AT4921U1 - Raffrollo - Google Patents

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Abstract

Raffrollo mit einem im wesentlichen horizontal anbringbaren Querträger, einer an dem Querträger befestigten Gardine sowie mit mindestens einem mit der Gardine verbundenen Zugfaden, wobei der Zugfaden durch mindestens ein am Querträger angeordnetes Führungselement, insbesondere eine Öse, zum seitlichen Betätigen geführt ist, wobei am Zugfaden (4) ein Stopelement (6) angeordnet ist und das Stopelement (6) von der zu betätigenden Seite an dem Führungselement (5) zur Fixierung der Position der Gardine (3) anliegt.

Description


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  Die Erfindung/Neuerung betrifft einen Raffrollo mit den weiteren Merkmalen des Oberbe- griffes des Anspruchs 1. 



  Im Stand der Technik sind Raffrollos bekannt, die einen im wesentlichen horizontal ange- ordneten Querträger umfassen, an welchem die zu raffende Gardine befestigt ist. Die Raf- fung der Gardine erfolgt dabei mit an dem unteren Ende der Gardine befestigten Zugfäden, die durch an der Gardine übereinander angeordneten Schlaufen oder Fäden geführt sind. 



  Die Zugfäden verlaufen schliesslich durch Ösen, welche am Querträger befestigt sind. Die einzelnen Zugfäden werden sodann auf einer Seite des Raffrollos zu einem Bündel verei- nigt, wobei die von dieser Seite entfernten Zugfäden durch die an den Querträgern ange- ordneten Ösen geführt werden. Zur Fixierung der gewünschten Raffposition ist das Zugfa- denbündel an einem Haken, der am Fenster bzw. an der angrenzenden Wand befestigt ist, angebunden. Es besteht auch die Möglichkeit, das Zugfadenbündel um den Fenstergriff zu wickeln bzw. daran anzubinden, was sich jedoch als äusserst nachteilig bei der Betätigung des Fenstergriffes herausstellt, wenn dabei die Umwickelung locker oder die Raffposition verändert wird. 



  Bei der Benutzung eines Wandhakens besteht das Problem einerseits in einer unzureichend sicheren und meist unordentlichen Befestigung der Zugfäden. Vielmehr besteht das Pro- blem jedoch andererseits darin, dass derartige Raffrollos nicht über eine Glasfläche neben- einander angeordnet befestigt werden können, da stets ein am Fensterrahmen oder der an- grenzenden Wand befestigter Wandhaken oder dergleichen zur Feststellung des Zugfadens erforderlich ist. 



  Es ist zwar bekannt, in Springrollos Stopmechanismen für die Zugfäden in der Querbefe- stigung an der Oberseite vorzusehen. Derartige Stopmechanismen bestehen im wesentli- chen aus einem drehbar gelagerten Zylinder, mit in seiner Längsrichtung angeordneten Rillen sowie damit zusammenwirkenden Stiften, wobei der Zugfaden zwischen dem Zy- linder und den Stiften geführt ist. Zur Betätigung eines solchen Stopmechanismus ist je- doch auch ein gewisses Gegengewicht erforderlich, damit der Zugfaden in Einraststellung 

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 gebracht werden kann. Das erforderliche Gegengewicht wird durch das Gewicht der La- mellen des Springrollos sichergestellt. Bei einem zu raffenden Stoffrollo würde das Ge- gengewicht zur Betätigung der Einrastfunktion möglicherweise nicht ausreichen.

   Im übri- gen ist der bekannte Stopmechanismus relativ aufwendig und damit kostenintensiv. 



  Der Erfindung/Neuerung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, einen Raffrollo mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruchs 1 derart auszubilden, dass er auch freihängend fixierbar ist, wobei dies mit einer einfachen und kostengünstigen Konstruktion zu realisie- ren ist. 



  Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vor- teilhafte Weiterbildungen des Raffrollos ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 - 9. 



  Eine vorteilhafte Raf & olloanordnung wird in Patentanspruch 10 gelöst. 



  Erfindungsgemäss ist am Zugfaden ein Stopelement angeordnet, wobei das Stopelement von der zu betätigenden Seite des Zugfadens an dem Führungselement zur Fixierung der Position der Gardine anliegt. Das Führungselement dient dabei als Anschlag für das Stopelement. Dadurch wird das Feststellen der Zugschnur an einem mechanischen Fix- punkt, z. B. einem Wandhaken oder dergleichen, überflüssig. 



  Das Stopelement kann längs des Zugfadens verschiebbar angeordnet sein, so dass es stets mit dem Zugfaden in Verbindung steht und nicht abgenommen werden muss, um es zu ei- ner erneuten Positionierung an dem Zugfaden zu befestigen. Dadurch wird auch gewährlei- stet, dass das Stopelement nicht verloren geht. 



  Zweckmässigerweise kann das Stopelement mittels Druckbeaufschlagung längs des Zugfa- dens verschiebbar sein, so dass das Stopelement einfach mit einer Hand zu bedienen ist, während mit der anderen Hand der Zugfaden zur Raffung der Gardine betätigt werden kann. 

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  Das Stopelement kann mindestens eine Öffnung zur Führung des Zugfadens bzw. zu seiner Längsverschiebung am Zugfaden aufweisen, wobei zur Fixierung des Zugfadens dieser in die Öffnung einklemmbar ist. 



  Dabei kann das Stopelement derart ausgebildet sein, dass es ein Aufnahmeelement sowie ein darin einführbares Betätigungselement aufweist. Das Betätigungselement ist dabei im Aufnahmeelement zumindest teilweise axial verschiebbar angeordnet. Das Aufnahmeele- ment kann zwei gegenüberliegende Öffnungen aufweisen, die mit einer am Betätigungs- element angeordneten Durchgangsbohrung zur Führung des Zugfadens überlagerbar sind. 



  Bei Überlagerung der Öffnungen mit der Durchgangsbohrung ist das Stopelement entlang des Zugfadens verschiebbar, so dass das Stopelement in die gewünschte Position gebracht werden kann. 



  Die zwei gegenüberliegenden Öffnungen können zum Zwecke der Einklemmung des Zug- fadens zur Durchgangsbohrung versetzt angeordnet sein, so dass der Zugfaden zwischen den Kanten der Öffnungen bzw. der Durchgangsbohrung eingeklemmt wird. 



  Zweckmässigerweise ist das Betätigungselement in Druckrichtung federbelastet, so dass mittels Druckbeaufschlagung des Betätigungselementes die Feder zusammengedrückt wird und die Öffnungen des Aufnahmeelementes sich mit der Durchgangsbohrung des Betäti- gungselementes überlagern. Das Stopelement ist sodann entlang des Zugfadens verschieb- bar. Wird das Betätigungselement losgelassen, entspannt sich die Feder und das Betäti- gungselement wird nach aussen gedrückt. Dadurch wird der in den Öffnungen des Auf- nahmeelementes sowie in der Durchgangsbohrung des Betätigungselementes geführte Zug- faden eingeklemmt. Das Stopelement mit dem eingeklemmten Zugfaden liegt dann zur Fi- xierung der Position der Gardine an dem Führungselement, das am Querträger angeordnet ist, an. Das relativ einfach aufgebaute Stopelement stellt ein kostengünstiges Bauteil dar. 



  Mit besonderem Vorteil kann an der Innenwandung des Aufnahmeelementes ein Steg vor- gesehen sein, der in eine korrespondierende Nut des Betätigungselementes in Betätigungs- richtung einführbar ist. Der Steg bzw. die Nut sind dabei derart angeordnet, dass die im Aufnahmeelement angeordneten Öffnungen sowie die im Betätigungselement vorgesehene 

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 Bohrung überlagerbar sind. Zweckmässigerweise können zwei gegenüberliegende Stege vorgesehen sein, die jeweils in eine Nut eingreifen, womit eine noch bessere Führung des Betätigungselementes im Aufnahmeelement gewährleistet wird. Es ist natürlich auch um- gekehrt möglich, dass ein Steg am Betätigungselement und die korrespondierende Nut an der Innenwandung des Aufnahmeelementes vorgesehen ist. 



  Als besonders vorteilhaft stellt sich eine Raffrolloanordnung dar, welche sich aus einer Mehrzahl der oben beschriebenen Raffrollos zusammensetzt, wobei die Raffrollos neben- einander über eine Glasfläche angeordnet sind. Indem die Raffrollos freihängend fixiert werden können, ist keine angrenzende Wand für einen mechanischen Fixpunkt zum Fest- stellen der Zugschnur erforderlich. Es ist also möglich, die unterschiedlichen Raffrollos an einer Fensterscheibe mit unterschiedlich gerafften Höhen anzuordnen. So können bei vier nebeneinander angeordneten Raffrollos die beiden mittleren Raffrollos stärker gerafft und damit in einer höheren Lage fixiert sein als die beiden äusseren Raffrollos. Es ist z. B. auch möglich, die Raffrollos zueinander in ihre Höhe stufenförmig zu fixieren, was ebenfalls zu einem besonderen optischen Erscheinungsbild führen kann.

   Eine optimierte Anpassung der Lichtverhältnisse ist mit der erfindungsgemässen Raffrolloanordnung ebenfalls möglich. 



  Die Erfindung/Neuerung ist anhand von vorteilhaften Ausführungsbeispielen in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungs-/neuerungsgemässen Raf- frollos; Fig. 2 eine Seitenansicht aufdas Stopelement in Explosionsdarstellung; Fig. 3 eine Seitenansicht auf das Stopelement in Blickrichtung I gemäss Fig. 2; Fig. 4 eine Seitenansicht des zusammengesetzten Stopelementes gemäss Fig. 2 sowie Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Raffrolloanordnung. 

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  Figur 1 zeigt einen Raffrollo 1 in Rückansicht. An einem am Fenster horizontal angeord- neten Querträger 2 ist eine Gardine 3 befestigt, welche mit daran verbundenen Zugfäden 4 hochgerafft werden kann. Die Zugfäden 4 sind auf der Rückseite der Gardine 3 in daran angebrachten Schlaufen 17 geführt, wobei das Ende der Zugfäden 4 am unteren Ende der Gardine 3 befestigt ist. In einem Saum am unteren Ende der Gardine 3 kann noch ein Querstab zur Gewichtung der Gardine 3 vorgesehen sein. Die Zugfäden sind jeweils durch ein am Querträger 2 angeordnetes Führungselement 5, z. B. eine Öse, geführt, wobei die Zugfäden 4 auf einer Seite zu einem Fadenbündel vereinigt werden.

   Um nun die Position der gerafften Gardine 3 zu fixieren, ist an dem Bündel der Zugfäden 4 ein Stopelement 6 angeordnet, wobei das Stopelement 6 von der zu betätigenden Seite an dem Führungsele- ment 5 anliegt. Es ist demnach nicht mehr notwendig, einen mechanischen Fixpunkt zum Feststellen der Zugfäden 4 an einer angrenzenden Wand oder am Fensterrahmen anzubrin- gen. 



  Das Stopelement 6 ist so konstruiert, dass es längs des Zugfadens 4 verschiebbar ist und demnach zur Feststellung der Zugfäden 4 nicht abgenommen werden muss. Das Stopele- ment 6 ist dabei mittels Druckbeaufschlagung längs des Zugfadens 4 verschiebbar, so dass das Stopelement 6 in einfacher Weise mit einer Hand betätigt werden kann, wobei die Raffposition der Gardine 3 über das Bündel der Zugfäden 4 mit der anderen Hand verän- dert werden kann. 



  Ein zweckmässigerweise einsetzbares Stopelement 6 ist in den Figuren 2 - 4 näher darge- stellt. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist das Stopelement 6 ein Aufnahmeelement 9 und ein darin axial einführbares Betätigungselement 10 auf. An der Mantelfläche des Aufnahmee- lementes 9 sind zwei gegenüberliegende Öffnungen 7,8 angeordnet, die mit einer am Be- tätigungselement 10 vorgesehenen Durchgangsbohrung 11 zur Führung des Zugfadens 4 überlagerbar sind (siehe Fig. 4). Zur Einklemmung des Zugfadens 4 sind die gegenüberlie- genden Öffnungen 7,8 zur Durchgangsbohrung 11versetzt zueinander angeordnet. Der Zugfaden 4 wird also an den jeweiligen Kanten der Öffnungen 7,8 bzw. der Durchgangs- bohrung 11 eingeklemmt. 

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  Das Betätigungselement 10 weist an seinem unteren Ende eine Feder 12 auf, die mit ihrem Ende einen Vorsprung 18 des Aufnahmeelementes 9 umgreift. Mittels axialer Druckauf- schlagung aufdas Betätigungselement 10 wird die Feder 12 gegen das Aufnahmeelement 9 zusammengedrückt, wobei sich die Öffnungen 7,8 mit der Durchgangsbohrung 11überla- gern und der darin geführte Zugfaden 4 verschiebbar ist. Zur Einklemmung des Zugfadens 4 kann das Betätigungselement 10 einfach losgelassen werden, wobei die Feder 12 ent- spannt und die Öffnungen 7,8 in eine zur Durchgangsbohrung 11zueinander versetzte La- ge geführt werden und der Zugfaden 4 darin einklemmt. 



  An der Innenwandung 13 des Aufnahmeelementes 9 ist weiterhin ein Steg 14 vorgesehen, der in eine korrespondierende Nut 15 des Betätigungselementes 10 einführbar ist. Der Steg 14 sowie die Nut 15 stellen demnach eine   Einführhilfe   für das Betätigungselement 10 dar und gewährleisten eine richtige Positionierung, d. h. dass die Durchgangsbohrung 11die Öffnungen 7,8 überlagert. Es können auch jeweils zwei gegenüberliegende Stege 14 bzw. 



  Nuten 15 vorgesehen sein, so dass die beiden Bauteile des Stopelementes 6 jeweils um 180  um ihre Achse gedreht zusammensteckbar sind. 



  Das Stopelement 6 zeichnet sich durch eine einfache Konstruktion mit einfachen Bauele- menten aus und stellt demnach ein kostengünstiges Element zur freien Fixierung des Raf- frollos dar. 



  Aus Fig. 5 geht eine neuerungsgemässe Raffrolloanordnung hervor. Die Raffrolloanord- nung weist drei Raffrollos 1 auf, die über eine Glasfläche 16 nebeneinander angeordnet sind. Die Raffrollos 1 können unabhängig voneinander in unterschiedlichen Höhen mittels des Stopelementes 6 fixiert werden. 

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   BEZUGSZEICHEN 1 Raffrollo 2 Querträger 3 Gardine 4 Zugfaden 5 Führungselement 6 Stopelement 7 Öffnung 8 Öffnung 9 Aufnahmeelement 10 Betätigungselement 11 Durchgangsbohrung 12 Feder 13 Innenwandung 14 Steg 15 Nut 16 Glasfläche 17 Schlaufe 18 Vorsprung

Claims (8)

  1. ANSPRÜCHE 1. Raffrollo mit einem im wesentlichen horizontal anbringbaren Querträger, einer an dem Querträger befestigten Gardine sowie mit mindestens einem mit der Gardine verbundenen Zugfaden, wobei der Zugfaden durch mindestens ein am Querträger angeordnetes Führungselement, insbesondere eine Öse, welches zur Querführung des Zugfadens nach aussen dient, zum seitlichen Betätigen geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Zugfaden (4) ein Stopelement (6) angeordnet ist, wobei das Stopelement (6) von der zu betätigenden Seite an dem Führungselement (5) zur Fixierung der Position der Gardine (3) anliegt und das Stopelement (6) mittels Druckbeaufschlagung längs des Zugfadens (4) verschiebbar ist.
  2. 2. Raffrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stopelement (6) mindestens eine Öffnung (7 bzw. 8) zu seiner Längsverschiebung und Einklemmung des Zugfadens (4) aufweist.
  3. 3. Raffrollo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stopelement (6) ein in ein Aufnahmeelement (9) einführbares Betätigungselement (10) aufweist, wobei das Betätigungselement (10) im Aufnahmeelement (9) zumindest teilweise axial verschiebbar angeordnet ist.
  4. 4. Raffrollo nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (9) zwei gegenüberliegende Öffnungen (7,8) aufweist, die mit einer am Betätigungselement (10) angeordneten Durchgangsbohrung ( 11 ) zur Führung des Zugfadens (4) überlagerbar sind. <Desc/Clms Page number 9>
  5. 5. Raffrollo nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberliegenden Öffnungen (7,8) zur Durchgangsbohrung (11) zueinander versetzt zur Einklemmung des Zugfadens (4) angeordnet sind.
  6. 6. Raffrollo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (10) in Druckrichtung federbelastet ist.
  7. 7. Raffrollo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenwandung (13) des Aufnahmeelementes (9) ein Steg (14) vorgesehen ist, der in eine korrespondierende Nut (15) des Betätigungselementes (10) in Betätigungsrichtung einführbar ist.
  8. 8. Raffrolloanordnung mit einer Mehrzahl von Raffrollos gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Raffrollos (1) über eine Glasfläche (16) nebeneinander angeordnet sind.
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