DE60100591T2 - Vorrichtung für einen Raffvorhang - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für einen Vorhang, der vertikal aufwärts gerafft werden kann, mit:
    einer horizontalen oberen Stützabschnittleiste oder schiene, die mit Einrichtungen zum Befestigen an einer Wand versehen ist; und
    einem Vorhang, der seine obere Begrenzung an der Stützabschnittleiste oder -schiene angeschlossen hat und seine untere Begrenzung durch die unteren Enden einer Vielzahl von Schnüren gestützt wird, die durch die dem Vorhang zugehörigen Ösen hindurch geführt werden;
    wobei die Schnüre durch entsprechende, der Stützabschnittleiste oder -schiene zugehörige Führungsstützungen zurückgeschickt werden, die sich in voneinander beabstandeter Position befinden und auch um eine weitere gemeinsame Schnurrückführstützung geführt werden, die an einem Ende der Stützabschnittleiste oder -schiene in so einer Weise gesetzt ist, dass jede Schnur eine vertikale Abzweigung aufweist, die sich bis zu der unteren Grenze des Vorhangs erstreckt, eine horizontale Abzweigung aufweist, die parallel zu der Stützabschnittleiste oder -schiene zwischen der entsprechenden Rückführstützung und der vorstehend erwähnten weiteren gemeinsamen Schnurrückführstützung verläuft und eine vertikale Endeinstellabzweigung aufweist, die von der gemeinsamen Rückführstützung abwärts frei hängt;
    wobei die gemeinsame Schnurrückführstützung ein Gehäuse aufweist, das eine Vorrichtung zum Gegenhalten der Schnüre in einer Stellung, in der der Vorhang teilweise oder vollständig angehoben ist, aufweist, wobei die Vorrichtung ein Klemmelement hat, das in einer gleitenden Weise innerhalb des Gehäuses zwischen zwei Wänden, die zueinander zugekehrt sind und die nach oben zulaufen, montiert ist, wobei das Klemmelement so ausgestaltet ist, dass es sich zwischen den zulaufenden Wänden als ein Ergebnis der Ziehbetätigung durch Reibung, die die Schnüre darauf ausüben, in so einer Weise eingekeilt, wenn die Einstelldehnungen der Schnüre gelöst werden, wobei der Vorhang zumindest teilweise angehoben ist, dass die Schnüre zwischen dem Klemmelement und einem der zueinander gerichteten Wände des Gehäuses eingeklemmt und blockiert werden. (siehe US-A-4,928,743)
  • Vorrichtungen für Raffvorhänge der vorstehend beschriebenen Art sind bereits bekannt und werden verwendet. Die gegenwärtig bis jetzt hergestellten Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, dass relativ arbeitsame und schwierige Vorgänge erforderlich sind, um den Vorhangstoff abzunehmen, wenn immer es notwendig ist, ihn zu waschen und ihn anschließend wieder aufzuhängen. Der vorgenannten Vorgang schließt tatsächlich die Notwendigkeit ein, die Schnüre von dem Vorhangstoff zu entfernen, um ihre Enden aus dem durch die gemeinsamen Rückführstützung definierte Führungsdurchlass herauszuziehen, von denen die vertikalen Betätigungsenden der Schnüre herabhängen.
  • Mit dem Zweck den vorgenannten Nachteil zu umgehen, ist der Gegenstand der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das vorgenannte Gehäuse zwei Seitenwände hat, die zusammen mit den zusammenlaufenden Wänden einen Durchlass zum Führen der Anschlusseinstellabzweigungen der Schnüre definieren und die dadurch gekennzeichnet ist, dass zumindest eine der Seitenwände durch zwei voneinander getrennte Streifen oder Klappen definiert ist, die zueinander parallel sind und sich zumindest teilweise überlappen, was einen Durchlass zwischen ihnen freilässt, der zum Einführen der Schnüre in das Gehäuse und zu ihrem herausnehmen verwendet werden kann.
  • Dank der vorgenannten Kennzeichen kann der Vorhangstoff mit all den zugehörigen Schnüren einfach durch Herausnehmen der Schnüre aus den vorgenannten gemeinsamen Rückhalteabschnitte der Schnüre abgenommen werden. Die anderen entlang der Stützabschnittleiste oder- Schiene verteilten Rückstellunterstützungen bestehen gemäß dem Stand der Technik aus Hackenvorrichtungen, aus denen die Schnüre herausgezogen werden können, ohne das die Schnüre ansich von dem Stoff des Vorhangs entfernt werden müssen.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen hat jede der beiden Seitenwände des Gehäuses einen internen Streifen oder Klappe und einen externe Streifen oder Klappe, die von der internen Klappe oder Streifen getrennt ist und diese teilweise überlappt, um einen Durchlass zum Einführen und Herausziehen der Schnüre zu definieren. In einem bevorzugten Beispiel hat der externe Streifen eine Breite, die von seinem unteren Ende zu seinem oberen Ende abnimmt um das Einführen der Schnüre zu erleichtern. Zusätzlich ist der vorgenannte externe Streifen geringfügig auswärts gekrümmt, um eine Einführmündung zu definieren, die das Einführen der Schnüre erleichtert.
  • Wiederum in dem Fall des bevorzugten Beispiel hat das vorgenannte Gehäuse eine vertikal ebene Rückwand und eine vertikal ebene Vorderwand mit einem Abschnitt, der in der Richtung der Rückwand aufwärts geneigt ist und mit der letztgenannten die vorgenannten beiden zusammenlaufenden Wände definiert. Die internen Streifen der beiden Seitenwände des Gehäuses sind mit der Vorderwand verbunden, währen die beiden äußeren Streifen mit der Rückwand verbunden sind.
  • Bevorzugterweise sind die internen Streifen der Seitenwände einstückig mit der Vorderwand ausgebildet, während die externen Streifen einstückig mit der Rückwand ausgebildet sind.
  • Schließlich besteht das Klemmelement aus einer gezackten oder gezahnten Walze mit Enden, die in in den beiden internen Streifen gefertigten Schlitzen geführt werden. Die Schlitze erstrecken sich parallel zu der vorgenannten geneigten Wand.
  • Weiter Kennzeichen und Vorteile der Erfindung bilden sich aus der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnung heraus, die lediglich zum Zweck eines nicht einschränkenden Beispiels vorgesehen sind und in denen:
  • 1 eine Teilvorderansicht eines erfindungsgemäßen Raffvorhangs ist;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht eines Details aus 1 ist;
  • 3 eine Schnittansicht gemäß der Linie III-III aus 2 ist, und
  • 4 eine Perspektivansicht eines Details aus 2 und 3 ist.
  • In 1 bezeichnet Bezugszeichen 1 als Gesamtheit eine vertikal heraufraffbare Vorhangvorrichtung mit einer horizontal verlaufenden oberen Stützabschnittleiste oder -schiene 2 einer bekannten Bauart, die mit Einrichtungen zum Befestigen an einer Wand versehen ist. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet als Gesamtes den Vorhangstoff, wobei eine obere Begrenzung beispielsweise mittels einer Velcro (eingetragene Handelsmarke) -kopplung (Klettverschluss) an die Abschnittsleiste oder – Schiene 2 befestigt ist und eine untere Begrenzung durch eine Vielzahl von Schnüren 4 gestützt ist. Jede Schnur 4 hat eines ihrer Enden an der unteren Begrenzung des Vorhangs angeschlossen und wird durch zu dem Vorhang gehörigen Ösen durchgeführt. Die vertikale Abzweigung zum Stützen des Vorhangs jeder Schnur 4 wird an der oberen Begrenzung in einer entsprechenden hakenförmigen und an der Abschnittleiste oder -schiene 2 befestigten Stützung 5 zurückgeschickt. Die Rückführstützungen 5 sind entlang der Abschnittleiste oder -schiene 2 verteilt und sind ebenso viele wie die Schnüre 4, die den Vorhang stützen. Schließlich ist an einem Ende der Abschnittleiste oder -schiene 2 eine weitere gemeinsame Rückführstützung 6 montiert, innerhalb der alle Schnüre 4 in so einer Weise zurückgeschickt werden, dass jede Schnur 4 die vertikale Abzweigung zum Stützen des Vorhangs, eine horizontale Abzweigung parallel zu der Abschnittschiene oder leiste 2, die sich zwischen der entsprechenden Rückführstützung 5 und der gemeinsamen Rückführstützung 6 erstreckt und eine Betätigungsabzweigungsabzweigung 7, die frei von der gemeinsamen Rückführstützung 6 nach unten hängt, hat. Wie bereits erwähnt wurde, werden alle Schnüre 4 durch die gemeinsame Rückführstützung 6 zurück geschickt und die Endabzweigungen 7 der verschiedenen, dann zueinander gehörenden Schnüre, werden an ihren oberen Enden zu einem einzelnen Band oder Seil 8.
  • Wie dies aus 2, 3 und 4 gesehen werden kann, hat die gemeinsame Rückführstützung 6 ein Gehäuse, das als Gesamtes durch das Bezugszeichen 9 bezeichnet ist. Das Gehäuse 9 hat eine hintere vertikal ebene Wand 10, die an der Abschnittsleiste oder -schiene 2 in einer bekannten Art und Weise gesichert ist, beispielsweise mittels einer Vorrichtung zum Koppeln mit einem Schlitz der Abschnittsleiste oder -schiene 2 und es hat eine vertikal ebene Vorderwand 11, die parallel zu der hinteren Wand 10 ist und von ihr beanstandet ist. Die vordere Wand 11 ist mittels zweier Schrauben 12 an der hinteren Wand 10 gesichert. Die vordere Wand 11 hat einen ebenen Abschnitt 13, der zu der hinteren Wand 10 in so einer Weise aufwärts geneigt ist, dass die Wände 10, 13 zwei Wände bilden, die nach oben zusammen laufen und einen Keilförmigen Durchlass definieren, der nach oben zusammenläuft (3).
  • Der zwischen den beiden Wänden 10, 13 liegende Durchlass ist seitlich durch zwei Seitenwände geschlossen, von denen jede einen ebenen internen Streifen oder Klappe 14 und einen ebenen externen Streifen oder Klappe 15 aufweist, die voneinander beabstandet sind und sich teilweise in so einer Weise überlappen, dass zwischen ihnen ein Durchlass definiert ist, der verwendet werden kann, um das Bündel der verschiedenen Längen 7 der Schnüre 4 in das Gehäuse 9 einzuführen. Wie dies aus 4 gesehen werden kann, hat jeder externe Streifen 15 eine Breite, die von ihrem unterem Ende zu ihrem oberen Ende auf so eine Weise abnimmt, dass das Einführen und das Herausnehmen der Schnüre erleichtert wird. Aus dem selben Grund ist der externe Streifen 15 geringfügig auswärts gekrümmt, um auf diese Weise eine Einführmündung zum Einführen der Schnüre zu definieren.
  • Zwischen den zusammenlaufenden Wänden 10, 13 die zueinander zugekehrt sind, ist eine gezackte oder gezahnte Walze 16 mit der Funktion eines Klemmelements für die Vertikalabzweigungen 7 der Schnüre 4 montiert. Die Walze 16 hat an ihren Enden Stifte, die in entsprechende Schlitze 17 geführt werden, die in beiden internen Seitenstreifen 14 ausgebildet sind und parallel zu der geneigten Wand 13 ausgerichtet sind. Gemäß einer an sich bekannten Technik, wird die Walze 16 zum Klemmen der Schnüre in Position verwendet, wenn die Betätigungsabzweigungen 7 freigegeben werden, wobei sich der Vorhang in einem zumindest teilweise angehobenen Zustand befindet. In diesem Zustand neigen die vertikalen Ausdehnungen 7 der Schnüre 4 tatsächlich dazu, sich aufwärts zu bewegen (siehe 3), aber auf diese Weise ziehen sie durch die Reibung die Walze 16 aufwärts, woraufhin sie dazu neigen, zwischen den beiden zusammenlaufenden Wänden 10, 13 eingekeilt zu werden, wobei die Abzweigungen 7 der Schnüre zwischen der Rolle an sich und der Rückwand 10 eingequetscht und blockiert werden. Sollte es notwendig sein, den Vorhang wieder zu betätigen, wird es ausreichend sein, die Abzweigungen 7 abwärts zu ziehen, um so die Walze 16 von ihrem Klemmzustand frei zu geben und zu verursachen, dass sie aufgrund der Schwerkraft in die Position fällt, in der ihre Enden die unteren Enden der Führungsschlitze 17 belegen.
  • Das Hauptkennzeichen, das die Erfindungen von dem Stand der Technik abhebt, liegt im Vorsehen einer gemeinsamen Rückführstützung 6 für die Betätungsschnüre des Vorhangs, die einen Durchlass (der durch zwei überlappende Streifen 14, 15 definiert ist) hat, der es den Schnüren ermöglicht, in das Gehäuse 9 der gemeinsamen Rückführstützung 6 eingeführt zu werden oder davon herausgenommen zu werden, ohne die Schnüre vollständig von dem Vorhang abzunehmen, wobei ihre Enden durch das Gehäuse 9 durchgeführt werden müssten, um sie daraus heraus zu nehmen. Der Vorgang zum Abnehmen des Vorhangstoffs, ebenso wie der Vorgang zum Wiederaufhängen, nachdem er gewaschen wurde, werden mit Bezug auf dass was hätte mit den Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik erreicht werden können beträchtlich vereinfacht. Der Anwender kann den Vorgang in einer äußerst einfachen und schneller Art und Weise abnehmen, um ihn zu waschen und kann ihn auf eine ebenso einfach und schnelle Art und Weise wieder aufhängen.

Claims (7)

  1. Vorhangvorrichtung, die vertikal aufgerafft werden kann, mit: einer horizontalen oberen Stützabschnittleiste oder -schiene (2), die mit Einrichtungen zum Befestigen an einer Wand versehen ist; und einem Vorhang (3), der seine obere Begrenzung an der Stützabschnittleiste oder -schiene (2) angeschlossen hat und seine untere Begrenzung durch die unteren Enden einer Vielzahl von Schnüren (4) gestützt wird, die durch die dem Vorhang (3) zugehörigen Ösen hindurch geführt werden; wobei die Schnüre (4) durch entsprechende, der Stützabschnittleiste oder -schiene (2) zugehörige Führungsstützungen (5) zurückgeschickt werden, die sich in voneinander beabstandeter Position befinden und auch um eine weitere gemeinsame Schnurrückführstützung (6) geführt werden, die an einem Ende der Stützabschnittleiste oder -schiene (2) in so einer Weise gesetzt ist, dass jede Schnur eine vertikale Abzweigung aufweist, die sich bis zu der unteren Grenze des Vorhangs erstreckt, eine horizontale Abzweigung aufweist, die parallel zu der Stützabschnittleiste oder -schiene zwischen der entsprechenden Rückführstützung (5) und der vorstehend erwähnten weiteren gemeinsamen Schnurrückführstützung (6) verläuft und eine vertikale Endeinstellabzweigung (7) aufweist, die von der gemeinsamen Rückführstützung (6) abwärts frei hängt; wobei die gemeinsame Schnurrückführstützung (6) ein Gehäuse (9) aufweist, das eine Vorrichtung (13, 10, 16) zum Gegenhalten der Schnüre in einer Stellung, in der der Vorhang (3) teilweise oder vollständig angehoben ist, aufweist, wobei die Vorrichtung ein Klemmelement (16) hat, das in einer gleitenden Weise innerhalb des Gehäuses (9) zwischen zwei Wänden (10, 13), die zueinander zugekehrt sind und die nach oben zulaufen, montiert ist, wobei das Klemmelement (16) so ausgestaltet ist, dass es sich zwischen den zulaufenden Wänden (10, 13) als ein Ergebnis der Ziehbetätigung durch Reibung, die die Schnüre darauf ausüben, in so einer Weise eingekeilt, wenn die Einstelldehnungen der Schnüre (4) gelöst werden, wobei der Vorhang zumindest teilweise angehoben ist, dass die Schnüre (4) zwischen dem Klemmelement (16) und einem der zueinander gerichteten Wände des Gehäuses (9) eingeklemmt und blockiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (9) zwei Seitenwände hat, die zusammen mit den zusammenlaufenden Wänden einen Durchlass zum Führen der Anschlusseinstellabzweigungen (7) der Schnüre (4) definiert, und dadurch gekennzeichnet ist, dass zumindest eine der Seitenwände durch zwei von einander getrennten Streifen oder Klappen (14, 15) definiert ist, die zueinander parallel sind und sich zumindest teilweise überlappen, was einen Durchlass zwischen ihnen frei lässt, welcher zum Einführen der Schnüre in das Gehäuse (9) und zu ihrem Herausnehmen verwendet werden kann.
  2. Raffvorhangvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenwand einen internen Streifen oder Klappe (14) und einen externen Streifen oder Klappe (15) aufweist, der von dem internen Streifen oder Klappe (14) getrennt ist, und ihn teilweise überlappt, um einen Durchlass zum Einführen und Herausziehen der Schnüre (4) zu definieren.
  3. Raffvorhangvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der externe Streifen oder Klappe (15) eine Breite hat, die von seinem unteren Ende zu seinem oberen Ende abnimmt, um das Einführen der Schnüre zu vereinfachen.
  4. Raffvorhangvorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der externe Streifen (15) geringfügig auswärts gekrümmt ist, um eine Einführmündung zu definieren, die das Einführen der Schnüre erleichtert.
  5. Raffvorhangvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (9) eine ebene, vertikale, hintere Wand (10) und eine ebene, vertikale, vordere Wand (11) mit einem Abschnitt (13) hat, der in der Richtung der hinteren Wand (10) aufwärts geneigt ist und mit der letzteren die vorstehend genannten beiden zueinander zulaufenden Wände definiert, und dadurch gekennzeichnet, dass die internen Streifen (14) der beiden Seitenwände des Gehäuses (9) mit der vorderen Wand (11) verbunden sind, während die beiden externen Streifen (15) mit der hinteren Wand (10) verbunden sind.
  6. Raffvorhangvorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die internen Streifen (14) der beiden Seitenwände des Gehäuses einstückig mit der vorderen Wand (11) sind, während die beiden externen Streifen (15) einstückig mit der hinteren Wand (10) sind.
  7. Raffvorhangvorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (16) eine sägeförmige oder gezahnte Walze ist, die Enden hat, die in entsprechende Schlitze (17) geführt werden, die in den beiden internen Streifen (14) ausgebildet sind und parallel zu der geneigten Wand (13) ausgerichtet sind.
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