DE202013101532U1 - Mischwerkzeug - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
    • A47J43/0705Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools for machines with tools driven from the upper side
    • A47J43/0711Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools for machines with tools driven from the upper side mixing, whipping or cutting tools

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Abstract

Mischwerkzeug zur Behandlung von Milch oder milchhaltigen Getränken, bestehend aus einem um eine Mittelachse (1) drehbaren zahnradartig ausgebildeten Quirl (2) der scheibenartig ausgebildet ist und in seinem Scheibenkörper mindestens einen vorzugsweise zwei Permanentmagnete aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites scheibenartiges Mischelement (3) vorgesehen ist, das einen kragenartigen Randbereich (4) und eine von diesen umfasste wannenähnliche Vertiefung (5) aufweist, und dass der Quirl (2) passend in die Vertiefung (5) einsetzbar oder lösbar eingesetzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Mischwerkzeug zur Behandlung von Milch oder milchhaltigen Getränken, bestehend aus einem um eine Mittelachse drehbaren zahnradartig ausgebildeten Quirl, der scheibenartig ausgebildet ist und in seinem Scheibenkörper mindestens einen, vorzugsweise zwei Permanentmagnete aufweist.
  • Solche Michwerkzeuge sind im Stand der Technik bekannt. Üblicherweise werden sie in einem elektrischen Gerät benutzt, welches einen Becher zur Aufnahme der entsprechenden Flüssigkeit aufweist und einen induktiven oder magnetischen Antrieb, der dazu dient, das in den Becher eingesetzte Mischwerkzeug in Drehung zu versetzen, um eine bestimmte Behandlung der in dem Behälter befindlichen Flüssigkeit zu erreichen. Dazu sind beispielsweise Mischwerkzeuge in Form eines Quirles bekannt, die mit erheblicher Geschwindigkeit in Rotation versetzt werden, um beispielsweise in dem Behältnis befindliche Milch aufzuschäumen. Auch sind Mischwerkzeuge bekannt, die einen scheibenartigen außen glattwandigen Körper umfassen. Solche Mischwerkzeuge dienen dazu, das Ansetzen der Flüssigkeit, insbesondere Milch, am Behälterboden zu vermeiden, wenn nämlich der Behälter mittels des Gerätes, welches ihn aufnimmt, aufgeheizt wird, um dessen Inhalt zu erwärmen.
  • Um die Mitnahme des Mischwerkzeuges jeweils in dem entsprechenden Gerät zu ermöglichen, ist in jedem Falle das Mischwerkzeug mit Permanentmagneten ausgestattet, die, da solche Mischwerkzeuge üblicherweise aus Kunststoff geformt werden, in diese Spritzteile eingeformt sind. Dies bedeutet einerseits einen aufwendigen Herstellungsprozess für beide alternativen Mischwerkzeuge, da in jedem Falle die entsprechenden Magnete beim Spritzvorgang in das Spritzwerkzeug eingesetzt und eingeformt werden müssen. Zudem entstehen hohe Kosten dadurch, dass jedes der Mischwerkzeuge mit entsprechenden Magneten ausgestattet sein muss.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Mischwerkzeug gattungsgemäßer Art zu schaffen, welches einfacher herzustellen ist, kostengünstiger zur Verfügung zu stellen ist und einfacher zu handhaben ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass ein zweites scheibenartiges Mischelement vorgesehen ist, das einen kragenartigen Randbereich und eine von diesen umfasste wannenähnliche Vertiefung aufweist, und dass der Quirl passend in die Vertiefung einsetzbar oder lösbar eingesetzt ist.
  • Gemäß der Erfindung sind für die beiden unterschiedlichen Anwendungsarten zwar nach wie vor zwei Elemente erforderlich, nämlich der Quirl mit den Permanentmagneten und das zweite scheibenartige Mischelement. Dieses zweite scheibenartige Mischelement ist aber entgegen der bisherigen und herkömmlichen Ausführungsweise nicht mehr mit Magneten bestückt, sodass dessen Herstellung äußerst einfach und kostengünstig durchgeführt werden kann und die zusätzlichen Magnete eingespart werden können. Bei der Benutzung der Mischwerkzeuge wird alternativ entweder nur der Quirl in das entsprechende Gerät oder in den entsprechenden Behälter eingesetzt, um die darin befindliche Flüssigkeit aufzuschäumen, oder aber der Quirl wird mit dem zweiten scheibenartigen Mischelement zusammengefasst, sodass dann das zweite scheibenartige Mischelement, welches lediglich zur Bewegung der Flüssigkeit in dem Behältnis dient, beim Antrieb des Quirles von diesem mitgenommen wird und der entsprechende Anwendungszweck erreicht wird.
  • Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass der Quirl eine Mittellochung aufweist, deren umlaufende Wandung eine Lagerfläche für einen Lagerzapfen Behandlungsbehälters bildet, auf den der Quirl aufsetzbar oder aufgesteckt ist.
  • Diese Ausgestaltung des Quirles ist an sich im Stand der Technik bekannt.
  • Auch die Außengestalt des Quirles in der Form, dass der Quirl eine Vielzahl von quer zu dessen Drehrichtung ausgerichtete Rippen aufweist, die eine Art Zahnung ausbilden, ist an sich im Stand der Technik bekannt. Es wird hierzu beispielsweise auf die EP 2570 060 A1 verwiesen.
  • Bevorzugt ist weiter vorgesehen, dass das zweite Mischelement eine Mittellochung in seiner wannenartigen Vertiefung aufweist, die im Durchmesser gleich ist oder im Durchmesser gering größer ist wie oder als eine Mittellochung des Quirls.
  • Durch diese Ausgestaltung ist sichergestellt, dass bei der Kombination der beiden Mischwerkzeuge, wenn also das zweite Mischelement den Quirl aufnimmt, eine einwandfreie Drehmitnahme des Quirles und damit auch des diesen umgebenden zweiten Mischelementes gewährleistet ist.
  • Bevorzugt ist aber vorgesehen, dass die umlaufende Wandung der Mittellochung des Quirls bei in das zweite Mischelement eingesetzten Quirl gegenüber der Mittellochung des zweiten Mischelementes radial vorragt, sodass sie von der Außenseite des zweiten Mischelementes die dem Quirl abgewandt ist eine Ausstoßhandhabe bildet.
  • Hierdurch ist erreicht, dass dann, wenn der Quirl in das zweite Mischelement eingesetzt ist, ein Teil der Lagerfläche des Quirles durch die Mittellochung des zweiten Mischelementes zugänglich ist, sodass der Benutzer, wenn er diese beiden Elements trennen will, beispielsweise mit einer Messerklinge von außen gegen den im Bereich der Mittellochung des zweiten Mischelementes befindlichen Bestandteil des Quirles andrückt, dieser aus der Schale des zweiten Mischelementes herausgedrückt wird und entnehmbar ist.
  • Um eine sichere Drehmitnahme des zweiten Mischelementes bei Drehung des Quirles zu erreichen ist vorgesehen, dass der Quirl in der in das zweite Mischelement eingesetzten Arbeitslage reibschlüssig, kraftschlüssig und/oder formschlüssig gegen relative Verdrehung gegenüber dem zweiten Mischelement gesichert gehalten ist.
  • Besonders bevorzugt ist zu diesem Zwecke vorgesehen, dass der Quirl in seinem scheibenförmigen Körper parallel zur Mittelachse gerichtete Durchgangslochungen oder Sachlochungen aufweist und das zweite Mischelement von der wannenartigen Vertiefung parallel zur Mittelachse abragende Haltevorsprünge aufweist, die bei in das zweite Mischelement eingesetztem Quirl in die Durchgangslochungen oder Sachlochungen eingreifen.
  • Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, die beiden Elemente so miteinander zu koppeln, dass das zweite Mischelement sicher von dem drehbaren Quirl mitgenommen wird, da die entsprechenden Haltevorsprünge in die dazu passenden Lochungen im wesentlichen formschlüssig eingreifen.
  • Unter Umständen kann auch vorgesehen sein, dass die Haltevorsprünge rastend in die Durchgangslochungen oder Sachlochungen eingreifen.
  • Zudem ist an sich bekannter Weise vorgesehen, dass der Quirl ein kreisrunder Rotationskörper ist und das zweite Mischelement eine kreisrunde Scheibe ist.
  • Auch ist vorzugsweise vorgesehen, dass das zweite Mischelement eine glatte Außenfläche aufweist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 Einzelheiten des erfindungsgemäßen Mischwerkzeuges, nämlich einen Quirl in Ansicht;
  • 2 das zweite scheibenartige Mischelement des Mischwerkzeuges in Ansicht;
  • 3 eine Gebrauchslage, bei der der Quirl gemäß 1 in das scheibenartige Mischelement gemäß 2 eingesetzt ist.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Mischwerkzeug dient zur Behandlung von Milch oder milchhaltigen Getränken. Es besteht aus einem um eine Mittelachse, die bei 1 angedeutet ist, drehbaren zahnradartig ausgebildeten Quirl 2, der scheibenartig ausgebildet ist und eine Dicke von beispielsweise einem halben cm haben kann. In dem Scheibenkörper sind in den in der Ansicht gezeigten, nicht gelochten Bereichen des Körpers des Quirles 2 Permanentmagnete eingebettet. Diese können beim Spritzvorgang des aus Kunststoff bestehenden Quirles 2 eingeformt werden oder aber sie können in Taschen des Quirles 2 nachträglich eingesetzt werden, die in geeigneter Weise durch Verschlussdeckel verschlossen werden, die mit dem Material des Quirles 2 verklebt oder verschweißt werden. Des Weiteren ist ein zweites scheibenartiges Mischelement 3 vorgesehen, welches in 2 in Alleinstellung gezeigt ist. Dieses zweite scheibenartige Mischelement weist einen Randbereich 4 und eine von diesem umfasste wannenähnliche Vertiefung 5 auf. Zum Gebrauch der Mischwerkzeuge ist es entweder möglich, den Quirl 2 in den entsprechenden Behälter oder dergleichen einzusetzen, sodass dieser durch die entsprechende magnetisch wirksamen Antriebselemente des Gerätes in Drehung versetzt werden kann, um beispielsweise Milch aufzuschäumen. Alternativ kann der Quirl 2 in das zweite scheibenartige Mischelement 3 eingesetzt werden, wie dies in 3 verdeutlicht ist. Es ist dann ein Mischwerkzeug zur Verfügung gestellt, welches zur Bewegung der entsprechenden Flüssigkeit in dem damit ausgestatteten Behältnis dient, um beispielsweise ein Anbrennen von Milch zu vermeiden. Der Quirl 2 weist eine Mittellochung 5 auf, deren umlaufende Wandung 7 eine Lagerfläche für einen Lagerzapfen des Behandlungsbehälters bildet, auf welchen der Quirl 2 aufgesteckt werden kann.
  • Auch das zweite Mischelement 3 weist eine Mittellochung in seiner wannenartigen Vertiefung 5 auf, die im Durchmesser gleich ist oder größer ist als die Mittellochung 6 des Quirles 2. Vorzugsweise ragt die umlaufende Wandung 7 der Mittellochung 6 des Quirls 2 bei in das zweite Mischelement 3 eingesetztem Quirl 2 gegenüber der Mittellochung des zweiten Mischelementes 3 radial vor, sodass sie von der Außenseite des zweiten Mischelementes 3 her, also von der Rückseite gemäß Ansicht in 3 gesehen, eine Ausstoßhandhabe bildet. Der Benutzer kann dadurch beispielsweise mit einem Messer oder dergleichen von der Rückseite des Teiles gemäß 3 auf den radial gegenüber der Lochung des zweiten Mischelementes 3 vorragenden Bereich des Quirles 2 axiale Kräfte ausüben, um den Quirl 2 aus dem Teil 3 herauszudrücken.
  • Vorzugsweise ist der Quirl 2 in der in das zweite Mischelement 3 eingesetzten Arbeitslage, wie sie in 3 gezeigt ist, reibschlüssig, kraftschlüssig und/oder formschlüssig gegen relative Verdrehung gegenüber dem zweiten Mischelement 3 gesichert gehalten. Insbesondere weist hierzu der Quirl 2 in seinem scheibenförmigen Körper parallel zur Mittelachse 1 gerichtete Durchgangslochungen 8 auf. Das zweite Mischelement 3 weist von der wannenartigen Vertiefung 5 parallel zur Mittelachse 1 abragende Haltevorsprünge 9 auf. Diese greifen bei in das zweite Mischelement 3 eingesetztem Quirl 2 in die Durchgangslochungen 8 ein, wie in 3 gut ersichtlich ist. Hierdurch wird eine formschlüssige Kopplung der Teile erreicht, sodass die Drehmitnahme des zweiten Mischelementes 3 bei Drehung des Quirles 2 infolge der Magneteinwirkung sichergestellt ist.
  • Wie in den Figuren dargestellt, ist der Quirl 2 ein kreisrunder Rotationskörper und auch das zweite Mischelement 3 ist eine kreisrunde Scheibe. Das zweite Mischelement 3 weist eine glatte Außenfläche auf, während der Quirl eine Vielzahl von radial gerichteten Rippen aufweist, die eine Art Verzahnung bilden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2570060 A1 [0009]

Claims (9)

  1. Mischwerkzeug zur Behandlung von Milch oder milchhaltigen Getränken, bestehend aus einem um eine Mittelachse (1) drehbaren zahnradartig ausgebildeten Quirl (2) der scheibenartig ausgebildet ist und in seinem Scheibenkörper mindestens einen vorzugsweise zwei Permanentmagnete aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites scheibenartiges Mischelement (3) vorgesehen ist, das einen kragenartigen Randbereich (4) und eine von diesen umfasste wannenähnliche Vertiefung (5) aufweist, und dass der Quirl (2) passend in die Vertiefung (5) einsetzbar oder lösbar eingesetzt ist.
  2. Mischwerkzeug zur Behandlung von Milch oder milchhaltigen Getränken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Quirl eine Mittellochung (6) aufweist, deren umlaufende Wandung eine Lagerfläche (7) für einen Lagerzapfen Behandlungsbehälters bildet, auf den der Quirl (2) aufsetzbar oder aufgesteckt ist.
  3. Mischwerkzeug zur Behandlung von Milch oder milchhaltigen Getränken nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Mischelement eine Mittellochung in seiner wannenartigen Vertiefung (5) aufweist, die im Durchmesser gleich ist oder im Durchmesser gering größer ist wie oder als eine Mittellochung (6) des Quirls (2).
  4. Mischwerkzeug zur Behandlung von Milch oder milchhaltigen Getränken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Wandung (7) der Mittellochung (6) des Quirls (2) bei in das zweite Mischelement (3) eingesetzten Quirl (2) gegenüber der Mittellochung des zweiten Mischelementes (3) radial vorragt, sodass sie von der Außenseite des zweiten Mischelementes (3) die dem Quirl (2) abgewandt ist eine Ausstoßhandhabe bildet.
  5. Mischwerkzeug zur Behandlung von Milch oder milchhaltigen Getränken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Quirl (2) in der in das zweite Mischelement (3) eingesetzten Arbeitslage reibschlüssig, kraftschlüssig und/oder formschlüssig gegen relative Verdrehung gegenüber dem zweiten Mischelement (3) gesichert gehalten ist.
  6. Mischwerkzeug zur Behandlung von Milch oder milchhaltigen Getränken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Quirl (2) in seinem scheibenförmigen Körper parallel zur Mittelachse (1) gerichtete Durchgangslochungen (8) oder Sachlochungen aufweist und das zweite Mischelement (3) von der wannenartigen Vertiefung (5) parallel zur Mittelachse (1) abragende Haltevorsprünge (9) aufweist, die bei in das zweite Mischelement (3) eingesetztem Quirl (2) in die Durchgangslochungen (8) oder Sachlochungen eingreifen.
  7. Mischwerkzeug zur Behandlung von Milch oder milchhaltigen Getränken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorsprünge (9) rastend in die Durchgangslochungen (8) oder Sachlochungen eingreifen.
  8. Mischwerkzeug zur Behandlung von Milch oder milchhaltigen Getränken nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Quirl (2) ein kreisrunder Rotationskörper ist und das zweite Mischelement (3) eine kreisrunde Scheibe ist.
  9. Mischwerkzeug zur Behandlung von Milch oder milchhaltigen Getränken nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Mischelement (3) eine glatte Außenfläche aufweist.
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