DE102012000649A1 - Motor - Google Patents

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Nobuo Mizutani
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Asmo Co Ltd
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/14Means for supporting or protecting brushes or brush holders
    • H02K5/143Means for supporting or protecting brushes or brush holders for cooperation with commutators
    • H02K5/148Slidably supported brushes

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Abstract

Ein Bürstenhalter ist in einem metallischen Joch vorgesehen. Der Bürstenhalter hält Zuführungsbürsten zum Zuführen von Leistung zu einem Kommutator. Der Kommutator und die Zuführungsbürsten sind bei Betrachtung in einer zu der Achse des Jochs orthogonalen Richtung außerhalb des Jochgehäuses angeordnet. Bei Betrachtung in der Axialrichtung sind proximale Enden der Zuführungsbürsten außerhalb der Innenumfangsfläche des Jochs angeordnet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Motor.
  • Der Motor, der in der JP-Patentoffenlegungsschrift Nr. 2003-18794 beschrieben ist, ist aus einem Jochgehäuse, einem Motorabschnitt und einem Untersetzungsabschnitt aufgebaut. Der Motorabschnitt ist mit einem Läufer versehen, der im Jochgehäuse eine Drehwelle aufweist. Der Untersetzungsabschnitt ist an einem Endabschnitt auf der Abtriebsseite bzw. Ausgabeseite des Motorabschnitts vorgesehen. Der Untersetzungsabschnitt verringert die im Motorabschnitt erzeugte Drehgeschwindigkeit. Die Drehwelle eines Läufers steht von einem offenen Ende auf der Ausgabeseite des Jochgehäuses auf den Untersetzungsabschnitt hin vor. Ein Bürstenhalter zum Halten von Zuführungsbürsten ist an dem offenen Ende des Jochgehäuses vorgesehen. Der Bürstenhalter versorgt einen Kommutator des Läufers mit Leistung. Gemäß der Konfiguration in der JP-Patentoffenlegungsschrift Nr. 2003-18794 sind der Kommutator und die Zuführungsbürsten im Inneren des Jochgehäuses angeordnet. Die distalen Enden der Zuführungsbürsten stehen mit einer Mehrzahl von Segmenten, die an der Außenumfangsfläche des Kommutators vorgesehen sind, in Kontakt. Hierdurch sind die Zuführungsbürsten und der Kommutator elektrisch miteinander verbunden. Der Untersetzungsabschnitt weist ein Getriebegehäuse auf, in dem ein Schneckengetriebe und ein Schneckenrad aufgenommen sind. Das Getriebegehäuse ist mit einer Schraube an dem Endabschnitt auf der Ausgabeseite des Jochgehäuses befestigt. Die im Motorabschnitt erzeugte Drehgeschwindigkeit wird durch das Schneckengetriebe und das Schneckenrad verringert, und die Drehung wird mit einer reduzierten Drehzahl ausgegeben.
  • Um eine höhere Ausgangsleistung zu erzielen, wurde vorgeschlagen, die Anzahl der Pole in dem Motor zu erhöhen. In diesem Fall muss der Außendurchmesser des Kommutators vergrößert werden, um eine ausreichende Abmessung in der Umfangsrichtung jedes Segmentes sicher zu stellen. Bei dem in der JP-Patentoffenlegungsschrift Nr. 2003-18794 beschriebenen Motor sind der Kommutator und die Zuführungsbürste jedoch im Inneren des Jochgehäuses angeordnet. Wenn der Außendurchmesser des Kommutators vergrößert wird, muss das Jochgehäuse daher mit einer Form ausgebildet werden, welche die Zuführungsbürsten aufnehmen kann, oder die Abmessung der Zuführungsbürsten in der Radialrichtung muss verkleinert werden. Das Jochgehäuse ist aber in der Regel aus einem metallischen Teil gefertigt. Wenn das Jochgehäuse nun im Falle der in der JP-Patentoffenlegungsschrift Nr. 2003-18794 beschriebenen Erfindung mit einer abgestuften Form ausgebildet ist, damit die Zuführungsbürsten darin aufgenommen werden können, erhöht sich die Anzahl der Fertigungsvorgänge. Außerdem unterliegen die Zuführungsbürsten durch den Gleitkontakt mit dem Kommutator einem Abrieb und werden allmählich kürzer. Eine Verkleinerung der Abmessung der Zuführungsbürste führt daher zu einer Verkürzung der Standzeit des Motors.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Motor zur Verfügung zu stellen, der ein einfach herzustellendes Jochgehäuse aufweist und eine hohe Ausgangsleistung erzielt, ohne dass die Abmessung der Zuführungsbürsten in der Radialrichtung verringert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe und gemäß einer ersten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird ein Motor mit einem Motorabschnitt und einem Untersetzungsabschnitt zur Verfügung gestellt. Der Motorabschnitt weist einen Bürstenhalter zum Halten einer Zuführungsbürste auf, welche einem an einer Drehwelle befestigten Kommutator Leistung zuführt. Der Bürstenhalter ist an einem offenen Ende eines metallischen Jochgehäuses vorgesehen, wobei die Drehung des Motorabschnitts durch das offene Ende ausgegeben wird. Ein Getriebegehäuse ist an das offene Ende des Jochgehäuses montiert. Der Untersetzungsabschnitt weist einen im Getriebegehäuse befindlichen Untersetzungsmechanismus auf. Der Untersetzungsmechanismus verringert die Geschwindigkeit der Drehung vom Motorabschnitt und gibt die Drehung aus. Bei Betrachtung in einer zu einer Achse des Jochgehäuses orthogonalen Richtung sind der Kommutator und die Zuführungsbürste außerhalb des Jochgehäuses angeordnet. Bei Betrachtung in der Axialrichtung ist ein äußeres Ende der Zuführungsbürste außerhalb einer Innenumfangsfläche des Jochgehäuses angeordnet.
  • Gemäß einer zweiten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird ein Motor mit einem Motorabschnitt und einem Untersetzungsabschnitt zur Verfügung gestellt. Der Motorabschnitt weist einen Bürstenhalter zum Halten einer Zuführungsbürste auf, welche einem an einer Drehwelle befestigten Kommutator Leistung zuführt. Der Bürstenhalter ist an einem offenen Ende eines metallischen Jochgehäuses vorgesehen, wobei die Drehung des Motorabschnitts durch das offene Ende ausgegeben wird. Ein Getriebegehäuse ist an dem offenen Ende des Jochgehäuses montiert. Der Untersetzungsabschnitt weist einen im Getriebegehäuse befindlichen Untersetzungsmechanismus auf. Der Untersetzungsmechanismus verringert die Geschwindigkeit der Drehung vom Motorabschnitt und gibt die Drehung aus. Der Bürstenhalter weist einen Bürstenaufnahmeabschnitt auf, der die Zuführungsbürste derart aufnimmt, dass die Zuführungsbürste beweglich ist. Bei Betrachtung in einer zu einer Achse des Jochgehäuses orthogonalen Richtung sind der Kommutator, der Bürstenaufnahmeabschnitt und die Zuführungsbürste außerhalb des Jochgehäuses angeordnet. Bei Betrachtung in der Axialrichtung ist ein äußeres Ende des Bürstenaufnahmeabschnitts außerhalb einer Innenumfangsfläche des Jochgehäuses angeordnet.
  • Gemäß einer dritten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird ein Motor mit einem Motorabschnitt und einem Untersetzungsabschnitt zur Verfügung gestellt. Der Motorabschnitt weist einen Bürstenhalter zum Halten einer Zuführungsbürste auf, welche einem an einer Drehwelle befestigten Kommutator Leistung zuführt. Der Bürstenhalter ist an einem offenen Ende eines metallischen Jochgehäuses vorgesehen, wobei die Drehung des Motorabschnitts durch das offene Ende ausgegeben wird. Ein Getriebegehäuse ist an dem offenen Ende des Jochgehäuses montiert. Der Untersetzungsabschnitt weist einen im Getriebegehäuse befindlichen Untersetzungsmechanismus auf. Der Untersetzungsmechanismus verringert die Geschwindigkeit der Drehung vom Motorabschnitt und gibt die Drehung aus. Der Bürstenhalter weist einen Bürstenkasten auf, in dem ein Bürstenaufnahmeabschnitt ausgebildet ist. Der Bürstenaufnahmeabschnitt nimmt die Zuführungsbürste derart auf, dass die Zuführungsbürste beweglich ist. Bei Betrachtung in einer zur einer Achse des Jochgehäuses orthogonalen Richtung sind der Kommutator, der Bürstenkasten und die Zuführungsbürste außerhalb des Jochgehäuses angeordnet. Bei Betrachtung in der Axialrichtung ist ein äußeres Ende des Bürstenkastens außerhalb einer Innenumfangsfläche des Jochgehäuses angeordnet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Motors gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Explosions-Seitenansicht des Motors;
  • 3 eine Querschnittansicht des Motors;
  • 4 eine teilweise geschnittene, vergrößerte Ansicht der Umgebung eines Bürstenhalters in 3;
  • 5 eine perspektivische Ansicht bei Betrachtung von unterhalb eines Motorabschnitts;
  • 6 eine Draufsicht auf den Motorabschnitt bei Betrachtung von unten; und
  • 7 eine Ansicht eines Getriebegehäuses von aben.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Ausführungsform, bei der ein Motor 1 der vorliegenden Erfindung als eine Antriebsquelle für eine elektrische Fensterhebervorrichtung zum Anheben und Absenken einer Fensterscheibe eines Fahrzeugs ausgeführt ist, wird im Nachfolgenden unter Bezugnahme auf die 1 bis 7 beschrieben. Bei der Erläuterung des Motors der vorliegenden Erfindung sind die Aufwärts-, Abwärts-, Seiten- und Dickenrichtung gemäß den Angaben in den 5 bis 7 und der nachfolgenden Beschreibung definiert.
  • Wie in 1 veranschaulicht ist, ist der Motor 1 mit einem Motorabschnitt 2, einem unterhalb des Motorabschnitts 2 vorgesehenen Untersetzungsabschnitt 3 und einem an der Seite des Untersetzungsabschnitts 3 montierten Verbinderabschnitt 4 versehen. Der Motor 1 besitzt in der Dickenrichtung, die zu einer Achse L1 orthogonal ist, eine abgeflachte Form.
  • [Konfiguration des Motorabschnitts] Wie in den 1, 2 und 3 veranschaulicht ist, ist der Motorabschnitt 2 mit einem Jochgehäuse 11 (im Nachfolgenden vereinfacht als Joch 11 bezeichnet) versehen. Das Joch 11 ist zylindrisch ausgebildet, wobei das obere Ende geschlossen ist. Ein offenes Ende 11a ist im unteren Ende des Jochs 11 vorgesehen. Ein Flanschabschnitt 11b, der sich in der Radialrichtung nach außen erstreckt, ist an dem offenen Ende 11a ausgebildet. Wie in 6 veranschaulicht ist, erstreckt sich eine Innenumfangsfläche 11d des Jochs 11 entlang einer Kreislinie um die Achse L1 des Motorabschnitts 2.
  • Wie in 3 veranschaulicht ist, ist ein Magnet 12 an der Innenumfangsfläche 11d des Jochs 11 befestigt. Ein Anker 14 ist innerhalb des Magneten 12 angeordnet. Der Anker 14 weist eine säulenförmige Drehwelle 13 auf. Die Drehwelle 13 ist in der Mitte des Jochs 11 angeordnet. Ein Lager 15 ist mittig am Bodenteil des Jochs 11 vorgesehen. Das obere Ende der Drehwelle 13 ist von dem Lager 15 so getragen, dass sie in Bezug auf das Joch 11 drehbar ist. Der Anker 14 dreht mit der Drehwelle 13 um die Achse 11 der Drehwelle 13. Das distale Ende der Drehwelle 13 steht aus dem offenen Ende 11a des Jochs 11 nach unten hin vor. Ein Kommutator 16 ist am vorspringenden Abschnitt der Drehwelle 13 befestigt. Der Kommutator 16 ist außerhalb des Jochs 11 angeordnet. Der Untersetzungsabschnitt 3 ist mit einem aus Harz gefertigten Getriebegehäuse 61 versehen. Das distale Ende des Kommutators 16 und der Drehwelle 13 ist jeweils im Inneren des Getriebegehäuses 61 angeordnet.
  • Ein Ankerkern 14a ist an der Drehwelle 13 befestigt. Der Anker 14 ist durch Wickeln einer Spule 14b um Zähne des Ankerkerns 14a ausgebildet. Eine Mehrzahl von Segmenten 16a ist an der Außenumfangsfläche des Kommutators 16 befestigt. Die Segmente 16a sind in regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung des Kommutators 16 angeordnet und voneinander isoliert. Eine Anschlussleitung der entsprechenden Spule 14b ist mit jedem der Mehrzahl von Segmenten 16a verbunden.
  • [Konfiguration des Bürstenhalters] Wie in den 3 und 4 veranschaulicht ist, ist ein Bürstenhalter 21 an dem offenen Ende 11a des Jochs 11 vorgesehen. Der Bürstenhalter 21 weist einen plattenförmigen proximalen Abschnitt 22 auf, der auf der unteren Seite des offenen Endes 11a des Jochs 11 angeordnet ist. Die Abmessung in einer zur Achse des proximalen Abschnitts 22 orthogonalen Richtung ist geringfügig größer als diejenige des offenen Endes 11a des Jochs 11 eingestellt. Ein ortsfester Wandabschnitt 23 ist an dem proximalen Abschnitt 22 ausgebildet. Der ortsfeste Wandabschnitt 23 erstreckt sich in der Axialrichtung entlang der Innenumfangsfläche 11d des Jochs 11. Der ortsfeste Wandabschnitt 23 ist durch das offene Ende 11a in das Joch 11 eingesetzt und daran befestigt. Ein Dichtelement S aus Elastomer ist an einem Außenumfangsabschnitt des proximalen Abschnitts 22 vorgesehen. Das Dichtelement S ist so ausgebildet, dass es einen U-förmigen Querschnitt aufweist, um den Außenumfangsabschnitt des proximalen Abschnitts 22 zu halten. Das Dichtelement S ist zwischen einem Flanschabschnitt 11b und dem Getriebegehäuse 61 gehalten. Im Ergebnis dichtet das Dichtelement S eine Lücke zwischen dem offenen Ende 11a des Jochs 11 und einer dem Joch 11 gegenüberliegenden Öffnung des Getriebegehäuses 61 ab. Hierdurch wird das Eindringen von Flüssigkeit in das Joch 11 und das Getriebegehäuse 61 verhindert.
  • Ein Abdeckabschnitt 24, der sich von der unteren Endfläche des proximalen Abschnitts 22 abwärts erstreckt, ist an dem proximalen Abschnitt 22 ausgebildet.
  • Der Abdeckabschnitt 24 ist aus einem Außenumfangswandabschnitt 24a, der die Außenumfangsfläche des Kommutators 16 abdeckt, und einem kreisförmigen Wandabschnitt 24b, der die untere Endfläche des Kommutators 16 abdeckt, ausgebildet. Der kreisförmige Wandabschnitt 24b ist einstückig am unteren Ende des Außenumfangswandabschnitts 24a ausgebildet. Der kreisförmige Wandabschnitt 24b stellt die untere Endfläche des Abdeckabschnitts 24 dar, die sich auf der dem Joch 11 zugewendeten Seite befindet. Ein Lager 24c, das die Drehwelle 13 drehbar trägt, ist in der Mitte des kreisförmigen Wandabschnitts 24b vorgesehen. Wie in den 5 und 6 dargestellt ist, ist ein Paar von Bürstenkästen 25 an der unteren Endfläche des proximalen Abschnitts 22 ausgebildet. Die Bürstenkästen 25 sind in einem Abstand von 90° in der Umfangsrichtung des proximalen Abschnitts 22 angeordnet. Jeder der Bürstenkästen 25 erstreckt sich in der Radialrichtung von dem Außenumfangswandabschnitt 24a des Abdeckabschnitts 24 nach außen. Die Bürstenkästen 25 sind jeweils auf Seiten, die in Bezug auf eine Seitenrichtungslinie 12 zueinander entgegengesetzt sind, in der Umfangsrichtung an einer 45°-Position ab der Seitenrichtungslinie 12 vorgesehen. Die Seitenrichtungslinie 12 ist zur Achse L1 der Drehwelle 13 orthogonal und erstreckt sich in der seitlichen Richtung des Motors 1.
  • Die Bürstenkästen 25 besitzen jeweils eine rechteckige Kastenform, die sich in der Radialrichtung erstreckt. Beide Enden des Bürstenkastens 25 sind offen. Jeder Bürstenkasten 25 ist hohl ausgebildet, so dass das Innere und das Äußere des Abdeckabschnitts 24 miteinander in Verbindung stehen. Ein Bürstenaufnahmeabschnitt 25a ist in jedem der Bürstenkästen 25 ausgebildet. Eine Zuführungsbürste 26 mit einer im Wesentlichen rechteckigen Parallelepipedform ist in der Radialrichtung beweglich in dem Bürstenaufnahmeabschnitt 25a enthalten. Ein Paar der Zuführungsbürsten 26 ist ferner, ähnlich den Bürstenkästen 25, ebenfalls in der Umfangsrichtung an 45° Positionen ab der Seitenrichtungslinie 12 auf Seiten angeordnet, die in Bezug auf die Seitenrichtungslinie 12 zueinander entgegengesetzt sind. Die Zuführungsbürsten 26 sind bei Betrachtung in der Axialrichtung symmetrisch in Bezug auf die Seitenrichtungslinie 12 angeordnet.
  • Ein distales Ende jeder Zuführungsbürste 26 steht zum Inneren des Außenumfangswandabschnitts 24a des Abdeckabschnitts 24 hin aus dem Bürstenkasten 25 vor. Das distale Ende der Zuführungsbürste 26 ist an den Segmenten 16a des Kommutators 16 in Anlage gebracht. Bei Betrachtung in der Axialrichtung liegt ein proximales Ende 26b der Zuführungsbürste 26 außerhalb der Innenumfangsfläche 11d des Jochs 11. Ferner liegen bei Betrachtung in der Axialrichtung auch ein äußeres Ende 25b des Bürstenkastens 25 und ein äußeres Ende 25c des Bürstenaufnahmeabschnitts 25a außerhalb der Innenumfangsfläche 11d des Jochs 11. Der Abdeckabschnitt 24 verhindert das Herabfallen von Bürstenstaub, der erzeugt wird, wenn die Zuführungsbürste 26 durch den Gleitkontakt mit dem Kommutator 16 abgetragen wird.
  • Ein Paar von Trägersäulenabschnitten 27, die von der unteren Endfläche des proximalen Abschnitts 22 abwärts vorstehen, ist zwischen den Bürstenkästen 25 ausgebildet. Die Bürstenkästen 25 und die Trägersäulenabschnitte 27 sind gemeinsam auf einer Seite in der seitlichen Richtung in Bezug auf die Achse L1 der Drehwelle 13 angeordnet. Die Bürstenkästen 25 sind symmetrisch in Bezug auf die Seitenrichtungslinie 12 angeordnet, und die Trägersäulenabschnitte 27 sind ebenfalls symmetrisch in Bezug auf die Seitenrichtungslinie 12 angeordnet. Bei Betrachtung in der Axialrichtung liegt ein Teil des Trägersäulenabschnitts 27 außerhalb der Innenumfangsfläche 11d des Jochs 11.
  • Der Trägersäulenabschnitt 27 ist im Querschnitt kreisförmig. Der Trägersäulenabschnitt 27 weist einen Abschnitt 27a mit einem großen Durchmesser nahe dem proximalen Ende auf, sowie einen Trägerabschnitt 27b, der sich von dem Abschnitt 27a mit einem großen Durchmesser abwärts erstreckt. Eine Torsionsfeder 28 als ein Andrückelement ist im Umfang des Trägerabschnitts 27b gehalten. Der Durchmesser des Abschnitts 27a mit einem großen Durchmesser ist größer als derjenige des Trägerabschnitts 27b. Somit ist eine Stufe an dem Grenzabschnitt zwischen dem Trägerabschnitt 27b und dem Abschnitt 27a mit einem großen Durchmesser ausgebildet. Die Position der Torsionsfeder 28 in der Axialrichtung ist durch die Abstufung festgelegt.
  • Ein distales Ende 27c jedes Trägersäulenabschnitts 27 ist als eine flache, zur Achse 11 orthogonale Ebene ausgebildet. Ein nach unten vorstehender erster Positionierungsvorsprung 27d ist in der Mitte des distalen Endes 27c ausgebildet. Der erste Positionierungsvorsprung 27d besitzt eine Säulenform mit einem Durchmesser, der kleiner als derjenige des Trägersäulenabschnitts 27 ist. Der erste Positionierungsvorsprung 27d ist koaxial mit dem Trägersäulenabschnitt 27 angeordnet. Eine Stufe ist an dem Grenzabschnitt zwischen dem ersten Positionierungsvorsprung 27d und dem Trägersäulenabschnitt 27 ausgebildet.
  • Ein Ende der Torsionsfeder 28 ist von dem Außenumfangswandabschnitt 24a des Abdeckabschnitts 24 gehalten. Das weitere Ende der Torsionsfeder 28 ist an dem proximalen Ende 26b der Zuführungsbürste 26 in Anlage gebracht. Das weitere Ende der Torsionsfeder 28 wird nach innen gegen die Zuführungsbürste 26 gedrückt. Da die Zuführungsbürste 26 nach innen gedrückt wird, wird das distale Ende der Zuführungsbürste 26 im Ergebnis in Anlage an die Segmente 16a des Kommutators 16 im Inneren des Abdeckabschnitts 24 gedrückt.
  • Ein vorstehender Säulenabschnitt 31 ist auf der Seite des Abdeckabschnitts 24 ausgebildet. Der vorstehende Säulenabschnitt 31 ist auf der Seite angeordnet, die in Bezug auf die Drehwelle 13 zu den Bürstenkästen 25 und den Trägersäulenabschnitten 27 entgegengesetzt ist. Der vorstehende Säulenabschnitt 31 steht von der unteren Endfläche des proximalen Abschnitts 22 nach unten vor. Wie in 6 veranschaulicht ist, besitzt der vorstehende Säulenabschnitt 31 einen D-förmigen Querschnitt. Somit ist die dem Abdeckabschnitt 24 zugewandte Seitenfläche des vorstehenden Säulenabschnitts 31 eine ebene Fläche. Der vorstehende Säulenabschnitt 31 ist in der seitlichen Richtung neben der Drehwelle 13 angeordnet. Eine Mittelachse 13 des vorstehenden Säulenabschnitts 31 ist parallel zur Achse 11 der Drehwelle 13 und orthogonal zur Seitenrichtungslinie 12. Bei Betrachtung in der Axialrichtung sind die Trägersäulenabschnitte 27 symmetrisch in Bezug auf die Seitenrichtungslinie 12 angeordnet, die sowohl durch die Mittelachse 13 als auch die Achse 11 hindurch verläuft. Bei Betrachtung in der Axialrichtung sind auch die Bürstenkästen 25 symmetrisch in Bezug auf die Seitenrichtungslinie 12 angeordnet. Ferner sind die Zuführungsbürsten 26 bei Betrachtung in der Axialrichtung symmetrisch in Bezug auf die Seitenrichtungslinie 12 angeordnet.
  • Ein distales Ende 31a des vorstehenden Säulenabschnitts 31 ist als eine flache, zur Achse 11 orthogonale Ebene ausgebildet. Der vorstehende Säulenabschnitt 31 weist einen zweiten Positionierungsvorsprung 31b auf, der von der Mitte des distalen Endes 31a nach unten vorsteht. Der zweite Positionierungsvorsprung 31b ist so ausgebildet, dass er eine Säulenform mit einem Durchmesser aufweist, der kleiner als derjenige des vorstehenden Säulenabschnitts 31 ist. Der zweite Positionierungsvorsprung 31b ist koaxial mit dem vorstehenden Säulenabschnitt 31 angeordnet. Eine Stufe ist am Grenzabschnitt zwischen dem zweiten Positionierungsvorsprung 31b und dem vorstehenden Säulenabschnitt 31 ausgebildet.
  • Auf beiden Seiten in der Umfangsrichtung des vorstehenden Säulenabschnitts 31 ist jeweils ein Halte-Wandabschnitt 33 vorgesehen, der einen Teil eines Kondensatoraufnahmeabschnitts 32 darstellt. Der Kondensatoraufnahmeabschnitt 32 ist aus dem jeweiligen Halte-Wandabschnitt 33, dem vorstehenden Säulenabschnitt 31 und dem Abdeckabschnitt 24 ausgebildet. Ein Kondensator 34 ist von unten in den Kondensatoraufnahmeabschnitt 32 eingebaut. Eine Drosselspule 35 ist jeweils auf der zu dem Kondensator 34 entgegengesetzten Seite des jeweiligen Halte-Wandabschnitts 33 gehalten. Die Achsen der Drosselspulen 35 sind jeweils zur Achse 11 des Motorabschnitts 2 parallel. Die Halte-Wandabschnitte 33 sind symmetrisch in Bezug auf die Seitenrichtungslinie 12 angeordnet, und die Drosselspulen 35 sind ebenfalls symmetrisch in Bezug auf die Seitenrichtungslinie 12 angeordnet.
  • Die ersten bis dritten Anschlusshalteabschnitte 41 bis 43 sind in dem Bürstenhalter 21 ausgebildet. Ein Satz der ersten bis dritten Anschlusshalteabschnitte 41 bis 43 ist an einem Paar von Anschlüssen 40a und 40b vorgesehen, die jeweils unterhalb des Abdeckabschnitts 24 angeordnet sind. Die Anschlüsse 40a und 40b sind symmetrisch in Bezug auf die Seitenrichtungslinie 12 angeordnet. Die ersten Anschlusshalteabschnitte 41 sind ebenfalls symmetrisch in Bezug auf die Seitenrichtungslinie 12 angeordnet. Die zweiten Anschlusshalteabschnitte 42 sind ebenfalls symmetrisch in Bezug auf die Seitenrichtungslinie 12 angeordnet. Die dritten Anschlusshalteabschnitte 43 sind ebenfalls symmetrisch in Bezug auf die Seitenrichtungslinie 12 angeordnet.
  • Die ersten Anschlusshalteabschnitte 41 sind beidseitig so angeordnet, dass die Drehwelle 13 zwischen ihnen liegt. Die ersten Anschlusshalteabschnitte 41 erstrecken sich jeweils von dem kreisförmigen Wandabschnitt 24b des Abdeckabschnitts 24 abwärts. Der erste Anschlusshalteabschnitt 41 ist mit einer gegabelten Form ausgebildet. Der erste Anschlusshalteabschnitt 41 hält die Anschlüsse 40a und 40b. Der zweite Anschlusshalteabschnitt 42 ist an der unteren Endfläche des proximalen Abschnitts 22 vorgesehen. Der zweite Anschlusshalteabschnitt 42 ist zwischen der Drosselspule 35 und dem Abdeckabschnitt 24 angeordnet. Erste und zweite Befestigungsaussparungen 42a und 42b sind in der unteren Endfläche des zweiten Anschlusshalteabschnitts 42 ausgebildet. Die ersten und die zweiten Befestigungsaussparungen 42a und 42b sind in der Dickenrichtung des Motors 1 nebeneinander angeordnet. Von den ersten und zweiten Befestigungsaussparungen 42a und 42b wird im Nachfolgenden die in der Dickenrichtung innen angeordnete Befestigungsaussparung als die erste Befestigungsaussparung 42a bezeichnet, und die außen angeordnete Befestigungsaussparung als die zweite Befestigungsaussparung 42b. Die dritten Anschlusshalteabschnitte 43 sind jeweils zu jedem der Bürstenkästen 25 in der Umfangsrichtung benachbart und auf der zu dem Trägersäulenabschnitt 27 entgegengesetzten Seite angeordnet. Der dritte Anschlusshalteabschnitt 43 erstreckt sich von der unteren Endfläche des proximalen Abschnitts 22 abwärts. Das distale Ende des dritten Anschlusshalteabschnitts 43 ist mit einer gegabelten Form ausgebildet, so dass die Anschlüsse 40a und 40b ähnlich wie bei dem ersten Anschlusshalteabschnitt 41 gehalten werden können.
  • Jeder der Anschlüsse 40a und 40b ist durch Biegen eines metallischen Teils ausgebildet, das erhalten wird, indem ein metallisches Plattenmaterial in eine vorgegebene Form ausgestanzt wird. Jeder der Anschlüsse 40a und 40b ist so ausgebildet, dass er bei Betrachtung in der Axialrichtung eine U-Form besitzt. Jeder der Anschlüsse 40a und 40b ist angeordnet, dass ein Paar von distalen Enden in der seitlichen Richtung ausgerichtet ist. Die Anschlüsse 40a und 40b sind jeweils beidseitig von der Drehwelle 13 angeordnet. Die Drehwelle 13 ist zwischen dem Paar von Anschlüssen 40a und 40b angeordnet. Eine Plattenoberfläche jedes der Anschlüsse 40a und 40b ist parallel zur Achse L1 der Drehwelle 13. Jeder der Anschlüsse 40a und 40b ist von unten an den ersten bis dritten Anschlusshalteabschnitten 41 bis 43 montiert.
  • Jeder der Anschlüsse 40a und 40b weist einen unter der Drosselspule 35 liegenden gebogenen Abschnitt 50, einen ersten Anschlussabschnitt 51 und einen zweiten Anschlussabschnitt 52 auf. Der erste Anschlussabschnitt 51 und der zweite Anschlussabschnitt 52 erstrecken sich bei Betrachtung in der Axialrichtung jeweils geradlinig ab dem gebogenen Abschnitt 50 in der seitlichen Richtung. Jeder der Anschlüsse 40a und 40b ist so ausgebildet, dass er bei Betrachtung in der Axialrichtung eine U-Form besitzt. Der erste und der zweite Anschlussabschnitt 51 und 52 liegen in der Dickenrichtung nebeneinander. Der erste und der zweite Anschlussabschnitt 51 und 52 sind entlang der seitlichen Richtung und in der gleichen Richtung ausgerichtet. Der erste und der zweite Anschlussabschnitt 51 und 52 sind in einer Richtung ausgerichtet, die zu der Einsetzrichtung eines weiter unten beschriebenen Verbindungsanschlusses 72a entgegengesetzt ist. Der erste Anschlussabschnitt 51 ist so angeordnet, dass er bei Betrachtung in der Axialrichtung den kreisförmigen Wandabschnitt 24b und den Kommutator 16 teilweise überlappt. Der zweite Anschlussabschnitt 52 wiederum ist so angeordnet, dass er bei Betrachtung in der Axialrichtung den Abdeckabschnitt 24 nicht überlappt.
  • Wie in 5 veranschaulicht ist, ist der erste Anschlussabschnitt 51 mit der Form einer Stimmgabel ausgebildet. Das distale Ende des ersten Anschlussabschnitts 51 ist bei Betrachtung in der Dickenrichtung des Motors 1 auf die seitliche Richtung hin offen. Genauer gesagt weist der erste Anschlussabschnitt 51 einen proximalen Endabschnitt 51a auf sowie einen ersten und einen zweiten Verlängerungsabschnitt 51b und 51c, die sich in der seitlichen Richtung ab dem proximalen Endabschnitt 51a erstrecken. Der erste und der zweite Verlängerungsabschnitt 51b und 51c liegen in der Axialrichtung nebeneinander. Jeweils ein Kontaktvorsprung 51d ist am distalen Ende jedes der Verlängerungsabschnitte 51b und 51c ausgebildet. Die Kontaktvorsprünge 51d stehen auf einander hin vor.
  • Der erste und der zweite Verlängerungsabschnitt 51b und 51c sind von dem ersten Anschlusshalteabschnitt 41 in der Dickenrichtung gehalten. Der erste Anschlussabschnitt 51 wird von dem ersten Anschlusshalteabschnitt 41 an einem Abschnitt gehalten, der näher am distalen Ende liegt als der proximale Endabschnitt 51a. Ein Eingriffsvorsprung Sie, der auf den Abdeckabschnitt 24 hin vorsteht, ist an dem zweiten Verlängerungsabschnitt 51c nahe dem Joch 11 in dem Paar von Verlängerungsabschnitten 51b und 51c ausgebildet. Der Eingriffsvorsprung Sie kann in der seitlichen Richtung des Motors 1 mit dem ersten Anschlusshalteabschnitt 41 in Kontakt gebracht werden.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt ist, weist der erste Anschlussabschnitt 51 an einem dem zweiten Anschlusshalteabschnitt 42 entsprechenden Abschnitt einen Vorsprung 51f auf. Der Vorsprung 51f steht von der oberen Kante des ersten Anschlussabschnitts 51 auf den Abdeckabschnitt 24 hin vor. Der erste Anschlussabschnitt 51 wird von dem zweiten Anschlusshalteabschnitt 42 gehalten, indem der Vorsprung 51f in die erste Befestigungsaussparung 42a des zweiten Anschlusshalteabschnitts 42 eingepasst ist. Ein Vorsprung 52a, der von der oberen Kante des zweiten Anschlussabschnitts 52 auf den Abdeckabschnitt 24 hin vorsteht, ist ebenfalls an dem zweiten Anschlussabschnitt 52 ausgebildet. Der zweite Anschlussabschnitt 52 wird von dem zweiten Anschlusshalteabschnitt 42 gehalten, indem der Vorsprung 52a in die zweite Befestigungsaussparung 42b des zweiten Anschlusshalteabschnitts 42 eingepasst ist. Eine Bewegung der Anschlüsse 40a und 40b in der seitlichen Richtung wird durch Einpassen des Vorsprungs 51f in die erste Befestigungsaussparung 42a und Einpassen des Vorsprungs 52a in die zweite Befestigungsaussparung 42b reguliert. Ferner ist der zweite Anschlussabschnitt 52 auch von dem dritten Anschlusshalteabschnitt 43 gehalten.
  • Wie in 6 veranschaulicht ist, ist der Endabschnitt des zweiten Anschlussabschnitts 52 an ein Pigtail 26a jeder Zuführungsbürste 26 geschweisst, während die Anschlüsse 40a und 40b von dem Bürstenhalter 21 gehalten sind. Im Ergebnis ist der zweite Anschlussabschnitt 52 durch das Pigtail 26a mit der Zuführungsbürste 26 elektrisch verbunden. Ein Verbindungsabschnitt 51g ist an dem Grenzabschnitt zwischen dem ersten Anschlussabschnitt 51 und dem gebogenen Abschnitt 50 ausgebildet. Ein Paar von Verbindungsendabschnitten 34a, das sich ab dem Kondensator 34 erstreckt, ist jeweils an den Verbindungsabschnitt 51g von jedem ersten Anschlussabschnitt 51 geschweisst. Im Ergebnis ist der Kondensator 34 jeweils mit den ersten Anschlussabschnitten 51 elektrisch verbunden. Ein Verbindungsendabschnitt 35a von jeder der Drosselspulen 35 ist jeweils an den zweiten Anschlussabschnitt 52 der Anschlüsse 40a und 40b geschweisst. Im Ergebnis ist die Drosselspule 35 jeweils mit den zweiten Anschlussabschnitten 52 elektrisch verbunden. Ein Thermistor 36 ist außerhalb des zweiten Anschlussabschnitts 52 des einen Anschlusses 40b angeordnet. Der Thermistor 36 ist mit dem zweiten Anschlussabschnitt 52 elektrisch verbunden.
  • [Konfiguration des Untersetzungsabschnitts] Wie in 3 veranschaulicht ist, weist der Untersetzungsabschnitt 3 ein Getriebegehäuse 61 und einen im Getriebegehäuse 61 enthaltenen Untersetzungsmechanismus 62 auf. Wie in 7 veranschaulicht ist, sind drei Gewindelöcher 61b in einer Endfläche 61a des Getriebegehäuses 61 ausgebildet, die dem Joch 11 gegenüber liegt. Die Endfläche 61a des Getriebegehäuses 61 ist am Flanschabschnitt 11b des Jochs 11 in Anlage gebracht. Wie in 6 veranschaulicht ist, sind drei Schraubeneinsetzlöcher 11c in dem Flanschabschnitt 11b ausgebildet. Wie in den 1 bis 4 dargestellt ist, ist das Getriebegehäuse 61 am Flanschabschnitt 11b des Jochs 11 durch das Festziehen von drei Schrauben 63 befestigt, die durch die Schraubeneinsetzlöcher 11c in die Gewindelöcher 61b eingesetzt sind.
  • Ein nach oben hin offener Halteraufnahmeabschnitt 64 ist im Getriebegehäuse 61 ausgebildet. Der Halteraufnahmeabschnitt 64 ist innerhalb der drei Gewindelöcher 61b auf der Endfläche 61a des Getriebegehäuses 61 angeordnet. Ein Teil des Bürstenhalters 21, des Kommutators 16 und der Drehwelle 13 ist im Halteraufnahmeabschnitt 64 enthalten. Der Halteraufnahmeabschnitt 64 weist ein Paar von entgegengesetzten Wandabschnitten 64a und eine Paar von entgegengesetzten Wandabschnitten 64b und 64c auf. Die entgegengesetzten Wandabschnitte 64a sind jeweils in der Dickenrichtung entgegengesetzt zueinander angeordnet, und die entgegengesetzten Wandabschnitte 64b und 64c sind jeweils in der seitlichen Richtung entgegengesetzt zueinander angeordnet. Jeder der entgegengesetzten Wandabschnitte 64a weist eine flache Oberfläche auf, die sich in der seitlichen Richtung erstreckt. Jeder der entgegengesetzten Wandabschnitte 64b und 64c weist eine gekrümmte, nach außen gewölbte Oberfläche auf.
  • Wie in den 2, 3 und 7 dargestellt ist, ist ein Paar von vorstehenden Wandabschnitten 65 an den entgegengesetzten Wandabschnitten 64b nahe dem Verbinderabschnitt 4 ausgebildet. Jeder der vorstehenden Wandabschnitte 65 steht in der zur Achse orthogonalen Richtung zum Inneren des Halteraufnahmeabschnitts 64 hin vor. Die vorstehenden Wandabschnitte 65 sind symmetrisch in Bezug auf die Seitenrichtungslinie 12 angeordnet. Jeder der vorstehenden Wandabschnitts 65 weist eine erste Endfläche 65a und eine zweite, zur ersten Endfläche 65a orthogonale Endfläche 65b auf. Die erste Endfläche 65a ist eine zur Dickenrichtung orthogonale flache Oberfläche. Eine obere Endfläche 65c jedes der vorstehenden Wandabschnitte 65 ist eine zur Achse 11 orthogonale flache Oberfläche. Die oberen Endflächen 65c der vorstehenden Wandabschnitte 65 liegen in einer gleichen Ebene.
  • Die ersten Endflächen 65a liegen einender in der Dickenrichtung gegenüber. Eine kreisförmige erste Positionierungsaussparung 65d ist in der oberen Endfläche 65c jedes der vorstehenden Wandabschnitte 65 ausgebildet. Die ersten Positionierungsvorsprünge 27d des Bürstenhalters 21 sind jeweils in die Positionierungsaussparungen 65d eingepasst. Ferner ist ein nach innen vorstehender vorspringender Abschnitt 66 in der Mitte des entgegengesetzten Wandabschnitts 64c ausgebildet, der sich auf der zu dem vorstehenden Wandabschnitt 65 entgegengesetzten Seite befindet. Die obere Endfläche 66a des vorspringenden Abschnitts 66 liegt in der gleichen Ebene wie die obere Endfläche 65c jedes der vorstehenden Wandabschnitte 65. Eine kreisförmige zweite Positionierungsaussparung 66b ist in der oberen Endfläche 66a ausgebildet. Der zweite Positionierungsvorsprung 31b des Bürstenhalters 21 ist in den Positionierungsaussparungsabschnitt 66b eingepasst. Die Position des Getriebegehäuses 61 in Bezug auf den Bürstenhalter 21 ist festgelegt, indem die ersten Positionierungsvorsprünge 27d jeweils in die ersten Positionierungsaussparungsabschnitte 65d eingepasst sind und der zweite Positionierungsvorsprung 31b in den zweiten Positionierungsaussparungsabschnitt 66b eingepasst ist.
  • Wie in 7 veranschaulicht ist, ist eine Bezugsfläche 65e an der oberen Endfläche 65c jedes der vorstehenden Wandabschnitte 65 ausgebildet. Die Bezugsfläche 65e ist durch Erhöhen des Umfangs der ersten Positionierungsaussparung 65d ausgebildet. Ferner ist eine Bezugsfläche 66c an der oberen Endfläche 66a des vorspringenden Abschnitts 66 ausgebildet. Die Bezugsfläche 66c ist ebenfalls durch Erhöhen des Umfangs der zweiten Positionierungsaussparung 66b ausgebildet. Die Bezugsflächen 65e und 66c liegen in der gleichen, zur Achse 11 orthogonalen Ebene. Die Bezugsflächen 65e sind jeweils in Anlage an das distale Ende 27c der Trägersäulenabschnitte 27 gebracht, während die Bezugsfläche 66c in Anlage an das distale Ende 31a des vorstehenden Säulenabschnitts 31 gebracht ist. Im Ergebnis ist die Position des Bürstenhalters 21 in der Axialrichtung festgelegt. Da der Betrag des Vorspringens von jeder der Bezugsflächen 65e und 66c in der Axialrichtung gering ist, ist dieser in den 2 und 3 nicht dargestellt. Die Bezugsflächen 65e und 66c sind jeweils örtlich an der oberen Endfläche der vorstehenden Wandabschnitte 65 und des vorspringenden Abschnitts 66 ausgebildet. Eine Überprüfung der Positionen in der Axialrichtung und der Ebenheit jeder der Bezugsflächen 65e und 66c ist somit einfach, und eine Einstellung zum Ausbilden der Bezugsflächen 65e und 66c in derselben Ebene ist ebenfalls einfach.
  • Wie in den 2, 3 und 7 dargestellt ist, weist das Getriebegehäuse 61 einen Verbinderanbringungsabschnitt 67 auf der zu einem Radaufnahmeabschnitt 61e entgegengesetzten Seite auf. Der Verbinderabschnitt 4 ist von der seitlichen Richtung her abnehmbar am Verbinderanbringungsabschnitt 67 angebracht. Eine auf den Radaufnahmeabschnitt 61e hin offene Einlassöffnung 68 ist im Verbinderanbringungsabschnitt 67 ausgebildet. Der dem Motorabschnitt 2 zugewandte Wandabschnitt der Einlassöffnung 68 ist aus den vorstehenden Wandabschnitten 65 ausgebildet. Die Einlassöffnung 68 steht mit dem Halteraufnahmeabschnitt 64 in dem Getriebegehäuse 61 in Verbindung. Der Halteraufnahmeabschnitt 64 steht mit der Außenseite des Getriebegehäuses 61 über die Einlassöffnung 68 in Verbindung. Die Einlassöffnung 68 besitzt einen rechteckförmigen Querschnitt.
  • Wie in den 2 bis 4 dargestellt ist, weist der Verbinderabschnitt 4 einen Befestigungsabschnitt 71, eine Steuer-IC 72 und einen externen Verbindungsabschnitt 73 auf. Der Befestigungsabschnitt 71 ist am Verbinderanbringungsabschnitt 67 befestigt, und die Steuer-IC 72 ist in die Einlassöffnung 68 eingesetzt. Ein externer Verbinder (nicht gezeigt) zum Ein-/Ausgeben eines elektrischen Signals und zur Leistungsversorgung ist mit dem externen Verbindungsabschnitt 73 verbunden. Der Befestigungsabschnitt 71 weist ein Paar von Eingriffsteilen 71a auf. Ferner ist ein Paar von Eingriffsvorsprüngen 67a an beiden Enden des Verbinderanbringungsabschnitts 67 ausgebildet. Der Verbinderabschnitt 4 ist an dem Verbinderanbringungsabschnitt 67 befestigt, indem die Eingriffsteile 71a mit den Eingriffsvorsprüngen 67a in Eingriff gebracht sind. Eine Lücke zwischen dem Verbinderanbringungsabschnitt 67 und dem Befestigungsabschnitt 71 ist gegen Wasser abgedichtet.
  • Die Steuer-IC 72 mit einer rechteckigen Parallelepipedform, die sich in der seitlichen Richtung erstreckt, ist an dem Befestigungsabschnitt 71 vorgesehen. Verbindungsanschlüsse 72a mit einer flachen Plattenform, die in der seitlichen Richtung vorstehen, sind am distalen Ende der Steuer-IC 72 vorgesehen. Die Verbindungsanschlüsse 72a sind in der Dickenrichtung nebeneinander angeordnet. Die Steuer-IC 72 ist in die Einlassöffnung 68 des Verbinderanbringungsabschnitts 67 eingesetzt. Die Verbindungsanschlüsse 72a werden zwischen den ersten und den zweiten Verlängerungsabschnitt 51b und 51c des ersten Anschlussabschnitts 51 der Anschlüsse 40a und 40b eingepresst, während sie in den Halteraufnahmeabschnitt 64 eingesetzt werden. Im Ergebnis sind die Verbindungsanschlüsse 72a von den Kontaktvorsprüngen 51d des ersten und des zweiten Verlängerungsabschnitts 51b und 51c gehalten und mit den Anschlüssen 40a und 40b elektrisch verbunden. Wie in 3 veranschaulicht ist, ist eine Öffnung 73a im externen Verbindungsabschnitt 73 des Verbinderabschnitts 4 ausgebildet. Ein externer Verbindungsanschluss 73b ist an der Öffnung 73a vorgesehen. Der externe Verbindungsanschluss 73b ist mit der Steuer-IC 72 elektrisch verbunden. Der externe Verbindungsanschluss 73b ist mit einem externen Verbinder, der zur Anbringung an dem externen Verbindungsabschnitt 73 vorgesehen ist, elektrisch verbunden.
  • Wie in 7 veranschaulicht ist, ist ein Belüftungsloch 81 in dem Getriebegehäuse 61 ausgebildet. Das Belüftungsloch 81 ist in einem unteren Wandabschnitt 68a einer Einlassöffnung 68 ausgebildet. Das Belüftungsloch 81 steht mit der Außenseite durch eine interne Öffnung 81a in Verbindung. Die interne Öffnung 81a ist bei Betrachtung in der Axialrichtung mit einer Lücke G zwischen dem Paar von vorstehenden Wandabschnitten 65 überlappt. Beim Formen des Getriebegehäuses 61 kann somit eine Schiebematrize zum Formen der internen Öffnung 81a in der Axialrichtung durch die Lücke G zwischen den vorstehenden Wandabschnitten 65 herausgezogen werden. Außerdem ist auch die Abmessung des Getriebegehäuses 61 in der zur Achse orthogonalen Richtung verringert.
  • Das Belüftungsloch 81 ist dazu vorgesehen, eine Luftdruckdifferenz zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Getriebegehäuses 61 aufzuheben. Hierdurch unterdrückt das Belüftungsloch 81 eine konzentrierte Beanspruchung eines Dichtelementes S oder dergleichen zum Abdichten des Getriebegehäuses 61. Darüber hinaus ist eine wasserdichte Folie, die das Eindringen von Wasser in das Getriebegehäuse 61 verhindert, in dem Belüftungsloch 81 vorgesehen. Das Getriebegehäuse 61 weist beidseitig von dem vorspringenden Abschnitt 66 jeweils ein Verbindungsloch 64d auf, von dem es in der Axialrichtung durchsetzt wird. Der Halteraufnahmeabschnitt 64 steht mit dem Radaufnahmeabschnitt 61e über ein Verbindungsloch 64d in Verbindung.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt ist, ist ein Kupplungsaufnahmeabschnitt 61c von unterhalb des Halteraufnahmeabschnitts 64 angefügt, und ein Schneckenaufnahmeabschnitt 61d ist von weiter unterhalb des Kupplungsaufnahmeabschnitts 61c angefügt. Der Halteraufnahmeabschnitt 64, der Kupplungsaufnahmeabschnitt 61c und der Schneckenaufnahmeabschnitt 61d stehen miteinander in Verbindung. Der Schneckenaufnahmeabschnitt 61d trägt eine um die Achse 11 drehbare Schneckenwelle 82. Der Kupplungsaufnahmeabschnitt 61c nimmt eine Kupplung 83 auf. Die Schneckenwelle 82 ist mit der Drehwelle 13 des Motorabschnitts 2 durch die Kupplung 83 verbunden. Die Kupplung 83 ist so gestaltet, dass sie eine Drehkraft der Drehwelle 13 auf die Schneckenwelle 82 überträgt und die Drehung der Kupplung 83 selbsttätig durch Eingabe der Drehkraft von der Schneckenwelle 82 reguliert. Ein Verbindungsabschnitt zwischen der Kupplung 83 und der Drehwelle 13 ist zwischen den am Bürstenhalter 21 angebrachten Anschlüssen 40a und 40b angeordnet. Im Ergebnis ist die Abmessung in der Axialrichtung des Motors 1 verringert.
  • Der Radaufnahmeabschnitt 61e ist auf der Seite des Schneckenaufnahmeabschnitts 61d ausgebildet. Der Radaufnahmeabschnitt 61e steht mit dem Schneckenaufnahmeabschnitt 61d in Verbindung. Der Radaufnahmeabschnitt 61e nimmt ein scheibenförmiges Schneckenrad 84 auf, das für den Dauereingriff mit der Schneckenwelle 82 bestimmt ist. Das Schneckenrad 84 ist um eine zur Dickenrichtung parallele Achse drehbar getragen. Die Schneckenwelle 82 und das Schneckenrad 84 stellen den Untersetzungsmechanismus 62 dar. Die Drehgeschwindigkeit der Drehwelle 13 wird von der Schneckenwelle 82 und dem Schneckenrad 84 verringert, woraufhin die Drehung von einer zusammen mit dem Schneckenrad 84 drehenden Abtriebswelle 85 ausgegeben wird. Die Abtriebswelle 85 steht zur Außenseite des Getriebegehäuse 61 hin vor und ist durch einen Fensterheber mit einer Fensterscheibe verbunden.
  • Im Nachfolgenden wird der Betrieb des Motors 1 beschrieben.
  • Ein externer Verbinder ist an dem Verbinderabschnitt 4 angebracht. Von dem externen Verbinder zugeführte Leistung. wird durch den Verbindungsanschluss 72a der Steuer-IC 72 den Anschlüssen 40a, 40b und den Zuführungsbürsten 26 zugeführt. Daraufhin wird die Leistung den Segmenten 16a des Kommutators 16 und der Spule 35 in dieser Reihenfolge durch jede der Zuführungsbürsten 26 zugeführt. Im Ergebnis dreht der Anker 14 zusammen mit der Drehwelle 13. Die Drehung der Drehwelle 13 wird durch die Kupplung 83 auf die Schneckenwelle 82 übertragen. Die Drehgeschwindigkeit der Drehwelle 13 wird in der Schneckenwelle 82 und dem Schneckenrad 84 verringert und von der Abtriebswelle 85 ausgegeben. Die Drehung der Abtriebswelle 85 wird durch den Fensterheber an die Fensterscheibe ausgegeben. Die Fensterscheibe wird entsprechend der Drehrichtung der Abtriebswelle 85 angehoben oder abgesenkt.
  • Gemäß dieser Ausführungsform sind der Kommutator 16 und die Zuführungsbürsten 26 außerhalb des Jochs 11 angeordnet. Wenn der Außendurchmesser des Kommutators 16 somit für eine höhere Ausgangsleistung des Motors 1 vergrößert wird, braucht das aus Metall gefertigte Joch 11 nicht mit einer abgestuften Form ausgeführt zu werden. Somit kann das Joch 11 beispielsweise mit einer einfachen zylindrischen Form ohne Stufe ausgebildet werden. Ferner stehen die proximalen Enden 26b der Zuführungsbürsten 26 zur Außenseite der Innenumfangsfläche 11d des Jochs 11 hin vor. Somit kann die Abmessung der Zuführungsbürste 26 im Vergleich mit der Konfiguration, bei der der Kommutator 16 und die Zuführungsbürste 26 im Inneren des Jochs 11 angeordnet sind, vergrößert werden. Wie vorstehend beschrieben wurde, kann das Joch 11 gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer einfachen Formgebung ausgeführt werden, wodurch die Herstellung erleichtert wird. Ferner kann der mehrpolige Kommutator 16 realisiert werden, indem die Abmessung der Zuführungsbürste 26 lang gehalten wird, und der Außendurchmesser des Kommutators 16 kann vergrößert werden.
  • Die Bürstenkästen 25 und die Trägersäulenabschnitte 27 sind auf einer Seite in der seitlichen Richtung in Bezug auf die Achse 11 der Drehwelle 13 zusammengefasst und angeordnet. Die Bürstenkästen 25 sind symmetrisch in Bezug auf die Seitenrichtungslinie 12 angeordnet, und die Trägersäulenabschnitte 27 sind ebenfalls symmetrisch in Bezug auf die Seitenrichtungslinie 12 angeordnet. Eine solche Anordnung ist für eine Verkleinerung der Abmessung des Bürstenhalters 21 in der zur Achse orthogonalen Richtung geeignet.
  • Wenn der Motor 1 nicht als elektrische Fensterhebervorrichtung, sondern als Antriebsquelle für eine Scheibenwischervorrichtung eines Fahrzeugs verwendet wird, können ein weiterer Bürstenaufnahmeabschnitt und eine weitere Zuführungsbürste auf der in Bezug auf die Achse 11 zu dem Bürstenkasten 25 entgegengesetzten Seite, d. h. in der Nähe des Kondensatoraufnahmeabschnitts 32, hinzugefügt werden. Mit anderen Worten kann eine Änderung des Entwurfs infolge der Hinzufügung von Zuführungsbürsten 26 bei der Konfiguration mit zwei Zuführungsbürsten 26, die wie bei der vorliegenden Ausführungsform in einem Abstand von 90° in der Umfangsrichtung vorgesehen sind, auf einfache Weise vorgenommen werden.
  • Die Anschlüsse 40a und 40b sind in Bezug auf den Kommutator 16 auf der zum Joch 11 entgegengesetzten Seite angeordnet und so angeordnet, dass ein Teil der Anschlüsse 40a und 40b jeweils bei Betrachtung in der Axialrichtung mit dem Kommutator 16 überlappt ist. Im Ergebnis ist die Abmessung des Motors 1 in der zur Achse orthogonalen Richtung verkleinert. Ferner ist jeder der Anschlüsse 40a und 40b aus den ersten und zweiten Anschlussabschnitten 51 und 52, die in der zur Achse orthogonalen Richtung in der gleichen Richtung ausgerichtet sind, und dem sie verbindenden gebogenen Abschnitt 50 ausgebildet. Im Ergebnis können der Verbindungsanschluss 72a des Verbinderabschnitts 4 und die Zuführungsbürste 26 in der Nähe der ersten und zweiten Anschlussabschnitte 51 und 52 jedes der Anschlüsse 40a und 40b angeordnet werden, und elektrische Bauteile wie der Kondensator 34 und die Drosselspule 35, die jeweils zur Verbindung mit den Anschlüssen 40a und 40b vorgesehen sind, können in der Nähe des Verbindungsabschnitts 51g zwischen den Anschlüssen 40a und 40b angeordnet werden. Im Ergebnis brauchen die Zuführungsbürste 26, der Kondensator 34, die Drosselspule 35 und der Verbindungsanschluss 72a des Verbinderabschnitts 4 jeweils nicht entlang der zur Achse orthogonalen Richtung angeordnet zu werden, und die Abmessung des Motors 1 in der zur Achse orthogonalen Richtung kann verringert werden.
  • Beim Montieren des Motorabschnitts 2 am Getriebegehäuse 61 in dem Motor 1 werden die ersten Positionierungsvorsprünge 27d jeweils in die ersten Positionierungsaussparungen 65d eingepasst, und der zweiten Positionierungsvorsprung 31b wird in die zweite Positionierungsaussparung 66b eingepasst. Im Ergebnis ist die Position des Getriebegehäuses 61 in Bezug auf den Bürstenhalter 21 festgelegt. Ferner nimmt der vorstehende Wandabschnitt 65 von dem Bürstenhalter 21 abfallenden Bürstenstaub auf.
  • Die Bezugsfläche 65e jeder vorstehenden Wandabschnitte 65 ist jeweils an dem distalen Ende 27c der Trägersäulenabschnitte 27 in Anlage gebracht, und die Bezugsfläche 66c des vorspringenden Abschnitts 66 ist an dem distalen Ende 31a des vorstehenden Säulenabschnitts 31 in Anlage gebracht. Im Ergebnis ist die Position des Bürstenhalters 21 in der Axialrichtung festgelegt, und die Bewegung des Bürstenhalters 21 in der Axialrichtung ist reguliert. Somit ist der Bürstenhalter 21 in Bezug auf das Getriebegehäuse 61 stabil gehalten. Hierbei ist der erste Positionierungsvorsprung 27d an dem distalen Ende 27c des Trägersäulenabschnitts 27 vorgesehen. In diesem Fall ist es nicht nötig, die Abmessung des Bürstenhalters 21 in der zur Achse orthogonalen Richtung zu vergrößern, um den Raum für den Positionierungsvorsprung 27d sicher zu stellen.
  • Ferner ist die Steuer-IC 72 des Verbinderabschnitts 4 in die Einlassöffnung 68 des Getriebegehäuses 61 eingesetzt. Die erste Positionierungsaussparung 65d ist an der oberen Endfläche 65c des vorstehenden Wandabschnitts 65 ausgebildet, welche die Einlassöffnung 68 darstellt. Im Ergebnis ist die Position des Getriebegehäuses 61 zum Bürstenhalter 21 in der zur Achse orthogonalen Richtung an einer Position festgelegt, die näher am Motorabschnitt 2 liegt als diejenige der in die Einlassöffnung 68 eingesetzten Steuer-IC 72. Somit stellt der erste Positionierungsvorsprung 27d des Bürstenhalters 21 keine Behinderung für die Steuer-IC 72 dar.
  • Im Nachfolgenden werden charakteristische Vorteile dieser Ausführungsform beschrieben.
    • (1) Der Kommutator 16 und die Zuführungsbürste 26 sind bei Betrachtung in der zur Achse orthogonalen Richtung des Jochs 11 außerhalb des Jochs 11 angeordnet. Bei Betrachtung in der Axialrichtung ist das proximale Ende 26b der Zuführungsbürste 26 außerhalb der Innenumfangsfläche 11d des Jochs 11 angeordnet. Im Ergebnis braucht das aus Metall gefertigte Joch 11 nicht mit einer abgestuften Form ausgebildet zu werden, wenn der Außendurchmesser des Kommutators 16 für eine höhere Ausgangsleistung des Motors 1 vergrößert wird. Daher kann das Joch 11 auf einfache Weise hergestellt werden. Ferner kann die Abmessung der Zuführungsbürste 26 vergrößert werden. Hierdurch kann die Lebensdauer des Produktes verlängert werden. (2) Der auf das Getriebegehäuse 61 hin vorstehende Trägersäulenabschnitt 27 und die von dem Trägersäulenabschnitt 27 getragene Torsionsfeder 28 sind im Bürstenhalter 21 vorgesehen. Die Torsionsfeder 28 drückt die Zuführungsbürste 26 gegen den Kommutator 16. Bei Betrachtung in der Axialrichtung ist ein Teil des Trägersäulenabschnitts 27 außerhalb der Innenumfangsfläche 11d des Jochs 11 angeordnet. Mittels einer solchen Anordnung kann der Außendurchmesser des Kommutators 16 vergrößert werden, und eine höhere Ausgangsleistung des Motors 1 wird erzielt. (3) Bei Betrachtung in der Axialrichtung sind die Zuführungsbürsten 26 symmetrisch in Bezug auf die zur Achse L1 des Motorabschnitts 2 orthogonale Seitenrichtungslinie 12 angeordnet. Das Paar von Trägersäulenabschnitten 27 ist zwischen dem Paar von Zuführungsbürsten 26 angeordnet. Durch eine solche Anordnung kann die Abmessung des Bürstenhalters 21 in der zur Achse orthogonalen Richtung und folglich die Abmessung des Motors 1 in der zur Achse orthogonalen Richtung verkleinert werden. (4) Der Kommutator 16, die Zuführungsbürsten 26 und der Bürstenaufnahmeabschnitt 25a sind bei Betrachtung in der zur Achse orthogonalen Richtung des Jochs 11 jeweils außerhalb des Jochs 11 angeordnet. Bei Betrachtung in der Axialrichtung ist auch das äußere Ende 25c des Bürstenaufnahmeabschnitts 25a außerhalb der Innenumfangsfläche 1d des Jochs 11 angeordnet. Im Ergebnis können die Zuführungsbürsten 26 so gehalten werden, dass die proximalen Enden 26b der Zuführungsbürsten 26 bei Betrachtung in der Axialrichtung außerhalb der Innenumfangsfläche 11d des Jochs 11 angeordnet sind. (5) Die Bürstenkästen 25 einschließlich jeweils des Kommutators 16, der Zuführungsbürste 26 und des Bürstenaufnahmeabschnitts 25a sind bei Betrachtung in der zur Achse orthogonalen Richtung des Jochs 11 außerhalb des Jochs 11 angeordnet. Bei Betrachtung in der Axialrichtung ist das äußere Ende 25b des Bürstenkastens 25 außerhalb der Innenumfangsfläche 11d des Jochs 11 angeordnet. Im Ergebnis kann das äußere Ende 25c des Bürstenaufnahmeabschnitts 25a bei Betrachtung in der Axialrichtung außerhalb der Innenumfangsfläche 11d des Jochs 11 angeordnet werden.
  • Diese Ausführungsform kann folgendermaßen modifiziert werden.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind die Zuführungsbürsten 26 in einem Abstand von 90° in der Umfangsrichtung angeordnet. Die Bürsten 26 können jedoch auch in einem Abstand von 180° angeordnet sein.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist ein Teil des Trägersäulenabschnitts 27 bei Betrachtung in der Axialrichtung außerhalb der Innenumfangsfläche 11d des Jochs 11 angeordnet. Der gesamte Trägersäulenabschnitt 27 kann jedoch auch außerhalb der Innenumfangsfläche 11d des Jochs 11 angeordnet sein.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist ein Teil der Zuführungsbürste 26 bei Betrachtung in der Axialrichtung außerhalb der Innenumfangsfläche 11d des Jochs 11 angeordnet. Es kann jedoch die gesamte Zuführungsbürste 26 außerhalb der Innenumfangsfläche 11d des Jochs 11 angeordnet sein.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform kann die Anzahl der Zuführungsbürsten 26 drei oder mehr betragen.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform kann die Konfiguration des in die Einlassöffnung 68 im Verbinderabschnitt 4 eingesetzten Einsetzabschnitts auf geeignete Weise geändert werden. Ferner kann die Steuer-IC 72 aus dem Verbinderabschnitt 4 entfernt werden. In diesem Fall kann der Verbinderabschnitt mit einem Verbindungsanschluss zur Verbindung mit den Anschlüssen 40a und 40b versehen sein.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird die Torsionsfeder 28 als das Andrückelement zum Vorspannen der Zuführungsbürste 26 verwendet; es jedoch kann auch eine andere Feder als die Torsionsfeder verwendet werden.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform besteht der Untersetzungsmechanismus 62 aus der Schneckenwelle 82 und dem Schneckenrad 84, kann aber auch aus einem Geradstirnrad oder dergleichen bestehen.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform findet die vorliegende Erfindung Anwendung als eine Antriebsquelle für eine elektrische Fensterhebervorrichtung, kann aber auch als eine Antriebsquelle für eine andere Vorrichtung als die elektrische Fensterhebervorrichtung angewendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2003-18794 [0002, 0002, 0003, 0003]

Claims (7)

  1. Motor mit einem Motorabschnitt und einem Untersetzungsabschnitt, wobei der Motorabschnitt einen Bürstenhalter zum Halten einer Zuführungsbürste aufweist, welche einem an einer Drehwelle befestigten Kommutator Leistung zuführt, wobei der Bürstenhalter an einem offenen Ende eines metallischen Jochgehäuses vorgesehen ist, wobei die Drehung des Motorabschnitts durch das offene Ende ausgegeben wird, ein Getriebegehäuse an das offene Ende des Jochgehäuses montiert ist, der Untersetzungsabschnitt einen im Getriebegehäuse befindlichen Untersetzungsmechanismus aufweist, und der Untersetzungsmechanismus die Geschwindigkeit der Drehung vom Motorabschnitt verringert und die Drehung ausgibt, wobei der Motor dadurch gekennzeichnet ist, dass der Kommutator und die Zuführungsbürste bei Betrachtung in einer zu einer Achse des Jochgehäuses orthogonalen Richtung außerhalb des Jochgehäuses angeordnet sind, und ein äußeres Ende der Zuführungsbürste bei Betrachtung in der Axialrichtung außerhalb einer Innenumfangsfläche des Jochgehäuses angeordnet ist.
  2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenhalter einen Bürstenaufnahmeabschnitt aufweist, der die Zuführungsbürste derart aufnimmt, dass die Zuführungsbürste beweglich ist, und ein äußeres Ende des Bürstenaufnahmeabschnitts bei Betrachtung in der Axialrichtung außerhalb der Innenumfangsfläche des Jochgehäuses angeordnet ist.
  3. Motor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenhalter einen Bürstenkasten aufweist, der den Bürstenaufnahmeabschnitt enthält, und ein äußeres Ende des Bürstenkastens bei Betrachtung in der Axialrichtung außerhalb der Innenumfangsfläche des Jochgehäuses angeordnet ist.
  4. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf das Getriebegehäuse hin vorstehender Trägersäulenabschnitt und ein von dem Trägersäulenabschnitt getragenes Andrückelement in dem Bürstenhalter vorgesehen sind, das Andrückelement die Zuführungsbürste gegen den Kommutator vorspannt, und zumindest ein Teil des Trägersäulenabschnitts bei Betrachtung in der Axialrichtung außerhalb der Innenumfangsfläche des Jochgehäuses angeordnet ist.
  5. Motor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführungsbürste eine von einem Paar von Zuführungsbürsten ist, die Zuführungsbürsten bei Betrachtung in der Axialrichtung symmetrisch in Bezug auf eine gerade, zu einer Achse des Motorabschnitts orthogonalen Linie angeordnet sind, und der Trägersäulenabschnitt in der Umfangsrichtung der Zuführungsbürsten zwischen den Zuführungsbürsten angeordnet ist.
  6. Motor mit einem Motorabschnitt und einem Untersetzungsabschnitt, wobei der Motorabschnitt einen Bürstenhalter zum Halten einer Zuführungsbürste aufweist, welche einem an einer Drehwelle befestigten Kommutator Leistung zuführt, wobei der Bürstenhalter an einem offenen Ende eines metallischen Jochgehäuses vorgesehen ist, wobei die Drehung des Motorabschnitts durch das offene Ende ausgegeben wird, ein Getriebegehäuse an das offene Ende des Jochgehäuses montiert ist, der Untersetzungsabschnitt einen im Getriebegehäuse befindlichen Untersetzungsmechanismus aufweist, und der Untersetzungsmechanismus die Geschwindigkeit der Drehung vom Motorabschnitt verringert und die Drehung ausgibt, wobei der Motor dadurch gekennzeichnet ist, dass der Bürstenhalter einen Bürstenaufnahmeabschnitt aufweist, der die Zuführungsbürste derart aufnimmt, dass die Zuführungsbürste beweglich ist, der Kommutator, der Bürstenaufnahmeabschnitt und die Zuführungsbürste bei Betrachtung in einer zu einer Achse des Jochgehäuses orthogonalen Richtung außerhalb des Jochgehäuses angeordnet sind, und ein äußeres Ende des Bürstenaufnahmeabschnitts bei Betrachtung in der Axialrichtung außerhalb einer Innenumfangsfläche des Jochgehäuses angeordnet ist.
  7. Motor mit einem Motorabschnitt und einem Untersetzungsabschnitt, wobei der Motorabschnitt einen Bürstenhalter zum Halten einer Zuführungsbürste aufweist, welche einem an einer Drehwelle befestigten Kommutator Leistung zuführt, wobei der Bürstenhalter an einem offenen Ende eines metallischen Jochgehäuses vorgesehen ist, wobei die Drehung des Motorabschnitts durch das offene Ende ausgegeben wird, ein Getriebegehäuse an das offene Ende des Jochgehäuses montiert ist, der Untersetzungsabschnitt einen im Getriebegehäuse befindlichen Untersetzungsmechanismus aufweist, und der Untersetzungsmechanismus die Geschwindigkeit der Drehung vom Motorabschnitt verringert und die Drehung ausgibt, wobei der Motor dadurch gekennzeichnet ist, dass der Bürstenhalter einen Bürstenkasten aufweist, in dem ein Bürstenaufnahmeabschnitt ausgebildet ist, der Bürstenaufnahmeabschnitt die Zuführungsbürste derart aufnimmt, dass die Zuführungsbürste beweglich ist, der Kommutator, der Bürstenkasten und die Zuführungsbürste bei Betrachtung in einer zu einer Achse des Jochgehäuses orthogonalen Richtung außerhalb des Jochgehäuses angeordnet sind, und ein äußeres Ende des Bürstenkastens bei Betrachtung in der Axialrichtung außerhalb einer Innenumfangsfläche des Jochgehäuses angeordnet ist.
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