DE102014100967A1 - Elektromotorisch angetriebene Küchenmaschine sowie Abdeckteil für eine solche Küchenmaschine - Google Patents

Elektromotorisch angetriebene Küchenmaschine sowie Abdeckteil für eine solche Küchenmaschine Download PDF

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Markus Cornelißen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektromotorisch angetriebene Küchenmaschine (1), sowie ein Abdeckteil (18) für eine elektronisch angetriebene Küchenmaschine (1) mit einem Rührgefäß (7) und einem Deckel (10) für das Rührgefäß (7), wobei der Deckel (10) eine Durchgangsöffnung (17) aufweist und der Durchgangsöffnung (17) ein Abdeckteil (18) zuordbar ist, wobei die Durchgangsöffnung (17) mit einem in diese eintretenden Verschlussabschnitt (19) des Abdeckteils (18) nur teilweise verschließbar ist, wobei das Abdeckteil (18) weiter einen umlaufenden und gegenüber dem Verschlussabschnitt (19) radial auskragenden Abstützabschnitt (20) aufweist, mit dem das Abdeckteil (18) insgesamt auf der Oberseite des Deckels (10) abstützbar ist. Um eine Küchenmaschine sowie ein Abdeckteil der in Rede stehenden Art in gebrauchsvorteilhafter Weise weiterzubilden, wird vorgeschlagen, dass der in der Durchgangsöffnung (17) einsitzende Verschlussabschnitt (19) bezüglich einer Mittelachse der Durchgangsöffnung (17) radial begrenzt bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst eine elektromotorisch angetriebene Küchenmaschine mit einem Rührgefäß und einem Deckel für das Rührgefäß, wobei der Deckel eine Durchgangsöffnung aufweist und der Durchgangsöffnung ein Abdeckteil zuordbar ist, wobei die Durchgangsöffnung mit einem in diese eintretenden Verschlussabschnitt des Abdeckteils nur teilweise verschließbar ist, wobei das Abdeckteil weiter einen umlaufenden und gegenüber dem Verschlussabschnitt radial auskragenden Abstützabschnitt aufweist, mit dem das Abdeckteil insgesamt auf der Oberseite des Deckels abstützbar ist.
  • Weiter betrifft die Erfindung ein Abdeckteil für insbesondere eine elektromotorisch angetriebene Küchenmaschine mit einem Rührgefäß und einem Deckel für das Rührgefäß, wobei der Deckel eine Durchgangsöffnung aufweist und das Abdeckteil der Durchgangsöffnung zuordbar ist, wobei die Durchgangsöffnung mit einem in diese eintretenden Verschlussabschnitt des Abdeckteils nur teilweise verschließbar ist, wobei das Abdeckteil weiter einen umlaufenden und gegenüber dem Verschlussabschnitt radial auskragenden Abstützabschnitt aufweist, mit dem das Abdeckteil insgesamt auf der Oberseite des Deckels abstützbar ist.
  • Küchenmaschinen der in Rede stehenden Art sind bekannt. Hier wird beispielsweise auf die DE 10 2010 017 387 A1 verwiesen.
  • Derartige Küchenmaschinen dienen insbesondere im Haushaltsbereich der Vorbereitung und/oder Zubereitung von Speisen, wozu in dem Rührgefäß bevorzugt ein elektromotorisch antreibbares Rührwerk vorgesehen ist. Weiter ist in diesem Zusammenhang bekannt, das Rührgefäß im Betrieb, insbesondere im Betrieb des Rührwerks, mit einem Deckel zu verschließen, wobei weiter bevorzugt der Deckel in der Verschlussstellung sicherbar, insbesondere durch Verriegeln sicherbar ist.
  • In bekannter Weise weist der Deckel eine Durchgangsöffnung auf, durch welche beispielsweise im Zuge der Zubereitung einer Speise Zutaten zugeführt werden können, ohne dass hierzu der Zubereitungsvorgang unterbrochen und der Deckel abgenommen werden muss. Insbesondere im Zuge eines Rühr- und/oder eines Garprozesses, bei entsprechender Anordnung einer Heizung beziehungsweise Ausbildung des Rührgefäßes mit einem beheizbaren Gefäßboden, erweist es sich als zweckmäßig, die deckelseitige Durchgangsöffnung abzudecken. Hierzu dient, wie auch aus dem genannten Stand der Technik bekannt, ein Abdeckteil, welches der Durchgangsöffnung zuordbar ist und in der Zuordnungsstellung die Durchgangsöffnung nur teilweise verschließt, um so ein Entlüften beziehungsweise eine Druckentlastung insbesondere im Zuge eines Garprozesses zu ermöglichen. Bevorzugt ist hierbei das Abdeckteil nicht an dem Deckel festgelegt, beispielsweise im Sinne einer Rast- oder Schnappverbindung, sondern liegt bevorzugt auf dem Deckel auf und/oder in der Durchgangsöffnung lose ein.
  • Aus dem genannten Stand der Technik ist es weiter bekannt, das Abdeckteil mit einem gegenüber dem in die Durchgangsöffnung einragenden Verschlussabschnitt radial auskragenden, kragenförmigen Abstützabschnitt zu versehen. Mittels diesem stützt sich das Abdeckteil auf der Oberfläche des Deckels ab.
  • Im Hinblick auf den vorbeschriebenen Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, eine Küchenmaschine sowie ein Abdeckteil der in Rede stehenden Art in gebrauchsvorteilhafter Weise weiterzubilden.
  • Eine mögliche Lösung der Aufgabe ist nach einem ersten Erfindungsgedanken gegeben, bei welchem darauf abgestellt ist, dass der in der Durchgangsöffnung einsitzende Verschlussabschnitt bezüglich einer Mittelachse der Durchgangsöffnung radial begrenzt bewegbar ist. Entsprechend ist insbesondere der in die Durchgangsöffnung eintretende Verschlussabschnitt im Bereich der radialen Überdeckung mit der Öffnungswandung der Durchgangsöffnung des Deckels querschnittskleiner als die Durchgangsöffnung ausgebildet. Dies bietet die gewünschte radiale Beweglichkeit des Verschlussabschnittes in der Durchgangsöffnung. Diese Beweglichkeit ist begrenzt in radialer Richtung bevorzugt durch die Öffnungswandung. Alternativ oder auch kombinativ hierzu kann die radiale Begrenzung der Beweglichkeit durch den sich auf dem Deckel abstützenden Abstützabschnitt gegeben sein, dies weiter bevorzugt in Zusammenwirkung desselben mit einem gegenüber der Deckelfläche erhabenen Deckelrand.
  • Zufolge der vorgeschlagenen Lösung ist bei einer weiterhin gegebenen Funktion des Abdeckteils als Spritzschutz eine weitere Funktion des Abdeckteiles gegeben. Durch die begrenzte radiale Beweglichkeit des Abdeckteiles, insbesondere des Verschlussabschnittes in der Durchgangsöffnung, kann sich das Abdeckteil – beispielsweise bei starken Vibrationen der Küchenmaschine – im Zuge eines Zubereitungsprozesses insbesondere in der Durchgangsöffnung zufolge der dann gegebenen Vibrationen bewegen, was in bevorzugter Ausgestaltung zu einem klappernden Geräusch des Abdeckteils führt. Dies kann optisch und/oder akustisch zur Erregung der Aufmerksamkeit eines Benutzers dienen. Er kann (Warngeräusch) hierdurch auf eine starke Bewegung der Küchenmaschine, beispielsweise bei einer Zubereitung von schwergängigen Teigen oder dergleichen, aufmerksam gemacht werden. Im Zuge eines üblichen Garprozesses innerhalb des Rührgefäßes sich entwickelnde Dämpfe können weiterhin über die im Querschnitt sich zwischen der Außenwandung des Verschlussabschnittes und der umgebenden Öffnungswandung der Durchgangsöffnung ergebenden Spalte austreten, so dass einem übermäßigen Druckaufbau innerhalb des Rührgefäßes weiterhin entgegengewirkt ist. Der Verschlussabschnitt verschließt hierbei die Durchgangsöffnung bevorzugt zu maximal 82 Prozent, weiter bevorzugt weniger, so weiter insbesondere zu 40 bis 60 Prozent, so dass entsprechend bevorzugt 60 bis 40 Prozent der deckelseitigen Durchgangsöffnung auch in jeder Zuordnungsstellung des Abdeckteiles beziehungsweise des Verschlussabschnittes zum freien Dampfdurchtritt freigehalten sind.
  • In einer idealen Zuordnungsstellung ragt der Verschlussabschnitt derart in die Durchgangsöffnung ein, dass dieser über den Umfang des Verschlussabschnittes betrachtet bevorzugt an keiner Stelle eine radiale Abstützung an der Öffnungswandung der Durchgangsöffnung erfährt, so dass sich entsprechend umgebend zu dem Verschlussabschnitt ein Öffnungsspalt zwischen Verschlussabschnitt und Durchgangsöffnung ergibt.
  • In einer weiter bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass bei zentraler Anordnung in der Durchgangsöffnung und kreisförmiger Ausformung der Durchgangsöffnung die Bewegbarkeit des Verschlussabschnittes in der Durchgangsöffnung bevorzugt in jeder Richtung gleich ist. Jede Richtung bezieht sich hierbei bevorzugt auf eine Ebene quer zu einer Mittelachse der Durchgangsöffnung. Dieser Effekt stellt sich insbesondere ein bei einer kreisförmigen Querschnittskontur des in die Durchgangsöffnung einragenden Verschlussabschnittes. So ergibt sich in weiter bevorzugter Ausgestaltung bei einer idealen zentralen Anordnung des Verschlussabschnittes in der Durchgangsöffnung ein kreisringförmiger Öffnungsspalt zwischen Verschlussabschnitt und Durchgangsöffnung.
  • Bevorzugt ist der Verschlussabschnitt Teil eines Bechers mit einer Becheröffnung. Die Becheröffnung weist hierbei in bevorzugter Ausgestaltung in Zuordnungsstellung des Abdeckteiles nach vertikal oben. Der Becher wird weiter bevorzugt als Messbecher zum Abmessen von zuzugebenden Zutaten genutzt. Der Becherboden ist bevorzugt im Bereich des Verschlussabschnittes ausgebildet. Zufolge der vorgeschlagenen Ausbildung und Anordnung des Bechers kann dieser in vorteilhafter Weise beispielsweise im Zuge eines Garprozesses zum Erwärmen von in diesem Becher beigefügten Zutaten oder dergleichen genutzt werden. Die Becherausbildung in einer der hier beschriebenen Ausgestaltungen kann auch für sich Bedeutung haben. Insbesondere auch unabhängig davon Bedeutung haben, ob der in der Durchgangsöffnung einsitzende Verschlussabschnitt bezüglich einer Mittelachse der Durchgangsöffnung radial begrenzt bewegbar ist.
  • Der insbesondere kragenförmige Abstützabschnitt ist – gesehen von einer Becheröffnung – als konvex gekrümmter Schalenabschnitt gebildet. So erstreckt sich der Abstützabschnitt in Zuordnungsstellung unter Einbindung des becherförmigen Verschlussabschnittes glockenartig über der Durchgangsöffnung des Deckels, was in vorteilhafter Weise zu einer Klangverstärkung des Klappergeräusches führt. So ist in weiter bevorzugter Ausgestaltung die umlaufende Anbindung des Abstützabschnittes an den Verschlussabschnitt in einer zu einer durch die umlaufende freie Randkante des Abstützabschnittes gegebenen Ebene in Erstreckungsrichtung der Mittelachse beabstandeten Ebene vorgesehen. In Zuordnungsstellung des Abdeckteils zu dem rührgefäßseitigen Deckel erstreckt sich die Anschlussebene des Abstützabschnittes an den Verschlussabschnitt oberhalb der Abstützebene des Abstützabschnittes auf dem Deckel. Das in dieser Zuordnungsstellung sich ergebende vertikale Abstandsmaß dieser Ebenen zueinander entspricht bevorzugt einem Zehntel bis zu einem 1-Fachen, bevorzugt einem 0,5- bis 0,6-Fachen des in eine Horizontalebene projizierten Abstandes des Anbindungsbereiches des Abstützabschnittes an den Verschlussabschnitt zu der radial äußeren freien Randkante des Abstützabschnittes.
  • An seiner freien Randkante des Schalenabschnittes weist der Abstützabschnitt bevorzugt drei demgegenüber vorstehende Stützabschnitte auf, die bei Benutzung die alleinigen Aufsetzbereiche des Abdeckteils auf der Oberseite des Deckels bilden. Bevorzugt ist so eine partielle randseitige Abstützung des Abstützabschnittes auf dem Deckel erreicht, welche partiell Abstützung in Umfangsrichtung des Abstützabschnittes betrachtete Spalte freistellt. Über diese Stützabschnitte ist die alleinige Abstützung des Abdeckteiles auf dem Deckel des Rührgefäßes erreichbar. Durch die Spalte ist gegebenenfalls im Zuge eines Garprozesses entstehender Dampf frei nach außen ableitbar.
  • Bevorzugt ist weiter, dass bei einer Draufsicht auf das Abdeckteil, gesehen auf den freien Becherrand, weiter bevorzugt mit Bezug auf eine Nutzungsstellung von vertikal oben betrachtet, der Becherrand abweichend von einer Kreisform verläuft. Es ergibt sich in bevorzugter Ausgestaltung ein Becherrandverlauf, der sich aus einer Aneinanderreihung von tangential ineinander übergehenden Kreislinienabschnitten zusammensetzt. Diese Kreislinienabschnitte weisen zumindest teilweise unterschiedliche Radien auf, wobei weiter bevorzugt mehrere Kreislinienabschnitte des Becherrandes gleiche oder annähernd gleiche Radien besitzen. In weiter bevorzugter Ausgestaltung ergibt sich so eine annähernd ovale Kontur des Becherrandes, wobei weiter bevorzugt in einem Spitzenbereich der Radius der hier vorgesehenen Kreislinienabschnitte geringer gewählt ist als im gegenüberliegenden Spitzenbereich.
  • So ist weiter bevorzugt, dass der Becherrand in der Draufsicht eine oder mehrere, erkerartige Ausformungen aufweist, die bei Benutzung des Bechers als Ausgießnasen dienen können. Entsprechend ist zumindest eine tüllenartige Ausformung vorgesehen, die bei einem zumindest annähernden ovalen Grundriss des Becherrandes in einem Spitzenbereich ausgeformt ist.
  • Der freie Rand des Abstützabschnittes verläuft in der Draufsicht auf den freien Becherrand, gegebenenfalls mit Ausnahme der Stützabschnitte, kreisförmig. So ergibt sich in bevorzugter Ausgestaltung ein gewölbter, tellerartiger Abstützabschnitt. Durch die Abstützung auf bevorzugt vereinzelten, insbesondere drei Stützabschnitten auf den Deckel, sowie die radial begrenzte Beweglichkeit des Verschlussabschnittes des Abdeckteils in der Durchgangsöffnung ist das Abdeckteil durch beispielsweise Erschütterungen in der Küchenmaschine in Bewegung zu bringen, was, wie vorbeschrieben, zu einem Geräusch führt. Auch ist durch die gegenüber dem umlaufenden Rand exponierte Ausbildung der Stützabschnitte einer kreisenden Rollbewegung des tellerartigen Abstützabschnittes auf dem Deckel weitestgehend entgegengewirkt.
  • Auch ist bevorzugt vorgesehen, dass der Becher im Querschnitt eine vom Boden bis zur freien Becherrandkante trichterförmig sich öffnende Wandung aufweist. Entsprechend ist bevorzugt eine Öffnungsquerschnittsfläche im Bereich der Becherrandkante größer gewählt als eine Querschnittsfläche im Bodenbereich.
  • Ein Öffnungswinkel ist weiter bevorzugt unterhalb des Abstützabschnittes kleiner gewählt als oberhalb, dem Becherrand zugewandt. So ist unterhalb des Abstützabschnittes, insbesondere den Verschlussabschnitt bildend, ein spitzer Winkel zwischen Becherwandung und einer Mittelachse des Abdeckteils von bis zu 10 Grad gegeben, während oberhalb des Abstützabschnittes ein diesbezüglicher spitzer Winkel von bevorzugt 10 bis 30 Grad gegeben ist. Insbesondere der spitze Winkel unterhalb des Abstützabschnittes kann auch gegen Null tendieren.
  • In einer Seitenansicht gegen das Abdeckteil, insbesondere gegen den Becher, in welcher Seitenansicht sich insbesondere die Spitze einer Ausgießnase mit maximalem Abstand zur Mittelachse abbildet, ergibt sich eine Ebene quer zur Mittelachse, in welcher Ebene bevorzugt ein sich ergebendes größtes Querschnittsmaß größer ist als das freie Durchmessermaß der Durchgangsöffnung. So ist bevorzugt ein solches Querschnittsmaß vorgesehen, dass dem 1,1- bis 2-Fachen, weiter bevorzugt etwa dem 1,3- bis 1,6-Fachen des freien Durchmessermaßes der Durchgangsöffnung im Deckel entspricht. Weiter entspricht dieses größte Querschnittsmaß im Bereich der Ausgießnase bevorzugt dem 1,2- bis 2-Fachen, weiter bevorzugt dem 1,5-Fachen des in einer Parallelebene hierzu betrachteten Querschnittsmaßes im Bereich des Verschlussabschnittes, insbesondere im Bereich des Becherbodens.
  • Die vor- und nachstehend angegebenen Bereiche bzw. Wertebereiche oder Mehrfachbereiche schließen hinsichtlich der Offenbarung auch sämtliche Zwischenwerte ein, insbesondere in 1/10-Schritten der jeweiligen Dimension, gegebenenfalls also auch dimensionslos. Beispielsweise beinhaltet die Angabe einer Hälfte oder weniger auch die Offenbarung von 4/10 oder weniger, 3/10 oder weniger, etc., die Offenbarung von 1/10 bis 20/10 auch die Offenbarung von 2/10 bis 20/10, 1/10 bis 19/10, 3/10 bis 20/10, 3/10 bis 19/10, 3/10 bis 18/10 etc.. Diese Offenbarung kann einerseits zur Eingrenzung einer genannten Bereichsgrenze von unten und/oder oben, alternativ oder ergänzend aber zur Offenbarung eines oder mehrerer singulärer Werte aus einem jeweilig angegebenen Bereich dienen.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung erläutert, die aber lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt. Auf der Zeichnung zeigt:
  • 1 in perspektivischer Darstellung eine elektromotorisch angetriebene Küchenmaschine mit einem Rührgefäß und einem Deckel für das Rührgefäß, weiter mit einem, einer Durchgangsöffnung des Deckels zugeordneten Abdeckteil;
  • 2 den Deckel und das zugeordnete Abdeckteil in perspektivischer Einzeldarstellung;
  • 3 das Abdeckteil in einer Seitenansicht;
  • 4 das Abdeckteil in einer Vorderansicht;
  • 5 das Abdeckteil in einer weiteren Seitenansicht;
  • 6 das Abdeckteil in Rückansicht;
  • 7 das Abdeckteil in Draufsicht;
  • 8 das Abdeckteil in Unteransicht;
  • 9 das Abdeckteil in perspektivischer Einzeldarstellung;
  • 10 den Schnitt gemäß der Linie X-X in 2 bei Zuordnung des mit dem Abdeckteil versehenen Deckels auf dem Rührgefäß;
  • 11 eine der 10 entsprechende Darstellung, eine mögliche Situation während des Betriebs der Küchenmaschine betreffend.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu 1 eine elektromotorisch betriebene Küchenmaschine 1 mit einem Gehäuse 2, in welchem in bevorzugter Ausgestaltung eine Rührgefäß-Aufnahme 3 ausgebildet ist.
  • Das Gehäuse 2 weist eine im Betrieb üblicherweise dem Benutzer zugewandte Bedienfläche 4 auf, in welcher in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Display 5 und eine Mehrzahl von Bedien-/Stellknöpfen 6 integriert sind, insbesondere zur Einstellung einer Zeit, einer Rührwerk-Drehzahl und/oder einer Heiztemperatur.
  • In die Rührgefäß-Aufnahme 3 ist ein Rührgefäß 7 stellbar. In diesem ist bevorzugt, wie weiter auch bekannt, ein Rührwerk vorgesehen, das weiter bevorzugt über eine Kupplung mit einem in dem Gehäuse 2 vorgesehenen Elektromotor verbunden ist.
  • Weiter bevorzugt ist das Rührgefäß 7 insbesondere im Bodenbereich, in welchem auch das Rührwerk angeordnet ist, beheizbar.
  • Das Rührgefäß 7 weist eine Rührgefäß-Wandung 8 auf. Diese verläuft mit Bezug auf einen senkrecht zu einer Rührgefäßachse x verlaufenden Querschnitt bevorzugt kreisrund. Die Rührgefäß-Wandung 8 besteht bevorzugt aus einem Metallwerkstoff, beispielsweise Edelstahl.
  • Weiter ist das Rührgefäß 7 mit einem Griff 9 versehen. Dieser weist in der entsprechenden Zuordnungsstellung gemäß 1 in Richtung auf die Bedienfläche 4.
  • Insbesondere im Betrieb der Küchenmaschine 1, weiter bevorzugt im Betrieb des Rührwerks und/oder der Heizung, ist das Rührgefäß 7 von einem Deckel 10 überdeckt. Dieser liegt bevorzugt auf einem umlaufenden Öffnungsrand 11 des Rührgefäßes 7 auf.
  • Der Deckel 10 weist bevorzugt einen kreisrunden Grundriss gemäß der Darstellung in 2 auf. In dem sich ergebenden umlaufenden Deckel-Randbereich 12 ist der Deckel 10 im Betrieb der Küchenmaschine 1 festlegbar.
  • Darüber hinaus weist der Deckel 10 einen in Zuordnungsstellung die Rührgefäß-Öffnung überspannenden Deckelboden 15 auf. Dieser ist auf der, dem Rührgefäß-Inneren abgewandten Oberseite umlaufend durch einen Axialkragen 16 radial außen begrenzt.
  • Der Deckelboden 15 verläuft in bevorzugter Ausgestaltung gemäß der Darstellung in 10 ausgehend von dem Axialkragen 16 nach radial innen in Richtung auf die Rührgefäßachse x geneigt, dies bevorzugt unter Einschluss eines spitzen Winkels zu einer Querebene von 10 bis 15 Grad.
  • Zentral ist der Deckelboden 15 durchsetzt von einer Durchgangsöffnung 17. Diese ist mit Bezug auf eine Zuordnungsstellung zum Rührgefäß 7 konzentrisch zur Rührgefäßachse x ausgebildet, formt entsprechend in einem Grundriss eine kreisscheibenförmige Öffnungsfläche.
  • Der Durchmesser a der Durchgangsöffnung 17 entspricht etwa einem Drittel des inneren Durchmessers b im Öffnungsrandbereich des Rührgefäßes 7.
  • Der Deckel 10 ist bevorzugt aus einem nicht transparenten Kunststoff gefertigt, insbesondere hergestellt im Kunststoff-Spritzverfahren.
  • Der Durchgangsöffnung 17 ist im Betrieb der Küchenmaschine 1 ein Abdeckteil 18 zuordbar. Hierbei handelt es sich bevorzugt um ein Kunststoff-Spritzteil, insbesondere hergestellt aus einem transparenten Kunststoff.
  • Im Wesentlichen setzt sich das Abdeckteil 18 aus einem becherförmigen Verschlussabschnitt 19 und einem hieran angeformten Abstützabschnitt 20 zusammen.
  • Der Verschlussabschnitt 19 weist eine mit Bezug zu einer Abdeckteilachse y umlaufende Wandung 21 auf. Diese geht einerends über in einen Becherboden 22, welcher sich bevorzugt in einer Querebene zur Abdeckteilachse y erstreckt. Weiter bevorzugt weist der Becherboden 22 eine zentrale, in das Becherinnere einragende Auswölbung 23 auf.
  • Ausgehend von dem Becherboden 22 erstreckt sich die Wandung 21 in einem vertikalen Querschnitt gemäß der Darstellung in 10 trichterförmig sich öffnend in Richtung auf die freie Becherrandkante 24. Hierbei ist ein Öffnungswinkel zwischen Wandung 21 und einer Achsparallelen im unteren, dem Becherboden 22 zugewandten Bereich gewählt, der bevorzugt 1 bis 10 Grad beträgt. Alternativ, wie dargestellt, ist dieser untere Wandungsbereich streng axial ausgerichtet. Ein hieran sich in Richtung auf die Becherrandkante 24 anschließender Abschnitt weist einen demgegenüber vergrößerten Öffnungswinkel α auf, so bevorzugt einen Öffnungswinkel α von 10 bis 15 Grad.
  • Der untere, den geringeren Öffnungswinkel aufweisende beziehungsweise achsparallel ausgerichtete Bereich der Wandung 21 erstreckt sich bevorzugt etwa über ein Drittel der gesamten Höhe h des becherförmigen Verschlussabschnittes 19.
  • In einem der Becherrandkante 24 zugewandten Bereich der Wandung 21 ist diese in Art einer Ausgießnase erkerartig radial nach außen ausgeformt. Diese Ausformung 25 ist durch einen entsprechend weniger spitzwinkligen Verlauf des Wandungsabschnittes erreicht.
  • Der sich hieraus ergebende Verlauf der Becherrandkante 24 – mit Bezug auf eine vertikale Projektion entlang der Abdeckteilachse y – ergibt bevorzugt eine ovale Kontur, die insbesondere im Bereich der Ausformung 25 ausgespitzt ist.
  • Etwa auf halber Höhenerstreckung des Verschlussabschnittes 19 ist wandungsaußenseitig an dem Verschlussabschnitt 19 der Abstützabschnitt 20 angeformt, so weiter bevorzugt insbesondere in dem einen größeren Öffnungswinkel aufweisenden Wandungsbereich.
  • Der Abstützabschnitt 20 ist umlaufend mit Bezug zu der Abdeckteilachse y ausgebildet und kragt gegenüber dem Verschlussabschnitt 19 radial aus.
  • Der freie Rand 26 des Abstützabschnittes 20 verläuft mit Bezug auf eine Draufsicht auf die freie Becherrandkante 24 kreisförmig mit einem Durchmesser c, der bevorzugt dem 0,7- bis 0,9-Fachen des freien Innendurchmessers d im Bereich des Vertikalkragens 16 entspricht.
  • Der Abstützabschnitt 20 ist – betrachtet ausgehend von der Becheröffnung 27 – konvex gekrümmt, bildet entsprechend einen – ausgehend von der Wandung 21 – sich kontinuierlich nach unten krümmenden Schalenabschnitt aus.
  • Über den Rand 26 gleichmäßig verteilt weist der Abstützabschnitt 20 drei gegenüber der Randkante frei vorstehende Stützabschnitte 28 auf. Diese ragen bevorzugt in Querschnitts-Erstreckungsrichtung der Abstützabschnitt-Wandung um ein Maß über den freien Rand 26 hinaus, welches bevorzugt der Materialstärke der diesbezüglichen Wandung entspricht. So ist bevorzugt ein Vorstandsmaß von 0,5 bis 2 mm gegeben.
  • Der Rand 26 spannt eine quer zur Abdeckteilachse y betrachtete Ebene auf, welche sich mit Abstand zum Becherboden 22, das Becherinnere schneidend, erstreckt. Weiter bevorzugt schneidet diese Ebene die Wandung 21 in dem Bereich des kleineren Öffnungswinkels.
  • Zur Nutzung des Abdeckteiles 18 wird dieses mit dem, den Becherboden 22 aufweisenden Abschnitt des Verschlussabschnittes 19 in die Durchgangsöffnung 17 eingreifend auf den Deckel 10 gestellt. Hierbei stützt sich das Abdeckteil 18 bevorzugt allein über die Stützabschnitte 28 auf der Oberseite des Deckelbodens 15 ab.
  • Der dem Becherboden 22 zugewandte Abschnitt des Verschlussabschnittes 19 ragt bevorzugt in die Durchgangsöffnung 17 ein, wobei bei entsprechender Abstützung auf der Deckeloberseite der Becherboden 22 sich innerhalb oder auch unterhalb des in Richtung auf das Rührgefäßinnere weisenden Öffnungsrandes des Deckels 10 erstreckt.
  • Das größte, quer zur Abdeckteilachse y betrachtete Erstreckungsmaß e im Bereich des Becherbodens 22 beziehungsweise im, die Durchgangsöffnung 17 durchsetzenden Bereich des Verschlussabschnittes 19 entspricht in bevorzugter Ausgestaltung dem 0,5- bis 0,9-Fachen, weiter bevorzugt etwa dem 0,75-Fachen des Durchmessers a der Durchgangsöffnung 17.
  • Es ergibt sich so entsprechend bei einer idealen, zentralen Anordnung gemäß der Darstellung in 10, in welcher die Abdeckteilachse y mit der Rührgefäßachse x zusammenfällt, ein umlaufender Spalt 29 zwischen der Wandung 21 des Abdeckteils 18 und dem Öffnungsrand.
  • Zufolge der vorbeschriebenen Ausgestaltung des Abdeckteils 18 ist dieses, insbesondere der in der Durchgangsöffnung 17 einsitzende Verschlussabschnitt 19 bezüglich der Mittelachse der Durchgangsöffnung 17 radial begrenzt bewegbar. Diese radiale Begrenzung der Bewegung ist gegeben durch den Öffnungsrand der Durchgangsöffnung 17 und/oder durch den Axialkragen 16 des Deckels 10 in Zusammenwirkung mit dem Rand 26 des Abstützabschnittes 20.
  • Im Betrieb der Küchenmaschine 1, insbesondere während eines Garprozesses kann durch den Spalt 29 und weiter durch die sich in Umfangsrichtung zwischen den Stützabschnitten 28 ergebenden Spalte Dampf entweichen. Einem Herausspritzen von Gargut ist durch die Überdeckung der Durchgangsöffnung 17 entgegengewirkt.
  • Bei stärkeren Erschütterungen der Küchenmaschine 1, beispielsweise beim Kneten von schweren Teigen oder dergleichen, führen diese in vorteilhafter Weise zu einer Bewegung des Abdeckteiles 18 gemäß der schematischen Darstellung in 11, was weiter vorteilhafterweise zu einem klappernden Geräusch des Abdeckteils 18 führt. Dieses wird durch den Benutzer wahrgenommen, welcher hieraufhin gegebenenfalls in den Zubereitungsprozess eingreifen kann.
  • Die Geräuschentwicklung wird in vorteilhafter Weise durch die glockenartige Ausgestaltung des Abstützabschnittes 20 unterstützt und gegebenenfalls verstärkt, wobei sich der vergleichsweise große Durchmesser c des Abstützabschnittes 20 dahingehend positiv auswirkt, dass eine gute Schallabstrahlung im Moment des Auftretens von Vibrationen erreichbar ist.
  • Der becherförmige Verschlussabschnitt 19 dient bevorzugt zur Aufnahme von gegebenenfalls dem Garprozess zuzusetzenden Zutaten, die in dem Becher einliegend über den Gardampf angewärmt werden können.
  • Das größte Erstreckungsmaß f im Bereich der Becheröffnung 27, welches größte Erstreckungsmaß f sich in einer Ebene quer zur Abdeckteilachse y ergibt, welche Ebene wiederum definiert ist in einer Seitenansicht, in welcher sich die Spitze der Ausformung 25 mit maximalem Abstand zur Abdeckteilachse y abbildet, ist in bevorzugter Ausgestaltung größer gewählt als das Erstreckungsmaß e im Bereich des Becherbodens 22, darüber hinaus weiter bevorzugt auch größer gewählt als der freie Durchmesser a der Durchgangsöffnung 17. So entspricht in bevorzugter Ausgestaltung das Erstreckungsmaß f im Bereich der Becheröffnung 27 dem 1,1- bis 1,25-Fachen des Durchmessers a der Durchgangsöffnung 17. Hierdurch ist die Zuordnungsstellung des Abdeckteiles 18 zum Deckel 10 eindeutig definiert. Die Becheröffnung 27 weist in der Zuordnungsstellung nach vertikal oben.
  • Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils eigenständig weiterbilden, nämlich:
    Eine Küchenmaschine, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der in der Durchgangsöffnung 17 einsitzende Verschlussabschnitt 19 bezüglich einer Mittelachse der Durchgangsöffnung 17 radial begrenzt bewegbar ist.
  • Eine Küchenmaschine, die dadurch gekennzeichnet ist, dass bei zentraler Anordnung in der Durchgangsöffnung 17 und kreisförmiger Ausformung der Durchgangsöffnung 17 die Bewegbarkeit des Verschlussabschnittes 19 in der Durchgangsöffnung 17 in jeder Richtung gleich ist.
  • Eine Küchenmaschine, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Verschlussabschnitt 19 Teil eines Bechers mit einer Becheröffnung 27 ist.
  • Eine Küchenmaschine, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Abstützabschnitt 20 – gesehen von einer Becheröffnung 27 – als konvex gekrümmter Schalenabschnitt gebildet ist.
  • Eine Küchenmaschine, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Schalenabschnitt an seiner freien Randkante 26 mehrere, bevorzugt drei demgegenüber vorstehende Stützabschnitte 28 aufweist, die bei Benutzung die alleinigen Aufsetzbereiche des Abdeckteils 18 auf der Oberseite des Deckels 10 bilden.
  • Eine Küchenmaschine, die dadurch gekennzeichnet ist, dass bei einer Draufsicht auf das Abdeckteil 18, gesehen auf den freien Becherrand 24, der Becherrand 24 abweichend von einer Kreisform verläuft.
  • Eine Küchenmaschine, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Becherrand 24 in der Draufsicht eine oder mehrere erkerartige Ausformungen 25 aufweist, die bei Benutzung des Bechers als Ausgießnasen dienen können.
  • Eine Küchenmaschine, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der freie Rand 26 des Abstützabschnitts 20 in der Draufsicht auf den freien Becherrand 24, gegebenenfalls mit Ausnahme der Stützabschnitte 28, kreisförmig verläuft.
  • Eine Küchenmaschine, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Becher im Querschnitt eine vom Boden 22 bis zur freien Becherrandkante 24 trichterförmig sich öffnende Wandung 21 aufweist, und/oder, bevorzugt, dass ein Öffnungswinkel α des Trichters unterhalb des Abstützabschnitts 20 kleiner ist als oberhalb.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Küchenmaschine
    2
    Gehäuse
    3
    Rührgefäß-Aufnahme
    4
    Bedienfläche
    5
    Display
    6
    Bedien-/Stellknopf
    7
    Rührgefäß
    8
    Rührgefäß-Wandung
    9
    Griff
    10
    Deckel
    11
    Öffnungsrand
    12
    Deckel-Randbereich
    13
    14
    15
    Deckelboden
    16
    Axialkragen
    17
    Durchgangsöffnung
    18
    Abdeckteil
    19
    Verschlussabschnitt
    20
    Abstützabschnitt
    21
    Wandung
    22
    Becherboden
    23
    Auswölbung
    24
    Becherrandkante
    25
    Ausformung
    26
    Rand
    27
    Becheröffnung
    28
    Stützabschnitt
    29
    Spalt
    a
    Durchmesser
    b
    Durchmesser
    c
    Durchmesser
    d
    Durchmesser
    e
    Erstreckungsmaß
    f
    Erstreckungsmaß
    h
    Höhe
    x
    Rührgefäßachse
    y
    Abdeckteilachse
    α
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010017387 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Elektromotorisch angetriebene Küchenmaschine (1) mit einem Rührgefäß (7) und einem Deckel (10) für das Rührgefäß (7), wobei der Deckel (10) eine Durchgangsöffnung (17) aufweist und der Durchgangsöffnung (17) ein Abdeckteil (18) zuordbar ist, wobei die Durchgangsöffnung (17) mit einem in diese eintretenden Verschlussabschnitt (19) des Abdeckteils (18) nur teilweise verschließbar ist, wobei das Abdeckteil (18) weiter einen umlaufenden und gegenüber dem Verschlussabschnitt (19) radial auskragenden Abstützabschnitt (20) aufweist, mit dem das Abdeckteil (18) insgesamt auf der Oberseite des Deckels (10) abstützbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Durchgangsöffnung (17) einsitzende Verschlussabschnitt (19) bezüglich einer Mittelachse der Durchgangsöffnung (17) radial begrenzt bewegbar ist.
  2. Küchenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei zentraler Anordnung in der Durchgangsöffnung (17) und kreisförmiger Ausformung der Durchgangsöffnung (17) die Bewegbarkeit des Verschlussabschnittes (19) in der Durchgangsöffnung (17) in jeder Richtung gleich ist.
  3. Küchenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussabschnitt (19) Teil eines Bechers mit einer Becheröffnung (27) ist, und/oder, bevorzugt, dass der Abstützabschnitt (20) – gesehen von einer Becheröffnung (27) – als konvex gekrümmter Schalenabschnitt gebildet ist.
  4. Küchenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalenabschnitt an seiner freien Randkante (26) mehrere, bevorzugt drei demgegenüber vorstehende Stützabschnitte (28) aufweist, die bei Benutzung die alleinigen Aufsetzbereiche des Abdeckteils (18) auf der Oberseite des Deckels (10) bilden.
  5. Küchenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Draufsicht auf das Abdeckteil (18), gesehen auf den freien Becherrand (24), der Becherrand (24) abweichend von einer Kreisform verläuft.
  6. Küchenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Becherrand (24) in der Draufsicht eine oder mehrere erkerartige Ausformungen (25) aufweist, die bei Benutzung des Bechers als Ausgießnasen dienen können.
  7. Küchenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Rand (26) des Abstützabschnitts (20) in der Draufsicht auf den freien Becherrand (24), gegebenenfalls mit Ausnahme der Stützabschnitte (28), kreisförmig verläuft.
  8. Küchenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Becher im Querschnitt eine vom Boden (22) bis zur freien Becherrandkante (24) trichterförmig sich öffnende Wandung (21) aufweist, und/oder, bevorzugt, dass ein Öffnungswinkel (α) des Trichters unterhalb des Abstützabschnitts (20) kleiner ist als oberhalb.
  9. Abdeckteil (18) für insbesondere eine elektromotorisch angetriebene Küchenmaschine (1) mit einem Rührgefäß (7) und einem Deckel (10) für das Rührgefäß (7), wobei der Deckel (10) eine Durchgangsöffnung (17) aufweist und das Abdeckteil (18) der Durchgangsöffnung (17) zuordbar ist, wobei die Durchgangsöffnung (17) mit einem in diese eintretenden Verschlussabschnitt (19) des Abdeckteils (18) nur teilweise verschließbar ist, wobei das Abdeckteil (18) weiter einen umlaufenden und gegenüber dem Verschlussabschnitt (19) radial auskragenden Abstützabschnitt (20) aufweist, mit dem das Abdeckteil (18) insgesamt auf der Oberseite des Deckels (10) abstützbar ist, wobei das Abdeckteil (18) eines oder mehrere der Merkmale der Ansprüche 1 bis 9 aufweist.
  10. Küchenmaschine oder Abdeckteil, gekennzeichnet durch eines oder mehrere der kennzeichnenden Merkmale eines der vorhergehenden Ansprüche.
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