DE202018004984U1 - Faltraffrollo - Google Patents

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Abstract

Faltraffrollo (1) mit einem im Wesentlichen horizontal anbringbaren oberen Querträger (2), einer an dem oberen Querträger (2) mittels Keder befestigten Gardine (4), sowie mit mindestens einem mit der Gardine (4) verbundenen Zugfaden (5), wobei der Zugfaden (5) durch mindestens ein am oberen Ende der Gardine angeordnetes Führungselement (6), insbesondere eine Öse, zum seitlichen Betätigen geführt ist dadurch gekennzeichnet, dass am Zugfaden (5) ein Stoppelement (7) angeordnet ist, wobei das Stoppelement (7) von der zu betätigenden Seite an dem Führungselement (6) zur Fixierung der Position der Gardine (4) anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Faltraffrollo mit den weiteren Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Im Stand der Technik sind Raffrollos bekannt, die einen im wesentlichen horizontal angeordneten Querträger umfassen, an welchem die zu raffende Gardine befestigt ist. Die Raffung der Gardine erfolgt dabei mit an dem unteren Ende der Gardine befestigten Zugfäden, die durch an der Gardine übereinander angeordneten Schlaufen oder Fäden geführt sind. Die Zugfäden verlaufen schliesslich durch Ösen, welche am Querträger befestigt sind. Die einzelnen Zugfäden werden sodann auf einer Seite des Raffrollos zu einem Bündel vereinigt, wobei die von dieser Seite entfernten Zufäden durch die an den Querträgern angeordneten Ösen geführt werden. Zur Fixierung der gewünschten Raffposition ist das Zugfadenbündel an einem Haken, oder am Fenster bzw. an der angrenzenden Wand befestigt ist, angebunden. Es besteht auch die Möglichkeit, das Zugfadenbündel um den Fenstergriff zu wickeln bzw. daran anzubinden, was sich jedoch als nachteilig bei der Betätigung des Fenstergriffs herausstellt, wenn dabei die Umwickelung locker oder die Raffposition verändert wird. Bei der Benutzung eines Wandhakens besteht ausserdem das Problem einer unzureichend sicheren und meist unordentlichen Befestigung der Zugfäden.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein Faltraffrollo mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruchs 1 derart auszubilden, dass es auch freihängend fixierbar ist, wobei dies mit einer einfachen und kostengünstigen Konstruktion zu realisieren ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Raffrollos ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 - 9.
  • Erfindungsgemäss ist am Zugfaden ein Stoppelement angeordnet, wobei das Stoppelement von der zu betätigenden Seite des Zugfadens an dem Führungselement zur Fixierung der Position der Gardine anliegt. Das Führungselement dient dabei als Anschlag für das Stoppelement. Dadurch wird das Feststellen der Zugschnur an einem mechanischen Fixpunkt, wie beispielsweise einem Wandhaken oder dergleichen überflüssig.
  • Das Stoppelement kann längs des Zugfadens verschiebbar angeordnet sein, so dass es stets mit dem Zugfaden in Verbindung steht und nicht abgenommen werden muss, um es zu einer erneuten Positionierung am Zugfaden zu befestigen. Dadurch wird auch gewährleistet, dass das Stoppelement nicht verloren geht.
  • Zweckmässigerweise kann das Stoppelement mittels Druckbeaufschlagung längs des Zugfadens verschiebbar sein, so dass das Stoppelement einfach mit einer Hand zu bedienen ist, während mit der anderen Hand der Zugfaden zur Raffung der Gardine betätigt werden kann.
  • Das Stoppelement kann mindestens eine Öffnung zur Führung des Zugfadens bzw. zu seiner Längsverschiebung am Zugfaden aufweisen, wobei zur Fixierung des Zugfadens dieser in der Öffnung einklemmbar ist.
  • Dabei kann das Stoppelement derart ausgebildet sein, dass es ein Aufnahmeelement, sowie ein darin einführbares Betätigungselement aufweist. Das Betätigungselement ist dabei im Aufnahmeelement zumindest teilweise axial verschiebbar angeordnet. Das Aufnahmeelement kann zwei gegenüberliegende Öffnungen aufweisen, die mit einer am Betätigungselement angeordneten Durchgangsbohrung zur Führung des Zugfadens überlagerbar sind. Bei Überlagerung der Öffnung mit der Durchgangsbohrung ist das Stoppelement entlang des Zugfadens verschiebbar, so dass das Stoppelement in die gewünschte Position gebracht werden kann.
  • Die zwei gegenüberliegenden Öffnungen können zum Zwecke der Einklemmung des Zugfadens zur Durchgangsbohrung versetzt angeordnet sein, so dass der Zugfaden zwischen den Kanten der Öffnung bzw. der Durchgangsbohrung eingeklemmt wird.
  • Zweckmässigerweise ist das Betätigungselement in Druckrichtung federbelastet, so dass mittels Druckbeaufschlagung des Betätigungselements die Feder zusammengedrückt wird und die Öffnungen des Aufnahmeelements sich mit der Durchgangsbohrung des Betätigungselements überlagern. Das Stoppelement ist sodann entlang des Zugfadens verschiebbar. Wird das Betätigungselement losgelassen, entspannt sich die Feder und das Betätigungselement wird nach aussen gedrückt. Dadurch wird der in den Öffnungen des Aufnahmeelements, sowie in der Durchgangsbohrung des Betätigungselements geführte Zugfaden eingeklemmt. Das Stoppelement mit dem eingeklemmten Zugfaden liegt dann zur Fixierung der Position der Gardine an dem Führungselement an, das am oberen Ende des Gardinenstoffes angeordnet ist. Das relativ einfach aufgebaute Stoppelement stellt ein kostengünstiges Bauteil dar.
  • Mit besonderem Vorteil kann an der Innenwandung das Aufnahmeelements ein Steg vorgesehen sein, der in eine korrespondierende Nut des Betätigungselements in Betätigungsrichtung einführbar ist. Der Steg bzw. die Nut sind dabei derart angeordnet, dass die im Aufnahmeelement angeordneten Öffnungen, sowie die im Betätigungselement vorgesehene Bohrung überlagerbar sind. Zweckmässigerweise können zwei gegenüberliegende Stege vorgesehen sein, die jeweils in eine Nut eingreifen, womit eine noch bessere Führung des Betätigungselements im Aufnahmeelement gewährleistet wird. Es ist natürlich auch umgekehrt möglich, dass ein Steg am Betätigungselement und die korrespondierende Nut an der Innenwandung des Aufnahmeelements vorgesehen ist.
  • Die Erfindung ist anhand von vorteilhaften Ausführungsbeispiele in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemässen Faltraffrollos
    • 2 eine Seitenansicht auf das Stoppelement in Explosionsdarstellung
    • 3 eine schematische Ansicht auf das Stoppelement gemäss 2
    • 4 eine Seitenansicht des zusammengesetzten Stoppelements gemäss 2
  • 1 zeigt ein Faltraffrollo 1 in Rückansicht. An einem am Fenster horizontal angeordneten oberen Querträger 2 ist eine Gardine 4 mittels Keder befestigt, welche mit daran verbundenen Zugfäden 5 hochgerafft werden kann. Die Zugfäden 5 sind an der Rückseite der Gardine 4 geführt, wobei das Ende der Zugfäden 5 am unteren Ende der Gardine an einem unteren Querträger 3 angeordnet bzw. befestigt sind. Die Gardine 4 ist an ihrem unteren Ende mittels Keder am unteren Querträger 3 befestigt.
  • Die Zugfäden 5 sind jeweils durch ein am oberen Ende der Gardine 4 angeordnetes Führungselement 6, z.B. eine Öse, geführt, wobei die Zugfäden 5 auf einer Seite zu einem Fadenbündel vereinigt werden. Um nun die Position der gerafften Gardine 4 zu fixieren, ist an dem Bündel der Zugfäden 5 ein Stoppelement 7 angeordnet, wobei das Stoppelement 7 von der zu betätigenden Seite an dem Führungselement 6 anliegt. Es ist somit nicht mehr notwendig, einen mechanischen Fixpunkt zum Feststellen der Zugfäden 5 an einer angrenzenden Wand oder am Fensterrahmen anzubringen.
  • Das Stoppelement 7 ist so konstruiert, dass es längs des Zugfadens 5 verschiebbar ist und demnach zur Feststellung der Zugfäden 5 nicht abgenommen werden muss. Das Stoppelement 7 ist dabei mittels Druckbeaufschlagung längs des Zugfadens 5 verschiebbar, so dass das Stoppelement 7 in einfacher Weise mit der Hand betätigt werden kann, wobei die Raffposition der Gardine 4 über das Bündel der Zugfäden 5 mit der anderen Hand verändert werden kann.
  • Ein zweckmässigerweise einsetzbares Stoppelement 7 ist in den 2 - 4 näher dargestellt. Wie aus 2 hervorgeht, weist das Stoppelement 7 ein Aufnahmeelement 10 und ein darin axial einführbares Betätigungselement 11 auf. An der Mantelfläche des Aufnahmeelements 10 sind zwei gegenüberliegende Öffnungen 8, 9 angeordnet, die mit einer am Betätigungselement 11 vorgesehenen Durchgangsbohrung 12 zur Führung des Zugfadens 5 überlagerbar sind (siehe 4) Zur Einklemmung des Zugfadens 5 sind die gegenüberliegenden Öffnungen 8, 9 zur Durchgangsbohrung 12 versetzt zueinander angeordnet. Der Zugfaden 5 wird also an den jeweiligen Kanten der Öffnung 8, 9 bzw. der Durchgangsbohrung 12 eingeklemmt.
  • Das Betätigungselement 11 weist an seinem unteren Ende eine Feder 13 auf, die mit ihrem Ende einen Vorsprung 17 des Aufnahmeelements 10 umgreift. Mittels axialer Druckaufschlagung auf das Betätigungselement 11 wird die Feder 13 gegen das Aufnahmeelement 10 zusammengedrückt, wobei sich die Öffnungen 8, 9 mit der Durchgangsbohrung 12 überlagern und der darin geführte Zugfaden 5 verschiebbar ist. Zur Einklemmung des Zugfadens 5 kann das Betätigungselement 11 einfach losgelassen werden, wobei die Feder 13 entspannt und die Öffnungen 8, 9 in eine zur Durchgangsbohrung 12 zueinander versetzte Lage geführt werden und den Zugfaden 5 darin einklemmt.
  • An der Innenwandung 14 des Aufnahmeelements 10 ist weiterhin ein Steg 15 vorgesehen, der in eine korrespondierende Nut 16 des Betätigungselements 11 einführbar ist. Der Steg 15 sowie die Nut 16 stellen demnach eine Einführhilfe für das Betätigungselement 11 dar und gewährleisten eine richtige Positionierung, dh. dass die Durchgangsbohrung 12 die Öffnungen 8, 9 überlagert.
  • Das Stoppelement 7 zeichnet sich durch eine einfache Konstruktion mit einfachen Bauelementen aus und stellt demnach ein kostengünstiges Element zur freien Fixierung des Faltraffrollos dar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Faltraffrollo
    2
    oberer Querträger (oberes Profil)
    3
    unterer Querträger (unteres Profil)
    4
    Gardine
    5
    Zugfaden
    6
    Führungselement (Öse)
    7
    Stoppelement
    8
    Öffnung
    9
    Öffnung
    10
    Aufnahmeelement
    11
    Betätigungselement
    12
    Durchgangsbohrung
    13
    Feder
    14
    Innenwandung
    15
    Steg
    16
    Nut
    17
    Vorsprung

Claims (9)

  1. Faltraffrollo (1) mit einem im Wesentlichen horizontal anbringbaren oberen Querträger (2), einer an dem oberen Querträger (2) mittels Keder befestigten Gardine (4), sowie mit mindestens einem mit der Gardine (4) verbundenen Zugfaden (5), wobei der Zugfaden (5) durch mindestens ein am oberen Ende der Gardine angeordnetes Führungselement (6), insbesondere eine Öse, zum seitlichen Betätigen geführt ist dadurch gekennzeichnet, dass am Zugfaden (5) ein Stoppelement (7) angeordnet ist, wobei das Stoppelement (7) von der zu betätigenden Seite an dem Führungselement (6) zur Fixierung der Position der Gardine (4) anliegt.
  2. Faltraffrollo (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoppelement (7) längs des Zugfadens (5) verschiebbar ist.
  3. Faltraffrollo (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet das Stoppelement (7) mittels Druckbeaufschlagung längs des Zugfadens (5) verschiebbar ist.
  4. Faltraffrollo (1) nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoppelement (7) mindestens eine Öffnung (8 bzw. 9) zu seiner Längsverschiebung und Einklemmung des Zugfadens (5) aufweist.
  5. Faltraffrollo (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoppelement (7) ein in ein Aufnahmeelement (10) einführbares Betätigungselement (11) aufweist, wobei das Betätigungselement (11) im Aufnahmeelement (10) zumindest teilweise axial verschiebbar angeordnet ist.
  6. Faltraffrollo nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (10) zwei gegenüberliegende Öffnungen (8, 9) aufweist, die mit einer am Betätigungselement (11) angeordneten Durchgangsbohrung (12) zur Führung des Zugfadens (5) überlagerbar sind.
  7. Faltraffrollo (1) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberliegenden Öffnungen (8, 9) zur Durchgangsbohrung (12) zueinander versetzt zur Einklemmung des Zugfadens (5) angeordnet sind.
  8. Faltraffrollo (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (11) in Druckrichtung federbelastet ist.
  9. Faltraffrollo (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenwandung (14) des Aufnahmeelements (10) ein Steg (15) vorgesehen ist, der in eine korrespondierende Nut (16) des Betätigungselements (11) in Betätigungsrichtung einführbar ist.
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