DE60005107T2 - System zum Verteilen von digitalen Inhalten - Google Patents

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DE60005107T2
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Germany
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Yuka Chiyoda-ku Suzuki
Takeshi Chiyoda-ku Kojima
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q30/00Commerce
    • G06Q30/06Buying, selling or leasing transactions

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zum Verteilen digitaler Inhalte und insbesondere ein System zum Verteilen digitaler Inhalte von einer zentralen Steuereinheit zu mehreren an Verkaufsstellen oder dergleichen verteilten Terminals, das es Benutzern ermöglicht, gewünschte digitale Inhalte schnell über die Terminals zu erfassen.
  • Daten eines digitalen Typs, die in Umlauf zu bringen oder zu verteilen sind, werden nachstehend als digitale Inhalte bezeichnet. Beispielsweise sind Musikdaten, Videodaten (Daten bewegter Bilder), Daten stillstehender Bilder, Textdaten, Spielprogramme, Datenbank-Daten, Anwendungssoftware und dergleichen, alle digitale Inhalte, falls sie von einem digitalen Typ sind. Selbst wenn Originaldaten von einem analogen Typ sind, werden digitalisierte analoge Daten als digitale Inhalte angesehen. Falls ein in einem analogen Typ aufgezeichnetes Musikstück beispielsweise als ein Festplattenmedium eines digitalen Typs verteilt wird, werden diese Daten als digitale Inhalte angesehen.
  • Ein System zum Verteilen solcher digitaler Inhalte von einer zentralen Steuereinheit zu mehreren Terminals über verschiedene Kommunikationsleitungen wird nicht praktisch eingesetzt. Beispielsweise verbindet das in JP-A-9-204378 beschriebene System zum Verteilen digitaler Inhalte eine zentrale Steuereinheit und jedes Terminal durch einen Kommunikationsweg unter Verwendung eines Kommunikationssatelliten oder durch ein erdgestütztes digitales Netzwerk, das aus am Boden installierten digitalen Leitungen besteht. Die zentrale Steuereinheit speichert eine große Anzahl von Titeln digitaler Inhalte, jedes Terminal speichert von der zentralen Steuereinheit verteilte digitale Inhalte, und die Verkaufsstelle mit einem solchen Terminal speichert gewünschte Inhalte in einem von verschiedenen Speichermedien, die von einem Benutzer geliefert werden, um dem Benutzer die digitalen Inhalte zu verkaufen.
  • Bei diesem System zum Verteilen digitaler Inhalte kann es jedoch selbst dann, wenn ein Benutzer zur Verkaufsstelle kommt, geschehen, daß die vom Benutzer gewünschten digitalen Inhalte nicht im Terminal der Verkaufsstelle gespeichert sind. Es ist in diesem Fall erforderlich, daß das Terminal die zentrale Steuereinheit auffordert, die gewünschten digitalen Inhalte zu suchen und die gesuchten digitalen Inhalte zum Terminal zu verteilen. Die Suche und das Verteilen der digitalen Daten können lange dauern, und der Benutzer muß dann lange warten. Während dieses Zeitraums wird das Terminal durch den Einzelbenutzer belegt, so daß sich die Wartezeit anderer Benutzer verlängert.
  • In JP-A-11-168464 ist ein allgemeines System zur Verteilung digitaler Informationen dargestellt, wobei eine Einrichtung zur Verteilung digitaler Informationen über ein Netzwerk mit einer Einrichtung zum Verwalten digitaler Informationen verbunden ist. Weil die Verteilungseinrichtung einen Speicher mit einer begrenzten Kapazität aufweist, sollte sie unnötige digitale Informationen löschen, während neue digitale Informationen hinzugefügt werden. Diese Informationsersetzung wird auf der Grundlage des Verkaufsergebnisses in der Vorrichtung ausgeführt. Dagegen sieht die vorliegende Erfindung ein System vor, bei dem ein Benutzer die digitalen Inhalte an der gewünschten Verkaufsstelle reservieren und erhalten kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die vorstehend beschriebenen Probleme zu lösen und ein System zum Verteilen digitaler Inhalte bereitzustellen, das die Wartezeit für das Erfassen digitaler Inhalte verkürzen kann und jede Verkaufsstelle mit vielen Verkaufsmöglichkeiten versehen kann.
  • Zum Lösen der vorstehenden Aufgabe sieht die Erfindung das System zum Verteilen digitaler Inhalte nach den vorliegenden Ansprüchen 1 und 5 und die entsprechenden Verfahren und Programme nach den Ansprüchen 6 bis 9 vor. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Diagramm, in dem der Aufbau eines Systems zum Verteilen digitaler Inhalte gemäß einer Ausführungsform dargestellt ist.
  • 2 ist ein Diagramm, in dem das Datenformat eines Verkaufsstellen-Informationsspeichers 13 gemäß der Ausführungsform dargestellt ist.
  • 3 ist ein Diagramm, in dem das Datenformat eines Speichers 12 für die Titel aller Inhalte gemäß der Ausführungsform dargestellt ist.
  • 4 ist ein Diagramm, in dem das Datenformat eines Speichers 14 für alle Inhalte gemäß der Ausführungsform dargestellt ist.
  • 5 ist ein Diagramm, in dem das Datenformat eines Terminalzustandsspeichers 27 gemäß der Ausführungsform dargestellt ist.
  • 6 ist ein Diagramm, in dem das Datenformat eines Speichers 24 für die Titel temporärer Inhalte gemäß der Ausführungsform dargestellt ist.
  • 7 ist ein Diagramm, in dem das Datenformat eines Speichers 25 für die Titel regulärer Inhalte gemäß der Ausführungsform dargestellt ist.
  • 8 ist ein Diagramm, in dem das Datenformat eines Inhaltsspeichers 28 gemäß der Ausführungsform dargestellt ist.
  • 9 ist ein Diagramm, in dem das Datenformat eines Reservierungsinformationsspeichers 26 gemäß der Ausführungsform dargestellt ist.
  • 10 ist ein Flußdiagramm, in dem der von einem Benutzeranforderungsprozessor 15 gemäß der Ausführungsform auszuführende Vorgang dargestellt ist.
  • 11 ist ein Flußdiagramm, in dem der von einer Inhaltserfassungseinheit 29 und einem Inhaltsanforderungsprozessor 16 auszuführende Vorgang dargestellt ist.
  • 12 ist ein Flußdiagramm, in dem der von einem Mediumzugangsprozessor 30 gemäß der Ausführungsform auszuführende Vorgang dargestellt ist.
  • 13 ist ein Flußdiagramm, in dem der detaillierte Vorgang in Schritt 85 in 12 dargestellt ist.
  • 14 ist ein Flußdiagramm, in dem der vom Benutzeranforderungsprozessor 15 gemäß einer zweiten Ausführungsform auszuführende Vorgang dargestellt ist.
  • 15 ist ein Flußdiagramm, in dem der von der Mediumzugangsvorrichtung 30, vom Benutzeranforderungsprozessor 15 und von der Inhaltserfassungseinheit 29 gemäß der zweiten Ausführungsform auszuführende Vorgang dargestellt ist.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • (1) Erste Ausführungsform
  • 1 ist ein Diagramm, in dem der Aufbau eines Systems zum Verteilen digitaler Inhalte gemäß der ersten Ausführungsform dargestellt ist. Dieses System besteht aus einer Benutzervorrichtung 1, einer zentralen Steuereinheit 2, einem Terminal 3, einem Medium 4, einem Netzwerk 5 und einem Netzwerk 6. Das Netzwerk 5 ist ein Netzwerk in der Art öffentlicher Telefonleitungen und des Internets zum Verbinden der Benutzervorrichtung 1 und der zentralen Steuereinheit 2, und das Netzwerk 6 ist ein Netzwerk in der Art privater Leitungen zum Verbinden der zentralen Steuereinheit 2 und des Terminals 3.
  • Wenngleich das Netzwerk 6 durch öffentliche Telefonleitungen oder das Internet gegeben sein kann, ist ein Hochgeschwindigkeits-Netzwerk bevorzugt, um eine große Daten menge zu übertragen. Die Netzwerke 5 und 6 können durch dasselbe Netzwerk gegeben sein. Die Daten- oder Informationsübertragung wird nach dem auf dem Netzwerk definierten Protokoll ausgeführt.
  • Die Benutzervorrichtung 1 ist eine Vorrichtung, die ein Benutzer zum Reservieren digitaler Inhalte für die zentrale Steuereinheit 2 verwendet. Diese Vorrichtung 1 ist eine Datenkommunikationsvorrichtung in der Art eines Personalcomputers, eines Festnetztelefons oder eines Mobiltelefons (Funktelefons).
  • Die zentrale Steuereinheit 2 ist eine Informationsverarbeitungsvorrichtung, und sie weist eine CPU 11, eine erste Kommunikationssteuereinheit 17, eine zweite Kommunikationssteuereinheit 18, einen Hauptspeicher 19 und einen Speicher 20 auf. Die erste Kommunikationssteuereinheit 17 steuert die Kommunikation zwischen der zentralen Steuereinheit 2 und der Benutzervorrichtung 1 über das Netzwerk 5. Die zweite Kommunikationssteuereinheit 18 steuert die Kommunikation zwischen der zentralen Steuereinheit 2 und dem Terminal 3 über das Netzwerk 6.
  • Der Speicher 20 weist einen Speicher 12 für die Titel aller Inhalte, einen Verkaufsstellen-Informationsspeicher 13 und einen Speicher 14 für alle Inhalte auf. Der Speicher 12 für die Titel aller Inhalte speichert Titelinformationen für alle digitalen Inhalte. Der Verkaufsstellen-Informationsspeicher 13 speichert Informationen über eine Verkaufsstelle, in der das Terminal 3 installiert ist. Der Speicher 14 für alle Inhalte speichert die Daten für alle digitalen Inhalte.
  • Der Hauptspeicher 19 speichert Programme für einen Benutzeranforderungsprozessor 15 und einen Inhaltsanforderungsprozessor 16, welche von der CPU 11 ausgeführt werden. Der Benutzeranforderungsprozessor 15 reagiert auf eine Reservierungsanforderung von der Benutzervorrichtung 1, erteilt eine Reservierungsnummer für die benannten digitalen Inhalte und teilt die Reservierungsnummer der Benutzervorrichtung 1 und dem Terminal 3 mit. Der Inhalts anforderungsprozessor 16 reagiert auf eine Inhaltsanforderung vom Terminal 3, bezieht sich auf den Speicher 12 für die Titel aller Inhalte und den Speicher 14 für alle Inhalte und lädt den Titel und die Daten der reservierten digitalen Inhalte zum Terminal 3 herunter.
  • Das Terminal 3 ist eine an jeder Verkaufsstelle installierte Informationsverarbeitungsvorrichtung und auch ein Terminal der zentralen Steuereinheit 2. Das Terminal 3 beinhaltet eine CPU 21, eine E/A-Vorrichtung 22, eine Mediumzugangsvorrichtung 23, eine Kommunikationssteuereinheit 31, einen Hauptspeicher 32 und einen Speicher 33. Die E/A-Vorrichtung 22 ist eine Vorrichtung, die dazu dient, einem Benutzer ein Anleitungsfenster zu zeigen, und eine Anweisung vom Benutzer zu empfangen. Die Mediumzugangsvorrichtung 23 ist eine Vorrichtung zum Schreiben digitaler Inhalte auf das Medium 4. Die Kommunikationssteuereinheit 31 steuert die Kommunikation zwischen dem Terminal 3 und der zentralen Steuereinheit 2 über das Netzwerk 6.
  • Der Speicher 33 in der Art einer Festplatte umfaßt einen Speicher 24 für die Titel temporärer Inhalte, einen Speicher 25 für die Titel regulärer Inhalte, einen Reservierungsinformationsspeicher 26, einen Terminalzustandsspeicher 27 und einen Inhaltsspeicher 28. Der Speicher 24 für die Titel temporärer Inhalte speichert Titelinformationen reservierter digitaler Inhalte. Der Speicher 25 für die Titel regulärer Inhalte speichert Titelinformationen bereits lokal in dem Speicher gespeicherter digitaler Inhalte. Der Reservierungsinformationsspeicher 26 speichert von der zentralen Steuereinheit 2 übermittelte Reservierungsinformationen. Der Terminalzustandsspeicher 27 speichert die Restkapazität des Speichers 33 und andere Daten. Der Inhaltsspeicher 28 speichert die Daten digitaler Inhalte.
  • Der Hauptspeicher 32 speichert Programme für eine Inhaltserfassungseinheit 29 und einen Mediumzugangsprozessor 30, wobei die Programme von der CPU 21 ausgeführt werden. Die Inhaltserfassungseinheit 29 empfängt eine Reservierungs mitteilung von der zentralen Steuereinheit 2 und registriert sie im Reservierungsinformationsspeicher 26. Falls reservierte digitale Inhalte noch nicht am Terminal 3 gespeichert sind, wird eine Inhaltsanforderung an die zentrale Steuereinheit 2 erteilt, und der Titel und die Daten der erfaßten digitalen Inhalte werden im Speicher 24 für die Titel temporärer Inhalte und im Inhaltsspeicher 28 gespeichert. Der Mediumzugangsprozessor 30 reagiert auf eine vom Benutzer über die E/A-Vorrichtung 22 eingegebene Anweisung, bezieht sich auf den Reservierungsinformationsspeicher 26, den Speicher 24 für die Titel temporärer Inhalte und den Inhaltsspeicher 28 und lädt die Daten reservierter digitaler Inhalte oder die Daten bereits gespeicherter digitaler Inhalte in das Medium 4 herunter.
  • Das Medium 4 ist eine Speicherkarte, eine MD (Minidisk), eine DVD (digitale Videoplatte), eine CD (Kompaktdisk), eine FD (Diskette) oder dergleichen.
  • Programme für den Benutzeranforderungsprozessor 15, den Inhaltsanforderungsprozessor 16, die Inhaltserfassungseinheit 29 und den Mediumzugangsprozessor 30 können in einem Speichermedium gespeichert werden und über Treiber, die mit der zentralen Steuereinheit 2 und dem Terminal 3 verbunden sind, in den Hauptspeicher 19 und 32 gelesen werden oder über andere Computer und Netzwerke in die zentrale Steuereinheit 2 und das Terminal 3 übertragen werden, um sie durch die CPU 11 und die CPU 21 auszuführen. Weiterhin können Programme für die Erfassungseinheit 29 und den Mediumzugangsprozessor 30 in einem Speichermedium gespeichert werden und über einen mit dem Terminal 3 verbundenen Treiber in den Hauptspeicher 32 gelesen werden oder über einen anderen Computer und ein anderes Netzwerk zum Terminal 3 übertragen werden, um sie durch die CPU 21 auszuführen.
  • 2 ist ein Diagramm, in dem das Datenformat des Verkaufsstellen-Informationsspeichers 13 dargestellt ist. Die Datensätze des Verkaufsstellen-Informationsspeichers 13 umfassen die folgenden Dateneinheiten: eine Verkaufsstellen kennung zum Identifizieren der Verkaufsstelle, in der das Terminal 3 installiert ist, einen Verkaufsstellennamen, einen Bezirk und die Anzahl der Terminals an der Verkaufsstelle. Der Bezirk gibt den Namen des Bezirks an, in dem sich die Verkaufsstelle befindet.
  • 3 ist ein Diagramm, in dem das Datenformat des Speichers 12 für die Titel aller Inhalte dargestellt ist. Die Datensätze des Speichers 12 für die Titel aller Inhalte entsprechen den im Speicher 14 für alle Inhalte gespeicherten digitalen Inhalten und umfassen in dem System eindeutige Dateneinheiten, nämlich eine in dem System eindeutige Inhaltskennung, einen Titel, einen Autorennamen, ein Veröffentlichungsdatum, einen Herausgeber und ein Schlüsselwort. Der "Titel" ist der Name digitaler Inhalte, und das "Schlüsselwort" ist ein für die digitalen Inhalte abgeleitetes Schlüsselwort, welches für eine Schlüsselwortsuche verwendet wird.
  • 4 ist ein Diagramm, in dem das Datenformat des Speichers 14 für alle Inhalte dargestellt ist. Der Speicher 14 für alle Inhalte ist für jeden der digitalen Inhalte partitioniert und speichert eine Inhaltskennung und Daten für jeden der digitalen Inhalte.
  • 5 ist ein Diagramm, in dem das Datenformat des Terminalzustandsspeichers 27 dargestellt ist. Der Terminalzustandsspeicher 27 speichert eine Platten-Restkapazität und eine Verkaufsstellen-Datenanzahl. Die "Platten-Restkapazität" bezeichnet die Restkapazität einer digitale Inhalte speichernden Platte, und die "Verkaufsstellen-Datenanzahl" bezeichnet die Gesamtzahl der am Terminal 3 gespeicherten digitalen Inhalte.
  • 6 ist ein Diagramm, in dem das Datenformat des Speichers 24 für die Titel temporärer Inhalte dargestellt ist. Der Speicher 24 für die Titel temporärer Inhalte speichert die Titelinformationen oder dergleichen ansprechend auf eine Reservierungsanforderung von einem Benutzer reservierter digitaler Inhalte. Die Datensätze des Speichers 24 für die Titel temporärer Inhalte entsprechen den im Inhaltsspeicher 28 gespeicherten digitalen Inhalten und umfassen folgende Dateneinheiten: eine Inhaltskennung, einen Titel, einen Autorennamen, ein Veröffentlichungsdatum, einen Herausgeber, ein Schlüsselwort, ein Empfangsdatum bzw. eine Empfangszeit, eine Datengröße und ein Verkaufsabschluß-Hinweiszeichen. "Das Empfangsdatum bzw. die Empfangszeit" gibt das Datum und die Zeit an, wenn die digitalen Inhalte von der zentralen Steuereinheit 2 empfangen werden, die "Datengröße" gibt die Seite der digitalen Inhalte an, und das "Verkaufsabschluß-Hinweiszeichen" ist ein Hinweiszeichen, das auf 1 gesetzt wird, wenn der Verkauf der digitalen Inhalte an den reservierten Benutzer abgeschlossen ist.
  • 7 ist ein Diagramm, in dem das Datenformat des Speichers 25 für die Titel regulärer Inhalte dargestellt ist. Der Speicher 25 für die Titel regulärer Inhalte speichert die Titelinformationen digitaler Inhalte oder dergleichen, die lokal durch eine Entscheidung des Speichers unabhängig von Reservierungen erfaßt wurden. Das Datenformat des Speichers 25 für die Titel regulärer Inhalte gleicht demjenigen des Speichers 24 für die Titel temporärer Inhalte, abgesehen vom "Verkaufsabschluß-Hinweiszeichen".
  • 8 ist ein Diagramm, in dem das Datenformat des Inhaltsspeichers 28 dargestellt ist. Der Inhaltsspeicher 28 speichert die Daten digitaler Inhalte mit den im Speicher 24 für die Titel temporärer Inhalte und im Speicher 25 für die Titel regulärer Inhalte gespeicherten Inhaltskennungen. Das Datenformat des Inhaltsspeichers 28 gleicht demjenigen des Speichers 14 für alle Inhalte.
  • 9 ist ein Diagramm, in dem das Datenformat des Reservierungsinformationsspeichers 26 dargestellt ist. Die Datensätze des Reservierungsinformationsspeichers 26 speichern eine Reservierungsnummer und eine Inhaltskennung. Die "Reservierungsnummer" ist eine reservierten digitalen Inhalten hinzugefügte Reservierungs-Kennnummer.
  • 10 ist ein Flußdiagramm, in dem der vom Benutzeranforderungsprozessor 15 in der zentralen Steuereinheit 2 auszuführende Betrieb dargestellt ist. Nach dem Empfang einer Anforderung von der Benutzervorrichtung 1 (Schritt 41) überträgt der Benutzeranforderungsprozessor 15 ein Suchmenü zur Benutzervorrichtung 1 und empfängt ansprechend darauf eine Suchanforderung von der Benutzervorrichtung 1 (Schritt 42). Das Suchmenü weist eine Auswahl zwischen einer Benennung des Inhaltsnamens oder einer Schlüsselwortsuche auf. Die Suchanforderung umfaßt einen Inhaltsnamen oder ein Schlüsselwort für die Schlüsselwortsuche. Falls die Suchanforderung die Schlüsselwortsuche ist (JA in Schritt 43), durchsucht der Benutzeranforderungsprozessor 15 den Speicher 12 für die Titel aller Inhalte unter Verwendung des benannten Schlüsselworts (Schritt 44), überträgt eine Liste der Suchergebnisse zur Benutzervorrichtung 1 (Schritt 45) und empfängt die Kennung des ausgewählten Inhalts (Schritt 46). Falls die Suchanforderung durch den Inhaltsnamen benannt wird (NEIN in Schritt 43), durchsucht der Benutzeranforderungsprozessor 15 den Speicher 12 für die Titel aller Inhalte unter Verwendung des benannten Inhaltsnamens (Schritt 47). Falls die entsprechenden digitalen Inhalte nicht existieren (NEIN in Schritt 48), kehrt der Ablauf zu Schritt 42 zurück, während die Inhaltskennung erfaßt wird, falls die entsprechenden digitalen Inhalte existieren (JA in Schritt 48), woraufhin zu Schritt 49 übergegangen wird.
  • Als nächstes überträgt der Benutzeranforderungsprozessor 15 ein Verkaufsstellenbezirks-Menü zur Benutzervorrichtung 1 und empfängt einen ausgewählten Bezirk (Schritt 49). Der Benutzeranforderungsprozessor 15 durchsucht den Verkaufsstellen-Informationsspeicher 13, erzeugt eine Liste von Kandidaten-Verkaufsstellen in dem benannten Bezirk und überträgt die Liste zur Benutzervorrichtung 1 (Schritt 50). Nach dem Empfang eines ausgewählten Verkaufsstellennamens (Schritt 51) erteilt der Benutzeranforderungsprozessor 15 eine Reservierungsnummer des Benutzers und überträgt sie zur Benutzervorrichtung 1 (Schritt 52). Der Benutzeranforderungsprozessor 15 überträgt auch dieselbe Reservierungsnummer und dieselbe Inhaltskennung wie bei den Reservierungsinformationen zum Terminal 3 (Schritt 53).
  • 11 ist ein Flußdiagramm, in dem der von der Inhaltserfassungseinheit 29 des Terminals 3 und vom Inhaltsanforderungsprozessor 16 der zentralen Steuereinheit 2 auszuführende Betrieb dargestellt ist. Nach dem Empfang der Reservierungsinformationen von der zentralen Steuereinheit 2 (Schritt 61) registriert die Inhaltserfassungseinheit 29 die Reservierungsinformationen im Reservierungsinformationsspeicher 26 (Schritt 62). Die Inhaltserfassungseinheit 29 durchsucht den Speicher 24 für die Listen temporärer Inhalte und den Speicher 25 für die Listen regulärer Inhalte (Schritt 63), um zu beurteilen, ob die digitalen Inhalte mit derselben Inhaltskennung existieren (Schritt 64). Falls dies der Fall ist (JA in Schritt 64), wird der Prozeß beendet, während, falls die Inhalte nicht existieren (NEIN in Schritt 64), die Inhaltserfassungseinheit 29 die digitalen Inhalte bei der zentralen Steuereinheit 2 unter Verwendung der Inhaltskennung anfordert (Schritt 65).
  • Beim Empfang dieser Inhaltsanforderung (Schritt 66) durchsucht der Inhaltsanforderungsprozessor 16 der zentralen Steuereinheit 2 den Speicher 12 für die Titel aller Inhalte und den Speicher 14 für alle Inhalte unter Verwendung der empfangenen Inhaltskennung (Schritt 67) und überträgt die erfaßten Titelinformationen und die Daten der digitalen Inhalte zum Terminal 3 (Schritt 68).
  • Beim Empfang der Titelinformationen und der Daten der digitalen Inhalte (Schritt 69) erfaßt die Inhaltserfassungseinheit 29 des Terminals 3 die Platten-Restkapazität vom Terminalzustandsspeicher 27 (Schritt 70). Falls die Platten-Restkapazität ausreicht, um die digitalen Inhalte zu speichern (JA in Schritt 71), registriert die Inhaltserfassungseinheit 29 die Titelinformationen im Speicher 24 für die Titel temporärer Inhalte und speichert die Daten der digitalen Inhalte im Inhaltsspeicher 28 (Schritt 72). In diesem Fall werden das Inhaltsempfangsdatum bzw. die Inhaltsempfangszeit, die Datengröße und das zurückgesetzte Verkaufsabschluß-Hinweiszeichen zu den Titelinformationen hinzugefügt und im Speicher 24 für die Titel temporärer Inhalte gespeichert. Falls die digitalen Inhalte nicht auf der Platte gespeichert werden können (NEIN in Schritt 71), wird der Speicher 24 für die Titel temporärer Inhalte durchsucht, um die Titelinformationen der digitalen Inhalte zu extrahieren, die das gesetzte "Verkaufsabschluß-Hinweiszeichen" aufweisen (Schritt 73). Aus den extrahierten Titelinformationen werden die digitalen Inhalte mit dem ältesten Empfangsdatum bzw. der ältesten Empfangszeit ausgewählt (Schritt 74), und die Titelinformationen und die Daten der ausgewählten digitalen Inhalte werden; aus dem Speicher 24 für die Titel temporärer Inhalte und dem Inhaltsspeicher 28 gelöscht (Schritt 75). Als nächstes wird die "Platten-Restkapazität" im Terminalzustandsspeicher 27 um einen Betrag inkrementiert, der den gelöschten Daten entspricht (Schritt 76), um danach in Schritt 71 zur Beurteilung zurückzukehren.
  • 12 ist ein Flußdiagramm, in dem der vorn Mediumzugangsprozessor 30 des Terminals 3 auszuführende Vorgang dargestellt ist: Falls die Reservierung gemacht wurde, empfängt der Mediumzugangsprozessor 30 die vom Benutzer über die E/A-Vorrichtung 22 eingegebene Reservierungsnummer (Schritt 81). Wenn die Reservierungsnummer eingegeben wird (JA in Schritt 82), bezieht sich der Mediumzugangsprozessor auf den Reservierungsinformationsspeicher 26, erfaßt die Inhaltskennung unter Verwendung der Reservierungsnummer, durchsucht den Inhaltsspeicher 28 unter Verwendung der i Inhaltskennung und lädt die gesuchten digitalen Inhalte über die Mediumzugangsvorrichtung 23 zum Medium 4 herunter (Schritt 85).
  • Als nächstes werden die Reservierungsnummer und die Inhaltskennung aus dem Reservierungsinformationsspeicher 26 gelöscht (Schritt 93). Als nächstes wird der Reservierungsinformationsspeicher 26 durchsucht, und falls es keinen Reservierungsinformations-Datensatz mit derselben Inhaltskennung gibt (NEIN in Schritt 94), wird der Speicher 24 für die Titel temporärer Inhalte durchsucht (Schritt 95), um auf den Titelinformations-Datensatz mit derselben Inhaltskennung Bezug zu nehmen und das "Verkaufsabschluß-Hinweiszeichen" des Datensatzes zu setzen (Schritt 96).
  • Falls keine Reservierungsnummer eingegeben wurde (NEIN in Schritt 82), wird ein Suchmenü an der E/A-Vorrichtung angezeigt, um eine Suchanforderung zu empfangen (Schritt 86). Falls die Suchanforderung eine Schlüsselwortsuche ist (JA in Schritt 87), werden der Speicher 24 für die Listen temporärer Inhalte und der Speicher 25 für die Listen regulärer Inhalte unter Verwendung des benannten Schlüsselworts durchsucht (Schritt 88), die Suchergebnisliste an der E/A-Vorrichtung angezeigt (Schritt 89) und die von der E/A-Vorrichtung eingegebene ausgewählte Inhaltskennung empfangen (Schritt 90), um danach zu Schritt 85 überzugehen. Falls die Suchanforderung durch den Inhaltsnamen benannt ist (NEIN in Schritt 87), wird der Speicher 24 für die Titel temporärer Inhalte unter Verwendung des benannten Inhaltsnamens durchsucht (Schritt 91). Falls die entsprechenden digitalen Inhalte nicht existieren (NEIN in Schritt 92), kehrt der Ablauf zu Schritt 86 zurück, während die Inhaltskennungen erfaßt werden, falls die entsprechenden digitalen Inhalte existieren (JA in Schritt 92), und es wird zu Schritt 85 übergegangen. Wie zuvor kann selbst ein Benutzer, der keine Reservierung hat, digitale Inhalte kaufen, falls das Terminal 3 die angeforderten digitalen Inhalte hat.
  • 13 ist ein Flußdiagramm, in dem der vom Mediumzugangsprozessor 30 in Schritt 85 auszuführende Vorgang dargestellt ist. Der Mediumzugangsprozessor 30 vergleicht die Datengröße der digitalen Inhalte mit der Restkapazität des Mediums 4 (Schritt 101). Falls die Restkapazität des Mediums 4 zum Speichern der Daten digitaler Inhalte ausreicht (JA in Schritt 102), werden die Daten über die Mediumzugangsvorrichtung zum Medium 4 heruntergeladen (Schritt 103). Falls die Restkapazität des Mediums 4 für das Speichern der Daten digitaler Inhalte nicht ausreicht (NEIN in Schritt 102), wird eine Nachricht, die fragt, ob ein neues Medium 4 hinzugefügt wird, an der E/A-Vorrichtung 22 angezeigt, und es wird eine Antwort hierauf empfangen (Schritt 104). Falls ein neues Medium 4 hinzugefügt wird (JA in Schritt 105), werden die Prozesse von Schritt 101 an erneut wiederholt. Falls kein neues Medium 4 hinzugefügt wird (NEIN in Schritt 105), werden im Medium 4 gespeicherte Titelinformationen an der E/A-Vorrichtung 22 angezeigt, und es wird auch eine Nachricht, die fragt, ob digitale Inhalte gelöscht werden können, angezeigt, um eine Antwort hierauf zu empfangen (Schritt 106). Falls die Daten zu löschen sind (JA in Schritt 107), werden diese Daten gelöscht, und die Restkapazität der Daten wird durch Hinzufügen der Menge der gelöschten Daten aktualisiert (Schritt 108), um danach zu Schritt 101 überzugehen. Falls die Daten nicht gelöscht werden (NEIN in Schritt 107), wird der Prozeß beendet.
  • (2) Zweite Ausführungsform
  • Gemäß der ersten Ausführungsform benennt ein Benutzer nur eine Verkaufsstelle für die Reservierung. Gemäß der zweiten Ausführungsform kann ein Benutzer mehrere Verkaufsstellen für die Reservierung benennen. Ein Benutzer kann die reservierten digitalen Inhalte an der bequemsten von den benannten Verkaufsstellen in der Nähe des Heims, in der Nähe des Büros und dergleichen empfangen. Nachstehend werden nur verschiedene Punkte von der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Die Struktur der zweiten Ausführungsform ist folgendermaßen: Ein Reservierungsinformationsspeicher ist zum Speicher 20 der in 1 dargestellten zentralen Steuereinheit 2 hinzugefügt. In den Datensätzen des Reservierungsinformationsspeichers sind Dateneinheiten, einschließlich einer Reservierungsnummer, einer Inhaltskennung und einer gespeicherten Kennung, gespeichert. Die Bedeutung jedes Datenbegriffs gleicht derjenigen bei der ersten Ausführungsform.
  • 14 ist ein Flußdiagramm, in dem der von einem Benutzeranforderungsprozessor 15 gemäß der zweiten Ausführungsform auszuführende Vorgang dargestellt ist. Die Prozesse von Schritt 41 bis Schritt 51 gleichen denen der in 10 dargestellten ersten Ausführungsform. Nachdem der Verkaufsstellenname von der Benutzervorrichtung 1 ausgewählt wurde, fragt der Benutzeranforderungsprozessor 15 an, ob eine andere Verkaufsstelle zu benennen ist (Schritt 57). Falls eine andere Verkaufsstelle zu benennen ist (JA in Schritt 57), kehrt der Ablauf zu Schritt 49 zurück, um die Schritte 49 bis 51 zu wiederholen. Falls keine andere Verkaufsstelle zu benennen ist (NEIN in Schritt 57), wird die Reservierungsnummer des Benutzers erteilt und zur Benutzervorrichtung 1 übertragen (Schritt 52). Dieselbe Reservierungsnummer und die Inhaltskennung des reservierten digitalen Inhalts werden als die Reservierungsinformationen zu den Terminals 3 an allen ausgewählten Verkaufsstellen übertragen (Schritt 53). Zuletzt werden die Datensätze unter Einschluß der Reservierungsnummer, der Inhaltskennung und der Verkaufsstellenkennung für alle ausgewählten Verkaufsstellen im Reservierungsinformationsspeicher registriert (Schritt 58). Die Reservierungskennung und die Inhaltskennung in den Datensätzen stimmen überein.
  • 15 ist ein Flußdiagramm, in dem der von einem Nachprozessor 15' des Benutzeranforderungsprozessors 15 der zentralen Steuereinheit 2, von einem Nachprozessor 29' der Inhaltserfassungseinheit 29 und dem Mediumzugangsprozessor 30 des Terminals 3 gemäß der zweiten Ausführungsform auszuführende Vorgang dargestellt ist.
  • Der Mediumzugangsprozessor 30 des Terminals 3 lädt die entsprechenden digitalen Inhalte in den in 12 dargestellten Schritten 81 bis 85 der ersten Ausführungsform zum Medium 4 herunter und überträgt danach eine Mitteilung zum Abschluß des Empfangs reservierter digitaler Inhalte einschließlich der Reservierungsnummer zur zentralen Steuereinheit 2 (Schritt 111). Danach werden ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform die Reservierungsinformationen gelöscht (Schritt 93) und das Verkaufsabschluß-Hinweiszeichen gesetzt (Schritte 94 bis 96).
  • Der Nachprozessor 15' des Benutzeranforderungsprozessors 15 der zentralen Steuereinheit 2 empfängt die Mitteilung zum Abschluß des Inhaltsempfangs (Schritt 116) und bezieht sich auf den Reservierungsinformationsspeicher, um den Datensatz mit derselben Reservierungsnummer und derselben Inhaltskennung abzuleiten (Schritt 117). Falls die digitalen Inhalte zu den Terminals 3 anderer Verkaufsstellen verteilt wurden (JA in Schritt 118), wird die Mitteilung zum Abschluß des Inhaltsempfangs zu den Terminals 3 anderer Verkaufsstellen übertragen (Schritt 119). Der Nachprozessor 15' des Benutzeranforderungsprozessors 15 überträgt die Reservierungsnummer und die Inhaltskennung zu den Terminals 3, die den Kennungen der anderen Verkaufsstellen entsprechen.
  • Der Nachprozessor 29' der Inhaltserfassungseinheit 29 des anderen Terminals 3 empfängt die Mitteilung zum Abschluß des Inhaltsempfangs, durchsucht den Reservierungsinformationsspeicher 26 und löscht den Reservierungsinformationsdatensatz mit der entsprechenden Reservierungsnummer (Schritt 120). Daraufhin werden die Schritte 94 bis 96 ausgeführt (Schritt 121).
  • (3) Dritte Ausführungsform
  • Gemäß der ersten und der zweiten Ausführungsform empfängt die zentrale Steuereinheit eine Reservierung. Die Reservierung kann vom Terminal 3 an jeder Verkaufsstelle empfangen werden. Gemäß der dritten Ausführungsform empfängt das Terminal 3 an jeder Verkaufsstelle eine Reservierung von einem Benutzer, und die zentrale Steuereinheit 2 wird aufgefordert, digitale Inhalte zu übertragen. Nachfolgend werden nur diejenigen Punkte beschrieben, die von der ersten Ausführungsform abweichen.
  • Die Struktur der dritten Ausführungsform ist folgendermaßen: Wie in 1 dargestellt ist, ist die Benutzervorrichtung 1 über das Netzwerk 5 mit dem Terminal 3 verbunden, und es ist eine Kommunikationssteuereinheit 17 im Terminal 3 bereitgestellt. Es ist auch ein Benutzeranforderungsprozessor 15 im Hauptspeicher 32 des Terminals 3 bereitgestellt. Der Verkaufsstellen-Informationsspeicher 13 im Speicher 20 der zentralen Steuereinheit 2 ist nicht erforderlich.
  • Der vom Benutzeranforderungsprozessor 15 gemäß der dritten Ausführungsform auszuführende Vorgang wird mit Bezug auf 10 beschrieben. Nach dem Empfang einer Anforderung von der Benutzervorrichtung 1 (Schritt 41) überträgt der Benutzeranforderungsprozessor 15 des Terminals 3 ein Suchmenü zur Benutzervorrichtung 1 und empfängt ansprechend darauf eine Suchanforderung von der Benutzervorrichtung 1 (Schritt 42). Falls die Suchanforderung die Schlüsselwortsuche ist (JA in Schritt 43), werden der Speicher 24 für die Titel temporärer Inhalte und der Speicher 25 für die Titel regulärer Inhalte unter Verwendung des benannten Schlüsselworts durchsucht. Falls das Schlüsselwort weder im Speicher 24 noch im Speicher 25 gefunden wird, wird eine Suchanforderung zur zentralen Steuereinheit 2 übertragen, die wiederum den Speicher 12 für die Titel aller Inhalte durchsucht (Schritt 44), eine Liste erhaltener Suchergebnisse zur Benutzervorrichtung 1 überträgt (Schritt 45) und die ausgewählte Inhaltskennung empfängt (Schritt 46). Falls die Suchanforderung durch den Inhaltsnamen benannt ist (NEIN in Schritt 43), durchsucht der Benutzeranforderungsprozessor 15 den Speicher 24 für die Titel temporärer Inhalte und den Speicher 25 für die Titel regulärer Inhalte unter Verwendung des benannten Inhaltsnamens. Falls der benannte Inhaltsname nicht gefunden wird, wird eine Suchanforderung zur zentralen Steuereinheit 2 übertragen, welche wiederum den Speicher 12 für die Titel aller Inhalte durchsucht (Schritt 47). Die Schritte 49 bis 51 werden nicht ausgeführt. Falls das Terminal 3 in Schritt 52 die vom Benutzer gewünschten digitalen Inhalte hat, wird eine Mitteilung hierzu zur Benutzervorrichtung übertragen, während eine Reservierungsnummer dem Benutzer erteilt wird und zur Benutzervorrichtung 1 übertragen wird, falls die zentrale Steuereinheit 2 die vom Benutzer gewünschten digitalen Inhalte hat. Der Schritt 53 wird nicht ausgeführt, sondern es wird der Reservierungsinformations-Registrierungsschritt 62 (11) ausgeführt.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform werden die in 11 dargestellten Schritte 66 bis 68 ohne eine Änderung durch den Inhaltsanforderungsprozessor 16 der zentralen Steuereinheit 2 ausgeführt. Die Schritte 61 und 63 werden nicht von der Inhaltserfassungseinheit 29 des Terminals ausgeführt. Die Inhaltserfassungseinheit 29 führt die Schritte 64 und 65 und die Schritte 69 bis 76 aus.
  • Die Schritte 81 bis 92 (12) und die Schritte 101 bis 108 (13) werden ohne jede Änderung durch den Mediumzugangsprozessor 30 ausgeführt.
  • (4) Andere Modifikationen
  • Gemäß den vorstehenden Ausführungsformen weist das Terminal 3 ein Paar aus dem Medium 4 und der Mediumzugangsvorrichtung 23 auf. Stattdessen kann das Terminal 3 eine Anzahl von Paaren von Medien und Mediumzugangsvorrichtungen desselben Typs oder verschiedener Typen aufweisen. Bei Verwendung von Mediumzugangsvorrichtungen verschiedener Typen können verschiedene Speicher, wie MD, DVD und Speicherkarten, verwendet werden. In diesem Fall benennt ein Benutzer die Mediumzugangsvorrichtung unter Verwendung der E/A-Vorrichtung 22 des Terminals 3. Ein Benutzer kann auch anhand der E/A-Vorrichtung 22 benennen, ob eine Kompression digitalen Inhalts ausgeführt wird und welches Kompressionsverfahren verwendet wird, wenn die Daten in ein Medium geschrieben werden. Entsprechend einer solchen Benutzerbenennung komprimiert der Mediumzugangsprozessor 30 Daten und lädt sie zum Medium herunter.
  • Es kann in jedem Terminal 3 eine Entsprechungstabelle zwischen den Inhaltskennungen und der Anzahl der Schreibzeiten in Medien bereitgestellt werden. Ein Mediumzugangsprozessor 30 inkrementiert die Anzahl der Schreibzeiten jedesmal dann, wenn digitale Inhalte zu einem Medium heruntergeladen werden. Diese Informationen können für die Verwaltung von Urheberrechtsgebühren verwendet werden.
  • Gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen nimmt ein Benutzer zuerst eine Reservierung vor und geht dann zu einer Verkaufsstelle und zeichnet die digitalen Inhalte in einem Medium des Benutzers auf. Wenn ein Benutzer eine Reservierung vornimmt, kann das System eine Benutzerkontaktstelle und ein Benutzerkontaktverfahren (Telefonnummer, E-Mail-Adresse) zusammen mit der Reservierungsnummer speichern. Wenn die digitalen Inhalte an der Verkaufsstelle verfügbar werden, kann das System in Kontakt mit dem Benutzer treten. Das Medium kann nicht vom Benutzer, sondern von der Verkaufsstelle eingerichtet werden, und wenn die digitalen Inhalte heruntergeladen werden, tritt das System in Kontakt mit dem Benutzer.
  • Das digitale Verteilungssystem kann Hardware und einige Software mit einem für andere Zwecke verwendeten Server/Client-System teilen.

Claims (10)

  1. System zum Verteilen digitaler Inhalte mit: einer zentralen Steuereinheit (2); einer Benutzervorrichtung (1); und einem mit der zentralen Steuereinheit über ein Netzwerk (6) verbundenen Terminal (3), dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuereinheit (2) aufweist: eine Einrichtung (15) zum Erteilen einer Reservierungskennung in Reaktion auf eine Reservierung für digitale Inhalte und eine Benennung einer Empfangsverkaufsstelle, die beide von einem Benutzer unter Verwendung der Benutzervorrichtung (1) vorgegeben sind und eine Einrichtung (15, 16) zum Übertragen der Reservierungskennung und der reservierten digitalen Inhalte an das Terminal der benannten Verkaufsstelle, und dadurch, daß das Terminal (3) aufweist: eine Einrichtung (29) zum Empfangen der Reservierungskennung und der digitalen Inhalte, die von der zentralen Steuereinheit (2) übertragen wurden und eine Einrichtung (30) zum Schreiben der digitalen Inhalte entsprechend der Reservierungskennung in ein Medium (4).
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Benutzervorrichtung (1) zum Empfangen der Reservierung für digitale Inhalte und der Benennung der Empfangsverkaufsstelle, die von dem Benutzer eingegeben wurden, und zum Übertragen der Eingabeinformation an die zentrale Steuereinheit (2) ausgelegt ist.
  3. System nach Anspruch 1, wobei die Übertragungseinrichtung der zentralen Steuereinheit (2) zum Übertragen der Reservierungskennung und einer Kennung der reservierten digitalen Inhalte an das Terminal der benannten Verkaufsstelle und zum Übertragen der digitalen In halte in Reaktion auf eine Übertragungsaufforderung durch das Terminal (3) ausgelegt ist, und das Terminal (3) ferner aufweist: eine Einrichtung (28) zum Speichern der empfangenen digitalen Inhalte zusammen mit deren Kennung; eine Einrichtung, um mittels der Kennung der digitalen Inhalte zu beurteilen, ob die reservierten digitalen Inhalte bereits in der Speichereinrichtung gespeichert sind; und eine Einrichtung, um die zentrale Steuereinheit (2) aufzufordern, die reservierten digitalen Inhalte nur dann zu übertragen, wenn die reservierten digitalen Inhalte nicht in der Speichereinrichtung gespeichert sind.
  4. System nach Anspruch 1, wobei in Reaktion auf die Benennung mehrerer Empfangsverkaufsstellen durch den Benutzer die Übertragungseinrichtung der zentralen Steuereinheit (2) zum Übertragen der Reservierungskennung und der reservierten digitalen Inhalte an alle Terminals der benannten Empfangsverkaufsstellen ausgelegt ist.
  5. System zum Verteilen digitaler Inhalte mit: einer zentralen Steuereinheit (2); und einem mit der zentralen Steuereinheit über ein Netzwerk (6) verbundenen Terminal (3), dadurch gekennzeichnet, daß das Terminal (3) aufweist: eine Einrichtung zum Erteilen einer Reservierungskennung in Reaktion auf eine durch einen Benutzer unter Verwendung einer Benutzervorrichtung (1) vorgegebenen Reservierung für digitale Inhalte; eine Einrichtung, um die zentrale Steuereinheit (2) aufzufordern, die reservierten digitalen Inhalte zu übertragen; eine Einrichtung zum Empfangen der von der zentralen Steuereinheit (2) übertragenen digitalen Inhalte; und eine Einrichtung zum Schreiben der digitalen Inhalte entsprechend der Reservierungskennung in ein Medium (4), und dadurch, daß die zentrale Steuereinheit (2) eine auf eine Übertragungsaufforderung von dem Terminal (3) ansprechende Einrichtung zum Übertragen der digitalen Inhalte zu dem die Übertragung fordernden Terminal aufweist.
  6. Verfahren zum Verteilen digitaler Inhalte in einem Server/Client-System, wobei: bei einem Server (2) in Reaktion auf eine Reservierung für digitale Inhalte und eine Benennung einer Empfangsverkaufsstelle, die beide von einem Benutzer durch Verwendung einer Benutzervorrichtung (1) vorgegeben werden, eine Reservierungskennung erteilt wird; bei dem Server die Reservierungskennung und die reservierten digitalen Inhalte an einen Client bei der benannten Verkaufsstelle übertragen werden; bei dem Client die Reservierungskennung und die digitalen Inhalte, die von dem Server über ein Netzwerk (6) übertragen wurden, empfangen werden; und bei dem Client die digitalen Inhalte entsprechend der Reservierungskennung in ein Medium (4) geschrieben werden.
  7. Verfahren zum Verteilen digitaler Inhalte in einem Server/Client-System, wobei: bei einem Client in Reaktion auf eine durch einen Benutzer unter Verwendung einer Benutzervorrichtung (1) vorgegebenen Reservierung für digitale Inhalte eine Reservierungskennung erteilt wird; bei dem Client ein Server (2) aufgefordert wird, die reservierten digitalen Inhalte zu übertragen; bei dem Server eine Übertragungsaufforderung von dem Client beantwortet wird und die digitalen Inhalte über ein Netzwerk (6) zu dem Client übertragen werden; bei dem Client die von dem Server übertragenen digitalen Inhalte empfangen werden; und bei dem Client die digitalen Inhalte entsprechend der Reservierungskennung in ein Medium (4) geschrieben werden.
  8. Programm, das in einer zentralen Steuereinheit (2) läuft, die in einem System zum Verteilen digitaler Inhalte mit der zentralen Steuereinheit (2) und einem mit der zentralen Steuereinheit über ein Netzwerk (6) verbundenen Terminal (3) angeordnet ist, wobei durch Ausführen des Programmcodes: in Reaktion auf eine Reservierung für digitale Inhalte und eine Benennung einer Empfangsverkaufsstelle, die beide von einem Benutzer durch Verwendung einer Benutzervorrichtung (1) vorgegeben werden, eine Reservierungskennung erteilt wird; die Reservierungskennung und eine Kennung der reservierten digitalen Inhalte an das Terminal (3) der benannten Verkaufsstelle übertragen werden; und die digitalen Inhalte an das Terminal (3) übertragen werden, wenn eine Übertragungsaufforderung von dem Terminal ausgesendet wird.
  9. Programm, das in einem Terminal (3) läuft, das in einem System zum Verteilen digitaler Inhalte mit einer zentralen Steuereinheit (2) und dem mit der zentralen Steuereinheit über ein Netzwerk (6) verbundenen Terminal (3) angeordnet ist, wobei durch Ausführen der Programmcodes: eine Reservierungskennung und eine Kennung für digitale Inhalte, die von der zentralen Steuereinheit (2) übertragen wurden, empfangen werden; unter Verwendung der Kennung für digitale Inhalte beurteilt wird, ob die reservierten digitalen Inhalte bereits in einem eigenen Speicher gespeichert wurden; nur falls die reservierten digitalen Inhalte nicht in dem Speicher gespeichert sind, die zentrale Steuereinheit (2) zum Übertragen der reservierten digitalen Inhalte aufgefordert wird; die von der zentralen Steuereinheit (2) übertragenen digitalen Inhalte und die Kennung für digitale Inhalte in dem Speicher gespeichert werden; und die digitalen Inhalte entsprechend der Reservierungskennung in ein Medium geschrieben werden.
  10. Programm nach Anspruch 9, wobei ferner durch Ausführen eines Codes: wenn die digitalen Inhalte gespeichert werden sollen, die verbleibende Speicherkapazität mit der Größe der zu speichernden digitalen Inhalte verglichen wird; und falls die verbleibende Kapazität kleiner als die Größe ist, die ältesten digitalen Inhalte innerhalb der Speicherzeit gelöscht werden, bis die verbleibende Kapazität mindestens so groß ist wie die Größe der digitalen Inhalte.
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