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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf einen Motor und insbesondere auf einen Motor, der ein Steckergehäuse aufweist,
mit dem ein äußerer Stecker
verbunden ist.
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Eine Bauart eines bis jetzt vorgeschlagenen Motors
wurde zum Beispiel in einem Fensterhebersystem verwendet, welches
einen Motorhauptkörper, eine
Geschwindigkeitsreduziereinheit, eine Steuerschalttafel und ein
Steckergehäuse
aufweist. Der Motorhauptkörper
erzeugt eine Drehkraft. Die Geschwindigkeitsreduziereinheit hat
einen Geschwindigkeitsreduziermechanismus, der in einem Getriebegehäuse untergebracht
ist, um die Drehzahl des Motorhauptkörpers zu reduzieren. Die Steuerschalttafel
hat elektrische Schaltkomponenten. Ein äußerer Stecker ist mit dem Steckergehäuse verbunden.
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Bei einem derartigen Motor ist das
Steckergehäuse
einstückig
mit dem Getriebegehäuse
vergossen. Bei einem anderen Motor ist ein Aufnahmeabschnitt, der
eine Öffnung
aufweist und die Steuerschalttafel aufnimmt, in dem Getriebegehäuse oder in
einem Aufnahmeelement vorgesehen, das an dem Getriebegehäuse gesichert
ist, und das Steckergehäuse
ist an der Öffnung
des Aufnahmeabschnittes gesichert. Darüber hinaus hat die Steuerschalttafel Verbindungsanschlüsse, die
in dem Steckergehäuse aufgenommen
sind, wenn das Steckergehäuse
an die Öffnung
des Aufnahmeabschnittes gesichert ist. Die Verbindungsanschlüsse sind
mit entsprechenden Anschlüssen
des äußeren Steckers
verbunden, wenn der äußere Stecker
mit dem Steckergehäuse verbunden
ist. Ein derartiger Motor ist zum Beispiel in US-A-6 107 713 offenbart.
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Im Falle der vorstehend beschriebenen
Motorbauart, bei der das Steckergehäuse einstückig mit dem Getriebegehäuse vergossen
ist, müssen
verschiedene Gehäuse
hergestellt werden, die als ein relativ großes Bauteil zu betrachten sind,
während der
gleiche Motorhauptkörper,
der gleiche Geschwindigkeitsreduziermechanismus und die gleiche
Steuerschalttafel als Universalbauteile verwendet werden, um verschiedene
Motoren vorzusehen, die jeweils mit dem äußeren Stecker mit einer unterschiedlichen
Form oder mit dem äußeren Stecker
einer unterschiedlichen Einfügungsrichtung
verbindbar sind. Dies bewirkt einen Anstieg der Motorherstellungskosten.
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Darüber hinaus kann im Falle des
zum Beispiel in US-A-6 107 713 offenbarten Motors das Steckergehäuse gewechselt
werden, um eine Verbindung mit verschiedenen äußeren Steckern mit dem Motor
zu ermöglichen.
Jedoch sind gemäß der vorstehenden
Beschreibung die Verbindungsanschlüsse an der Steuerschalttafel
vorgesehen, so dass, falls es gewünscht ist, verschiedene Motoren
zu erhalten, von denen jeder zum Verbinden mit einem unterschiedlichen äußeren Stecker
mit einem unterschiedlichen Anschlusssatz konfiguriert ist (zum
Beispiel mit einer unterschiedlichen Anschlussteilung), oder von denen
jeder zum Verbinden mit einem äußeren Stecker
einer unterschiedlichen Einfügungsrichtung
aufgebaut ist, es erforderlich ist, verschiedene Steuerschalttafeln
und verschiedene Steckergehäuse
herzustellen. Dies bewirkt einen Anstieg der Motorherstellungskosten.
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Die vorliegende Erfindung widmet
sich den vorstehend genannten Nachteilen. Es ist somit die Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, einen anpassungsfähigen Motor vorzusehen, der
so abgewandelt werden kann, dass er Anforderungen zum Aufnehmen
von verschiedenen äußeren Steckern
erfüllt, von
denen jeder eine unterschiedliche Form oder eine unterschiedliche
Einfügungsrichtung
aufweist, und zwar unter relativ geringen Kosten.
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Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu
lösen,
ist ein Elektromotor einschließlich
eines Motorhauptkörpers,
einer Geschwindigkeitsreduziereinheit und einer Steuerschalttafel vorgesehen.
Der Motorhauptkörper
wird bei Erregung des Motorhauptkörpers gedreht. Die Geschwindigkeitsreduziereinheit
hat einen Geschwindigkeitsreduziermechanismus und ein Getriebegehäuse. Der
Geschwindigkeitsreduziermechanismus reduziert eine Drehzahl des
Motorhauptkörpers,
und das Getriebegehäuse nimmt
den Geschwindigkeitsreduziermechanismus auf. Die Steuerschalttafel
ist in dem Getriebegehäuse
gehalten und hat zumindest eine elektrische Schaltkomponente. Der
Elektromotor hat außerdem ein
Steckergehäuse,
das an dem Getriebegehäuse vorgesehen
ist und mit einem äußeren Stecker
verbindbar ist. Das Steckergehäuse
ist getrennt von dem Getriebegehäuse
ausgebildet. Das Steckergehäuse
hat eine Vielzahl Verbindungsanschlüsse, die an dem Steckergehäuse gesichert
sind. Die Verbindungsanschlüsse
des Steckergehäuses
sind mit der zumindest einen elektrischen Schaltkomponente der Steuerschalttafel
verbunden, und sie sind mit entsprechenden Anschlüssen des äußeren Steckers verbindbar.
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Die Erfindung wird zusammen mit ihren Merkmalen
und Vorteilen aus der folgenden Beschreibung, den beigefügten Ansprüchen und
den beigefügten
Zeichnungen ersichtlich, wobei:
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1 zeigt
eine teilweise aufgebrochene Rückansicht
eines Motors gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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2 zeigt
eine teilweise aufgebrochene hintere Explosionsansicht des Motors
des ersten Ausführungsbeispiels;
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3 zeigt
eine Vorderansicht einer Steuerschalttafel einer zweiten Designspezifikation
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel;
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4 zeigt
eine Vorderansicht einer Steuerschalttafel einer dritten Designspezifikation
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel;
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5 zeigt
eine hintere Explosionsansicht eines Motors gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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6 zeigt
eine Rückansicht
eines Motors gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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7 zeigt
eine Rückansicht
eines Motors gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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8 zeigt
eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht eines Motors gemäß einem
fünften Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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9 zeigt
eine teilweise aufgebrochene vordere Explosionsansicht eines Motors
gemäß einem
fünften
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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10 zeigt
eine teilweise aufgebrochene und vordere Explosionsansicht eines
Motors gemäß einem
sechsten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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11 zeigt
eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht des Motors des sechsten
Ausführungsbeispiels;
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12 zeigt
eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht eines Motors gemäß einem
siebten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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13 zeigt
eine teilweise aufgebrochene vordere Explosionsansicht des Motors
des siebten Ausführungsbeispiels;
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14 zeigt
eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht eines Motors gemäß einem
achten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung; und
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15 zeigt
eine teilweise aufgebrochene vordere Explosionsansicht des Motors
des achten Ausführungsbeispiels.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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Ein Motor (Fensterhebermotor) 1 eines
Fahrzeugfensterhebesystems gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben. Wie dies in den 1 und 2 gezeigt ist, hat der Motor 1 einen
Hauptkörper 2 und
eine Geschwindigkeitsreduziereinheit 3. Der Motorhauptkörper 2 wird
bei seiner Erregung gedreht. Die Geschwindigkeitsreduziereinheit 3 reduziert
die Drehzahl des Motorhauptkörpers 2.
Der Motor 1 ist ein flacher Motor, der ein niedriges Profil
in einer Richtung aufweist, die senkrecht zu einer Ebene gemäß der 1 ist.
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Der Motorhauptkörper 2 hat ein Jochgehäuse (nachfolgend
zur Vereinfachung als „Joch" bezeichnet) 4,
Magnete 5 und einen Anker 6. Das Joch 4 ist
becherförmig
ausgebildet. Die Magnete 5 sind an einer Innenumfangsfläche des
Jochs 4 gesichert. Der Anker 6 ist drehbar gestützt und
in dem Joch 4 aufgenommen. Der Anker 6 hat eine
Drehwelle 7, und eine Schnecke 7a ist an einem
entfernten Ende der Drehwelle 7 ausgebildet, das von dem
Joch 4 vorsteht. Ein Sensormagnet 8 ist an einem
mittleren Abschnitt der Drehwelle 7 gesichert, das heißt ein Abschnitt
der Drehwelle 7, der von dem Joch 4 vorsteht und
sich an der Schnecke 7a an der Seite des Joches 4 befindet.
Der Anker 6 ist durch eine Zweipunkt-Linie in den 1 und 2 angegeben.
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Die Geschwindigkeitsreduziereinheit 3 hat ein
Getriebegehäuse 11,
das aus einem Harzmaterial besteht, und ein Schneckenrad 12.
Das Getriebegehäuse 11 ist
an einer Öffnung
des Jochs 4 gesichert. Das Schneckenrad 12 ist
in einem Radaufnahmeabschnitt 11a drehbar gestützt, der
in dem Getriebegehäuse 11 derart
definiert ist, dass das Schneckenrad 12 die Schnecke 7a kämmt.
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Eine Abgabewelle 10, die
sich in einer Richtung erstreckt, die parallel zu der Drehachse
des Schneckenrades 12 ist (das heißt die Richtung, die senkrecht
zu der Ebene gemäß der 1 ist), ist mit dem Schneckenrad 12 verbunden,
um eine Drehkraft von dem Motor 1 abzugeben. Die Abgabewelle 10 steht
von dem Schneckenrad 12 vor, und zwar in einer Richtung
von der Ebene gemäß der 1 weg (das heißt die Abgabewelle 10 steht
von der Ebene gemäß der 1 nach hinten vor). Bei
dem gegenwärtigen
Ausführungsbeispiel
bilden die Schnecke 7a und das Schneckenrad 12 einen
Geschwindigkeitsreduziermechanismus. Die Abgabewelle 10 ist mit
einer entsprechenden Fahrzeugfensterscheibe zum Beispiel durch einen
Regulator (nicht gezeigt) verbunden.
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Ein Schalttafelaufnahmeabschnitt 11b ist
an dem Getriebegehäuse 11 an
der Seite des Motorhauptkörpers 2 ausgebildet.
Der Schalttafelaufnahmeabschnitt 11b ist im Allgemeinen
in der Form einer rechteckigen Röhre
ausgebildet, die sich in einer Richtung erstreckt, die senkrecht
zu der Drehwelle 7 ist. Insbesondere ist der Schalttafelaufnahmeabschnitt 11b im
Allgemeinen in einer Form einer rechteckigen Röhre ausgebildet, die sich in
jener Richtung erstreckt, die parallel zu der Ebenenrichtung 11 (das heißt die Richtung,
die parallel zu der Ebene gemäß 1 oder 2 ist), und die senkrecht zu der Drehwelle 7 ist,
das heißt
sie ist parallel zu einer Erstreckungsrichtung des Radaufnahmeabschnittes 11a (das heißt die Links-Rechts-Richtung
gemäß der 1 oder 2). Hierbei ist der Motor 1 gemäß der vorstehenden
Beschreibung der flache Motor, so dass die Flachrichtung des Getriebegehäuses 11 eine
Richtung bezeichnet, die parallel zu der Ebene der 1 ist. Darüber hinaus steht an einer ersten
Seite des Schalttafelaufnahmeabschnittes 11b, wo der Radaufnahmeabschnitt 11a nicht
ausgebildet ist (das heißt die
linke Seite gemäß den 1 oder 2) eine Umfangswand des Schalttafelaufnahmeabschnittes
llb an seiner Seite des Motorhauptkörpers 2 vor. Bei dem
gegenwärtigen
Ausführungsbeispiel
ist eine Öffnung
des Schalttafelaufnahmeabschnittes 11b, die sich an der
ersten Seite des Schalttafelaufnahmeabschnittes 11b befindet,
wo der Radaufnahmeabschnitt 11a nicht ausgebildet ist (das
heißt
die linke Seite gemäß den 1 oder 2) als eine Schalttafelinstallationsöffnung 11c bezeichnet.
Darüber
hinaus ist eine andere Öffnung
des Schalttafelaufnahmeabschnittes 11b, die sich an einer
zweiten Seite des Schalttafelaufnahmeabschnittes 11b befindet,
wo der Radaufnahmeabschnitt 11a ausgebildet ist (das heißt die rechte
Seite gemäß den 1 oder 2) als eine Steckerinstallationsöffnung 11d bezeichnet.
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Eine Steuerschalttafel 13 wird
in dem Schalttafelaufnahmeabschnitt 11b aufgenommen und
gehalten. Die Steuerschalttafel 13 ist so konfiguriert, dass
sie sich entlang einer Innenumfangswand des Schalttafelaufnahmeabschnittes 11b erstreckt,
wenn die Steuerschalttafel 13 in einer Richtung betrachtet wird,
die senkrecht zu der Flachrichtung des Getriebegehäuses 11 ist
(1). Darüber hinaus
ist eine Ebene der Steuerschalttafel 13 parallel zu einer
imaginären
Ebene, die senkrecht zu einer Drehachse der Abgabewelle 10 ist.
Elektrische Schaltkomponenten sind an der Steuerschalttafel 13 angebracht.
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Die Steuerschalttafel 13 wird
auf der Grundlage der Designspezifikation des Motors 1 gewechselt.
Wie dies in den 1 und 2 gezeigt ist, hat die Steuerschalttafel 13 der
ersten Designspezifikation gemäß dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel eine
Hall-Sonde 14, ein Relais 15, einen Kondensator 16,
eine integrierte Schaltung (IC) 17, Bürstenstromzufuhranschlüsse 18 und
Steckeranschlüsse 19 als
die elektrischen Schaltkomponenten. Bei der Steuerschalttafel 13 des
gegenwärtigen
Ausführungsbeispiels
wird die Drehzahl des Sensormagneten 8 (das heißt die Drehzahl
der Drehwelle 7) durch die Hall-Sonde 14 gemessen.
Wenn bestimmt wird, dass ein Objekt durch die Fensterscheibe mittels
der IC 17 auf der Grundlage der gemessenen Drehzahl des
Sensormagneten 8 eingeklemmt ist, dann wird ein elektrischer
Strom zum Bewirken einer Rückwärtsrichtung des
Motorhauptkörpers 2 in
den Motorhauptkörper 2 eingespeist.
Und zwar hat die Steuerschalttafel 13 eine Klemmverhinderungssteuerschaltung.
Daneben hat als ein anderes Beispiel unter Bezugnahme auf die 3 eine Steuerschalttafel 21 der
zweiten Designspezifikation Bürstenstromzufuhranschlüsse 22 und
Steckeranschlüsse 23 als
die elektrischen Schaltkomponenten (ohne die Hall-Sonde 14 und
die IC 17). Außerdem
hat als ein weiteres Beispiel unter Bezugnahme auf die 4 eine Steuerschalttafel 24 der
dritten Designspezifikation Hall-Sonden 25, Bürstenstromversorgungsanschlüsse 26 und
Steckeranschlüsse 27 als
die elektrischen Schaltkomponenten (ohne die IC 17). Verglichen
mit der Steuerschalttafel 13 des gegenwärtigen Ausführungsbeispiels haben die Steuerschalttafeln 21, 24 eine
kleinere Installationsfläche
und eine einfachere Form (im Allgemeinen eine rechteckige Form)
aufgrund der geringeren Anzahl der elektrischen Schaltkomponenten,
die an der Steuerschalttafel 21, 24 angebracht
sind.
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Ein Schließ- und Sicherungselement 28 ist an
einer Hauptendseite der Steuerschalttafel 13 (21, 24)
gesichert, die der Schalttafelinstallationsöffnung 11c entspricht
und gegenüber
den Steckeranschlüssen 19 (23, 27)
angeordnet ist, das heißt
an der linken Seite gemäß den 1 bis 4. Das Schließ- und Sicherungselement 28 ist
im Allgemeinen mit einer Plattenform ausgebildet und senkrecht an
der Steuerschalttafel 13 (21, 24) gesichert.
Das Schließ-
und Sicherungselement 28 kann an der Steuerschalttafel 13 (21, 24)
zum Beispiel durch einen einfachen Eingriff, eine Presspassung,
eine Schnapppassung, ein Fügeverfahren,
ein Schweißverfahren,
ein Gewinde oder dergleichen gesichert sein. Die Steuerschalttafel 13,
an die das Schließ-
und Sicherungselement 28 gesichert ist, ist in den Schalttafelaufnahmeabschnitt 11b durch
die Schalttafelinstallationsöffnung 11c eingefügt und an
einer vorbestimmten Position gehalten, wenn das Schließ- und Sicherungselement 28 derart
gesichert (verschraubt) ist, dass das Schließ- und Sicherungselement 28 die Schalttafelinstallationsöffnung 11c schließt. Bei
dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel
wird die Steuerschalttafel 13 (Schließ- und Sicherungselement 28)
an dem Getriebegehäuse 11 bei
der Montage des Jochs 4 (das heißt der Motorhauptkörper 2)
mit dem Getriebegehäuse 11 angebracht.
Dabei werden die Bürstenstromversorgungsanschlüsse 18 der
Steuerschalttafel 13 mit entsprechenden bürstenseitigen
Anschlüssen 29 verbunden,
die von dem Motorhauptkörper 2 (Joch 4)
vorstehen. Außerdem
wird dabei die Hall-Sonde 14 angrenzend an den Sensormagneten 8 positioniert.
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Ein Steckergehäuse 31 ist an der
Steckerinstallationsöffnung 11d gesichert
(geschraubt). Das Steckergehäuse 31 besteht
aus einem Harzmaterial und ist mit einem äußeren Stecker (nicht gezeigt)
verbindbar. Das Steckergehäuse 31 hat
Verbindungsanschlüsse 32.
Die Verbindungsanschlüsse 32 des
Steckergehäuses 31 sind
mit den elektrischen Schaltkomponenten verbunden, und insbesondere
mit den Steckeranschlüssen 19 der
Steuerschalttafel 13, wenn das Steckergehäuse 31 an
dem Getriebegehäuse 11 (insbesondere
der Steckerinstallationsöffnung 11b)
installiert ist, in der die Steuerschalttafel 13 (21, 24)
vorgesehen ist. Die Verbindungsanschlüsse 32 des Steckergehäuses 31 sind
mit entsprechenden Anschlüssen
des äußeren Steckers
verbunden, wenn der äußere Stecker
mit dem Steckergehäuse 31 verbunden
ist. Bei dem gegenwärtigen
Ausführungsbeispiel
werden die Verbindungsanschlüsse 32 des
Steckergehäuses 31 an
dem Steckergehäuse 31 durch
Einlege-Gießverfahren
gesichert. Außerdem sind
bei dem gegenwärtigen
Ausführungsbeispiel
die Steckeranschlüsse 19, 23, 27 der
Steuerschalttafel 13, 21, 24 als Buchsenanschlüsse ausgebildet,
und die Verbindungsanschlüsse 32 des
Steckergehäuses 31 seitens
der Steuerschalttafel 13, 21, 24 sind
als Verbindungsanschlüsse
ausgebildet.
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Hierbei ist zu beachten, dass das
Steckergehäuse 31 auf
der Grundlage der Designspezifikation des Motors 1 gewechselt
wird, um die Vielseitigkeit des Motors 1 zu erreichen.
Die hierbei erwähnte
Designspezifikation ist jene Designspezifikation, die unabhängig von
der Designspezifikation der Steuerschalttafel 13 (21, 24)
ist, das heißt
die unabhängig verändert werden
kann. Anders gesagt ist es nicht erforderlich, das Steckergehäuse 31 ausschließlich für die Steuerschalttafel 13 der
ersten Designspezifikation zu verwenden. Wie dies in den 1 und 2 gezeigt ist, beträgt bei dem Steckergehäuse 31 gemäß der Designspezifikation
des gegenwärtigen
Ausführungsbeispiels
die Anzahl der Verbindungsanschlüsse 32 drei.
Die drei Verbindungsanschlüsse 32 sind
in gleichen Intervallen angeordnet, und sie sind zueinander parallel.
Der äußere Stecker
ist mit dem Steckergehäuse 31 von
der Seite (die rechte Seite gemäß der 1 oder 2) verbunden, an der der Radaufnahmeabschnitt 11a ausgebildet
ist, und zwar eine Richtung, die parallel zu der Flachrichtung des Getriebegehäuses 11 und
die senkrecht zu der Drehwelle 7 ist. Auch wenn dies nicht
dargestellt ist, kann das Steckergehäuse als ein Steckergehäuse einer anderen
Designspezifikation gebogen werden, um einen Anschluss des äußeren Steckers
in jener Richtung zu ermöglichen,
die senkrecht zu der Flachrichtung des Getriebegehäuses 11 ist
(das heißt
die Richtung, die senkrecht zu der Ebene gemäß der 1 oder 2 ist),
und die Verbindungsanschlüsse des
Steckergehäuses
können
in ähnlicher
Weise gebogen werden.
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Bei dem so aufgebauten Motor 1 (Fahrzeugfensterhebesystem)
wird eine elektrische Antriebsstromstärke von einer nicht dargestellten
Steuervorrichtung (Stromzufuhrvorrichtung) zu dem Anker 6 durch
die Anschlüsse
des äußeren Steckers,
die Verbindungsanschlüsse 32 des
Steckergehäuses 31, die
Steckeranschlüsse 19 der
Steuerschalttafel 13, den Bürstenstromzufuhranschlüssen 18 und
den bürstenseitigen
Anschlüssen 29 zugeführt, so
dass der Anker 6 drehend angetrieben wird. Dann werden gemäß der Drehung
der Drehwelle 7 das Schneckenrad 12 und die Abgabewelle 10 gedreht,
und die Drehkraft von der Abgabewelle 10 wird zum Beispiel durch
den Regulator zu einer geradlinigen Bewegung umgewandelt, um die
Fensterscheibe anzuheben oder abzusenken. Dabei wird bei dem Motor 1 der Designspezifikation
gemäß dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel
die Drehzahl des Sensormagneten 8 (das heißt die Drehzahl
der Drehwelle 7) durch die Hall-Sonde 14 gemessen.
Während
die Fahrzeugfensterscheibe angehoben wird, wenn bestimmt wird, dass
ein Objekt durch die Fensterscheibe mittels der IC 17 auf
der Grundlage der gemessenen Drehzahl des Sensormagneten 8 eingeklemmt
ist, wird der elektrische Strom zum Erzielen einer Rückwärtsrichtung
des Motorhauptkörpers 2 in
den Motorhauptkörper 2 eingespeist.
Somit wird die Fensterscheibe abgesenkt, um das Einklemmen des Objektes
im Wesentlichen zu verhindern.
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Als nächstes werden die Vorteile
des ersten Ausführungsbeispieles
beschrieben.
- (1) Das Steckergehäuse 31 ist
getrennt von dem Getriebegehäuse 11 vorgesehen
und an dem Getriebegehäuse 11 bei
der Montage des Joches 4 (das heißt der Motorhauptkörper 2)
mit dem Getriebegehäuse 11 angebracht.
Darüber
hinaus hat das Steckergehäuse 31 die
Verbindungsanschlüsse 32,
die mit den elektrischen Schaltkomponenten (insbesondere den Steckeranschlüssen 19 der
Steuerschalttafel 13) verbunden sind, wenn das Steckergehäuse 31 angeschlossen
ist, das heißt
an dem Getriebegehäuse 11 angebracht
ist, in dem die Steuerschalttafel 13 vorgesehen ist. Die
Verbindungsanschlüsse 32 des Steckergehäuses 31 sind
mit den Anschlüssen des äußeren Steckers
verbunden, wenn der äußere Stecker
mit dem Steckergehäuse 31 verbunden
ist. Somit können
zum Beispiel vielfältige
Motoren erhalten werden, von den in jeder zum Verbinden mit einem äußeren Stecker
einer unterschiedlichen Form konfiguriert ist, oder von den in jeder
zum Verbinden mit einem äußeren Stecker einer
unterschiedlichen Einfügungsrichtung
konfiguriert ist, während
die gleiche Steuerschalttafel 13 und das gleiche Getriebegehäuse 11 als
universelle Bauteile verwendet werden, indem lediglich das Steckergehäuse 31 gewechselt
wird. Darüber
hinaus können
vor der Anbringung des Steckergehäuses 31 an das Getriebegehäuse 11 wie zum
Beispiel vor der Entscheidung der Designspezifikation des Steckergehäuses 31 der
Motorhauptkörper 2 und
das Getriebegehäuse 11 als ein
einstöckiges
Bauteil in der Bauteileverwaltung verwaltet werden, um eine einfache
Bauteileverwaltung zu ermöglichen.
Darüber
hinaus ist das Steckergehäuse 31 an
dem Getriebegehäuse 11 angebracht,
in dem die Steuerschalttafel 13 vorgesehen ist, und somit
werden die Verbindungsanschlüsse 32 des
Steckergehäuses 31 mit
den elektrischen Schaltkomponenten (insbesondere den Steckeranschlüssen 19)
der Steuerschalttafel 13 verbunden, wodurch eine einfache
Anbringung des Steckergehäuses 31 ermöglicht wird.
Infolge dessen kann der Motor 1 unter geringen Kosten modifiziert
werden, um vielfältige
Anforderungen zum Beispiel hinsichtlich der Form des äußeren Steckers
und/oder der Einfügungsrichtung
des äußeren Steckers
zu erfüllen.
- (2) Die Steuerschalttafel 13 (21, 24)
kann an dem Getriebegehäuse 11 bei
der Montage des Jochs (das heißt
der Motorhauptkörper 2)
mit dem Getriebegehäuse 11 angebracht
werden. Somit können
vielfältige
Motoren erhalten werden, von denen jeder einen unterschiedlichen
Satz elektrischer Schaltkomponenten (das heißt eine Steuerschalttafel 13 einer
unterschiedlichen Bauart) aufweist, während das gleiche Getriebegehäuse 11 als
das universelle Bauteil verwendet wird, indem die Steuerschalttafel 13 bei
der Montage des Jochs 4 (das heißt der Motorhauptkörper 2)
mit dem Getriebegehäuse 11 gewechselt
wird.
- (3) Die Steuerschalttafel 13, an der das Schließ- und Sicherungselement 28 gesichert
ist, ist in den Schalttafelaufnahmeabschnitt llb durch die Schalttafelinstallationsöffnung 11c eingefügt und an
der vorbestimmten Position gehalten, wenn das Schließ- und Sicherungselement 28 derart gesichert
(verschraubt) ist, dass das Schließ- und Sicherungselement 28 die
Schalttafelinstallationsöffnung 11c schließt. Somit
können
zum Beispiel die Steuerschalttafel 13 und das Schließ- und Sicherungselement 28 im
voraus gesichert werden, und zwar zum Beispiel vor dem Entscheiden
der Designspezifikation der Steuerschalttafel 13 (21, 24).
Dies ermöglicht
eine einfache Bauteileverwaltung und ein einfaches Sichern von diesen
Bauteilen an das Getriebegehäuse 11.
Darüber
hinaus ermöglicht
das Sichern von diesen Bauteilen das Schließen der Schalttafelinstallationsöffnung 11c.
- (4) Das Steckergehäuse 31 ist
an dem Getriebegehäuse 11 in
jener Richtung angebracht, die parallel zu der Flachrichtung des
Getriebegehäuses 11 ist.
Somit ragt das Steckergehäuse 31 weniger wahrscheinlich
von dem Getriebegehäuse 11 in jener
Richtung vor, die senkrecht zu der Flachrichtung des Motors 1 ist.
Und zwar ist es verglichen mit jenem Fall, wenn das Steckergehäuse an dem Getriebegehäuse in jener
Richtung angebracht ist, die senkrecht zu der Flachrichtung des
Getriebegehäuses
ist, einfach, den flachen Motor 1 vorzusehen.
- (5) Die Steckerinstallationsöffnung 11d und
die Schalttafelinstallationsöffnung 11c sind
in dem Getriebegehäuse 11 derart
vorgesehen, dass eine unabhängige
Anbringung des Steckergehäuses 31 und
der Steuerschalttafel 13 an dem Getriebegehäuse 11 aus
entgegengesetzten Richtungen ermöglicht
wird. Somit kann zum Beispiel die Installationsfolge des Steckergehäuses 31 und
der Steuerschalttafel 13 frei ausgewählt werden. Außerdem können zum
Beispiel während
eines Fehlers der Steuerschalttafel 13 (das heißt der elektrischen
Schaltkomponenten der Steuerschalttafel 13) die fehlerhafte
Steuerschalttafel 13 oder die fehlerhaften elektrischen
Schaltkomponenten der Steuerschalttafel 13 in einfacher
Weise gewechselt werden, ohne dass der Ausbau des Steckergehäuses 31 von
dem Getriebegehäuse 11 erforderlich
ist.
- (6) Die Steckerinstallationsöffnung 11d und
die Schalttafelinstallationsöffnung 11c sind
in einem Winkelabstand von 180 Grad voneinander entlang einer Geraden
angeordnet, um die Anbringung des Steckergehäuses 31 und der Steuerschalttafel 13 an
dem Getriebegehäuse 11 aus entgegengesetzten
Richtungen zu ermöglichen, die
voneinander in einem Winkelabstand von 180 Grad beabstandet sind.
Somit
können
die Verbindungsanschlüsse 32 des Steckergehäuses 31 und
die Steckeranschlüsse 19 (23, 27)
der Steuerschalttafel 13 (21, 24) als die
Steckeranschlüsse
mit einfachem Aufbau und die Buxenanschlüsse mit einfachem Aufbau jeweils
vorgesehen werden. Darüber
hinaus kann die Installationsfolge des Steckergehäuses 31 und
der Steuerschalttafel 13 (21, 24) frei
ausgewählt
werden. Und zwar können
die Verbindungsanschlüsse 32 des
Steckergehäuses 31 mit
den elektrischen Schaltkomponenten bei der Anbringung des Steckergehäuses 31 an
dem Getriebegehäuse 11 verbunden
werden, an dem die Steuerschalttafel 13 im Voraus angebracht
wurde, oder alternativ bei der Anbringung der Steuerschalttafel 13 an
dem Getriebegehäuse 11,
an dem das Steckergehäuse 31 im
Voraus angebracht wurde.
- (7) Die Steuerschalttafel 13 ist so angeordnet, dass
die Ebene der Steuerschalttafel 13 parallel zu der Flachrichtung
des Getriebegehäuses 11 ist.
Somit kann der flache Motor 1 in einfacher Weise erreicht
werden.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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Ein Motor (Fensterhebemotor) 41,
der bei einem Fahrzeugfensterhebesystem gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wird unter Bezugnahme
auf die 5 beschrieben.
Bei dem gegenwärtigen
Ausführungsbeispiel
werden unterschiedliche Bauteile des Motors 41, die sich
von jenen des Motors 1 des ersten Ausführungsbeispieles unterscheiden,
im einzelnen beschrieben, und ähnliche
Bauteile des Motors 41, die ähnliche zu jenen des Motors 1 des
ersten Ausführungsbeispieles
sind, werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und nicht
im einzelnen beschrieben.
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Ein Getriebegehäuse 42 hat einen Radaufnahmeabschnitt 42a,
der das Schneckenrad 12 aufnimmt. Das Getriebegehäuse 42 hat
außerdem
einen Schalttafelaufnahmeabschnitt 42b. Der Schalttafelaufnahmeabschnitt 42b ist
im Allgemeinen als eine rechteckige Röhre ausgebildet, die sich in
jener Richtung erstreckt, die senkrecht zu der Drehwelle 7 ist. Insbesondere
ist der Schalttafelaufnahmeabschnitt 42b als die im Allgemeinen
rechteckige Röhre
ausgebildet, die sich in jener Richtung erstreckt, die parallel zu
der Flachrichtung des Getriebegehäuses 42 ist (das heißt die Richtung
parallel zu der Ebene gemäß der 5), und die senkrecht zu
der Drehwelle 7 ist, das heißt parallel zu einer Erstreckungsrichtung
des Radaufnahmeabschnitts 42a (das heißt die links-rechts-Richtung
gemäß der 5). Der Schalttafelaufnahmeabschnitt 42b des
gegenwärtigen
Ausführungsbeispieles
ist im Allgemeinen symmetrisch um die Drehwelle 7. Darüber hinaus
wird bei dem gegenwärtigen
Ausführungsbeispiel
eine Öffnung
des Schalttafelaufnahmeabschnittes 42b, die sich an einer
ersten Seite des Schalttafelaufnahmeabschnittes 42b befindet,
wo der Radaufnahmeabschnitt 42a nicht ausgebildet ist (das
heißt
die linke Seite gemäß der 5) als eine Schalttafelinstallationsöffnung 42c bezeichnet.
Darüber
hinaus wird eine andere Öffnung
des Schalttafelaufnahmeabschnittes 42b, der sich an einer
zweiten Seite des Schalttafelaufnahmeabschnittes 42b befindet,
wo der Radaufnahmeabschnitt 42a ausgebildet ist (das heißt die rechte Seite
gemäß der 5) als eine Steckerinstallationsöffnung 42d bezeichnet.
Jedoch ist bei dem gegenwärtigen
Ausführungsbeispiel
gemäß der vorstehenden
Beschreibung der Schalttafelaufnahmeabschnitt 42b im Allgemeinen
symmetrisch um die Drehwelle 7. Somit kann die Steuerschalttafel 43 in
dem Schalttafelaufnahmeabschnitt 42b durch die Steckerinstallationsöffnung 42d angebracht
werden (das heißt
die Steckerinstallationsöffnung 42d dient
nun als die Schalttafelinstallationsöffnung), und das Steckergehäuse 31 kann
an der Schalttafelinstallationsöffnung 42c gesichert
werden (das heißt
die Schalttafelinstallationsöffnung 42c dient
nun als die Steckerinstallationsöffnung).
Und zwar können
die Steuerschalttafel 43 und das Steckergehäuse 31 an
dem Getriebegehäuse 42 aus
irgendeiner der Schalttafelinstallationsöffnung 42c und der
Steckerinstallationsöffnung 42d angebracht
werden.
-
Die Steuerschalttafel 43 des
gegenwärtigen Ausführungsbeispieles
hat eine einfache Form (eine im Allgemeinen rechteckige Form), und
sie ist kürzer im
Vergleich mit der Steuerschalttafel 13 des ersten Ausführungsbeispiels.
Die Steuerschalttafel 43 hat die erste Designspezifikation,
und somit hat sie die Hall-Sonde 14, das Relais 15,
den Kondensator 16, die IC 17, die Bürstenstromzufuhranschlüsse 18 und die
Steckeranschlüsse 19.
Darüber
hinaus ist ein Schließ-
und Sicherungselement 44 an der Steuerschalttafel 43 gesichert,
dass im Wesentlichen gleich dem Schließ- und Sicherungselement 28 der
Steuerschalttafel 13 ist. Somit ist die Steuerschalttafel 43, an
die das Schließ-
und Sicherungselement 44 gesichert ist, in den Schalttafelaufnahmeabschnitt 42b durch
die Schalttafelinstallationsöffnung 42c oder
die Steckerinstallationsöffnung 42d eingeführt und
an einer vorbestimmten Position gehalten, wenn das Schließ- und Sicherungselement 44 derart
gesichert ist, dass das Schließ-
und Sicherungselement 44 die Schalttafelinstallationsöffnung 44c oder
die Steckerinstallationsöffnung 42d schließt.
-
Zusätzlich zu den Vorteilen, die ähnlich den Vorteilen
des bei den Abschnitten (1) bis (7) beschriebenen
Vorteilen des ersten Ausführungsbeispielen sind,
kann der Motor 41 des zweiten Ausführungsbeispieles die folgenden
Vorteile bewirken.
- (1) Die Schalttafelinstallationsöffnung 42c und
die Steckerinstallationsöffnung 42d haben
eine identische Form und Größe, so dass
die Steuerschalttafel 43 in den Schalttafelaufnahmeabschnitt 42b durch
die Steckerinstallationsöffnung 42d eingefügt werden
kann (das heißt
die Steckerinstallationsöffnung 42d dient
nun als eine Schalttafelinstallationsöffnung), und das Steckergehäuse 31 kann
an die Schalttafelinstallationsöffnung 42c gesichert
werden (das heißt
die Schalttafelinstallationsöffnung 42c dient
nun als eine Steckerinstallationsöffnung). Somit können durch
den einfachen Aufbau die Position des Steckergehäuses 31 und die Orientierung
der Steuerschalttafel 43 geändert werden, um vielfältige Motoren
vorzusehen, von denen jeder mit einem äußeren Stecker einer im Wesentlichen
unterschiedlichen Einfügungsrichtung
verbunden ist (zum Beispiel der äußere Stecker
mit jener Einführungsrichtung,
die sich um 180 Grad von einem anderen äußeren Stecker unterscheidet).
Anhand eines Beispieles, bei dem eine Vielzahl Steckerinstallationsöffnungen
vorgesehen ist und das Steckergehäuse an einer ausgewählten Steckerinstallationsöffnung gesichert
ist, müssen
die verbleibenden nicht ausgewählten
Steckerinstallationsöffnungen
durch andere Bauteile als das Steckergehäuse geschlossen werden. Jedoch
ist dies gemäß dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel
nicht erforderlich.
-
(Drittes Ausführungsbeispiel)
-
Ein Motor (Fensterhebemotor) 51,
der bei einem Fahrzeugfensterhebesystem gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wird unter Bezugnahme
auf die 6 beschrieben.
Bei dem gegenwärtigen
Ausführungsbeispiel
werden unterschiedliche Bauteile des Motors 51, die sich
von jenen des Motors 1 des ersten Ausführungsbeispieles unterscheiden,
im einzelnen beschrieben, und ähnliche
Bauteile des Motors 51, die ähnlich denen des Motors 1 des
ersten Ausführungsbeispieles
sind, werden durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet und nicht
im einzelnen beschrieben.
-
Ein Getriebegehäuse 52 hat einen Radaufnahmeabschnitt 52a,
der das Schneckenrad 12 aufnimmt. Das Getriebegehäuse 52 hat
außerdem
einen Schalttafelaufnahmeabschnitt 52b. Der Schalttafelaufnahmeabschnitt 52b ist
im Allgemeinen mit einer Form einer rechteckigen Röhre ausgebildet,
die sich in jener Richtung erstreckt, die senkrecht zu der Drehwelle 7 an
einer Seite der Drehwelle 7 ist, die dem Radaufnahmeabschnitt 52a gegenüberliegt. Insbesondere
ist der Schalttafelaufnahmeabschnitt 52b in der Form einer
im Allgemeinen rechteckigen Röhre
ausgebildet, die sich an einer Seite der Drehwelle 7 befindet,
die um 180 Grad von dem Radaufnahmeabschnitt 52a versetzt
ist und sich in einer Richtung erstreckt, die parallel zu einer
Flachrichtung des Getriebegehäuses 52 ist
(das heißt
die Richtung, die parallel zu der Ebene gemäß der 6 ist), und die senkrecht zu der Drehwelle 7 ist
(das heißt
die Oben-Unten-Richtung gemäß der 6). Der Schalttafelaufnahmeabschnitt 52b des
gegenwärtigen
Ausführungsbeispieles
ist im Allgemeinen symmetrisch um eine imaginäre Linie, die sich senkrecht zu
der Drehwelle 7 erstreckt und die die axiale Mitte der
Drehwelle 7 durchläuft.
Darüber
hinaus ist bei dem gegenwärtigen
Ausführungsbeispiel
eine Öffnung
des Schalttafelaufnahmeabschnittes 52b, die sich an einer
Seite des Schalttafelaufnahmeabschnittes 42b befindet,
wo der Motorhauptkörper 2 nicht gesichert
ist (das heißt
die Bodenseite gemäß der 6), als eine Schalttafelinstallationsöffnung 52c bezeichnet.
Darüber
hinaus wird eine andere Öffnung
des Schalttafelaufnahmeabschnittes 52b, die sich an einer
andere Seite des Schalttafelaufnahmeabschnitts 52b befindet,
wo der Motorhauptkörper 2 gesichert
ist (das heißt
die obere Seite gemäß der 6) als eine Steckerinstallationsöffnung 52d bezeichnet.
Jedoch kann bei dem gegenwärtigen
Ausführungsbeispiel
die Steuerschalttafel 53 in dem Schalttafelaufnahmeabschnitt 52b durch
die Steckerinstallationsöffnung 52d angebracht
werden (das heißt
die Steckerinstallationsöffnung 52d dient
nun als eine Schalttafelinstallationsöffnung), und das Steckergehäuse 31 kann
an der Schalttafelinstallationsöffnung 52d gesichert
werden (das heißt
die Schalttafelinstallationsöffnung 52c dient
nun als eine Steckerinstallationsöffnung). Und zwar können die
Steuerschalttafel 53 und das Steckergehäuse 31 an dem Getriebegehäuse 52 durch
irgendeine der Schalttafelinstallationsöffnung 52c und der
Steckerinstallationsöffnung 52d angebracht
werden.
-
Ein Schließ- und Sicherungselement 54,
das im Wesentlichen gleich dem Schließ- und Sicherungselement 28 der
Steuerschalttafel 13 des ersten Ausführungsbeispieles ist, ist an
der Steuerschalttafel 53 gesichert. Somit wird die Steuerschalttafel 53, an
der das Schließ-
und Sicherungselement 54 gesichert ist, in den Schalttafelaufnahmeabschnitt 52b durch
die Schalttafelinstallationsöffnung 52c oder
die Steckerinstallationsöffnung 52d eingefügt, und
sie wird an einer vorbestimmten Position gehalten, wenn das Schließ- und Sicherungselement 54 derart
gesichert ist, dass das Schließ-
und Sicherungselement 54 die eine Schalttafelinstallationsöffnung 52c oder die
Steckerinstallationsöffnung 52d schließt. Darüber hinaus
erstrecken sich bei dem gegenwärtigen
Ausführungsbeispiel
bürstenseitige
Anschlüsse 55,
die mit entsprechenden Stromzuführungsbürsten des Motorhauptkörpers 2 verbunden
sind, in jener Richtung, die senkrecht zu der Drehwelle 7 ist,
und sie ragen in den Schalttafelaufnahmeabschnitt 52b hinein. Die
Bürstenstromzuführungsanschlüsse 18,
die an der Steuerschalttafel 53 vorgesehen sind, werden
mit den bürstenseitigen
Anschlüssen 55 während der Anbringung
der Schalttafel 53 in den Schalttafelaufnahmeabschnitt 52b verbunden.
-
Der Motor 51 des dritten
Ausführungsbeispieles
kann für ähnliche
Vorteile wie die Voreile des ersten Ausführungsbeispieles sorgen, die
bei den Abschnitten (1) bis (7) des ersten Ausführungsbeiles beschrieben
sind, sowie die Vorteile des zweiten Ausführungsbeispieles, die in dem
Abschnitt (1) des zweiten Ausführungsbeispieles beschrieben
sind.
-
(Viertes Ausführungsbeispiel)
-
Ein Motor (Fensterhebemotor) 61 der
bei dem Fahrzeugfensterhebesystem gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wird unter Bezugnahme
auf die 7 beschrieben.
Bei dem gegenwärtigen
Ausführungsbeispiel
werden unterschiedliche Bauteile des Motors 61, die sich
von jenen des Motors 1 des ersten Ausführungsbeispieles unterscheiden,
im einzelnen beschrieben, und ähnliche
Bauteile des Motors 61, die ähnlich denen des Motors 1 des
ersten Ausführungsbeispieles
sind, werden durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet und nicht
im einzelnen beschrieben.
-
Ein Getriebegehäuse 62 hat einen Radaufnahmeabschnitt 62a,
der das Schneckenrad 12 aufnimmt. Das Getriebegehäuse 62 hat
außerdem
einen Schalttafelaufnahmeabschnitt 62b, der an einer Seite der
Drehwelle 7 vorgesehen ist, die dem Radaufnahmeabschnitt 62a gegenüberliegt.
Der Schalttafelaufnahmeabschnitt 62b ist im Allgemeinen
mit einer Form einer rechteckigen Röhre ausgebildet. Darüber hinaus
hat der Schalttafelaufnahmeabschnitt 62b drei Öffnungen.
Zwei der Öffnungen
des Schalttafelaufnahmeabschnittes 62b liegen sich einander
in jener Richtung gegenüber,
die parallel zu der Drehwelle 7 ist (das heißt die Oben-Unten-Richtung
gemäß der 7), und die verbleibende Öffnung des
Schalttafelaufnahmeabschnittes 62b ist an einer seitlichen Seite
(die linke Seite gemäß der 7) des Schalttafelaufnahmeabschnittes 62b angeordnet,
so dass sie in jener Richtung mündet,
die senkrecht zu der Drehwelle 7 ist. Der Schalttafelaufnahmeabschnitt 62b des
gegenwärtigen Ausführungsbeispieles
ist im Allgemeinen symmetrisch um eine imaginäre Linie, die sich senkrecht
zu der Drehwelle 7 erstreckt und die axiale Mitte der Drehwelle 7 durchläuft. Darüber hinaus
wird bei dem gegenwärtigen
Ausführungsbeispiel
jene Öffnung,
die an der seitlichen Seite (die linke Seite gemäß der 6) des Schalttafelaufnahmeabschnittes 62b so
angeordnet ist, dass sie in der Richtung mündet, die senkrecht zu der
Drehwelle 7 ist, als eine Schalttafelinstallationsöffnung 62c bezeichnet,
und jene Öffnungen,
die einander in jener Richtung gegenüber liegen, die parallel zu
der Drehwelle 7 ist (das heißt die Oben-Unten-Richtung gemäß der 7) werden als Steckerinstallationsöffnungen 62d, 62e bezeichnet.
Und zwar sind bei dem gegenwärtigen
Ausführungsbeispiel
zwei Steckerinstallationsöffnungen 62d, 62e vorgesehen,
an denen jeweils das Steckergehäuse 31 gesichert
werden kann.
-
Darüber hinaus ist ein Schließ- und Sicherungselement 64,
dass im Wesentlichen gleich dem Schließ- und Sicherungselement 28 der
Steuerschalttafel 13 des ersten Ausführungsbeispieles ist, an der
Steuerschalttafel 63 des gegenwärtigen Ausführungsbeispieles gesichert.
Somit wird die Steuerschalttafel 63, an der das Schließ-Sicherungselement 64 gesichert
ist, in den Schalttafelaufnahmeabschnitt 52b durch die
Schalttafelinstallationsöffnung 62c eingefügt, und
sie wird an einer vorbestimmten Position gehalten, wenn das Schließ- und Sicherungselement 64 derart
gesichert ist, dass das Schließ-
und Sicherungselement 64 die Schalttafelinstallationsöffnung 62c schließt. Das
Steckergehäuse 31 ist
an die Steckerinstallationsöffnung 62d (62e)
in jener Richtung gesichert, die senkrecht zu der Anbringungsrichtung
der Steuerschalttafel 63 ist. Bei dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel
ist ein getrenntes Schließelement 65 an
die Steckerinstallationsöffnung 62e gesichert
(das heißt
die verbleibende nicht ausgewählte
Steckerinstallationsöffnung),
an die das Steckergehäuse 31 nicht
gesichert ist, um die Steckerinstallationsöffnung 62e zu schließen.
-
Zusätzlich zu den Vorteilen, die ähnlich den Vorteilen
des ersten Ausführungsbeispiels
gemäß der Beschreibung
in den Abschnitten (1) bis (4) und (7)
des ersten Ausführungsbeispiels
sind, kann der Motor 61 des vierten Ausführungsbeispiels
die folgenden Vorteile vorsehen.
- (1) Das Getriebegehäuse 62 hat
die Vielzahl (2 bei diesem Ausführungsbeispiel) Steckerinstallationsöffnungen 62d, 62e,
an die jeweils das Steckergehäuse 31 gesichert
werden kann. Somit kann die Steckerinstallationsöffnung 62d geändert (ausgewählt) werden,
an die das Steckergehäuse 31 gesichert
wird, um vielfältige
Motoren vorzusehen, die jeweils mit einem äußeren Stecker einer im Wesentlichen
unterschiedlichen Einfügungsrichtung
verbunden sind (zum Beispiel der äußere Stecker mit jener Einführungsrichtung, die
sich um 180° von
jener des anderen äußeren Steckers
unterscheidet).
-
(Fünftes Ausführungsbeispiel)
-
Ein Motor (Fensterhebemotor) 71,
der bei dem Fahrzeugfensterhebesystem gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, wird unter Bezugnahme auf die 8 und 9 beschrieben. Bei dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel
werden unterschiedliche Bauteile des Motors 71, die sich
von jenen des Motors 1 des ersten Ausführungsbeispiels unterscheiden,
im Einzelnen beschrieben, und ähnliche
Bauteile des Motors 71, die ähnlich zu jenen des Motors 1 des
ersten Ausführungsbeispiels
sind, werden durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet und nicht
im Einzelnen beschrieben.
-
Der Motorhauptkörper 2 des gegenwärtigen Ausführungsbeispiels
hat ein Bürstenhalteelement 27,
das an die Öffnung
des Jochs 4 gesichert ist und Stromzuführungsbürsten 9 stützt. Das
Bürstenhalteelement 72 hat
eine Erweiterung 72a, die radial nach außen von
der Öffnung
des Jochs 4 vorsteht. Die Erweiterung 72a erstreckt
sich in jener Richtung, die im Allgemeinen parallel zu der Flachrichtung
des Jochs 4 ist und die sich an einer Seite (die rechte
Seite gemäß der 8) des Jochs 4 befindet.
Eine Steckerinstallationsöffnung 72b durchdringt
einen mittleren Teil der Erweiterung 72a in jener Richtung,
die parallel zu einer Drehwelle 73 ist. Darüber hinaus
sind bei dem gegenwärtigen
Ausführungsbeispiel
zwei Eingriffslöcher 72c (9) an den jeweils gegenüberliegenden
Seiten der Steckerinstallationsöffnung 72b in der
Erweiterung 72a vorgesehen.
-
Die Drehwelle 73 des gegenwärtigen Ausführungsbeispiels
unterscheidet sich von der Drehwelle 7 des ersten Ausführungsbeispiels.
Und zwar ist die Drehwelle 73 mit einer Schneckenwelle 75 mittels
einer Kupplung 74 verbunden. Die Kupplung 74 überträgt eine
Drehkraft von dem Motorhauptkörper 2 zu
dem Schneckenrad 12, das mit der Abgabewelle 10 verbunden
ist, und sie hemmt eine Übertragung einer
Drehkraft von dem Schneckenrad 12 zu dem Motorhauptkörper 2.
Die Kupplung 74 hat eine bekannte Bauart und einen antreibenden
Rotor 74a, der an der Drehwelle 73 vorgesehen
(gesichert) ist, und einen angetriebenen Rotor 74b, der
an der Schneckenwelle 75 vorgesehen ist.
-
Ein Getriebegehäuse 76 hat einen Schneckenwellenaufnahmeabschnitt 76a,
der die Schneckenwelle 75 aufnimmt und stützt, und
einen Radaufnahmeabschnitt 76b, der das Schneckenrad 12 aufnimmt.
Das Getriebegehäuse 76 hat
des weiteren einen Schalttafelaufnahmeabschnitt 76c an
einer Seite der Schneckenwelle 75, die dem Radaufnahmeabschnitt 76b gegenüberliegt.
Der Schalttafelaufnahmeabschnitt 76c ist im Allgemeinen
mit einer rechteckigen Röhrenform
ausgebildet, und er hat eine Öffnung 76d an
einer Seite (die obere Seite gemäß der 9), die der Erweiterung 72a des
Bürstenhalteelementes
72 entspricht.
Diese Öffnung 76d dient
als eine Schalttafelinstallationsöffnung.
-
Ein elastisches Dichtelement S ist
an dem Bürstenhalteelement 72 vorgesehen.
Das elastische Dichtelement S dichtet eine gesicherte Verbindung zwischen
dem Motorhauptkörper 2 (insbesondere dem
Joch 4) und dem Getriebegehäuse 76 ab. Insbesondere
liegt das elastische Dichtelement S von dem Joch 4 an dem
Bürstenhalteelement 72 frei
und bedeckt einen Eingriffsabschnitt des Bürstenhalteelements 72,
das mit dem Getriebegehäuse 76 im
Eingriff ist. Ein Steckerdichtabschnitt Sa ist einstückig mit
dem elastischen Dichtelement S vergossen. Der Steckerdichtabschnitt
Sa ist um die Steckerinstallationsöffnung 72b herum angeordnet.
-
Eine Steuerschalttafel 77 des
gegenwärtigen Ausführungsbeispiels
hat die Hall-Sonde 14 (9), das
Relais 15, die Bürstenstromversorgungsanschlüsse 18 und
die Verbindungsanschlüsse 19 als die
elektrischen Schaltkomponenten. Während der Montage des Jochs 4 (das
heißt
der Motorhauptkörper 2)
mit dem Getriebegehäuse 76 wird
die Steuerschalttafel 77 in den Schalttafelaufnahmeabschnitt 76c durch
die Schalttafelinstallationsöffnung 76d aufgenommen
und in dem Schalttafelaufnahmeabschnitt 76c gehalten. Dabei
werden die Bürstenstromversorgungsanschlüsse 18 mit
den entsprechenden bürstenseitigen
Anschlüssen 29 verbunden. Darüber hinaus
werden dabei die Hall-Sonden 14 angrenzend an dem Sensormagneten 8 positioniert. Außerdem werden
dabei die Verbindungsanschlüsse 19 der
Steuerschalttafel 77 angrenzend an die Steckerinstallationsöffnung 72b angeordnet.
Zusätzlich wird
dabei der antreibende Rotor 74a der Drehwelle 73 mit
dem angetriebenen Rotor 74b der Schneckenwelle 75 verbunden.
-
Ein Steckergehäuse 78 des gegenwärtigen Ausführungsbeispiels
hat zwei Eingriffsklauen 78a, die mit den entsprechenden
Eingriffslöchern 72c der Erweiterung 72a in
Eingriff gelangen können.
Wenn die Eingriffsklauen 78a des Steckergehäuses 78 mit den
Eingriffslöchern 72c der
Erweiterung 72a im Eingriff sind, dann ist das Steckergehäuse 78 an
die Steckerinstallationsöffnung 72b gesichert.
Das Steckergehäuse 78 hat
außerdem
Verbindungsanschlüsse 79.
Die Verbindungsanschlüsse 79 des
Steckergehäuses 78 sind
mit den elektrischen Schaltkomponenten verbunden, und insbesondere
mit den Verbindungsanschlüssen 19 der
Steuerschalttafel 77, wenn das Steckergehäuse 78 an
das Getriebegehäuse 76 angebracht
ist (tatsächlich
an dem Bürstenhalteelement 72),
in dem die Steuerschalttafel 77 angebracht ist. Die Verbindungsanschlüsse 79 des
Steckergehäuses 78 sind
mit entsprechenden Anschlüssen
des äußeren Steckers
verbunden, wenn der äußere Stecker
mit dem Steckergehäuse 78 verbunden
ist. Ähnlich
wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel
wird das Steckergehäuse 78 auf
der Grundlage der Designspezifikation des Motors 71 geändert. Bei
dem gegenwärtigen
Ausführungsbeispiel
ist eine sichere Verbindung zwischen dem Steckergehäuse 78 und der
Umfangskante der Installationsöffnung 72b durch den
Steckerdichtabschnitt Sa abgedichtet, wenn das Steckergehäuse 78 an
der Steckerinstallationsöffnung 72b gesichert
ist.
-
Zusätzlich zu den Vorteilen ähnlich den
Vorteilen des ersten Ausführungsbeispiels,
die bei den Abschnitten (1), (4) und (7)
des ersten Ausführungsbeispiels
beschrieben sind, kann der Motor 71 des fünften Ausführungsbeispiels
die folgenden Vorteile bewirken.
- (1) Der Steckerdichtabschnitt
Sa, der die sichere Verbindung zwischen der Seite des Getriebegehäuses 76 (insbesondere
das Bürstenhalteelement 72)
und dem Steckergehäuse 78 abdichtet, ist
einstückig
in dem elastischen Dichtelement S vergossen, das in dem Bürstenhalteelement 72 vorgesehen
ist und die sichere Verbindung zwischen dem Motorhauptkörper 2 (das
heißt
das Joch 4) und dem Getriebegehäuse 76 abdichtet. Durch
diesen Aufbau kann die sichere Verbindung zwischen dem Getriebegehäuse 76 und dem
Steckergehäuse 78 abgedichtet
werden, während
die Anzahl der Bauteile minimiert ist.
- (2) Die Steuerschalttafel 77 und das Steckergehäuse 78 können von
der gleichen Seite (das heißt
die obere Seite gemäß der 9) in der gleichen Richtung
angebracht werden, sodass die Andrängung von diesen Bauteilen
vereinfacht ist, was eine einfache Implementierung einer automatischen
Montage von diesen Bauteilen in einigen Fällen ermöglicht.
-
(Sechstes Ausführungsbeispiel)
-
Ein Motor (Fensterhebemotor) 81,
der bei dem Fahrzeugfensterhebesystem gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wird unter Bezugnahme
auf die 10 und 11 beschrieben. Bei dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel
werden unterschiedliche Bauteile des Motors 81, die sich
von jenen des Motors 71 des fünften Ausführungsbeispiels unterscheiden,
im Einzelnen beschrieben, und ähnliche
Bauteile des Motors 81, die ähnlich jenen des Motors 71 des
fünften
Ausführungsbeispiels
sind, werden durch die gleichen Bezugszeichen angegeben, und nicht
im Einzelnen beschrieben.
-
Bei dem Motorhauptkörper 2 hat
ein Bürstenhalteelement 82,
das an die Öffnung
des Jochs 4 gesichert ist, eine Erweiterung 82a,
die radial nach außen
von der Öffnung
des Jochs 4 vorsteht.
-
Anders als bei dem fünften Ausführungsbeispiel
hat das Bürstenhalteelement 82 des
gegenwärtigen
Ausführungsbeispiels
keine Steckerinstallationsöffnung 72b und
keine Eingriffslöcher 72c des fünften Ausführungsbeispiels.
Außerdem
ist der Steckerdichtabschnitt Sa nicht in dem elastischen Dichtelement
S ausgebildet.
-
Ein Getriebegehäuse 83 hat einen Schneckenwellenaufnahmeabschnitt 83a,
der die Schneckenwelle 75 aufnimmt und stützt, und
einen Radaufnahmeabschnitt 83b, der das Schneckenrad 12 aufnimmt.
Das Getriebegehäuse 83 hat
des weiteren einen Schalttafelaufnahmeabschnitt 83c an
einer Seite der Schneckenwelle 75, die dem Radaufnahmeabschnitt 83b gegenüberliegt.
Der Schalttafelaufnahmeabschnitt 83c ist mit einer Form
einer im Allgemeinen rechteckigen Röhre ausgebildet und hat eine Öffnung 83f an
einer Seite (die obere Seite gemäß den 10 oder 11), die der Erweiterung des Bürstenhalteelements 82 entspricht.
Die Öffnung 83f dient
als eine Schalttafelinstallationsöffnung. Darüber hinaus ist an dem Schalttafelaufnahmeabschnitt 83c des
gegenwärtigen
Ausführungsbeispiels
einer Steckerinstallationsöffnung 83d an
der ebenen Fläche
(das heißt
die Fläche,
die parallel zu der Ebene gemäß der 10 ist, oder die Fläche, die
senkrecht zu der Ebene der 11 ist,
des Getriebegehäuses 83 ausgebildet.
Die Steckerinstallationsöffnung 83d ist
im Allgemeinen mit einer rechteckigen Form ausgebildet, und ein
Dichtelement 84 ist um die Steckerinstallationsöffnung 83d gefügt.
-
Eine Steuerschalttafel 85 gegenwärtigen Ausführungsbeispiels
hat das Relais 15, die Bürstenstromversorgungsanschlüsse 18 und
die Verbindungsanschlüsse 86.
Während
der Montage des Jochs 4 (das heißt der Motorhauptkörper 2)
mit dem Getriebegehäuse 83 wird
die Steuerschalttafel 85 in dem Schalttafelaufnahmeabschnitt 83c aufgenommen
und gehalten. Dabei werden die Bürstenstromversorgungsanschlüsse 18 mit
den entsprechenden bürstenseitigen
Anschlüssen 29 verbunden,
die von dem Motorhauptkörper 2 vorstehen
(das heißt
das Joch 4). Darüber
hinaus werden dabei die Verbindungsanschlüsse 86 der Steuerschalttafel 85 angrenzend
an die Steckerinstallationsöffnung 83d positioniert.
Insbesondere werden die Verbindungsanschlüsse 86 hinter der
Steckerinstallationsöffnung 83d positioniert,
wenn die Verbindungsanschlüsse 86 in
einer Richtung betrachtet werden, die senkrecht zu der Flachrichtung
des Getriebegehäuses 83 ist, wie
dies in der 10 gezeigt
ist. Außerdem
wird dabei der antreibende Rotor 74a der Drehwelle 73 mit dem
angetriebenen Rotor 74b der Schneckenwelle 75 verbunden.
Darüber
hinaus wird dabei der Schalttafelaufnahmeabschnitt 83c zum
Beispiel durch die Erweiterung 82a des Bürstenhalteelements 82 außer der
Steckerinstallationsöffnung 83d geschlossen.
-
Ein Steckergehäuse 87 wird an die
Steckerinstallationsöffnung 83d gesichert.
Wie dies in der 11 gezeigt
ist, ist das Steckergehäuse 87 so
ausgebildet, dass eine Verbindung eines äußeren Steckers 89 von
einer Seite eines Fahrgastinnenraums (Innenseite) einer Innenverkleidung 88 einer
Fahrzeugtür
durch ein Durchgangsloch 88a hindurch möglich ist, das in der Innenverkleidung 88 ausgebildet
ist. Der Motor 81 des gegenwärtigen Ausführungsbeispiels ist an der
Außenseite
(äußere Seite) der
Innenverkleidung 88 angeordnet, wenn Sicherungsabschnitte 83e (10) des Getriebegehäuses 38 an
die Innenverkleidung 88 durch Sicherungselemente (nicht
gezeigt) gesichert sind. Ein Verkleidungsdichtelement 90,
das das Durchgangsloch 88a abdichtet, ist an dem Steckergehäuse 87 vorgesehen.
Das Verkleidungsdichtelement 90 besteht aus einem elastischen
Element (zum Beispiel aus Elastomer) in einer Form eines Balgs,
und es erstreckt sich von einem entfernten Ende (das linke Ende
gemäß der 11) des Steckergehäuses 87.
Ein entferntes Ende des Verkleidungsdichtelements 90 kann
mit dem Durchgangsloch 88a in Eingriff gelangen. Das Steckergehäuse hat
Verbindungsanschlüsse 91.
Die Verbindungsanschlüsse 91 des
Steckergehäuses 87 sind
mit den elektrischen Schaltkomponenten verbunden, und insbesondere
mit den Verbindungsanschlüssen 86 der
Steuerschalttafel 85, wenn das Steckergehäuse 87 an
dem Getriebegehäuse 83 angebracht
ist (insbesondere die Steckerinstallationsöffnung 83d), in der
die Steuerschalttafel 85 vorgesehen ist. Die Verbindungsanschlüsse 91 des
Steckergehäuses 87 sind
mit entsprechenden Anschlüssen des äußeren Steckers 89 verbunden,
wenn der äußere Stecker 89 mit
dem Steckergehäuse 87 verbunden ist.
Wenn das Steckergehäuse 87 an
dem Getriebegehäuse 83 angebracht
ist (insbesondere die Steckerinstallationsöffnung 83d), dann
wird eine sichere Verbindung zwischen dem Steckergehäuse 87 und dem
Getriebegehäuse 83 durch
das Dichtelement 84 abgedichtet. Darüber hinaus wird während der
Anbringung des Motors 81 an die Innenverkleidung 88 ein
entferntes Ende des Verkleidungsdichtelementes 90 in das
Durchgangsloch 88a der Innenverkleidung 88 gepasst,
und das Steckergehäuse 87 wird
gegen die Innenverkleidung 88 durch das Verkleidungsdichtelement 90 gedrückt und
mit dieser verbunden. Und zwar wird das Steckergehäuse 87 zwischen
dem Getriebegehäuse 83 und
der Innenverkleidung 88 eingeklemmt.
-
Das Steckergehäuse 87 wird auf der
Grundlage der Designspezifikation des Motors 81 gewechselt.
Wie dies in der 10 gezeigt
ist, hat das Steckergehäuse 87 gemäß der Designspezifikation
des gegenwärtigen
Ausführungsbeispieles
acht Verbindungsanschlüsse 91,
die in zwei Reihen angeordnet sind, von denen jede vier der Verbindungsanschlüsse 91 aufweist.
Zum Beispiel kann ein anderes Steckergehäuse gemäß einer anderen Designspezifikation
eine unterschiedliche Anzahl der Verbindungsanschlüsse aufweisen.
Darüber
hinaus kann ein anderes Steckergehäuse gemäß einer anderen Designspezifikation
Verbindungsanschlüsse
aufweisen, die anders als die Verbindungsanschlüsse 91 hinsichtlich
der Sicherungsabschnitte 83e des Getriebegehäuses 83 positioniert
sind. Auch wenn dies nicht dargestellt ist, können das Steckergehäuse und
die Verbindungsanschlüsse
nämlich
auf der Grundlage der Position des Durchgangsloches 88a der
Innenverkleidung 88 hebelartig gebogen sein.
-
Zusätzlich zu den Vorteilen ähnlich den
Vorteilen des ersten Ausführungsbeispieles,
die in den Abschnitten (1) und (7) des ersten
Ausführungsbeispiels
beschrieben sind, kann der Motor 81 des sechsten Ausführungsbeispieles
die folgenden Vorteile bewirken.
- (1) Das Steckergehäuse 87 ist
in jener Richtung angebracht, die senkrecht zu der Flachrichtung des
Getriebegehäuses 83 ist,
und es ist zwischen dem Getriebegehäuse 83 und der Innenverkleidung 88 eingeklemmt.
Somit ist es möglich,
das Lösen
des Steckergehäuses 87 von
dem Getriebegehäuse 83 zu
verhindern.
- (2) Das Steckergehäuse 87 ist
mit der Innenverkleidung 88 durch das Verkleidungsdichtelement 90 im
Eingriff, das elastisch ist und das Durchgangsloch 88a der
Innenverkleidung 88 abdichtet. Somit wird zum Beispiel
das Steckergehäuse 87 wirksam
gegen das Getriebegehäuse 83 durch die
Elastizität
des Verkleidungsdichtelementes 90 gedrückt, um ein lautes Klappern
oder Rasseln des Steckergehäuses 87 zu
verhindern, auch wenn die Positionsgenauigkeit des Motors 81 hinsichtlich
der Innenverkleidung 88 während der Montage relativ klein
ist.
-
(Siebtes Ausführungsbeispiel)
-
Ein Motor (Fensterhebemotor) 101,
der bei dem Fahrzeugfensterhebesystem gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wird unter Bezugnahme
auf die 12 und 13 beschrieben. Bei dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel
werden unterschiedliche Bauteile des Motors 101, die sich
von jenen des Motors 81 des sechsten Ausführungsbeispiels
unterscheiden, im Einzelnen beschrieben, und ähnliche Bauteile des Motors 101,
die ähnlich
jenen des Motors 81 des sechsten Ausführungsbeispiels sind, werden durch
die gleichen Bezugszeichen bezeichnet und nicht im Einzelnen beschrieben.
-
Ein Getriebegehäuse 102 hat einen
Schneckenwellenaufnahmeabschnitt 102a, der die Schneckenwelle 75 aufnimmt
und stützt,
und einen Radaufnahmeabschnitt 102b, der das Schneckenrad 12 aufnimmt.
Das Getriebegehäuse 102 hat
des weiteren einen Schalttafelaufnahmeabschnitt 102c an
einer Seite der Schneckenwelle 75, die dem Radaufnahmeabschnitt 102b gegenüberliegt.
Der Schalttafelaufnahmeabschnitt 102c ist im Allgemeinen
mit einer Form einer rechteckigen Röhre ausgebildet und hat eine Öffnung an
einer Seite (die obere Seite gemäß der 12 oder 13), die der Erweiterung 82a des Bürstenhalteelements 82 entspricht.
Eine Öffnung des
Schalttafelaufnahmeabschnittes 102c, die sich an einer
anderen Seite befindet (die rechte Seite gemäß der 12 oder 13),
wo der Radaufnahmeabschnitt 102b nicht ausgebildet ist,
wird als eine Schalttafelinstallationsöffnung 102d bezeichnet.
Darüber
hinaus ist an dem Schalttafelaufnahmeabschnitt 102c eine
Steckerinstallationsöffnung 102e in
der ebenen Fläche
(das heißt
jene Fläche,
die parallel zu der Ebene gemäß der 12 oder 13 ist) des Getriebegehäuses 102 ausgebildet.
Die Steckerinstallationsöffnung 102e ist
im Allgemeinen mit einer rechteckigen Form ausgebildet, und ein
Dichtelement 84 ist um die Steckerinstallationsöffnung 102e gefügt.
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Die Steuerschalttafel 103 des
gegenwärtigen Ausführungsbeispiels
hat die Hall-Sonden 14 (13),
das Relais 15, die Bürstenstromversorgungsanschlüsse 18 und
die Verbindungsanschlüsse 86 als
die elektrischen Schaltkomponenten.
-
Die Steuerschalttafel 103 wird
in den Schalttafelaufnahmeabschnitt 102c durch die Schalttafelinstallationsöffnung 102d eingefügt und an
einer vorbestimmten Position gehalten, wenn ein Schließ- und Sicherungselement 104 derart
gesichert (verschraubt) ist, dass das Schließ- und Sicherungselement 104 die
Schalttafelinstallationsöffnung 102d schließt. Insbesondere
ist das Schließ-
und Sicherungselement 104 des gegenwärtigen Ausführungsbeispieles getrennt von
der Steuerschalttafel 103 vorgesehen. Während des Sicherns des Schließ- und Sicherungselementes 104 gelangt
das Schließ- und
Sicherungselement 104 mit der Steuerschalttafel 103 in
der Einfügungsrichtung
(die Links-Rechts-Richtung gemäß der 12 oder 13) der Steuerschalttafel 103 in
Eingriff. Das Schließ- und Sicherungselement 104 des
gegenwärtigen
Ausführungsbeispieles
hat ein elastisches Schließ-
und Dichtelement 105. Das elastische Schließ- und Dichtelement 105 besteht
aus einem elastischen Material (zum Beispiel ein Elastomer), und
es dichtet eine sichere Verbindung zwischen dem Schließ- und Sicherungselement 104 und
der Umfangskante der Schalttafelinstallationsöffnung 102d des Getriebegehäuses 102 ab.
Ein Schalttafeleingriffsabschnitt 105a, der mit der Steuerschalttafel 103 im
Eingriff ist, ist einstückig mit
dem elastischen Schließ-
und Dichtelement 105 vergossen. Der Schalttafeleingriffsabschnitt 105a des
gegenwärtigen
Ausführungsbeispieles
hat zwei ausgebauchte Vorsprünge.
Die Form des Schalttafeleingriffsabschnittes 105a kann
in irgendeiner angemessenen Art und Weise geändert werden. Bei der vorstehend
beschriebenen Anordnung wird der Schalttafeleingriffsabschnitt 105a gegen
die Steuerschalttafel 103 gedrückt und gelangt mit dieser
in Eingriff. Vor dem Sichern des Schließ- und Sicherungselementes 104 kann
die Steuerschalttafel 103 in einer vorbestimmten Position
eingefügt
werden und dort vorübergehend
gehalten werden. Alternativ kann die Steuerschalttafel 103 im
voraus teilweise eingefügt
werden und dort vorübergehend
gehalten werden. Danach kann die Steuerschalttafel 103 weiter
zu der vorbestimmten Position eingefügt werden, indem die Steuerschalttafel 103 durch
das Schließ-
und Sicherungselement 104 verschoben wird (das heißt der Schalttafeleingriffsabschnitt 105a).
Wenn die Steuerschalttafel 103 an der vorbestimmten Position
angeordnet ist, dann werden die Bürstenstromversorgungsanschlüsse 18 mit
den bürstenseitigen
Anschlüssen 29 verbunden,
die von dem Motorhauptkörper 2 vorstehen
(das heißt
das Joch 4). Darüber hinaus
werden dabei die Verbindungsanschlüsse 86 der Steuerschalttafel 103 angrenzend
an die Steckerinstallationsöffnung 102e positioniert.
Insbesondere werden die Verbindungsanschlüsse 86 hinter der Steckerinstallationsöffnung 102e positioniert,
wenn die Verbindungsanschlüsse 86 in
jener Richtung betrachtet werden, die senkrecht zu der Flachrichtung des
Getriebegehäuses 102 ist,
wie dies in der 12 gezeigt
ist.
-
Dann wird ähnlich wie bei dem sechsten Ausführungsbeispiel
das Steckergehäuse 87 an
die Steckerinstallationsöffnung 102e gesichert.
-
Zusätzlich zu den Vorteilen ähnlich den
Vorteilen des ersten Ausführungsbeispiels,
die in den Abschnitten (1), (2) und (7)
des ersten Ausführungsbeispieles
beschrieben sind, und den Vorteilen des sechsten Ausführungsbeispieles,
die in den Abschnitten (1) und (2) des sechsten
Ausführungsbeispieles
beschrieben sind, kann der Motor 101 des sechsten Ausführungsbeispieles
die folgenden Vorteile bewirken.
- (1) Die Steuerschalttafel 103 wird
dadurch an der vorbestimmten Position angeordnet, indem das Schließ- und Sicherungselement 104 in
einfacher Weise derart gesichert wird, dass das Schließ- und Sicherungselement 104 die
Schalttafelinstallationsöffnung 102d schließt. Somit
ist es nicht erforderlich, die getrennten Positionier- und Sicherungsprozesse
durchzuführen,
wie zum Beispiel das Anordnen der Steuerschalttafel 103 an
der vorbestimmten Position getrennt von dem Sicherungsprozess zum
Sichern des Schließ-
und Sicherungselementes 104. Dies ermöglicht eine einfache Herstellung
und Montage.
- (2) Der Schalttafeleingriffsabschnitt 105a, der mit der
Steuerschalttafel 103 im Eingriff ist (dagegen gedrückt wird),
ist einstückig
in dem elastischen Schließ-
und Dichtelement 105 vergossen, das die sichere Verbindung
zwischen dem Schließ- und
Sicherungselement 104 und der Seite der Schalttafelinstallationsöffnung 102d des
Getriebegehäuses 102 abdichtet.
Somit kann die Anzahl der Bauteile reduziert werden, und das Klappern der
Steuerschalttafel 103 kann unterdrückt werden, die an der vorbestimmten
Position angeordnet ist. Darüber
hinaus könnte
das Klappern der Steuerschalttafel 103 zum Beispiel fehlerhafte Messungen
der Drehzahl des Sensormagneten durch die Hall-Sonden 14 hervorrufen.
Jedoch wird ein derartiger Vorfall durch die vorstehend beschriebene
Anordnung verhindert, und eine hohe Zuverlässigkeit der elektrischen Schaltkomponenten
kann erreicht werden.
- (3) Die Steckerinstallationsöffnung 102e und
die Schalttafelinstallationsöffnung 102d sind
so angeordnet, dass eine Anbringung des Steckergehäuses 87 und
der Steuerschalttafel 103 an dem Getriebegehäuse 102 in
zwei orthogonalen Richtungen möglich
ist (das heißt
jene Richtungen, die einen Winkelabstand von 90° zueinander aufweisen). Die
Verbindungsanschlüsse 91 des
Steckergehäuses 87 werden
mit den Verbindungsanschlüssen 86 der
im voraus eingefügten
Steuerschalttafel 103 verbunden. Auf diese Art und Weise
kann eine Bewegung der Steuerschalttafel 103 in jener Richtung
verhindert werden, die senkrecht zu der Anbringungsrichtung des
Steckergehäuses 87 ist,
wodurch ein Abdriften der Steuerschalttafel 103 von ihrer
vorbestimmten Position verhindert wird. Und zwar ist es möglich, das
Lösen der
Verbindungsanschlüsse 91 des
Steckergehäuses 87 von
der Schalttafelinstallationsöffnung 102d der
Steuerschalttafel 103 zu verhindern.
- (4) Der Schalttafeleingriffsabschnitt 105a des elastischen
Schließ-
und Dichtelementes 105 besteht aus den ausgebauchten Vorsprüngen. Somit kann
das Klappern der Steuerschalttafel 103 in vorteilhafter
Weise unterdrückt
werden, ohne dass die Dicke des Dichtabschnittes des elastischen
Schließ-
und Dichtelementes 105 übermäßig erhöht wird.
-
(Achtes Ausführungsbeispiel)
-
Ein Motor (Fensterhebemotor) 111,
der bei dem Fahrzeugfensterhebesystem gemäß einem achten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wird unter Bezugnahme
auf die 14 und 15 beschrieben. Bei dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel
werden unterschiedliche Bauteile des Motors 111, die sich
von jenen des Motors 71 des fünften Ausführungsbeispieles unterscheiden, im
einzelnen beschrieben, und ähnliche
Bauteile des Motors 111, die ähnlich jenen des Motors 71 des
fünften
Ausführungsbeispieles
sind, werden durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet und nicht
im einzelnen beschrieben.
-
Ein Getriebegehäuse 112 hat einen
Schneckenwellenaufnahmeabschnitt 112a, der die Schnecke 7a aufnimmt
und stützt,
und einen Radaufnahmeabschnitt 112b, der das Schneckenrad 12 aufnimmt.
Das Getriebegehäuse 112 hat
des weiteren einen Schalttafelaufnahmeabschnitt 112c an
einer Seite der Schnecke 7a, die dem Radaufnahmeabschnitt 112b gegenüberliegt.
Der Schalttafelaufnahmeabschnitt 112c ist im Allgemeinen
mit einer Form einer rechteckigen Röhre ausgebildet und hat eine Öffnung 112e an
einer Seite (die obere Seite gemäß der 14 oder 15), die einem Flansch des Jochs 4 entspricht.
Die Öffnung 112e dient
als eine Schalttafelinstallationsöffnung. Der Schalttafelaufnahmeabschnitt 112c des
gegenwärtigen
Ausführungsbeispiels
hat eine Steckerinstallationsöffnung 112d.
Die Steckerinstallationsöffnung 112d mündet in
einer Richtung (die Rechtsrichtung gemäß der 14 oder 15),
die parallel zu der ebenen Fläche
(jene Fläche,
die parallel zu der Ebene gemäß der 14 oder 15 ist) des Getriebegehäuses 112 ist.
Die Öffnung 112e des
Schalttafelaufnahmeabschnittes 112c, die sich an jener
Seite befindet, die dem Flansch des Jochs 4 entspricht,
ist durch den Flansch des Jochs 4 geschlossen, um die Steckerinstallationsöffnung 112d zu
bilden. Somit hat die Steckerinstallationsöffnung 112d eine rechteckige Öffnung, wenn
die Steckerinstallationsöffnung 112d in
jener Richtung betrachtet wird, die parallel zu der Flachrichtung
des Getriebegehäuses 112 ist.
-
Die Steuerschalttafel 113 des
gegenwärtigen Ausführungsbeispieles
hat die Hall-Sonde, 14, das Relais 15 und Verbindungsanschlüsse 114.
Während der
Montage des Jochs 4 (das heißt der Motorhauptkörper 2)
mit dem Getriebegehäuse 112 wird
die Steuerschalttafel 113 in den Schalttafelaufnahmeabschnitt 112c aufgenommen
und gehalten. Die Steuerschalttafel 113 des gegenwärtigen Ausführungsbeispiels
ist derart angeordnet, dass die Ebenenrichtung (das heißt die Richtung,
die senkrecht zu der Ebene gemäß der 14 oder 15 ist) der Steuerschalttafel 113 senkrecht
zu der Flachrichtung (das heißt
die Richtung, die parallel zu der Ebene gemäß der 14 oder 15 ist)
des Getriebegehäuses 112 ist.
Und zwar ist eine Ebene der Steuerschalttafel 113 senkrecht
zu einer imaginären
Ebene, die senkrecht zu der Drehachse der Abgabewelle 10 ist.
Dabei werden die Verbindungsanschlüsse 114 der Steuerschalttafel 113 angrenzend
an die Steckerinstallationsöffnung 112d positioniert.
Insbesondere werden die Verbindungsanschlüsse 114 hinter der
Steckerinstallationsöffnung 112d positioniert,
wenn die Verbindungsanschlüsse 114 in
jener Richtung betrachtet werden, die senkrecht zu der Flachrichtung
des Getriebegehäuses 112 ist.
Darüber
hinaus wird dabei der Schalttafelaufnahmeabschnitt 112c durch
den Flansch des Jochs 4 außer der Steckerinstallationsöffnung 112d geschlossen.
-
Ein Steckergehäuse 115 ist an die
Steckerinstallationsöffnung 112d gesichert
(eingepasst). Das Steckergehäuse 115 gemäß der Designspezifikation des
gegenwärtigen
Ausführungsbeispiels
hat eine Vielzahl Verbindungsanschlüsse 116, die einander parallel
sind. Ein äußerer Stecker
ist mit dem Steckergehäuse 115 von
der Seite (die rechte Seite gemäß der 14 oder 15) verbunden, wo der Radaufnahmeabschnitt 112b nicht
ausgebildet ist, das heißt eine
Richtung, die parallel zu der Flachrichtung des Getriebegehäuses 112 und
senkrecht zu der Drehwelle 7 ist.
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Zusätzlich zu den Vorteilen ähnlich den
Vorteilen des ersten Ausführungsbeispiels,
die bei dem Abschnitt (1) des ersten Ausführungsbeispiels
beschrieben sind, kann der Motor 111 des achten Ausführungsbeispiels
die folgenden Vorteile bewirken.
- (1) Die Steuerschalttafel 113 des
gegenwärtigen Ausführungsbeispiels
ist so angeordnet, dass die Ebenenrichtung (das heißt die Richtung,
die senkrecht zu der Ebene gemäß der 14 oder 15 ist) der Steuerschalttafel 113 senkrecht
zu der Flachrichtung (das heißt
die Richtung, die parallel zu der Ebene gemäß der 14 oder 15 ist)
des Getriebegehäuses 112 ist.
Somit kann das Profil (das heißt
die Größe in der
Links-Rechts-Richtung
gemäß den 14 oder 15) des Getriebegehäuses 112 minimiert
werden, wenn das Getriebegehäuse 112 in
jener Richtung betrachtet wird, die senkrecht zu der Flachrichtung
des Getriebegehäuses 112 ist
(14 und 15).
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Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele
können
folgendermaßen
abgewandelt werden.
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Bei dem ersten bis vierten Ausführungsbeispiel
wird das Schließund
Sicherungselement 28, 44, 54, 64 im
voraus an die Steuerschalttafel 13, 43, 53, 63 gesichert,
und die Steuerschalttafel 13, 43, 53, 63 wird
an der vorbestimmten Position dadurch angeordnet, dass das Schließ- und Sicherungselement 28, 44, 54, 64 gesichert
wird. Jedoch kann dies durch irgendeine andere geeignete Anordnung
abgewandelt werden. Zum Beispiel kann die Steuerschalttafel in dem
Schalttafelaufnahmeabschnitt unter Verwendung einer anderen Anordnung
gesichert werden, und danach kann die Schalttafelinstallationsöffnung geschlossen
werden.
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Der Schalttafelaufnahmeabschnitt 11b, 42b, 52b, 62b, 76c, 83c, 102c, 112c des
Getriebegehäuses 11, 42, 52, 62, 76, 83, 102, 112 kann
Schlitze oder Führungsnuten
aufweisen, entlang denen die Steuerschalttafel 13, 43, 53, 63, 77, 85, 103, 113 in den
Schalttafelaufnahmeabschnitt 11b, 42b, 52b, 62b, 76c, 83c, 102c, 112c geführt und
eingefügt
werden kann. Auf diese Art und Weise kann die Steuerschalttafel 13, 43, 53, 63, 77, 85, 103, 113 sanft
in den Schalttafelaufnahmeabschnitt 11b, 42b, 52b, 62b, 76c, 83c, 102c, 112c eingefügt werden.
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Bei dem ersten bis fünften und
achten Ausführungsbeispiel
wird das Steckergehäuse 31, 87, 115 in
jener Richtung angebracht, die parallel zu der Flachrichtung des
Getriebegehäuses 11, 42, 52, 62, 76, 112 ist.
Jedoch ist es möglich,
die vorstehend beschriebene Anordnung so abzuwandeln, dass eine Anbringung
des Steckergehäuses 31, 78, 115 in
jener Richtung möglich
ist, die senkrecht zu der Flachrichtung ist. In einem derartigen
Fall ist es nicht erforderlich, dass das Steckergehäuse 31, 78, 115 mit
der Innenverkleidung 88 wie im Falle des sechsten und siebten
Ausführungsbeispiels
in Eingriff gelangt.
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Bei jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele
wird die vorliegende Erfindung bei dem Motor (Fensterhebemotor) 1, 41, 51, 61, 71, 81, 101, 111 ausgeführt, der
bei dem Fahrzeugfensterhebesystem verwendet wird. Jedoch kann die
vorliegende Erfindung in Motoren ausgeführt werden, die bei irgendeinem
anderen geeigneten Gerät
verwendet werden.
-
Zusätzliche Vorteile und Abwandlungen
werden in einfacher Weise für
den Durchschnittsfachmann ersichtlich. Die Erfindung in ihrem breiteren Wortlaut
ist daher nicht auf die spezifischen Einzelheiten, dargestellten
Geräte
und dargestellten Beispiele beschränkt, die gezeigt und beschrieben
wurden.
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Eine Steuerschalttafel (13)
ist in einem Getriebegehäuse
(11) eines Motors (1) gehalten, und ein Steckergehäuse (31)
ist mit dem Getriebegehäuse
(11) verbunden. Das Steckergehäuse (31) ist getrennt
von dem Getriebegehäuse
(11) ausgebildet und hat eine Vielzahl Verbindungsanschlüsse (32), die
an dem Steckergehäuse
(31) gesichert sind. Die Verbindungsanschlüsse (32)
des Steckergehäuses (31)
sind mit elektrischen Schaltkomponenten der Steuerschalttafel (13)
verbunden. Die Verbindungsanschlüsse
(32) sind außerdem
mit entsprechenden Anschlüssen
eines äußeren Steckers
verbunden, wenn der äußere Stecker
mit dem Steckergehäuse (31)
verbunden ist.