Rotor führen und die sich an die innere Fläche des Rotormantels 14 dichtend anlegen. Die Lagerung 34 umfaßt die im Umfang voneinander entfernten Lagerflächen 34a, die zum Rotor in Längsrichtung verlaufen und zu beiden Seiten der Öffnungen 23 angeordnet sind (Fig. 2 und 3). Die Umfangsabmessung der Flächen 34 ist wesentlich größer als die entsprechende Abmessung der Durchlässe 18 in dem inneren Rotormantel 14, so daß sie diese Durchlässe übergreifen und demgemäß stets in dichtender Anlage mit dem Rotormantel 14 stehen. Zwischen der Fläche 34 a liegen die gekrümmten Flächen 34 b und 34c, die der inneren Fläche des inneren Rotormantels 14 angepaßt sind. Die Flächen 34b liegen unmittelbar außen und die Flächen 34c zwischen den zwei Reihen Öffnungen 18 in dem inneren Rotormantel, so daß die gebogenen Lagerflächen sich an undurchbrochene Teile des Rotormantels 14 anlegen. Um die Schmierung des Lagers zu erleichtern, ist der obere Teil der Leitung 22 verstärkt und mit einem Schmiermittelkanal 36 versehen, um den Durchtritt von Schmiermittel aus dem Einlaß 37 durch die Öffnungen 41 in die Nuten 41 a in den Lagerflächen zu gestatten.
  • Die mittlere Leitung 22 hat geringeren Durchmesser als der innere Rotormantel 14. Der Rotor liegt auf der Lagerfläche 34. Daher ist zwischen dem unteren Teil der Leitung 22 und dem entsprechenden Teil des inneren Rotormantels 14 ein Freiraum vorhanden. Um diesen Freiraum abzuschließen, sind zwei halbmondförmig gestaltete Füllplatten 42 symmetrisch zum unteren Teil der äußeren Fläche der mittleren Leitung an ihren Enden angeordnet und eine dritte solche Platte in radialer Flucht mit der Trennwand 32.
  • Die Platte 32 verläuft radial durch die Leitung 22, so daß sie das Gas durch die Öffnung 23 hindurch ablenkt. Das Gas strömt radial durch die Kammern 11 und über die regenerative Masse 16 in den Kammern nach außen. Ausgehend von dem inneren Rotormantel 14 ist eine ringförmige Platte 38 in radialer Flucht mit der Trennwand 32 angeordnet. Sie hat einen Abstand von dem äußeren Rotormante110 und unterteilt den Rotor in zwei Abteilungen derart, daß das Gas einen U-förmigen Weg durch den Rotor hindurch nimmt. Es strömt zunächst von der Einlaßöffnung 23 radial nach außen über die Masse 16, wird dann durch den ringförmigen Durchgang 39 gewendet, um anschließend radial nach innen über die Masse 16 an der anderen Seite der Platte 38 in die Auslaßöffnung 23 einzutreten.
  • Der Rotor 10 wird durch ein zylindrisches Gehäuse 40 mit Endplatten 44 umschlossen, die in der Mitte Öffnungen zur Aufnahme der mittleren Leitung 22 besitzen. Die Endplatten, tragen die Leitung 22, die mit ihnen fest verbunden ist und die daher den gesamten Rotor trägt. Das Rotorgehäuse steht auf Füßen 46, wodurch das Gehäuse sachgemäß gehalten wird, so daß die Lagerflächen 34 symmetrisch zu einer vertikalen Ebene liegen, die die Achse des Rotors enthält. Am äußeren Umfang des Rotormantels 10 ist eine Treibstoffverzahnung 43 vorgesehen, die durch ein Antriebsritzel 45 angetrieben wird. Das Antriebsritzel wird durch irgendeine Antriebsmaschine angetrieben. Im praktischen Betrieb werden heiße Verbrennungsgase durch die untere Leitung 26 hindurchgeleitet. Durch die obere Leitung 24 strömt vorzuwärmende Verbrennungsluft im Gegenstrom zu den Verbrennungsgasen. Die Verbrennungsgase sowie die Luft treten durch die Öffnungen 23 hindurch, die von den Leitungsteilen ausgehen, und strömen radial nach außen in die Kammern 11 und durch die Wärmeübertragungsmasse 16 hindurch. Sie strömen um die Ablenkplatte 38 herum, um alsdann radial nach innen durch die Kammern in die Auslaßöffnungen 23 zu gelangen, durch die die Gase wiederum in die Leitungen gelangen. Von hier aus werden sie an die Verbrauchsstellen geführt. Die heißen Gase in der Leitung 26 treten mit verhältnismäßig geringem Druck ein, während die kühlere Verbrennungsluft, die durch die Leitung 24 strömt sowie durch die damit in Verbindung stehenden Rotorkammern unter verhältnismäßig hohem Druck sich befindet. Aus diesem Grunde könnte sich eine Undichtigkeit aus der Hochdruckleitung 24 über die Lagerfläche 34 sowie die anliegende Fläche des inneren Zylindermantels 14 ergeben. Eine solche Undichtigkeit wird aber durch den Abdichteffekt ausgeschlossen, der durch die Schwerkraft des Rotors auf der Tragfläche 34 in Zusammenwirkung mit der inneren Fläche des Rotormantels 14 erzielt ist. Die Schwerkraft des Rotors wird durch eine aufwärts gerichtete Kraft etwas vermindert. Die aufwärts gerichtete Kraft wird durch den Hochdruck in der Leitung 24 erzeugt, die auf denjenigen Teil des Rotors einwirkt, der dem Hochdruck ausgesetzt ist. Außerdem wird eine aufwärts gerichtete Kraft an dem Rotor dadurch erzeugt, daß unter Druck stehendes Schmiermittel in den Schmiermittelkanälen 36 der Lagerkörper strömt.
  • Aus der Beschreibung ergibt sich, daß der Hochdruckstrom in der Kammer 24 dauernd durch die abdichtende Wirkung der Berührung zwischen den inneren Flächen des inneren Rotormantels 14 und der Tragfläche 34 aufrechterhalten wird. Die Abnutzung zwischen diesen aufeinander beweglichen Flächen wird dadurch auf ein Minimum gehalten, daß diese Flächen sachgemäß durch ein Schmiermittel geschmiert werden, welches durch die Kanäle 36 hindurchtritt. Dieses Schmiermittel übt also auch eine abdichtende Wirkung aus. Selbst wenn eine Korrosion auftritt, liegt der Rotor auf den Lagerflächen 34 auf, und es wird auch hierbei eine wirksame Abdichtung für den Hochdruckgasstrom aufrechterhalten.

Claims (7)

  1. PATE\TA\SPRCCHE: 1. Regenerativer Wärmeaustauscher mit einem Rotor mit innerem und äußerem Mantel, die durch radialeTrennwände verbunden sind und Kammern bilden, die Wärmeübertragungsmaterial enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rotormantel (14) an jeder Kammer (11) axial voneinander getrennte Einlaß- und Auslaßöffnungen (18) aufweist, daß durch den inneren Rotormantel (14) eine Leitung (22) axial geführt ist, die den Rotor um eine horizontale Achse drehbar trägt, daß diese Leitung (22) in zwei Leitungsteile (24, 26) unterteilt ist, durch die Gase unter hohem und niedrigem Druck getrennt hindurchgeleitet werden, und daß axial getrennte Öffnungen (23) in jeder Leitung vorgesehen sind, die über die nacheinander vor die Öffnungen tretenden Öffnungen (18) der Kammern einen Durchtritt der Gase von den Leitungen (24, 26) aus durch das wärmeübertragende Material (16) in den Rotorkammern (11) ermöglichen.
  2. 2. Regenerativer Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das unter Hochdruck stehende Gas durch Reibungsberührung zwischen dem inneren Rotormantel (14) und der anliegenden Fläche der Hochdruckleitung (24), die die axial getrennten Öffnungen umschließt, in der oberen Leitung (24) und den damit verbundenen Rotorkammern (11) gehalten wird.
  3. 3. Regenerativer Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den in axialer Richtung voneinander entfernten Öffnungen (23) jeder Leitung eine senkrecht zur Leitungsachse angeordnete Trennwand (32) vorgesehen ist.
  4. 4. Regenerativer Wärmeaustauscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor durch Ringe (38), die mit der Trennwand (32) der Leitungen (22) in einer Flucht liegen und nicht bis zum äußeren Rotormantel (10) reichen unterteilt ist, so daß ein U-förmiger Durchtrittsweg für das Gas durch das wärmeübertragende Material (16) zwischen den Einlaß- und Auslaßöffnungen (18) geschaffen ist.
  5. 5. Regenerativer Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche für den Rotor auf der Leitung (22) mit Schmiermittelkanälen (36) versehen ist.
  6. 6. Regenerativer Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen dem Rotor und der Leitung (22) unter dieser durch halbmondförmige Füllplatten (42) abgeschlossen ist, die an der Leitung (22) befestigt sind.
  7. 7. Regenerativer Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor von einem Gehäuse (40) umschlossen ist, dessen Endplatten (44) die Leitung (22) und damit den Rotor tragen. B. Regenerativer Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem äußeren Rotormantel (10) in an sich bekannter Weise eine Treibstockverzahnung (43) angeordnet ist, die durch ein Ritzel (45) am Gehäuse (40) angetrieben wird und den Rotor in Drehung versetzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1082 683.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4321961A (en) * 1980-11-10 1982-03-30 Midland-Ross Corporation Thermal energy exchanging device

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1082683A (fr) * 1952-12-22 1954-12-31 Svenska Rotor Dispositif de préchauffeur

Patent Citations (1)

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