DE10346114B4 - Vorrichtung zum Halten u-förmig geführter Zugschnüre eines Raffvorhangs - Google Patents

Vorrichtung zum Halten u-förmig geführter Zugschnüre eines Raffvorhangs Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Halten u-förmig geführter Zugschnüre eines Raffvorhangs, wobei der Raffvorhang mit der oberen Kante an einer Vorhangleiste lösbar befestigt ist und an der Vorhangleiste eine Wickelwelle mit einer Mitnehmerscheibe mit einer Einkerbung für die Zugschnüre vorhanden ist und der Vorhang so zur Mitnehmerscheibe angeordnet ist, dass die gespannten Zugschnüre in der Einkerbung liegen, wenn der Vorhang an der Vorhangleiste befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seite der Einkerbung (3) ein Federplättchen (5) befestigt und gegen die gegenüberliegende Seite der Einkerbung (3) gewölbt ist, so dass ein Durchgang zwischen der Wölbung des Federplättchens (5) und der gegenüber liegenden Seite der Einkerbung (3) vorhanden ist, der kleiner als der Durchmesser der Zugschnur (6) ist, dass unter der Wölbung des Federplättchens (5) ein innerer Bereich (4) zur Aufnahme der Zugschnur (6) abgetrennt ist, und dass die Zugschnur (6) mit einem leichten Druck oder Zug durch den Durchgang bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten u-förmig geführter Zugschnüre eines Raffvorhangs, nach dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 2.
  • Stand der Technik
  • Raffvorhänge, bei denen die Zugschnüre u-förmig am Raffvorhang geführt werden und die von der Raffvorrichtung abgenommen werden können, sind seit längerem bekannt.
  • In der DE 44 394 23 C1 wird ein Raffvorhang beschrieben, der an einer Wickelwelle vermittels Zugschnüre auf- und abwickelbar ist. Die parallel zur Längsachse der Wickelwelle verlaufenden u-förmig geführten Zugschnüre werden von radialen Pins oder Haken ergriffen und auf der Wickelwelle aufgewickelt.
  • Die Störanfälligkeit derartiger Raffvorhänge ist sehr groß, da nur eine lockere Verknüpfung zwischen den Zugschnüren und der Wickelwelle besteht. Längenänderungen der Zugschnüre während des Gebrauchs, plötzliches Aufraffen des Vorhangs durch eine unsachgemäße Handhabung, Auflaufen des Vorhangs auf ein Hindernis, z.B. einen Blumentopf, usw. führen dazu, dass der Vorhang nicht mehr gerade gerafft werden kann, weil eine oder mehrere Zugschnüre von dem haken- oder nockenförmigen Mitnehmer abgeglitten sind. Der Vorhang wird dann schräg aufgerafft. Bei dem Versuch, diese Schieflage zu beseitigen, wird der Vorhang in entgegengesetzter Richtung betätigt, mit der Folge, dass die herausgeglittenen Zugschnüre in der entgegengesetzten Richtung aufgewickelt werden. Die Schräglage bleibt erhalten und kann nur behoben werden, wenn der Vorhang von der Vorhangleiste abgenommen wird, die Wickelwelle vollständig von den Zugschnüren befreit und der Vorhang wieder an die Vorhangschiene angebracht wird.
  • In der DE 102 07 021 C1 wurde deshalb vorgeschlagen, eine Mitnehmerscheibe einzusetzen, die eine Aussparung besitzt, in die die u- förmig geführten Zugschnüre bereits bei der Montage eingelegt werden. Die Wickelwelle wird so über Abstandselemente an der Vorhangleiste angeordnet, dass die Zugschnüre, sobald sie nach der Montage gespannt sind, in der Aussparung liegen und hier verbleiben bis der Vorhang von der Vorhangleiste gelöst wird.
  • Diese Aussparung wurde in der DE 202 18 924 U1 mit Elementen versehen, die ein herausgleiten der Zugschnüre auch bei einer unsachgemäßen Betätigung verhindern. Solche Elemente können eine seitliche Vertiefung entgegengesetzt der Drehrichtung der Wickelwelle beim Raffen des Vorhangs, ein magnetisches Plättchen und magnetische Zugschnüre, eine Schließe oder dergleichen sein, durch die die Zugschnüre am Herausgleiten aus der Aussparung gehindert werden. Diese Elemente stellen empfindliche Teile mit einer komplizierten Montage dar oder benötigen Verschleißteile. Häufig sind beim Abnehmen des Vorhangs Handgriffe erforderlich, damit der Vorhang vollständig und ohne Störung von der Vorhangschiene getrennt werden kann.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfache Vorrichtung zum Halten u-förmig geführter Zugschnüre eines Raffvorhangs vorzuschlagen, die einerseits die Zugschnüre eines von der Wickelwelle lösbaren Raffvorhangs sicher festhält und andererseits den Raffvorhang abnehmbar gestaltet.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale der anhängenden Patentansprüche gelöst. Der Mitnehmer für die Zugschnüre der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Halten der u-förmig geführten Zugschnüre eines Raffvorhangs besitzt eine Einkerbung, in der die gespannten Zugschnüre liegen, wenn der Vorhang an der Vorhangleiste befestigt ist. Auch bei einem entrafften Vorhang verbleiben die Zugschnüre in der Einkerbung.
  • Es werden zwei Lösungen vorgeschlagen. In einer ersten Lösung der Aufgabe ist an einer Seite der Einkerbung ein Federplättchen befestigt und gegen die gegenüberliegende Seite der Einkerbung gewölbt. Dabei wird ein Durchgang zwischen der Wölbung des Federplättchen und der gegenüber liegenden Seite der Einkerbung freigelassen, der kleiner als der Durchmesser der Zugschnur ist. Außerdem wird unter der Wölbung ein innerer Bereich zur Aufnahme der Zugschnur abgetrennt. Die Zugschnur kann mit einem leichten Druck oder Zug durch den Durchgang in den inneren Bereich bewegt werden oder aus ihm herausgezogen werden.
  • In einer zweiten Lösung der Aufgabe ist an jeder Seite der Einkerbung ein Federplättchen befestigt, die gegeneinander gewölbt sind. Der Abstand der beiden Wölbungen der Federplättchen ist dabei kleiner als der Durchmesser der Zugschnur. Unter den Wölbungen wird ein innerer Bereich abtrennt, in den die Zugschnüre beim Raffen des Vorhangs vollständig eingezogen werden und aus dem die Zugschnüre beim Abnehmen des Vorhangs von der Vorhangschiene wieder heraus gezogen werden können. Die Zugschnur kann mit einem leichten Druck oder Zug in beide Richtungen durch diesen Durchgang bewegt werden.
  • Eine weitere Ausführungsform dieser zweiten Lösung entsteht, wenn die Federplättchen asymmetrisch sind, so dass entgegengesetzt der Drehrichtung der Wickelwelle beim Raffen der Vorhangs eine Vertiefung zwischen den Federplättchen gebildet wird, in der die Zugschnüre nach der Montage des Vorhangs bevor der Vorhang gerafft wird, liegen. Wird dann die Wickelwelle zum erstmaligen Raffen des Vorhangs gedreht, werden die Zugschnüre gegen die Federkraft in den inneren Bereich unter den Wölbungen der Federplättchen gezogen. Auch hier ist der Abstand der Wölbungen der beiden Federplättchen voneinander kleiner als der Durchmesser der Zugschnüre. Die Federplättchen können an der Einkerbung der Mitnehmerscheibe eingegossen oder angeschraubt sein.
  • Bei der Montage des entrafften Vorhangs an die Vorhangleiste, liegen die Zugschnüre zunächst außerhalb des inneren Bereiches der Einkerbung, der unter den Wölbungen der Federplättchen gebildet wird. Sobald die Wickelwelle zum erstmaligen Raffen des Vorhangs gedreht wird, entsteht eine radiale Kraft auf die Zugschnüre nach innen, wodurch die Zugschnüre zwischen den Wölbungen des einen Federplättchens und der Wand der Einkerbung bzw. zwischen den beiden Wölbungen von zwei Federplättchen in den inneren Bereich der Einkerbung gezogen wird. Die Zugschnüre werden dabei vollständig in den inneren Bereich unter die Wölbungen gezogen. Beim Abnehmen des Vorhangs von der Vorhangschiene können diese wieder entgegengesetzt gegen die Federkraft aus dem inneren Bereich herausgezogen werden.
  • Der Vorteil der vorgeschlagenen Lösung besteht darin, dass die Zugschnüre beim Anlegen des Vorhangs an die Vorhangschiene beim ersten Drehen der Wickelwelle vollständig durch die Feder oder Federn hindurch in die Aussparung gezogen werden. Dort verbleiben die Zugschnüre auch dann, wenn sie zwischenzeitlich eine Lockerung erfahren. Es entsteht zu keiner Zeit, außer bei der Abnahme des Vorhangs eine Kraftkomponente, die groß genug wäre, die Zugschnüre durch die „Federsperre" herauszudrücken.
  • Die Erfindung soll nachfolgend an einigen Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen erläutert werden. In den Zeichnungen bedeuten gleiche Bezugszahlen gleiche oder ähnliche Teile.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung zum Halten der u-förmig geführten Zugschnüre eines Raffvorhangs mit einer Feder;
  • 2 zeigt eine Vorrichtung zum Halten der u-förmig geführten Zugschnüre eines Raffvorhangs mit zwei symmetrischen Federn;
  • 3 zeigt ein erstes Beispiel einer Vorrichtung zum Halten der u-förmig geführten Zugschnüre eines Raffvorhangs mit zwei asymmetrischen Federn; und
  • 4 zeigt ein zweites Beispiel einer Vorrichtung zum Halten der u-förmig geführten Zugschnüre eines Raffvorhangs mit zwei asymmetrischen Federn.
  • In den einzelnen Zeichnungen ist jeweils die Einkerbung 3 in einer Mitnehmerscheibe 1 dargestellt, die zum Mitnehmen der Zugschnüre 6 auf der Wickelwelle eines Raffvorhangsystems angeordnet ist. Die Lage zwischen den Zugschnüren 6 des Raffvorhangs und der Mitnehmerscheibe 1 ist so über Abstandselemente festgelegt, dass die u-förmig geführten Zugschnüre beim Anlegen des Vorhangs an die Vorhangschiene in der Einkerbung 3 liegen. Beim erstmaligen Raffen des Vorhangs werden die Zugschnüre gegen die Federwirkung in den inneren Bereich gezogen, wo sie solange der Vorhang an der Vorhangleiste liegt, verbleiben.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung zum Halten u-förmig geführter Zugschnüre 6 eines Raffvorhangs mit einem Federplättchen 5 entsprechend der vorliegenden Erfindung. Zum Mitnehmen der Zugschnüre 6 besitzt die Mitnehmerscheibe 1 eine Einkerbung 3, an der die Zugschnüre 6 bereits anliegen, wenn der Vorhang an der Vorhangleiste befestigt ist. In der Einkerbung 3 ist ein Federplättchen 5 vorhanden, das von einer Befestigung am Außenrand der Einkerbung 3 der Mitnehmerscheibe 1 in die Einkerbung 3 hinein bis an die gegenüberliegende Wand der Einkerbung 3 gewölbt ist. Der Abstand der Wölbung des Federplättchens zur gegenüberliegenden Wand der Einkerbung ist dabei geringer als der Durchmesser der Zugschnur. Es trennt in der Einkerbung 3 unter der Wölbung einen inneren Bereich 4 ab, in den die Zugschnüre 6 beim Raffen des Vorhangs vollständig eingezogen werden und nur beim Abnehmen des Vorhangs von der Vorhangschiene abgelöst werden können. Das Federplättchen 5 ist gegen die gegenüberliegende Wand der Einkerbung 3 gewölbt. Diese kann vorteilhafterweise entgegengesetzt der Drehrichtung der Wickelwelle beim Raffen liegen.
  • 2 zeigt eine Vorrichtung zum Halten der u-förmig geführten Zugschnüre 6 eines Raffvorhangs mit zwei symmetrischen Federnplättchen 5. Die beiden Federplättchen 5 sind jeweils am Außenrand der Einkerbung 3 befestigt und in die Einkerbung 3 hinein gewölbt, wobei der Abstand der Wölbungen voneinander kleiner ist als der Durchmesser der Zugschnüre 6, so dass zum einen eine Federwirkung entsteht und zum anderen in der Einkerbung 3 unter den beiden Wölbungen ein innerer Bereich 4 abgetrennt wird, in den die Zugschnüre 6 beim Raffen des Vorhangs eingezogen werden.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Halten der u-förmig geführten Zugschnüre 6 eines Raffvorhangs mit zwei asymmetrischen Federplättchen 5. Die asymmetrischen Federplättchen 5 sind so gegeneinander gewölbt, dass eine Vertiefung gebildet wird, in die die Zugschnüre 6 bei der Montage des Vorhangs eingelegt werden. In der Einkerbung 3 wird unter den Wölbungen der Federplättchen 5 ein innerer Bereich 4 abgetrennt. Der Abstand der Wölbungen der beiden Federplättchen 5 voneinander ist auch hier kleiner als der Durchmesser der Zugschnüre 6. Es ist vorteilhaft, wenn sich die Vertiefung zwischen den beiden Federplättchen 5 entgegengesetzt der Drehrichtung der Wickelwelle befindet.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Halten der u-förmig geführten Zugschnüre eines Raffvorhangs mit zwei asymmetrischen Federplättchen 5. Die Federplättchen 5 sind so gegeneinander gewölbt, dass entgegengesetzt der Drehrichtung der Wickelwelle von den Federplättchen 5 eine Vertiefung gebildet wird. In der Einkerbung 3 wird unter den Wölbungen der Federplättchen 5 ein innerer Bereich 4 abgetrennt.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Halten u-förmig geführter Zugschnüre eines Raffvorhangs, wobei der Raffvorhang mit der oberen Kante an einer Vorhangleiste lösbar befestigt ist und an der Vorhangleiste eine Wickelwelle mit einer Mitnehmerscheibe mit einer Einkerbung für die Zugschnüre vorhanden ist und der Vorhang so zur Mitnehmerscheibe angeordnet ist, dass die gespannten Zugschnüre in der Einkerbung liegen, wenn der Vorhang an der Vorhangleiste befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seite der Einkerbung (3) ein Federplättchen (5) befestigt und gegen die gegenüberliegende Seite der Einkerbung (3) gewölbt ist, so dass ein Durchgang zwischen der Wölbung des Federplättchens (5) und der gegenüber liegenden Seite der Einkerbung (3) vorhanden ist, der kleiner als der Durchmesser der Zugschnur (6) ist, dass unter der Wölbung des Federplättchens (5) ein innerer Bereich (4) zur Aufnahme der Zugschnur (6) abgetrennt ist, und dass die Zugschnur (6) mit einem leichten Druck oder Zug durch den Durchgang bewegbar ist.
  2. Vorrichtung zum Halten u-förmig geführter Zugschnüre eines Raffvorhangs, wobei der Raffvorhang mit der oberen Kante an einer Vorhangleiste lösbar befestigt ist und an der Vorhangleiste eine Wickelwelle mit einer Mitnehmerscheibe mit einer Einkerbung für die Zugschnüre vorhanden ist, und der Vorhang so zur Mitnehmerscheibe (1) angeordnet ist, dass die gespannten Zugschnüre (6) in der Einkerbung (3) liegen, wenn der Vorhang an der Vorhangleiste befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Seite der Einkerbung (3) ein Federplättchen (5) befestigt und gegen die gegenüberliegende Seite der Einkerbung (3) gewölbt ist, wobei der Abstand der beiden Wölbungen der Federplättchen (5) kleiner ist als der Durchmesser der Zugschnüre (6) ist, dass unter den beiden Wölbungen der Federplättchen (5) ein innerer Bereich (4) zur Aufnahme der Zugschnur (6) vorhanden ist, und dass die Zugschnur (6) mit einem leichten Druck oder Zug durch den Durchgang bewegbar ist.
  3. Vorrichtung zum Halten u-förmig geführter Zugschnüre eines Raffvorhangs nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Federplättchen (5) asymmetrisch sind und gegeneinander gewölbt sind.
  4. Vorrichtung zum Halten u-förmig geführter Zugschnüre eines Raffvorhangs nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federplättchen (5) an der Einkerbung (3) der Mitnehmerscheibe (1) eingegossen oder angeschraubt sind.
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