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Die
Erfindung betrifft einen Einfüllstutzen
für einen
Kraftfahrzeugkraftstofftank, insbesondere für Dieselkraftstoff, nach dem
Oberbegriff des Hauptanspruchs.
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Es
ist bereits bekannt, einen Kraftfahrzeugkraftstofftank mit einem
Einfüllstutzen
zu versehen, der hinsichtlich seiner Abmessung nur zur Aufnahme einer
einen größeren Durchmesser
aufweisenden Tank-Zapfpistole für
Dieselkraftstoff geeignet ist. Dazu spricht ein Element auf das
Einführen
einer Diesel-Zapfpistole an und lässt daraufhin ein Befüllen des
Kraftstofftanks zu, während
bei Einführen
einer Tank-Zapfpistole mit einem kleineren Durchmesser ein Befüllen des
Kraftstofftanks verhindert wird.
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Die
DE 101 26 207 beschreibt
einen solchen Einfüllstutzen,
bei dem dieses Element als verschwenkbare Sperrklappe ausgebildet,
die mittels zumindest eines Sperrhakens in der Schließposition gehalten
wird, wobei der Sperrhaken nur durch eine Diesel-Zapfpistole in
eine die Sperrklappe freigebende Position gebracht werden kann.
Bevorzugt sind mehrere Sperrhaken einander paarweise im wesentlichen
diametral gegenüberliegend
im Einfüllstutzen angeordnet.
Die Sperrklappe wird durch Federkraft in ihre Schließposition
gebracht und ist durch Einführen der
Tank-Zapfpistole mit besagtem größeren Durchmesser
nach Freigabe durch den oder die Sperrhaken in eine freigebende
Position verschwenkbar. Der oder die Sperrhaken sind unter Einwirkung
einer Tank-Zapfpistole mit besagtem größeren Durchmesser gegen Federkraft
oder unter elastischer Verformung aus der die Sperrklappe verriegelnden
Position in eine die Sperrklappe freigebende Position überführbar.
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Dieser
Einfüllstutzen
hat den Nachteil, dass er aus vielen Teilen besteht und nicht einfach
aufgebaut ist.
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Deshalb
ist es Aufgabe der Erfindung, einen Einfüllstutzen bereitzustellen,
der bei gleicher Wirkung einfacher aufgebaut und daher preiswerter
herzustellen ist.
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Die
Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Nach
der Erfindung ist ein Einfüllstutzen
für einen
Kraftstoffbehälter
eines Kraftfahrzeugs mit einem im freien Endabschnitt des Einfüllstutzens
vorgesehenen Einsatz zur Führung
einer Tank-Zapfpistole über
mehrere Stützrippen,
die an die Innenwand des Einsatzes angeformt sind und mit denen
eine eingeführte
Tank-Zapfpistole in Kontakt kommt, wobei der Einsatz an seiner dem
Tank zugewandten Seite durch eine durch Einführen der Tank-Zapfpistole aufstossbare
Verschlussklappe verschlossen ist, die mittels eines an mindestens
einer Stützrippe
ausgebildeten Sperrhakens so verriegelt ist, dass sie nur durch
Einführen
einer Tank-Zapfpistole mit einem Außendurchmesser, der nicht wesentlich
kleiner ist als der Innendurchmesser des Einsatzes, durch Verschieben
des Sperrhakens in radialer Richtung, aufgestossen werden kann,
dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrippe in radialer Richtung
zum Sperrhaken hin einen Hinterschnitt besitzt, der bewirkt, dass der
Sperrhaken in radialer Richtung zur Stützrippe hin federnd nachgiebig
bewegt werden kann.
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Das
hat den Vorteil, dass der Einsatz mit Stützrippen und Sperrhaken einstückig aus
elastisch verformbarem Werkstoff ausgebildet werden kann. Durch
den Hinterschnitt der Stützrippe
wird der zugeordnete Sperrhaken beim Einführen einer Tank-Zapfpistole
mit genügend
großem
Durchmesser radial nach aussen gedrückt, so dass die Verschlussklappe entriegelt
wird und durch die Zapfpistole aufgestossen werden kann. Ein Einfüllstutzen
mit einem solchen Einsatz ist sehr einfach aufgebaut und daher preiswert
herzustellen.
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Weitere
vorteilhafte Ausführungen
der Erfindung sehen vor, dass der Sperrhaken durch eine Ausnehmung
in der Verschlussklappe ragt und diese hintergreift. Dabei können an
mehreren Stützrippen, insbesondere
an zwei, Sperrhaken ausgebildet sein. Ein Scharnier für die insbesondere
aus Kunststoff gefertigte Verschlussklappe kann an der dem Tank
zugewandten Seite des Einsatzes angeformt sein. Wobei die Verschlussklappe
so ausgeführt
sein kann, dass sie durch ein Federelement federnd nachgiebig in
ihrer Schließstellung
gehalten wird und nach Freigabe durch den oder die Sperrhaken in
eine die Verbindung zwischen dem Einfüllstutzen und dem Innenraum
des Kraftstofftanks freigebende Position verschwenkbar ist.
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Wenn
die Stützrippen
auf der der eingeführten
Tank-Zapfpistole zugewandten Seite mit einer Einführschräge versehen
sind, ist es vorteilhafterweise sehr einfach möglich, die Tank-Zapfpistole
in den Einsatz einzuführen,
auch wenn sie dabei unter einem ungünstigen Winkel angesetzt wird.
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Bei
einer bevorzugten Ausführung
der Erfindung ist an der Verschlussklappe ein Tiefenanschlag für die Tank-Zapfpistole
ausgebildet. Dieser kann zum Beispiel an einem, dem Scharnier im
wesentlichen gegenüberliegenden
Randbereich, durch einen an die Verschlussklappe angeformten Absatz
gebildet werden, der in der geschlossenen Stellung der Verschlussklappe
zum Einsatz hin gerichtet ist. Wenn der Randbereich der Verschlussklappe, im
wesentlichen rechtwinklig, zum Einsatz hin gerichtet, aufgestellt
ist, ist der Tiefenanschlag besonders einfach ausgeführt.
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Ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung beschreibt die nachfolgende Beschreibung mit der zugehörigen Zeichnung.
Es zeigen:
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1: einen Längsschnitt
eines erfindungsgemäßen Einsatzes
für den
Tank-Einfüllstutzen
und
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2: den erfindungsgemäßen Tank-Einfüllstutzen
mit Einsatz aus 1, schematisch
in kleinerem Maßstab,
mit einer eingeführten,
nur teilweise dargestellten Tank-Zapfpistole.
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In
allen Figuren werden die selben Bezugsziffern verwendet und die
Richtungsangabe „vorne" oder „vorderer
Bereich" bedeutet
für die
Lage eines Bauteils – zum
Tankdeckel hin gerichtet –,
während die
Richtungsangabe „hinten" oder „hinterer
Bereich" bezüglich der
Lage des Bauteils – zum
Tank hin gerichtet – bedeutet.
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Mit 1 ist
ein, nur in 2 gezeichneter,
in einem Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen verlegter,
hier nur bruchstückhaft
bzw. mit seinem freien Ende dargestellter Einfüllstutzen bezeichnet, der zu
einem nicht dargestellten Kraftstoff-Tank des Kfz's führt. Über bzw.
durch diesen Einfüllstutzen 1 kann
frischer Kraftstoff mittels einer lediglich teilweise dargestellten
Tank-Zapfpistole 2 in den Kraftstoff-Tank eingefüllt werden.
Hierzu wird – in
bekannter Weise – diese
Zapfpistole 2 in das freie Ende des Einfüllstutzens 1 eingeführt und
in diesem von einem sog. Einsatz 3, der in. das freie Ende
des Einfüllstutzens 1 eingehängt bzw.
in diesem montiert ist, geeignet in gewünschter Weise gehalten.
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Bei
dem genannten Einsatz 3, der quasi topfförmig ausgebildet
ist und eine Durchstecköffnung 4 für die Tank-Zapfpistole 2 aufweist,
handelt es sich um ein in Kunststoff ausgeführtes Formteil, das derart
bemessen ist, dass es sich mit seiner Außenwand zumindest abschnittsweise
an der Innenwand des Einfüllstutzens 1 abstützt. Am
oberen Rand, der der Durchstecköffnung 4 des
topfförmigen
Einsatzes 3 gegenüberliegt,
ist der Einsatz 3 mit einem Ringflansch 3b versehen,
mit dem er auf der außenliegenden
freien (ebenfalls ringförmigen)
Stirnseite des Einfüllstutzens 1 aufliegt
(2). Unverlierbar derart
im Einfüllstutzen 1 gehalten
wird der Einsatz 3 mittels einer sog. Kappe 5,
die wie dargestellt den Einfüllstutzen 1 in
seinem oberen freien Bereich außenseitig umgreift,
wobei diese Kappe 5 den Ringflansch 3b gegen die
ringförmige
außenliegende
Stirnseite des Einfüllstutzens 1 andrückt.
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Da
die Kappe 5 fest mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs
verbunden bzw. an diese angeflanscht ist, wird durch diese Kappe 5 nicht
nur der Einsatz 3 im Einfüllstutzen 1, sondern
auch letzterer relativ zur Fzg.-Karosserie gehalten. Selbstverständlich ist
auch die Kappe 5 mit einer zentralen Durchstecköffnung für die Tank-Zapfpistole 2 versehen, wobei
im einen Bestandteil der Kappe 5 bildenden Rand 5a dieser
Durchstecköffnung
eine geeignete Aufnahme für
einen nicht dargestellten Verschlussdeckel für den Einfüllstutzen 1 eingearbeitet
ist bzw. sein kann. Bspw. kann diese Aufnahme im Rand 5a in
Form eines Gewindes ausgebildet sein, wie dies für Verschlussdeckel für Tank-Einfüllstutzen
durchaus üblich
ist.
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Wie
ersichtlich sind an die im wesentliche zylindrische Innenwand des
Einsatzes 3 mehrere nach innen vorspringende und sich in
Richtung der Zylinderachse des Einsatzes 3 erstreckende
Stützrippen 3c angeformt,
die mit ihren der Zylinderwand bzw. Innenwand des Einsatzes 3 abgewandten
Kanten einen sog. Einführkanal
für die
Tank-Zapfpistole 2 definieren. Durch diese Stützrippen 3c wird
somit eine in den Einfüllstutzen 1 bzw.
in den topfförmigen
Einsatz 3 eingesteckte Tank-Zapfpistole 2 in der
gewünschten
Weise geführt.
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Teilweise
auch im Einführkanal
verläuft
eine sog. Metallfahne 7 bzw. ein bogenförmiger Vorsprung 7a derselben,
wobei diese Metallfahne 7 praktisch eine) für deren
Zweck geeignet geformte Lamelle oder zungenförmiges Element oder dgl. aus
einem metallischen bzw. elektrisch leitfähigem Werkstoff ist. Der Zweck
dieser Metallfahne 7 ist es, elektrostatische Ladungen
sowohl von einer eingeführten
Zapfpistole 2 als auch von der Innenwand des Einfüllstutzens 1 abzuleiten
und auf elektrische Masse zu legen. Hierzu steht die Metallfahne 7 mit
ihrem vorderen Endabschnitt 7b mit der Kappe 5 in
elektrisch leitender Verbindung. Konkret ist die Metallfahne 7 mit
diesem vorderen Endabschnitt 7b zwischen der Kappe 5 und dem
Einsatz 3 eingeklemmt. Da die Kappe 5, wie bereits
erläutert
wurde, mit der Fzg.-Karosserie verbunden ist, stellt diese Kappe 5 bekanntermaßen ein elektrisches
Masse-Potential dar.
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Die
Metallfahne 7 stützt
sich mit ihrem anderen, ersten hinteren Endabschnitt 7c,
der in den Einfüllstutzen 1 hineinragt
und sich dabei über
den Einsatz 3 hinaus erstreckt, an der Innenwand des Einfüllstutzens 1 ab.
Hierdurch können
von dort elektrostatische Ladungen aufgenommen werden und – wie beschrieben – an die
Kappe 5 abgeleitet werden. Ferner kommt – wie figürlich dargestellt
ist – die
Metallfahne 7 mit ihrem genannten bogenförmigen Vorsprung 7a in
Kontakt mit der Oberfläche
einer im Einführkanal
befindlichen Zapfpistole 2, so dass auch von dieser möglicherweise
vorhandene elektrostatische Ladungen abgeführt werden können.
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Damit
der Vorsprung 7a der Metallfahne 7 sicher und
gut mit der Zapfpistole 2 in elektrisch leitenden Kontakt
kommt, ist dieser Vorsprung 7a elastisch federnd ausgebildet
und hierfür
geeignet geformt. In diesem Sinne ist – wie figürlich dargestellt – die Metallfahne 7 mit
einem sog. Stützabschnitt 7d,
der zwischen dem eingeklemmten vorderen Endabschnitt 7b und
dem bogenförmigen
Vorsprung 7a liegt, auf einer an den Einsatz 3 angeformten
sog. Schanze 3d abgestützt.
Besonders vorteilhaft für
diese Federwirkung wirkt sich auch die weitere bereits genannte
Abstützung
der Lamelle bzw. Metallfahne 7 mit ihrem über den
Einsatz 3 hinaus in den Einfüllstutzen 1 hineinragenden
und an der Innenwand desselben anliegenden ersten hinteren Endabschnitt 7c aus.
Wie weiterhin aus den Figuren hervorgeht, ist die Metallfahne 7 abschnittsweise
zwischen zwei Stützrippen 3c seitlich
geführt,
und zwar insbesondere in der Umgebung des Vorsprungs 7a,
mit dem jedoch die Metallfahne 7 über diese Stützrippen 3c in
den Einführkanal
hineinragt. Diese seitliche Führung
gewährleistet,
dass die Metallfahne 7 beim Einführen einer Zapfpistole 2 nicht
in unerwünschter
Weise verbogen oder verformt wird, sondern dass sich der bogenförmige Vorsprung 7a der
Metallfahne 7 in erwünschter Weise
an der Oberfläche
bzw. Außenwand
der Zapfpistole 2 abstützt.
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Wie
ersichtlich ist an der dem Tank zugewandten Seite des Einsatzes 3 ein
Scharnier 8 für eine
insbesondere aus Kunststoff gefertigte Verschlussklappe 9 vorgesehen,
die die Durchstecköffnung 4 für die Tank-Zapfpistole 2 verschließen kann. Durch
Einführen
der Tank-Zapfpistole 2 wird die Verschlussklappe 9 aufgestossen,
wenn die Tank-Zapfpistole 2 einen genügend großen Durchmesser besitzt. Das
Scharnier 8 kann auch durch die Metallfahne 7 gebildet
werden, die sich im hinteren Bereich des Einsatzes 3 teilt
und von der sich, wie bereits beschrieben, ein erster hinterer Endabschnitt 7c über den
Einsatz 3 hinaus in den Einfüllstutzen 1, sich
an dessen Innenwand abstützend,
hinein erstreckt. Während
sich ein zweiter hinterer Endabschnitt 7e zu der dem Tank
zugewandten Seite des Einsatzes 3 hin erstreckt und dort
die Verschlussklappe 9 in ihrer Schließstellung hält. Dabei ist es alternativ
auch durchaus möglich,
(aber nicht gezeichnet), dass die Verschlussklappe 9 durch
den zweiten hinteren Endabschnitt 7e der Metallfahne 7 gebildet
wird.
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Bei
allen Varianten besteht die Metallfahne 7 insbesondere
aus Federstahl und ist mindestens im vorderen Bereich des Einsatzes 3 doppellagig
ausgebildet, wobei dann im hinteren Bereich des Einsatzes 3 eine
erste Lage den ersten hinteren Endabschnitt 7c und eine
zweite Lage den zweiten hinteren Endabschnitt 7e bildet.
Eine doppellagige Ausbildung im vorderen Bereich kann entfallen,
wenn die Metallfahne 7 mindestens im hinteren Bereich des Einsatzes 3 in
Längsrichtung
geteilt ausgebildet ist (nicht gezeichnet). Dann bildet ein erster
Teil den ersten hinteren Endabschnitt und ein zweiter Teil den zweiten
hinteren Endabschnitt.
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Der
Einsatz 3 im Einfüllstutzen 1 ist
hinsichtlich seiner Abmessung zur Aufnahme einer einen größeren Durchmesser
aufweisenden Tank-Zapfpistole 2 für Dieselkraftstoff vorgesehen.
Wird eine Tank-Zapfpistole 2 für Diesel eingeführt, kommt
diese aufgrund ihres größeren Durchmessers
mit den Stützrippen 3c in
Kontakt und schiebt sie in radialer Richtung nach außen.
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Die
an zwei Stützrippen 3c ausgebildeten Sperrhaken 10,
die durch Ausnehmungen 11 in der Verschlussklappe 9 ragen
und diese hintergreifend verriegeln, werden durch Einführen der
Tank-Zapfpistole 2 mit einem Außendurchmesser, der nicht wesentlich
kleiner ist als der Innendurchmesser des Einsatzes 3, in
radialer Richtung verschoben. Dies ist möglich, weil die Stützrippen 3c mit
Sperrhaken 10 erfindungsgemäß in radialer Richtung zum
Sperrhaken 10 hin einen Hinterschnitt 14 besitzen,
der bewirkt, dass diese Sperrhaken 10 in radialer Richtung zu
den Stützrippen 3c hin
federnd nachgiebig bewegt werden können und dadurch die Verriegelung
der Verschlussklappe 9 freigeben. Dadurch ist es möglich, nur
durch Einführen
einer Tank-Zapfpistole 2 mit genügend großem Durchmesser die Verschlussklappe 9 in
eine die Verbindung zwischen dem Einfüllstutzen 1 und dem
Innenraum des Kraftstofftanks freigebende Position (9a,
in 2 gestrichelt gezeichnet) zu
verschwenken, die ein Befüllen
des Kraftstofftanks zulässt,
während
bei Einführen
einer Tank-Zapfpistole 2 mit einem kleineren Durchmesser
ein Befüllen des
Kraftstofftanks durch die verschlossene Verschlussklappe 9 verhindert
wird.
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Außerdem sind
die Stützrippen 3c auf
der der eingeführten
Tank-Zapfpistole 2 zugewandten Seite mit einer Einführschräge 12 versehen.
Diese bewirkt, dass es sehr einfach möglich ist, die Tank-Zapfpistole 2 in
den Einsatz 3 einzuführen, auch
wenn sie dabei unter einem ungünstigen
Winkel angesetzt wird.
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Des
weiteren ist an der Verschlussklappe 9, an einem dem Scharnier 8 im
wesentlichen gegenüberliegenden
Randbereich, ein Tiefenanschlag 15, 15a für die Tank-Zapfpistole 2,
durch einen an die Verschlussklappe 9 angeformten Absatz
ausgebildet, der in der geschlossenen Stellung der Verschlussklappe 9 aus
einem zum Einsatz 3 hin gerichteten, rechtwinklig aufgestellten
Randbereich der Verschlussklappe 9 besteht.
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Ein
solcher Tiefenanschlag 15, 15a stützt die Tank-Zapfpistole 2 im
Einsatz 3 ab und verhindert ein zu tiefes Einführen. Damit
ist eine immer gleiche Füllposition
gewährleistet.
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Ganz
allgemein kann eine Vielzahl von Details konstruktiver Art, ohne
den Inhalt der Patentansprüche
zu verlassen, durchaus abweichend von den beschriebenen Ausführungsbeispielen
gestaltet sein.