DE1034149B - Kreiselmischer mit einem fest angeordneten, das Schleuderrad konzentrisch umgebendenWiderstands-Elementenkranz - Google Patents

Kreiselmischer mit einem fest angeordneten, das Schleuderrad konzentrisch umgebendenWiderstands-Elementenkranz

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DE1034149B
DE1034149B DEK25764A DEK0025764A DE1034149B DE 1034149 B DE1034149 B DE 1034149B DE K25764 A DEK25764 A DE K25764A DE K0025764 A DEK0025764 A DE K0025764A DE 1034149 B DE1034149 B DE 1034149B
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Germany
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centrifugal
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Application number
DEK25764A
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Inventor
Hans Kotthoff
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/81Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis the stirrers having central axial inflow and substantially radial outflow
    • B01F27/812Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis the stirrers having central axial inflow and substantially radial outflow the stirrers co-operating with surrounding stators, or with intermeshing stators, e.g. comprising slits, orifices or screens

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Kreiselmischer mit einem fest angeordneten, das Schleuderrad konzentrisch umgebenden Widerstands-Elementenkranz Zusatz zum Zusatzpatent 967 436 Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des Kreiselmischers nach Patent 967 436, der einen fest angeordneten, ringscheibenförmigen Träger für einen käfig- oder topfförmig ausgebildeten Widerstands-Elementenkranz hat, der das Schleuderrad konzentisch umgibt, welches ats normaler Schleuderpumpenläufer ausgebildet ist; dieser ist mit zwei den Schaufelbereich auf beiden Stirnseiten begrenzenden Deckringen und Verbindungsspeichen zur Läufernabe versehen. Die Elemente des Sdhleuderradbesatzes wie auch die den Käfigmantel bilzdendenWiderstands-Elemente können eine runde oder kantige Quersohnittsform haben oder als Schleuder- bzw. Prallschaufeln ausgebildet sein; Schleuderschaufeln und Prallschaufeln können radial angeordnet sein bzw. eine verschiedene Schrägstellung zueinander einnehmen; die Schleuderschaufeln können auch eine Rückkrümmung aufweisen. Zur Befestigung des Käfigs an dem ringscheibenförmig ausgebildeten feststehenden Träger dient ein am Käfig sitzender, im Querschnitt winkelförmig ausgebildeter Schraub-oder Führungsring.
  • Die gute Wirkung des Kreiselmischers nach Patent 967 436 ist unter anderem darauf zurückzuführen, daß Impulse entstehen, wenn die Elemente des Schleuderrades an den Elementen des das Schleuderrad umgebenden Käfigs vorbeigleiten. Durch diese Impulse werden in der Flüssigkeit Wellen erzeugt, die kugelförmig fortschreiten; regelmäßig durch die genannten Elemente verursachte Impulse führen zu einer Schallwelle, und mehrere sich gegenüberstehende Elemente sind infolgedessen die Ursache dafür, daß mehrere Schallwellen entstehen. Die Zahl dieser Schallwellen, deren Leistung von der Motorkraft abhängt, wird durch die Zahl der vorhandenen impulsgebenden Elemente in der Zeiteinheit als Frequenz bestimmt.
  • Es wude gefunden, daß die Frequenz der Wellen erheblich gesteigert werden kann, wenn man vor die Innenfläche des käfig- oder topfförmig ausgebildeten Widerstands-Elementenkranzes ein feststehendes und um den Umfang der Elemente des Schleuderrades herum ein sich mit diesem drehendes Drahtgeflecht anordnet. An die Stelle eines Geflechtes kann ein Netz, Gewebe, Gewirke, Sieb, Streckmetall od. dgl. treten, und es ist auch gleichgültig, ob das Geflecht od. dgl. aus einem Metall oder Kunststoff besteht.
  • Wenn im folgenden lediglich von einem Drahtgeflecht die Rede ist, dann sollen alle weiteren vorstehend angegebenen Gebilde mitverstanden sein. Für die Zwecke der Erfindung ist es ferner unbeachtlich, ob das Geflecht, wie es sich aus der Bedeutung des Wortes Geflecht ergibt, aus einem Draht geflochten ist oder ob einzelne Drähte beispielsweise durch Punktschweißung derart miteinander verbunden sind, daß das Erzeugnis lediglich als geflechtartig anzusprechen ist. Geflechte lassen sich, in diesem Sinne verstanden, beispielsweise auch aus Blechen durch Stanzen herstellen.
  • Es ist bekannt, zur Herstellung von Suspensionen oder Mischungen von Flüssigkeiten Rührvorrichtungen anzuwenden, deren Rührflügel von einem rotierenden siebartigen Mantel umgeben ist, so daß die von dem Flügel zusammen mit Luft angesaugte Flüssigkeit durch das Sieb hindurchgetrieben wird, wobei die Verteilung nodh durch einen außerhalb des Mantels angebrachten feststehenden Siebmantel unterstützt werden kann.
  • Mit diesem verhältnismäßig weit auseinanderstehenden Siebmänteln können nicht die Wirkungen erzielt werden, die sich mit Hilfe der erfindungsgemäß vorgesehenen Anordnung der Drahtgeflechte erzielen lassen. Diese Anordnung ermöglicht, daß Frequenzen von 20 kHz und mehr erzielt werden, d. h. Frequenzen, die im Bereich des Ultraschalls liegen, so daß mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung Mischen unter dem Einfluß von Ultraschall möglich ist. Dieser Tatsache kommt erhebliche praktisdhe Bedeutung zu, da bekanntlich der Ultraschall in der Kolloidchemie dazu dient, nicht mischbare Flüssigkeiten miteinander zu emulgieren und feste Stoffe in Flüssigkeiten zu dispergieren.
  • Die Erfindung ermöglicht ferner, die Frequenz der auftretenden Schallwellen abzuändern; dies ist deshalb wichtig, weil die Erzielung einer optimalen Mischung, wie durch Versuche festgestellt werden kann, weitgehend von der Frequenz der Schallwellen abhängt, unter deren mitwirkendem Einfluß ein Mischvorgang sich abspielt. Da die Frequenz unter anderem auch abhängig ist von der Form des Drahtgeflechtes, der Elemente des Schieuderradbesatzes und des Käfigmantels, hat man es in der Hand, durch den Einsatz verschieden gestalteter Elemente des Schleuderradbesatzes, des Käfigmantels und des Drahtgeflechtes die für jeden Mischvorgang günstigste Frequenz durch Versuche zu ermitteln. Abänderungen des Drahtgeflechtes sind in mehrfacher Hinsicht möglich, beispielsweise hinsichtlich der Stärke und Form des Drahtes und der Größe und Form der Maschenöffnungen.
  • Um mit wenigen Handgriffen die erfindungsgemäß vor die Innenfläche des Käfigmantels und auf die Elemente des Schleuderrades gesetzten Drahtgeflechte durch andere Drahtgeflechte auswechseln zu können, sind die Drahtgeflechte an ihrem oberen und unteren Rand durch Metalleisten einzufassen, so daß eingerahmte Drahtgeflechte entstehen, die leicht gehandhabt und mit einfachen Mitteln am Käfigmantel sowie Schleuderrad befestigt werden können.
  • In der Zeichnung ist als Beispiel eine Ausführung eines Kreiselmischers mit einem das Schleuderrad umgebenden Widerstands-Elementenkranz und zwei eingesetzten Drahtgeflechten dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht, Fig. 2 einen Grundriß, Fig. 3 einen Schnitt eines Kreiselmischers und Fig. 4 den in Fig. 3 im strichpunktierten Kreis liegenden Teil des Kreiselmischers im vergrößerten Maßstab.
  • Der Mischkreisel besteht aus einem scheibenförmigen Schleuderrad 1, an deren Peripherie mehrere als breite Schaufeln ausgebildete Elemente 2 radial angeordnet sind, die oben und unten durch in der Zeichnung nicht dargestellte Deckringe verstärkt sind. Das Schleuderrad 1 sitzt auf der Antriebswelle 3 und ist umgeben von einem topfförmigen Widerstands-Elementenkranz, dessen Boden das Ein strömen der Flüssigkeit auch von unten zuläßt. Der Widerstands-Eiementenkranz besteht aus den in der Zeichnung radial dargestellten schaufelförmigen Elementen 5, die auch schräg gestellt sein oder aus einem geschlossenen Kranz von Stäben bestehen können, für die entweder ein runden Querschnitt oder auch ein kantiger Querschnitt in Frage kommt. Bezüglich des Kraftbedarfs ist es vorteilhaft, für das Schleuderrad rückgekrümmte Schaufeln zu wählen. Wenn indes der Widerstands-Elementenkranz aus Stiftkränzen besteht, ist es zweckmäßig, auch für das Schleuderrad als Mitnehmerorgane statt der Schaufeln ebensolche Stiftkränze vorzusehen.
  • Der Widerstands-Elementenkranz trägt oben einen Führungskragen 6, der zum Befestigen dieses Kranzes an einem Flansoh dient, der seinerseits an den feststehenden Stangen 7 befestigt ist und den oberen Abschluß bildet.
  • Das vor die Innenfläche des käfig- oder topfförmigen Wi derstands-Elementenkranzes gesetzte Drahtgeflecht 8 ist an seinem oberen und unteren Rand mit vorzugsweise aus Metall bestehenden Leisten 9 und 10 eingefaßt, die ein Aufsetzen des Drahtgeflechtes auf den Boden 11 des Elementenkranzes ermöglichen.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist zwischen dem vor der Innenfläche des Widerstands-Elementenkranzes gesetzten Drahtgeflecht 8 und der Innenfläche 5' der Widerstands-Elemente 5 ein Zwischenraum gelassen, der für die Erzielung guter Mischwirkungen von Wichtigkeit ist.
  • Ein weiteres Drahtgeflecht 18 sitzt auf den Elementen 2 des Schleuderrades 1. Auch dieses Draht geflecht ist oben und unten durch metallische Leisten 12 und 13 eingefaßt, die mit Klemmstücken 14 und 15 versehen sind, die in entsprechende Aussparungen 16 und 17 der Elemente 2 eingeführt sind, so daß auch das auf den Elementen 2 sitzende Drahtgeflecht mit einigen Handgriffen ausgewechselt werden kann; PATENTANSPRUCITI.
  • 1. Kreiselmischer mit einem fest angeordneten, ringscheibenförmigen Träger für einen käfig oder topfförmig ausgebildeten Widerstands-Elementenkranz, der das Schleuderrad konzentri seh umgibt, welches als normaler Schleuderpumpenläufer ausgebildet ist, nach Patent 967436, dadurch gekennzeichnet, daß vor die Innenfläche des Widerstands-Elemetenkranzes ein feststehendes Drahtgeflecht (8) und um den Umfang der Elemente (2) des Schleuderrades (1) herum ein sich mit diesem drehendes Drahtgeflecht (18) angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Kreiselmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtgeflechte an ihrem oberen und unteren Rand mit metallischen Leisten (9 und 10 bzw. 12 und 13) eingefaßt sind.
    3. Kreiselmischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Leisten mit Klemmstücken (14 und 15) und die Elemente (2) des Schleuderrades mit den Klemmstücken entsprechenden Aussparungen versehen sind.
    4. Kreiselmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem vor der Innenfläche des Widerstands-Elementen kranzes gesetzten Drahtgeflecht (8) und der Innenfläche (5') der Widerstandselemente ein Zwischenraum gelassen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 479160.
DEK25764A 1955-05-07 1955-05-07 Kreiselmischer mit einem fest angeordneten, das Schleuderrad konzentrisch umgebendenWiderstands-Elementenkranz Pending DE1034149B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1219447B (de) * 1963-11-22 1966-06-23 Karg G M B H Dr Mischkopf zum Homogenisieren u. dgl. von Medien fluessiger bis hochviskoser Konsistenz
WO1992021436A1 (de) * 1991-06-07 1992-12-10 Ystral Gmbh Maschinenbau + Processtechnik Vorrichtung zum dispergieren, suspendieren oder emulgieren von gasen, flüssigkeiten und/oder fliessfähigen festen stoffen
EP0988887A1 (de) * 1998-08-25 2000-03-29 Vakumix Rühr- und Homogenisiertechnik Aktiengesellschaft Homogenisator mit Schutzvorrichtung auf dem Rotor

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE479160C (de) * 1926-05-25 1929-07-10 John Godfrey Yule Delmar Morga Vorrichtung zur Herstellung von Suspensionen oder Mischungen von Fluessigkeiten mit festen oder halbfesten Stoffen oder anderen Fluessigkeiten

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EP0988887A1 (de) * 1998-08-25 2000-03-29 Vakumix Rühr- und Homogenisiertechnik Aktiengesellschaft Homogenisator mit Schutzvorrichtung auf dem Rotor

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