DE102009007866A1 - Kraftfahrzeugtank mit einer Sicherungseinrichtung - Google Patents

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Horst Dipl.-Ing. Baier
Dan Dipl.-Ing. Keilhoff
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets

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Abstract

Ein Kraftfahrzeugtank (1) weist einen Einfüllstutzen (1) und eine Sicherungseinrichtung zur Vermeidung einer Fehlbetankung auf. Zur einfachen Ausgestaltung der Sicherungseinrichtung ist vorgeschlagen, dass diese eine starre Querschnittsverengung (2) im Einfüllstutzen (1) und eine der Querschnittsverengung (2) zugeordnete verschwenkbare Klappe (4) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugtank mit einem Einfüllstutzen und einer Sicherungseinrichtung zur Vermeidung einer Fehlbetankung.
  • Kraftfahrzeuge mit einer Verbrennungskraftmaschine verfügen zumindest über einen Fluidtank bzw. einen Kraftstofftank, um beispielsweise einen flüssigen Kraftstoff wie Diesel oder Superbenzin mitführen zu können. Zum Nachfüllen verbrauchten Kraftstoffs verfügen diese Tanks über einen Einfüllstutzen, der beispielsweise bei einem Personenkraftwagen von einer verschwenkbaren, bündig mit der Fahrzeugkarosserie abschließenden Klappe überdeckt ist, bei Lastkraftwagen liegt der Einfüllstutzen üblicherweise von außen zugänglich frei. Zum Nachfüllen wird eine Zapfpistole in den Einfüllstutzen eingeführt und Kraftstoff nachgetankt. Hierbei tritt häufig das Problem auf, dass aus Unachtsamkeit eine falsche Kraftstoffart nachgetankt wird, also z. B. ein Dieselkraftstoff für eine Verbrennungskraftmaschine, die für Superbenzin ausgelegt ist oder umgekehrt. Nachfolgend kann es zu Funktionsstörungen, Komponentenversagen oder einem Liegenbleiben des Fahrzeugs kommen, da eine Motorsteuerung die falsche Kraftstoffsorte erkennt und einen Startvorgang verhindert.
  • Um dies zu vermeiden, sind die Kraftstofftanks bzw. deren Einfüllstutzen mit einer Sicherungseinrichtung ausgestattet, um beispielsweise nur das Einführen einer Zapfpistole mit einem entsprechenden Durchmesser zuzulassen. Vor allem Zapfpistolen für Dieselkraftstoffe und Superbenzin weisen unterschiedliche Durchmesser auf.
  • Eine derartige Sicherungseinrichtung ist aus der EP 1 262 355 A1 bekannt, bei der im Einfüllstutzen mehrere Sperrhaken angeordnet sind, die nur mittels einer Zapfpistole richtigen Durchmessers gleichzeitig betätigbar sind, um eine verschwenkbare Klappe freizugeben. Wird beispielsweise eine zu schmale Zapfpistole eingeführt, so werden nicht alle Sperrhaken entsperrt und die Klappe lässt sich nicht öffnen. Somit kann keine falsche Kraftstoffsorte getankt werden.
  • Eine ähnliche Sicherungseinrichtung ist aus der DE 10 2005 053 793 A1 bekannt, bei der ein Schwenkteil durch eine Zapfpistole nicht gewünschten Durchmessers derart verschwenk wird, dass das Schwenkteil das weitere Einführen der falschen Zapfpistole durch Verkanten unterbindet.
  • Eine weitere Sicherungseinrichtung mit Sperrhaken ist aus der DE 103 39 612 A1 bekannt.
  • Darüber hinaus beschreibt die WO 2007/012488 A1 eine Sicherungseinrichtung mit radial beweglichen Umfangswandteilen innerhalb des Einfüllstutzen, die nur von einer Zapfpistole mit gewünschtem Durchmesser quasi aufgedrückt werden, um die Zapfpistole genügend tief einführen zu können.
  • Schließlich offenbart die EP 1 319 545 A1 eine Sicherungseinrichtung mit spreizbaren Schenkeln, die innerhalb des Einfüllstutzen angeordnet sind und die nur mit einer Zapfpistole gewünschten Durchmessers aufspreizbar sind.
  • Als nachteilig bei den bekannten Sicherungseinrichtungen ist es anzusehen, dass diese einen erheblichen konstruktiven Aufwand erfordern, eine Vielzahl beweglicher Teile umfassen und somit anfällig gegen mechanische Beschädigungen sind.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahrzeugtank mit einer Sicherungseinrichtung zu schaffen, bei der in einfacher Weise und mit geringer Störanfälligkeit das Einführen einer falschen Zapfpistole wirkungsvoll unterbunden ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Kraftfahrzeugtank mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Eine im Rahmen der Erfindung an sich beliebiger Tank für Fluide verfügt über einen Einfüllstutzen und ist aus Metall und/oder Kunststoff angefertigt. Am Einfüllstutzen kann noch ein abnehmbarer und verschließbarer Deckel angeordnet sein.
  • Um das Einführen einer zu breiten Zapfpistole zu vermeiden, ist innerhalb des Einfüllstutzen eine starre Querschnittsverengung ausgebildet, die nur das Einführen einer Zapfpistole mit einem definierten, maximalen Außendurchmesser zulässt. Weiterhin ist in Einführrichtung gesehen unterhalb der Querschnittsverengung eine verschwenkbare Klappe angeordnet, die derart ausgebildet ist, dass sie von der Zapfpistole beim Hindurchstecken durch die Querschnittsverengung von einer geschlossenen in eine geöffnete Stellung verschwenkt werden kann. In geschlossener Stellung ist die Klappe dabei insbesondere derart ausgebildet, dass ein sogenanntes Freistrahlbetanken bzw. wenn die Zapfpistole in Einführrichtung gesehen an der Querschnittsverengung ansteht nicht zum Eindringen des unerwünschten Kraftstoffs in den eigentlichen Kraftfahrzeugtank führt. Es würde lediglich eine geringe Flüssigkeitsmenge oberhalb der Klappe stehen bleiben, bis durch den Rückstau eine selbsttätige Abschaltung der Zapfpistole bzw. deren Fördereinrichtung erfolgen würde.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Sicherungseinrichtung einen wesentlichen vereinfachen Aufbau aufweist und bis auf die verschwenkbare Klappe keine weiteren bewegbaren Teile umfasst.
  • Zur Wahl des Materials ist vorgeschlagen, dass die Querschnittsverengung sowie die verschwenkbare Klappe jeweils aus Kunststoff und/oder Metall bestehen. Beispielsweise kann die Querschnittsverengung durch einen Kunststoffring gebildet sein, der innerhalb des Einfüllstutzens angeordnet ist. Gegebenenfalls und bei der Wahl eines kraftstoffresistenten und/oder additivresistenten Kunststoffmaterials (hier insbesondere Resistenz gegenüber einer Harnstoff-Wasser-Lösung) kann der Einfüllstutzen mit der Querschnittsverengung auch einstückig ausgebildet sein.
  • Um die Klappe zuverlässig zu verschließen und ein selbsttätiges Öffnen zu vermeiden, ist diese mit einer Federkraft beaufschlagt. Hierzu kann eine Feder sowohl an einem Abschnitt der Querschnittsverengung als auch an der verschwenkbaren Klappe angreifen und derart ausgebildet sein, dass die verschwenkbare Klappe entgegen der Einführrichtung der Zapfpistole von unten her gegen die Querschnittsverengung gepresst wird, um diese zuverlässig abzudichten. Zum Öffnen muss dann ein geringfügiger Kraftaufwand aufgebracht werden, um die Klappe aufzudrücken.
  • Weiterhin ist vorgeschlagen, dass die Querschnittsverengung und die daran angelenkte verschwenkbare Klappe als vormontierte Einheit ausgebildet sind, die in einen vorhandenen Einfüllstutzen entweder nachgerüstet oder bei der Herstellung des Kraftfahrzeugs in diesen eingesetzt werden können. Beispielsweise kann eine Querschnittsverengung aus Kunststoff in einen Einfüllstutzen eingeklebt oder in sonstiger dem Fachmann bekannter Weise befestigt werden. Besonders vorteilhaft an einer vormontierten Einheit ist insbesondere, dass diese so ausgestaltet sein kann, dass sie in alle oder zumindest die meisten existierenden Lösungen nachrüstbar ist, ohne dass Änderungen an gängigen Tankanlagen bzw. Zapfsäulen erforderlich wären.
  • Zusätzlich kann an der Klappe bzw. der Querschnittsverengung eine Dichtung angeordnet sein, um das Eindringen einer unerwünschten Kraftstoffart zuverlässig zu unterbinden. Geeignete dauerelastische Kunststoffdichtungen, die auch kraftstoffresistent sind, sind dem Fachmann bekannt.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es mit umfasst, dass es sich bei dem Kraftfahrzeugtank beispielsweise um einen Dieseltank oder einen Tank für Superbenzin oder einen sonstigen Kraftstoff handelt. Insbesondere ist jedoch vorgeschlagen, dass der Kraftfahrzeugtank für ein Additiv vorgesehen ist. Beispielsweise werden in derartigen Zusatztanks Harnstofflösungen zur Durchführung einer Abgasnachbehandlung mitgeführt. Derartige Additive können zunehmend an herkömmlichen Tankstellen oder Zapfsäulen nachgefüllt werden, wobei die Additiv-Zapfpistolen einen deutlich geringeren Querschnitt aufweisen, als beispielsweise eine Diesel-Zapfpistole für den eigentlichen Kraftstoff. Ist aber durch die Querschnittsverengung und die verschwenkbare Klappe gewährleistet, dass dieser Zusatztank nur mit dem Additiv betankt werden kann, ist eine Fehlbetankung, beispielsweise mit Dieselkraftstoff wirkungsvoll unterbunden und es treten keine Funktionsstörungen oder Beschädigungen am Kraftfahrzeug auf.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung zu dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, sowie den einzelnen Patentansprüchen entnommen werden.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 einen Einfüllstutzen eines Kraftfahrzeugtanks in schematischer Querschnittsdarstellung.
  • 1 zeigt nicht maßstäblich einen Einfüllstutzen 1 eines zur Vereinfachung der Darstellung hier nicht abgebildeten an sich beliebigen Kraftfahrzeugtanks beispielsweise für Dieselkraftstoff, Superbenzin oder ein Additiv wie eine Harnstofflösung. Innerhalb des Einfüllstutzens 1 ist eine starre und ortsfeste Querschnittsverengung 2 ausgebildet, die beispielsweise durch einen nachträglich eingesetzten Kunststoffring aus kraftstoffresistentem Material gebildet ist. Prinzipiell kann die Querschnittsverengung 2 auch einstückig mit der Wandung des Einfüllstutzens 1 ausgebildet sein.
  • In Einführrichtung E wird eine Zapfpistole 3 in den Einfüllstutzen 1 eingeführt. Dabei ist der maximale Außendurchmesser der Zapfpistole 3 durch die Querschnittsverengung 2 vorgegeben. Handelt es sich beispielsweise um den Einfüllstutzen 1 an einem Zusatztank für eine Harnstofflösung zur Durchführung einer Abgasnachbehandlung, so kann eine Diesel-Zapfpistole nicht in den Einfüllstutzen 1 eingeführt werden, da die Diesel-Zapfpistole einen wesentlich größeren Außendurchmesser aufweist, als eine herkömmliche Zapfpistole 3 für Additive, wie sie zunehmend an Tankstellen Verbreitung findet.
  • Zwar könnte eine zu breite Zapfpistole 3 in Einführrichtung E gesehen von oben her auf die Querschnittsverengung 2 aufgesetzt werden, in diesem Fall wird das Eindringen des falschen Kraftstoffs in den Kraftfahrzeugtank jedoch durch die verschwenkbare Klappe 4 unterhalb der Querschnittsverengung 2 vermieden. Die Klappe 4 ist vorzugsweise mit einer Federkraft beaufschlagt. In geschlossener Stellung liegt die verschwenkbare Klappe 4 entweder unmittelbar an der Querschnittsverengung 2 bzw. wie hier abgebildet, an einer dauerelastischen und kraftstoffresistenten Dichtung 5 an, wobei die Federkraft so groß gewählt ist, dass eine geringe Flüssigkeitsmenge, die in Einführrichtung E oberhalb der Klappe 4 aufgrund eines falschen Betankungsvorgangs anstehen kann, diese Klappe 4 nicht aufdrückt.
  • Die Klappe 4 kann nur durch eine Zapfpistole 3 geeigneten Durchmessers aufgedrückt werden, um das Befüllen mit einem korrekten Kraftstoff zu gewährleisten.
  • 1
    Einfüllstutzen
    2
    Querschnittsverengung
    3
    Zapfpistole
    4
    Klappe
    5
    Dichtung
    E
    Einführrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1262355 A1 [0004]
    • - DE 102005053793 A1 [0005]
    • - DE 10339612 A1 [0006]
    • - WO 2007/012488 A1 [0007]
    • - EP 1319545 A1 [0008]

Claims (6)

  1. Kraftfahrzeugtank mit einem Einfüllstutzen (1) und einer Sicherungseinrichtung zur Vermeidung einer Fehlbetankung, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung eine starre Querschnittsverengung (2) im Einfüllstutzen (1) und eine der Querschnittsverengung (2) zugeordnete verschwenkbare Klappe (4) umfasst.
  2. Kraftfahrzeugtank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsverengung (2) und/oder die Klappe (4) aus Kunststoff und/oder Metall bestehen.
  3. Kraftfahrzeugtank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (4) mit einer Federkraft beaufschlagt ist.
  4. Kraftfahrzeugtank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsverengung (2) und die Klappe (4) als vormontierte Einheit ausgebildet sind.
  5. Kraftfahrzeugtank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die Klappe (4) eine Dichtung (5) vorgesehen ist.
  6. Kraftfahrzeugtank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Zusatztank für ein Additiv ist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1262355A1 (de) 2001-05-30 2002-12-04 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug-Kraftstofftank mit einem Einfüllstutzen zur Aufnahme einer Zapfpistole für Dieselkraftstoff
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WO2007012488A1 (de) 2005-07-27 2007-02-01 Reutter Gmbh Fehlbetankungsvorrichtung
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Effective date: 20140902