DE10334557A1 - Verbinder für eine in einer elektronischen Vorrichtung enthaltene Knopfbatterie - Google Patents

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Abstract

Eine Knopfbatterie (30) mit einem kreisförmigen Plus-Anschluß (32), welcher um ihren äußeren Umfang (32a) ausgestaltet ist, ist mit einer Leiterplatte (20) durch einen an der Leiterplatte befestigten Verbinder (50) elektrisch verbunden. Der Verbinder (50) weist ein Paar von elastischen Armen (51), welche in Kontakt mit dem Plus-Anschluß (32) stehen, eine Hauptstütze (52), welche an einer Rückseite der Arme ausgestaltet sind, und eine Hilfsstütze (54), welche an einer vorderen Seite der Arme ausgestaltet ist, auf. Beide Stützen zum Tragen des Verbinders sind an einer Fläche der Leiterplatte (20) mittels Löten befestigt. Da der Verbinder an beiden seiner Seiten durch zwei Stützen (52, 54) getragen wird, können die Stützen in einer geringen Größe hergestellt werden, welche ausreicht, um die Festigkeit zum Befestigen des Verbinders (50) mit der Leiterplatte (20) durch Löten sicherzustellen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder zum Verbinden einer Knopfbatterie mit einer in einer elektronischen Vorrichtung enthaltenen Leiterplatte gemäß dem Anspruch 1, und sie bezieht sich ferner auf eine elektrische Vorrichtung gemäß den Anspruch 5, bei welcher der Verbinder verwendet wird.
  • Ein Beispiel eines herkömmlichen Verbinders zum elektrischen Verbinden einer Knopfbatterie mit einer Leiterplatte, welche in einer elektrischen bzw. elektronischen Vorrichtung enthalten ist, ist in den 8A und 8B gezeigt. Ein Verbinder 50, welcher aus einer leitenden Metallplatte hergestellt ist, ist aus einem Paar von elastischen Armen 51 und einer Stütze 52 zum Tragen der elastischen Arme 51 zusammengesetzt. Das Paar von elastischen Armen 51 steht mit einem Plus-Anschluß der Knopfbatterie in Kontakt, wobei der Plus-Anschluß um einen äußeren Umfang der Knopfbatterie herum kreisförmig ausgestaltet ist. Die Stütze 502 ist an einer Fläche einer Leiterplatte 20 mittels Löten befestigt.
  • Die Stütze 502 muß in einer solchen Größe (einschließlich ihrer Länge L3) gefertigt werden, daß der Verbinder 500 fest an der Leiterplatte mittels Löten befestigt ist und dabei einer Kraft widersteht, welche durch elastisches Einfügen der Knopfbatterie in das Paar von elastischen Armen 51 auf den Verbinder 500 ausgeübt wird. Ist die Stütze 502 nicht groß genug, kann sie von der Leiterplatte gelöst werden, und eine elektrische Verbindung der Knopfbatterie kann nicht aufrecht erhalten werden. Hat die Stütze eine geringe Größe, so kann der Verbinder 500 ferner seine horizontale Lage bzw. Ausrichtung auf der Leiterplatte nicht beibehalten, wenn er auf die Leiterplatte zum Anlöten plaziert wird, da eine Balance des Gewichts zwischen den elastischen Armen 51 und der Stütze 52 unausgeglichen wird, und der Verbinder 500 fällt hierdurch in Richtung auf die elastischen Arme 51 herab bzw. um. Andererseits ist es wünschenswert, die Stütze so klein wie möglich auszugestalten, um sparsam mit einer Lötfläche auf der Leiterplatte umzugehen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts des oben erwähnten Problems gemacht, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen verbesserten Verbinder zum Verbinden einer Knopfbatterie mit einer Leiterplatte zu schaffen. Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist insbesondere, einen Verbinder zu schaffen, welcher eine Stütze hat, welche in der Lage ist, sein Gewicht im Gleichgewicht zu halten, und welche geeignet ist, zu einem sparsamen Umgang mit einem Lötraum auf einer Leiterplatte beizutragen.
  • Die vorliegende Aufgabe wird durch einen Verbinder mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie einer elektronischen Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 5 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand jeweils der Unteransprüche.
  • Eine elektrische bzw. elektronische Vorrichtung wie ein Sender für das kabellose Senden von Signalen zum Bedienen eines schlüssellosen Einlaßsystems eines Automobils weist hierin eine Knopfbatterie auf. Die Knopfbatterie hat einen Plus-Anschluß, welcher kreisförmig um ihren äußeren Umfang herum ausgestaltet ist, und ein Minus-Anschluß, welcher an einer flachen Fläche der Knopfbatterie ausgestaltet ist. Die Knopfbatterie ist elektrisch mit einer Leiterplatte bzw. Platine, welche in der elektronischen bzw. elektrischen Vorrichtung enthalten ist, durch einen Plus-Verbinder, welcher den Plus-Anschluß kontaktiert bzw. mit diesem in Kontakt steht, und durch einen Minus-Verbinder, welcher den Minus-Anschluß kontaktiert bzw. mit diesem in Kontakt steht, verbunden. Beide Verbinder sind an bzw. auf einer Fläche der Leiterplatte mittels Löten befestigt.
  • Der Plus-Verbinder weist ein Paar von elastischen Armen, welche den Plus-Anschluß der Knopfbatterie elastisch kontaktieren bzw. berühren, eine Hauptstütze, welche mit einer hinteren Seite bzw. Rückseite der elastischen Arme (eine Seite, welche einer Seite gegenüberliegt, an welcher die Batterie positioniert ist) verbunden ist, und eine Hilfsstütze, welche mit einer Vorderseite bzw. vorderen Seite der elastischen Arme (eine Seite, an welcher die Batterie positioniert ist) verbunden ist, auf. Der Plus-Verbinder ist als Ganzes einstückig bzw. integral aus einer leitenden Metallplatte ausgestaltet. Beide Stützen tragen den Plus-Verbinder auf einer Fläche der Leiterplatte, und wenigstens die Hauptstütze ist an der Fläche durch Aufschmelzlöten befestigt. Alternativ können beide Stützen an der Fläche befestigt sein.
  • Der Plus-Verbinder wird durch die beiden Stützen auf der Fläche der Leiterplatte getragen, wenn der Verbinder auf der Fläche zum Löten bzw. Anlöten plaziert wird. Der Plus-Verbinder kann daher in seiner korrekten Ausrichtung bzw. Stellung auf der Leiterplatte gehalten werden, ohne die Stützengröße allein für das Beibehalten der Ausrichtung des Verbinders zu vergrößern. Die Stützen können in einer Größe hergestellt sein, welche groß genug ist, um eine erforderliche Haltefestigkeit an der Leiterplatte sicherzustellen. Ein Raum zum Anlöten bzw. Löten des Plus-Verbinders an der Leiterplatte kann entsprechend minimiert werden. Die Stützen sind vorzugsweise in einer rechteckigen bzw. rechtwinkligen oder polygonalen Form ausgestaltet, um eine Drehung des Plus-Verbinders relativ zur Leiterplatte beim Aufschmelzlötvorgang zu verhindern.
  • Die Knopfbatterie kann in einem Batteriehalter gehalten werden, welcher aus einem isolierenden Kunstharz- bzw. Harzmaterial hergestellt ist, welcher auf der Leiterplatte getragen wird. In diesem Fall ist eine Anschlußabdeckung einstückig mit dem Batteriehalter ausgestaltet und zwischen der Hilfsstütze und dem Minus-Anschluß der Batterie angeordnet, um eine Isolierung zwischen beiden sicherzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können die Stützen, welche den Plus-Verbinder stützen, in ihrer Größe klein gehalten werden, während sichergestellt wird; daß der Plus-Verbinder seine korrekte Ausrichtung bzw. Position im Lötvorgang beibehält. Andere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus einem besseren Ver ständnis der unter Bezug auf die folgende Zeichnung beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen heraus offenkundiger.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, welche einen Sender für ein kabelloses Einlaßsystem zur Verwendung bei einem Automobil zeigt;
  • 2 ist eine Draufsicht, welche einen Verbinder zum elektrischen Verbinden einer Knopfbatterie mit einer Leiterplatte zeigt, dargestellt in einer in 1 gezeigten Richtung A, wobei ein Gehäuse entfernt ist;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche den Verbinder als eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4A ist eine Draufsicht, welche den Verbinder zeigt;
  • 4B ist eine Seitenansicht, welche den Verbinder zeigt;
  • 5 ist eine Draufsicht, welche einen Batteriehalter zum Halten einer Knopfbatterie und einen Verbinders zeigt, wobei der Batteriehalter an der Leiterplatte der vorliegenden Erfindung befestigt ist, gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 6 ist eine Querschnittansicht, welche den in 5 gezeigten Batteriehalter und Verbinder teilweise zeigt;
  • 7A ist eine Draufsicht, welche einen Verbinder gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7B ist eine Seitenansicht, welche den in 7A gezeigten Verbinder zeigt;
  • 8A ist eine Draufsicht, welche einen herkömmlichen, an einer Leiterplatte befestigten Verbinder zeigt; und
  • 8B ist eine Seitenansicht, welche den in 8A gezeigten herkömmlichen Verbinder zeigt.
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die 1-4B beschrieben. 1 zeigt einen Sender zum kabellosen Senden von Signalen zum Betätigen eines schlüssellosen Einlaßsystems eines Automobils. Eine gedruckte Leiterplatte 20, auf welcher verschiedene elektronische Komponenten befestigt sind, eine Knopfbatterie 30, ein Verbinder 50 zum Verbinden der Knopfbatterie 30 mit der Leiterplatte 20 und andere, verbundene bzw. zugehörige Komponenten sind in einem kastenförmigen Gehäuse untergebracht, welches aus einem Paar von Kunstharzgehäusen 10, 11 zusammengesetzt ist. Die Größe der Knopfbatterie beträgt etwa 20 mm im Durchmesser.
  • An einer vorderen Fläche der Leiterplatte 20 sind eine integrierte Schaltung 60, eine Kristalloszillator 61, ein Takt- bzw. Kontaktschalter 62 und andere Bauelemente befestigt. An einer Rückseite der Leiterplatte bzw. Platine 20 sind ein Verbinder 50 für einen Plus-Anschluß und weiterer Verbinder für einen Minus-Anschluß befestigt. Der Verbinder 50 steht in elektrischem Kontakt mit dem Plus-Anschluß 32 der Knopfbatterie 30, welcher kreisförmig um einen äußeren Umfang 32a der Knopfbatterie 30 ausgestaltet ist. Der andere Verbinder 40 steht elektrisch mit dem Minus-Anschluß 31 in Verbindung, welcher an einer flachen Fläche der Knopfbatterie 30 ausgestaltet ist.
  • Das Paar von Kunstharz bzw. Harzgehäusen 10 und 11 sind miteinander verbunden, wobei eine Umfangslippe 71 und eine wasserdichten Abdichtung bzw. Dichtung 70 zwischen dem Paar von Harzgehäusen 10, 11 angeordnet sind, um Wasser von außer halb an einem Eindringen in das Gehäuse zu hindern. Ein Druckknopf 80 zum Betätigen des Kontaktschalters 72 ist außerhalb der wasserdichten Abdichtung 70 angeordnet. Durch Drücken des Druckknopfs 80 wird den elektronischen Komponenten 60-62 elektrische Leistung von der Knopfbatterie 30 zugeführt. Die integrierte Schaltung 60 steuert den Kristalloszillator 61 als Antwort auf ein Drücken des Druckknopfs 80, und hierdurch werden Signale des Kristalloszillators 61 zum Betätigen des schlüssellosen Einlaßsystems kabellos übertragen.
  • Unter Bezug auf 2 wird die Anordnung bzw. der Aufbau des Verbinders 40 für den Minus-Anschluß beschrieben. Der Verbinder 40 wird durch Prägen bzw. Stanzen einer leitenden Metallplatte bzw. -scheibe ausgestaltet und enthält eine Verbinderbasis 41, ein kreisförmiges Feldelement 42 und ein Paar von Verbindungselementen 43, wobei sie alle einstöckig ausgestaltet sind. Das kreisförmige Federelement 42 ist mit der Verbinderbasis 41 mittels des Paares von Verbinderelementen 43 verbunden. Die Verbinderbasis 41, welche rechteckig ausgestaltet ist, ist an der hinteren Fläche bzw. Rückfläche der Leiterplatte 20 durch Löten befestigt, wie in 1 gezeigt ist. Das kreisförmige Federelement 42 wird in Richtung zur Knopfbatterie 30 entlang Biegelinien 42a derart gebogen, daß sich das kreisförmige Federelement 42 relativ zur Verbinderbasis 41 elastisch bewegt. Ein Paar von Kontakten 42b, welche den Minus-Anschluß 31 der Knopfbatterie 30 berührt bzw. mit diesem in Kontakt steht, ist am kreisförmigen Federelement 42 an in 2 gezeigten Positionen ausgestaltet.
  • Bezogen nun auf die 2, 3, 4A und 4B wird der Aufbau des Verbinders 50 für den Plus-Anschluß beschrieben. Der Verbinder 50 ist durch Prägen einer leitenden Metallplatte ausgestaltet. Als Metallplatte wird eine Kupferlegierung wie Phosphorbronze oder Beryllium-Kupfer verwendet, welche mit Nickel beschichtet und ferner mit Gold beschichtet ist. Alternativ kann eine silberplattierte bzw. -beschichtete Edelstahl-Federplatte oder dergleichen verwendet werden. Die Metallplatte, welche eine Dicke von 0,1-0,3 mm hat, ist für den Verbinder 50 geeignet. In dieser besonderen Ausführungsform wird eine Metallplatte mit einer Dicke von 0,2 mm verwendet. Der Verbinder 50 weist ein Paar von elastischen Armen 51, eine Hauptstütze bzw. -strebe 52, welche von elastischen Armen 51 gebogen ist, und eine Hilfsstütze bzw. -strebe 54, welche mit den elastischen Armen mittels eines Verbindungsabschnitts 53 verbunden ist, auf. Diese Abschnitte des Verbinders 50 sind alle einstöckig ausgestaltet.
  • Das Paar elastischer Arme ist bezogen auf die Haupt- und Hilfsstützen 52, 54 symmetrisch ausgestaltet, und jeder Arm 51 hat einen an seiner Spitze ausgestalteten Kontakt 51a. Die Kontakte 51a werden gegen den kreisförmig um den Außenumfang 32a der Knopfbatterie 30 ausgebildeten Plus-Anschluß 32 mittels einer Federkraft der elastischen Arme 51 gedrückt. Jeder Kontakt 51a hat eine bogenförmige Fläche, welche den Plus-Anschluß 32 kontaktiert. Jeder Kontakt 51a muß gegen den Plus-Anschluß 32 gedrückt werden, um einen erforderlichen minimalen Kontaktruck, beispielsweise 50 g, zu erzielen, um einen guten elastischen Kontakt herzustellen. Eine Federkonstante des elastischen Arms 51 ist derart festgelegt, daß der erforderliche minimale Kontaktdruck erzielt wird.
  • Die Hauptstütze 52 ist an einer hinteren Seite des elastischen Arms 51 positioniert, d. h. an einer Seite gegenüber einer Batterieseite. Die Hauptstütze 52 steht mit einer Anschlußfläche 20a, welche auf der Leiterplatte (gezeigt in 2) durch Löten hergestellt ist, in Kontakt. Die Hilfsstütze 54 ist an einer Vorderseite positioniert, d. h. an einer Batterieseite, und mit den elastischen Armen 51 mittels des Verbindungsabschnitts 53, welcher einen Abschnitt Sie hat, welcher in U-Form gebogen ist, verbunden. Die Hilfsstütze 54 ist mit einer Anschlußfläche 20b, welche an der Leiterplatte durch Löten ausgestaltet ist, verbunden. Es ist vorteilhaft, wenigstens eine der Hauptstütze 52 oder der Hilfsstütze 54 rechteckig herzustellen, um ein Drehen des Verbinders 50 relativ zur Leiterplatte 20 beim Lötvorgang zu verhindern. In dieser speziellen Ausführungsform sind beide Stützen 52, 54 rechteckig ausgestaltet, wie in den Fig. gezeigt ist.
  • Die Hauptstütze 52 ist von den elastischen Armen 51 an einem Biegeabschnitt 51b unter Bildung eines rechten Winkels (90°), bezogen auf die elastischen Arme 51, gebo gen. Die Hilfsstütze 54 ist vom Verbindungsabschnitt 53 an einem Biegeabschnitt 51d unter Bildung eines rechten Winkel relativ zum Verbindungsabschnitt 53 gebogen. Der Verbindungsabschnitt 53 ist mit den elastischen Armen 51 via eines U-förmigen Biegeabschnitts 51c verbunden und erstreckt sich parallel zu den elastischen Armen 51.
  • Da beide Stützen 52, 54 mittels Löten an der Leiterplatte 20 befestigt sind, wird der Verbinder 50 fest an der Leiterplatte getragen, wenn die Knopfbatterie 30 unter Kraftaufwendung in einen Raum zwischen dem Paar von elastischen Armen 51 eingefügt wird. Die Größe beider Stützen 52, 54 ist auf eine kleinstmögliche Größe festgesetzt, welche geeignet ist, eine ausreichende Lötfestigkeit sicherzustellen, um sparsam mit dem Lötraum auf der Leiterplatte 20 umzugehen. Da der Verbinder 50 durch beide der Hauptstützen 52 und der Hilfsstütze 54 getragen bzw. gestützt wird, kann die Größe beider Stützen klein gehalten werden, verglichen mit einer einzelnen Stütze des herkömmlichen Verbinders. Der Verbinder 50 wird in einem Herstellungsprozeß automatisch auf der Leiterplatte 20 plaziert. D. h., daß eine Saugdüse einer automatischen Befestigungsmaschine die Hauptstütze 52 des Verbinders 50 ansaugt. Die Größe der Hauptstütze 52 ist daher auf eine ausreichend große Größe festgesetzt, um durch die Saugdüse angesaugt werden zu können.
  • Steht der Verbindungsabschnitt 53 mit dem äußeren Umfang 32a der Knopfbatterie 30 in Kontakt, wenn die Knopfbatterie in ihrer Position befestigt wird, so werden der minimale erforderliche Kontaktdruck zwischen dem Plus-Anschluß 32 und dem Kontakt 31 gegebenenfalls nicht erzielt. Um diese Situation zu vermeiden, ist ein Spiel bzw. Raum CL1 zwischen dem äußeren Umfang 32a und dem Verbindungsabschnitt 53 vorgesehen, wie in den 1 und 2 gezeigt ist. Das Spiel CL1 ist auf eine solche Dimension festgesetzt, daß mögliche Dimensionsabweichungen des Verbinders 50 absorbiert werden. Der Kontakt zwischen dem äußeren Umfang 32a und dem Verbindungsabschnitt 53 ist somit sicher verhindert.
  • Wird die Knopfbatterie 30 andererseits unnatürlich fest gegen eine elastische Kraft der kreisförmigen Feder 42 des Verbinders 40 für den Minus-Anschluß in Rich tung zur Leiterplatte 20 durch einen kräftigen Stoß oder Vibration, welche auf die Knopfbatterie 30 aufgebracht wird, gedrückt, so kann der äußere Umfang des Minus-Anschlußes 31 den Endabschnitt der Hilfsstütze 54 kontaktieren. Wenn dies geschieht, so ist die Knopfbatterie kurzgeschlossen. Um diese Situation zu verhindern, wird bzw. ist ein gewisses Spiel CL2 zwischen dem äußeren Umfang des Minus-Anschlußes 31 und dem Endabschnitt der Hilfsstütze 54 vorgesehen, wie in den 1 und 2 gezeigt ist.
  • Ein Herstellungsprozeß des Verbinders 50 und ein Befestigungsvorgang des Verbinders 50 an der Leiterplatte 20 wird kurz erklärt. Aus einer Metallplatte wird eine kreuzförmige Platte bzw. Scheibe zum Ausbilden des Verbinders 50 gestanzt. Anschließend wird die Hauptstütze 52 und die Hilfsstütze 54 durch Pressen gebogen, und die elastischen Arme 51, welche die Kontakte 51A enthalten, werden in entsprechende Formen gebracht. Der Verbinder 50 wird dann wärmebehandelt, um hierin verbleibende Spannungen zu beseitigen, und um den elastischen Armen 51 eine vorbestimmte Federkonstante zu verleihen. Der Verbinder 50 wird schließlich mit Gold plattiert. Der auf diese Weise hergestellte Verbinder 50 wird automatisch durch eine Befestigungsmaschine durch Ansaugen der Hauptstütze 52 mit einer Saugdüse der Maschine aufgenommen. Die Hauptstütze 52 und die Hilfsstütze 54 werden jeweils automatisch auf den Anschlußflächen 20A, 20B, welche mit Lötpaste bedeckt sind, plaziert. Die Leiterplatte 20, auf welcher der Verbinder 50 plaziert wird, wird dann in einen Ofen gebracht, um die Stützen 52, 54 mit den entsprechenden Anschlußflächen 20A, 20B durch Löten unter einem Rückflußvorgang bzw. Aufschmelzen zu verbinden. Der Verbinder 50 ist somit fest an der Leiterplatte 20 befestigt.
  • Wie oben beschrieben werden die elastischen Arme 51 durch zwei Stützen getragen, d. h. durch die Hauptstütze 52, welche an der Rückseite der elastischen Arme 51 ist, und durch die Hilfsstütze 54, welche an der Vorderseite ausgebildet ist. Das Gewichts des Verbinders 50 ist daher gut zwischen seiner Vorderseite und seiner Rückseite ausbalanciert, ohne die Länge der Hauptstütze so lang wie in der herkömmlichen Stütze 502 zu gestalten. Der Verbinder 50 kann entsprechend auf der Leiterplatte 20 beim Lötvorgang unter korrektem Beibehalten seiner horizontalen Lage bzw.
  • Ausrichtung plaziert werden. Es ist mit anderen Worten nicht nötig, die Größe der Stützen 52, 54 zum Erhalten der Balance des Gewichts des Verbinders 50 zu vergrößern. Der Raum auf der Leiterplatte 20 zum Anlöten der Stützen 52, 54 kann daher klein gehalten werden.
  • Wie in den 4A und 4B gezeigt, ist die Länge L1 der Hauptstütze 52 kürzer als die Länge L3 der Stütze 502 des in den 8A und 8B gezeigten herkömmlichen Verbinders 500. Die Länge der Hilfsstütze 54 beträgt L2, wie in den 4A und 4B gezeigt ist. Ein gesamter Lötbereich der Hauptstütze 52 und der Hilfsstütze 54 ist im Wesentlichen von derselben Größe wie der Lötbereich der herkömmlichen Stütze 502. Da die Stützen 52, 54 der oben beschriebenen Ausführungsform rechteckig ausgestaltet sind, ist zudem einer Drehung des Verbinders 50 bezogen auf die Leiterplatte 20 im Aufschmelzlötvorgang entgegengewirkt bzw. diese wird verhindert. Die Form der Stützen 52, 54 ist jedoch nicht auf die rechteckige bzw. -winklige Form beschränkt, sie können vielmehr auch in anderen polygonalen Formen hergestellt werden. Da der Verbinder 50 durch die beiden Stützen 52, 54 getragen wird, ist ferner seine Drehung beim Aufschmelzlötvorgang wirkungsvoll unterdrückt. Es ist darüber hinaus leicht, den Verbinder 50 korrekt auf der Leiterplatte 20 mittels der automatischen Befestigungsmaschine bzw. -vorrichtung zu positionieren, da die Seiten der rechteckigen Stützen 52, 54 leicht durch eine Bilderkennungsvorrichtung in der automatischen Befestigungsvorrichtung erkannt werden können.
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf die 5 und 6 beschrieben. In dieser Ausführungsfonn ist ein Batteriehalter 90, welcher aus einem isolierendem Harzmaterial hergestellt ist, zusätzlich in den Harzgehäusen 10, 11 enthalten, wobei andere Strukturen jenen der ersten Ausführungsform entsprechen. 5 zeigt nur den Verbinder 40 für den Minus-Anschluß, den Verbinder 50 für den Plus-Anschluß und den Batteriehalter 90. 6 zeigt eine Teilquerschnittansicht dieser in 5 gezeigten Komponenten entlang einer Linie IV-IV in 5.
  • Eine Anschlußabdeckung 91 ist einstöckig bzw. integral mit der Batterieabdekkung 90 ausgebildet und zwischen der Hilfsstütze 54 und dem Minus-Anschluß 31 der Knopfbatterie 30 angeordnet. Die Hilfsstütze 54 somit sicher gegen den Minus-Anschluß 31 isoliert. Haken 92 zum Halten der Knopfbatterie 30 sind ebenfalls integral bzw. einstückig mit dem Batteriehalter 90 ausgestaltet, und die Knopfbatterie 30 steht in Eingriff mit den Haken 92 und wird durch den Batteriehalter 90, wie in 6 gezeigt, gehalten. Der Batteriehalter 90 weist zudem Öffnungen 90a, 90b auf, durch welche die an der Leiterplatte 20 befestigten Verbinder 40, 50 in Richtung zur Knopfbatterie 30 freiliegen. Die Leiterplatte 20 ist Ausnahme von Abschnitten, welche den Öffnungen 90a, 90b entsprechen, durch den Batteriehalter 90 abgedeckt.
  • Der Batteriehalter 90 wird mittels Haken 93, welche mit der Leiterplatte 20 in Eingriff stehen, an der Leiterplatte 20 gehalten. Der Batteriehalter 90 ist zudem an Harzgehäusen 10, 11 mittels Zwischenvorsprüngen 94 befestigt, welche an einem äußeren Umfang des Batteriehalters 90 zwischen den Harzgehäusen 10 und 11 ausgestaltet sind. Da die Anschlußabdeckung 91 als ein Teil des Batteriehalters 90 ausgestaltet ist, ist es nicht nötig, die Anschlußabdeckung 91 als ein zusätzliches Teil auszugestalten. Der Minus-Anschluß 31 der Knopfbatterie 30 kann durch das Positionieren der Anschlußabdeckung 91 zwischen ihnen sicher gegen die Hilfsstütze 54 isoliert werden.
  • Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf die 7A und 7B beschrieben. In dieser Ausführungsform ist die Hilfsstütze 54 direkt mit den elastischen Armen 51 verbunden, wohingegen die Hauptstütze 52 mit den elastischen Armen 51 via dem Verbindungsabschnitt 53 verbunden ist. Die weiteren Strukturen entsprechen jenen der ersten Ausführungsform. Der Verbindungsabschnitt 53 ist mit anderen Worten an der Rückseite (die Seite gegenüber der Batterie) der elastischen Arme 51 positioniert. Die Hauptstütze 52 ist unter einem rechten Winkel an einem Biegeabschnitt 51g gebogen und erstreckt sich zur Rückseite der elastischen Arme 51. Der Verbindungsabschnitt 53 ist mit den elastischen Armen 51 mittels bzw. via eines U-förmigen Abschnitts 51f verbunden. Die Hilfsstütze 54 ist unter einem rechten Winkel an einem Biegeabschnitt Sie gebogen und erstreckt sich zur Vorderseite (die Seite der Batterie) der elastischen Arme 51.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann auf verschiedene Weisen modifiziert werden. Beispielsweise ist es möglich, obwohl beide Stützen 52, 54 in den vorangegangenen Ausführungsformen an die Leiterplatte 20 gelötet sind, nur die Hauptstütze 52 an der Leiterplatte 20 anzulöten. Obwohl die Hauptstütze 52 an der Rückseite des elastischen Arms 51 und die Hilfsstütze 54 in den vorangegangenen Ausführungsformen an der Vorderseite ausgestaltet sind, können die Positionen beider Stützen 52, 54 relativ zu den elastischen Armen 51 umgekehrt sein, d, h. daß die Hauptstütze 52 an der Vorderseite und die Hilfsstütze 54 an der Rückseite ausgestaltet sein können. Die Anzahl der elastischen Arme ist nicht auf zwei beschränkt. Das Paar elastischer Anne 51 kann durch einen einzelnen elastischen Arm ersetzt werden, die polygonale oder rechteckige Form der Stützen 52, 54 kann in eine kreisförmige Form geändert werden, solange eine Rotation des Verbinders 50 beim Aufschmelzlötvorgang auf andere Art und Weise verhindert wird. Die bogenflächige Form des Kontakts 51a kann in eine runde Projektion geändert werden. Obwohl die vorliegende Erfindung auf den Sender für das kabellose Einlaßsystem in den vorangegangenen Ausführungsformen angewandt wurde, kann die vorliegende Erfindung auf andere elektronische Vorrichtungen wie einen Sender zum Steuern des Betriebs eines Motors angewandt werden.
  • Während die vorliegende Erfindung unter Bezug auf die vorangegangenen bevorzugten Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurde, ist es für den Fachmann offensichtlich, daß Veränderungen in Form und Details hierbei ohne Abweichen vom Umfang der Erfindung, wie er in den angehängten Ansprüchen definiert ist, vorgenommen werden können.

Claims (8)

  1. Verbinder (50) zum elektrischen Verbinden eines Plus-Anschlusses (32) einer Knopfbatterie (30) mit einer Leiterplatte (20), welche in einer elektronischen Vorrichtung enthalten ist, wobei der Plus-Anschluß kreisförmig um einen Außenumfang (32a) der Knopfbatterie herum ausgestaltet ist, wobei der Verbinder aufweist: wenigstens einen elastischen Arm (51), welcher in Kontakt mit dem Plus-Anschluß (32) steht; eine Hauptstütze (52) zum Stützen des wenigstens einen elastischen Arms, wobei die Hauptstütze (52) an einer Rückseite des wenigstens einen elastischen Arms (51), an welcher die Knopfbatterie (30) nicht positioniert ist, ausgestaltet ist, und an einer Fläche der Leiterplatte (20) angelötet ist; und eine Hilfsstütze (54) zum Stützen des wenigstens einen elastischen Arms, wobei die Hilfsstütze (54) an einer Vorderseite des wenigstens einen elastischen Arms (51), an welcher die Knopfbatterie (30) positioniert ist, ausgestaltet ist, wobei die Hilfsstütze (54) auf der Fläche der Leiterplatte (20) gestützt wird, wobei: der wenigstens eine elastische Arm (51), die Hauptstütze (52) und die Hilfsstütze (54) jeweils einstöckig aus einer leitenden Metallplatte hergestellt sind.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, bei welchem die Hilfsstütze (54) ebenfalls auf der Fläche der Leiterplatte angelötet ist.
  3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der wenigstens eine elastische Arm (51), welcher in Kontakt mit dem Plus-Anschluß der Knopfbatterie (30) steht, aus einem Paar von bezogen auf die Hauptstütze (52) symmetrisch angeordneten Armen zusammengesetzt ist.
  4. Verbinder nach Anspruch 3, bei welchem ein Kontakt (51a) mit einer runden Fläche an einem Ende eines jeden des Paares von Armen ausgestaltet ist, wobei das Ende von der Hauptstütze (52) am entferntesten liegt.
  5. Elektronische Vorrichtung, welche eine Knopfbatterie (30), welche auf einer Leiterplatte (20) getragen wird, aufweist, wobei die Knopfbatterie (30) mittels des Verbinders (50) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 elektrisch an der Leiterplatte (20) verbunden ist.
  6. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher die Hilfsstütze (54) an der Fläche der Leiterplatte (20) angeschweißt ist.
  7. Elektronische Vorrichtung nach Anpruch 5 oder 6, wobei es sich bei der elektronischen Vorrichtung um einen Sender zum kabellosen Senden von Signalen zum Betätigen einer elektrischen Vorrichtung handelt.
  8. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei welcher die Knopfbatterie (30) in einem Batteriehalter (90), welcher auf der Leiterplatte (20) getragen wird, gehalten wird; der Batteriehalter (90) aus einem isolierenden Material hergestellt ist und eine Anschlußabdeckung (91) aufweist, welche einstöckig mit dem Batteriehalter (90) ausgestaltet ist; und die Anschlußabdeckung (91) zwischen der Hilfsstütze (54) und einem Minus-Anschluß (31) der Knopfbatterie (30) angeordnet ist, um hierdurch eine Isolierung zwischen dem Minus-Anschluß (31) und der Hilfsstütze (54) sicherzustellen.
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