DE2064821A1 - Elektrische Maschine großen Durchmessers und geringer Drehzahl mit flüssigkeitsgekühltem Läufer - Google Patents
Elektrische Maschine großen Durchmessers und geringer Drehzahl mit flüssigkeitsgekühltem LäuferInfo
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- H02K9/19—Arrangements for cooling or ventilating for machines with closed casing and closed-circuit cooling using a liquid cooling medium, e.g. oil
- H02K9/197—Arrangements for cooling or ventilating for machines with closed casing and closed-circuit cooling using a liquid cooling medium, e.g. oil in which the rotor or stator space is fluid-tight, e.g. to provide for different cooling media for rotor and stator
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Description
Elektrische Maschine großen Durchmessers und geringer Drehzahl mit flüssigkeitsgekühltem Läufer
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Maschine großen Durchmessers und geringer Drehzahl, insbesondere einen
Motor für den Antrieb einer Rohrmühle, dessen Läufer direkt auf der Rohrmühlentrommel angeordnet ist. Zur Abführung der in dem
Läufer entstehenden Verlustwärme ist dieser in an sich bekannter Weise flüssigkeitsgekühlt. Die Kühlflüssigkeit, z.B. Wasser,
wird dabei den im Läufer befindlichen Kühlkanälen über einen an einer Stirnseite des Läufers angeordneten, rotierenden Sammelkanal
zugeführt.
Es ist bekanntlich am Einfachsten, die von einem stehenden System gelieferte Kühlflüssigkeit über eine Stirnwand der Läuferwelle
auf dem rotierenden Läufer zu übertragen. Doch steht häufig kein freies V/ellenende des Läufers dafür zur Verfügung, z.B. bei Rohrmühlenantrieben,
so daß die Aufgabe besteht, die Kühlflüssigkeit ohne großen Aufwand einem auf der Mantelfläche des Läufers angeordnetem,
rotierenden Sammelkanal zuzuführen. Gemäß der Erfindung steht die äußere Stirnwand des rotierenden Sammelkanals senkrecht
zur Läuferachse und enthält längs des TJmfanges gleichmäßig verteilte
Rückschlagventile und an dieser Stirnwand liegen stehende, an ihrer Stirnseite offene Kühlflüssigkeitszuführungskammern
dichtend an. Die ebene Stirnfläche des Sammelkanals gleitet also vor den dichtend anliegenden offenen Kühlflüssigkeitszuführungskammern
vorbei und der in diesen herrschende Druck der Kühlflüssigkeit öffnet jeweils die sich im Bereich der Kammer befindlichen.
Rückschlagventile und die Kühlflüssigkeit ritt in den
Sammelkanal über. Da dieser Kühlflüssigkeltsübertritt an einer
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senkrecht zur Läuferachse stehenden ebenen Stirnfläche erfolgt,
kann sich diese - vorausgesetzt, die dichtende Anlage der Flüssigkeitszuführungskammern
bleibt erhalten - ohne Beeinträchtigung der flüssigkeitszuführung sowohl in axialer als auch in radialer
Richtung etwas verschieben. Lageveränderungen der Teile der elektrischen
Maschine infolge des zwischen dem Ruhe- und Betriebszustand vorhandenen Temperaturunterschiedes können daher ohne
Schwierigkeiten ausgeglichen werden.
Der Abstand der einzelnen Rückschlagventile voneinander, die Größe
ihrer Durchtrittsöffnung und die Anzahl der Querschnitt der vor^ handenen stehenden Kühlflüssigkeitszuführungskammern ist so zu
wählen, daß die erforderliche Kühlflüssigkeitsmenge dem Läufer auf
jeden Fall mit Sicherheit zugeführt wird. Um eine Unterbrechung, des Kühlflüssigkeitszuflusses zu dem Läufer zu vermeiden, empfiehlt
es sich, jede Kühlflüssigkeitszuführungskammer so groß zu bemessen,
daß sie mindestens zwe,i Rückschlagventile überdeckt und somit mindestens ein Rückschlagventil ständig geöffnet ist. Bei
mehreren Kühlflüssigkeitszuführungskammern kann man diese gegeneinander
hinsichtlich ihrer Lage zu den Rückschlagventilen versetzt
anordnen, so daß sich ständig, auch wenn ein Rückschlagventil das Gebiet einer Kühlflüssigkeitszuführungskammer verläßt
und sich schließt, Rückschlagventile voll im Gebiet anderer Kühlflüssigkeitszuführungskammern befinden und somit geöffnet
sind. "
Bei der· erfindungsgemäßen Anordnung wird sich ein Austreten von
Kühlflüssigkeit längs des Spaltes zwischen der Stirnfläche dea Sammelkanals und den Rändern der Kühlflüssigkeitszuführungskammern,
die insbesondere mit einem Dichtmaterial versehen sein können, gebildeten Spalt nicht immer vollständig vermeiden lassen. Ein
derartiger Leckverlust an Kühlflüssigkeit ist aber bei bestimmten Anwendungsfällen sogar ein Vorteil. Wird z.B. die Anordnung zur
Kühl-urig dea Läufers eines Zementmühlen-Antriebsmotors verwendet, '
so arbeitet dieser in einer dark staubigen und verschmutzten
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Atmosphäre. Die an den Rändern der KühlflüssigkeitszufUhrungskammern
austretende leckflüssigkeit wäscht nun die sich auf der Stirnfläche des Sammelkanals abgelagerten Verschmutzungen
ab, ehe dieser Bereich unter die Kühlflüssigkeitszuführungskamniern
eintritt. Dadurch wird ein Eindringen dieser Verschmutzungen in das Innere der Kühlkanäle des Läufers vermieden.
Den für die dichtende Anlage der Kühlflüssigkeitszuführungskanmern
an der Stirnwand des rotierenden Sammelkanals erforderlichen Druck
kann man in zweckmäßiger Weise von dem Druck der Kühlflüssigkeit
selbst erzeugen lassen, derart, daß er sich auch bei bestimmten axialen Verschiebungen der Stirnfläche des Sammelkanals nicht verändert.
Man kann aber auch statt dessen Federn zur Druckerzeugung verwenden. ■
Im folgenden sei die Erfindung noch anhand des in den Figuren 1
und 2 schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine gemäß der Erfindung
ausgebildete elektrische Maschine, Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 1.
Auf der Rohrtrommel T einer Zementmühle ist direkt der Läufer 2 eines elektrischen Synchronmotors 3 angeordnet, der die Rohrtrommel
1 mit einer geringen Drehzahl antreibt. Zur Abführung der wälirend des Betriebes in dem Läufer 2 auftretenden Verlustwärme
ist der Läufer 2 flüssigkeitsgefüllt. Die in ihm vorhandenen, nicht näher dargestellten Kühlkanäle werden dazu von
normalem, nicht besonders aufbereitetem Wasser durchflossen, das
ihnen über einen an einer Stirnseite des Läufers 2 angeordneten ringförmigen Sammelkanal 4 zugeführt wird. Die äußere Stirnfläche
5 dieses Sammelkanals 4 ist eben ausgebildet und liegt senkrecht zur Läuferachse. Sie enthält, gleichmäßig entlang des
IJmfanges verteilt, Rückschlagventile 6.
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^prn Sammelkanal 4 stehen mehrere Wasserzuführungskammern 7 gegenüber.
Sie sind an der den Samnelkanal 4 zugewandten Stirnseite offen und ihre Ränder tragen ein Dichtmaterial 8, mit dem sie
dichtend an der Stirnwand 5 anliegen. Die Abmessungen jeder Wasserzufllhrungskammer
7 sind so groß gewählt, daß sie jeweils mehrere, mindestens zwei, Rückschlagventile 6 übei"decken.
Der Druck des Wassers wird ausgenutzt, um einen ausreichend großen
Anpreßdruck der Ränder der Wasserzuführungskammer 7 an die Stirnwand
5 des Sammelkanals 4 zu erreichen. Zu diesem Zweck münden die Wasserzuführungsrohre 9 in einen Hohlzylinder 10, in dessen
Innern der bewegliche Kolben 11 mit einer Mittelbohrung 12 angeordnet ist, die zu einer größeren Wasserkammer 13 ausläuft. Der
in. dieser Wasserkammer 13 herrschende Druck "reicht aus, um die
sich in ihrem Bereich befindlichen Rückschlagventile 6 zu öffnen, durch welche das Wasser in das Innere des Sammelkanals 4 fließt.
Durch den auf der oberen Stirnfläche 14 des Kolbens 11 herrschenden Druck wird dieser gegen die Stirnwand 5 des S.amnelkanals 4
gepreßt, so daß zwischen dem Dichtmaterial' 8 und dem Sammelkanal nur ein sehr geringer Spalt verbleibt, aus dem nur wenig Wasser
austritt. Zusätzlich dazu können auch zwischen den beiden gegeneinander beweglichen Teilen der Wasserzuführungskammer 5 Federn
angeordnet sein, welche den Anpreßdruck an den Sammelkanal 4 noch vergrößern. Außerdem ist darauf zu achten, daß dieser Anpreßdruck
noch bei den größtmöglichen axialen Bewegungen' des Sammelkanals 4 erhalten bleibt.
Das erwärmte V/asser wird, nachdem es die Kühlkanäle des Läufers
durchströmt hat, auf der anderen Stirnseite des Läufers über einen radial nach außen offenen Ablaufring' 15 und einem diesen umgebenen,
radial nach innen offenen Auffangring 16 abgeleitet.
5 Ansprüche
2 Figuren
2 Figuren
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Claims (5)
1. Elektrische Maschine großen Durchmessers und geringer Drehzahl
mit flüssigkeitsgekühlteTn Läufer, dessen Xühl·kanäl·en die Kühlflüssigkeit
über einen an einer Stirnseite des Läufers angeordnetem rotierenden Sammelkanal zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Stirnwand (5) des rotierenden Sammelkanals (4) senkrecht zur Läuferachse steht und längs des Umfanges
gleichmäßig verteilte Rückschlagventile (6) enthält und daß an dieser Stirnwand (5) stehende, an ihrer Stirnseite offene Kühlflüssigkeit
szuführungskaminern (7) dichtend anliegen.
2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zur dichtenden Anlage der Kühlflüssigkeitszuführungskanmern
(7) an der Stirnwand (5) des rotierenden Sammelkanals (4) erforderliche Druck von dem Druck der Kühlflüssigkeit erzeugt ist.
3. Elektrische Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Kühlflüssigkeitszuführungskammer (7) mindestens
zwei Rückschlagventile (6) überdeckt.
4. Elektrische Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühlflüssigkeitszuführungskammern (7) gegeneinander
hinsichtlich ihrer Lage zu den Rückschlagventilen (6) versetzt angeordnet sind.
5. Elektrische Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der vordere Rand der Kühlflüssigkeitszuführungskamner
(7) aus Dichtmaterial· (8) besteht.
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Leerseite
Priority Applications (5)
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- 1971-12-22 JP JP10450471A patent/JPS5347482B1/ja active Pending
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