DE1034592B - Verfahren zur Durchfuehrung chemischer Reaktionen in der Gasphase in Gegenwart als Waermetraeger dienender, im Kreislauf gefuehrter Kontaktkoerper - Google Patents

Verfahren zur Durchfuehrung chemischer Reaktionen in der Gasphase in Gegenwart als Waermetraeger dienender, im Kreislauf gefuehrter Kontaktkoerper

Info

Publication number
DE1034592B
DE1034592B DET10391A DET0010391A DE1034592B DE 1034592 B DE1034592 B DE 1034592B DE T10391 A DET10391 A DE T10391A DE T0010391 A DET0010391 A DE T0010391A DE 1034592 B DE1034592 B DE 1034592B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
reaction
contact
zone
heating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET10391A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Haldor Frederi Topsoe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Haldor Frederik Axel Frydenlundsvej
Original Assignee
Haldor Frederik Axel Frydenlundsvej
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Haldor Frederik Axel Frydenlundsvej filed Critical Haldor Frederik Axel Frydenlundsvej
Publication of DE1034592B publication Critical patent/DE1034592B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
    • F28C3/00Other direct-contact heat-exchange apparatus
    • F28C3/10Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material
    • F28C3/12Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material the heat-exchange medium being a particulate material and a gas, vapour, or liquid
    • F28C3/14Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material the heat-exchange medium being a particulate material and a gas, vapour, or liquid the particulate material moving by gravity, e.g. down a tube
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/08Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with moving particles
    • B01J8/12Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with moving particles moved by gravity in a downward flow
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G11/00Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G11/14Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils with preheated moving solid catalysts
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G9/00Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G9/28Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils with preheated moving solid material

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

  • Verfahren zur Durchführung chemischer Reaktionen in der Gasphase in Gegenwart als Wärmeträger dienender, im Kreislauf geführter Kontaktkörper Es ist bekannt, daß chemische Reaktionen, die bei hoher Temperatur in Gasphase verlaufen, sich oft vorteilhaft in Gegenwart von Kontaktkörpern durchführen lassen. Die Wirkung kann katalytisch oder thermisch sein.
  • Es ist bereits bekannt, Gasreaktionen in der Weise durchzuführen, daß man den Katalysator frei durch die Gasphase fallen läßt. So ist es z. B. bekannt, bei der Herstellung von Phthalsäureanhydrid durch partielle Oxydation eines aromatischen Kohlenwasserstoffes einen Vanadiumoxydkatalysator frei durch eine Kammer fallen zu lassen, durch welche sich ein Strom aus einer Mischung von Kohlenwasserstoff und Sauerstoff nach oben bewegt.
  • Bei den bekannten Verfahren läßt sich jedoch die Reaktionszeit nicht unter einen Zeitraum von wenigen Sekunden verkürzen, und sie eignen sich nicht zur Anwendung in den Fällen, wo z. B. Reaktionszeiten von Bruchteilen von Sekunden eingehalten werden müssen.
  • Als ein typisches Beispiel eines thermischen Gasphasenumsatzes, bei dem eine hohe Temperatur und eine kurze Reaktionszeit erforderlich sind, ist z. B. die Reaktion zwischen Stickstoff und Sauerstoff unter Bildung von Stickstoffoxyden zu nennen.
  • Ein anderes Beispiel eines Prozesses, bei dem hohe Temperaturen und kurze Reaktionszeit erforderlich sind ist die Herstellung von Acetylen durch Kracken von Naturgas zu nennen. Dieser Prozeß erfolgt bei einer Temperatur von 1300 bis 1400"C und erfordert eine Reaktionszeit, die kürzer als eine Viertelsekunde ist.
  • Andere Beispiele sind die Herstellung von Äthylen aus Naturgas, die Herstellung von Propylen durch Kracken von Propan, von Butadien ausgehend von Kohlenwasserstoffmischungen mit C4-Ketten, die Herstellung von aromatischen Kohlenwasserstoffen durch Krackverfahren, die Konversion von Kohlenwasserstoffen mitWasserd ampf, eventuell unter Katalyse, die Herstellung von Zyanwasserstoff aus Kohlenwasserstoffen und Ammoniak und von Schwefelkohlenstoff aus Kohlenwasserstoffen und Schwefel.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, solche Prozesse, bei denen kurze Einwirkungszeiten von Kontaktkörpern einzuhalten sind, zu ermöglichen.
  • Zu diesem Zweck verfährt man erfindungsgemäß so, daß das Reaktionsgas einem Strom von Kontaktkörpern zugeführt wird, die unter freiem Fall den Reaktionsgasstrom passieren, der sich entweder in derselben Richtung wie die Kontaktkörper oder in entgegengesetzter Richtung oder in einem Winkel zu deren Bewegungsrichtung bewegt. Die Kontaktkörper durchlaufen dabei, ehe sie mit dem Reaktionsgas in Berührung kommen, eine Erhitzungszone, in der sie mittels eines Heizgases erhitzt sowie gegebenenfalls durch Einwirkung eines Gasstromes aktiviert werden.
  • Es ist bereits bekannt, chemische Reaktionen, z. B. katalytische Krackverfahren von Gasöl, in dem Wirbel- schicht- oder im Fließbettverfahren derart durchzuführen, daß Kontaktkörper in einer oberen Zone durch einen Gasstrom erhitzt und gegebenenfalls auch aktiviert werden, wonach die Reaktionsgase in einer darunterliegenden Zone zugeleitet werden und die Reaktion unter - gegebenenfalls auch katalytischer - Wirkung der erhitzten Kontaktkörper stattfindet. Solche Methoden sind z. B. in der schweizerischen Patentschrift 283 414, der französischen Zusatzpatentschrift 52 795/858 557 und den USA.-Patentschriften 2 405 395, 2 508 993, 2 518 842 und 2 597 346 beschrieben worden. Die hierbei angewendeten Apparate haben fast alle Einschnürungen, Siebscheiben od. dgl., die die Bewegung der Kontaktkörper hemmen können. Die Körper bewegen sich also mehr oder weniger langsam herunter als eine mehr oder weniger kompakte Masse. Es ist auch bekannt, daß die Kontaktkörper beim Fließbettverfahren stellenweise einen freien Fall durchlaufen, z. B. aus der USA.-Patentschrift 2 432 872. Es ist aber nicht bekannt, sowohl die Erhitzung der Kontaktkörper als auch die Wärmeabgabe derselben, um die gewünschte Reaktion hervorzurufen, in ein und demselben freien Fall durchzuführen.
  • Zur Durchführung der vorliegenden Erfindung eignen sich in der Regel Kontaktkörper von 1 bis 10 mm Durchmesser.
  • Bei Zuleitung des Reaktionsgases zu einem einheitlichen Strom von Kontaktkörpern, die sich im freien Fall befinden, erreicht man, daß die Temperatur, bei der die Wechselwirkung mit den Kontaktkörpern erfolgt, weit höher sein kann, als wenn die Kontakik8wer fest gelagert oder auf andere Weise miteinander oder mit stütz enden oder verteilenden Organen in Kontakt wäre. Solche Kontaktkörper, die sich im genannten Sinn im freien Fall befinden, haben nur mit dem Gasstrom selber mechanischen Kontakt und ertragen daher wesentlich höhere Temperaturen. Die den Gasstrom begrenzenden Wände können mit feuerfestem Material gefüttert und eventuell gekühlt sein, wobei allein die frei fallenden Kontaktkörper dem Reaktionsgas die bestimmte Wärme zuführen. Wegen der Bewegung der Kontaktkörper im Gasstrom kann der Wärmeaustausch groß sein, und er kann zum gewünschten Zeitpunkt dadurch unterbrochen werden, daß das Reaktionsgas von dem Strom der Kontaktkörper abgeleitet wird. Auch die thermische Wirkung wird gleichzeitig unterbrochen, wenn der Gas strom den Kontaktkörperstrom verläßt.
  • Bei stationären Kontaktkörpern oder Kontaktkörpern, die sich in kompakter Masse durch einen Behälter hinabbewegen, lassen sich diese Verhältnisse nicht erzielen.
  • Wenn man auch in den Teilen des Kontaktmaterials, die von den Wänden fern liegen, vielleicht eine weit höhere Temperatur als an den Wänden halten könnte, erfolgt doch ein gleichmäßiger Temperaturübergang - der von der Berührung der Kontaktkörper unter sich und mit den Wänden herrührt - von den wärmeren Teilen' des Kontaktmaterials nach den kälteren Teilen desselben, ein Umstand, der noch dadurch verschlimmert wird, daß derartige Prozesse stets als diskontinuierliche Wechsel prozesse ausgeführt werden müssen, was periodische Temperaturschwankungen in dem Kontaktmaterial bewirkt. Die Kontaktkörper können, ehe sie mit dem Heizgas in Berührung kommen, eine Temperatur haben, die beliebig viel niedriger als diejenige Temperatur ist, bei der sie in die Reaktion eingeführt werden sollen. Es ist daher nicht notwendig, Kontaktkörper auf kompaktem Lager einer Erhitzung zu unterziehen, jedenfalls nicht auf eine so hohe Temperatur, daß Nachteile sich dadurch ergeben. Man kann sie befördern, lagern und verteilen sowie alle nötigen mechanischen Bearbeitungen bei Temperaturen unterwerfen, die von der Reaktionstemperatur nicht unmittelbar abhängen.
  • Bei Prozessen, wie z. B. einem Krackverfahren von Kohlenwasserstoff, wird Koks sich normalerweise an den Kontaktkörpern ansetzen. Dieser Koks läßt sich auf bekannte Weise durch Abbrennen zur Wiedererwärmung der Kontaktkörper anwenden. Das Heizgas kann daher wenn der Koksansatz für die Wiedererwärmung auf die gewünschte Temperatur genügt, allein aus einem Luft-oder Sauerstoffstrom bestehen. Falls der Koksansatz zur Erhaltung des Prozesses zu gering ist oder wenn überhaupt kein Koksansatz stattfindet, läßt sich die fehlende Wärmemenge auf bekannte Weise durch Verbrennen eines Verbrennungsgases mit Luft oder Sauerstoff oder durch Kontakt mit einem durch eine solche Verbrennung erzeugten Strom von Verbrennungsprodukten zuführen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann das Heizgas ganz oder teilweise von dem Kontaktkörperstrom abgeleitet werden, ehe derselbe mit dem Reaktionsgas oder dessen Reaktionsprodukten in Berührung kommt, wodurch man erzielt, daß das Reaktionsgas oder die Reaktionsprodukte entsprechend weniger durch das Heizgas verunreinigt werden.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann auch der Strom von Kontaktkörpern zwischen demjenigen Teil ihrer Bahn, wo die Erhitzung erfolgt, und demjenigen Teil, wo die Wechselwirkung mit dem Reaktionsgas stattfindet, mit einem Spül- oder Sperrgas in Berührung gebracht werden, deren Aufgabe darin besteht, die Möglichkeit der Vermischung des Reaktionsgases oder des .daraus entstandenen Reaktionsproduktes mit dem Heizgas herabzusetzen. Das Heizgas kann dabei gegebenenfalls ganz oder teilweise vom Kontaktkörperstrom an den Übergangspunkten der Spül- oder Sperrzone zur Reaktionszone abgeleitet werden. Man kann dadurch die Möglichkeit einer Vermischung des Reaktionsgases oder des daraus entstandenen Reaktionsproduktes mit dem Heizgas auf ein Mindestmaß reduzieren, und man kann als Spül- oder Sperrgas ein Gas verwenden, dessen etwaige Vermischung mit dem Reaktionsgas oder dessen Reaktionsprodukt zweckmäßig ist oder die geringsten Nachteile verursacht.
  • Auch in der Bahn der Kontaktkörper, nachdem sie die Reaktionszone passiert haben, läßt sich eine Sperr- oder Spülzone etablieren, wodurch man die Reaktionszone von dem nachfolgenden Teil der Apparatur absperren kann und gleichzeitig vermeidet, daß das Reaktionsgas oder das daraus gebildete Reaktionsprodukt im Kontaktmaterial zurückbleibt.
  • Die Zeichnung zeigt einen schematischen Schnitt durch eine Vorrichtung, in welcher beispielsweise verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens durchgeführt werden können.
  • In der Zeichnung bezeichnet 1 einen senkrechten Schacht, der mit einem feuerfesten Material 2 ausgefüttert ist. Der Schacht hat an verschiedenen Stellen an der Seite Ein- und Auslaßrohre 3, 5, 7, 9 und 11, die den Schacht mit ihn umgebenden Verteilungskammern 4, 6, 8, 10 bzw. 12 verbinden, die durch Öffnungen 13 oder durch einen horizontalen Spalt 14 oder auf andere Weise, z. B. durch in den Schacht hineinragende Düsen, mit dem Schachtinnern in Verbindung stehen. In einer Kammer 15 oben im Schacht sind Verteilerkörper 16 für Kontaktmaterial eingebaut, das durch ein Rohr 17 von einem Silo 18 zugeführt wird. Das untere Ende des Schachts 1 steht durch ein Rohr 19 mit einem Silo 20in Verbindung, durch dessen Boden ein Blasrohr 21 geführt ist, das unter die untere Mündung eines die Silos 20 und 18 verbindenden Transportrohres 22 mündet.
  • Kontaktmaterial kann vom Silo 18 durch das Rohr 17 über die Verteilerorgane 16 durch den Schacht 1 herunterfallen und vom Boden des Schachtes in den Silo 20 abströmen, von dem es durch das Rohr 22 in den Silo 18 mittelst eines durch das Blasrohr 21 zugeführten Gebläseluftstromes emporgeblasen wird. Durch die Leitungen 3, 5, 7, 9 und- 11 können verschiedene Gase zu- und weggeleitet werden, je nach der Art des Prozesses, den man durchzuführen wünscht.
  • So kann man durch das Rohr 3 ein Heizgas zuleiten.
  • Das Heizgas passiert hinauf durch den über dem Rohr 3 befindlichen Schachtraum, die Heizzone, wo es den fallenden Kontaktkörpern begegnet und dieselben erhitzt.
  • Das Gas kann nach Abgabe des größten Teils seiner Wärme durch den Lüftungskanal des Silos 18 oder durch einen besonderen, nicht gezeigten Auslaß abgeführt werden. Auch können besondere Zuleitungsöffnungen vorgesehen sein, z. B. als Brenner oder Düsen ausgebildet, die aus der Wand des Schachtes 1 herausragen und der Zuleitung eines brennbaren Gases dienen, auch Zuleitungsrohre und Öffnungen für Zuleitung von Verbrennungsluft können vorhanden sein. Falls die Kontaktkörper von einer früheren Anwendung her einen Kohlenstoffansatz tragen, kann die Erwärmung der über dem Rohr 3 liegenden Zone des Schachtes 1 durch Verbrennen desselben erzielt werden, indem durch das Rohr 3 eine zweckmäßig vorgewärmte Verbrennungsluft zugleitet wird.
  • Durch Anpassung der Länge der Erhitzungszone und der Zufuhr von warmem Gas oder Verbrennungsluft können die Kontaktkörper auf die für die Reaktion erforderliche Temperatur erhitzt werden, Durch das Rohr 9 twerden die Reaktionsgase zugeleitet, während das durch die Reaktion in Berührung mit den fallenden erhitzten Kontaktkörpern gewonnene Reaktionsprodukt durch das Rohr 7 abgeleitet wird.
  • Der zwischen den Rohren 7 und 9 befindliche Teil des Schachtes bildet die Reaktionszone.
  • Zwischen derselben und der über dem Rohr 3 befindlichen Erhitzungszone läßt sich auf verschiedene Weise eine Sperr- oder Spülzone bilden. So kann man (Arbeitsweise 1) einen Teil der für die Erhitzung angewandten Gase hinab strömen und den Schacht zusammen mit den Reaktionsprodukten der Reaktionszone durch das Rohr 7 verlassen lassen, oder man kann (Arbeitsweise II) einen Teil der Reaktionsprodukte an dem Rohr 7 vorbeiführen und sich mit dem Heizgas vermischen lassen und durch den Schacht das Gasgemisch abführen, oder man kann (Arbeitsweise III) durch das Rohr 5 dem Schacht zwischen der Reaktionszone und der Erhitzungszone andere Gase und Dämpfe, wie z. B. Wasserdampf, zuleiten, die sich dann in zwei Ströme, einen aufwärts und einen abwärts gerichteten, teilen. Die Anteile dieses besonderen Spül- oder Sperrgasstromes, die aufwärts oder abwärts gehen, werden dann von den Druckverhältnissen abhängen.
  • Als Beispiel einer Reaktion für die Arbeitsweise I sei das thermische Krackverfahren von Kohlenwasserstoffen genannt, bei dem man einen Teil des Reaktionsgases in die Erhitzungszone empor strömen lassen kann, wo es durch Verbrennen zusammen mit der an den Kontaktkörpern haftenden Kohle an der Wärmeproduktion teilnehmen kann. Als Beispiel für die Arbeitsweise II sei die Herstellung von Acetylen aus Äthan genannt. Ein Verlust von Acetylen in der Erhitzungszone ist hier unerwünscht, wohingegen die Vermischung der Reaktionsprodukte mit Abgasen keine nennenswerten Schwierigkeiten bei der Aufarbeitung verursacht. Als Beispiel für die Arbeitsweise III sei die Herstellung von Butadien aus Butan oder Buten genannt, bei der sowohl der Verlust von Butadien als auch die Vermischung der Reaktionsprodukte unerwünscht ist, während eine Vermischung der Reaktionsprodukte mit einem passenden Sperrgas, z. B. Wasserdampf, bei der Verarbeitung und der Reinigung von Butadien nicht von Nachteil ist.
  • In dem unter dem Rohr 9 befindlichen Teil des Schachtes 1 läßt sich ebenfalls eine Spül- oder Sperrzone herstellen, z. B. durch Zuleitung von Wasserdampf oder einem anderen Gas durch das Rohr 11.
  • Bei dem beschriebenen Arbeitsvorgang kann man den Gasstrom in der Erhitzungszone oder der Reaktionszone oder den beiden Zonen umkehren, so daß die Gase sich in Gleichstrom mit den Kontaktkörpern bewegen. Ferner kann man über der Erhitzungszone eine Abkühlungszone für die Reaktionsprodukte einschalten, indem der Schacht nach oben verlängert wird und die durch das Rohr 7 entnommenen Reaktionsprodukte durch die Schachtseite im oberen Schachtteil zugeleitet werden, wodurch die Kontaktkörper vorgewärmt werden, ehe sie in die eigentliche Erhitzungszone gelangen. Die Gasströmung läßt sich vielfach variieren, je nach der Natur der betreffenden Reaktion und der erforderlichen thermischen Wechselwirkung, mit den Kontaktkörpern.
  • Nachstehend wird beispielsweise die Herstellung von Acetylen an Hand der Zeichnung erläutert.
  • Für die Übertragung der Wärme zum Reaktionsgas werden hierbei Kontaktkörper aus z. B. Korund von 1 mm Durchmesser angewandt, die mit einem Durchsatz von 50 000 kg je Stunde zirkulieren. Der Ofen 1 ist mit feuerfesten Steinen gefüttert. Sein Durchmesser ist 500 mm und seine Höhe 25 m, von denen die Erhitzungszone 14 m beansprucht, während die erste Spül oder Sperrzone 2 m, die Reaktionszone 8 m und die untere Spülzone 1 m betragen.
  • Zur Erhitzung der Kontaktkörper bei ihrem freien Fall durch die Erhitzungszone werden 2400 kg Naturgas je Stunde oder 2600kg Ö1 je Stunde angewandt. In der Reaktionszone werden 3600 kg Gas je Stunde behandelt.
  • In die Spül- oder Sperrzone zwischen der Erhitzungszone und der Reaktionszone werden 1000 kg Wasserdampf je Stunde eingeleitet, von denen die 750 kg je Stunde den Ofen wieder zusammen mit dem Reaktionsprodukt durch das Rohr 7 verlassen.
  • Der Gasdruck in der Reaktionszone liegt um etwa 0,2 kg/cm2 höher als der atm. Druck.
  • Die Temperaturen sind, wenn der Zustand stationär geworden ist, wie folgt: Die Temperatur der Kontaktkörper, ehe sie in die Erhitzungszone herabfallen 600°C, nachdem sie diese Zone passiert haben 1700°C und nachdem sie die Reaktionszone passiert haben 700"C.
  • Die Temperatur der die Erhitzungszone verlassenden Abgase ist 8000 C. Die Transportluft hat, nachdem sie das Transportrohr passiert hat, eine Temperatur von 5000 C.
  • Die Temperatur der Reaktionsprodukte, die in die Kammer 8 gelangen, ehe sie mit dem Sperrdampf vermischt worden sind, beträgt 1300°C und nach der Vermischung mit demselben 12000 C.
  • Die Zeit, die das Reaktionsgas beansprucht, um das Temperaturintervall 800 bis 1300°C zu durchlaufen, beträgt 0,4 Sekunden, wobei das Reaktionsgas sich 0,3 Sekunden in der Reaktionszone befindet und dann im Laufe von 0,1 Sekunde zuerst mit dem Wasserdampf der Sperrzone vermischt und dann mit eingespritztem Wasser in Berührung gebracht und schnell abgekühlt wird. Die Abkühlung erfolgt im Laufe von 0,1 Sekunde.
  • Bei den beschriebenen Betriebsbedingungen erhält man ein Reaktionsgas von folgender Zusammensetzung: Wasserstoff ......... . 72 Volumprozent Kohlenoxyd 7 " 7 Kohlendioxyd 2 . . . . . . . . . . . . 2 Methan . . zu 10 Äthylen ..... 1 " 1 Acetylen 7 " 7 Höhere Kohlenwasserstoffe. " Die Acetylenausbeute beträgt 24 Gewichtsprozent des zugeführten Naturgases, und der Koksansatz an den Korundkugeln beträgt 14 Gewichtsprozent des zugeführten Naturgases.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Durchführung chemischer Reaktionen in der Gasphase in Gegenwart als Wärmeträger dienender, im Kreislauf geführter Kontaktkörper, die eine Erhitzungszone, wo sie mittels Heizgas erhitzt sowie gegebenenfalls durch Einwirkung eines Gasstromes aktiviert werden, und die darunterliegende Reaktionszone, der die Reaktionsgase zugeführt werden, unter Wirkung der Schwerkmft und in freiem Fall durchlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Fall der Kontaktkörper ohne Unterbrechungen sowohl durch die Erhitzungszone als auch die Reaktionszone erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heiz- oder Aktivierungsgas ganz oder teilweise von dem Strom der Kontaktkörper entfernt wird, bevor derselbe mit dem Reaktionsgas oder dessen Reaktionsprodukten in Berührung gebracht wird.
    In Betracht gezogene Druckschrfften: Deutsche Patentschrift Nr. 71 506; schweizerische Patentschrift Nr. 283 414; britische Patentschriften Nr. 690 473, 665 976; französische Patentschrift Nr. 52 795, Zusatz zu Nr. 858 557; USA.-Patentschriften Nr. 2 405 395, 2518842, 2 443 337, 2432872, 2 597 346, 2 508 993.
DET10391A 1953-12-31 1954-12-27 Verfahren zur Durchfuehrung chemischer Reaktionen in der Gasphase in Gegenwart als Waermetraeger dienender, im Kreislauf gefuehrter Kontaktkoerper Pending DE1034592B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL763675X 1953-12-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1034592B true DE1034592B (de) 1958-07-24

Family

ID=19827541

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET10391A Pending DE1034592B (de) 1953-12-31 1954-12-27 Verfahren zur Durchfuehrung chemischer Reaktionen in der Gasphase in Gegenwart als Waermetraeger dienender, im Kreislauf gefuehrter Kontaktkoerper

Country Status (6)

Country Link
US (1) US2954415A (de)
BE (1) BE534514A (de)
DE (1) DE1034592B (de)
FR (1) FR1129430A (de)
GB (1) GB763675A (de)
NL (1) NL87455C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2418914A1 (fr) * 1976-12-22 1979-09-28 Stone Platt Fluidfire Ltd Perfectionnements apportes au transfert de la chaleur
EP0091353A1 (de) * 1982-04-02 1983-10-12 KREBS & CO. S.A. Société anonyme dite: Verfahren und Vorrichtung zum Heben von und zur Verwirklichung von Wärmeaustausch für pulverförmiges Material mit einer breiten granulometrischen Verteilung

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2967878A (en) * 1958-03-31 1961-01-10 Exxon Research Engineering Co Vapor phase catalytic conversion processes
US3215505A (en) * 1959-09-10 1965-11-02 Metallgesellschaft Ag Apparatus for the continuous cracking of hydrocarbons
US3242195A (en) * 1963-02-06 1966-03-22 Badger Co Method and apparatus for fluid bed reaction
NL137502C (de) * 1963-11-14
US3333923A (en) * 1964-01-24 1967-08-01 Harbison Walker Refractories Method for producing nitric oxide
JPS4897972A (de) * 1972-03-27 1973-12-13
SE409000B (sv) * 1976-02-26 1979-07-23 Lindstroem O Saett och anordning foer att behandla ett gasfloede i en kontaktanordning
GB1571222A (en) * 1977-03-10 1980-07-09 Ardal Og Sunndal Verk Process and apparatus for treatment of waste gases
US7846401B2 (en) 2005-12-23 2010-12-07 Exxonmobil Research And Engineering Company Controlled combustion for regenerative reactors
US7914667B2 (en) 2007-06-04 2011-03-29 Exxonmobil Chemical Patents Inc. Pyrolysis reactor conversion of hydrocarbon feedstocks into higher value hydrocarbons
US8278231B2 (en) 2008-11-24 2012-10-02 Exxonmobil Chemical Patents Inc. Heat stable formed ceramic, apparatus and method of using the same
US8748686B2 (en) 2008-11-25 2014-06-10 Exxonmobil Chemical Patents Inc. Conversion of co-fed methane and low hydrogen content hydrocarbon feedstocks to acetylene
US8512663B2 (en) 2009-05-18 2013-08-20 Exxonmobile Chemical Patents Inc. Pyrolysis reactor materials and methods
US8399372B2 (en) 2009-05-18 2013-03-19 Exxonmobil Chemical Patents Inc. Stabilized ceramic composition, apparatus and methods of using the same
US8450552B2 (en) 2009-05-18 2013-05-28 Exxonmobil Chemical Patents Inc. Pyrolysis reactor materials and methods
US8932534B2 (en) 2009-11-20 2015-01-13 Exxonmobil Chemical Patents Inc. Porous pyrolysis reactor materials and methods
WO2021074407A1 (en) * 2019-10-18 2021-04-22 Hte Gmbh The High Throughput Experimentation Company Process for carrying out reactions on preheated particles

Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE71506C (de) * H. STOCKHEIM und P. BENDER in Mannheim Condensations- und Kühlapparat
FR858557A (fr) * 1938-08-08 1940-11-28 Ig Farbenindustrie Ag Procédé pour effectuer des réactions catalytiques dans la phase vapeur
FR52795E (fr) * 1943-03-15 1945-06-01 Ig Farbenindustrie Ag Procédé pour effectuer des réactions catalytiques dans la phase vapeur
US2405395A (en) * 1943-07-31 1946-08-06 Standard Oil Co Acetylene process
US2432872A (en) * 1947-03-24 1947-12-16 Phillips Petroleum Co Pebble heater
US2443337A (en) * 1944-08-24 1948-06-15 Phillips Petroleum Co Method for catalytic conversion of hydrocarbons
US2508993A (en) * 1947-05-16 1950-05-23 Socony Vacuum Oil Co Inc Method for conducting gaseous reactions in the presence of a moving particle form solid
US2518842A (en) * 1946-12-09 1950-08-15 Phillips Petroleum Co Means for securing even distribution of heated pebbles in the product heating chamber of a pebble furnace
GB665976A (en) * 1949-12-19 1952-02-06 Standard Oil Dev Co Controlled catalytic vapor phase process
US2597346A (en) * 1948-10-29 1952-05-20 Universal Oil Prod Co Method for effecting the conversion of organic reactant streams
CH283414A (de) * 1949-07-09 1952-06-15 Metallgesellschaft Ag Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung von Prozessen, bei welchen fein verteilte feste Stoffe mit Gasen in Berührung gebracht werden.
GB690473A (en) * 1951-02-02 1953-04-22 Metallgesellschaft Ag Method of and apparatus for effecting thermal processes with finely granular or pulverulent substances

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1473491A (en) * 1922-10-06 1923-11-06 Manning Refining Equipment Cor Method and apparatus for treating materials for filtering, decolorizing, and similar purposes
US1836325A (en) * 1926-01-18 1931-12-15 Clarence P Byrnes Manufacture of intermediate oxidation products
US2520096A (en) * 1946-04-27 1950-08-22 Babcock & Wilcox Co Fluid heater and reactor unit
US2555210A (en) * 1946-05-09 1951-05-29 Phillips Petroleum Co Method and apparatus for carrying out catalytic reactions with moving catalyst
US2526652A (en) * 1946-10-02 1950-10-24 Hydrocarbon Research Inc Manufacture of synthesis gas
US2548286A (en) * 1949-10-29 1951-04-10 Socony Vacuum Oil Co Inc Method and apparatus for conducting hydrocarbon conversion reactions
US2692848A (en) * 1951-01-20 1954-10-26 Universal Oil Prod Co Method and means for contacting subdivided catalyst particles successively with a reactant stream and regenerating gas streams
US2719873A (en) * 1951-10-09 1955-10-04 Phillips Petroleum Co Means and method for converting hydrocarbons
US2793987A (en) * 1952-04-01 1957-05-28 Exxon Research Engineering Co Short time reactions in the conversion of heavy hydrocarbon oils with solid particles
US2760843A (en) * 1952-10-06 1956-08-28 Houdry Process Corp Catalyst addition process and apparatus
US2726938A (en) * 1954-04-26 1955-12-13 Sun Oil Co Apparatus for supplying contact material to a reaction chamber

Patent Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE71506C (de) * H. STOCKHEIM und P. BENDER in Mannheim Condensations- und Kühlapparat
FR858557A (fr) * 1938-08-08 1940-11-28 Ig Farbenindustrie Ag Procédé pour effectuer des réactions catalytiques dans la phase vapeur
FR52795E (fr) * 1943-03-15 1945-06-01 Ig Farbenindustrie Ag Procédé pour effectuer des réactions catalytiques dans la phase vapeur
US2405395A (en) * 1943-07-31 1946-08-06 Standard Oil Co Acetylene process
US2443337A (en) * 1944-08-24 1948-06-15 Phillips Petroleum Co Method for catalytic conversion of hydrocarbons
US2518842A (en) * 1946-12-09 1950-08-15 Phillips Petroleum Co Means for securing even distribution of heated pebbles in the product heating chamber of a pebble furnace
US2432872A (en) * 1947-03-24 1947-12-16 Phillips Petroleum Co Pebble heater
US2508993A (en) * 1947-05-16 1950-05-23 Socony Vacuum Oil Co Inc Method for conducting gaseous reactions in the presence of a moving particle form solid
US2597346A (en) * 1948-10-29 1952-05-20 Universal Oil Prod Co Method for effecting the conversion of organic reactant streams
CH283414A (de) * 1949-07-09 1952-06-15 Metallgesellschaft Ag Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung von Prozessen, bei welchen fein verteilte feste Stoffe mit Gasen in Berührung gebracht werden.
GB665976A (en) * 1949-12-19 1952-02-06 Standard Oil Dev Co Controlled catalytic vapor phase process
GB690473A (en) * 1951-02-02 1953-04-22 Metallgesellschaft Ag Method of and apparatus for effecting thermal processes with finely granular or pulverulent substances

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2418914A1 (fr) * 1976-12-22 1979-09-28 Stone Platt Fluidfire Ltd Perfectionnements apportes au transfert de la chaleur
EP0091353A1 (de) * 1982-04-02 1983-10-12 KREBS & CO. S.A. Société anonyme dite: Verfahren und Vorrichtung zum Heben von und zur Verwirklichung von Wärmeaustausch für pulverförmiges Material mit einer breiten granulometrischen Verteilung

Also Published As

Publication number Publication date
BE534514A (de)
FR1129430A (fr) 1957-01-21
GB763675A (en) 1956-12-12
NL87455C (de)
US2954415A (en) 1960-09-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1034592B (de) Verfahren zur Durchfuehrung chemischer Reaktionen in der Gasphase in Gegenwart als Waermetraeger dienender, im Kreislauf gefuehrter Kontaktkoerper
DE2707478A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur regenerierung von crack-katalysatoren
DD214858A5 (de) Verfahren zur thermischen crackung von schweroel
DE2316611C3 (de) Vorrichtung und mehrstufiges Verfahren zur Herstellung von Olefine enthaltenden Gasgemischen durch thermische Spaltung von flüssigen Kohlenwasserstoffen
DE2114062C3 (de) Verfahren zum Abscheiden von Kohlenstoff und Teer aus einem Spaltgasprodukt
DE2805244A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kuehlen von staubfoermigen oder feinkoernigen feststoffen
EP0030323B1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Wirbelbettreaktors zum Vergasen von kohlenstoffhaltigem Material
DE931311C (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Vergasung von Kohlenwasserstoffen, insbesondere von Rueckstandsoelen
DE1214215B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung ungesaettigter Kohlenwasserstoffe durch thermische Spaltung starker gesaettigter Kohlenwasserstoffe
DE2428549C3 (de) Plasmaerhitzter chemischer Reaktor zum Behandeln von dispersen Materialien
EP0177524A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von aktivformkoks als granulat auf der basis vorbehandelter steinkohle
DE1036217B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzielen einer schnellen Temperaturaenderung von Gasen oder Fluessigkeiten
DE921263C (de) Katalytisches Regenerativverfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
AT263189B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbrennen von festen Absfallstoffen
DE2262503B2 (de) Verfahren zum Verkoken von Stückkohle und Vorrichtung zur Durchfuhrung desselben
DE1044799B (de) Verfahren zur Herstellung von Gasololefinen, insbesondere AEthylen
DE1005679B (de) Verfahren und Vorrichtung zur katalytischen Umformung von Kohlenwasserstoffen
DE2737347A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur crackung von kohlenwasserstoffen
DE868202C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Umwandlung fluessiger Kohlenwasserstoffe
DE1014274B (de) Verfahren und Vorrichtung zur unmittelbaren Waermebehandlung von festen oder fluessigen Brennstoffen
DE2354513B2 (de) Verfahren zur thermischen behandlung verunreinigter, salzhaltiger loesungen
DE961646C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spalten von Kohlenwasserstoffen
AT215966B (de) Verfahren zum Schutz der Wände von Pyrolysekammern in Öfen, die zur thermischen Behandlung von Kohlenwasserstoffen dienen
DE1768294C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Olefinen durch autotherme Spaltung von flüssigen Kohlenwasserstoffen in einer Wirbelschicht von Feststoffen
DE969325C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Umwandlung hochsiedender OEle in niedrigersiedende Produkte