DE10340509A1 - Keiltriebwerkzeug mit zueinander verstellbaren Elementen zum schneidlosen Formen eines Blechwerkstückes in einer Presse - Google Patents

Keiltriebwerkzeug mit zueinander verstellbaren Elementen zum schneidlosen Formen eines Blechwerkstückes in einer Presse Download PDF

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Abstract

Ein Keiltriebwerkzeug zum schneidlosen Formen eines Blechwerkstückes in einer Presse umfasst zwischen einem Schieberbett und einem Treiber einen form- und/oder werkzeugtragenden und unter einem vorbestimmten Winkel verschiebbaren Arbeitsschieber. DOLLAR A Zur Erzielung eines stufenlos winkelverstellbaren Arbeitsschiebers wird vorgeschlagen, dass jeweils an Schieberbett und Treiber oder an Arbeitsschieber und Treiber jeweils beiderseits Segmentscheiben stufenlos drehwinkelbeweglich angeordnet sind und dass die jeweils paarweise auf einer Drehachse angeordneten Segmentscheiben entlang ihrer sehnenartigen Begrenzungen miteinander derart drehfest verbunden sind, dass in diesen Verbindungen korrespondierende Geradführungen insbesondere für den Arbeitsschieber angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Keiltriebwerkzeug mit zueinander verstellbaren Elementen zum insbesondere schneidlosen Formen eines Blechwerkstückes in einer Presse, umfassend an Elementen einen zwischen einer pressenseitig gesteuerten Antriebseinrichtung und einem Treiber verschiebbar angeordneten, form- und/oder werkzeugtragenden Arbeitsschieber, der relativ zum Treiber über eine schwenkbeweglich angeordnete, treiberseitige Geradführung stufenlos winkelverstellbar ist.
  • Ein derartiges Keiltriebwerkzeug, auch als Keilschieber bezeichnet, ist in dem amerikanischen Patent US 1 812 046 gezeigt und beschrieben. Hierbei ist ein mit einem Lochstempel bestückter Arbeitsschieber als länglicher Führungskolben in einer als Treiber gestalteten büchsenartigen Geradführung angeordnet, wobei diese Geradführung entsprechend den jeweiligen Erfordernissen über einen relativ kleinen, spitzen Winkelbereich stufenlos verstellbar ist. Der kleine Verstell-Winkelbereich hat seine Ursache in der pressenseitig gesteuerten Antriebseinrichtung mit einem vom Pressenstempel beaufschlagten Stößel, der seinerseits zur Betätigung des mit dem Lochstempel ausgerüsteten Arbeitsschiebers auf Kniehebel einwirkt. Von denen ist einer gegen das geschlossene Ende der büchsenartigen Geradführung abgestützt zur gestreckten Verlage rung des anderen Kniehebels und damit des Arbeitsschiebers. Die Kinematik der Antriebseinrichtung ist verschleiß- und reibungsaufwändig und belastet den Mechanismus der Winkel-Verstelleinrichtung.
  • Ein weiteres Keiltriebwerkzeug mit einer winkelverstellbaren Geradführung für einen mit einem Stanzdorn ausgerüsteten Arbeitsschieber ist in der weiteren US 2 421 864 gezeigt und beschrieben, wobei die Winkelverstellbarkeit über einen gegenüber einer Grundplatte des Keiltriebwerkzeuges verschwenkbar angeordneten Treiber erzielt ist. Treiber und Grundplatte sind hierfür mit korrespondierenden Kreisbogenabschnitten ausgebildet, wobei zur Arretierung des jeweiligen spitzen Winkels beide mit ineinandergreifenden Kerbverzahnungen versehen sind. Die auf den Arbeitsschieber verschiebend einwirkende Antriebseinrichtung ist hierbei ein vom Pressenstempel gesteuertes Schieberbett. Nachteilig bei diesem Keiltriebwerkzeug ist die aufgrund der Kerbverzahnungen fehlende stufenlose Winkelverstellung.
  • Ferner ist ein modernes Keiltriebwerkzeug z.B. Gegenstand der US 6 164 115 . Bei derartigen Keiltriebwerkzeugen mit den Elementen eines Treibers, eines Arbeitsschiebers und eines Schieberbettes ist zwischen einer horizontalen Basis des Treibers und den korrespondierenden Geradführungen von Treiber und aufliegendem Arbeitsschieber ein Arbeitswinkelbereich von 0° bis ca. 60° üblich, und zwischen einer horizontalen, pressenstempelseitigen Anschlussfläche des Schieberbettes und den korrespondierenden Geradführungen von Schieberbett und angetriebenem Arbeitsschieber ein Antriebswinkelbereich von ca. 50° bis 0°. Bei industriell gefertigten Keiltriebwerkzeugen werden spitze Winkel in den vorgenannten Winkelbereichen lediglich von 5° zu 5° angeboten, was in nachteiliger Weise bedeutet, dass der Konstrukteur die Konstruktion diesen starr vorgegebenen Winkeln anpassen muss. Bei nicht möglicher Anpassung ist ein neues Keiltriebwerkzeug mit entsprechend eingestelltem Winkel erforderlich.
  • Nachteilig sind somit einerseits die konstruktiven Zwänge und andererseits der nicht unbeträchtliche Aufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Keiltriebwerkzeug derart auszubilden, dass dem Arbeitsschieber im Bereich eines größtmöglichen spitzen Winkels jede gewünschte Arbeitsrichtung durch eine stufenlose Winkelverstellung zugeordnet werden kann.
  • Diese Aufgabe ist mit dem Patentanspruch 1 dadurch gelöst, dass ein weiteres Element als ein auf den Arbeitsschieber antreibend einwirkendes Schieberbett vorgesehen ist, wobei an jeweils zwei der Elemente – Treiber und Schieberbett oder Treiber und Arbeitsschieber – jeweils beiderseits Segmentscheiben stufenlos drehwinkelbeweglich angeordnet sind, und dass die jeweils paarweise auf einer Drehachse angeordneten Segmentscheiben jedes Elementes entlang der sehnenartigen Begrenzungen miteinander derart drehfest verbunden sind, dass in diesen Verbindungen korrespondierende Geradführungen für ein jeweiliges Element angeordnet sind.
  • Mit der Erfindung ist in vorteilhafter Weise eine stufenlose Winkeleinstellung an einem modernen Keiltriebwerkzeug bei einfachem Aufbau erzielt.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist ein vergrößerter Arbeitswinkelbereich bis ca. 85°, wobei dieser Winkelbereich vorteilhafter Weise in zwei unterschiedlich große Bereiche aufgeteilt ist. In einer ersten Ausgestaltung der Erfindung hierzu sind zur stufenlosen Winkelverstellung eines Arbeitsschiebers mit einem treiberseitigen Arbeitswinkelbereich von 0° – 55° und einem schieberbettseitig entsprechend anpassbaren Antriebswinkelbereich ein pressenseitig gesteuertes Schieberbett sowie der Treiber jeweils mit einem Paar stufenlos drehwinkelbeweglicher Segmentscheiben ausgerüstet, wobei der Arbeitsschieber über korrespondierende Geradführungen relativ zu den Segmentscheiben-Paaren pressengesteuert verschiebbar ist.
  • In einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung bezüglich des größeren Winkelbereiches sind zur stufenlosen Winkelverstellung eines Arbeitsschiebers mit einem treiberseitigen Arbeitswinkelbereich von 50° bis ca. 85° und einem schie berbettseitig entsprechend anpassbaren Antriebswinkelbereich sowohl der Arbeitsschieber als auch der Treiber jeweils mit einem Paar stufenlos drehbeweglicher Segmentscheiben ausgerüstet, wobei über das im Arbeitsschieber angeordnete Segmentscheiben – Paar der Arbeitsschieber über eine zur Hubrichtung eines Pressenstempels am Schieberbett quergerichtete Geradführung und über die Geradführung im treiberseitigen Segmentscheiben – Paar unter einem vorbestimmten Arbeitswinkel verschiebbar angeordnet ist.
  • Zur Erzielung ausreichend langer Geradführungen sowie eines stabilen Aufbaues der erfindungsgemäßen Winkelverstellungen sind die Segmentscheiben von relativ großem Durchmesser und jeweils über ihren Außenumfang von einer vorbestimmten axialen Stärke in einer im jeweiligen Element – Treiber, Schieberbett, Arbeitsschieber – kreisbogenförmig ausgebildeten Führung drehwinkelbeweglich angeordnet.
  • Das erfindungsgemäße Keiltriebwerkzeug eröffnet bezüglich einer Winkelfixierung mehrere Möglichkeiten. In einem Fall sind die Segmentscheiben zumindest eines Elementes bei für eine vorbestimmte Arbeitsrichtung festgelegten Arbeitswinkel lösbar am Element fixiert. Dies ermöglicht einem Kunden eines industriell gefertigten erfindungsgemäßen Keiltriebwerkzeuges, dieses auch für andere Winkeleinstellungen zu verwenden mit einer jeweils gesondert angepassten lösbaren Fixierung. Soll dagegen bei einem Keiltriebwerkzeug der einmal festgelegte Arbeitswinkel unverändert bleiben, kann die getroffene Winkeleinstellung mittels einer unlösbaren Fixierung gesichert sein. Die Serienherstellung des erfindungsgemäßen Keiltriebwerkzeuges vereinfacht sich in vorteilhafter Weise mit dem Einsatz von Segmentscheiben durch den Fortfall unterschiedlicher Winkeleinstellmittel.
  • Schließlich ist mit dem erfindungsgemäßen Keiltriebwerkzeug eine universelle Winkelfixierung dadurch erreicht, dass die Segmentscheiben der Elemente mittels einer kraft-/reibschlüssigen Blockiereinrichtung in jeder stufenlosen Winkeleinstellung lösbar zu fixieren sind. Als Blockiereinrichtungen sind Klemm-Mittel, ein selbsthemmendes Getriebe, eine mit einem bogenförmigen Langloch an der Segmentscheibe zusammenwirkende Klemm-Schraube oder eine an einer Segmentscheibe angeordnete Bogenverzahnung im Zusammenwirken mit einem am jeweiligen Element bogenförmig verschieb- und klemmbar angeordneten Gegenstück vorstellbar.
  • Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Beispielen beschrieben. Es zeigt:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Keiltriebwerkzeug für einen Arbeitswinkelbereich von 0° bis 55° mit horizontal gerichtetem Arbeitswinkel,
  • 2 das o.g. Keiltriebwerkzeug mit einem Arbeitswinkel von 25°,
  • 3 das Keiltriebwerkzeug mit einem Arbeitswinkel von 50°,
  • 4 ein weiteres Keiltriebwerkzeug für einen Arbeitswinkelbereich von 50° bis ca. 85° mit einem gewählten Arbeitswinkel von 50°
  • 5 obiges Keiltriebwerkzeug mit einem eingestellten Arbeitswinkel von 75°
  • 6 ein in den 13 prinzipiell gezeigtes Keiltriebwerkzeug in einer praktischen Ausführung,
  • 7,8 jeweils einen Schnitt gemäß „a – a" und „b – b" durch das Keiltriebwerkzeug der 6.
  • Das in den 13 gezeigte Keiltriebwerkzeug 1 zum schneidlosen Formen eines nicht gezeigten Blechwerkstückes in einer nicht dargestellten Presse umfasst in bekannter Weise an Elementen ein mit einem Pressenstempel fest verbundenes Schieberbett 2 sowie einen auf einem Pressentisch fest angeordneten Treiber 3 und einen dazwischen über zueinander spitzwinkelig angeordnete, korrespondierende Geradführungen 4, 5 verschiebbar vorgesehenen Arbeitsschieber 6, der z.B. mit einem in Verschieberichtung weisenden Lochstempel 7 zum Lochen eines Blechwerkstückes ausgerüstet ist.
  • Um den Arbeitschieber 6 erfindungsgemäß stufenlos winkelverstellbar auszuführen, sind an zwei der Elemente – Schieberbett 2 und Treiber 3 – jeweils beiderseits Segmentscheiben 8 und 9 stufenlos drehwinkelbeweglich angeordnet, wobei die jeweils paarweise auf einer Drehachse 10, 11 angeordneten Segmentscheiben 8, 9 jedes Elementes 2, 3 entlang der sehnenartigen Begrenzungen 12, 13 miteinander derart drehfest verbunden sind, dass in diesen Verbindungen 14, 15 korrespondierende Geradführungen 4, 5 für das jeweilige Element 2, 3, 6 angeordnet sind.
  • Mit der Erfindung ist ein insgesamt spitzer Winkel von 0° bis ca. 85° an Arbeitswinkeln für den Arbeitsschieber 6 möglich, jedoch nicht mit einer einzigen Segmentscheiben-Anordnung.
  • Der o.g. Arbeitswinkelbereich ist daher in zwei unterschiedliche große Teilbereiche unterteilt, wobei zur stufenlosen Winkelverstellung eines Arbeitsschiebers 6 mit einem treiberseitigen Arbeitswinkelbereich von 0° bis ca. 55° und einem schieberbettseitig entsprechend anpassbaren Antriebswinkelbereich das pressenseitig gesteuerte Schieberbett 2 sowie der Treiber 3 jeweils mit einem Paar stufenlos drehwinkelbeweglicher Segmentscheiben 8 und 9 ausgerüstet sind, wobei der Arbeitsschieber 6 über korrespondierende Geradführungen 4, 5 relativ zu den Segmentscheiben-Paaren 8 ; 9 pressengesteuert verschiebbar ist gemäß den Pfeilen „d" und „e" zur Erzielung einer Bewegung des Arbeitsschiebers 6 in Arbeitsrichtung gemäß Pfeil „f".
  • In 1 ist die Arbeitsrichtung des Arbeitsschiebers 6 des zur besseren Verdeutlichung der Erfindung lediglich prinzipiell dargestellten Keiltriebwerkzeuges 1 horizontal bzw. parallel zu dem den Treiber 3 tragenden, nicht gezeigten Pressentisch ausgerichtet, wobei dieser Ausrichtung der Arbeitswinkel 0° zugeordnet ist. In 2 ist der Arbeitsschieber 6 unter einem spitzen Arbeitswinkel von 25° zur Horizontalen bzw. zum horizontalen Pressentisch ausgerichtet, während für den Arbeitsschieber 6 in 3 ein spitzer Arbeitswinkel von 50° gewählt ist. Erfindungsgemäß ist für den Arbeitsschieber 6 jeder Arbeitswinkel zwischen 0° und ca. 55° stufenlos wählbar.
  • Zur Erzielung eines darüber hinausgehenden spitzen Arbeitswinkels sind gemäß den 4 und 5 zur stufenlosen Winkelverstellung des Arbeitsschiebers 6' eines Keiltriebwerkzeuges 1' mit einem treiberseitigen Arbeitswinkelbereich von 50° bis ca. 85° und einem schieberbettseitig entsprechend anpassbaren Antriebswinkelbereich sowohl der Arbeitsschieber 6' als auch der Treiber 3' jeweils mit einem Paar stufenlos drehbeweglicher Segmentscheiben 8, 8' und 9, 9' ausgerüstet. Im Gegensatz zum Keiltriebwerkzeug 1 der 1 mit 3 ist zur Erzielung des größeren Arbeitswinkelbereiches das Segmentscheiben-Paar 8,8' nicht im Schieberbett 2 sondern im Arbeitsschieber 6' drehbeweglich angeordnet. Hierbei ist über das im Arbeitsschieber 6' angeordnete Segmentscheiben-Paar 8' der Arbeitsschieber 6' über eine zur Hubrichtung gemäß Pfeil „c" eines Pressenstempels 16 am Schieberbett 2' quergerichtete Geradführung 4 und über die Geradführung 5 im treiberseitigen Segmentscheiben- Paar 9' verschiebbar angeordnet.
  • Ein stabiler Aufbau der Winkelverstelleinrichtung ist im weiteren dadurch erreicht, dass die Segmentscheiben 8, 8'; 9, 9' von relativ großem Durchmesser jeweils über ihren Außenumfang von einer vorbestimmten axialen Stärke in einer im jeweiligen Element 2, 3; 3', 6' kreisbogenförmig ausgebildeten Führung 17, 18, 19 winkelbeweglich gelagert sind.
  • Für serienmäßig hergestellte Keiltriebwerkzeuge 1 und 1' können die Segmentscheiben 8, 8'; 9, 9' zumindest eines Elementes 2, 3 ; 3', 6' bei für eine einzige vorbestimmte Arbeitsrichtung festgelegtem Arbeitswinkel lösbar oder unlösbar am jeweiligen Element 2, 3; 3', 6' fixiert sein.
  • Dagegen wird für serienmäßig hergestellte Keiltriebwerkzeuge 1 und 1' mit häufigem Wechsel des treiberseitigen Arbeitswinkels vorgeschlagen, dass die Segmentscheiben 8, 8'; 9, 9' der Elemente 2,3 ; 3' 6' mittels einer kraft-/reibschlüssig und/oder formschlüssig wirksamen Blockiereinrichtung (nicht gezeigt) in jeder stufenlosen Winkeleinstellung lösbar zu fixieren sind.
  • Dem in den 1 mit 3 prinzipiell gezeigten Keiltriebwerkzeug 1 entspricht das in 6 in einer realen Ausbildung gezeigte Keiltriebwerkzeug 1, bei dem übereinstimmende Bauteile mit identischen Bezugsziffern belegt sind. Anstelle von aus baulichen Gründen nicht anordbaren, die Segmentscheiben 8 und 9 der Elemente 2 und 3 drehfest verbindenden Wellen oder gesonderten Achsen weist jede der vorgenannten Segmentscheiben 8, 9 eine zusätzliche, integrierte Bogenführung 20 auf, die jeweils mit einer Schieber 2 bzw. am Treiber 3 fixierten Klammer 21 in gleitbeweglicher Verbindung steht, wie aus 7 näher ersichtlich. Zur sichernden Halterung des Arbeitsschiebers 6 auf der treiberseitigen Geradführung 5 der miteinander verbundenen Segmentscheiben 9 ist der Arbeitsschieber 6 mit Geradführungsleisten 22 ausgerüstet, die mit in den Segmentscheiben 9 formschlüssig verankerten Klammern 23 in verschiebebeweglicher Verbindung stehen. Um seitliche Belastungen auf diese Klammern 23 zu vermeiden, weisen die korrespondierenden Geradführungen 5 von Arbeitsschieber 6 und Segmentscheiben 9 ein im Querschnitt V-förmiges Profil auf.
  • Schließlich zeigt 8 eine abweichende Ausgestaltung der korrespondierenden Geradführungen 4 zwischen den Segmentscheiben 8 des Schieberbettes 2 und dem Arbeitsschieber 6. Hierbei stützen sich die Segmentscheiben 8 über ein gemeinsames Verbindungsstück 24 unter Zwischenlage von Gleitleisten 25 gegen den Arbeitsschieber 6 ab. Eine den Arbeitsschieber 6 nach einem Formvorgang relativ zum Schieberbett 2 rückholende Vorrichtung ist mit 26 bezeichnet.
  • Mit der Erfindung ist eine vorteilhaft stufenlose Einstellung eines gewünschten Arbeitswinkels sowohl für einen oben als auch unten befestigten Arbeitsschieber erzielt, woraus sich eine Reduzierung der Anzahl von genormten Keilschiebern auf praktisch die beiden vorbeschriebenen Ausführungen für Arbeitswinkel bis ca. 55° und 85° ergibt.

Claims (8)

  1. Keiltriebwerkzeug mit zueinander verstellbaren Elementen zum schneidlosen u./o. schneidenden Formen eines Blechwerkstückes in einer Presse, – umfassend an Elementen (3,6) einen zwischen einer pressenseitig gesteuerten Antriebseinrichtung und einem Treiber (3,3') verschiebbar angeordneten, form- und/oder werkzeugtragenden Arbeitsschieber (6,6'), der – relativ zum Treiber (3,3') über eine schwenkbeweglich angeordnete, treiberseitige Geradführung stufenlos winkelverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, – dass ein weiteres Element als ein auf den Arbeitsschieber (6,6') antreibend einwirkendes Schieberbett (2,2') vorgesehen ist, wobei – an jeweils zwei der Elemente (2,3;3',6') jeweils beiderseits Segmentscheiben (8,8';9,9') stufenlos drehwinkelbeweglich angeordnet sind, und – dass die jeweils paarweise auf einer Drehachse (10,11) angeordneten Segmentscheiben (8,8';9,9') jedes Elementes (2,3;3',6') entlang der sehnenartigen Begrenzungen (12,13) miteinander derart drehfest verbunden sind, dass – in diesen Verbindungen (14,15) korrespondierende Geradführungen (4,5) für ein jeweiliges Element (2,3;3',6') und den jeweiligen Arbeitsschieber (6,6') angeordnet sind.
  2. Keiltriebwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass zur stufenlosen Winkelverstellung eines Arbeitsschiebers (6) mit einem treiberseitigen Arbeitswinkelbereich von 0° bis ca. 55° und einem schieberbettseitig entsprechend anpassbaren Antriebswinkelbereich ein pressenseitig gesteuertes Schieberbett (2) sowie der Treiber (3) jeweils mit einem Paar stufenlos drehwinkelbeweglicher Segmentscheiben (8,9) ausgerüstet sind, wobei – der Arbeitsschieber (6) über korrespondierende Geradführungen (4,5) relativ zu den Segmentscheiben-Paaren (8;9) pressengesteuert verschiebbar ist.
  3. Keiltriebwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass zur stufenlosen Winkelverstellung eines Arbeitsschiebers (6') mit einem treiberseitigen Arbeitswinkelbereich von 50° bis ca. 85° und einem schieberbettseitig entsprechend anpassbaren Antriebswinkelbereich sowohl der Arbeitsschieber (6') als auch der Treiber (3') jeweils mit einem Paar stufenlos drehwinkelbeweglicher Segmentscheiben (8',9') ausgerüstet sind, wobei – über das im Arbeitsschieber (6') angeordnete Segmentscheiben-Paar (8') der Arbeitsschieber (6') über eine zur Hubrichtung (Pfeil"c") eines Pressenstempels (16) am Schieberbett (2') quergerichtete Geradführung (4) und über die Geradführung (5) im treiberseitigen Segmentscheiben-Paar (9') verschiebbar angeordnet ist.
  4. Keiltriebwerkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, – dass die Segmentscheiben (8,8';9,9') von relativ großem Durchmesser jeweils über ihren Außenumfang in einer vorbestimmten axialen Stärke in einer im jeweiligen Element (2,3;3',6') kreisbogenförmig ausgebildeten Führung (17,18,19) drehwinkelbeweglich gelagert sind.
  5. Keiltriebwerkzeug nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmentscheiben (8,8';9,9') zumindest eines Elementes (2,3;3',6') bei für eine einzige vorbestimmte Arbeitsrichtung festgelegten Arbeitswinkel lösbar oder unlösbar am Element (2,3;3',6') fixiert sind.
  6. Keiltriebwerkzeug nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmentscheiben (8,8';9,9') der Elemente (2,3;3',6') mittels einer kraft-/reibschlüssigen und/oder formschlüssigen Blockiereinrichtung in jeder stufenlosen Winkeleinstellung lösbar zu fixieren sind.
  7. Keiltriebwerkzeug nach den Ansprüchen 2, 4–6, dadurch gekennzeichnet, – dass die Segmentscheiben (8,9) jeweils eine zusätzliche, jeweils mit einer Klammer (21) gleitbeweglich zusammenwirkende Bogenführung (20) aufweisen, und – dass zur Halterung des Arbeitsschiebers (6) an den Segmentscheiben (9) des Treibers (3) der Arbeitsschieber (6) mit an den Segmentscheiben (9) angeordneten Klammern (23) in gleitbeweglicher Verbindung stehenden Geradführungsleisten (22) ausgerüstet ist, wobei – die korrespondierenden Geradführungen (5) von Arbeitsschieber (6) und treiberseitigen Segmentscheiben (9) ein im Querschnitt V-förmiges Profil aufweisen.
  8. Keiltriebwerkzeug nach einem der Ansprüche 2–7, dadurch gekennzeichnet, – dass die Verbindung (14) der Segmentscheiben (8) des Schieberbettes (2) als ein einstückiges Verbindungsstück (24) gestaltet ist, das – unter Zwischenlage von flachen Gleitleisten (25) die Segmentscheiben (8) gegen den Arbeitsschieber (6) abstützt, und – dass der Arbeitsschieber (6) relativ zu den Segmentscheiben (8) mittels einer rückholenden Vorrichtung (26) in Ausgangsposition gebracht ist.
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