DE102010023488A1 - System zum Befestigen eines Behälters an einer Fahrzeugkarosserie - Google Patents

System zum Befestigen eines Behälters an einer Fahrzeugkarosserie Download PDF

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Abstract

Ein System (100) zum Befestigen eines Behälters (10) an einer Fahrzeugkarosserie umfasst einen Behälter (10), einen an der Karosserie ausgebildeten Aufnahmebereich (30) und ein einstückiges Haltebauteil (20) zum Befestigen des Behälters (10) an der Fahrzeugkarosserie, welches Haltebauteil (20) einen Karosseriebefestigungsbereich (22) aufweist, der ohne Verwendung eines Werkzeugs an dem Aufnahmebereich (30) befestigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zum Befestigen eines Behälters, insbesondere eines Kühlmittelausgleichsbehälters, an einer Fahrzeugkarosserie. Weiter betrifft die Erfindung ein Haltebauteil und einen Behälter zur Verwendung in einem derartigen System.
  • Behälter für Kraftfahrzeuge, beispielsweise Kühlmittelausgleichsbehälter, Reinigungsmittelbehälter, Hydraulikölbehälter etc., werden in unterschiedlichen Größen und unter Verwendung karosseriespezifischer Halterungen in die Fahrzeuge eingebaut.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit zu schaffen, mit der kostengünstig verschiedene Fahrzeuge mit bedarfsgerechten Behältern, beispielsweise Kühlmittelausgleichsbehältern, versehen werden können.
  • Diese Aufgabe wird mit einem System zum Befestigen eines Behälters an einer Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1 gelöst.
  • Die Ansprüche 2 bis 10 sind auf vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Systems gerichtet.
  • Die Ansprüche 2 und 3 betreffen die Befestigung des Behälters an einem Karosseriebefestigungsbereich der Fahrzeugkarosserie.
  • Der Anspruch 4 ist auf ein erfindungsgemäßes System mit einem an der Karosserie ausgebildeten Aufnahmebereich, einem Haltebauteil, das einen Karosseriebefestigungsbereich und einen Behälteraufnahmebereich aufweist, und einem auf das Haltebauteil abgestimmten Behälter gerichtet. Mit den Merkmalen des Anspruchs 4 wird erreicht, dass gleiche, in großen Stückzahlen hergestellte Behälter auf einfache Weise in unterschiedlichen Fahrzeugen verbaut werden können, oder in einem Fahrzeugtyp je nach Anforderungen, beispielsweise je nach Motorisierung, unterschiedliche Behälter verbaut werden können.
  • Die Ansprüche 5 bis 8 sind auf Weiterbildungen des Systems nach Anspruch 4 gerichtet.
  • Der Anspruch 9 ist auf ein erfindungsgemäßes System mit einem mit dem Behälter integrierten Haltebauteil gerichtet. Mit den Merkmalen des Anspruchs 9 wird erreicht, dass mit dem Haltebauteil versehene Behälter auf besonders einfache Weise in unterschiedliche Fahrzeuge eingebaut werden können.
  • Der Anspruch 10 ist auf eine bevorzugte Ausbildung des Haltebauteils und/oder des Behälters gerichtet.
  • Der Anspruch 11 ist auf einen in dem erfindungsgemäßen System verwendbaren Behälter gerichtet.
  • Der Anspruch 12 kennzeichnet ein Haltebauteil für ein erfindungsgemäßes System.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine isometrische Ansicht eines erfindungsgemäßen Systems zum Befestigen eines Behälters an einer Fahrzeugkarosserie,
  • 2 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen, an der Karosserie ausgebildeten Aufnahmebereichs,
  • 3 eine isometrische Ansicht eines erfindungsgemäßen Haltebauteils sowie einen vergrößerten Ausschnitt eines Behälteraufnahmebereichs des Haltebauteils,
  • 4 eine andere isometrische Ansicht des Haltebauteils sowie einen vergrößerten Ausschnitt eines Karosseriebefestigungsbereichs des Haltebauteils,
  • 5 eine Draufsicht des an dem Haltebauteil von 3 befestigten Behälters sowie einen Schnitt entlang einer Linie A-A,
  • 6 eine Unteransicht des an dem Haltebauteil von 3 befestigten Behälters sowie einen Schnitt entlang einer Linie B-B, und
  • 7 eine isometrische Ansicht eines erfindungsgemäßen Behälters mit einem integrierten Haltebauteil.
  • 1 zeigt ein System 100 zum Befestigen eines Behälters 10, insbesondere eines Kühlmittelausgleichsbehälters, an einer Karosserie eines hier nicht dargestellten Kraftfahrzeugs, insbesondere eines brennkraftmaschinengetriebenen PKW, gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Das System 100 enthält neben dem Behälter 10 ein Haltebauteil 20 und einen an der Karosserie ausgebildeten Aufnahmebereich 30. Der Behälter 10 ist über das Haltebauteil 20 an dem Aufnahmebereich 30 der Karosserie befestigt.
  • Der Kühlmittelausgleichsbehälter 10 besteht aus einem spritzgegossenen Kunststoff, beispielsweise aus Polypropylen oder Polyamid, gegebenenfalls glasfaserverstärkt, und ist vorliegend zweiteilig aufgebaut, indem ein Unterteil und ein Oberteil in einem gemeinsamen Flanschbereich miteinander verbunden sind. Der Kühlmittelausgleichsbehälter 10 ist kugelförmig und weist an seiner Oberseite einen Einfüllstutzen 11 und einen Entlüftungsanschluss 13 auf. In seinem unteren Bereich enthält der Kühlmittelausgleichsbehälter einen oder mehrere Anschlüsse an ein Kühlsystem. Der Flanschbereich ist als ein Ringflansch 18 ausgebildet, der an seiner Unterseite eine Mehrzahl von gleichmäßig beabstandeten Führungskanälen 14 aufweist, die zusammen mit dem Ringflansch 18 einen Befestigungsbereich 12 des Behälters 10 zur Befestigung des Behälters 10 an dem Haltebauteil 20 bilden.
  • 2 zeigt eine Vorderansicht des Aufnahmebereichs 30, der an der Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist. Der Aufnahmebereich 30 weist zwei in gegenseitigem Abstand zueinander ausgebildete Löcher in einer vertikal verlaufenden Stirnfläche des Aufnahmebereichs 30 auf. Die Stirnfläche des Aufnahmebereichs 30 weist einen Oberrand 34 auf. Die Löcher 32 des Aufnahmebereichs 30 sind rechtwinklig ausgebildet, wobei an der unteren Seite eines Lochs jeweils eine zusätzliche Ausnehmung 32b gebildet ist, die ebenfalls rechtwinklig ist und in einem unteren Lochrand 32a endet. Die Löcher 32 des Aufnahmebereichs 30 sind auf gleicher Höhe nebeneinander angeordnet. Der Aufnahmebereich ist vorteilhafterweise unmittelbar an einem Karosseriebereich ausgebildet.
  • 3 zeigt eine isometrische Ansicht des Haltebauteils 20 gemäß der ersten Ausführungsform. Das Haltebauteil 20 weist einen Karosseriebefestigungsbereich 22, einen Behälteraufnahmebereich 24 und einen zwischen dem Karosseriebefestigungsbereich 22 und dem Behälteraufnahmebereich 24 ausgebildeten Körper 23 auf. Das Detail A von 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des Behälteraufnahmebereichs 24.
  • Das Haltebauteil 20 kann ähnlich wie der Behälter 10 aus einem spritzgegossenen Kunststoff, beispielsweise aus Polypropylen oder Polyamid, gegebenenfalls glasfaserverstärkt, ausgebildet sein. Das Haltebauteil 20 kann einstückig sein oder aus mehreren Teilen bestehen.
  • Der Behälteraufnahmebereich 24 des Haltebauteils 20 ist derart auf den Befestigungsbereich 12 des Behälters 10 abgestimmt, dass der Behälter 10 an dem Haltebauteil 20 befestigbar ist. Der Behälteraufnahmebereich 24 des Haltebauteils 20 weist eine kreisbogensegmentförmige Kontur auf, an der mehrere Vorsprünge 26 in gleichen Abständen gebildet sind. Zwischen jedem zweiten Paar von Vorsprüngen 26 sind mehrere, sich im Wesentlichen vertikal erstreckende Federzungen 28 ausgebildet. Die Federzungen 28 weisen hakenförmige Enden 28a auf. Die sich im Wesentlichen vertikal erstreckenden Federzungen sind derart ausgebildet, dass sie in ihrem Ausgangszustand etwas hin zu dem Inneren der kreisbogensegmentförmigen Kontur des Behälteraufnahmebereichs geneigt sind und durch eine radial nach außen wirkende Kraft elastisch nach außen gebogen werden können.
  • Der Körper 23 des Haltebauteils 20 verbindet den Karosseriebefestigungsbereich 22 mit dem Behälteraufnahmebereich 24. Der Körper 23 kann einstückig mit dem Karosseriebefestigungsbereich 22 und dem Behälteraufnahmebereich 24 sein, er kann jedoch auch ein separates Bauteil sein, mit dem der Karosseriebefestigungsbereich 22 und der Behälteraufnahmebereich 24 verbunden sein können. Der Körper 23 des Haltebauteils 20 kann karosserieabhängig ausgebildet sein.
  • 4 zeigt eine isometrische Ansicht des Haltebauteils 20 in einer gegenüber 3 um etwa 180° verdrehten Stellung. Das Detail B von 4 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des Karosseriebefestigungsbereichs 22. Wie aus 3 und 4 ersichtlich, ist der Karosseriebefestigungsbereich 22 an einer Rückwand des Körpers 23 des Haltebauteils 20 ausgebildet. Der Karosseriebefestigungsbereich 22 des Haltebauteils 20 ist derart auf den Aufnahmebereich 30 der Karosserie abgestimmt, dass das Haltebauteil 20 an der Karosserie befestigbar ist.
  • Der Karosseriebefestigungsbereich 22 ist längs seines Oberrandes um 90° abgebogen und weist längs eines Teilbereichs eine um weitere 90° abgebogene Lasche auf, so dass ein erster L-förmiger Vorsprung 22c gebildet ist. Ferner weist der Karosseriebefestigungsbereich 22 zwei weitere L-förmige Vorsprünge 22a an der Rückwand des Haltebauteils 20 auf. Jeder der L-förmigen Vorsprünge 22a, 22c weist einen langen Schenkel und einen kurzen Schenkel auf. Der kurze Schenkel erstreckt sich von dem Haltebauteil senkrecht nach hinten, und der lange Schenkel erstreckt sich von dem kurzen Schenkel senkrecht nach unten. Entlang des langen Schenkels ist auf der dem Haltebauteil zugewandten Seite eine (nicht gezeigte) Rippe ausgebildet, die sich senkrecht nach unten erstreckt.
  • An Abschnitten, die an die L-förmigen Vorsprünge 22a der Rückwand des Haltebauteils 20 angrenzen, sind jeweils zwei Federzungen 22b ausgebildet, die dem kurzen Schenkel des Vorsprung 22a gegenüberliegen. Die Federzungen 22b erstrecken sich nach hinten und weisen ein abgeschrägtes hinteres Ende auf.
  • 5 und 6 zeigen eine Draufsicht bzw. eine Unteransicht das an dem Haltebauteil 20 befestigten Behälters 10 gemäß der ersten Ausführungsform. 5 zeigt eine Draufsicht sowie einen Schnitt entlang einer Linie A-A von 5, und 6 zeigt eine Unteransicht sowie einen Schnitt entlang einer Linie B-B von 6.
  • Zum Befestigen des Behälters 10 an dem Haltebauteil 20 wird der Behälter 10 von oben in das Haltebauteil 20 eingesetzt. Dabei wird der Ringflansch 18 des Behälters 10 mit der kreisbogensegmentförmigen Kontur des Behälteraufnahmebereichs 24 des Haltebauteils 20 ausgerichtet, so dass die an dem Behälteraufnahmebereich 24 ausgebildeten Vorsprünge 26 in die Führungskanäle 14 an dem Behälter 10 eingeführt werden können. Dabei dient die Unterseite des Ringflansches 18 als ein Anschlag.
  • Beim Einsetzen des Behälters 10 in den Behälteraufnahmebereich 24 werden die Federzungen 28 an der kreisbogensegmentförmigen Kontur des Behälteraufnahmebereichs 24 zunächst radial nach außen gedrückt, bis der obere Teil 18 des Ringflansches des Behälters unterhalb der hakenförmigen Enden 28a der Federzungen 28 positioniert ist. Dann bewegen sich die Federzungen 28 aufgrund einer elastischen Rückstellkraft zurück in ihre Ausgangsposition nach innen, so dass die hakenförmigen Enden 28a der Federzungen 28 in Berührung mit einer oberen Fläche des Ringflansches 18 kommen. Wie in dem Schnitt von 5 gezeigt, ist in der oberen Fläche des Ringflansches 18 eine Ausnehmung ausgebildet, in die die hakenförmigen Enden der Federzungen eingreifen können. Auf diese Weise kommen die Federzungen 28 in einen die Position des Behälters 10 an dem Haltebauteil 20 verrastenden Eingriff mit dem Behälter 10. Durch die Führungskanäle 14, die Unterseite des Ringflansches 18 und die Federzungen 28 ist der Behälter 10 sicher an dem Behälteraufnahmebereich 24 befestigt.
  • Durch die rotationssymmetrische Anordnung sowohl der Elemente, die den Befestigungsbereich 12 des Behälters 10 bilden, als auch der Elemente, die zum Aufnehmen des Behälters 10 an dem Behälteraufnahmebereich 24 des Haltebauteils 20 ausgebildet sind, wird das Einschieben und Befestigen des Behälters 10 in unterschiedlichen Drehstellungen ermöglicht. Auf diese Weise kann beispielsweise die Lage des Entlüftungsanschlusses 13 des Behälters 10 an unterschiedliche Package-Anforderungen angepasst werden.
  • Zur Befestigung des Haltebauteils 20, an dem bereits der Behälter 10 befestigt sein kann, an dem Karosserieaufnahmebereich 30 werden die L-förmigen Vorsprünge 22a an der Rückwand des Haltebauteils 20 zunächst in die Löcher 32 des Aufnahmebereichs 30 eingeführt. Anschließend wird das Haltebauteil 20 nach unten geschoben, so dass durch die Verschiebung des Haltebauteils 20 relativ zu der Karosseriewand die langen Schenkel der L-förmigen Vorsprünge 22a den unteren Teil der Karosseriewand, die das Loch 32 begrenzt, hintergreifen und mit ihren kurzen Schenkeln in Anlage an den Lochrand 32a gelangen, wobei die Rippen der L-förmigen Vorsprünge 22a zur seitlichen Fixierung des Haltebauteils an dem Karosserieaufnahmebereich in die Ausnehmungen 32b gleiten. Zugleich hintergreift der an der Oberkante der Rückwand des Haltebauteils 20 ausgebildete L-förmige Vorsprung 22c den Oberrand 34 des Aufnahmebereichs 30, wobei der lange Schenkel des L-förmigen Vorsprungs 22c an der Oberkante der Rückwand des Haltebauteils 20 die Karosseriewand hintergreift und der kurze Schenkel des an der Oberkante der Rückwand des Haltebauteils 20 ausgebildeten Vorsprungs 22c in Anlage an den Oberrand 34 des Aufnahmebereichs 30 gelangt. In dieser Position des Haltebauteils 20 kommen die an dem Karosseriebefestigungsbereich 22 ausgebildeten Federzungen 22b in einen die Relativverschiebung verriegelnden Rasteingriff mit dem Karosserieaufnahmebereich 30. Dadurch wird das Haltebauteil 20 in Richtung des unteren Rands 32a des Lochs 32 vorgespannt, so dass die Bewegung des Haltebauteils 20 nach oben, die dazu führen könnte, dass das Haltebauteil 20 aus dem Aufnahmebereich 30 entnommen werden kann, verriegelt wird. Auf diese Weise ist das Haltebauteil 20 und damit der Behälter 10 sicher an dem an der Karosserie ausgebildeten Aufnahmebereich 30 befestigt.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform wird das Haltebauteil über eine Rastverbindung an dem Aufnahmebereich der Karosserie befestigt. Erfindungsgemäß könnte jedoch auch eine beliebige andere Verbindung des Haltebauteils mit dem Aufnahmebereich vorgesehen sein, beispielsweise unter Verwendung eines Bajonettverschlusses oder Ähnlichem, solange das Haltebauteil auf einfache Weise, bevorzugt ohne Verwendung eines Werkzeugs, an dem Aufnahmebereich befestigt werden kann.
  • Bei der beschriebenen ersten Ausführungsform der Erfindung ist der Behälter 10 ein Kühlmittelausgleichsbehälter. Alternativ könnte der Behälter jedoch auch ein beliebiger anderer, an der Karosserie eines Fahrzeugs zu befestigender Behälter sein, beispielsweise ein Reinigungsmittelbehälter oder ein Hydraulikölbehälter.
  • Der Behälter 10 kann auch eine andere als eine kugelförmige Form haben, zum Beispiel könnte der Behälter 10 plane Seitenwände haben, oder er könnte einen sphärischen Abschnitt und plane Abschnitte aufweisen, solange der Befestigungsbereich 12 des Behälters 10 und der Behälteraufnahmebereich 24 des Haltebauteils 20 aufeinander abgestimmt sind.
  • Beispielsweise können der Behälteraufnahmebereich 24 an dem Haltebauteil 20 und der Befestigungsbereich 12 des Behälters 10 jeweils als ein linearer Abschnitt ausgebildet sein. Bei dieser Anordnung kann der Behälter 10 an verschiedenen Positionen entlang der Richtung des linearen Abschnitts des Behälteraufnahmebereichs positioniert werden. Ferner kann der Behälter 10, sofern die Elemente, die den Befestigungsbereich 12 des Behälters 10 bilden, an mehreren linearen Abschnitten des Behälters 10 ausgebildet sind, in verschiedenen Ausrichtungen an dem Haltebauteil 20 befestigt werden.
  • Ferner können bei einer anderen Ausführungsform zum Befestigen des Behälters 10 die Führungskanäle an dem Behälteraufnahmebereich 24 ausgebildet sein, und die in die Führungskanäle einzuführenden Vorsprünge können entsprechend an dem Befestigungsbereich 12 des Behälters 10 ausgebildet sein. Es können/kann auch lediglich ein Führungskanal und/oder ein Vorsprung vorgesehen sein.
  • In dem Aufnahmebereich 30 können mehr als zwei Löcher oder lediglich ein Loch 32 ausgebildet sein. Dementsprechend können mehr als zwei L-förmige Vorsprünge 22a oder lediglich ein L-förmiger Vorsprung 22a vorgesehen sein. Ferner kann der Aufnahmebereich 30 keinen Oberrand 34 der Stirnfläche des Aufnahmebereichs 30 aufweisen. Die Löcher 32 können auch versetzt zueinander angeordnet sein, oder sie können übereinander angeordnet sein. Die Ausnehmungen 32b können weggelassen sein, wobei dann entsprechend die Rippen der L-förmigen Vorsprünge weggelassen sind.
  • Ferner kann auch nur eine Federzunge 22b an dem Karosseriebefestigungsbereich 22 des Haltebauteils 20 vorgesehen sein. Alternativ kann bzw. können eine oder mehrere, die Relativverschiebung des Haltebauteils zu dem Aufnahmebereich 30 verriegelnde Federzungen statt an dem Haltebauteil 20 auch an dem Aufnahmebereich 30 der Karosserie ausgebildet sein.
  • 7 zeigt einen Behälter 110 mit einem integrierten Haltebauteil 120 zur Verwendung mit einem System zum Befestigen eines Behälters, insbesondere eines Kühlmittelausgleichsbehälters, an einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Der an der Karosserie ausgebildete Aufnahmebereich 30 sowie der (in 7 nicht gezeigte) Karosseriebefestigungsbereich des Haltebauteils 120 sind dieselben wie bei der ersten Ausführungsform. Bei der zweiten Ausführungsform sind der Behälteraufnahmebereich des Haltebauteils 120 und der Befestigungsbereich des Behälters 110 weggelassen, stattdessen ist das Haltebauteil 120 mit dem Behälter 110 integriert, wodurch die Zahl der benötigten Bauteile verringert und die Befestigung des Behälters weiter vereinfacht wird. Das Haltebauteil 120 und der Behälter 110 sind aus einem spritzgegossenen Kunststoff, beispielsweise Polypropylen oder Polyamid, gegebenenfalls glasfaserverstärkt, ausgebildet. Der Kühlmittelausgleichsbehälter 110 ist in der Form eines Ellipsoids ausgebildet und ist vorliegend zweiteilig aufgebaut, indem ein Unterteil und ein Oberteil in einem gemeinsamen Flanschbereich miteinander verbunden sind. Das Haltebauteil 120 ist vorliegend einstückig mit dem Unterteil des Kühlmittelausgleichsbehälters ausgebildet und weist an seiner Rückseite den Karosseriebefestigungsbereich auf. An seiner Oberseite weist der Kühlmittelausgleichsbehälter 110 einen Einfüllstutzen 111 auf, und in seinem unteren Bereich enthält er einen oder mehrere Anschlüsse an ein Kühlsystem.
  • Der Behälter 110 mit dem integrierten Haltebauteil 120 wird wie bei der ersten Ausführungsform an dem Aufnahmebereich 30 der Karosserie befestigt. Wie bei der ersten Ausführungsform könnte die Befestigung auch auf andere Weise erfolgen, vorzugsweise jedoch so, dass der Behälter ohne Verwendung eines Werkzeugs an dem Aufnahmebereich 30 befestigbar ist.
  • Die Form des in 7 gezeigten Kühlmittelausgleichsbehälters 110 ist lediglich beispielhaft, und der Behälter mit dem integrierten Haltebauteil könnte auch eine beliebige andere geeignete Form aufweisen, beispielsweise könnten der Behälter sowie das Haltebauteil bis auf den Unterschied, dass sie einstückig miteinander ausgebildet sind, dieselbe Form wie bei der ersten Ausführungsform haben.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Behälter
    11
    Einfüllstutzen
    12
    Befestigungsbereich
    13
    Entlüftungsanschluss
    14
    Führungskanal
    18
    Ringflansch
    20
    Haltebauteil
    22
    Karosseriebefestigungsbereich
    22a
    Vorsprung
    22b
    Federzunge
    22c
    Vorsprung
    23
    Körper
    24
    Behälteraufnahmebereich
    26
    Vorsprung
    28
    Federzunge
    28a
    hakenförmiges Ende
    30
    Aufnahmebereich
    32
    Loch
    32a
    Lochrand
    32b
    Ausnehmung
    34
    Oberrand
    110
    Behälter
    111
    Einfüllstutzen
    120
    Haltebauteil

Claims (12)

  1. System (100) zum Befestigen eines Behälters (10) an einer Fahrzeugkarosserie, umfassend einen Behälter (10), einen an der Karosserie ausgebildeten Aufnahmebereich (30), und ein einstückig ausgebildetes Haltebauteil (20) zum Befestigen des Behälters (10) an der Fahrzeugkarosserie, welches Haltebauteil (20) einen Karosseriebefestigungsbereich (22) aufweist, der ohne Verwendung eines Werkzeugs an dem Aufnahmebereich (30) befestigbar ist.
  2. System (100) nach Anspruch 1, bei dem der Aufnahmebereich (30) der Karosserie wenigstens ein Loch (32) aufweist und der Karosseriebefestigungsbereich (22) des Haltebauteils (20) wenigstens einen L-förmigen Vorsprung (22a) aufweist, der durch das Loch (32) hindurch bewegbar ist und nach einer Verschiebung des Haltebauteils (20) relativ zu der Karosserie eine Karosseriewand mit seinem langen Schenkel hintergreift und mit seinem kurzen Schenkel in Anlage an einen Lochrand (32a) gelangt.
  3. System (100) nach Anspruch 2, bei dem an der Karosserie oder dem Haltebauteil (20) wenigstens eine Federzunge (22b) ausgebildet ist, welche nach der Verschiebung des Haltebauteils (20) relativ zu der Karosserie in einem die Relativverschiebung verriegelnden Rasteingriff mit dem Haltebauteil (20) oder der Karosserie kommt.
  4. System (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Behälter (10) einen Befestigungsbereich (12) aufweist, das Haltebauteil (20) einen Behälteraufnahmebereich (24) aufweist und der Behälteraufnahmebereich (24) und der Befestigungsbereich (12) derart aufeinander abgestimmt sind, dass der Behälter (10) ohne Verwendung eines Werkzeugs an dem Haltebauteil (20) befestigbar ist.
  5. System (100) nach Anspruch 4, bei dem der Befestigungsbereich (12) des Behälters (10) und/oder der Behälteraufnahmebereich (24) des Haltebauteils (20) wenigstens einen Führungskanal (14) aufweisen/aufweist, in den wenigstens ein von dem Behälteraufnahmebereich (24) und/oder dem Befestigungsbereich (12) des Behälters (10) ausgebildeter Vorsprung (26) einschiebbar ist.
  6. System (100) nach Anspruch 5, bei dem die Einschiebbarkeit durch wenigstens einen Anschlag begrenzt ist.
  7. System (100) nach Anspruch 5 oder 6, bei dem an dem Haltebauteil (20) oder an dem Behälter (10) wenigstens eine Federzunge (28) ausgebildet ist, die beim Einschieben des Behälters (10) in das Haltebauteil (20) in einen die Position des Behälters (10) an dem Haltebauteil (20) verrastenden Eingriff mit dem Behälter (10) oder dem Haltebauteil (20) kommt.
  8. System (100) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei dem der Befestigungsbereich (12) des Behälters (10) und der Behälteraufnahmebereich (24) mit einer kreisbogensegmentförmigen Kontur derart ausgebildet sind, dass der Behälter (10) in unterschiedlichen Drehstellungen in das Haltebauteil (20) einschiebbar ist.
  9. System (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Haltebauteil (20) mit dem Behälter (10) integriert ausgebildet ist.
  10. System (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Haltebauteil (20) und/oder der Behälter (10) aus einem spritzgegossenen Kunststoff ausgebildet sind.
  11. Behälter (10), insbesondere Kühlmittelausgleichsbehälter, zur Verwendung in einem System (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
  12. Haltebauteil (20) zur Verwendung in einem System (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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