DE102012106636A1 - Elektromotorisch betriebene Küchenmaschine sowie Einsatzgefäß - Google Patents

Elektromotorisch betriebene Küchenmaschine sowie Einsatzgefäß Download PDF

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Vorwerk and Co Interholding GmbH
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    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
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    • A47J43/046Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the bottom side
    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Die Erfindung betrifft zunächst eine elektromotorisch betriebene Küchenmaschine (1) mit einem Rührgefäß (5) und einer Rührwerk-Aufnahme (9), zum Antrieb eines in dem Rührgefäß (5) anordbaren Rührwerks (6, 6'), wobei in dem Rührgefäß (5) ein Einsatzgefäß (19) mit einem Gefäßboden (21) aufgenommen ist und das Einsatzgefäß (19) oberseitig durch einen Deckel (17, 17') übergriffen ist. Um eine Küchenmaschine der in Rede stehenden Art insbesondere hinsichtlich der Nutzung zum Zerkleinern oder Mahlen weiter zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass in dem Einsatzgefäß (19) ein Rührwerk (6) angeordnet ist, das unter Durchsetzung des Gefäßbodens (21) drehangetrieben ist relativ zu dem Einsatzgefäß (19) und dass das Rührwerk (6) nur unterhalb des Deckels (17, 17') ausgebildet ist. Außerdem betrifft die Erfindung ein Einsatzgefäß (19) mit einem Gefäßboden (21) zum Einsatz in ein Rührgefäß (6) einer elektromotorisch betriebenen Küchenmaschine (1). Um ein Einsatzgefäß der in Rede stehenden Art insbesondere hinsichtlich eines erweiterten Nutzens weiterzubilden, wird vorgeschlagen, dass in dem Einsatzgefäß (19) ein Rührwerk (6) angeordnet oder anordbar ist, das unter Durchsetzung des Gefäßbodens (21) drehantreibbar ist relativ zu der Gefäßwandung (20) des Einsatzgefäßes (19).

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst eine elektromotorisch betriebene Küchenmaschine mit einem Rührgefäß und einer Rührwerk-Aufnahme, zum Antrieb eines in dem Rührgefäß anordbaren Rührwerks, wobei in dem Rührgefäß ein Einsatzgefäß mit einem Gefäßboden aufgenommen ist und das Einsatzgefäß oberseitig durch einen Deckel übergriffen ist.
  • Küchenmaschinen der in Rede stehenden Art sind bekannt. Diese finden insbesondere Verwendung im Haushaltsbereich, weiter bevorzugt zur Bearbeitung von Lebensmitteln und/oder zur Speisezubereitung. Weiter ist eine Küchenmaschine der in Rede stehenden Art beispielsweise aus der DE 10210442 A1 bekannt. Die dort beschriebene elektromotorisch betriebene Küchenmaschine weist eine Gefäßaufnahme auf, zur Aufnahme eines Rührgefäßes. Dieses ist bevorzugt im Bereich des Gefäßbodens mit einem Rührwerk versehen, insbesondere zum Rühren von in dem Rührgefäß aufgenommenen Speisen und/oder zum Zerkleinern von beispielsweise Nüssen oder Hartkäse. Das Rührwerk wird angetrieben über einen in der Küchenmaschine vorgesehenen Elektromotor, wozu das Rührwerk mit einer küchenmaschinenseitigen Rührwerk-Aufnahme bevorzugt in formschlüssiger Verbindung steht.
  • Aus der DE 4414822 A1 ist darüber hinaus ein Einsatzgefäß zum Einsatz in das Rührgefäß bekannt. Dieses ist bevorzugt sowohl im Bereich des Gefäßbodens als auch im Bereich der umlaufenden Gefäßwandung des Einsatzgefäßes mit Durchbrechungen versehen. Das Einsatzgefäß dient hierbei insbesondere zum Dampfgaren von Lebensmitteln. Das Einsatzgefäß stützt sich hierbei mit einem umlaufenden Rand an dem Rührgefäß, insbesondere an der Innenseite der Rührgefäßwandung ab. Im Betrieb, d. h. bei Rührwerkbetrieb, darüber hinaus bevorzugt auch bei Betrieb einer weiter bevorzugt vorgesehenen Heizung, ist insbesondere das Einsatzgefäß durch einen Deckel übergriffen, welcher in der vorgenannten Literatur zugleich auch das Rührgefäß überdeckt.
  • Im Hinblick auf den vorbeschriebenen Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, eine Küchenmaschine der in Rede stehenden Art insbesondere hinsichtlich der Nutzung zum Zerkleinern oder Mahlen weiter zu verbessern.
  • Eine mögliche Lösung der Aufgabe ist nach einem ersten Erfindungsgedanken bei einer Küchenmaschine gegeben, bei welcher darauf abgestellt ist, dass in dem Einsatzgefäß ein Rührwerk angeordnet ist, das unter Durchsetzung des Gefäßbodens drehangetrieben ist relativ zu dem Einsatzgefäß und dass das Rührwerk nur unterhalb des Deckels ausgebildet ist. Zufolge dieser Ausgestaltung ist zunächst und im Wesentlichen eine Küchenmaschine mit erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Das in dem Einsatzgefäß angeordnete Rührwerk ist hierbei bevorzugt alternativ nutzbar zu dem in dem Rührgefäß bevorzugt vorgesehenen Rührwerk, darüber hinaus in weiter bevorzugter Ausgestaltung kombinativ hierzu. So können beispielsweise Speisen in dem Einsatzgefäß gegebenenfalls zusätzlich zu sich in dem nicht durch das Einsatzgefäß beeinflussten Bereich des Rührgefäßes liegenden Speisen oder dergleichen gerührt oder zerkleinert werden. Es ist so eine getrennte Rührwerkeinwirkung auf Speisen in bevorzugt unterschiedlichen Vertikalebenen innerhalb des Rührgefäßes ermöglicht. Eine weiter bevorzugte Nutzung ist insbesondere das Zerkleinern von Mahlgut innerhalb des Einsatzgefäßes, welches bevorzugt, wie weiter insbesondere auch das hierin angeordnete Rührwerk, hierauf ausgelegt ist. Das Rührwerk in dem Einsatzgefäß ist bevorzugt unterseitig des Einsatz-Gefäßbodens drehangetrieben, darüber hinaus weiter bevorzugt unter Nutzung der küchenmaschinenseitigen Rührwerk-Aufnahme und somit entsprechend des in der Küchenmaschine angeordneten Elektromotors. Auch bei Nutzung des Einsatzgefäßes in dem Rührgefäß ist das Einsatzgefäß durch einen Deckel übergriffen, so dass insbesondere im Zuge eines Mahlprozesses Mahlgut nicht aus dem Einsatzgefäß herausgeschleudert wird, sondern vielmehr zurück in Richtung auf das Rührwerk geleitet wird. Entsprechend ist das Rührwerk nur unterhalb des Deckels ausgebildet, weiter bevorzugt unter Einhaltung eines veritkalen Abstandes zwischen einer obersten Rotationsebene des Rührwerks zur Unterseite des insbesondere das Einsatzgefäß, darüber hinaus bevorzugt zudem auch das Rührgefäß überspannenden Deckels. Auch ist bevorzugt das Einsatzgefäß hinsichtlich dessen Bodens und/oder Wandung geschlossen ausgebildet.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruches 1 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruches 1 oder des jeweiligen weiteren Anspruches oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
  • So ist in einer bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, dass das Einsatzgefäß form- und/oder reibschlüssig festgelegt ist. Die Festlegung ist bevorzugt erreicht in Zusammenwirkung mit dem Rührgefäß, so weiter insbesondere zur Sicherung des Einsatzgefäßes sowohl in Vertikalrichtung als auch in Umfangsrichtung. Entsprechend nimmt das Einsatzgefäß in dem Rührgefäß bevorzugt eine vorgegebene Vertikalposition ein und ist darüber hinaus bevorzugt zudem um eine in Einsetzposition vertikale Achse des Einsatzgefäßes drehgesichert. Hierzu sind in einer bevorzugten Ausgestaltung insbesondere mit dem Rührgefäß, beispielsweise mit der Rührgefäßwandung zusammenwirkende Formschlussmittel an dem Einsatzgefäß ausgebildet. Rührgefäßseitig können hierzu beispielsweise in der Rührgefäßwandung ausgebildete Strömungsbrecher, d. h. über den Umfang verteilt vorgesehene Radialeinbuchtungen der Rührgefäßwandung genutzt werden. Weiter bevorzugt ist eine Reibschlussicherung des Einsatzgefäßes in dem Rührgefäß, so weiter insbesondere ein Reibschluss zwischen der Einsatzgefäßwandung oder einem umlaufenden Rand eines Einsatzgefäßkragens und der Wandungsinnenseite der Rührgefäßwandung.
  • In bevorzugter Ausgestaltung erstreckt sich das Einsatzgefäß in Zuordnungsstellung etwa ausgehend von der Öffnungsebene des Rührgefäßes innerhalb des Rührgefäßes in Richtung auf den Rührgefäßboden, wobei der Gefäßboden des Einsatzgefäßes bevorzugt einen vertikalen Abstand zu dem Rührgefäßboden einnimmt. Dieser vertikale Abstand entspricht bevorzugt einem Fünftel bis vier Fünftel der inneren Rührgefäßhöhe.
  • In diesem Zusammenhang ist es weiter bevorzugt, dass das Rührwerk mittels einer, das Rührgefäß frei durchsetzenden Welle angetrieben ist. Die Welle überbrückt entsprechend den bevorzugten vertikalen Abstand zwischen dem Gefäßboden des Einsatzgefäßes beziehungsweise dem im Bereich des Gefäßbodens bevorzugt drehbar gehalterten Rührwerk und der bevorzugt unterhalb des Rührgefäßbodens ausgeformten, küchenmaschinenseitigen Rührwerk-Aufnahme. Die Welle überträgt hierbei bevorzugt formschlüssig die Drehung der Rührwerk-Aufnahme auf das in dem Einsatzgefäß vorgesehene Rührwerk. Hierbei ist die Welle in einer Ausgestaltung unmittelbar an dem einsatzgefäßseitigen Rührwerk unterseitig des Gefäßbodens des Einsatzgefäßes unlösbar angeordnet. In alternativer Ausgestaltung ist eine Formschlusskupplung zwischen dem einsatzgefäßseitigen Rührwerk und der Welle vorgesehen, dies weiter insbesondere bei einer bevorzugten entnehmbaren Ausgestaltung des Rührwerks im Einsatzgefäß.
  • Das in Betriebsstellung insbesondere nach vertikal unten weisende freie Ende der Welle wirkt in einer Ausgestaltung unmittelbar mit der küchenmaschinenseitigen Rührwerk-Aufnahme zusammen. Hierzu ist in diesem Fall das rührgefäßseitige Rührwerk entnommen, zum unmittelbaren formschlüssigen Anschluss der Welle an die Rührwerk-Aufnahme. Weiter alternativ wirkt das nach vertikal unten weisende freie Ende der Welle mit einer Formschlussausbildung des rührgefäßseitigen Rührwerks zusammen, so dass ein mittelbarer Antrieb der Welle unter Zwischenschaltung des rührgefäßseitigen Rührwerks erreichbar ist.
  • Weiter bevorzugt ist die das Rührgefäß durchsetzende und das einsatzgefäßseitige Rührwerk antreibende Welle in Rotationsrichtung nachgiebig ausgebildet. Dies ermöglicht im Betrieb des einsatzgefäßseitigen Rührwerks eine Verbindung der Welle, wodurch beispielsweise Rotationskräfte auf das Rührwerk, die durch beispielsweise plötzliche Blockierung bei dem Zerkleinern von großem, hartem Mahlgut (zum Beispiel Parmesankäse) auftreten können, gedämpft werden. Dies wirkt sich insbesondere positiv auf die Lebensdauer des bevorzugt vorgesehenen Rührwerk-Lagers aus. Die Welle ist hierzu in einer Ausgestaltung durchgängig aus einem elastischen Werkstoff gebildet, beispielsweise aus einem Hartgummiwerkstoff, welcher darüber hinaus in einer Ausgestaltung auch mit Stahleinlagen armiert sein kann. Auch ist diesbezüglich eine elastisch, rückstellfähig wirkenden Kupplung im Bereich der Welle vorsehbar. Darüber hinaus kann die Welle zumindest in einem Teilabschnitt ihrer Vertikalerstreckung eine beispielsweise taillenartige Verjüngung aufweisen, in welchem so gebildeten Schwachstellenbereich die bevorzugte Nachgiebigkeit in Umfangsrichtung erreicht werden kann. Weiter alternativ ist im Verlauf der Welle auch eine Rutschkupplung vorsehbar, welche ab einem vorgegebenen Drehmoment auslöst.
  • Zudem ist bevorzugt, dass das Aufnahmevolumen des Einsatzgefäßes 2/3 oder weniger des Aufnahmevolumens des Rührgefäßes beträgt, bis hin zu 1/10. Bei einem bevorzugt vorgsehenen Rührgefäß mit einem Aufnahmevolumen von 1 bis 3 Liter, weiter bevorzugt etwa 2 Liter, weist das Einsatzgefäß entsprechend ein bevorzugtes Aufnahmevolumen von 0,1 bis 2 Liter, weiter bevorzugt etwa 0,2 bis etwa 1,2 Liter auf.
  • Weiter betrifft die Erfindung ein Einsatzgefäß mit einem Gefäßboden zum Einsatz in ein Rührgefäß einer elektromotorisch betriebenen Küchenmaschine.
  • Einsatzgefäße der in Rede stehenden Art sind bekannt, so beispielsweise aus der eingangs zitierten DE 4414822 A1 .
  • Im Hinblick auf den bekannten Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, ein Einsatzgefäß der in Rede stehenden Art insbesondere hinsichtlich eines erweiterten Nutzens weiterzubilden.
  • Eine mögliche Lösung der Aufgabe ist nach einem ersten Erfindungsgedanken bei einem Einsatzgefäß gegeben, bei welchem darauf abgestellt ist, dass in dem Einsatzgefäß ein Rührwerk angeordnet oder anordbar ist, das unter Durchsetzung des Gefäßbodens drehantreibbar ist relativ zu der Gefäßwandung des Einsatzgefäßes. Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein Einsatzgefäß mit einem erweiterten Nutzen angegeben. In dem Einsatzgefäß können zufolge der Anordnung eines Rührwerkes insbesondere in Einsatzstellung in dem Rührgefäß Gargüter oder dergleichen beispielsweise im Zuge eines Garprozesses unabhängig vom Inhalt im Rührgefäß außerhalb des Einsatzgefäßes über das einsatzgefäßseitige Rührwerk in Bewegung gehalten werden. Darüber hinaus ist das Einsatzgefäß in bevorzugter Ausgestaltung so auch nutzbar für gesonderte, bevorzugt nicht in dem Rührgefäß selbst vorzunehmender Prozesse, so beispielsweise Mahl- beziehungsweise Zerkleinerungsprozesse. Das Rührwerk ist hierzu drehantreibbar, insbesondere von der Gefäßbodenunterseite her. Zudem ist bevorzugt das Rührwerk im Bereich des Gefäßbodens des Einsatzgefäßes angeordnet oder anordbar, so weiter bevorzugt insbesondere zu Reinigungszwecken, darüber hinaus aber auch zur Nutzung des Einsatzgefäßes ohne Rührwerk, von dem Gefäßboden des Einsatzgefäßes trennbar.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruches 1 und/oder des weiteren unabhängigen Anspruches 6 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruches 1 und/oder des weiteren unabhängigen Anspruches 6 oder des jeweiligen weiteren Anspruches oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
  • So ist in bevorzugter Ausgestaltung vorgesehen, dass die Gefäßwandung des Einsatzgefäßes metallisch ausgebildet ist. Entsprechend ist die Gefäßwandung des Einsatzgefäßes bevorzugt hart ausgebildet, weiter insbesondere bestehend aus Edelstahl.
  • In weiter bevorzugter Ausgestaltung ist die Gefäßwandung des Einsatzgefäßes außenseitig durch einen im Vergleich zu dem metallischen Werkstoff weicheren Werkstoff ausgebildet. Dieser weichere Werkstoff ist weiter bevorzugt auf der metallischen Gefäßwandung aufgebracht, beispielsweise mit diesem verklebt oder an diesem angespritzt. Durch den außenwandig vorgesehenen weicheren Werkstoff ist in vorteilhafter Weise eine Geräuschreduktion insbesondere bei Einsatz des in dem Einsatzgefäß vorgesehenen Rührwerks, weiter insbesondere zum Zwecke eines Mahlvorganges erreicht.
  • In weiter bevorzugter Ausgestaltung ist über den wandungsaußenseitig vorgesehenen weicheren Werkstoff der Kontakt zwischen Einsatzgefäß und Rührgefäß erreicht, womit eine Schallübertragung von der Gefäßwandung des Einsatzgefäßes zur Wandung des Rührgefäßes in vorteilhafter Weise verhindert oder zumindest stark verringert ist gegenüber einer quasi harten Kontaktierung zwischen der metallenen Gefäßwandung des Einsatzgefäßes und der ebenfalls bevorzugt metallenen Wandung des Rührgefäßes.
  • Auch kann über den weicheren Kunststoff die bevorzugt reibschlüssige Festlegung des Einsatzgefäßes innerhalb des Rührgefäßes erreicht sein.
  • Bevorzugt ist der weichere Werkstoff ein Gummi- und/oder Elastomer-Werkstoff. So ist diesbezüglich beispielsweise ein angespritzter Weichkunststoff vorgesehen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Einsatzgefäß zusammen mit dem Rührgefäß durch einen insbesondere an dem Rührgefäß oder an der Küchenmaschine festlegbaren Deckel verschließbar. Alternativ ist bevorzugt vorgesehen, dass das Einsatzgefäß mit einem an dem Einsatzgefäß gesicherten Gefäßdeckel verschließbar ist. Entsprechend liegt allein zur Nutzung des Einsatzgefäßes ein entsprechender Deckel vor, welcher weiter bevorzugt form- und/oder reibschlüssig an dem Einsatzgefäß festlegbar ist.
  • Der Gefäßdeckel zur Anordnung an dem Einsatzgefäß ist in bevorzugter Ausgestaltung schallisolierend ausgestaltet. So ist dieser bevorzugt aus einem Kunststoff, weiter bevorzugt aus einem Hartkunststoff, gefertigt.
  • Zur insbesondere weiteren Schallisolierung ist der Gefäßdeckel in bevorzugter Ausgestaltung vollständig geschlossen ausgebildet, weist entsprechend bevorzugt keine in das Einsatzgefäßinnere weisende Durchbrechungen oder dergleichen auf. Dies erweist sich weiter insbesondere bei volumenkleinen Einsatzgefäßen von Vorteil, da hierdurch der Raum vollständig umschlossen ist. Bei Nutzung des Einsatzgefäßes beispielsweise als Mahleinsatz ist so einem Auswerfen von Mahlgut oder dergleichen entgegengewirkt.
  • Der Öffnungsquerschnitt des Einsatzgefäßes erstreckt sich in bevorzugter Ausgestaltung ausgehend von dem Gefäßboden zunächst im Wesentlichen sich erweiternd oder gleich bleibend nach oben, wobei weiter bevorzugt in weiterer Erstreckung nach oben eine Verringerung des Öffnungsquerschnittes ausgebildet ist. Durch diese Verringerung des Öffnungsquerschnittes wird insbesondere bei einem Zerkleinerungsvorgang unter Nutzung des in dem Einsatzgefäß befindlichen Rührwerks das zu zerkleinernde Gut stets in den Eingriffsbereich des Rührwerks gezwungen. Hierbei ergibt sich bevorzugt eine Verringerung des Öffnungsquerschnittes um 2 bis 80 Prozent, weiter bevorzugt 5 bis 20 Prozent des Öffnungsquerschnittes vertikal unterhalb der Verringerung, weiter insbesondere im Vergleich zu einem größten Öffnungsquerschnitt des Einsatzgefäßes.
  • Die Verringerung des Öffnungsquerschnittes ist bevorzugt gebildet durch einen Verlauf der Gefäßwandung in Vertikalrichtung nach radial Innen. So sind entsprechend beispielsweise aus der Gefäßwandung heraus geprägte Einbuchtungen, weiter beispielsweise in Form von Rippen, vorgesehen, die den Öffnungsquerschnitt des Einsatzgefäßes entsprechend verringern. Beispielsweise derart gestaltete, nach Innen weisende Rippen liegen hierbei in beliebiger Größe, Anzahl und Form vor, so beispielsweise in Form von in Vertikalrichtung langgestreckter Rippen, welche weiter nach radial Innen in das Einsatzgefäßinnere einragen. Die aus der Rührwerkdrehung resultierende Strömung des entstehenden Fluid-/Zerkleinerungsgut-Gemisches bricht im Bereich dieser Rippen oder dergleichen, womit das Gut in die Reichweite des Rührwerks zurückgezwungen wird.
  • Die Verringerung des Öffnungsquerschnittes ist weiter alternativ durch eine oder mehrere innerhalb der Gefäßwandung angeordnete Einschnürungselemente gebildet, so weiter bevorzugt entsprechend Elemente, die sich im Wesentlichen nach radial Innen und in Umfangsrichtung der Einsatzgefäßwandung erstrecken. Es kann sich hierbei auch um nur ein, weiter bevorzugt vollständig umlaufendes Einschnürungselement handeln.
  • In bevorzugter Ausgestaltung beginnt die Verringerung des Öffnungsquerschnittes oberhalb einer obersten Rotationsebene des Rührwerks, womit bevorzugt im unmittelbaren Eingriffsbereich beziehungsweise Wirkbereich des Rührwerks der vollständige Öffnungsquerschnitt des Einsatzgefäßes vorliegt. Die Verringerung des Öffnungsquerschnittes kann hierbei unmittelbar oberhalb der obersten Rotationsebene des Rührwerkes vorgesehen sein, alternativ mit einem vertikalen Abstand hierzu in einem Bereich zwischen der obersten Rotationsebene des Rührwerks und der in das Einsatzgefäßinnere weisenden Unterseite des Deckels.
  • Insbesondere zur Nutzung des Einsatzgefäßes als Mahleinsatz ist das Rührwerk bevorzugt ein Messerwerk. Ein solches Messerwerk weist zumindest in einer Drehrichtung desselben schneidartige Randkanten auf, zum entsprechenden schneidenden beziehungsweise hackenden Eingriff auf das zu zerkleinernde Gut.
  • Die vor- und nachstehend angegebenen Bereiche bzw. Wertebereiche oder Mehrfachbereiche schließen hinsichtlich der Offenbarung auch sämtliche Zwischenwerte ein, insbesondere in 1/10-Schritten der jeweiligen Dimension, ggf. also auch dimensionslos, insbesondere 1,01-Fach etc. einerseits zur Eingrenzung der genannten Bereichsgrenzen von unten und/oder oben, alternativ oder ergänzend aber auch im Hinblick auf die Offenbarung eines oder mehrerer singulärer Werte aus dem jeweils angegebenen Bereich.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung erläutert, die aber lediglich Ausführungsbeispiele darstellt. Ein Teil, das nur bezogen auf eines der Ausführungsbeispiele erläutert ist, und bei einem weiteren Ausführungsbeispiel aufgrund der dort herausgestellten Besonderheit nicht (gerade) durch ein anderes Teil ersetzt ist, ist damit auch für dieses weitere Ausführungsbeispiel als jedenfalls mögliches vorhandenes Teil beschrieben. Auf der Zeichnung zeigt:
  • 1 in schematischer Seitenansicht eine Küchenmaschine der in Rede stehenden Art mit einem in einer Gefäßaufnahme der Küchenmaschine aufgenommenem Rührgefäß;
  • 2 den Vertikalschnitt durch das Rührgefäß sowie einem die Rührgefäßöffnung verschließenden Deckel;
  • 3 eine Schnittdarstellung gemäß 2, jedoch nach Einsatz eines Einsatzgefäßes in das Rührgefäß, eine erste Ausführungsform betreffend;
  • 4 eine perspektivische Darstellung hierzu;
  • 5 eine der 3 entsprechende Darstellung, jedoch eine zweite Ausführungsform betreffend;
  • 6 eine dritte Ausführungsform gemäß der Darstellung in 3.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu 1 eine Küchenmaschine 1 mit einem Gehäuse 2, welch letzteres ein Bedienfeld 3 aufweist. Dieses Bedienfeld 3 trägt insbesondere einen Drehzahlsteller 14, weiter gegebenenfalls einen Temperaturwähler sowie ein Display 15.
  • Des Weiteren weist das Gehäuse 2 eine Rührgefäßaufnahme 4 für ein abnehmbares und gegebenenfalls beheizbares Rührgefäß 5 auf. Letzteres ist mit einem Rührwerk 6 versehen, welches über eine Kupplung 7 bei in der Rührgefäßaufnahme 4 aufgenommenem Rührgefäß 5 mit einem, über den Drehzahlsteller regelbaren, in dem Gehäuse 2 der Küchenmaschine 1 aufgenommenen Elektromotor 8 in Verbindung steht.
  • Der Gefäßboden 10 des Rührgefäßes 5 ist bevorzugt flach und im Wesentlichen eben ausgebildet, wobei weiter in diesem Gefäßboden 10 ein Widerstands-Heizelement beispielsweise in Form einer Dickschichtheizung integriert sein kann.
  • Die senkrecht zum Gefäßboden 10 ausgerichtete Rührgefäßachse x durchsetzt den Gefäßboden 10 bevorzugt mittig. Eine Festlegung des Rührwerks 6 an dem Topfboden 10 erfolgt bevorzugt mittels Verspannung, weiter bevorzugt unter Nutzung einer bajonettartigen Verriegelung. Diese bajonettartige Verriegelung ist weiter bevorzugt werkzeuglos, insbesondere durch den Benutzer aufhebbar, um so insbesondere das Rührwerk 6 gesondert von dem Rührgefäß 5 reinigen zu können.
  • Das Rührwerk 6 weist eine, den Gefäßboden 10 durchsetzende Abtriebswelle auf, welche drehfest mit den Werkzeugen, hier bevorzugt Messern, des Rührwerkes 6 verbunden ist.
  • Die Abtriebswelle ist im Bereich eines, den Gefäßboden 10 im Bereich einer entsprechend querschnittsausgestalteten Öffnung 11 durchsetzenden Festlegungsgehäuse 12 geführt. Mittels letzterem wird die Klemmfestlegung des gesamten Rührwerks 6 an dem Gefäßboden 10 erreicht.
  • Der weiter nach vertikal unten hinausragende Abschnitt der Abtriebswelle ist drehfest mit einem Kupplungsmitnehmer 13 versehen. Dieser ist weiter bevorzugt einstückig mit der Abtriebswelle ausgeformt.
  • Der Kupplungsmitnehmer 13 ist im Querschnitt, d. h. in einer quer zur Wellenachse beziehungsweise in Zuordnungsstellung quer zur Rührgefäßachse x betrachteten Ebene bezüglich der Außenkontur im Wesentlichen sternförmig gestaltet, so weiter über den Umfang betrachtet bevorzugt sechs gleichmäßig zueinander beabstandet angeordnete, verrundete Mitnehmerspitzen aufweisend.
  • Weiter ist in der Küchenmaschine 1 eine über den Elektromotor 8 drehantreibbare Rührwerk-Aufnahme 9 in Form eines Kupplungsteiles vorgesehen. Dieses ist Teil der mit dem Elektromotor 8 verbundenen Antriebswelle.
  • Die Rührwerk-Aufnahme 9 ist bevorzugt topfartig gestaltet, zur axialen Steckzuordbarkeit des rührwerkseitigen Kupplungsmitnehmers 13. Die Aufnahme-Innenkontur der Rührwerk-Aufnahme 9 ist bevorzugt annähernd angepasst an die Außenkontur des Kupplungsmitnehmers 13, d. h. zumindest partiell demgegenüber radial erweitert parallel verlaufend.
  • Bezüglich der Ausgestaltung des Rührwerks 6 sowie weiter bezüglich der Ausgestaltung der Kupplung 7 wird insbesondere auf die DE 10212029 A1 und DE 10 2010 036 372 A1 verwiesen. Der Inhalt dieser Patentanmeldungen wird hiermit vollinhaltlich in die Offenbarung vorliegender Erfindung mit einbezogen, auch zu dem Zwecke, Merkmale dieser Patentanmeldungen in Ansprüche vorliegender Erfindung mit einzubeziehen.
  • Insbesondere bei einem aktivierten Rührwerkbetrieb, darüber hinaus gegebenenfalls auch bei Aktivierung der Heizung, ist die nach vertikal oben weisende Rührgefäßöffnung 16 mittels eines diese überspannenden Deckels 17 verschlossen. Dieser Deckel 17 weist bevorzugt mittig, weiter bevorzugt in Zuordnungsstellung die Rührgefäßachse x zentral aufnehmend, eine Einfüllöffnung 18 auf.
  • Weiter bevorzugt ist der Deckel 17 insbesondere bei Betrieb des Rührwerks 6 an dem Rührgefäß 5 oder an dem Gehäuse 2 der Küchenmaschine 1 verriegelt.
  • In der in 2 dargestellten Grundkonfiguration ist das Rührgefäß 5 beispielsweise nutzbar zum Garen von Lebensmitteln, wobei über das gegebenenfalls aktivierte Rührwerk 6 das zu garende Gut und/oder ein in dem Rührgefäß 5 befindliches Fluid in Bewegung gehalten wird. Auch ist hierdurch ein Rühren zur Untermengung von Gargutanteilen möglich.
  • Insbesondere zum Mahlen harter Lebensmittel, wie beispielsweise Nüsse oder Hartkäse ist in das Rührgefäß 5 ein Einsatzgefäß 19 einsetzbar. Dieses Einsatzgefäß 19 weist zunächst eine topfartige Gestalt auf.
  • Das Einsatzgefäß 19 besitzt eine umlaufende Gefäßwandung 20 sowie einen Einsatz-Gefäßboden 21. Die Gefäßwandung 20 und der Einsatz-Gefäßboden 21 sind bevorzugt vollflächig geschlossen ausgebildet.
  • Die Gefäßwandung 20 erstreckt sich ausgehend von dem Einsatz-Gefäßboden 21 – sich im Wesentlichen nach oben erweiternd – bis hin zu einem größten Außendurchmesser im Bereich der Gefäßwandung 20, der dem Innendurchmesser der Rührgefäßwandung 22 im Bereich der Rührgefäßöffnung 16 zumindest im Wesentlichen entspricht.
  • Die Gefäßwandung 20 des Einsatzgefäßes 19 besteht zunächst aus einem Metallwerkstoff, beispielsweise aus Edelstahl. Umlaufend des dem Gefäßboden 21 abgewandten Wandungsendes kann an dieser ein radial nach außen abragender Kragen 23 angeformt sein.
  • Insbesondere die umlaufende Gefäßwandung 20 ist weiter außenseitig mit einem gegenüber dem metallischen Werkstoff weicheren Werkstoff 24 ausgebildet. So ist weiter bevorzugt wandungsaußenseitig der metallischen Gefäßwandung 20 eine Weichkomponente aufgebracht, so weiter beispielsweise ein Elastomer-Werkstoff aufgetragen, weiter beispielsweise mit dem metallischen Werkstoff verklebt.
  • In der gemäß 3 eingesetzten Stellung des Einsatzgefäßes 19 in dem Rührgefäß 5 stützt sich das Einsatzgefäß 19 insbesondere über dessen Kragen 23 auf einem umlaufenden, die Rührgefäßöffnung 16 umfassenden Rand der Rührgefäßwandung 22 ab, dies weiter bevorzugt unter Zwischenschaltung des weichren Werkstoffes 24. Darüber hinaus ergibt sich eine Abstützung zwischen dem Einsatzgefäß 19 und der Rührgefäßwandung 22 über den außenseitig der Einsatzgefäß-Wandung umlaufend aufgebrachten Weich-Werkstoff 24.
  • Alternativ ist bei einer bevorzugt insgesamt sich nach vertikal oben konisch erweiternden Ausgestaltung der Rührgefäßwandung 22 auch allein eine reibschlüssige Abstützung des Einsatzgefäßes 19 über den Weich-Werkstoff 24 an der Rührgefäßwandung 22 gegeben.
  • Im Bereich des Einsatz-Gefäßbodens 21 ist zentral, bevorzugt in Zuordnungsstellung des Einsatzgefäßes 19 in dem Rührgefäß 5 die Rührgefäßachse x zentral aufnehmend, eine Öffnung 25 vorgesehen, welche bezüglich ihrer Grundrissausgestaltung bevorzugt der Öffnung 11 im Bereich des Rührgefäßbodens 10 entspricht.
  • In die Öffnung 25 ist ein Rührwerk 6 einsetzbar. Hierbei kann es sich um ein gesondertes Rührwerk 6 handeln, welches allein zum Zwecke der Nutzung innerhalb des Einsatzgefäßes 19 dient. Darüber hinaus kann es sich bei dem Rührwerk 6 jedoch auch um das aus dem Rührgefäßboden 10 entnommene Rührwerk 6 handeln, welches entsprechend beispielsweise bajonettartig an dem Einsatzgefäßboden 21 festlegbar ist.
  • Der Kupplungsmitnehmer 13 des Rührwerks 6 ragt bevorzugt über die freie Unterseite des Einsatzgefäßbodens 21 hinaus, zum möglichen Antreiben des Rührwerks 6 in dem Einsatzgefäß 19 unterseitig des Einsatzgefäßbodens 21.
  • Das Einsatzgefäß 19 weist weiter bevorzugt ein Aufnahmevolumen auf, welches etwa 1/3 bis 1/2 des Aufnahmevolumens des Rührgefäßes 5 entspricht. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Rührgefäßes 5 mit einem Aufnahmevolumen von etwa 2 Litern ist ein Einsatzgefäß 19 mit einem Aufnahmevolumen von etwa 0,4 bis 0,5 Litern bevorzugt.
  • Zum Antreiben des in dem Einsatzgefäß 19 befindlichen Rührwerks 6 ist eine das Rührgefäß 5 unterhalb des Einsatzgefäßbodens 21 frei durchsetzende Welle 26 vorgesehen. Diese formt, dem Einsatzgefäßboden 21 zugewandt, bevorzugt eine querschnittsmäßig an die Rührwerk-Aufnahme 9 angepasste Kupplungsaufnahme 27, zur formschlüssigen und drehfesten Aufnahme des rührwerkseitigen Kupplungsmitnehmers 13.
  • Das der Kupplungsaufnahme 27 gegenüberliegende, in Zuordnungsstellung vertikal nach unten weisende Ende der Welle 26 durchsetzt bevorzugt die zufolge Entnahme des Rührwerkes 6 aus dem Rührgefäßboden 10 freigelegte Öffnung 11 zum Eingriff in die Rührwerk-Aufnahme 9 der Küchenmaschine 1. Hierzu ist entsprechend die Welle 26 mit einem, dem Kupplungsmitnehmer 13 des Rührwerks 6 entsprechenden Kupplungsfortsatz 28 ausgebildet. Zum Verschluss der Öffnung 11 kann, wie dargestellt, ein dem Festlegungsgehäuse 12 im Wesentlichen entsprechendes Lagergehäuse 32 vorgesehen sein.
  • Die sich im Wesentlichen ausgehend vom Rührgefäßboden 10 bis zum Einsatzgefäßboden 21 frei in dem Rührgefäß 5 erstreckende, bevorzugt die Gefäßachse x zentral aufnehmende Welle 26 ist weiter bevorzugt in Rotationsrichtung, d. h. in Antriebsrichtung der Rührwerk-Aufnahme 9 nachgiebig ausgebildet, um so Verwindungen zuzulassen, die beispielsweise bei einer plötzlichen Blockierung des in dem Einsatzgefäß 19 befindlichen Rührwerks 6 auftreten können. Die Welle 26 wird entsprechend als Dämpfer zwischen den in dem Einsatzgefäß 19 befindlichen Rührwerk 6 und der küchenmaschinenseitigen Rührwerk-Aufnahme 9.
  • Die Welle 26 ist hierzu in einer Ausführungsform als massiver Hartkunststoffkörper gebildet, der eine elastisch rückstellfähige Verformung zumindest über einen vorgegebenen Belastungsbereich zulässt.
  • In Betriebsstellung gemäß 3 ist das Einsatzgefäß 19 überdeckt durch den zugleich auch das Rührgefäß 5 überfangenden Deckel 17. Alternativ ist ein gesonderter Deckel 17' vorgesehen, der allein das Einsatzgefäß 19 überspannt, hierbei bevorzugt eine vollständig geschlossene Deckelfläche aufweisend. Die Festlegung eines solchen Deckels 17' ist bevorzugt durch Reibschluss erreicht, indem ein in das Innere des Einsatzgefäßes 19 einragender Vertikalkragen 29 des Deckels 17' reibschlüssig gegen die zugewandte Innenseite der Einsatzgefäßwandung 20 tritt (vergleiche 5).
  • In weiterer Ausgestaltung ist der Öffnungsquerschnitt des Einsatzgefäßes 19 oberhalb des Einsatzgefäßbodens 21, weiter bevorzugt oberhalb einer obersten Rotationsebene E des in dem Einsatzgefäß 19 befindlichen Rührwerks 6 verringert. Hierzu sind gemäß der Ausführungsform in den 3 und 4 innenseitig der Einsatzgefäßwandung 20 bevorzugt gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete Rippen 30 vorgesehen, die – ausgehend von der Gefäßwandung 20 – nach radial innen einragen. Diese Rippen 30 brechen die aus der Rührwerkdrehung resultierende Strömung des entstehenden Fluid-/Zerkleinerungsgut-Gemisches und zwingen das Gemisch wieder zurück in die Beeinflussungszone des Rührwerks 6.
  • Insbesondere bei Nutzung des Einsatzgefäßes 19 als Mahleinsatz, dies weiter bei Ausbildung des in dem Einsatzgefäß 19 eingesetzten Rührwerks 6 als Messerwerk, ist hierdurch ein gutes und gleichmäßiges Mahlergebnis erzielbar. Die im Zuge des Mahlens auftretenden Geräusche werden in vorteilhafter Weise insbesondere durch den außenseitig auf die Gefäßwandung 20 aufgebrachten Weich-Werkstoff 24 reduziert. Eine Schallübertragung von der harten Gefäßwandung 20 des Einsatzgefäßes 19 auf die Rührgefäßwandung 22 wird so verhindert.
  • Insbesondere bei einem bevorzugt allein zur Nutzung in dem Einsatzgefäß 19 ausgebildeten Rührwerk 6 ist in weiterer Ausgestaltung gemäß der Darstellung in 6 die Möglichkeit gegeben, sowohl in dem Einsatzgefäß 19 als auch in dem Rührgefäß 5 jeweils ein Rührwerk 6, 6' vorzusehen, um so auf das jeweils im Bereich des Rührwerks zugängliche Gut einzuwirken. Eine solche Konstellation mit zwei Rührwerken 6 ist darüber hinaus auch dann gegeben, wenn beispielsweise die Rührwerke 6 beziehungsweise 6' nicht aus dem Rührgefäß 5 und/oder dem Einsatzgefäß 19 entnehmbar sind.
  • Hier erfolgt die Kopplung des einsatzgefäßseitigen Rührwerks 6 gleichfalls über eine Welle 26, die jedoch nur mittelbar mit der küchenmaschinenseitigen Rührwerk-Aufnahme 9 zusammenwirkt, nämlich unter Zwischenschaltung des rührgefäßseitigen Rührwerks 6'. Letzteres besitzt hierzu einen nach vertikal oben bevorzugt über die oberste Rotationsebene frei hinausragenden Kupplungszapfen 31, welcher formschlüssig und drehfest mit der Welle 26 verbindbar ist.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Küchenmaschine
    2
    Gehäuse
    3
    Bedienfeld
    4
    Rührgefäßaufnahme
    5
    Rührgefäß
    6
    Rührwerk
    6'
    Rührwerk
    7
    Kupplung
    8
    Elektromotor
    9
    Rührwerk-Aufnahme
    10
    Gefäßboden
    11
    Öffnung
    12
    Festlegungsgehäuse
    13
    Kupplungsmitnehmer
    14
    Drehzahlsteller
    15
    Display
    16
    Rührgefäßöffnung
    17
    Deckel
    17'
    Deckel
    18
    Einfüllöffnung
    19
    Einsatzgefäß
    20
    Gefäßwandung
    21
    Einsatzgefäßboden
    22
    Rührgefäßwandung
    23
    Kragen
    24
    Werkstoff
    25
    Öffnung
    26
    Welle
    27
    Kupplungsaufnahme
    28
    Kupplungsfortsatz
    29
    Vertikalkragen
    30
    Rippe
    31
    Kupplungszapfen
    32
    Lagergehäuse
    x
    Rührgefäßachse
    E
    Rotationsebene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10210442 A1 [0002]
    • DE 4414822 A1 [0003, 0014]
    • DE 10212029 A1 [0049]
    • DE 102010036372 A1 [0049]

Claims (16)

  1. Elektromotorisch betriebene Küchenmaschine (1) mit einem Rührgefäß (5) und einer Rühwerk-Aufnahme (9), zum Antrieb eines in dem Rührgefäß (5) anordbaren Rührwerks (6, 6'), wobei in dem Rührgefäß (5) ein Einsatzgefäß (19) mit einem Gefäßboden (21) aufgenommen ist und das Einsatzgefäß (19) oberseitig durch einen Deckel (17, 17') übergriffen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Einsatzgefäß (19) ein Rührwerk (6) angeordnet ist, das unter Durchsetzung des Gefäßbodens (21) drehangetrieben ist relativ zu dem Einsatzgefäß (19) und dass das Rührwerk (6) nur unterhalb des Deckels (17, 17') ausgebildet ist.
  2. Küchenmaschine nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzgefäß (19) form- und/oder reibschlüssig festgelegt ist.
  3. Küchenmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührwerk (6) mittels einer, das Rührgefäß (5) frei durchsetzenden Welle (26) angetrieben ist.
  4. Küchenmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die das Rührgefäß (5) durchsetzende und das Rührwerk (6) antreibende Welle (26) in Rotationsrichtung nachgiebig ausgebildet ist.
  5. Küchenmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmevolumen des Einsatzgefäßes (19) 2/3 oder weniger des Aufnahmevolumens des Rührgefäßes (5) beträgt, bis hin zu 1/10.
  6. Einsatzgefäß (19) mit einem Gefäßboden (21) zum Einsatz in ein Rührgefäß (6) einer elektromotorisch betriebenen Küchenmaschine (1), dadurch gekennzeichnet, dass in dem Einsatzgefäß (19) ein Rührwerk (6) angeordnet oder anordbar ist, das unter Durchsetzung des Gefäßbodens (21) drehantreibbar ist relativ zu der Gefäßwandung (20) des Einsatzgefäßes (19).
  7. Küchenmaschine oder Einsatzgefäß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Gefäßwandung (20) des Einsatzgefäßes (19) metallisch ausgebildet ist.
  8. Küchenmaschine oder Einsatzgefäß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Gefäßwandung (20) des Einsatzgefäßes (19) außenseitig durch einen im Vergleich zum metallischen Werkstoff weicheren Werkstoff (24) ausgebildet ist.
  9. Küchenmaschine oder Einsatzgefäß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der weichere Werkstoff (24) ein Gummi- und/oder Elastomer-Werkstoff ist.
  10. Küchenmaschine oder Einsatzgefäß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzgefäß (19) mit einem an dem Einsatzgefäß (19) gesicherten Gefäßdeckel (17') verschließbar ist.
  11. Küchenmaschine oder Einsatzgefäß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Gefäßdeckel (17') vollständig geschlossen ausgebildet ist.
  12. Küchenmaschine oder Einsatzgefäß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsquerschnitt des Einsatzgefäßes (19) ausgehend von dem Gefäßboden (21) zunächst im Wesentlichen sich erweiternd oder gleich bleibend nach oben erstreckt und dass in weiterer Erstreckung nach oben eine Verringerung des Öffnungsquerschnittes ausgebildet ist.
  13. Küchenmaschine oder Einsatzgefäß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Verringerung des Öffnungsquerschnittes durch einen Verlauf der Gefäßwandung (20) in Vertikalrichtung nach radial Innen gebildet ist.
  14. Küchenmaschine oder Einsatzgefäß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Verringerung des Öffnungsquerschnittes durch eine oder mehrere innerhalb der Gefäßwandung (20) angeordnete Einschnürungselemente gebildet ist.
  15. Küchenmaschine oder Einsatzgefäß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Verringerung des Öffnungsquerschnittes oberhalb einer obersten Rotationsebene (E) des Rührwerks (6) beginnt.
  16. Küchenmaschine oder Einsatzgefäß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührwerk (6) ein Messerwerk ist.
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Citations (3)

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DE4414822A1 (de) 1994-04-28 1995-11-02 Vorwerk Co Interholding Küchenmaschine
DE10210442A1 (de) 2002-03-09 2003-09-18 Vorwerk Co Interholding Küchenmaschine
DE10212029A1 (de) 2002-03-19 2003-10-02 Vorwerk Co Interholding Messersatz für eine elektromotorisch betriebene Küchenmaschine sowie Küchenmaschine hierzu

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