DE10345363A1 - Support-Server, Support-Verfahren und Programm zum Bestimmen eines Inhaltslieferungswegs - Google Patents

Support-Server, Support-Verfahren und Programm zum Bestimmen eines Inhaltslieferungswegs Download PDF

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Abstract

Ein Unterstützungsserver (20) empfängt über ein Kommunikationsnetzwerk (60) Einrichtungszustandsinformationen, die durch ein Inhaltslieferungs-Endgerät (30) geliefert werden, das einen Inhalt liefert, und die die Bedingung bzw. den Zustand der Einrichtung zeigen, wo ein Inhalt verwendet wird, und Einrichtungsinformationen, die durch ein Inhaltsanwender-Endgerät (40) geliefert werden, welches in der Einrichtung eingestellt ist bzw. eingerichtet ist, wo der Inhalt verwendet wird. Der Unterstützungsserver (20) speichert die empfangenenEinrichtungszustandsinformationen und die empfangenen Einrichtungsinformationen in einer Datenbank (21). Der Unterstützungsserver (20) extrahiert Einrichtungsinformationen, die die Bedingung erfüllen, die durch die gespeicherten Einrichtungszustandsinformationen gezeigt ist, aus den gespeicherten Einrichtungsinformationen. Dann wählt der Unterstützungsserver (20) das Inhaltsanwender-Endgerät (40), das in der durch die extrahierten Einrichtungsinformationen spezifizierten Einrichtung aufgebaut ist, als den Lieferungszielort des Inhalts aus.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Support-Server bzw. Kundendienst-Server bzw. Unterstützungsserver, ein Support-Verfahren bzw. Kundendienst-Verfahren bzw. Unterstützungsverfahren und ein Programm zum Unterstützen einer Bestimmung eines Lieferungswegs eines Inhalts, der über ein Kommunikationsnetzwerk zur Verfügung gestellt wird.
  • Herkömmlich wird dann, wenn ein Film durch einen Filmerzeuger erzeugt wird, ein Verleihfilm an die Filmtheater verliehen, die den Film vorführen. Genau ausgedrückt erzeugt der Filmerzeuger bzw. -herstellen einen Masterfilm durch Aufnehmen und Editieren bzw. Bearbeiten von ihm. Dann erzeugt der Filmhersteller die nötige Anzahl von editierten Filmen aus dem Masterfilm und sendet den editierten Film zu der Verteilungs- bzw. Verleihagentur. Die Verteilungsagentur erzeugt eine große Menge von Verleihfilmen aus dem empfangenen editierten Film und verteilt den Verteilungsfilm zu den Filmtheatern. Wenn die Laufzeit des Films endet, wird der verliehene Film vom Filmtheater zurückgebracht.
  • Durch das obige Verteilungsverfahren gibt es eine Notwendigkeit zum Erzeugen einer großen Menge von Verleihfilmen und muss der Verleihfilm verteilt und eingesammelt werden. Folglich ist eine Menge an Zeit nötig und sind hohe Kosten erforderlich.
  • Wie es in der ungeprüften japanischen Patentanmeldungs-KOKAI-Veröffentlichung Nr. 2002-118834 und der ungeprüften japanischen Patentanmeldungs-KOKAI-Veröffentlichung Nr. 2002-171471 als zuletzt offenbart ist, ist ein System zum Verleihen von Filmen als Filmdaten in der Form von elektronischen Daten anstelle von einem physikalischen Film an Verleihagenturen und Filmtheater über ein Kommunikationsnetzwerk vorgeschlagen.
  • Selbst wenn Filmdaten über ein Kommunikationsnetzwerk verteilt werden, gibt es eine Notwendigkeit dafür, im Voraus zu bestimmen, welche Verteilungsagentur die Filmdaten zu welchem Filmtheater verteilt.
  • Jedoch existiert kein System zum Bestimmen (Auswählen) eines Verteilungswegs bzw. Vertriebswegs bzw. Verleihwegs von Filmdaten. Daher muss der Vertriebsweg gemäß jedem Film durch Verhandeln zwischen dem Filmhersteller, der Vertriebsagentur und dem Manager des Filmtheaters bestimmt werden. Selbst wenn Filmdaten anstelle von Filmen verteilt bzw. vertrieben werden, gibt es ein derartiges Problem, dass die beiderseitige Operation eines Bestimmens des Vertriebswegs der Filmdaten nicht gelöst ist.
  • Zusätzlich ist die Anzahl von Leuten begrenzt, die an der Verhandlung zum Bestimmen des Vertriebswegs teilnehmen. Daher gibt es ein derartiges Problem, dass es schwierig ist, einen adäquaten Vertriebsweg zum jeweiligen Bereitstellen eines Erfolgs für den Filmhersteller, die Vertriebsagentur und den Manager des Filmtheaters zu bestimmen.
  • Dieselben Probleme treten dann auf, wenn ein Verteilen anderer Inhalte, wie beispielsweise von Bilddaten und Bewegtbilddaten, zu einem Anwender (beispielsweise einer Agentur, die irgendeine Art von Ereignis unter Verwendung eines Inhalts in einer öffentlichen Halle oder einer Konzerthalle ausführt) über ein Kommunikationsnetzwerk erfolgt.
  • Der Inhalt der obigen ungeprüften japanischen Patentanmeldungen ist hierin durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit enthalten.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Support-Server bzw. Unterstützungsserver, ein Support-Verfahren bzw. Unterstützungsverfahren und ein Programm zum Bestimmen eines Vertriebswegs bzw. Verteilungswegs für einen Inhalt auf einfache Weise und adäquat zur Verfügung zu stellen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Support-Server bzw. Unterstützungsserver, ein Support-Verfahren bzw. Unterstützungsverfahren und ein Programm zum Verringern einer Arbeitsbelastung zu schaffen, um einen Vertriebsweg für einen Inhalt zu bestimmen.
  • Zum Erreichen der obigen Aufgaben unterstützt ein Support-Server bzw. Unterstützungsserver gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Bestimmung eines Lieferungswegs für einen Inhalt, der über ein Kommunikationsnetzwerk (60) geliefert wird, von einem Inhaltslieferungs-Endgerät (30), das einen Inhalt zur Verfügung stellt bzw. liefert, zu einem Inhaltsanwender-Endgerät (40), das in einer Einrichtung platziert ist, wo der Inhalt zu verwenden ist, dadurch gekennzeichnet, dass er folgendes aufweist:
    eine Empfangseinheit (24A), die Einrichtungszustandsinformationen, die einen Zustand einer Einrichtung zeigen, wo der Inhalt zu verwenden ist, der durch das Inhaltslieferungs-Endgerät (30) geliefert wird, und Einrichtungsinformationen, die durch das Inhaltsanwender-Endgerät (40) geliefert werden, über das Kommunikationsnetzwerk (60) empfängt,
    eine Speichereinheit (21), die die Einrichtungszustandsinformationen und die Einrichtungsinformationen speichert, die durch die Empfangseinheit (24A) empfangen werden; und
    eine Lieferungszielort-Auswahleinheit (24B), die den durch die Einrichtungszustandsinformationen gezeigten Zustand erfüllt, von den in der Speichereinheit (21) gespeicherten Einrichtungsinformationen extrahiert und ein Inhaltsanwender-Endgerät (40), das bei einer Einrichtung platziert ist, die durch die extrahierten Einrichtungsinformationen spezifiziert ist, als Lieferungszielort für den Inhalt auswählt.
  • Die Empfangseinheit (24A) kann durch das Inhaltslieferungs-Endgerät (30) gelieferte Werbeagenturzustandsinformationen empfangen, die einen Zustand einer Werbeagentur zum Anfordern einer Werbung für den Inhalt zeigen, und Werbeagenturinformationen, die durch Werbeagentur-Endgeräte (50) geliefert werden, die durch die Werbeagenturen gemanagt werden, die Inhalte bewerben, die eine Fähigkeit der Werbeagenturen zum Werben zeigen,
    die Speichereinheit (21) kann die Werbeagenturzustandsinformationen und die Werbeagenturinformationen speichern, welche die Empfangseinheit (24A) empfing; und
    der Unterstützungsserver (20) kann weiterhin eine Werbeagentur-Auswahleinheit (24C) aufweisen, die Werbeagenturinformationen, die den durch die Werbeagenturzustandsinformationen gezeigten Zustand erfüllen, von den in der Speichereinheit (21) gespeicherten Werbeagenturinformationen extrahiert und eine durch die extrahierten Werbeagenturinformationen spezifizierte Werbeagentur als die Werbeagentur zum Anfordern einer Werbung für den Inhalt auswählt.
  • Der Inhalt kann aus den Filmdaten bestehen, die zum Vorführen eines Films verwendet werden.
  • Ein Unterstützungsserver gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung unterstützt eine Bestimmung eines Lieferungswegs für einen Inhalt, der über ein Kommunikationsnetzwerk (60) von einem Inhaltslieferungs-Endgerät (30) geliefert wird, das einen Inhalt zu einem Inhaltsanwender-Endgerät (40) liefert, das bei einer Einrichtung platziert ist, wo der Inhalt zu verwenden ist, dadurch gekennzeichnet, dass er folgendes aufweist:
    eine Empfangseinheit (24A), die Inhaltsinformationen, die durch Inhaltslieferungs-Endgeräte (30) geliefert werden, und Inhaltszustandsinformationen, die einen Zustand eines Inhalts zeigt, der ein Werbeziel sein soll und der durch das Werbeagentur-Endgerät (50) geliefert wird, das durch eine Werbeagentur gemanagt wird, die einen Inhalt bewirbt, über das Kommunikationsnetzwerk (60) empfängt; eine Speichereinheit (21), die die Inhaltsinformationen und die Inhaltszustandsinformationen speichert, die durch die Empfangseinheit (24A) empfangen werden; und
    eine Werbezielinhalts-Auswahleinheit (24D), die Inhaltsinformationen, die den durch die Inhaltszustandsinformationen gezeigten Zustand erfüllt, von den in der Speichereinheit (21) gespeicherten Inhaltsinformationen extrahiert und einen durch die extrahierten Inhaltsinformationen spezifizierten Inhalt als den durch die Werbeagentur zu bewerbenden Inhalt auswählt.
  • Die Empfangseinheit (24A) kann Einrichtungszustandsinformationen empfangen, die durch das Werbeagentur-Endgerät (50) geliefert werden, welche einen Zustand einer Einrichtung zeigen, wo der beworbene Inhalt verwendet wird, und Einrichtungsinformationen, die durch Inhaltsanwender-Endgeräte (40) geliefert werden;
    die Speichereinheit (21) kann die Einrichtungszustandsinformationen und die Einrichtungsinformationen speichern, die die Empfangseinheit (24A) empfing; und
    der Unterstützungsserver (20) kann weiterhin eine Lieferungszielort-Auswahleinheit (24B) aufweisen, die Einrichtungsinformationen, die den durch die Einrichtungszustandsinformationen gezeigten Zustand erfüllt, von den in der Speichereinheit (21) gespeicherten Einrichtungsinformationen extrahiert, und ein Inhaltsanwender-Endgerät (40), das bei einer durch die extrahierten Einrichtungsinformationen spezifizierten Einrichtung platziert ist, als den Lieferungszielort für den Inhalt auswählt, den die Werbeagentur bewirbt.
  • Der Inhalt kann aus den Filmdaten bestehen, die zum Vorführen eines Films verwendet werden.
  • Ein Unterstützungsserver gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung unterstützt eine Bestimmung eines Lieferungswegs für einen Inhalt, der von einem Inhaltslieferungs-Endgerät (30), das einen Inhalt zu einem Inhaltsanwender-Endgerät (40) liefert, das in einer Einrichtung platziert ist, wo der Inhalt zu verwenden ist, über ein Kommunikationsnetzwerk (60) geliefert wird, dadurch gekennzeichnet, dass er folgendes aufweist:
    eine Empfangseinheit (24A), die Inhaltsinformationen, die durch Inhaltslieferungs-Endgeräte (30) geliefert werden, und Inhaltszustandsinformationen, die durch das Inhaltsanwender-Endgerät (40) geliefert werden, welche einen Zustand des Inhalts zeigen, der ein Ziel sein soll, das in der Einrichtung zu verwenden ist, über das Kommunikationsnetzwerk (60) empfängt;
    eine Speichereinheit (21), die die Inhaltszustandsinformationen und die Inhaltsinformationen speichert, die durch die Empfangseinheit (24A) empfangen werden; und
    eine Lieferungsinhalts-Auswahleinheit (24E), die Inhaltsinformationen, die den durch die Inhaltszustandsinformationen gezeigten Zustand erfüllt, von den in der Speichereinheit (21) gespeicherten Inhaltsinformationen extrahiert und einen durch die extrahierten Inhaltsinformationen spezifizierten Inhalt als den Inhalt zum Liefern zum Inhaltsanwender-Endgerät (40) auswählt.
  • Die Empfangseinheit (24A) kann durch das Inhaltsanwender-Endgerät (40) gelieferte Werbeagenturzustandsinformationen empfangen, die einen Zustand einer Werbeagentur zum Anfordern einer Werbung des Inhalts zeigt, und Werbeagenturinformationen, die Fähigkeit der Werbeagentur zum Werben zeigen und durch Werbeagentur-Endgeräte (50) geliefert werden, die durch Werbeagenturen gemanagt werden, die Inhalte bewerben;
    die Speichereinheit (21) kann die Werbeagenturzustandsinformationen und die Werbeagenturinformationen speichern, die die Empfangseinheit (24A) empfing; und
    der Unterstützungsserver (20) kann weiterhin eine Werbeagentur-Auswahleinheit (24C) aufweisen, die Werbeagenturinformationen, die den durch die Werbeagenturzustandsinformationen gezeigten Zustand erfüllt, von den in der Speichereinheit (21) gespeicherten Werbeagenturinformationen extrahiert und eine durch die extrahierten Werbeagenturinformationen spezifizierte Werbeagentur als die Werbeagentur zum Anordern einer Werbung des Inhalts auswählt, der in der Einrichtung zu verwenden ist.
  • Der Inhalt kann aus Filmdaten bestehen, die zum Vorführen eines Films verwendet werden.
  • Ein Unterstützungsverfahren gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung unterstützt eine Bestimmung eines Lieferungswegs eines Inhalts, der von einem Inhaltslieferungs-Endgerät (30), das einen Inhalt zu einem Inhaltsanwender-Endgerät (40) liefert, das bei einer Einrichtung platziert ist, wo der Inhalt zu verwenden ist, über ein Kommunikationsnetzwerk (60) geliefert wird, gekennzeichnet dadurch, dass es folgendes aufweist:
    Empfangen der Einrichtungszustandsinformationen, die einen Zustand der Einrichtung zeigen, wo der Inhalt zu verwenden ist, welcher durch das Inhaltslieferungs-Endgerät (30) geliefert wird, und Einrichtungsinformationen, die durch die Inhaltsanwender-Endgeräte (40) geliefert werden, über das Kommunikationsnetzwerk (60);
    Speichern der Einrichtungszustandsinformationen und der Einrichtungsinformationen, die beim Empfangen empfangen werden; und
    Extrahieren von Einrichtungsinformationen, die den durch die Einrichtungszustandsinformationen gezeigten Zustand erfüllen, von der beim Speichern gespeicherten Einrichtungsinformation und Auswählen eines Inhaltsanwender-Endgeräts (40), das in einer Einrichtung platziert ist, die durch die extrahierten Einrichtungsinformationen spezifiziert ist, als den Lieferungszielort für den Inhalt.
  • Das Empfangen kann ein Empfangen von Werbeagenturzustandsinformationen, die einen Zustand einer Werbeagentur zum Anfordern einer Werbung des Inhalts zeigen und die durch das Inhaltslieferungs-Endgerät (30) geliefert werden, und von Werbeagenturinformationen, die Fähigkeit von Werbeagenturen zum Werben zeigen und die durch die Werbeagentur-Endgeräte (50) geliefert werden, die durch die Werbeagenturen gemanagt werden, die den Inhalt bewerben sollen, aufweisen;
    das Speichern kann ein Speichern der Werbeagenturzustandsinformationen und der Werbeinformationen aufweisen, die beim Empfangen empfangen werden; und
    das Unterstützungsverfahren kann weiterhin ein Extrahieren von Werbeagenturinformationen, die den durch die Werbeagenturzustandsinformationen gezeigten Zustand erfüllt, von den beim Speichern gespeicherten Werbeagenturinformationen und ein Auswählen einer durch die extrahierten Werbeinformationen spezifizierten Werbeagentur als die Werbeagentur zum Anfordern einer Werbung des Inhalts aufweisen.
  • Ein Unterstützungsverfahren gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung unterstützt eine Bestimmung eines Lieferungswegs für einen Inhalt, der von einem Inhaltslieferungs-Endgerät (30), das einen Inhalt zu Inhaltsanwender-Endgeräten (40) liefert, die in einer Einrichtung platziert sind, wo der Inhalt zu verwenden ist, über ein Kommunikationsnetzwerk (60) geliefert wird, gekennzeichnet dadurch, dass es folgendes aufweist:
    Empfangen von Inhaltsinformationen, die durch die Inhaltslieferungs-Endgeräte (30) geliefert werden, und von Inhaltszustandsinformationen, die einen Zustand des Inhalts zeigt, der ein Werbeziel sein soll, welche durch ein Werbeagentur-Endgerät (50) geliefert werden, das durch eine Werbeagentur gemanagt wird, die einen Inhalt bewerben soll;
    Speichern der Inhaltsinformationen und der Inhaltszustandsinformationen, die beim Empfangen empfangen werden; und
    Extrahieren von Inhaltsinformationen, die den durch die Inhaltszustandsinformationen gezeigten Zustand erfüllen, von den beim Speichern gespeicherten Inhaltsinformationen und Auswählen eines durch die extrahierten Inhaltsinformationen spezifizierten Inhalts als den Inhalt, der durch die Werbeagentur zu bewerben ist.
  • Das Empfangen kann ein Empfangen von Einrichtungszustandsinformationen aufweisen, die einen Zustand der Einrichtung zum Verwenden des zu bewerbenden Inhalts zeigen und die durch das Werbeagentur-Endgerät (50) geliefert werden, und von Einrichtungsinformationen, die durch Inhalts-Endgeräte (40) geliefert werden, die in Einrichtungen platziert sind, wo ein Inhalt zu verwenden ist;
    das Speichern kann ein Speichern der Einrichtungszustandsinformationen und der Einrichtungsinformationen aufweisen, die beim Empfangen empfangen werden; und
    das Unterstützungsverfahren kann weiterhin ein Extrahieren von Einrichtungsinformationen, die den durch die Einrichtungszustandsinformation gezeigten Zustand erfüllen, von den beim Speichern gespeicherten Einrichtungsinformationen und ein Auswählen eines Inhaltsanwender-Endgeräts (40), das in einer durch die extrahierten Einrichtungsinformationen spezifiziert ist, als den Lieferungszielort des Inhalts, der durch die Werbeagentur zu bewerben ist, aufweisen.
  • Ein Unterstützungsverfahren gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung unterstützt eine Bestimmung eines Lieferungswegs eines Inhalts, der von einem Inhaltslieferungs-Endgerät (30), das einen Inhalt zu einem Inhaltsanwender-Endgerät (40) liefert, das in einer Einrichtung platziert ist, wo der Inhalt zu verwenden ist, über ein Kommunikationsnetzwerk (60) geliefert wird, gekennzeichnet dadurch, dass es folgendes aufweist:
    Empfangen von Inhaltsinformationen, die durch Inhaltslieferungs-Endgeräte (30) geliefert werden, und von Inhaltszustandsinformationen, die einen Zustand eines Inhalts zeigen, der ein in der Einrichtung zu verwendendes Ziel ist, und die durch das Inhaltsanwender-Endgerät (40) geliefert werden, über das Kommunikationsnetzwerk (60);
    Speichern der Inhaltsinformationen und der Inhaltszustandsinformationen, die beim Empfangen empfangen werden; und
    Extrahieren von Inhaltsinformationen, die den durch die Inhaltszustandsinformationen gezeigten Zustand erfüllt, von der beim Speichern gespeicherten Inhaltsinformationen und Auswählen eines Inhalts, der durch die extrahierten Inhaltsinformationen spezifiziert ist, als den Inhalt, der zum Inhaltsanwender-Endgerät (40) zu liefern ist.
  • Das Empfangen kann ein Empfangen von Werbeagenturzustandsinformationen aufweisen, die einen Zustand einer Werbeagentur zum Anfordern einer Werbung für den Inhalt zeigt, und die durch das Inhaltsanwender-Endgerät (40) geliefert werden, und von Werbeagenturinformationen, die die Fähigkeit der Werbeagenturen zum Werben zeigen und die durch die Werbeagentur-Endgeräte (50) geliefert werden, die durch die Werbeagenturen gemanagt werden, die Inhalte bewerben;
    das Speichern kann ein Speichern der Werbeagenturzustandsinformationen und der Werbeagenturinformationen aufweisen, die beim Empfangen empfangen werden; und
    das Unterstützungsverfahren kann weiterhin ein Extrahieren von Werbeagenturinformationen, die den durch die Werbeagenturzustandsinformation gezeigten Zustand erfüllen, von den beim Speichern gespeicherten Werbeagenturinformationen und ein Auswählen einer durch die extrahierten Werbeagenturinformationen spezifizierten Werbeagentur als die Werbeagentur zum Anfordern einer Werbung für den Inhalt, der in der Einrichtung zu verwenden ist, aufweisen.
  • Ein Unterstützungsprogramm gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung unterstützt eine Bestimmung eines Lieferungswegs eines Inhalts, der von einem Inhaltslieferungs-Endgerät (30), das einen Inhalt zu einem Inhaltsanwender-Endgerät (40) liefert, das in einer Einrichtung platziert ist, wo der Inhalt zu verwenden ist, über ein Kommunikationsnetzwerk (60) geliefert wird, und steuert einen Computer, um folgendes auszuführen:
    Empfangen der Einrichtungszustandsinformationen, die einen Zustand der Einrichtung zeigt, wo der Inhalt verwendet wird, der durch das Inhaltslieferungs-Endgerät (30) geliefert wird, und von Inhaltseinrichtungsinformationen, die durch die Inhaltsanwender-Endgeräte (40) geliefert werden, über das Kommunikationsnetzwerk (60);
    Speichern der Einrichtungszustandsinformationen und der Einrichtungsinformationen, die beim Empfangen empfangen werden; und
    Extrahieren von Einrichtungsinformationen, die den durch die Einrichtungszustandsinformationen gezeigten Zustand erfüllt, von den beim Speichern gespeicherten Einrichtungsinformationen und Auswählen des Inhaltsanwender-Endgeräts (40), das in einer durch die extrahierten Einrichtungsinformationen spezifizierten Einrichtung platziert ist, als den Lieferungszielort des Inhalts, den die Werbeagentur bewirbt.
  • Ein Unterstützungsprogramm gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung unterstützt eine Bestimmung eines Lieferungswegs eines Inhalts, der von einem Inhaltslieferungs-Endgerät (30), das einen Inhalt zu einem Inhaltsanwender-Endgerät (40) liefert, das in einer Einrichtung platziert ist, wo der Inhalt zu verwenden ist, über ein Kommunikationsnetzwerk (60) geliefert wird, und steuert einen Computer, um folgendes auszuführen:
    Empfangen von Inhaltsinformationen, die durch die Inhaltslieferungs-Endgeräte (30) geliefert werden, und von Inhaltszustandsinformationen, die einen Zustand des Inhalts zeigen, der ein Werbeziel sein soll, und die durch das Werbeagentur-Endgerät (50) geliefert werden, das durch eine Werbeagentur gemanagt wird, die einen Inhalt bewirbt;
    Speichern der Inhaltsinformationen und der Inhaltszustandsinformationen, die beim Empfangen empfangen werden; und
    Extrahieren von Inhaltsinformationen, die den durch die Inhaltszustandsinformationen gezeigten Zustand erfüllen, von den beim Speichern gespeicherten Inhaltsinformationen und Auswählen des durch die extrahierten Inhaltsinformationen spezifizierten Inhalts als den Inhalt, den die Werbeagentur bewirbt.
  • Ein Unterstützungsprogramm gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung unterstützt eine Bestimmung eines Lieferungswegs eines Inhalts, von einem Inhaltslieferungs-Endgerät (30), das einen Inhalt zu einem Inhaltsanwender-Endgerät (40) liefert, das in einer Einrichtung platziert ist, wo der Inhalt zu verwenden ist, der über ein Kommunikationsnetzwerk (60) geliefert wird, und steuert einen Computer, um folgendes auszuführen:
    Empfangen der durch die Inhaltslieferungs-Endgeräte (30) gelieferten Inhaltsinformationen und von Inhaltszustandsinformationen, die einen Zustand eines Inhalts zeigen, der ein Ziel ist, das in der Einrichtung verwendet wird, und die durch das Inhaltsanwender-Endgerät (40) geliefert werden, über das Kommunikationsnetzwerk (60);
    Speichern der Inhaltsinformationen und der Inhaltszustandsinformationen, die beim Empfangen empfangen werden; und
    Extrahieren von Inhaltsinformationen, die den durch die Inhaltszustandsinformationen gezeigten Zustand erfüllen, von den beim Speichern gespeicherten Inhaltsinformationen und Auswählen eines durch die extrahierten Inhaltsinformationen spezifizierten Inhalts als den Inhalt zum Liefern zum Inhaltsanwender-Endgerät (40).
  • Diese Aufgaben und andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen offensichtlicher werden, wobei:
  • 1 eine Struktur eines Support-Systems bzw. Unterstützungssystems gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 2 ein Ablaufdiagramm ist, das eine Verarbeitung zum Erhalten von Filmtheaterinformationen zeigt, welche Verarbeitung durch einen Unterstützungsserver durchgeführt wird, der das Unterstützungssystem der 1 aufweist;
  • 3 einen Bildschirm zum Eingeben von Filmtheaterinformationen zeigt, die durch ein Anwender-Endgerät angezeigt werden, das das Unterstützungssystem der 1 aufweist;
  • 4 ein Ablaufdiagramm ist, das einen Verarbeitung zum Erhalten von Werbeagenturinformationen zeigt, welche Verarbeitung durch den Unterstützungsserver beim ersten Ausführungsbeispiel durchgeführt wird;
  • 5 einen Bildschirm zum Eingeben von Werbeagenturinformationen zeigt, die durch ein Werbeagentur-Endgerät angezeigt werden, das das Unterstützungssystem der 1 aufweist;
  • 6 ein Ablaufdiagramm ist, das eine Verarbeitung zum Erhalten von Erzeugerinformationen beim ersten Ausführungsbeispiel zeigt, welche Verarbeitung durch den Unterstützungsserver durchgeführt wird;
  • 7 einen Bildschirm zum Eingeben von Erzeugerinformationen zeigt, die durch ein Erzeuger-Endgerät angezeigt wird, das das Unterstützungssystem der 1 aufweist;
  • 8 ein Ablaufdiagramm ist, das eine Verarbeitung zum Auswählen des Vertriebszielorts beim ersten Ausführungsbeispiel zeigt, welche Verarbeitung durch den Unterstützungsserver durchgeführt wird;
  • 9 ein Ablaufdiagramm zum Zeigen einer Verarbeitung zum Auswählen der Werbeagentur beim ersten Ausführungsbeispiel ist, welche Verarbeitung durch den Unterstützungsserver durchgeführt wird;
  • 10 einen Bildschirm zum Eingeben von Werbeagenturinformationen beim zweiten Ausführungsbeispiel zeigt, die durch das Werbeagentur-Endgerät angezeigt werden;
  • 11 ein Ablaufdiagramm ist, das eine Verarbeitung zum Auswählen eines Inhalts beim zweiten Ausführungsbeispiel zeigt, welche Verarbeitung durch den Unterstützungsserver durchgeführt wird;
  • 12 ein Ablaufdiagramm ist, die eine Verarbeitung zum Auswählen eines Vertriebszielorts bzw. Verleihzielorts beim zweiten Ausführungsbei spiel zeigt, welche Verarbeitung durch den Unterstützungsserver durchgeführt wird;
  • 13 einen Bildschirm zum Eingeben von Filmtheaterinformationen beim dritten Ausführungsbeispiel zeigt, die durch das Anwender-Endgerät angezeigt werden;
  • 14 ein Ablaufdiagramm ist, das eine Verarbeitung zum Auswählen eines Inhalts beim dritten Ausführungsbeispiel zeigt, welche Verarbeitung durch den Unterstützungsserver durchgeführt wird;
  • 15 ein Ablaufdiagramm ist, das eine Verarbeitung zum Auswählen einer Werbeagentur beim dritten Ausführungsbeispiel zeigt, welche Verarbeitung durch den Unterstützungsserver durchgeführt wird; und
  • 16 ein Strukturdiagramm des Unterstützungsservers ist.
  • Ein Unterstützungssystem bzw. Support-System zum Bestimmen eines Wegs zum Vertreiben bzw. Verteilen eines Inhalts gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Struktur eines Unterstützungssystems 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Unterstützungssystem 10 weist einen Support-Server bzw. Unterstützungsserver 20, ein Erzeuger-Endgerät 30, ein Anwender-Endgerät 40 und ein Werbeagentur-Endgerät 50 auf. Der Unterstützungsserver 20, das Erzeuger-Endgerät 30, das Anwender-Endgerät 40 und das Werbeagentur-Endgerät 50 sind mit einem Kommunikationsnetzwerk 60, wie beispielsweise dem Internet, verbunden und kommunizieren jeweils über das Kommunikationsnetzwerk 60.
  • In 1 ist als Beispiel ein Erzeuger-Endgerät 30, ein Anwender-Endgerät 40 und ein Werbeagentur-Endgerät 50 gezeigt. Jedoch können das Erzeuger-Endgerät 30, das Anwender-Endgerät 40 und das Werbeagentur-Endgerät 50 mehrfach vorgesehen sein.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Beispiel eines Falls beschrieben, bei welchem ein verteilter Inhalt Filmdaten zum Vorführen eines Films ist. Die Filmda ten können Daten sein, die durch Ändern eines Bildes, wie beispielsweise eines Films, der beim Aufnehmen bzw. Schießen angewendet wird, in elektronische Daten erhalten werden, oder können Daten sein, die direkt als elektronische Daten erhalten werden, nämlich in einem Fall eines Aufnehmens durch eine digitale Videokamera und ähnliches. Zusätzlich kann das Bild irgendein Bild sein, wie beispielsweise eine Aktion aus dem Leben, eine Animation oder eine Computergrafik.
  • Der Unterstützungsserver 20 besteht aus einer Informationsverarbeitungsvorrichtung, wie beispielsweise einem Internetserver, und wird durch einen Systemmanager gemanagt, der das Unterstützungssystem 10 managt. Der Unterstützungsserver 20 fungiert als WWW-(World Wide Web)-Server und managt Web- bzw. Netzseiten. Die Web-Seite, die der Unterstützungsserver managt, enthält eine Web-Seite zum Empfangen einer Registrierung und zum Ändern von verschiedenen Informationen, was später beschrieben werden wird. Der Unterstützungsserver 20 enthält eine Funktion zum Bestimmen eines Verteilungszielorts eines Inhalts.
  • Weiterhin weist der Unterstützungsserver 20 eine Datenbank 21 zum Speichern verschiedener Informationen auf. In der Datenbank 21 gespeicherte Informationen enthalten Informationen, die von einem Inhaltserzeuger erhalten werden, Informationen, die von einem Inhaltsanwender erhalten werden, und Informationen, die von einer Werbeagentur erhalten werden, etc.
  • Das Erzeuger-Endgerät 30, das Anwender-Endgerät 40 und das Werbeagentur-Endgerät 50 bestehen jeweils aus einer Informationsverarbeitungsvorrichtung, wie beispielsweise einem Personalcomputer. Das Erzeuger-Endgerät 30, das Anwender-Endgerät 40 und das Werbeagentur-Endgerät 50 weisen jeweils eine Umgebung (Hardware, Software, etc.) zum Anschließen an das Kommunikationsnetzwerk 60 und zum Senden und Empfangen von Informationen über das Kommunikationsnetzwerk 60 auf.
  • Das Erzeuger-Endgerät 30 wird durch einen Erzeuger gemanagt, der einen Inhalt erzeugt und den erzeugten Inhalt liefert. Beispielsweise fallen ein Filmproduzent und eine Filmproduktionsfirma, etc. in die Kategorie des Inhaltserzeugers.
  • Das Anwender-Endgerät 40 ist in einer Einrichtung (beispielsweise einem Filmtheater) platziert, wo der Inhalt verwendet wird, und wird durch einen Inhaltsanwender gemanagt, der den Inhalt für die Öffentlichkeit freigibt. Beispielsweise fällt ein Manager eines Filmtheaters, das einen Film vorführt bzw. laufen lässt, etc. in die Kategorie des Inhaltsanwenders.
  • Das Werbeagentur-Endgerät 50 wird durch eine Werbeagentur gemanagt, die den Inhalt bewirbt. Die so genannte Verteilungsagentur bzw. Vertriebsagentur, die beispielsweise Filme bewirbt, fällt in die Kategorie der Werbeagentur.
  • Als nächstes wird der Betrieb des Unterstützungssystems 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Verarbeitung zum Erhalten von Filmtheaterinformationen beim Inhaltsanwender (Manager des Filmtheaters) zeigt.
  • Nachfolgend ist ein Beispiel angegeben, bei welchem der Unterstützungssystemserver 20 Filmtheaterinformationen, die später beschrieben werden, von einem Manager eines Filmtheaters A erhält, der das Anwender-Endgerät 40 managt, und die erhaltenen Filmtheaterinformationen zur Datenbank 21 speichert. Es wird angenommen, dass der Manager des Filmtheaters A eine Anwenderregistrierung zum Unterstützungsserver 20 unter Anwendung des Anwender-Endgeräts 40 ausführt und im Voraus eine Anwender-ID und ein Passwort erhält.
  • Zuerst fragt der Unterstützungsserver 20 nach der Eingabe einer Anwender-ID und eines Passworts in Reaktion auf eine Zugriffsanforderung vom Anwender-Endgerät 40. Die Zugriffsanforderung wird beispielsweise durch den Manager des Filmtheaters A durchgeführt, der das Anwender-Endgerät 40 bedient, und unter Bestimmung einer URL (Uniform Resource Locator = genormte Methode zum Auffinden von Ressourcen) des Unterstützungsservers 20.
  • Der Unterstützungsserver 20 führt eine Authentifizierungsverarbeitung unter Verwendung der Anwender-ID und des Passworts durch, die in Reaktion auf die Anforderung eingegeben werden. In einem Fall, in welchem der Manager des Filmtheaters als der richtige Anwender authentifiziert wird, lässt der Unterstützungssystemserver 20 einen Zugriff vom Anwender-Endgerät 40 zu.
  • Das Anwender-Endgerät 40 führt nach der Betätigung des Managers des Filmtheaters A eine Registrierungsanforderung oder eine Änderungsanforderung von Film theaterinformationen zum Unterstützungsserver 20 in einem Fall durch, in welchem ein Zugriff zum Unterstützungsserver 20 zugelassen wird. Hier wird eine Registrierungsanforderung in einem Fall durchgeführt, in welchem Filmtheaterinformationen zum ersten Mal registriert werden, und eine Änderungsanforderung wird in einem Fall durchgeführt, in welchem Filmtheaterinformationen bereits registriert sind.
  • Nach einem Zulassen eines Zugriffs bestimmt der Unterstützungsserver 20, ob es eine Registrierungsanforderung oder eine Änderungsanforderung für die Filmtheaterinformationen vom Anwender-Endgerät 40 gibt oder nicht (Schritt S101). In einem Fall, in welchem der Unterstützungsserver 20 bestimmt, dass es weder eine Registrierungsanforderung noch eine Änderungsanforderung gibt (Schritt S101; NEIN), bringt der Unterstützungssystemserver 20 die Verarbeitung zurück zum Schritt S101 und wartet auf eine Registrierungsanforderung oder eine Änderungsanforderung. Andererseits sendet der Unterstützungsserver 20 in einem Fall, in welchem der Unterstützungsserver 20 bestimmt, dass es entweder eine Registrierungsanforderung oder eine Änderungsanforderung gibt (Schritt S101; JA), Bildschirminformationen zum Anzeigen eines Bildschirms zum Eingeben der Filmtheaterinformationen über das Kommunikationsnetzwerk 60 zum Anwender-Endgerät 40 (Schritt S102).
  • Bei einem Empfangen von Bildschirminformationen zeigt das Anwender-Endgerät 40 einen Bildschirm auf einer Anzeigevorrichtung, die das Anwender-Endgerät 40 aufweist, (wie beispielsweise auf einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung) zum Eingeben von Filmtheaterinformationen basierend auf den empfangenen Bildschirminformationen an.
  • 3 zeigt ein Beispiel eines Bildschirms zum Eingeben von Filmtheaterinformationen. Wie es in 3 gezeigt ist, sind im Bildschirm zum Eingeben von Filmtheaterinformationen Anzeigebereiche 71 zum Anzeigen des Namens des Filmtheaters und Eingabebereiche 72 zum Eingeben anderer Informationen in Bezug auf das Filmtheater vorgesehen.
  • Die Filmtheaterinformationen enthalten, wie es in 3 gezeigt ist, verschiedene Informationen in Bezug auf das Filmtheater, wie beispielsweise einen Namen des Filmtheaters, Informationen in Bezug auf einen Bildschirm, wie beispielsweise ein Material, eine Farbe, eine Größe und eine Form, Informationen in Bezug auf einen Projektor, wie beispielsweise einen Hersteller, ein Modell, ein Studio und einen Typ eines angebrachten Filters, Informationen in Bezug auf ein Publikum, wie beispielsweise eine Sitzkapazität, eine Form, akustische Eigenschaften, einen Echowert, eine Anzahl von Kanälen und ein Surround-System, Öffnungszeiten, reguläre Ferien, und Informationen in Bezug auf einen Kartenverkauf, wie beispielsweise eine durchschnittliche Anzahl einer Publikumsmobilisierung an Wochentagen und eine durchschnittliche Anzahl einer Publikumsmobilisierung an Feiertagen und eine Kategorie eines Publikums (beispielsweise Erwachsene, Studenten, Kinder). Die in 3 gezeigten Filmtheaterinformationen sind nur ein Beispiel. In den Filmtheaterinformationen sind andere Informationen in Bezug auf das Filmtheater enthalten, wie beispielsweise eine zeitliche Entfernung von einem nächsten Bahnhof, und eine Periode, in welcher es keinen Plan für ein Aufführen gibt.
  • Nachdem der Bildschirm zum Eingeben der Filmtheaterinformationen angezeigt ist, gibt der Manager des Filmtheaters A die Filmtheaterinformationen in Bezug auf das Filmtheater A, das der Manager/die Managerin selbst managt, unter Anwendung einer Eingabevorrichtung (wie beispielsweise einer Tastatur, einer Maus), die das Anwender-Endgerät 40 aufweist, zu einem jeweiligen Eingabebereich 72 ein. Das Anwender-Endgerät 40 sendet die eingegebenen Filmtheaterinformationen gemäß den Anweisungen des Managers, der eine Eingabe der Filmtheaterinformationen beendete, über das Kommunikationsnetzwerk 60 zum Unterstützungsserver 20.
  • In einem Fall, in welchem die Filmtheaterinformationen bereits registriert sind, werden die Informationen, die gegenwärtig registriert sind, im Bildschirm zum Eingeben von Filmtheaterinformationen angezeigt. Daher kann durch Löschen oder Ändern der in den Eingabebereichen 72 angezeigten Informationen eine Änderung von Filmtheaterinformationen ausgeführt werden.
  • Der Unterstützungsserver 20 bestimmt, ob die Filmtheaterinformationen vom Anwender-Endgerät 40 zu empfangen sind oder nicht, nach einem Senden der Bildschirminformationen (Schritt S103). In einem Fall, in welchem der Unterstützungsserver 20 bestimmt, die Filmtheaterinformationen nicht zu empfangen (Schritt S103; NEIN), kehrt der Unterstützungsserver 20 zurück zur Verarbeitung des Schritts S103 und wartet auf Filmtheaterinformationen vom Anwender-Endgerät 40. Andererseits speichert der Unterstützungsserver 20 in einem Fall, in welchem der Unterstützungsserver 20 bestimmt, die Filmtheaterinformationen zu empfangen (Schritt S103; JA), die empfangenen Filmtheaterinformationen zur Datenbank 21 (Schritt S104). Dadurch registriert der Unterstützungsserver 20 die Filmtheaterin formationen erneut oder aktualisiert sie. Nachdem die Filmtheaterinformationen in der Datenbank 21 gespeichert sind, wird die Verarbeitung zum Erhalten der Filmtheaterinformationen beendet.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Verarbeitung zum Erhalten von Werbeagenturinformationen von der Werbeagentur zeigt.
  • Nachfolgend wird ein Beispiel beschrieben, bei welchem der Unterstützungssystemserver 20 Werbeagenturinformationen, die später beschrieben werden, von einer Werbeagentur B erhält, der das Werbeagentur-Endgerät 50 managt, und die erhaltenen Werbeagenturinformationen zur Datenbank 21 speichert. Es wird angenommen, dass die Werbeagentur B eine Anwenderregistrierung zum Unterstützungsserver 20 unter Anwendung des Werbeagentur-Endgeräts 50 ausführt und im Voraus eine Anwender-ID und ein Passwort erhält.
  • Zuerst fordert der Unterstützungsserver 20 die Eingabe einer Anwender-ID und eines Passworts in Reaktion auf eine Zugriffsanforderung vom Werbeagentur-Endgerät 50 an. Die Zugriffsanforderung wird beispielsweise durch eine Person durchgeführt, die für die Werbeagentur B verantwortlich ist, welche das Werbeagentur-Endgerät 50 betreibt, und unter Bestimmung einer URL (Uniform Resource Locator = genormte Methode zum Auffinden von Ressourcen) des Unterstützungsservers 20.
  • Der Unterstützungsserver 20 führt eine Authentifizierungsverarbeitung unter Verwendung der Anwender-ID und des Passworts durch, die in Reaktion auf die Anforderung eingegeben werden. In einem Fall, in welchem die Werbeagentur B als der richtige Anwender authentifiziert wird, lässt der Unterstützungssystemserver 20 einen Zugriff vom Werbeagentur-Endgerät 50 zu.
  • Das Werbeagentur-Endgerät 50 führt nach der Betätigung der Person, die für die Werbeagentur B verantwortlich ist, eine Registrierungsanforderung oder eine Änderungsanforderung von Werbeagenturinformationen zum Unterstützungsserver 20 in einem Fall durch, in welchem ein Zugriff zum Unterstützungsserver 20 zugelassen wird. Hier wird eine Registrierungsanforderung in einem Fall durchgeführt, in welchem Werbeagenturinformationen zum ersten Mal registriert werden, und wird eine Änderungsanforderung in einem Fall durchgeführt, in welchem Werbeagenturinformationen bereits registriert sind.
  • Nach einem Zulassen eines Zugriffs bestimmt der Unterstützungsserver 20, ob es eine Registrierungsanforderung oder eine Änderungsanforderung für die Werbeagenturinformationen vom Werbeagentur-Endgerät 50 gibt oder nicht (Schritt 201). In einem Fall, in welchem der Unterstützungsserver 20 bestimmt, dass es weder eine Registrierungsanforderung noch eine Änderungsanforderung gibt (Schritt S201; NEIN), springt der Unterstützungssystemserver 20 zurück zur Verarbeitung des Schritt S201 und wartet auf eine Registrierungsanforderung oder eine Änderungsanforderung. Andererseits sendet der Unterstützungsserver 20 in einem Fall, in welchem der Unterstützungsserver 20 bestimmt, dass es entweder eine Registrierungsanforderung oder eine Änderungsanforderung gibt (Schritt S201; JA), Bildschirminformationen zum Anzeigen eines Bildschirms zum Eingeben der Werbeagenturinformationen zum Werbeagentur-Endgerät 50 über das Kommunikationsnetzwerk 60 (Schritt S202).
  • Beim Empfangen von Bildschirminformationen zeigt das Werbeagentur-Endgerät 50 einen Bildschirm auf einer Anzeigevorrichtung, die das Werbeagentur-Endgerät 50 aufweist, zum Eingeben von Werbeagenturinformationen basierend auf den empfangenen Bildschirminformationen an.
  • 5 zeigt ein Beispiel eines Bildschirms zum Eingeben von Werbeagenturinformationen. Wie es in 5 gezeigt ist, sind im Bildschirm zum Eingeben von Werbeagenturinformationen Anzeigebereiche 75 zum Anzeigen des Namens der Werbeagentur und Eingabebereiche 76 zum Eingeben von anderen Informationen in Bezug auf die Werbeagentur vorgesehen.
  • Die Werbeagenturinformationen enthalten, wie es in 5 gezeigt ist, verschiedene Informationen in Bezug auf eine Fähigkeit zum Werben, wie beispielsweise eine Anzahl von Verkaufsrepräsentanten, eine Zustimmungsrate und eine Verkaufsleistung, die durch einen Bereich und einen Bereich einer Eisenbahnlinie gezeigt sind. Die in 5 gezeigten Werbeagenturinformationen sind nur ein Beispiel. Andere Informationen in Bezug auf eine Fähigkeit zum Werben, wie beispielsweise eine Verkaufsleistung gemäß einem Rundfunkmedium, wie beispielsweise einem Fernsehrundfunk oder einem Radiorundfunk und eine Vertragsbeziehung mit einem jeweiligen Rundfunkmedium, können in den Werbeagenturinformationen enthalten sein.
  • Nachdem der Bildschirm zum Eingeben der Werbeagenturinformationen angezeigt ist, gibt die Person, die für die Werbeagentur B verantwortlich ist, die Werbeagenturinformationen in Bezug auf die Werbeagentur B, zu welcher sie gehört, zu jedem Eingabebereich 76 unter Anwendung einer Eingabevorrichtung ein, die das Werbeagentur-Endgerät 50 aufweist. Das Werbeagentur-Endgerät 50 sendet die eingegebenen Werbeagenturinformationen gemäß den Anweisungen der Person, die für die Werbeagentur B verantwortlich ist, welche eine Eingabe der Werbeagenturinformationen beendete, über das Kommunikationsnetzwerk 60 zum Unterstützungsserver 20.
  • In einem Fall, in welchem die Werbeagenturinformationen bereits registriert sind, werden die Informationen, die gegenwärtig registriert sind, im Bildschirm zum Eingeben von Werbeagenturinformationen angezeigt. Daher kann durch Löschen oder Ändern der in den Eingabebereichen 76 angezeigten Informationen eine Änderung von Werbeagenturinformationen ausgeführt werden.
  • Der Unterstützungsserver 20 bestimmt, ob die Werbeagenturinformationen vom Werbeagentur-Endgerät 50 zu empfangen sind oder nicht, nach einem Senden der Bildschirminformationen (S203). In einem Fall, in welchem der Unterstützungsserver 20 bestimmt, die Werbeagenturinformationen nicht zu empfangen (Schritt S203; NEIN), springt der Unterstützungsserver 20 zur Verarbeitung des Schritts S203 zurück und wartet auf Werbeagenturinformationen vom Werbeagentur-Endgerät 50. Andererseits speichert der Unterstützungsserver 20 in einem Fall, in welchem der Unterstützungsserver 20 bestimmt, die Werbeagenturinformationen zu empfangen (S203; JA), die empfangenen Werbeagenturinformationen zur Datenbank 21 (Schritt S204). Dadurch registriert der Unterstützungsserver 20 die Werbeagenturinformationen erneut oder aktualisiert sie. Nachdem die Werbeagenturinformationen in der Datenbank 21 gespeichert sind, wird die Verarbeitung zum Erhalten der Werbeagenturinformationen beendet.
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Verarbeitung zum Erhalten von Erzeugerinformationen vom Erzeuger eines Inhalts (einer Filmproduktionsfirma) zeigt.
  • Nachfolgend wird ein Beispiel beschrieben, bei welchem der Unterstützungsserver 20 Erzeugerinformationen, die später beschrieben werden, von einer Filmproduktionsfirma C erhält, die das Erzeuger-Endgerät 30 managt, und die erhaltenen Erzeugerinformationen zur Datenbank 21 speichert. Es wird angenommen, dass die Filmproduktionsfirma C eine Anwenderregistrierung zum Unterstützungsserver 20 unter Anwendung des Erzeuger-Endgeräts 30 ausführt, und eine Anwender-ID und ein Passwort im Voraus erhält.
  • Zuerst fordert der Unterstützungsserver 20 in Reaktion auf eine Zugriffsanforderung vom Erzeuger-Endgerät 30 die Eingabe einer Anwender-ID und eines Passworts an. Die Zugriffsanforderung wird beispielsweise durch die Person, die für die Filmproduktionsfirma C verantwortlich ist, durchgeführt, welche das Erzeuger-Endgerät 30 betreibt, und unter Bestimmung einer URL des Unterstützungsservers 20.
  • Der Unterstützungsserver 20 führt eine Authentifizierungsverarbeitung unter Verwendung der Anwender-ID und des Passworts durch, die in Reaktion auf die Anforderung eingegeben werden. In einem Fall, in welchem die Filmproduktionsfirma C als der richtige Anwender authentifiziert wird, lässt der Unterstützungsserver 20 einen Zugriff vom Erzeuger-Endgerät 30 zu.
  • Das Erzeuger-Endgerät 30 führt nach der Betätigung der Person, die für die Filmproduktionsfirma C verantwortlich ist, eine Registrierungsanforderung oder eine Änderungsanforderung von Erzeugerinformationen zum Unterstützungsserver 20 durch in einem Fall durch, in welchem ein Zugriff zum Unterstützungsserver 20 zugelassen wird. Hier wird eine Registrierungsanforderung in einem Fall durchgeführt, in welchem Erzeugerinformationen zum ersten MaI registriert werden, und eine Änderungsanforderung wird in einem Fall durchgeführt, in welchem Erzeugerinformationen bereits registriert sind. Zusätzlich werden die Registrierungsanforderung und die Änderungsanforderung der Erzeugerinformationen gemäß jedem Inhalt durchgeführt. Beispielsweise wird in einem Fall, in welchem ein Inhalt, der bereits Erzeugerinformationen registriert hat, bestimmt wird, die Änderungsanforderung durchgeführt, und wird in einem Fall, in welchem ein Inhalt, der noch keine Erzeugerinformationen registriert hat, bestimmt wird, die Registrierungsanforderung durchgeführt.
  • Nach einem Zulassen eines Zugriffs bestimmt der Unterstützungsserver 20, ob es eine Registrierungsanforderung oder eine Änderungsanforderung vom Erzeuger-Endgerät 30 gibt oder nicht (Schritt S301). In einem Fall, in welchem der Unterstützungsserver 20 bestimmt, dass es weder eine Registrierungsanforderung noch eine Änderungsanforderung gibt (Schritt S301; NEIN), bringt der Unterstützungssystem server 20 die Verarbeitung zum Schritt S301 zurück und wartet auf eine Registrierungsanforderung oder eine Änderungsanforderung. Andererseits sendet der Unterstützungsserver 20 in einem Fall, in welchem der Unterstützungsserver 20 bestimmt, dass es entweder eine Registrierungsanforderung oder eine Änderungsanforderung gibt (Schritt S301; JA), Bildschirminformationen zum Anzeigen eines Bildschirms zum Eingeben der Erzeugerinformationen über das Kommunikationsnetzwerk 60 zum Erzeuger-Endgerät 40 (Schritt S302).
  • Beim Empfangen von Bildschirminformationen zeigt das Erzeuger-Endgerät 30 einen Bildschirm auf einer Anzeigevorrichtung, die das Erzeuger-Endgerät 30 aufweist, zum Eingeben von Erzeugerinformationen basierend auf den empfangenen Bildschirminformationen an.
  • 7 zeigt ein Beispiel eines Bildschirms zum Eingeben von Erzeugerinformationen. Wie es in 7 gezeigt ist, sind im Bildschirm zum Eingeben von Erzeugerinformationen Anzeigebereiche 81 zum Anzeigen des Namens der Filmproduktionsfirma und Eingabebereiche 82 zum Eingeben von anderen Informationen in Bezug auf die Filmproduktionsfirma vorgesehen.
  • Die Erzeugerinformationen enthalten, wie es in 7 gezeigt ist, verschiedene Informationen in Bezug auf die Filmproduktionsfirma und den Inhalt, wie beispielsweise Informationen, die den Titel eines Films, die Laufzeit, den Namen des Regisseurs, den Namen eines Darstellers bzw. Schauspielers, ein angefordertes Datum eines ersten Vorführens und ein Alter und Geschlecht einer erwarteten Publikumsmobilisierung zeigen. Weiterhin sind bei diesem Beispiel Informationen enthalten, die einen Zustand eines Filmtheaters zum Zulassen eines Zeigens des Inhalts (die hierin nachfolgend "Filmtheaterzustandsinformationen" genannt werden) zeigen, und Informationen, die einen Zustand einer Werbeagentur zum Anfordern einer Werbung für den Inhalt (die hierin nachfolgend "Werbeagenturzustandsinformationen" genannt werden) zeigen. Die in 7 gezeigten Erzeugerinformationen sind nur ein Beispiel. Bei den Erzeugerinformationen sind andere Informationen in Bezug auf den Inhalt, wie beispielsweise Filmdaten und ein enniartetes Datum einer Fertigstellung bzw. Beendigung in einem Fall enthalten, in welchem der Inhalt beendet ist, und das Genre des Inhalts, wie beispielsweise ein einheimischer Film, ein ausländischer Film oder ein animierter Film ist in einem Fall enthalten, in welchem der Inhalt noch nicht fertig gestellt bzw. beendet ist.
  • Die Filmtheaterzustandsinformationen bzw. Filmtheaterzustandsinformationen zeigen Zustände bzw. Bedingungen zum Zulassen des Vorführens des Inhalts in Bezug auf beispielsweise einen Teil oder die Gesamtheit von Filmtheaterinformationen, was oben beschrieben wurde. Genau gesagt sind Bedingungen bzw. Zustände beispielsweise, dass die Bildschirmgröße größer als 6 m x 22 m ist, der angewendete Projektor ein Modell X der Firma A ist und die Sitzkapazität über 300 ist, etc.
  • Die Werbezustandsinformationen zeigen Bedingungen für eine Werbeagentur, die zu einer Werbung für den Inhalt aufgefordert wird, in Bezug auf beispielsweise einen Teil oder die Gesamtheit der Werbeagenturinformationen, welche oben beschrieben sind. Genauer gesagt sind Bedingungen, beispielsweise, dass es über 20 Verkaufsrepräsentanten an sowohl der Ostküste als auch der Westküste gibt, oder dass es eine Verkaufsleistung von sowohl der Ostküste als auch der Westküste gibt, die jährlich einen Kartenvorverkaufbetrag von 300 Millionen Dollar erhält.
  • Nachdem der Bildschirm zum Eingeben der Erzeugerinformationen angezeigt ist, gibt die Person, die für die Filmproduktionsfirma C verantwortlich ist, die Erzeugerinformationen in Bezug auf die Filmproduktionsfirma C ein, zu der die Person, die für die Filmproduktionsfirma C verantwortlich ist, gehört, und den Inhalt, den die Filmproduktionsfirma C erzeugte, und zwar zu einem jeweiligen Eingabebereich 82 unter Anwendung einer Eingabevorrichtung, die das Erzeuger-Endgerät 30 aufweist. Das Erzeuger-Endgerät 30 sendet die Erzeugerinformationen über das Kommunikationsnetzwerk 60 zum Unterstützungsserver 20, und zwar gemäß den Anweisungen der Person, die für die Filmproduktionsfirma C verantwortlich ist, welche eine Eingabe der Erzeugerinformationen beendete.
  • Wenn der Titel des Inhalts zum Bildschirm zum Eingeben der Erzeugerinformationen eingegeben wird, werden in einem Fall, in welchem die Erzeugerinformationen bereits registriert sind, die Informationen, die gegenwärtig registriert sind, in den Eingabebereichen 82 angezeigt. Genau gesagt sendet das Erzeuger-Endgerät 30 eine Titelinformation, die den eingegebenen Titel zum Unterstützungsserver 20 zeigt, in Reaktion auf den eingegebenen Titel. Der Unterstützungsserver 20 durchsucht die Datenbank 21 in Reaktion auf die gelieferte Titelinformation. In einem Fall, in welchem eine Erzeugerinformation, die denselben Titel wie den Titel zeigt, der durch die gelieferte Titelinformation gezeigt ist, gespeichert ist, sendet der Unterstützungsserver 20 die Information zum Anzeigen des gespeicherten Inhalts der Erzeugerinformationen zum Erzeuger-Endgerät 30. Das Erzeuger-Endgerät 30 kann den Bildschirm zum Anzeigen der Erzeugerinformationen, die bereits registriert sind, basierend auf den gelieferten Informationen anzeigen. Daher kann die Änderung von Erzeugerinformationen durch Löschen oder Ändern der in den Eingabebereichen 82 angezeigten Informationen durchgeführt werden.
  • Der Unterstützungsserver 20 bestimmt, ob die Erzeugerinformationen vom Erzeuger-Endgerät 30 zu empfangen sind oder nicht, nach einem Senden der Bildschirminformationen (Schritt S303). In einem Fall, in welchem der Unterstützungsserver 20 bestimmt, die Erzeugerinformationen nicht zu empfangen (Schritt S303; NEIN), kehrt der Unterstützungsserver 20 zurück zur Verarbeitung des Schritts S303 und wartet auf die Erzeugerinformationen vom Erzeuger-Endgerät 30. Andererseits speichert der Unterstützungsserver 20 in einem Fall, in welchem der Unterstützungsserver 20 bestimmt, die Erzeugerinformationen zu empfangen (Schritt S303; JA), die empfangen Erzeugerinformationen zur Datenbank 21 (Schritt S304). Dadurch registriert der Unterstützungsserver 20 die Erzeugerinformationen erneut oder aktualisiert sie. Nachdem die Erzeugerinformationen in der Datenbank 21 gespeichert sind, wird die Verarbeitung zum Erhalten der Erzeugerinformationen beendet.
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Verarbeitung zum Auswählen eines Verleihzielorts bzw. Verteilungszielorts bzw. Vertriebszielorts eines Inhalts zeigt, was durch den Unterstützungsserver 20 durchgeführt wird. Die Verarbeitung zum Auswählen eines Verleihzielorts wird beispielsweise in einem Fall durchgeführt, in welchem die Erzeugerinformationen in der Datenbank 21 gespeichert sind.
  • Nachfolgend wird ein Beispiel beschrieben, bei welchem der Unterstützungsserver 20 Filmtheater zum Verleihen bzw. Verteilen bzw. Vertreiben eines Inhalts D, den eine Filmproduktionsfirma C erzeugte, von Filmtheatern, die durch die Filmtheaterinformationen spezifiziert sind, die in der Datenbank 21 gespeichert sind, auswählt. Es wird angenommen, dass die Erzeugerinformationen in Bezug auf die Filmproduktionsfirma C und den Inhalt D in der Datenbank 21 gespeichert sind, und zwar durch die obige Verarbeitung zum Erhalten der Erzeugerinformationen.
  • Zuerst liest der Unterstützungsserver 20 die Filmtheaterzustandsinformationen, die in den Erzeugerinformationen in Bezug auf den Inhalt D enthalten sind, aus der Datenbank 21 (Schritt S401).
  • Als nächstes liest der Unterstützungsserver 20 eine Filmtheaterinformation, die in der Datenbank 21 gespeichert ist (Schritt S402). In der Schleifenverarbeitung der Schritte S402 bis S405 führt der Unterstützungsserver 20 jedes Mal eine Verarbeitung des Schritts S402 durch, liest der Unterstützungsserver 20 die Filmtheaterinformation einzeln nacheinander in einer vorbestimmten Reihenfolge, wie beispielsweise einer alphabetischen Reihenfolge von Namen von Filmtheatern.
  • Nachdem die Filmtheaterinformationen gelesen sind, bestimmt der Unterstützungsserver 20, ob der Inhalt der gelesenen Filmtheaterinformationen die Bedingung erfüllt, die durch die Filmtheaterzustandsinformationen gezeigt ist, durch Vergleichen des Inhalts der Filmtheaterzustandsinformationen und des Inhalts der gelesenen Filmtheaterinformationen (Schritt S403). In einem Fall, in welchem der Unterstützungsserver 20 bestimmt, dass die Bedingung nicht erfüllt ist (Schritt S403; NEIN), führt der Unterstützungsserver 20 eine Verarbeitung des Schritts S405 durch, was später beschrieben wird. Andererseits, nämlich in einem Fall, in welchem der Unterstützungsserver 20 bestimmt, dass die Bedingung erfüllt ist (Schritt S403; JA), registriert der Unterstützungsserver 20 den Namen des Filmtheaters, den die gelesenen Filmtheaterinformationen zeigen, zu einer Verleih- bzw. Verteilungszielortliste (Schritt S404).
  • Als nächstes bestimmt der Unterstützungsserver 20, ob es in der Datenbank 21 nicht verarbeitete Filmtheaterinformationen gibt oder nicht (Schritt S405). In einem Fall, in welchem der Unterstützungsserver 20 bestimmt, dass es nicht verarbeitete Filmtheaterinformationen gibt (Schritt S405; JA), springt der Unterstützungsserver 20 zurück zur Verarbeitung des Schritts S402. Andererseits, nämlich in einem Fall, in welchem der Unterstützungsserver 20 bestimmt, dass es nicht der Fall ist, dass es nicht verarbeitete Filmtheaterinformationen gibt (Schritt S405; NEIN), bestimmt der Unterstützungsserver 20, dass eine Verarbeitung in Bezug auf jedes Filmtheater durchgeführt worden ist.
  • Dann speichert der Unterstützungsserver 20 die Verteilungszielortliste, die durch eine Schleifenverarbeitung der Schritte S402 bis S405 durchgeführt ist, zur Datenbank 21 und beendet die Verarbeitung zum Auswählen des Verteilungszielorts.
  • Wie oben wird die Liste von Filmtheatern, die Verteilungszielorte des Inhalts D sind, nach der Bedingung erzeugt, die durch die Filmtheaterzustandsinformationen gezeigt ist.
  • Der Unterstützungsserver 20 sendet die erzeugte Verteilungszielortliste durch beispielsweise eine e-Maü zum Erzeuger-Endgerät 30, das die Filmproduktionsfirma C, die den Inhalt D erzeugte, managt. Dadurch benachrichtigt der Unterstützungsserver 20 über die Filmtheater, die die Verteilungszielorte des Inhalts D sein sollen, zur Filmproduktionsfirma C. Ebenso sendet der Unterstützungsserver 20 zu jedem Anwender-Endgerät 40, welches in jedem Filmtheater gemanagt wird, das in der erzeugten Verteilungszielortliste registriert ist, eine e-Mail, die benachrichtigt, dass das Filmtheater als der Verteilungszielort des Inhalts D ausgewählt ist. Dadurch benachrichtigt der Unterstützungsserver 20 den Manager von einem jeweiligen Filmtheater, das in der Verteilungszielortliste registriert wurde, dass das Filmtheater als der Verteilungszielort des Inhalts D ausgewählt ist.
  • Die Filmproduktionsfirma C kann weiterhin die Filmtheater zum Verteilen des Inhalts D aus den Filmtheatern auswählen, die in der empfangenen Verteifungszielortliste registriert sind, und kann das Auswahlergebnis unter Anwendung des Erzeuger-Endgeräts 30 zum Unterstützungsserver 20 senden. In diesem Fall kann der Unterstützungsserver 20 jeden Manager des Filmtheaters nach dem durch das Erzeuger-Endgerät 30 gelieferten Auswahlergebnis benachrichtigen.
  • In einem Fall, in welchem der Inhalt D, nämlich die Filmdaten, als ein TeiI von Erzeugerinformationen registriert ist, sendet der Unterstützungsserver 20 die Filmdaten zum Anwender-Endgerät 40 des Filmtheaters, das als der Verteilungszielort ausgewählt wurde. Andererseits, nämlich in einem Fall, in welchem die Filmdaten noch nicht registriert sind, sendet der Unterstützungsserver die Filmdaten zum Anwender-Endgerät 40 des Filmtheaters, das als der Verteilungszielort ausgewählt wurde, sobald die Filmdaten registriert sind.
  • 9 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Verarbeitung zum Auswählen einer Werbeagentur zeigt, welche Verarbeitung durch den Unterstützungsserver 20 durchgeführt wird. Die Verarbeitung zum Auswählen einer Werbeagentur wird beispielsweise in einem Fall ausgeführt, in welchem die Erzeugerinformationen in der Datenbank 21 registriert sind.
  • Nachfolgend wird ein Beispiel beschrieben, in welchem der Unterstützungsserver 20 Werbeagenturen auswählt, die Ziele zum Anfordern einer Werbung für einen Inhalt D, den die Filmherstellfirma C erzeugte, werden, aus Werbeagenturen, die durch die Werbeagenturinformationen spezifiziert sind, die in der Datenbank 21 gespeichert sind. Es wird angenommen, dass die Erzeugerinformationen in Bezug auf die Filmherstellfirma C und den Inhalt D in der Datenbank 21 durch die obige Verarbeitung zum Erhalten der Erzeugerinformationen gespeichert sind.
  • Zuerst liest der Unterstützungsserver 20 die Werbeagenturzustandsinformationen, die in den Erzeugerinformationen in Bezug auf den Inhalt D enthalten sind, aus der Datenbank 21 (Schritt S501).
  • Als nächstes liest der Unterstützungsserver 20 Werbeagenturinformationen, die in der Datenbank 21 gespeichert sind (Schritt S502). In der Schleifenverarbeitung der Schritte S502 bis S505 liest der Unterstützungsserver 20 jedes Mal, wenn der Unterstützungsserver 20 eine Verarbeitung des Schritts S502 durchführt, die Werbeagenturinformationen einzeln nacheinander in einer vorbestimmten Reihenfolge, wie beispielsweise einer alphabetischen Reihenfolge von Namen von Werbeagenturen.
  • Nachdem die Werbeagenturinformationen gelesen sind, bestimmt der Unterstützungsserver 20, ob der Inhalt der gelesenen Werbeagenturinformationen die Bedingungen erfüllt, die durch die Werbeagenturzustandsinformationen gezeigt ist, durch Vergleichen des Inhalts der Werbeagenturzustandsinformationen und des Inhalts der Werbeagenturinformationen (Schritt S503). In einem Fall, in welchem der Unterstützungsserver 20 bestimmt, dass die Bedingung nicht erfüllt ist (Schritt 503; NEIN), führt der Unterstützungsserver 20 eine Verarbeitung des Schritts S505 durch, was später beschrieben wird. Andererseits, nämlich in einem Fall, in welchem der Unterstützungsserver 20 bestimmt, dass die Bedingung erfüllt ist (Schritt S503; JA), registriert der Unterstützungsserver 20 den Namen der Werbeagentur, den die gelesenen Werbeagenturinformationen zeigen, und einen Teil der Werbeagenturinformationen (beispielsweise in Bezug auf ein Element, das in den Werbeagenturzustandsinformationen bestimmt ist) zu einer Werbeagenturliste (Schritt S504).
  • Als nächstes bestimmt der Unterstützungsserver 20, ob es nicht verarbeitete Werbeagenturinformationen in der Datenbank 21 gibt oder nicht (Schritt S505). In einem Fall, in welchem der Unterstützungsserver 20 bestimmt, dass es nicht verarbeitete Werbeagenturinformationen gibt (Schritt S505; JA), springt der Unterstützungsserver 20 zurück zur Verarbeitung des Schritts S502. Andererseits, nämlich in einem Fall, in welchem der Unterstützungsserver 20 bestimmt, dass es keine nicht verarbeiteten Werbeagenturinformationen gibt (Schritt S505; NEIN), bestimmt der Unterstützungsserver 20, dass eine Verarbeitung in Bezug auf jede Werbeagentur durchgeführt worden ist.
  • Dann speichert der Unterstützungsserver 20 die Werbeagenturliste, die durch eine Schleifenverarbeitung der Schritte S502 bis S505 hergestellt ist, zur Datenbank 21 und beendet die Verarbeitung zum Auswählen der Werbeagentur.
  • Wie oben wird die Liste von Werbeagenturen, die Ziele zum Anfordern einer Werbung des Inhalts D sind, nach der durch die Werbeagenturzustandsinformationen gezeigten Bedingung erzeugt.
  • Der Unterstützungsserver 20 sendet die erzeugte Werbeagenturliste durch beispielsweise eine e-Mail zum Erzeuger-Endgerät 30, das die Filmherstellfirma C managt, die den Inhalt D erzeugte. Dadurch teilt der Unterstützungsserver 20 der Filmproduktionsfirma C die Werbeagenturen mit, die Ziele zum Anfragen einer Werbung über den Inhalt D sind. Die Filmproduktionsfirma C entscheidet über eine Werbeagentur zum Anfordern der Werbung über den Inhalt D aus den in der Werbeagenturliste registrierten Werbeagenturen unter Bezugnahme auf Informationen, die in der gelieferten Werbeagenturliste registriert sind. Die Person, die für die Filmproduktionsfirma C verantwortlich ist, teilt die entschiedene Werbeagentur dem Unterstützungsserver 20 unter Anwendung des Erzeuger-Endgeräts 30. In Reaktion auf diese Nachricht sendet der Unterstützungsserver 20 unter Anwendung der in der Datenbank 21 gespeicherten Werbeagenturinformationen zum Werbeagentur-Endgerät 50, das durch die Werbeagentur gemanagt wird, die durch die Filmproduktionsfirma C ausgewählt wurde, eine e-Mail, die mitteilt, dass beispielsweise die Werbeagentur als die Werbeagentur zum Bewerben des Inhalts D ausgewählt wurde. Dadurch teilt der Unterstützungsserver 20 der ausgewählten Werbeagentur mit, dass die Werbeagentur als die Werbeagentur zum Bewerben des Inhalts D ausgewählt wird.
  • Die Werbeagenturen, die in der Werbeagenturliste aufgelistet sind, können direkt als die Werbeagenturen zum Anfordern einer Bewerbung des Inhalts D bestimmt werden. In diesem Fall sind Informationen, die die Anzahl von Werbeagenturen zeigen, die angefragt werden, und eine Priorität der Bedingung zum Auswählen der Werbeagentur in den Werbeagenturzustandsinformationen enthalten. Der Unterstützungsserver 20 extrahiert eine vorbestimmte Anzahl von Werbeagenturen, die exzellente Ergebnisse erreicht haben, in Bezug auf die Bedingungen hoher Priorität aus den Werbeagenturen, die die Bedingungen erfüllen, die durch die Werbeagenturzustandsinformationen gegeben sind, und bestimmt sie als die Werbeagenturen zum Anfordern einer Werbung.
  • Wie es oben beschrieben ist, werden beim ersten Ausführungsbeispiel die Filmtheater, zu welchen der Inhalt verteilt wird, durch die Filmtheaterzustandsinformationen bestimmt, die durch den Inhaltserzeuger spezifiziert sind. Dadurch werden Filmtheater, die die Einrichtungen und die Umgebung haben, nach welchen der Inhaltserzeuger fragt, auf einfache Weise und schnell als die Verteilungszielorte des Inhalts ausgewählt. Das bedeutet, dass die adäquaten Verteilungszielorte für den Inhalt auf einfache Weise bestimmt werden können und die Verteilungswege bzw. Vertriebswege für den Inhalt auf einfache Weise und adäquat bestimmt werden können.
  • Ebenso wird beim ersten Ausführungsbeispiel die Liste von Werbeagenturen, die die Ziele zum Anfordern einer Werbung für den Inhalt sind, basierend auf den durch den Inhaltserzeuger spezifizierten Werbeagenturzustandsinformationen durchgeführt. Dadurch werden Werbeagenturen, die die Geschäftsfähigkeit haben, nach welcher der Inhaltserzeuger fragt, auf einfache Weise und schnell ausgewählt. Das bedeutet, dass die Auswahl der Werbeagenturen, nach denen der Inhaltserzeuger fragt, auf einfache Weise und schnell ausgeführt werden kann.
  • Die Filmproduktionsfirma kann die Filmdaten zu den Filmtheatern über die Werbeagentur verteilen, die angefragt wird, den Film zu bewerben. In diesem Fall werden die Filmdaten in Verteilungswegen bzw. Vertriebswegen verteilt, wie beispielsweise von der Filmproduktionsfirma zu der angefragten Werbeagentur, und von der angefragten Werbeagentur zu den Filmtheatern. In diesem Fall können ebenso wie oben die Verteilungswege auf einfache Weise und adäquat bestimmt werden.
  • Das Unterstützungssystem 10 ist beim ersten Ausführungsbeispiel ein System, das insbesondere effektiv in einer Situation ist, in welcher ein Inhaltserzeuger in einem Markt dominierend ist, in welchem ein Inhaltserzeuger, ein Inhaltsanwender und eine Werbeagentur teilnimmt. Beispielsweise ist das Unterstützungssystem 10 in einem Markt effektiv, in welchem ein Erzeuger, der einen Inhalt erzeugte, für welchen vorausgesetzt wird, dass er hohe Kasseneinnahmen erlangt, dominant ist. Beim obigen Ausführungsbeispiel kann der Unterstützungsserver 20 durch den Filmerzeuger gemanagt werden, der auf dem Markt dominant ist.
  • Beim obigen Unterstützungssystem 10 muss die Werbeagentur nicht existieren. Das bedeutet, dass das Werbeagentur-Endgerät 50 durch den Systemmanager, den Inhaltserzeuger oder den Manager des Filmtheaters gemanagt werden kann.
  • Als nächstes wird ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Beschreibungen für die überlappenden Teüe werden durch Einsetzen derselben Bezugszeichen in den Zeichnungen weggelassen werden.
  • 10 zeigt ein Beispiel eines Bildschirms zum Eingeben von Werbeagenturinformationen gemäß diesem Ausführungsbeispiel.
  • Bei diesem Beispiel sind die Eingabebereiche 67 zum Eingeben von Inhaltszustandsinformationen, die den zulässigen Inhalt als Ziel für eine Bewerbung zeigen, und Filmtheaterzustandsinformationen, die den Zustand für das Filmtheater zeigen, das ein Zeigen bzw. Aufführen des Inhalts zulässt, der ein Bewerbungsziel ist, vorgesehen. Durch die Verarbeitung zum Erhalten der Werbeagenturinformationen wie in 4 werden Werbeagenturinformationen mit Inhaltszustandsinformationen und Filmtheaterzustandsinformationen in der Datenbank 21 gespeichert.
  • Die Inhaltszustandsinformationen zeigen beispielsweise die Bedingung für den zulässigen Inhalt als das Bewerbungsziel in Bezug auf einen TeiI oder die Gesamtheit von Erzeugerinformationen. Genau gesagt sind Bedingungen beispielsweise eine Altersgruppe einer erwarteten Publikumsmobilisierung Teenager bis Twenties, ist ein angefragtes Datum eines ersten Aufführens in einer vorbestimmten Periode oder ist die Laufzeit über 2 Stunden, etc. Der Regisseur und jeder Schauspieler kann durch praktisches Erreichen eines Erzeugens der Vergangenheit (beispielsweise die Anzahl von Filmen, die der Regisseur in der Vergangenheit machte, das Einspielergebnis des Films, den der Regisseur in der Vergangenheit machte), ein praktisches Erreichen eines Erscheinens (beispielsweise die Anzahl von Filmen, in denen ein jeweiliger Schauspieler in der Vergangenheit auftrat, die Anzahl von Filmen, in denen ein jeweiliger Schauspieler in der Vergangenheit in der Hauptrolle auftrat, und das Einspielergebnis der Filme, in denen ein jeweiliger Schauspieler in der Vergangenheit auftrat) eingeordnet werden, und der Rang kann als die Bedingung spezifiziert werden.
  • Die Filmtheaterzustandsinformationen zeigen die Bedingung zum Zulassens des Zeigens des Inhalts, der das Bewerbungsziel ist, in Bezug auf einen Teil oder die Gesamtheit von Filmtheaterinformationen. Genau gesagt sind Bedingungen beispielsweise, dass die Bildschirmgrößer größer als 5 m x 20 m ist, das Modell des Projektors, der verwendet wird, Y der Firma B ist, es keinen PIan zum Zeigen bzw. Aufführen nach dem vorbestimmten Tag gibt, oder die Sitzkapazität 200 bis 250 ist.
  • Es ist zu beachten, dass der Erzeuger des Inhalts beim zweiten Ausführungsbeispiel keine Bestimmung von Filmtheaterzustandsinformationen und Werbeagenturzustandsinformationen ausführt, was beim ersten Ausführungsbeispiel gezeigt ist.
  • 11 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel der Verarbeitung zum Auswählen des Inhalts zeigt, welche der Unterstützungsserver 20 durchführt. Die Verarbeitung zum Auswählen des Inhalts wird beispielsweise auf einer regelmäßigen Basis (jeden Monat, alle drei Monate) durchgeführt.
  • Nachfolgend wird ein Fall beschrieben, bei welchem der Unterstützungsserver 20 die Inhalte, die die Werbeagentur B bewirbt, aus den Inhalten auswählt, die durch die Erzeugerinformationen gezeigt sind, die in der Datenbank 21 gespeichert sind.
  • Zuerst liest der Unterstützungsserver 20 die Inhaltszustandsinformationen, die in den Werbeagenturinformationen der Werbeagentur B enthalten sind, aus der Datenbank 21 (Schritt S601).
  • Dann liest der Unterstützungsserver 20 eine Erzeugerinformationen, die in der Datenbank 21 gespeichert sind (Schritt S602). Bei der Schleifenverarbeitung der Schritte S602 bis S605 liest der Unterstützungsserver 20 jedes Mal dann, wenn der Unterstützungsserver 20 eine Verarbeitung des Schritts S602 durchführt, die Erzeugerinformationen einzeln nacheinander in einer vorbestimmten Reihenfolge, wie beispielsweise einer alphabetischen Reihenfolge von Erzeugernamen.
  • Nachdem die Erzeugerinformationen gelesen sind, bestimmt der Unterstützungsserver 20, ob der Inhalt der gelesenen Erzeugerinformationen die durch die Inhaltszustandsinformationen gezeigte Bedingung erfüllt, indem der Inhalt der Inhaltszustandsinformationen und der Inhalt der gelesenen Erzeugerinformationen verglichen wird (Schritt S603). In einem Fall, in welchem der Unterstützungsserver 20 bestimmt, dass die Bedingung nicht erfüllt ist (Schritt S603; NEIN), führt der Unterstützungsserver 20 eine Verarbeitung des Schritts S605 durch, was später beschrieben wird. Andererseits registriert der Unterstützungsserver 20 in einem Fall, in welchem der Unterstützungsserver 20 bestimmt, dass die Bedingung erfüllt ist (Schritt S603; JA), den Namen des Inhalts und den Namen des Erzeugers, die durch die gelesenen Erzeugerinformationen gezeigt sind, zu einer Inhaltsliste (Schritt S604).
  • Als nächstes bestimmt der Unterstützungsserver 20, ob es nicht verarbeitete Erzeugerinformationen in der Datenbank 21 gibt oder nicht (Schritt S605). In einem Fall, in welchem der Unterstützungsserver 20 bestimmt, dass es nicht verarbeitete Erzeugerinformationen gibt (Schritt S605; JA), springt der Unterstützungsserver 20 zurück zur Verarbeitung des Schritts S602. Andererseits bestimmt der Unterstützungsserver 20 in einem Fall, in welchem der Unterstützungsserver 20 bestimmt, dass es keine nicht verarbeiteten Erzeugerinformationen gibt (Schritt S605; NEIN), dass eine Verarbeitung in Bezug auf jeden Inhalt durchgeführt worden ist. Dann speichert der Unterstützungsserver 20 die Inhaltsliste, die durch eine Schleifenverarbeitung der Schritte S602 bis S605 hergestellt ist, zur Datenbank 21 und beendet die Verarbeitung zum Auswählen des Inhalts.
  • Wie oben werden die Inhalte, die durch eine Werbeagentur B beworben werden, gemäß der durch die Inhaltszustandsinformationen gezeigten Bedingung ausgewählt.
  • Der Unterstützungsserver 20 sendet die erzeugte Inhaltsliste durch beispielsweise eine e-Mail zum Werbeagentur-Endgerät 50. Dadurch benachrichtigt der Unterstützungsserver 20 den Werbeagenten B über die als die Werbeziele ausgewählten Inhalte. Der Unterstützungsserver 20 sendet eine e-Mail zu jedem Erzeuger-Endgerät 30, das durch den Erzeuger gemanagt wird, der den Inhalt erzeugte, der in der erzeugten Inhaltsliste registriert ist, dass beispielsweise der Inhalt durch den Werbeagenten B beworben werden wird. Dadurch benachrichtigt der Unterstüt zungsserver 20 jeden Inhaltserzeuger, dass der Inhalt durch den Werbeagenten B beworben werden wird.
  • Aus den Inhalten, die in der Inhaltsliste registriert sind, die der Werbeagent B empfing, kann der Inhalt, der beworben werden wird, weiterhin ausgewählt werden, indem das Werbeagenten-Endgerät 50 angewendet wird, und das Auswahlergebnis davon kann zum Unterstützungsserver 20 gesendet werden. In diesem Fall kann der Unterstützungsserver 20 den Inhaltserzeuger gemäß dem Auswahlergebnis, das vom Werbeagenten-Endgerät 50 geliefert wird, benachrichtigen.
  • In einem Fall, in welchem der Inhalt, der als das Werbeziel ausgewählt wurde, nämlich die Filmdaten, als ein Teil der Erzeugerinformationen registriert wird, sendet der Unterstützungsserver 20 die Filmdaten zu dem Werbeagentur-Endgerät 50, das der Manager der Werbeagentur B managt. Andererseits sendet der Unterstützungsserver 20 dann, wenn die Filmdaten noch nicht registriert sind, die registrierten Filmdaten zum Werbeagentur-Endgerät 50, das durch die Werbeagentur B gemanagt wird, sobald die Filmdaten registriert sind.
  • 12 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel der Verarbeitung zum Auswählen des Verteilungszielorts des Inhalts zeigt, welche Verarbeitung durch den Unterstützungsserver 20 durchgeführt wird. Die Verarbeitung zum Auswählen des Verteilungszielortes wird in einem Fall ausgeführt, in welchem beispielsweise die Werbeagentur zum Anfordern einer Bewerbung des Inhalts, der durch die Erzeugerinformation gezeigt ist, die in der Datenbank 21 gespeichert ist, bestimmt ist und Filmtheaterzustandsinformationen in Bezug auf den Inhalt durch die Werbeagentur registriert sind.
  • Nachfolgend wird ein Fall beschrieben, bei welchem der Unterstützungsserver 20 die Filmtheater auswählt, zu welchen der Inhalt E, für welchen entschieden ist, dass er durch die Werbefirma B beworben wird, verteilt wird, und zwar aus den Filmtheatern, die durch die in der Datenbank 21 gespeicherten Filmtheaterinformationen spezifiziert sind.
  • Zuerst liest der Unterstützungsserver 20 aus der Datenbank 21 die Filmtheaterzustandsinformationen in Bezug auf den Inhalt E, welchen die Werbeagentur B registrierte (Schritt S701).
  • Dann liest der Unterstützungsserver 20 eine Filmtheaterinformation, die in der Datenbank 21 gespeichert ist (Schritt S702). Bei der Schleifenverarbeitung der Schritte S702 bis S705 liest der Unterstützungsserver 20 jedes Mal dann, wenn der Unterstützungsserver 20 eine Verarbeitung des Schritts S2702 durchführt, die Filmtheaterinformationen einzeln nacheinander in einer vorbestimmten Reihenfolge, wie beispielsweise einer alphabetischen Reihenfolge von Namen des Filmtheaters.
  • Nachdem die Filmtheaterinformationen gelesen sind, bestimmt der Unterstützungsserver 20, ob der Inhalt der gelesenen Filmtheaterinformationen die Bedingung erfüllt, die durch die Filmtheaterzustandsinformationen gezeigt ist, indem der Inhalt der Filmtheaterzustandsinformationen und der Inhalt der gelesenen Filmtheaterinformationen verglichen wird (Schritt S703). In einem Fall, in welchem der Unterstützungsserver 20 bestimmt, dass die Bedingung nicht erfüllt ist (Schritt S703; NEIN), führt der Unterstützungsserver 20 eine Verarbeitung des Schritts S705 durch, was später beschrieben wird. Andererseits registriert der Unterstützungsserver 20 in einem Fall, in welchem der Unterstützungsserver 20 bestimmt, dass die Bedingung erfüllt ist (Schritt S703; JA), den Namen des Filmtheaters, der durch die gelesene Filmtheaterinformation gezeigt ist, zu einer Verteilungszielortliste (Schritt S704).
  • Als nächstes bestimmt der Unterstützungsserver 20, ob es nicht verarbeitete Filmtheaterinformationen in der Datenbank 21 gibt oder nicht (Schritt S705). In einem Fall, in welchem der Unterstützungsserver 20 bestimmt, dass es nicht verarbeitete Filmtheaterinformationen gibt (Schritt S705; JA), springt der Unterstützungsserver 20 zurück zur Verarbeitung des Schritts S702. Andererseits bestimmt der Unterstützungsserver 20 in einem Fall, in welchem der Unterstützungsserver 20 bestimmt, dass es keine nicht verarbeiteten Filmtheaterinformationen gibt (Schritt S705; NEIN), dass eine Verarbeitung in Bezug auf jedes Filmtheater durchgeführt worden ist.
  • Dann speichert der Unterstützungsserver 20 die Verteilungszielortliste, die durch eine Schleifenverarbeitung der Schritte S702 bis S705 hergestellt ist, zur Datenbank 21 und beendet die Verarbeitung zum Auswählen des Verteilungszielorts.
  • Wie oben werden die Filmtheater, die die Verteilungszielorte des Inhalts E sein werden, gemäß der durch die Filmtheaterzustandsinformationen gezeigten Bedingung ausgewählt.
  • Der Unterstützungsserver 20 sendet die erzeugte Verteilungszielortliste durch beispielsweise eine e-Mail zum Werbeagentur-Endgerät 50, das durch die Werbeagentur B gemanagt wird, und zum Erzeuger-Endgerät 30, das durch die Filmherstellfirma gemanagt wird, die den Inhalt E erzeugte. Dadurch teilt der Unterstützungsserver 20 die als die Verteilungszielorte ausgewählten Filmtheater zur Werbeagentur B und zur Filmherstellfirma mit. Der Unterstützungsserver 20 sendet eine e-Mail zu jedem Anwender-Endgerät 40, das in jedem Filmtheater gemanagt wird, welches in der erzeugten Verteilungszielortliste aufgelistet ist, dass beispielsweise das Filmtheater als der Verteilungszielort für den Inhalt E ausgewählt ist. Dadurch teilt der Unterstützungsserver 20 dem Manager des Filmtheaters mit, dass das Filmtheater als der Verteilungszielort für den Inhalt E ausgewählt wurde.
  • Aus den in der Verteilungszielortliste, die die Werbeagentur B empfing, registrierten Filmtheatern können die Filmtheater, die den Inhalt E verteilen sollen, weiterhin durch Anwenden des Werbeagentur-Endgeräts 50 ausgewählt werden, und das Auswahlergebnis davon kann zum Unterstützungsserver 20 gesendet werden. In diesem Fall kann der Unterstützungsserver 20 den Manager von einem jeweiligen Filmtheater gemäß dem von der Werbeagentur B gelieferten Auswahlergebnis benachrichtigen.
  • In einem Fall, in welchem der Inhalt E, nämlich die Filmdaten, als ein Teil der Erzeugerinformationen registriert ist, sendet der Unterstützungsserver 20 die Filmdaten zu den Anwender-Endgeräten 40, die als die Verteilungszielorte ausgewählt wurden. Andererseits sendet der Unterstützungsserver 20 dann, wenn die Filmdaten noch nicht registriert sind, die registrierten Filmdaten zu den Anwender-Endgeräten 40, die als die Verteilungszielorte ausgewählt wurden, sobald die Filmdaten registriert sind.
  • Wie es oben beschrieben ist, wird beim zweiten Ausführungsbeispiel der Inhalt, der das Bewerbungsziel sein soll, durch die durch die Werbeagentur spezifizierten Inhaltszustandsinformationen bestimmt. Dadurch werden Inhalte, die die Werbeagenturanforderungen sind, auf einfache Weise und schnell ausgewählt, und es ist möglich, eine Werbedemonstration der Werbefähigkeit vollständig auszuführen. Das bedeutet, dass die Inhalte, die die Werbeziele sein sollen, adäquat sein können und auf einfache Weise bestimmt werden können, und dass die Verteilungswege der Inhalte auf einfache Weise bestimmt werden können.
  • Ebenso werden beim zweiten Ausführungsbeispiel die Filmtheater zum Verteilen des Inhalts basierend auf den durch die Werbeagentur bestimmten Filmtheaterzustandsinformationen bestimmt. Dadurch werden Filmtheater, die die Einrichtungen und die Umgebung haben, nach welchen die Werbeagentur fragt, auf einfache Weise und schnell als die Verteilungszielorte ausgewählt. Das bedeutet, dass die Auswahl der Verteilungszielorte des Inhalts, der das Werbeziel ist, adäquat und einfach bestimmt werden kann.
  • Das Unterstützungssystem 10 ist beim zweiten Ausführungsbeispiel ein System, das insbesondere in einer Situation effektiv ist, in welcher eine Werbeagentur in einem Markt dominiert, in welchem ein Inhaltserzeuger, ein Inhaltsanwender und eine Werbeagentur teilnehmen. Beispielsweise ist das Unterstützungssystem 10 in einem Markt effektiv, in welchem eine Werbeagentur, die starke Bindungen an die Rundfunkmedien hat, dominant ist. beim obigen Ausführungsbeispiel kann der Unterstützungsserver 20 durch die im Markt dominante Werbeagentur gemanagt werden.
  • Als nächstes wird ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Beschreibungen für die überlappenden Teile werden durch Einsetzen derselben Bezugszeichen in den Zeichnungen weggelassen werden.
  • 13 zeigt ein Beispiel eines Bildschirms zum Eingeben von Filmtheaterinformationen gemäß diesem Ausführungsbeispiel. Bei diesem Beispiel wird der Eingabebereich 72 zum Eingeben von Inhaltszustandsinformationen, die die Bedingung für den Inhalt zeigen, für den zugelassen wird, dass er das Ziel zum Zeigen ist, und der Werbeagenturzustandsinformationen, die die Bedingung für die Werbeagentur zeigen, die zum Bewerben des Inhalts aufgefordert wird, der gezeigt werden wird, neben den Informationen, die in 3 gezeigt sind, vorgesehen. Durch dieselbe Verarbeitung wie in 2 zum Erhalten von Filmtheaterinformationen werden Filmtheaterinformationen, die Inhaltszustandsinformationen und Werbeagenturzustandsinformationen enthalten, in der Datenbank 21 gespeichert.
  • Die Inhaltszustandsinformation zeigen beispielsweise die Bedingung des zulässigen Inhalts als das Ziel zum Zeigen in Bezug auf einen Teil oder die Gesamtheit von Erzeugerinformationen. Genau gesagt sind Bedingungen beispielsweise, dass eine Altersgruppe einer erwarteten Publikumsmobilisierung Teenager bis Twenties ist, ein angefragtes Datum eines ersten Vorführens in einer vorbestimmten Periode ist oder die Laufzeit über 2 Stunden ist, etc. Der Regisseur und ein jeweiliger Schauspieler können durch ein praktisches Erreichen einer Erzeugung der Vergangenheit (beispielsweise der Anzahl von Filmen, die der Regisseur in der Vergangenheit machte, die Kasseneinnahmen für den Film, den der Regisseur in der Vergangenheit machte) ein praktisches Erreichen eines Auftretens (beispielsweise die Anzahl von Filmen, in welchen ein jeweiliger Schauspieler in der Vergangenheit erschien, die Anzahl von Filmen, in welchen ein jeweiliger Schauspieler in der Vergangenheit in der Hauptrolle erschien, und die Kasseneinnahmen der Filme, in denen ein jeweiliger Schauspieler in der Vergangenheit erschien) eingereiht werden, und die Rangfolge kann als die Bedingung spezifiziert werden.
  • Die Werbeagenturzustandsinformationen zeigen Bedingungen für eine Werbefirma, die zum Bewerben des Inhalts aufgefordert wird, in Bezug auf beispielsweise einen Teil oder die Gesamtheit von Werbeagenturinformationen, was oben beschrieben wurde. Genau gesagt sind Bedingungen beispielsweise, dass es über 50 Verkaufsrepräsentanten in sowohl dem Südbereich als auch dem Nordbereich gibt.
  • Es ist zu beachten, dass beim dritten Ausführungsbeispiel der Erzeuger des Inhalts keine Bestimmung von Filmtheaterzustandsinformationen und von Werbeagenturzustandsinformationen ausführt und eine Werbeagentur keine Bestimmung von Werbeagenturzustandsinformationen und von Filmtheaterzustandsinformationen ausführt.
  • 14 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel der Verarbeitung zum Auswählen des Inhalts zeigt, welche Verarbeitung der Unterstützungsserver 20 durchführt. Die Verarbeitung zum Auswählen des Inhalts wird beispielsweise auf einer regelmäßigen Basis (jeden Monat, alle drei Monate) durchgeführt.
  • Nachfolgend wird ein Fall beschrieben, in welchem der Unterstützungsserver 20 die Inhalte, die in einem Filmtheater S gezeigt werden, aus den Inhalten auswählt, die durch die Erzeugerinformationen gezeigt sind, die in der Datenbank 21 gespeichert sind.
  • Zuerst liest der Unterstützungsserver 20 die Inhaltszustandsinformationen, die in den Filmtheaterinformationen in Bezug auf das Filmtheater S enthalten sind, aus der Datenbank 21 (Schritt S801).
  • Dann liest der Unterstützungsserver 20 eine Erzeugerinformation, die in der Datenbank 21 gespeichert ist (Schritt S802). Bei der Schleifenverarbeitung der Schritte S802 bis S805 liest der Unterstützungsserver 20 jedes Mal dann, wenn der Unterstützungsserver 20 eine Verarbeitung des Schritts S802 durchführt, die Erzeugerinformationen einzeln nacheinander in einer vorbestimmten Reihenfolge, wie beispielsweise in einer alphabetischen Reihenfolge von Namen von Erzeugern.
  • Nachdem die Erzeugerinformationen gelesen sind, bestimmt der Unterstützungsserver 20, ob der Inhalt der gelesenen Erzeugerinformationen die Bedingungen erfüllt, die durch die Inhaltszustandsinformationen gezeigt ist, durch Vergleichen des Inhalts der Inhaltszustandsinformationen und des Inhalts der gelesenen Erzeugerinformationen (Schritt S803). In einem Fall, in welchem der Unterstützungsserver 20 bestimmt, dass die Bedingung nicht erfüllt ist (Schritt S803; NEIN), führt der Unterstützungsserver 20 eine Verarbeitung des Schritts S805 durch, welche später beschrieben wird. Andererseits registriert der Unterstützungsserver 20 in einem Fall, in welchem der Unterstützungsserver 20 bestimmt, dass die Bedingung erfüllt ist (Schritt S803; JA), den Namen des Inhalts und den Namen des Erzeugers, die durch die gelesenen Erzeugerinformationen gezeigt sind, zu einer Inhaltsliste (Schritt S804).
  • Afs nächstes bestimmt der Unterstützungsserver 20, ob es nicht verarbeitete Erzeugerinformationen in der Datenbank 21 gibt oder nicht (Schritt S805). In einem Fall, in welchem der Unterstützungsserver 20 bestimmt, dass es nicht verarbeitete Erzeugerinformationen gibt (Schritt S805; JA}, springt der Unterstützungsserver 20 zur Verarbeitung des Schritts S$02 zurück. Andererseits bestimmt der Unterstützungsserver 20 in einem Fall, in welchem der Unterstützungsserver 20 bestimmt, dass es keine nicht verarbeiteten Erzeugerinformationen gibt (Schritt S805; NEIN), dass eine Verarbeitung in Bezug auf jeden lnhalt durchgeführt worden ist.
  • Dann speichert der Unterstützungsserver 20 die Inhaltsliste, die durch eine Schleifenverarbeitung der Schritte S802 bis S805 hergestellt ist, zur Datenbank 21 und beendet die Verarbeitung zum Auswählen des Inhalts.
  • Wie oben werden die Inhalte, die im Filmtheater S zu zeigen sind, gemäß der Bedingung ausgewählt, die durch die Inhaltszustandsinformation gezeigt ist.
  • Der Unterstützungsserver 20 sendet die erzeugte Inhaltsliste durch beispielsweise eine e-Mail zum Anwender-Endgerät 40, das durch den Manager des Filmtheaters S gemanagt wird. Dadurch teilt der Unterstützungsserver 20 dem Manager des Filmtheaters S die Inhalte mit, die als die Ziele zum Zeigen ausgewählt sind. Der Unterstützungsserver 20 sendet eine e-Mail zum Erzeuger-Endgerät 20, das durch einen jeweiligen Erzeuger gemanagt wird, der einen jeweiligen Inhalt erzeugte, der in der erzeugten Inhaltsliste aufgelistet ist, dass beispielsweise der Inhalt im Filmtheater S gezeigt werden wird. Dadurch teilt der Unterstützungsserver 20 jedem Inhaltserzeuger mit, dass der Inhalt im Filmtheater S gezeigt werden wird.
  • Aus den Inhalten, die in der Inhaltsliste registriert sind, die der Manager des Filmtheaters S empfing, kann der Inhalt, der gezeigt werden wird, weiterhin durch Anwenden des Anwender-Endgeräts 40 ausgewählt werden, und das Auswahlergebnis davon kann zum Unterstützungsserver 20 gesendet werden. In diesem Fall kann der Unterstützungsserver 20 den Inhaltserzeuger gemäß dem vom Anwender-Endgerät 40 gelieferten Auswahlergebnis benachrichtigen.
  • In einem Fall, in welchem der Inhalt, der das Ziel zum Zeigen im Filmtheater S ist, nämlich die Filmdaten, als ein Teil der Erzeugerinformationen registriert ist, sendet der Unterstützungsserver 20 die Filmdaten zum Anwender-Endgerät 40, das im Filmtheater S gemanagt wird. Andererseits sendet der Unterstützungsserver 20 dann, wenn die Filmdaten noch nicht registriert sind, die registrierten Filmdaten zum Anwender-Endgerät 40 das im Filmtheater S gemanagt wird, sobald die Filmdaten registriert sind.
  • 15 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Verarbeitung zum Auswählen einer Werbeagentur zeigt, welche Verarbeitung durch den Unterstützungsserver 20 durchgeführt wird. Die Verarbeitung zum Auswählen einer Werbeagentur wird beispielsweise in einem Fall ausgeführt, in welchem das Filmtheater zum Zeigen des Inhalts, der durch die Erzeugerinformationen gezeigt ist, die in der Datenbank 21 registriert sind, bestimmt wird, und Werbeagenturzustandsinformationen in Bezug auf den Inhalt durch den Manager des Filmtheaters registriert sind.
  • Nachfolgend wird ein Beispiel beschrieben, bei welchem der Unterstützungsserver 20 Werbeagenturen auswählt, die Ziele zum Auffordern zu einer Bewerbung des Inhalts F werden, der in einem Filmtheater S zu zeigen ist.
  • Zuerst liest der Unterstützungsserver 20 die Werbeagenturzustandsinformationen in Bezug auf den Inhalt F, die durch den Manager des Filmtheaters S registriert sind, aus der Datenbank 21 (Schritt S901).
  • Als nächstes liest der Unterstützungsserver 20 eine Werbeagenturinformationen, die in der Datenbank 21 gespeichert sind (Schritt S902). Bei der Schleifenverarbeitung der Schritte S902 bis S905 liest der Unterstützungsserver 20 jedes Mal dann, wenn der Unterstützungsserver 20 eine Verarbeitung des Schritts S902 durchführt, die Werbeagenturinformationen einzeln nacheinander in einer vorbestimmten Reihenfolge, wie beispielsweise einer alphabetischen Reihenfolge von Namen einer Werbeagentur.
  • Nachdem die Werbeagenturinformationen gelesen sind, bestimmt der Unterstützungsserver 20, ob der Inhalt der gelesenen Werbeagenturinformationen die Bedingung erfüllt, die durch die Werbeagenturzustandsinformationen gezeigt ist, durch Vergleichen des Inhalts der Werbeagenturzustandsinformationen und des Inhalts der gelesenen Werbeagenturinformationen (Schritt S903). In einem Fall, in welchem der Unterstützungsserver 20 bestimmt, dass die Bedingung nicht erfüllt ist (Schritt S903; NEIN), führt der Unterstützungsserver 20 eine Verarbeitung des Schritts S905 durch, die später beschrieben wird. Andererseits registriert der Unterstützungsserver 20 in einem Fall, in welchem der Unterstützungsserver 20 bestimmt, dass die Bedingung erfüllt ist (Schritt S903; JA), den Namen der Werbeagentur und einen Teil der Werbeagenturinformationen (beispielsweise Informationen in Bezug auf ein Element, das in den Werbeagenturzustandsinformationen bestimmt ist), die die gelesenen Werbeagenturinformationen zeigen, zu einer Werbeagenturliste (Schritt S904).
  • Als nächstes bestimmt der Unterstützungsserver 20, ob es nicht verarbeitete Werbeagenturinformationen in der Datenbank 21 gibt oder nicht (Schritt S905). In einem Fall, in welchem der Unterstützungsserver 20 bestimmt, dass es nicht verarbeitete Werbeagenturinformationen gibt (Schritt S905; JA), springt der Unterstützungsserver 20 zurück zur Verarbeitung des Schritts S902. Andererseits bestimmt der Unterstützungsserver 20 in einem Fall, in welchem der Unterstützungsserver 20 bestimmt, dass es keine nicht verarbeiteten Werbeagenturinformationen gibt (Schritt S905; NEIN), dass eine Verarbeitung in Bezug auf jede Werbeagentur durchgeführt worden ist.
  • Dann speichert der Unterstützungsserver 20 die Werbeagenturliste, die durch eine Schleifenverarbeitung der Schritte S902 bis S905 hergestellt ist, zur Datenbank 21 und beendet die Verarbeitung zum Auswählen der Werbeagentur.
  • Wie oben wird die Liste von Werbeagenturen, die Ziele zum Fragen nach einer Bewerbung des Inhalts F sind, der Bedingung folgend erzeugt, die durch die Werbeagenturzustandsinformationen gezeigt ist.
  • Der Unterstützungsserver 20 sendet die erzeugte Werbeagenturliste durch beispielsweise eine e-Mail zum Anwender-Endgerät 40, das der Manager des Filmtheaters S managt. Dadurch teilt der Unterstützungsserver 20 die Werbeagenturen, die Ziele zum Auffordern zu einer Bewerbung des Inhalts F, zum Manager des Filmtheaters S mit. Der Manager des Filmtheaters S entscheidet über eine Werbeagentur zum Auffordern zur Bewerbung des Films F aus den in der Werbeagenturliste registrierten Werbeagenturen unter Bezugnahme auf die gelieferte Werbeagenturliste. Dann teilt der Manager des Filmtheaters S dem Unterstützungsserver 20 die bestimmte Werbeagentur unter Anwendung des Anwender-Endgeräts 40 mit. In Reaktion auf diese Nachricht sendet der Unterstützungsserver 20 eine e-Mail zu dem Werbeagentur-Endgerät 40, das durch die Werbeagentur gemanagt wird, die als die Werbeagentur zum Bewerben des Inhalts F ausgewählt wurde, dass die Werbeagentur ausgewählt wurde. Dadurch teilt der Unterstützungsserver 20 der ausgewählten Werbeagentur mit, dass die Werbeagentur als die Werbeagentur zum Bewerben des Inhalts F ausgewählt ist. Zusätzlich sendet der Unterstützungsserver 20 in Reaktion auf die Nachricht vom Anwender-Endgerät 40 eine e-Mail, die die zum Auffordern zu einer Werbung bestimmte Werbeagentur zeigt, zum Erzeuger-Endgerät 30, das durch den Erzeuger gemanagt wird, der den Inhalt F erzeugte. Dadurch teilt der Unterstützungsserver 20 die Werbeagentur, die als die Werbeagentur zum Auffordern zu einer Werbung bestimmt wurde, zum Erzeuger mit.
  • Die Werbeagenturen, die in der Werbeagenturliste aufgelistet sind, können direkt als die Werbeagenturen zum Auffordern zu einer Bewerbung des Inhalts F bestimmt werden. In diesem Fall sind Informationen, die die Anzahl von Werbeagen turen zeigen, die aufgefordert werden, und eine Priorität der Bedingung zum Auswählen der Werbeagentur in der Werbeagenturzustandsinformation enthalten. Der Unterstützungsserver 20 extrahiert eine vorbestimmte Anzahl von Werbeagenturen, die exzellente Ergebnisse erreicht haben, in Bezug auf die Bedingungen hoher Priorität aus den Werbeagenturen, die die Bedingungen erfüllen, die durch die Werbeagenturzustandsinformationen gegeben sind, und bestimmt sie als die Werbeagenturen zum Auffordern zu einer Werbung.
  • Wie es oben beschrieben ist, werden beim dritten Ausführungsbeispiel die Inhalte, die die zeigenden Ziele sind, durch die Inhaltszustandsinformationen bestimmt, die durch den Inhaltsanwender spezifiziert sind. Dadurch können die Inhalte, nach denen der Inhaltsanwender fragt, einfach und schnell ausgewählt werden. Daher können die Inhalte, die die Einrichtungen und die Umgebung des Filmtheaters erfüllen, einfach ausgewählt werden. Das bedeutet, dass adäquate Verteiler der Inhalte auf einfache Weise bestimmt werden können und die Verteilungswege für die Inhalte auf einfache Weise und adäquat bestimmt werden können.
  • Ebenso wird beim dritten Ausführungsbeispiel eine Liste von Werbeagenturen, die die Ziele zum Auffordern zu einer Bewerbung des Inhalts sind, basierend auf den durch den Inhaltsanwender bestimmten Werbeagenturzustandsinformationen erzeugt. Dadurch können Werbeagenturen, die die Werbefähigkeit haben, nach welcher der Inhaltsanwender fragt, auf einfache Weise und genau ausgewählt werden.
  • Die Filmproduktionsfirma kann die Filmdaten zum Filmtheater über die Werbeagentur verteilen, die zum Bewerben des Inhalts aufgefordert ist. In diesem Fall werden die Filmdaten in einem Verteilungsweg von der Filmproduktionsfirma zur aufgeforderten Werbeagentur und von der aufgeforderten Werbeagentur zum Filmtheater, das der Lieferungszielort ist, verteilt.
  • Das Unterstützungssystem 10 ist beim dritten Ausführungsbeispiel ein System, das insbesondere effektiv in einer Situation ist, in welchem ein Inhaltsanwender in einem Markt dominiert, in welchem ein Inhaltserzeuger, ein Inhaltsanwender und eine Werbeagentur teilnimmt. Beispielsweise ist das Unterstützungssystem 10 in einem Markt effektiv, in welchem ein Inhaltsanwender, der einen so genannten Kinokomplex managt, nämlich ein Filmtheater, das eine Vielzahl von Filmtheatern in demselben Gebäude hat, dominant ist. Der Unterstützungsserver 20 kann durch den Inhaltsanwender gemanagt werden, der im Markt dominant ist.
  • Wie es bei jedem Ausführungsbeispiel von oben beschrieben ist, wird durch Bestimmen einer Versorgungsquelle für den Inhalt (beispielsweise die Filmproduktionsfirma) und eines Lieferungszielorts (beispielsweise das Filmtheater) und durch Bestimmen eines Zwischenzielorts (beispielsweise die Werbeagentur), wenn es nötig ist, der Verteilungsweg bzw. Vertriebsweg für die Filmdaten auf einfache Weise und adäquat bestimmt. Die Filmdaten können gemäß dem bestimmten Verteilungsweg verteilt werden. In einem Fall, in welchem die Filmdaten verteilt werden, ist es vorzuziehen, dass die Kommunikationslast durch Kompression reduziert wird und ein Abfließen von Informationen durch eine Verschlüsselung verhindert wird.
  • Die Inhaltsdaten können in einer Vielzahl von Zeiten unterteilt verteilt werden, oder können alle auf einmal verteilt werden.
  • Das Anwender-Endgerät 40 kann die gelieferten Inhaltsdaten zu einem Aufzeichnungsmedium speichern, wie beispielsweise einer Festplatte, einer CD (Compact Disc), einer DVD (Digital Versatile Disc) oder einem Halbleiterspeicher, und den Inhalt (beispielsweise ein Abspielen eines Films) unter Anwendung der gespeicherten Daten spielen, und zwar nach der Operation des Inhaltsanwenders.
  • Die Inhaltsdaten können zu dem Inhaltsanwender durch beispielsweise ein Verfahren geliefert werden, das Streaming genannt wird. In diesem Fall führt das Anwender-Endgerät 40, das durch den Inhaltsanwender gemanagt wird, eine Abspielverarbeitung der empfangenen Daten durch, während die Empfangsverarbeitung des Inhalts durchgeführt wird.
  • Bei jedem der obigen Ausführungsbeispiele kann eine Priorität in Bezug auf Bedingungen eingestellt werden, die durch die Inhaltszustandsinformation, die Werbeagenturzustandsinformationen und die Filmtheaterzustandsinformationen gezeigt sind. Dann kann der Unterstützungsserver 20 beispielsweise die Bedingungen niedrigerer Priorität ignorieren und eine Verarbeitung der Inhaltsbestimmungsverarbeitung, der Verteilungszielortauswahlverarbeitung und der Werbeagenturauswahlverarbeitung in einem Fall erneut durchführen, in welchem Informationen nicht gefunden werden können, die alle Bedingungen erfüllen.
  • Eine Buchungsverarbeitung in Richtung zum Filmtheater und zur Verteilungsagentur kann von irgendeiner Art sein. Beispielsweise kann der Unterstützungsserver 20 die Filmproduktionskosten, die Werbungskosten, die Anzahl an Publikumsmobilisierung und eine Zulassungsbuchung jeweils anteilsmäßig dem Erzeuger, dem Filmtheater und der Verteilungsagentur zurechnen und verschiedene Verarbeitungen durchführen, wie beispielsweise ein Anweisen, dass der Server, der durch ein Bankinstitut betrieben wird, eine Bezahlung eines vorbestimmten Betrags von dem bestimmten Konto des Filmtheaters zu dem bestimmten Konto des Erzeugers durchführt.
  • Bei den obigen Ausführungsbeispielen ist ein Fall angenommen, bei welchem ein Inhaltserzeuger, ein Inhaltsanwender oder eine Werbeagentur in einem Markt dominierend ist. Jedoch selbst in einem Fall, in welchem es keine solche Annahme gibt, kann die vorliegende Erfindung angewendet werden. In diesem Fall registrieren der Inhaltserzeuger, der Inhaltsanwender und die Werbeagentur jeweils Bedingungsinformationen, und der Verteilungsweg kann durch den Unterstützungsserver 20 bestimmt werden, der eine Anpassung der registrierten Bedingungen durchführt.
  • Bei jedem der obigen Ausführungsbeispiele wurde ein Fall beschrieben, bei welchem der Inhalt Filmdaten sind. jedoch kann der Inhalt von einer anderen Art sein, wie beispielsweise Bewegtbilddaten, Standbilddaten oder Sprachdaten, solange der Inhalt eine Art ist, die in verschiedenen Einrichtungen verwendet wird, wie beispielsweise in Filmtheatern, öffentlichen Hallen oder Konzerthallen.
  • Ebenso wurden bei jedem der obigen Ausführungsbeispiele verschiedene Informationen über das Kommunikationsnetzwerk 60 gesendet und empfangen. Jedoch kann ein Teil oder die Gesamtheit von Filmtheaterinformationen, von Werbeagenturinformationen oder von Erzeugerinformationen in einem Aufzeichnungsmedium gespeichert sein, oder auf Papier geschrieben sein und postalisch gesendet werden.
  • Der Unterstützungsserver 20, wie er in 16 gezeigt ist, besteht aus einer Kommunikationseinheit 22, einer Speichereinheit 23 und einer Steuereinheit 24. Die Kommunikationseinheit 22 ist an das Kommunikationsnetzwerk 60 angeschlossen und steuert eine Kommunikation, die mit dem Unterstützungsserver 20, einem Erzeuger-Endgerät 30, einem Anwender-Endgerät 40 und einem Werbeagentur- Endgerät 50 ausgeführt wird. Die Speichereinheit 23 besteht aus einem RAM (Direktzugriffsspeicher) und einem ROM (Nurlesespeicher) und speichert ein Steuerprogramm (ein Unterstützungsprogramm zum Bestimmen des Wegs zum Liefern des Inhalts) zum Ausführen von jeder Verarbeitung von oben. Die Steuereinheit 24 besteht aus einer CPU (Zentralverarbeitungseinheit) und arbeitet dem Steuerprogramm der Speichereinheit 23 folgend.
  • Im Fall des ersten Ausführungsbeispiels kann das Steuerprogramm der Speichereinheit 23 ein Programm sein, das den Unterstützungsserver 20 (konkret die Steuereinheit 24) steuert, um einen Empfangsschritt auszuführen, der die Filmtheaterzustandsinformationen, die vom Anwender-Endgerät 30 geliefert werden, und die Informationen des Filmtheaters, die vom Anwender-Endgerät 40 geliefert werden, über das Kommunikationsnetzwerk 60 empfängt, einen Sicherungsschritt, der die Filmtheaterzustandsinformationen und die Informationen des Filmtheaters, die im Empfangsschritt empfangen werden, sichert, und einen Schritt zum Extrahieren der Informationen des Filmtheaters, die die Bedingung erfüllen, die durch die Filmtheaterzustandsinformationen gezeigt ist, aus den Informationen des Filmtheaters, die im Sicherungsschritt gesichert sind, und zum Auswählen des Anwender-Endgeräts, das im Filmtheater platziert ist, das durch die extrahierten Informationen des Filmtheaters spezifiziert ist.
  • Im Fall des zweiten Ausführungsbeispiels kann das Steuerprogramm der Speichereinheit 23 ein Programm sein, das den Unterstützungsserver 20 (konkret die Steuereinheit 24) steuert, um einen Empfangsschritt auszuführen, der die Informationen des Inhalts empfängt, die vom Erzeuger-Endgerät 30 geliefert werden, und die Inhaltszustandsinformationen, die von dem Werbeagentur-Endgerät 50 geliefert werden, über das Kommunikationsnetzwerk 60, einen Sicherungsschritt, der die Informationen des Inhalts und die Inhaltszustandsinformationen sichert, die im Empfangsschritt empfangen werden, und einen Schritt zum Extrahieren der Informationen des Inhalts, die die Bedingung erfüllen, die durch die Inhaltszustandsinformationen gezeigt ist, aus den Informationen des Inhalts, die im Sicherungsschritt gesichert sind, und zum Auswählen des Inhalts als den Inhalt, der durch die Werbeagentur zu bewerben ist, die durch die extrahierten Informationen des Inhalts spezifiziert ist.
  • Im Fall des dritten Ausführungsbeispiels kann das Steuerprogramm der Speichereinheit 23 ein Programm sein, das den Unterstützungsserver 20 (konkret die Steuereinheit 24) steuert, um einen Empfangsschritt auszuführen, der die Informationen des Inhalts empfängt, die von dem Erzeugungs-Endgerät 30 geliefert werden, und die Inhaltszustandsinformationen, die vom Anwender-Endgerät 40 geliefert werden, über das Kommunikationsnetzwerk 60, einen Sicherungsschritt, der die Informationen des Inhalts und die Inhaltszustandsinformationen sichert, die im Empfangsschritt empfangen werden, und einen Schritt zum Extrahieren der Informationen des Inhalts, die die Bedingung erfüllen, die durch die Inhaltszustandsinformationen gezeigt ist, aus den Informationen des Inhalts, die im Sicherungsschritt gesichert sind und zum Auswählen des Inhalts als den Inhalt, der zum Anwender-Endgerät 40 zu liefern ist, das durch die extrahierten Informationen des Inhalts spezifiziert ist.
  • Dadurch fungiert die Steuereinheit 24, wie es in 16 gezeigt ist, als Sende/Empfangs-Einheit 24A, die Informationen über das Kommunikationsnetzwerk 60 sendet und empfängt, als Lieferungszielortauswahleinheit 24B, die einen Lieferungszielort eines Inhalts auswählt, als Werbeagenturauswahleinheit 24C, die eine Werbeagentur zum Auffordern zu einer Bewerbung des Inhalts auswählt, als Werbezielinhaltsauswahleinheit 24D, die den Inhalt auswählt, der durch die Werbeagentur beworben wird, oder als Lieferungsinhaltsauswahleinheit 24E, die den Inhalt auswählt, der das Lieferungsziel ist, und führt jede Verarbeitung von oben aus.
  • Der Server der vorliegenden Erfindung kann durch einen allgemeinen Computer realisiert werden, ohne dass ein bestimmter Server nötig ist. Ein Programm und Daten zum Steuern eines Computers zum Ausführen der oben beschriebenen Prozesse können auf einem Medium (einer Diskette, einer CD-ROM, einer DVD oder ähnlichem) aufgezeichnet und verteilt sein, und das Programm kann in den Computer installiert sein und auf einem OS (Betriebssystem) laufengelassen bzw. ausgeführt werden, um die oben beschriebenen Prozesse auszuführen, um dadurch den Server der vorliegenden Erfindung zu erreichen. Die obigen Programmdaten können in einer Diskettenvorrichtung oder ähnlichem gespeichert werden, die in der Servervorrichtung am Internet enthalten sind, und in einer Trägerwelle eingebettet sein. Das Programm und die Daten, die in der Trägerwelle eingebettet sind, können in den Computer heruntergeladen werden, um den Server der vorliegenden Erfindung zu realisieren.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele und Änderungen können daran durchgeführt werden, ohne von dem breiten Sinngehalt und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele sollen die vorliegende Erfindung darstellen, um nicht den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu beschränken. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung ist eher durch die beigefügten Ansprüche als durch die Ausführungsbeispiele gezeigt. Verschiedene Modifikationen, die innerhalb der Bedeutung einer Äquivalenz der Ansprüche der Erfindung und innerhalb der Ansprüche durchgeführt werden, sind derart anzusehen, dass sie innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung sind.

Claims (18)

  1. Unterstützungsserver (20), der eine Bestimmung eines Lieferwegs eines Inhalts unterstützt, der von einem Inhaltslieferungsendgerät (30), das einen Inhalt liefert, zu einem Inhaltsanwender-Endgerät (40), das in einer Einrichtung platziert ist, wo der Inhalt zu verwenden ist, über ein Kommunikationsnetzwerk (60) geliefert wird, gekennzeichnet dadurch, dass er folgendes aufweist: eine Empfangseinheit (24A), die Einrichtungszustandsinformationen, die eine Bedingung einer Einrichtung zeigen, wo der Inhalt zu verwenden ist, der durch das Inhaltslieferungs-Endgerät (30) geliefert wird, und Einrichtungsinformationen, die durch Inhaltsanwender-Endgeräte (40) geliefert werden, über das Kommunikationsnetzwerk (60) empfängt, eine Speichereinheit (21), die die Einrichtungszustandsinformationen und die Einrichtungsinformationen speichert, die durch die Empfangseinheit (24A) empfangen sind; und eine Lieferungszielort-Auswahleinheit (24B), die Einrichtungszustandsinformationen, die die Bedingung erfüllen, die durch die Einrichtungszustandsinformationen gezeigt ist, aus den Einrichtungsinformationen extrahiert, die in der Speichereinheit (21) gespeichert sind, und ein Inhaltsanwender-Endgerät (40), das bei einer Einrichtung platziert ist, die durch die extrahierten Einrichtungsinformationen spezifiziert ist, als den Lieferungszielort des Inhalts auswählt.
  2. Unterstützungsserver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: die Empfangseinheit (24A) Werbeagenturzustandsinformationen empfängt, die durch das Inhaltslieferungs-Endgerät (30) geliefert werden, und die eine Bedingung einer Werbeagentur zum Auffordern zu einer Werbung für den Inhalt zeigen und Werbeagenturinformationen, die durch Werbeagentur-Endgeräte (50) geliefert werden, die durch Werbeagenturen gemanagt werden, die Inhalte bewerben, wobei eine Werbefähigkeit der Werbeagenturen gezeigt wird, die Speichereinheit (21) die Werbeagenturzustandsinformationen und die Werbeagenturinformationen speichert, die die Empfangseinheit (24A) empfing; und der Unterstützungsserver (20) weiterhin eine Werbeagentur-Auswahleinheit (24C) aufweist, die Werbeagenturinformationen, die die Bedingung erfüllen, die durch die Werbeagenturzustandsinformationen gezeigt wird, aus den Werbeagenturinformationen extrahiert, die in der Speichereinheit (21) gespeichert sind, und eine Werbeagentur, die durch die extrahierten Werbeagenturinformationen spezifiziert ist, als die Werbeagentur zum Beauftragen für eine Werbung des Inhalts auswählt.
  3. Unterstützungsserver nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Inhalt Filmdaten sind, die zum Laufenlassen bzw. Vorführen eines Films verwendet werden.
  4. Unterstützungsserver (20), der eine Bestimmung eines Lieferwegs eines Inhalts unterstützt, der von einem Inhaltslieferungs-Endgerät (30), das einen Inhalt zu einem Inhaltsanwender-Endgerät (40) liefert, das in einer Einrichtung platziert ist, wo der Inhalt zu verwenden ist, über ein Kommunikationsnetzwerk (60) geliefert wird, gekennzeichnet dadurch, dass er folgendes aufweist: eine Empfangseinheit (24A), die Inhaltsinformationen, die durch Inhaltslieferungs-Endgeräte (30) geliefert werden, und Inhaltszustandsinformationen, die eine Bedingung eines Inhalts zeigen, der ein Werbeziel sein soll, die durch ein Werbeagentur-Endgerät (50) geliefert werden, das durch eine Werbeagentur gemanagt wird, die einen Inhalt bewirbt, über das Kommunikationsnetzwerk (60) empfängt; eine Speichereinheit (21), die die Inhaltsinformationen und die Inhaltszustandsinformation speichert, die durch die Empfangseinheit (24A) empfangen sind; und eine Werbezielinhalts-Auswahleinheit (24D), die Inhaltsinformationen, die die Bedingung erfüllen, die durch die Inhaltszustandsinformationen gezeigt ist, aus den Inhaltsinformationen extrahiert, die in der Speichereinheit (21) gespeichert sind, und einen Inhalt, der durch die extrahierten Inhaltsinformationen spezifiziert ist, als den Inhalt auswählt, der durch die Werbeagentur zu bewerben ist.
  5. Unterstützungsserver nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangseinheit (24A) Einrichtungszustandsinformationen, die durch das Werbeagentur-Endgerät (50) geliefert werden und die eine Bedingung einer Einrichtung zeigen, wo der beworbene Inhalt verwendet wird, und Einrichtungsinformationen, die durch Inhaltsanwender-Endgeräte (40) beliefert werden, empfängt; die Speichereinheit (21) die Einrichtungszustandsinformationen und die Einrichtungsinformationen speichert, die die Empfangseinheit (24A) empfing; und der Unterstützungsserver (20) weiterhin eine Lieferungszielort-Auswahleinheit (24B) aufweist, die Einrichtungsinformationen, die die Bedingung erfüllen, die durch die Einrichtungszustandsinformationen gezeigt ist, aus den Einrichtungsinformationen extrahiert, die in der Speichereinheit (21) gespeichert sind, und ein Inhaltsanwender-Endgerät (40), das bei einer Einrichtung platziert ist, die durch die extrahierten Einrichtungsinformationen spezifiziert ist, als den Lieferungszielort des Inhalts auswählt, den die Werbeagentur bewirbt.
  6. Unterstützungsserver nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Inhalt Filmdaten sind, die zum Laufenlassen bzw. Aufführen eines Films verwendet werden.
  7. Unterstützungsserver (20), der eine Bestimmung eines Lieferwegs eines Inhalts unterstützt, der von einem Inhaltslieferungs-Endgerät (30), das einen Inhalt zu einem Inhaltsanwender-Endgerät (40) liefert, das in einer Einrichtung platziert ist, wo der Inhalt zu verwenden ist, über ein Kommunikationsnetzwerk (60) geliefert wird, gekennzeichnet dadurch, dass er folgendes aufweist: eine Empfangseinheit (24A), die Inhaltsinformationen, die durch die Inhaltslieferungs-Endgeräte (30) geliefert werden, und Inhaltszustandsinformationen, die durch das Inhaltsanwender-Endgerät (40) geliefert werden und die eine Bedingung des Inhalts zeigen, der ein in der Einrichtung zu verwendendes Ziel sein soll, über das Kommunikationsnetzwerk (60) empfängt; eine Speichereinheit (21), die die Inhaltszustandsinformationen und die Inhaltsinformationen speichert, die durch die Empfangseinheit (24A) empfangen sind; und eine Lieferungsinhalts-Auswahleinheit (24E), die Inhaltsinformationen, die die Bedingung erfüllen, die durch die Inhaltszustandsinformationen gezeigt ist, aus den Inhaltsinformationen extrahiert, die in der Speichereinheit (21) ge speichert sind, und einen Inhalt, der durch die extrahierten Inhaltsinformationen spezifiziert ist, als den Inhalt auswählt, um ihn zum Inhaltsanwender-Endgerät (40) zu liefern.
  8. Unterstützungsserver nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangseinheit (24A) Werbeagenturzustandsinformationen, die durch das Inhaltsanwender-Endgerät (40) geliefert werden und die eine Bedingung einer Werbeagentur zum Auffordern zu einer Bewerbung des Inhalts zeigen, und Werbeagenturinformationen, die eine Werbefähigkeit von Werbeagenturen zeigen und die durch Werbeagentur-Endgeräte (50) geliefert werden, die durch die Werbeagenturen gemanagt werden, die Inhalte bewerben, empfängt; die Speichereinheit (21) die Werbeagenturzustandsinformationen und die Werbeagenturinformationen speichert, die die Empfangseinheit (24A) empfing; und der Unterstützungsserver (20) weiterhin eine Werbeagentur-Auswahleinheit (24C) aufweist, die Werbeagenturinformationen, die die Bedingung erfüllen, die durch die Werbeagenturzustandsinformationen gezeigt ist, aus den Werbeagenturinformationen extrahiert, die in der Speichereinheit (21) gespeichert sind, und eine Werbeagentur, die durch die extrahierten Werbeagenturinformationen spezifiziert ist, als die Werbeagentur zum Beauftragen zu einer Werbung für den Inhalt auswählt, der in der Einrichtung zu verwenden ist.
  9. Unterstützungsserver nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Inhalt Filmdaten sind, die zum Laufenlassen bzw. Aufführen eines Films verwendet werden.
  10. Unterstützungsverfahren, das eine Bestimmung eines Lieferwegs eines Inhalts unterstützt, der von einem Inhaltslieferungs-Endgerät (30), das einen Inhalt zu einem Inhaltsanwender-Endgerät (40) liefert, das in einer Einrichtung platziert ist, wo der Inhalt zu verwenden ist, über ein Kommunikationsnetzwerk (60) geliefert wird, gekennzeichnet dadurch, dass es folgendes aufweist: Empfangen der Einrichtungszustandsinformationen, die eine Bedingung der Einrichtung zeigen, wo der Inhalt zu verwenden ist, und die durch das Inhaltslieferungs-Endgerät (30) geliefert werden, und von Einrichtungsinformati onen, die durch die Inhaltsanwender-Endgeräte (40) geliefert werden, über das Kommunikationsnetzwerk (60); Speichern der Einrichtungszustandsinformationen und der Einrichtungsinformationen, die beim Empfangen empfangen werden; und Extrahieren von Einrichtungsinformationen, die die Bedingung erfüllen, die durch die Einrichtungszustandsinformationen gezeigt ist, aus den Einrichtungsinformationen, die beim Speichern gespeichert sind, und Auswählen eines Inhaltsanwender-Endgeräts (40), das in einer Einrichtung platziert ist, die durch die extrahierten Einrichtungsinformationen spezifiziert ist, als den Lieferungszielort des Inhalts.
  11. Unterstützungsverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass: das Empfangen ein Empfangen von Werbeagenturzustandsinformationen aufweist, die eine Bedingung einer Werbeagentur zum Anfragen nach einer Bewerbung des Inhalts zeigen und die durch das Inhaltslieferungs-Endgerät (30) geliefert werden, und von Werbeagenturinformationen, die eine Werbefähigkeit von Werbeagenturen zeigen und die durch Werbeagentur-Endgeräte (50) geliefert werden, die durch die Werbeagenturen gemanagt werden, die Inhalte bewerben sollen; das Speichern ein Speichern der Werbeagenturzustandsinformationen und der Werbeinformationen aufweist, die beim Empfangen empfangen werden; und das Unterstützungsverfahren weiterhin ein Extrahieren von Werbeagenturinformationen, die die Bedingung erfüllen, die durch die Werbeagenturzustandsinformationen gezeigt ist, aus den Werbeagenturinformationen aufweist, die beim Speichern gespeichert sind, und ein Auswählen einer Werbeagentur, die durch die extrahierten Werbeagenturinformationen spezifiziert ist, als die Werbeagentur zum Auffordern zu einer Bewerbung des Inhalts.
  12. Unterstützungsverfahren, das eine Bestimmung eines Lieferwegs eines Inhalts unterstützt, der von einem Inhaltslieferungs-Endgerät (30), das einen Inhalt zu einem Inhaltsanwender-Endgerät (40) liefert, das in einer Einrichtung platziert ist, wo der Inhalt zu verwenden ist, über ein Kommunikationsnetzwerk (60) geliefert wird, gekennzeichnet dadurch, dass es folgendes aufweist: Empfangen von Inhaltsinformationen, die durch die Inhaltslieferungs-Endgeräte (30) geliefert werden, und von Inhaltszustandsinformationen, die eine Bedingung des Inhalts zeigen, der das Werbeziel sein soll, und die durch das Werbeagentur-Endgerät (50) geliefert werden, das durch eine Werbeagentur gemanagt wird, die einen Inhalt bewerben soll; Speichern der Inhaltsinformationen und der Inhaltszustandsinformationen, die beim Empfangen empfangen werden; und Extrahieren von Inhaltsinformationen, die die Bedingung erfüllen, die durch die Inhaltszustandsinformationen gezeigt ist, aus den Inhaltsinformationen, die beim Speichern gespeichert sind, und Auswählen eines Inhalts, der durch die extrahierten Inhaltsinformationen spezifiziert ist, als den Inhalt, der durch die Werbeagentur zu bewerben ist.
  13. Unterstützungsverfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass: das Empfangen ein Empfangen von Einrichtungszustandsinformationen aufweist, die eine Bedingung der Einrichtung zum Verwenden des zu bewerbenden Inhalts zeigen und die durch das Werbeagentur-Endgerät (50) geliefert werden, und von Einrichtungsinformationen, die durch die Inhalts-Endgeräte (40) geliefert werden, welche in den Einrichtungen platziert sind, wo ein Inhalt zu verwenden ist; das Speichern ein Speichern der Einrichtungszustandsinformationen und der Einrichtungsinformationen aufweist, die beim Empfangen empfangen werden; und das Unterstützungsverfahren weiterhin ein Extrahieren von Einrichtungsinformationen, die die Bedingung erfüllen, die durch die Einrichtungszustandsinformationen gezeigt ist, aus den Einrichtungsinformationen aufweist, die beim Speichern gespeichert sind, und ein Auswählen eines Inhaltsanwender-Endgeräts (40), das in einer Einrichtung platziert ist, die durch die extrahierten Einrichtungsinformationen spezifiziert ist, als den Lieferungszielort des Inhalts, der durch die Werbeagentur zu bewerben ist.
  14. Unterstützungsverfahren, das eine Bestimmung eines Lieferwegs eines Inhalts unterstützt, der über ein Kommunikationsnetzwerk (60) geliefert wird, von einem Inhaltslieferungs-Endgerät (30), das einen Inhalt zu einem Inhaltsanwender-Endgerät (40) liefert, das in einer Einrichtung platziert ist, wo der Inhalt zu verwenden ist, gekennzeichnet dadurch, dass es folgendes aufweist: Empfangen von Inhaltsinformationen, die durch Inhaltslieferungs-Endgeräte (30) geliefert werden, und von Inhaltszustandsinformationen, die eine Bedingung eines Inhalts zeigen, der ein in der Einrichtung zu verwen dendes Ziel ist, und die durch das Inhaltsanwender-Endgerät (40) geliefert werden, über das Kommunikationsnetzwerk (60); Speichern der Inhaltsinformationen und der Inhaltszustandsinformationen, die beim Empfangen empfangen werden; und Extrahieren von Inhaltsinformationen, die die Bedingung erfüllen, die durch die Inhaltszustandsinformationen gezeigt ist, aus den Inhaltsinformationen, die beim Speichern gespeichert sind, und Auswählen eines Inhalts, der durch die extrahierten Inhaltsinformationen spezifiziert ist, als den Inhalt, der zum Inhaltsanwender-Endgerät (40) zu liefern ist.
  15. Unterstützungsverfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass: das Empfangen ein Empfangen von Werbeagenturzustandsinformationen aufweist, die eine Bedingung einer Werbeagentur zum Anfragen nach einer Bewerbung des Inhalts zeigen und die durch das Inhaltsanwender-Endgerät (40) geliefert werden, und von Werbeagenturinformationen, die eine Werbefähigkeit von Werbeagenturen zeigen und die durch Werbeagentur-Endgeräte (50) geliefert werden, die durch die Werbeagenturen gemanagt werden, die Inhalte bewerben; das Speichern ein Speichern der Werbeagenturzustandsinformationen und der Werbeagenturinformationen aufweist, die beim Empfangen empfangen werden; und das Unterstützungsverfahren weiterhin ein Extrahieren von Werbeagenturinformationen, die die Bedingung erfüllen, die durch die Werbeagenturzustandsinformationen gezeigt ist, aus den Werbeagenturinformationen aufweist, die beim Speichern gespeichert sind, und ein Auswählen einer Werbeagentur, die durch die extrahierten Werbeagenturinformationen spezifiziert ist, als die Werbeagentur zum Auffordern zu einer Bewerbung des Inhalts, der in der Einrichtung zu verwenden ist.
  16. Unterstützungsprogramm, das eine Bestimmung eines Lieferwegs eines Inhalts unterstützt, der von einem Inhaltslieferungs-Endgerät (30), das einen Inhalt zu einem Inhaltsanwender-Endgerät (40) liefert, das in einer Einrichtung platziert ist, wo der Inhalt zu verwenden ist, über ein Kommunikationsnetzwerk (60) geliefert wird, und einen Computer steuert, um folgendes auszuführen: Empfangen der Einrichtungszustandsinformationen, die eine Bedingung der Einrichtung zeigen, wo der Inhalt verwendet wird, der durch das Inhaltslieferungs-Endgerät (30) geliefert wird, und von Inhaltseinrichtungsinformatio nen, die durch die Inhaltsanwender-Endgeräte (40) geliefert werden, über das Kommunikationsnetzwerk (60); Speichern der Einrichtungszustandsinformationen und der Einrichtungsinformationen, die beim Empfangen empfangen werden; und Extrahieren von Einrichtungsinformationen, die die Bedingung erfüllen, die durch die Einrichtungszustandsinformationen gezeigt ist, aus den Einrichtungsinformationen, die beim Speichern gespeichert sind, und Auswählen eines Inhaltsanwender-Endgeräts (40), das in einer Einrichtung platziert ist, die durch die extrahierten Einrichtungsinformationen spezifiziert ist, als den Lieferungszielort des Inhalts, den die Werbeagentur bewirbt.
  17. Unterstützungsprogramm, das eine Bestimmung eines Lieferwegs eines Inhalts unterstützt, der von einem Inhaltslieferungs-Endgerät (30), das einen Inhalt zu einem Inhaltsanwender-Endgerät (40) liefert, das in einer Einrichtung platziert ist, wo der Inhalt zu verwenden ist, über ein Kommunikationsnetzwerk (60) geliefert wird, und einen Computer steuert, um folgendes auszuführen: Empfangen von Inhaltsinformationen, die durch die Inhaltslieferungs-Endgeräte (30) geliefert werden, und von Inhaltszustandsinformationen, die eine Bedingung des Inhalts zeigen, der das Werbeziel sein soll, und die durch ein Werbeagentur-Endgerät (50) geliefert werden, das durch eine Werbeagentur gemanagt wird, die einen Inhalt bewirbt; Speichern der Inhaltsinformationen und der Inhaltszustandsinformationen, die beim Empfangen empfangen werden; und Extrahieren von Inhaltsinformationen, die die Bedingung erfüllen, die durch die Inhaltszustandsinformationen gezeigt ist, aus den Inhaltsinformationen, die beim Speichern gespeichert sind, und Auswählen des durch die extrahierten Inhaltsinformationen spezifizierten Inhalts als den Inhalt, den die Werbeagentur bewirbt.
  18. Unterstützungsprogramm, das eine Bestimmung eines Lieferwegs eines Inhalts unterstützt, der von einem Inhaltslieferungs-Endgerät (30), das einen Inhalt zu einem Inhaltsanwender-Endgerät (40) liefert, das in einer Einrichtung platziert ist, wo der Inhalt zu verwenden ist, über ein Kommunikationsnetzwerk (60) geliefert wird, und einen Computer steuert, um folgendes auszuführen: Empfangen von Inhaltsinformationen, die durch Inhaltslieferungs-Endgeräte (30) geliefert werden, und von Inhaltszustandsinformationen, die eine Bedingung eines Inhalts zeigen, der ein in der Einrichtung zu verwen dendes Ziel ist, und die durch das Inhaltsanwender-Endgerät (40) geliefert werden, über das Kommunikationsnetzwerk (60); Speichern der Inhaltsinformationen und der Inhaltszustandsinformationen, die beim Empfangen empfangen werden; und Extrahieren von Inhaltsinformationen, die die Bedingung erfüllen, die durch die Inhaltszustandsinformationen gezeigt ist, aus den Inhaltsinformationen, die beim Speichern gespeichert sind, und Auswählen eines Inhalts, der durch die extrahierten Inhaltsinformationen spezifiziert ist als den Inhalt, der zum Inhaltsanwender-Endgerät (40) zu liefern ist.
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