DE1803424A1 - Stopfbuechse - Google Patents

Stopfbuechse

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Publication number
DE1803424A1
DE1803424A1 DE19681803424 DE1803424A DE1803424A1 DE 1803424 A1 DE1803424 A1 DE 1803424A1 DE 19681803424 DE19681803424 DE 19681803424 DE 1803424 A DE1803424 A DE 1803424A DE 1803424 A1 DE1803424 A1 DE 1803424A1
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DE
Germany
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stuffing box
box according
sealing rings
pressure
working medium
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681803424
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Viktor Pocajt
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INST ZA HEMIJSKA TEHNO I METAL
Original Assignee
INST ZA HEMIJSKA TEHNO I METAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/46Sealings with packing ring expanded or pressed into place by fluid pressure, e.g. inflatable packings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/162Special parts or details relating to lubrication or cooling of the sealing itself
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/18Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for elastic or plastic packings
    • F16J15/184Tightening mechanisms
    • F16J15/185Tightening mechanisms with continuous adjustment of the compression of the packing

Description

  • Stopfbüchse Die Erfindung betrifft eine Stopfbchse mit einem an einem abzudichtenden Gefäß od. dgl. befestigten Gehäuse, das an der dem Gefäß abgelegenen Seite mit einem die Dichtungsringe beaufschlagenden Deckel versehen ist.
  • Eine bekannto Stopfbüchse der vorstehend genannten Art ist in Fig. 1 veranschaulicht. Derar-tige Stopfbüchsen werden sehr vielseitig in der Praxis zur Abdichtung von Drehteilen (Wellen, Achsen, Spindeln usw) verwendet. Stopfbüchsen sind in Mischmaschinen und anderen in der Verfahrenstechnik eingesetzten Maschinen sowie in Pumpen und Ventilen eingebaut. Weitorhin dienen sie der Abdichtung in Verbindung mit Schiffswellen.
  • Die in Fig. 1 dargestellte bekannte Stopfbüchse besteht aus einem an einem Gefäß 2 oder dgl. befestigten Gehäuse 5, in dem Dichtungsringe 3 (ein Graphit-Dichtungszopf) angeordnet ist. Diese Dichtungsringe werden mit Hilfe von Schrauben 6 und Muttern 7 über einen Deckel 4 beaufschlagt.
  • Auf diese Weise werden die Dichtungsringe 3 durch axiales Verschieben des Deckels 4 radial verformt, wodurch eine innige Berührung mit der Welle 1 erreicht und der Spalt zwischen dieser Welle und dem Dichtungsring 3 verringert wird. Hierdurch wird der in dem Gefäß 2 herrschende Druck in der Berührungszone der Welle 1 mit den' Dichtungsringen 3 herabgesetzt.
  • Eine derartige bekannte Stopfbüchse zur Abdihtung von Wellen od. dgl. besteht in einer verhältnismässig niedrigen Lebensdauer der Dichtungsringe 3, wodurch die gesamte Wirksamkeit der bekannten Stopfbüchse herabgesetzt wird. Im einzelnen sind hierfür folgende Gründe aufzuShrqn: a) eine Kontrolle des Ausmaßes mit dem die Dichtungsringe 3 durch den Deckel 4 zusammenzupressen sind, damit diese zur Erstellung einer wirkungsvollen Abdichtung ausreichend deformiert werfer, ist nicht möglich; b) der Druck in der Berührungszone der Dichtungsringe 3 mit der Welle 1 ist ungleichmässig. Die Dichtungsringe 3 in der ersten und letzten Beruhrungszone übertragen einen größeren spezifischen Druck als die Dichtungsringe in der mittleren Zone. Hierdurch werden die Dichtungsringe in diesen zuerst genannten Zonen starker abgenutzt und erhitzt, wodurch die Dichtwirkung herabgesetzt wird. Ein nachträgliches axiales Verschieben bzw. Anziehen des Deckels 4 zeigt hierbei nur eine schwache Wirkung; c)Abwichungen bei der Herstellung des Drehteiles von der kreisrundenForm oder vorhandene Unwuchten, auch von Zeilen, die mit dem Drehteil verbunden sind, rufen beispielsweise bei Mischmaschinen radiale Auschläge der Welle (Wellenunwucht) hervor, wodurch die Dichtungsringe 3 dynamisch belastet werden und einen sehr schnellen Verschleiß aufweisen, der wiederum eine schlechte Abdichtung zur Folge hat; d)zu der unter b) aufgeführten erwärmung und Abnutzung des Drehteiles 1 kommt noch hinzu, daß eine ständige Wartung und Überwachung bei den bekannten Stopfbüchsen der vorstehend bezeichneten Art erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt nun dieAufgabe zu Grunde, eine Stopfbüchse der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die vorstehend geschilderten Nachteile nicht vorhanden sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß grundsätzlich dadurch gelöst, daß zwischen den Dichtungsringen und dem diese umgebenden Gehäuse ein elastisches, mit einem Arbeitsmedium gefülltes Element angeordnet ist, und daß der Druck des Arbeitsmediuns steuerbar ist.
  • Dieses mit dem Arbeitsmedium, bei dem es sich sowohl um eine Flüssigkeit als auc um ein Gas handeln kann, gefüllte Element kann in der unterschiedlichsten Weise ausgebildet sein, wobei wiederum die Mittel zur Aufrechterhaltung des gewünschten Druckes verschieden sein können.
  • Diese verschiedenen Möglichkeiten sind Gegenstande der Unteransprüche.
  • Die Vorteile und weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichaunb, in der verschiedene Ausführungsformen veranschaulicht sind, ersichtlich.
  • Es zeigt: Fig. - einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stopfbüchse nit einet elastischen, fit einem Arbeitsmedium gefüllten Element; Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch die Ausführungsform der Fig. 2; Fig. 4 einen Längs schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung; Fig. 5 einen Querschnitt durch die Ausführungsform der Fig. 4; Fig. 6 einen Längs schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung; Fig. 7 einen Querschnitt durch die Ausführungsform der Fig. 6; Fig. 8 einen Längs schnitt durch noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung; und Fig. 9 einen Querschnitt durch die Ausführungsform der Fig. 8.
  • Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte erfindungsgemäße Stopfbüchse ist auf einem Gefäß 11 oder einem entsprechenden abzudichtenden Behälter befestigt, in den eine durch die Stopfbüchse hindurchgehende Welle 10 hineinragt. Die ßtopfbüchse besteht aus einem Gehause 15, das an dem Gefäß 2 befestigt ist. In dem Gehäuse sind Dichtungsringe 13 und das elastische, mit dem Arbeitsmedium gefüllte Element 12 angeordnet.
  • Dieses Element 12 liegt in Form eines Hohlzylinders vor, der aus elastischem Material (beispielsweise aus Gummi, Teflon od. dgl.) gebildet ist. Der Innenraum ist mit einer das Arbeitsmedium bildenden Flüssigkeit gefüllt. An der Aussenwand ist ein Anschluß- oder Füllstutzen 20 vorgesehen, an dem während der Verwendung der Stopfbüchse ein Druckmeßgerät (Manometer) angeschlossen ist Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Welle 10 von Dichtungsringen 13 umgebene die an der Aussenseite der inneren Wand des Elementes 12 anliegen. Der unterste der Dichtungsringe 13 stützt sich auf einem entsprechenden nach innen vorstehenden Flansch des Gehäuses 15 ab und zwar zusammen mit dem ringförmigen Element 12. Der auf der anderen Seite liegende Dichtungsring liegt an dem Deckel 14 an. Zwischen einem oberen Halteflansch des Deckels 14 und der Oberseite des als Hohlzylinder ausgebildeten Elementes 12 ist ein weiterer, ringförmiger Deckel 18 angeordnet. Der Deckel 14 kann zusammen mit dem ringförmigen Deckel 18 durch Schrauben und Muttern 16, 17 (sh.Fig. 3) verschobUrl werden. Eine 231ativbewegung zwischen den beiden Deckeln 14 und 18 ist durch weitere Schrauben 19 möglich. Durch diese Verstellbarkeit der beiden Deckel kann ein gewünschter Druck in dem Element 12 erzeugt werden, wodurch wiederum ein gleichmässiger Druck auf sämtliche Dichtungsringe 13 übertragen wird. Dieser gleichmässige Druck überträgt sich also auch auf die Welle 10, so daß in der gesamten Berührungszone zwischen der Welle 10 und den Dichtungsringen 13 ein gleichmässiger radialen Druck aufrechterhalten und der Luftspalt zwischen diesen Teilen verringert wird. Hierdurch entsteht eine sichere und ausgezeichnete Abdichtung.
  • Im einzelnen sind die Vorteile dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform im folgenden ausgeführt: a) es ist eine genaue Kontrolle des Anpreßdruckes zwischen der Zelle 10 und den Dichtungsringen 13 möglich. Der Druck, der diese Anpressung bedingt, ist der Druck in dem als Hohlzylinder ausgebildeten Element 12. Dieser in dem Element 12 herrschende Druck kann aber leicht und jederzeit an dem Druckmeßgerät, das mit dem Füllstutzen 20 verbunden ist, gelesen werden, wodurch eine unmittelbare Anzeige der Anpreßkraft zwischen den Dichtungsringen 13 und der Welle 10 gegeben ist; b) weiterhin wird ein gleichmässiger spezifischer Druck atif die Welle 10 in dem gesamten Berührungsbereich mit den Dichttingsringen 13 erzeugt; c) radiale Ausschläge der Welle 10 werden durch das Element 12 ermöglicht und aufgefangen; d) durch die Gleichmassigkeit des speafischen Druckes ist auch kedingt,daß die Welle 10 weniger abgenützt und die gesamte Vorrichtung weniger erwärmt wird; e) wenn es nach einer bestimmten Betriebszeit zu einer Abnützung der Dichtungsringe 13 kommt, vergrößert sich das Volumen des Elementes 12, wodurch eie Drucksendung bedingt ist, die an dem Meßgerät abgelesen werden kann. Dieser Druckabfall kann leicht durch Verschieben des ringförmigen Deckels 18 kompensiert werden, wobei wiederum die gewünschte Einstellung an dem Druckmeßgerät abgelesen werden kann; f) auch ist das Auswechseln abgenützter Dichtungsringe leicht möglich, da nach Abnahme der Deckel 14 und 18 und dem Entleeren des Elementes 12 die abgenützten Dichtungsringe freiliegen und leicht herausgenommen werden können. Dies ist bei bekannten Stopfbüchsen (Fig.
  • 1) schwieriger, da die Dichtungsringe bei dieser bekannten Stopfbüchse sowohl immerhin der Welle als auch an der Innenwand des Gehäuse anliegen.
  • Die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen der Big. 2 und 3 nur dadurch, daß das Element 22 an-ders ausgebildet ist.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist dieses, ebenfalls mit -Arbeitsmedium gefüllte elastische Element 22 als SOlag aus gebildet. Das Element 22 ist um die Dichtungsringe 23 gewickelt und in dem Gehäuse 21 angeordnet. Das eine Ende des Schlauches ist verschlossen und das andere Ende ist mit einem Anschluß 30 zum Füllen und zur Verbindung mit einem Druckmeßgerät versehen. Die Wirkungsweise und die Vorteile dieser Ausführungsform entsprechen denjenigen der vorstehend im Einzelnen beschriebenen Ausführungsform. Das elastische, mit dem. Arbeitsmedium gefüllte Element 22 in Form eines Schlauches ist nur einfacher aufgebaut und wirtschaftlicher herzustellen. Der wesentliche Unterschied der Ausführungsform der Fig. 7 und 8 in Bezug auf die beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist darin zu sehen, daß das mit dem Arbeitsmedium gefüllte Element 32 zwei Anschlüsse 40 aufweist, von denen einer der Zu- und der andere der Ableitung der das Arbeitsmedium bildenden Flüssigkeit gibt; Ausserdem besitzt diese Ausführungsform nur einen Deckel 34, der mit Hilfe von Schrauben 37 und Muttern 36 nach unten verschoben werden kann. Das Gehäuse 31 ist noch mit einer radialen Öffnung für den zweiten Anschluß 40 versehen. Die Anschlüsse 40 sind an ein entsprechendes System angeschlosse@ das den Durchfluß der Flüssigkeit durch das Element 32 sicherstellt und den Druck aufrechterhält, der notwenb 4-t, damit das Element 32 die Dichtungsringe 33 radial b gt, so daß der Spalt zwischen den Dichtungsringen @ @ und der zelle 38 in dem gesamten Berührungsbereich entsp@echend klein geräten wird, um für eine wirkungsvolle - - r'e Abdichtung zu sorgen. Hierdurch ist es möglich, @ @@ement 32 und dadurch auch die Stopfbüchse bzw. das @@@, das wegen erhöhter Reibung erwärmt wird, (große Um-@@ngsgeschwindigkeit des Drehteiles) zu kühlen, oder auch die übermässige Temperatur des Inhaltes des Gefäßes 39 abzuführen oder zu kompensieren. Das Element 32 kann an ein System mit konstantem Druck und mit zur Kühlung notwendige konstanter Durchflußmenge angeschlossen sein. Auch kann das System verschiedene Reduzierventile, ein Manometer und andere Armaturen zur Regelung des Druckes in dem Element 32 aufweisen. Neben den schon in Verbindung mit den vorstehend beschriebenen Ausfiihrungsformen erwähnten Vorteilen weist diese Ausführungsform im einzelnen den Vorteil auf, daß diese Stopfbüchse des Ausführungsbeispieles der Fig. 6 und 7 keine besondere Zuflußleitung, keinen Flüssigkeitsraum und keine Abflußleitung aufzuweisen bracht, wie dies bei bekanten gekühlten Stopfbüchsen notwendig ist. Diese Fuiiktion wird hier durch das sowieso vorhandenen Element 32 übernommen, dessexi anderer Zweck in der beschriebenen Beaufschlagung der Dichtungsringe zu sehen ist.
  • Die in den Fig. 8 und 9 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich dadurch von der Ausführungsform der Fig. 6 und 7, daß das mit dem Druckmedium gefüllte Element nicht als HohlzyLinder, sondern (wie bei der Ausführungsform der Fig.
  • 4 und 5) als elastischer Schlauch 42 ausgebildet ist.Dieser Schlauch ist wiederum um die Dichtungsringe 43 gewickelt und in dem Gehäuse 41 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform dient der Deckel 44 nicht der Druckregulierung des Arbeitsmediums in dein Schlauch 42 sondern er bewirkt nur die gewünschte Abstützung der Dichtungsringe. Es sind wiederum zwei Anschlüsse 50 vorgesehen, die der Zu- bzw.
  • Ableitung der Flüssigkeit dienen, wobei immer ein bestimmter Druck aufrechterhalten und für eine bestimmte Durchflußmenge gesorgt wird. Dieser Druck muß ebenso wie bei der Ausführungsform der Fig. 6 und 7 derart eingestellt werden, daß die Größe der Radialkräfte der Dichtungsringe 43 auf die Welle 58 zur Aufrechterhaltung des Druckes im gesamten Abdichtungsbereich ausreicht und gleichzeitig für eine gewünschte, durch die Durchflußmenge bedingte Kühlung gesorgt ist.
  • Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in der Zeichnung dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung

Claims (10)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Stopfbüchse mit einem an einem abzudichtenden Gefäß od. dgl. befestigten Gehäuse, das an der dem Gefäß abgelegenen Seite mit einem die Dichtungsringe beaufschla6enden Deckel versehen ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zwischen den Dichtungsringen (13, 23>33, 43) und dem diese umgebenden Gehäuse (15, 21, 31, 41) ein elastisches, mit einem Arbeitsmedium gefülltes Element (12, 22, 32, 42) angeordnet ist, und daß der Druck des Arbeitsmediums seuerbar ist.
  2. 2. Stopfbüchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Deckel (14) und dem Element (12, 22) ein weiterer ringförmiger Deckel (18,28) angeordnet ist, der gegen das Element verschiebbar ist.
  3. 3. Stopfbüchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (32, 42) einen Zulauf (40,50) und einen Ablauf (40,50) für das unter Druck durch dasselbe strömende Arbeitsmedium aufweist.
  4. 4. Stopfbüchse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das. Element ein Hohlzylinder (12,32) aus dännem elastischem Material ist.
  5. 4. Stopfbüchse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daP s1 der Füllstutzen (20) des Elementes (12) ein Druck meßgerät angeschlossen ist.
  6. 6. Stopfbüchse nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß <las Element ein elastischer Schlauch (22, 42) ist.
  7. 7. otopfbüchse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Schlauches (22) verschlossen und an dem anderen, der Füllung mit dem Arbeitsmedium dienenden Ende ein Druckmeßgerät angeschlossen ist.
  8. 8. Stopfbüchse nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulauf (5^) an dem einen und der Auslauf (50) an dem anderen End. des Schlauches (42) angeordnet sind.
  9. 9. Stopfbüchse nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (12, 22 32, 42) aus Gummi bzw. einem entsprechenden elastischem Werkstoff hergestellt ist.
  10. 10. Stopfbüchse nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsmedium eine komprimierbare oder nicht komprimierbare Flüssigkeit ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2262667A1 (de) * 1971-12-21 1973-10-11 British Hydromechanics Dichtungshuelse fuer stopfbuchsen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE2262667A1 (de) * 1971-12-21 1973-10-11 British Hydromechanics Dichtungshuelse fuer stopfbuchsen

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CH480572A (de) 1969-10-31
YU31609B (en) 1973-08-31

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