DE1034297B - Verfahren zum Verbinden von Teilen aus Elastomeren bzw. Vinylpolymeren oder Elastomere bzw. Vinylpolymere enthaltenden Mischungen - Google Patents

Verfahren zum Verbinden von Teilen aus Elastomeren bzw. Vinylpolymeren oder Elastomere bzw. Vinylpolymere enthaltenden Mischungen

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DE1034297B
DE1034297B DEC15507A DEC0015507A DE1034297B DE 1034297 B DE1034297 B DE 1034297B DE C15507 A DEC15507 A DE C15507A DE C0015507 A DEC0015507 A DE C0015507A DE 1034297 B DE1034297 B DE 1034297B
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DE
Germany
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parts
weight
butadiene
elastomers
vinyl polymers
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Pending
Application number
DEC15507A
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Saemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J133/00Adhesives based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by only one carboxyl radical, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides, or nitriles thereof; Adhesives based on derivatives of such polymers
    • C09J133/18Homopolymers or copolymers of nitriles
    • C09J133/20Homopolymers or copolymers of acrylonitrile

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren zum Verbinden von Teilen aus Elastomeren bzw. Vinylpolymeren oder Elastomere bzw. Vinylpolymere enthaltenden Mischungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von Teilen aus Polymerisaten oder Polymerisate enthaltenden Mischungen, insbesondere von öl- und/oder benzinbeständigen Mischpolymerisaten, wie z. B. Butadien - Acrvlsäurenitril - Mischpolymerisaten und/ oder Chlorbutadienpolymerisaten.
  • Während Polymere, wie Naturkautschuk und Butadien-Styrol-Polymerisate, unter Zuhilfenahme von Haftmitteln und Vulkanisierlösungen, wie Chlorbutadien-Isocyanat-Lösungen oder Kunstkautschuklösungen mit Isocyanat- oder Harzzusatz, noch ausreichende Bindefestigkeiten ergeben, wenn sie miteinander verbunden werden, gelingt dies beim Verbinden von vulkanisierten Chlorbutadienpolymerisaten schwienger und bereitet beim Verbinden von Butadien-Acrylsäurenitril-Mischpolymerisaten erhebliche Schwierigkeiten.
  • Es ist schon bekanntgeworden, Klebebänder mit Folien aus Thermoplasten oder Zellulosederivaten herzustellen, welche acrylnitrilmischpolymerisathaltige Klebschichten oder solche von Polychlorbutadien als wesentlichen Bestandteil aufweisen. Diese Klebebänder ergeben an den zu vereinigenden Teilen eine reine Adhäsionsbindung. Demgegenüber sollen nach der vorliegenden Erfindung die zu vereinigenden Teile durch Eintreten einer chemischen Reaktion aneinander befestigt werden, indem durch eine chemische Brückenbildung eine innige Vereinigung zwischen den Zwischenschichten und den zt verbindenden Teilen erhalten wird. Dadurch ergibt sich eine weitgehende Beständigkeit der Verbindungsstellel. gegenüber dem Einfluß von Lösungsmitteln im Gegen satz zu der reinen Adhäsionsbindung.
  • Nach einem anderen bekannten Vorschlag ist die Verwendung von Acrylnitril-Mischpolymerisaten als Klebstoff bekannt. Es ist mit Hilfe dieser Zwischenschichten jedoch nicht möglich, bereits ausvulkanisierte Teile aus Polymerisaten so zu verbinden, daß eine chemische Brückenbildung eintritt.
  • Die vorliegende Erfindung löst die Aufgabe, Teile aus Polymerisaten oder diese enthaltenden Mischungen alf einwandfreie Weise miteinander innig zu verbinden, indem sie vorsieht, daß zwischen den zu vereinigenden Teilen Zwischenschichten angeordnet werden, die im wesentlichen Butadien-Acrylsäurenitril-Mischpolymerisate mt Carboxylgruppen in der Kette enthalten. Nach diese: Verfahren können sowohl vulkanisierte als auch u -vulkanisierte Elastomere miteinander verbunden werdell.
  • Es ist auch möglich, auf diese Weise thermoplastisd, Kunststoffe, wie Polyvinylchlorid od. dgl., zu verbinde Die Carboxylgruppe in der Kette des Butadien-Acr säurenitril-Mischpolymerisats stellt eine reaktionsfähi, e Gruppe dar, welche eine Salzbildung gestattet. Die dazu notwendigen Metallionen können sich z. B. in Form v( n Metalloxyden in der Oberfläche der Polymerisate h finden. Es ist daher nicht notwendig, daß die Zwischc 1- schichten solche Metallionen enthalten. Wenn an den zu verbindenden Flächen der Polymerisate genügende Mengen von Metallionen oder anderen die Carboxylgruppe vernetzenden Bestandteilen vorhanden sind, genügt es schon, die Zwischenschicht aus Butadien-Acrylsäurenitril-Mischpolymerisat mit Carboxylgruppen ohne weitere Zusätze zu verwenden. Der Zwischenschicht können aber auch Schwefel und Beschleuniger zugesetzt werden, weil dann die Öl- und Benzinbeständigkeit der Bindung besser ist als bei einer Bindung mit einer Zwischenschicht ohne Zusätze.
  • Eine andere mögliche Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Zwischenschichten sowohl Metalloxyde als auch Schwefel und Beschleuniger enthalten. In diesem Falle ist es notwendig, die zu vereinigenden Teile wegen der raschen Reaktionsfähigkeit der Zwischen schichten möglichst bald nach dem Aufbringen der Zwischenschichten miteinander zu vereinigen.
  • Die zu vereinigen den Polymerisate können dabei ebenfalls noch Metalloxyde enthalten.
  • Die Bindefreudigkeit der Zwischenschichten sowie die Bindefestigkeit des Verbundkörpers kann durch Anwendung erhöhter Temperaturen, beispielsweise von Temperaturen zwischen etwa 100 und 1600 C, gesteigert werden. Zwischen dem Anteil der Metalloxyde bzw. anderer mit der Carboxylgruppe reagierender Bestandteile sowie Schwefel und Beschleunigern in den Zwischenschichten und den anzuwendenden erhöhten Temperaturen besteht ein Zusammenhang. Es ist daher möglich, daß die Verbindung zwischen den zu vereinigenden Teilen ohne Einwirkung von Wärme erfolgen kann, wenn der Anteil der Metalloxyde, Vulkanisationsbeschleuniger und des Schwefels in den Zwischenschichten und an der Oberfläche der zu verbindenden Teile genügend hoch gewählt wird. Dabei ist zu beachten, daß bei einem entsprechend höheren Anteil dieser Zusätze die Verarbeitungssicherheit der Zwischenschichten nicht mehr so groß ist, weil bei Temperaturerhöhung die Mischung leicht vulkanisieren kann. Die Zwischenschichten können beispielsweise in Form einer Kunststoffolie, die mit Butadien Acrylsäurenitril-Mischpolymerisaten mit Carboxylgruppen in der Kette bedeckt ist, zwischen die zu vereinigenden Teile gebracht werden. Sie können ferner Textilien zur Verstärkung enthalten.
  • Es besteht die Möglichkeit, daß den Zwischenschichten, die im wesentlichen Butadien-Acrylsäurenitril-Misch polymerisate mit Carboxylgruppen in der Kette enthalten, härtbare Harze, wie z. B. Phenol-Formaldehvd-Harze, thermoplastische Harze, wie z. B. Polyvinylchlorid, Cumaronharze, Füllstoffe, wie z. B. Kieselsäure, Silikate oder Ruße zugemischt werden. Dadurch werden wesentlich erhöhte Bindefestigkeiten erzielt.
  • Das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung eignet sich zum Verbinden von Profilen, Dichtungen, Auskleidungen, Bändern od. dgl. Auch können Reparaturen mit Hilfe dieses Verfahrens durchgeführt werden.
  • Beispiel 1 Die miteinander zu verbindenden Teile aus einem zinkoxydhaltigen Butadien-Acrylsäurenitril-Mischpolymerisat werden zunächst von Fett usw. durch leichtes Anrauhen und Abwaschen mit Lösungsmitteln gereinigt.
  • Darauf wird auf die zu vereinigenden Flächen eine Zwischenschicht aufgebracht. Sie wird in Form einer Lösung aufgetragen, die wie folgt zusammengesetzt ist: 100 Gewichtsteile Carboxylgruppenhaltiges Butadien-Acrylnitril-Mischpolymerisat, 2 Gewichtsteile Schwefel, 0,5 Gewichtsteile Beschleuniger, 20 Gewichtsteile Phenol-Formaldehyd-Harz, 20 Gewichtsteile Kieselsäure, 10 Gewichtsteile Weichmacher, 10 Gewichtsteile Cumaronharz, 600 bis 800 Gewichtsteile Lösungsmittel (Aceton, Äthyl acetat).
  • Gegebenenfalls kann das Auftragen mehrere Male wiederholt werden. Die mit dem Auftrag versehenen Flächen werden nun in der Hitze unter leichtem Anpressen miteinander vereinigt.
  • Die bei dem Verfahren gemäß Beispiel 1 erzielten Bindungen mit Teilen aus einem zinkoxydhaltigen Butadien-Acrylsäurenitril-Mischpolymerisat liegen in der Größenordnung derWeiterreißfestigkeitvonvulkanisierten Butadien-Acrylsäurenitril-Mischpolymerisaten.
  • Beispiel 2 100 Gewichtsteile Carboxylgruppenhaltiges Butadien-Acrylnitril-Mischpolymerisat, 100 Gewichtsteile Phenol-Formaldehydharz, 2 Gewichtsteile Schwefel, 0,5 Gewichtsteile Beschleuniger, 2 Gewichtsteile Salicylsäure, 10 Gewichtsteile Weichmacher, 40 Gewichtsteile SiO2-Füllstoff, 10 Gewichtsteile Cumaronharz.
  • Die oben angeführte Mischung wird je nach gewünschter Konsistenz in den im Beispiel 1 genannten Lösungsmitteln oder Lösungsmittelgemischen gelöst. Diese Lösung wird entsprechend Beispiel 1 jeweils auf zwei oder mehrere vorbehandelte vulkanisierte Teile aus einem Butadien-Acrylsäiirenitril-Mischpolymerisat aufgetragen und die zu verbindenden Teile unter Vermittlung dieser Zwischenschicht miteinander verbunden. Versuche haben ergeben, daß die Anordnung der oben angeführten Zwischenschicht besonders gute Bindungen ergibt, wenn harte Butadien- Acrylsäurenitril-Mischpolymerisatemit Hilfe der Zwischen schicht miteinander verbunden werden.
  • Beispiel 3 Die in den Beispielen 1 und 2 angegebenen Lösungen werden gegebenenfalls wiederholt auf Flächen aufgetragen von Teilen aus einer Mischung folgender Zusammensetzung: 35 Gewichtsteile Butadien-Acrylsäurenitril-Mischpolymerisat, 17,5 Gewichtsteile Polyvinylchlorid, 7,5 Gewichtsteile Weichmacher, 3 Gewichtsteile Schwefel, 0,3 GewichtsteileParaffin,0,5 GewichtsteileBeschleuniger, 3 Gewichtsteile Zinkoxyd, 5,2 Gewichtsteile Farbstoff, 28 Gewichtsteile Füllstoffe. -Darauf werden die mit dem aufgetragenen Film versehenen Flächen vereinigt. Unter Temperaturerhöhung und leichtem Anpressen tritt dann die chemische Verbindung ein.
  • Beispiel 4 Ein Lösung eines carboxylgruppenhaltigen Butadien-Acrylsäurenitril-Mischpolymerisats entsprechend den Beispielen 1 und 2 wird auf die miteinander zu vereinigenden Flächen einer Mischung folgender Zusammensetzung aufgetragen: 57 Gewichtsteile Polyvinylchlorid, 2,5 Ge wichtsteile Butadien-Acrylsäurenitril-Mischpolymerisat, 37 Gewichtsteile Weichmacher, 0,3 Gewichtsteile Stearinsäure, 1,6 Gewichtsteile Kolophonium, 1,4 Gewichtsteile Stabilisator, 0,2 Gewichtsteile Farbstoff.
  • Gegebenenfalls kann der Auftrag der Lösung wirderholt erfolgen. Dann werden die zu vereinigenden Teile unter leichtem Anpressen einer Temperaturerhöhung unterworfen, wodurch die innige Verankerung durch chemische Brückenbildung erreicht wird.
  • PATuNTANspeÜcHr: 1. Verfahren zum Verbinden von Teilen aus Elastomeren bzw. Vinylpol-meren oder Elastomere bzw. Vinylpolymere enthaltenden Mischungen, insbesondere von Butadien-Acrylsäurenitril-Mischpolymerisaten und/oder Chlorbut adien-Mischpolymerisa ten, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zu vereinigenden Teilen Zwischenschichten angeordnet werden, die im wesentlichen Butadien-Acrylsäurenitril-Mischpolymerisate mit Carboxylgruppen in der Kette enthalten.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschichten neben den Butadien-Acrylsäurenftril-Mischpolymerisaten mit Carboxylgruppen in der Kette noch Schwefel und Beschleuniger und die zu vereinigenden Teile Metalloxyde enthalten.
    3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zmischenschichten neben den Butadien-Acrylsäurenitril-Mischpolymerisaten mit Carboxylgruppen in der Kette noch Metalloxyde sowie Schwefel und Beschleuniger enthalten.
    4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß textilhaltige Zwischenschichten zwischen den zu vereinigenden Teilen angeordnet werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 849093; deutsche Auslegeschriften B 34293 IVa/22i (bekanntgemacht am 1. 3. 1956) und B 39290 IVa/22i (bekanntgemacht am 23. 8. 1956); Lüttgen, »Die Technologie der Klebstoffe«, 1953, S. 172, 199, 200, 203, 204 und 378.
DEC15507A 1957-09-21 1957-09-21 Verfahren zum Verbinden von Teilen aus Elastomeren bzw. Vinylpolymeren oder Elastomere bzw. Vinylpolymere enthaltenden Mischungen Pending DE1034297B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE849093C (de) * 1949-06-28 1952-09-11 B B Chemical Co Biegsame Klebstoffolie zum Aufkleben auf Flaechengebilde aus Kunststoff, insbesondere zum Verstaerken oder Verbinden solcher Flaechengebilde
DE964533C (de) * 1955-01-27 1957-05-29 Beiersdorf & Co A G P Verfahren zur Herstellung von selbstklebenden Blaettern oder Baendern mit Zwischenschicht zwischen Traeger und druckempfindlicher Klebeschicht

Patent Citations (2)

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Non-Patent Citations (1)

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Title
DE B39290 (Bekanntgemacht am 23.08.1956) *

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