DE10101609A1 - Stellantrieb - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
- H02K5/22—Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
- H02K5/225—Terminal boxes or connection arrangements
-
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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- H02K2211/03—Machines characterised by circuit boards, e.g. pcb
-
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- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/10—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
- H02K7/116—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Stellantrieb, mit einem Gehäuse, das zumindest einen Elektromotor, ein Untersetzungsgetriebe und eine Leiterplatte aufnimmt, die mit, in einem Steckerdraht angeordneten, Flachkontakten mit der Versorgung einerseits und mit dem Elektromotor andererseits elektrisch verbunden ist, wobei die Flachkontakte in einer zur Leiterplatte parallelen Ebene angeordnet und mittels Widerhaken in Durchgängen gehalten sind. Die Flachkontakte stehen in einer Rastverbindung mit in die Leiterplatte gepressten und verlöteten Kontaktstiften, die in Ausnehmungen des Gehäuses fixiert sind. Sie werden nach dem Befestigen der Leiterplatte von außen her montiert.
Description
Die Erfindung betrifft einen Stellantrieb, mit einem Gehäuse, das zumindest einen
Elektromotor ein Untersetzungsgetriebe und eine Leiterplatte aufnimmt, die mit, in einem
Steckerschacht angeordneten, Flachkontakten mit der Versorgung einerseits und mit dem
Elektromotor andererseits elektrisch verbunden ist, wobei die Flachkontakte in einer zur
Leiterplatte parallelen Ebene angeordnet und mittels Widerhaken in Durchgängen gehalten
sind.
Bei einem bekannten Stellantrieb dieser Art sind Leitbleche im Gehäuse eingespritzt und
dienen dabei einerseits als Flachkontakte eines Steckers und andererseits als elektrischer
Verbindungsleiter zu einer Leiterplatte, mit der sie durch Schweißen kontaktiert sind. Das
Spritzgussverfahren zum Spritzen des Gehäuses wird dadurch relativ aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Stellantrieb zu schaffen, bei dem eine sichere
elektrische Verbindung zwischen Steckeranschlüssen und einer Leiterplatte herstellbar ist,
die über die Lebensdauer des Stellantriebs stabil bleibt und wirtschaftlich in der Herstellung
ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in der Leiterplatte Kontaktstifte eingepresst sind,
die teilweise in Aufnahmen im Gehäuse angeordnet sind und somit festgehalten werden.
Auf diese Kontaktstifte werden Flachkontakte gerastet, die in einem Durchgang im
Steckerschacht gehalten werden und die elektrische Verbindung zwischen Versorgung und
Elektromotor ermöglichen. Mit den oben genannten Merkmalen wird das aufwendige
Einspritzen von Kontakten in das Gehäuse vermieden und damit Kosten gespart.
Gleichzeitig sichert die Schneidklemmverbindung eine dauerhafte elektrische Verbindung
zwischen Versorgung und Elektromotor.
Die Versorgung des Elektromotors eines Stellantriebes erfolgt zweckmäßigerweise über eine
Leiterplatte, da auf ihr nicht nur Leiterbahnen, sondern auch elektrische Bauteile platziert
werden können. Die elektrischen Anschlüsse werden meist über Leitbleche realisiert, die an
Kontaktstellen der Leiterplatte gelötet oder verschweißt sind. Dazu müssen die Leitbleche im
bereits montierten Zustand im Gehäuse gelötet werden. Eine Automatisierung des
Lötvorgangs ist in der Regel aufwändig. Die Merkmale der oben genannten Erfindung haben
den Vorteil, dass der Lötvorgang frei zugänglich und außerhalb des Gehäuses stattfinden
kann, da nur die Leiterplatte gelötet werden muss. Hierbei können auch noch die Vorteile der
automatischen Lötverfahren wie Schwallbad- oder Reflowlöten genutzt werden.
Die Leiterplatte wird nach dem Löten in das Gehäuse eingesetzt. Sie wird dadurch fixiert,
dass die angelöteten Kontaktstifte in die Ausnehmungen des Gehäuses geführt werden.
Zusätzlich rastet die Leiterplatte auf hohlzylindrische Schnappverriegelungen, die durch
Bohrungen in der Leiterplatte gehen.
Die Kontaktstifte sind so positioniert, dass sie genau senkrecht vor den flachen Durchgängen
im Steckerschacht stehen. Von außen lassen sich die Flachkontakte einfach durch die
Durchgänge auf die Kontaktstifte aufstecken, da sie sich durch ihre spitz zulaufenden
Aussparung (Einführhilfe) selbst zentrieren. Die Aussparung hat die bekannte Form, wie sie
bei Kontakten in der Schneidklemmtechnik verwendet wird.
Kleine Widerhaken an den Flachkontakten sorgen für eine zusätzliche Befestigung der
Flachkontakte in den Durchgängen. Da die Flachkontakte einen größeren Außenumfang
besitzen, als der Innenumfang der Durchgangslöcher beträgt, müssen die Flachkontakte
eingepresst werden. Die so entstandene Presspassung sorgt einerseits für einen festen Sitz
und dichtet andererseits das Gehäuse nach außen hin ab.
Die oben genannte Kombination von Kontaktstiften und Flachkontakten vereinfacht die
Herstellung und Montage der elektrischen Verbindung zwischen der Versorgung und dem
Elektromotor, da nur einfache Bauteile verwendet werden und einfache Montageschritte
nötig sind.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen weiter erläutert. Dabei wird auf die
Zeichnung Bezug genommen. Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Darstellung eines offenen Gehäuses eines Stellantriebs mit einer
Leiterplatte und Flachkontakten vor deren Montage
Fig. 2 offenes Gehäuse gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht
Fig. 3 offenes Gehäuse gemäß Fig. 1 in einer Vorderansicht
Fig. 4a einen Flachkontakt in einer Vorderansicht
Fig. 4b den Flachkontakt gemäß Fig. 4a in einer Seitenansicht
Fig. 4c eine vergrößerte Teilansicht Z des Flachkontakts gemäß Fig. 4a
Fig. 5 eine Teilansicht einer Leiterplatte mit eingerasteten Flachkontakten gemäß Fig. 4a
Fig. 6 eine Explosionszeichnung eines Stellantriebs
In Fig. 1, 2, 3 und 6 ist ein Gehäuse mit 2 bezeichnet. Fig. 6 zeigt das Gehäuse 2, an dem
ein Steckerschacht 6 angeformt ist und das zu einem Stellantrieb 1 gehört. Zu dem
Stellantrieb 1 gehört unter anderem ein Elektromotor 3, ein Untersetzungsgetriebe 4, eine
Leiterplatte 5 und einige Flachkontakte 7.
Die genaue Form der Flachkontakte 7 ist sehr gut in Fig. 4a bis 4c zu erkennen. Der
Flachkontakt 7 besteht aus einem flachen Metallstreifen. Die Abflachungen am unteren Ende
der in Fig. 4a und 4b dargestellten Flachkontakte 7 dienen zum leichteren Einführen der
Steckerbuchse - nicht dargestellt - im Steckerschacht, die den Kontakt zur elektrischen
Versorgung herstellt. In Fig. 4a ist am oberen Ende des Flachkontaktes 7 eine Aussparung
zu erkennen, die schon aus der Schneidklemmtechnik bekannt ist und wird im Folgenden als
Schneidklemmschlitz 11 bezeichnet. Der Schneidklemmschlitz 11 lässt sich in zwei Bereiche
aufteilen: in eine Einführhilfe 19 und in eine Rastung 20. Die Einführhilfe 19 besitzt eine weite
Öffnung, die sich nach innen hin verjüngt. Die Verjüngung leitet das zu kontaktierende
Element zur Rastung 20. Die Rastung 20 weist einen Bereich mit gleichem Abstand auf in
einen Bereich mit einer Erweiterung. In der Erweiterung wird das zu kontaktierende Element
gehalten. In der oben genannten Erfindung ist das zu kontaktierende Element ein Kontaktstift
12. Bei der Montage der Flachkontakte 7 wird dieser mit dem Schneidklemmschlitz 11 auf
den Kontaktstift geführt. Da der Kontaktstift 12 einen größeren Durchmesser hat, als der
Bereich mit gleichem Abstand vor der Rastung 20, spreizt er die durch den
Schneidklemmschlitz 11 entstehenden Schenkel des Flachkontaktes 7, bis der Kontaktstift
12 die Rastung 20 erreicht hat. Durch die Aussparung in der Rastung 20 können die
gespreizten Schenkel des Flachkontaktes 7 wieder zurückfedern und halten den Kontaktstift
12 in der Rastung 20 fest. Der Durchmesser der Rastung 20 ist etwas kleiner als der
Durchmesser des Kontaktstiftes 12. Die so entstandene mechanische Spannung zwischen
dem Kontaktstift 12 einerseits und der Rastung 20 des Flachkontaktes 7 andererseits sorgt
nicht nur für einen festen Halt, sondern auch für eine gute elektrische Kontaktierung.
Das Prinzip der Kontaktierung ist in Fig. 5 zu erkennen. Die Darstellung zeigt die Leiterplatte
5 in die Kontaktstifte 12 eingepresst und verlötet sind. Auf die Kontaktstifte 12 rasten die
Flachkontakte 7 in der Rastung 20.
In Fig. 1 bis 3 ist das Gehäuse 2 zusammen mit der Leiterplatte 5 und den Flachkontakten 7
vor denen Montage dargestellt. Auf der Leiterplatte 5 sind Kontaktstifte 12 eingepresst, die
senkrecht aus der Leiterplatte 5 ragen.
Die Pfeile in Fig. 1 zeigen die Montagerichtung an, in der die Leiterplatte 5 und die
Flachkontakte 7 eingesetzt werden. Beim Einsetzen der Leiterplatte 5 werden die
Kontaktstifte 12 in Aufnahmen 10 im Gehäuse geführt. In Fig. 2 sind die Aufnahmen 10 im
Gehäuse dargestellt. Dadurch, dass die Kontaktstifte 12 am einen Ende in den Aufnahmen
10 fixiert sind und am anderen Ende mit der Leiterplatte 5 fest verbunden sind, besitzen sie
eine stabile Lage und können beim Einrasten der Flachkontakte 7 nicht entweichen. Die
Leiterplatte 5 selbst wird in Ausnehmungen - nicht dargestellt - auf sogenannte Rasthaken -
ebenfalls nicht dargestellt - aufgeschnappt.
Wie in Fig. 3 zu sehen ist, befinden sich im Steckerschacht 6 Durchgänge 9. Durch diese
Durchgänge 9 werden die Flachkontakte 7 geführt, die dann auf die dahinter stehenden
Kontaktstifte 12 rasten. Einen zusätzlichen Halt bekommen die Flachkontakte 7 dadurch,
dass sie an den flachen Seiten kleine Widerhaken 8 besitzen. Die Widerhaken 8, die in Fig.
4c zu erkennen sind, sind so gerichtet, dass sie sich nach dem Einrasten auf die
Kontaktstifte 12 an der inneren und äußeren Wand des Steckerschachts 6 befinden und eine
Bewegung nach außen oder innen verhindern.
1
Stellantrieb
2
Gehäuse
3
Elektromotor
4
Untersetzungsgetriebe
5
Leiterplatte
6
Steckerschacht
7
Flachkontakt
8
Widerhaken
9
Durchgang
10
Aufnahme (im Gehäuse)
11
Schneideklemmschlitz
12
Kontaktstift
13
Motorkontakt
14
Motortasche
15
Haltering
16
Leitblech
19
Einführhilfe
20
Rastung
21
Gehäusedeckel
22
Rückholfeder
23
Stellhebel
24
Getriebewelle
25
Ritzel
Claims (8)
1. Stellantrieb (1), mit einem Gehäuse (2), das zumindest einen Elektromotor (3), ein
Untersetzungsgetriebe (4) und eine Leiterplatte (5) aufnimmt, die mit, in einem
Steckerschacht (6) angeordneten, Flachkontakten (7) mit der Versorgung einerseits und
mit dem Elektromotor (3) andererseits elektrisch verbunden sind, wobei die
Flachkontakte (7) in einer zur Leiterplatte parallelen Ebene angeordnet in Durchgängen
(9) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass in der Leiterplatte (5) Kontaktstifte
(12) eingepresst sind, die teilweise in Aufnahmen (10) im Gehäuse (2) angeordnet sind
und die Flachkontakte (7) mit Schneidklemmschlitzen (11) versehen sind, die zur
rastenden Aufnahme der Kontaktstifte (12) erweitert sind.
2. Stellantrieb (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (10)
Sacklöcher sind, die rechtwinklig zu der Steckrichtung des Steckerschachts (6) verlaufen.
3. Stellantrieb (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Kontaktstifte (12) in Aussparungen der Leiterplatte (5) gepresst sind.
4. Stellantrieb (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Kontaktstifte (12) zusätzlich mit der Leiterplatte (5) verlötet sind.
5. Stellantrieb (1) nach zumindest einen der oben genannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (5) über Ausnehmungen in hohlzylindrisch mit an
ihrem äußeren Rand mit Rasthaken versehene Aufnahmen (10) gehalten ist, die mit
einer ersten Gehäusehälfte (2) einstückig sind, wobei in die hohlzylindrischen Aufnahmen
(10) zylindrische Zapfen, die mit einem zweiten Gehäuseteil (21) einstückig sind,
eingreifen und die Rasthaken verriegeln.
6. Stellantrieb (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachkontakte (7)
von außen durch Durchgänge (9) im Steckerschacht (6) auf die fixierten Kontaktstifte (12)
gerastet werden.
7. Stellantrieb (1) nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der
Außenumfang der Flachkontakte (7) größer ist, als der Innenumfang der Durchgänge (9)
und die Flachkontakte deshalb eingepresst sind, wobei die Flachkontakte (7) die
Durchgänge (9) abdichten.
8. Stellantrieb (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachkontakte (7)
Widerhaken (8) besitzen, die sich am Gehäuse (2) festkrallen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10101609A DE10101609A1 (de) | 2001-01-16 | 2001-01-16 | Stellantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE10101609A DE10101609A1 (de) | 2001-01-16 | 2001-01-16 | Stellantrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10101609A1 true DE10101609A1 (de) | 2002-07-18 |
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ID=7670627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10101609A Withdrawn DE10101609A1 (de) | 2001-01-16 | 2001-01-16 | Stellantrieb |
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Country | Link |
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8130 | Withdrawal |