DE8426609U1 - Hörgerät - Google Patents

Hörgerät

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DE8426609U1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/60Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles
    • H04R25/609Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles of circuitry
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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    • H04R25/603Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles of mechanical or electronic switches or control elements

Description

EK/PLI Scht-Li
5.9.1984
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Hörgerät
Stand der Technik
Die Erfindung geht von einem Hörgerät nach der Gattung des Anspruchs 1 aus.
Es ist schon ein Hörgerät bekannt (DE-Gbm 76 36 880), dessen etwa sichelförmiges Gehäuse zwei planparallel übereinander angeordnete Leiterplatten enthält. Die Leiterplatten sind dabei durch einen integrierten Schaltkreis mechanisch und elektrisch derart miteinander verbunden, daß ein U-förmiger Isolierstoffträger entsteht, wobei die Schenkel des U durch die Leiterplatten und die Basis des U durch den Schaltkreis gebildet werden. Die Herstellung bzw. Montage eines derartigen Hörgerätes ist verhältnismäßig schwierig, da der die elektrischen Bauelemente des Hörgeräteverstärkers aufnehmende Isolierstoffträger aus drei Teilen zusammengesetzt ist. Die Prüfung des komplett bestückten Trägers erweist sich ebenfalls als umständlich, da sich die elektrischen Bauteile innerhalb des Trägers befinden.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Hörgerät mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß der Isolierstoffträger aus einem einzigen ebenen Leiterplatten-Formteil besteht. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß das Leiterplatten-Formteil nach der Bestückung mit den elektrischen Bauelementen des Verstärkers besonders einfach geprüft werden kann, da die Anschlüsse der elektrischen Bauelemente von einer Seite her leicht zugänglich sind.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch angegebenen Hörgerätes möglich. Besonders vorteilhaft ist ein erfindungsgemäßes Hörgerät, bei dem die Biegekanten durch je eine keilförmige Nut auf der der Biegerichtung abgewandten Seite des Leiterplatten-Formteils vorbereitet sind. Dadurch gestaltet sich das nachfolgende Biegen bzw. Falten des Formteils besonders einfach und genau.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen ebenen Leiterplatten-Formteils in einer ersten Ausführungsform in stark vergrößertem Maßstab,
Fig. 2 eine Schnittansicht der Leiterplatte entsprechend dem Schnittverlauf H-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung der oberen Stirnseite des teilweise bestückten, fertig montierten Isolierstoffträgers entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen ebenen Leiterplatten-Formteils in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung auf die untere
Stirnseite eines teilweise bestückten, fertig montierten Isolierstoffträgers gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel und
Fig. 6 eine Ansicht einer Hörgeräteschaie mit eingesetztem IsoIierstoffträger gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
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27/84 - 3 -
Beschreibung der Erfindung
Ein in Fig. 1 gezeigtes ebenes Leiterplatten-Formteil 10 ist etwa U-förmig ausgebildet und trägt auf seiner Oberseite Leiterbahnen 11, die in Fig. 1 nur teilweise gezeigt sind, sowie elektrische Bauelemente, wie ein Potentiometer 12, Kondensatoren 13 und 14, Widerstände 15, Transistoren 16, integrierte Schaltungen 17, Trimmerkondensatoren 18, eine Telefonspule 19 und Batteriekontakte 20. Das Leiterplatten-Formteil 10 ist auf seiner Unterseite 23 (vgl. Fig. 2) mit zwei parallelen, einen Abstand a aufweisenden keilförmigen Nuten 24, 25 versehen, deren Keil einen Winkel von etwa 90° aufweist. Im Bereich zwischen den beiden Nuten 24, 25 geht das Leiterplatten-Formteil 10 in einen rechtwinkligen Vorsprung 26 über, der einen Umschalter 27 trägt. Etwa parallel zu der Unterseite des U-förmigen Formteils 10 ist eine weitere keilförmige Nut 28 vorgesehen. Das in Fig. 1 gezeigte bestückte Leiterplatten-Formteil 10 wird geprüft, bevor es, wie in Fig. 2 angedeutet und in Fig. 3 im Fertigzustand gezeigt, zu einem U-förmigen Isolierstoffträger 40 in Pfeilrichtungen B, C gefaltet wird. Damit sich die die Schenkel des Isolierstoffträgers bildenden Formteil-Abschnitte 41, 42 gegenüber dem die Basis des Isolierstoffträgers bildenden Formteil-Abschnitt 43 nicht bewegen können, wird auch der Vorsprung 26 (Fig.. 1) nach oben gebogen, bis seine am freien Ende vorgesehenen Ansätze 29, 30 in entsprechende Ausklinkungen 31, 32 an der Unterseite des Leiterplatten-Formteils 10 eingreifen.
Die Nuten 24, 25 und 28 dürfen nur so tief in das Leiterplatten-Formteil 10 eingefräst werden, daß die Leiterbahnen 11 mit Sicherheit nicht angegriffen werden. Nur dann ist bei dem nachfolgenden Falten des Formteils gewährleistet, daß die Leiterbahnen oder Leiterflächen nicht beschädigt werden.
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27/84 - 4 - .
In den Fig. 4 bis 6 ist eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Isolierstoffträgers 50 (Fig. 5) gezeigt. In diesem Fall weist ein beiderseitig mit Leiterbahnen 51 und 52 versehenes Leiterplatten-Formteil 53 keinen mit dem Vorsprung 26 in Fig. vergleichbaren Ansatz auf, der dem zu einem U-förmigen Isolierstoffträger gefalteten Formteil die gewünschte Stabilität verleihen könnte. Die gleiche Aufgabe übernimmt hier eine erste Batteriefeder 54, deren an der Oberseite und Unterseite der Feder vorhandenen stiftförmigen Enden 55, 56 in Auskiinkungen 57 bzw. Löcher 58 passen und mit den Leiterbahnen 51 durch Löten verbunden sind. An einem Ende der ersten Batteriefeder 54 ist noch eine Lasche 59 vorgesehen, die mittels eines Hohlniets 60 auf dem Leiterplatten-Formteil 53 befestigt ist.
Gemäß Fig. I trägt das Leiterplatten-Formteil 53 unter anderem einen Umschalter 62 und eine Telefonspule 63, die in einem Ausschnitt 64 des Formteils zum Beispiel durch Kleben befestigt ist. Eine zweite Batteriefeder 65 ist auf einem Vorsprung 66 des Formteils 53 zum Beispiel mittels Hohlniete 67 befestigt. Die Batteriefedern 54 und 65 stellen die elektrische Verbindung zwischen den Leiterbahnen bzw. der Hörgeräteschaitung und den beiden Polen einer Batterie 70 (vgl. Fig. 6) her, das ist vorzugsweise eine Knopfzelle. Alle anderen elektrischen Bauteile des Hörgerätes sind in den Fig. 4 und 5 der Übersichtlichkeit halber weggelassen. In Fig. 6 ist eine Gehäuseschale 71 eines hinter dem Ohr zu tragenden Hörgerätes dargestellt, die den fertig montierten Isolierstoffträger 50, die Batterie 70, ein Mikrofon 72 und einen Hörer 73 aufnimmt. Eine zweite, ähnlich geformte Gehäuseschale bildet zusammen mit der ersten Gehäuseschale 71 das Hörgerätegehäuse.

Claims (1)

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* ** · · · 111 I lit··
EK/PLI Scht-Li
5.9..1984
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Ansprüche
1. Hörgerät mit einem aus zwei Gehäuseschalen bestehenden etwa sichelförmigen Gehäuse, das einen mit elektrischen Bauteilen des Hörgerätes und mit Leitungsbahnen versehenen Isolierstoffträger aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß ein ebenes Leiterplatten-Formteil (10) um zwei parallele und in einem der inneren Höhe des Gehäuses entsprechenden Abstand (a) voneinander angeordnete, vorbereitete Biegekanten (24, 25) zu einem im Querschnitt U-förmigen Isolierstoffträger (40) gefaltet ist, zwischen dessen die Schenkel des U bildenden Formteil-Atichnitten (41, 42) ein in Verlängerung der Basis des U Iiegea''er Formteil-Vorsprung (26) um eine ebenfalls vorbereitete Biegekante (28) an der Unterseite des Formteils gebogen ist.
2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegekanten (24, 25, 28) durch je eine keilförmige Nut (24, 25) auf der der Biegerichtung (B, C) abgewandten Seite des Leiterplatten-Formteils (10) gebildet sind.
3. Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ebene Leiterplatten-Formteil (10) etwa U-förmig gestaltet ist, wobei die den Schenkeln des U entsprechenden Formteil-Abschnitte (41, 42) der Sichelform des Hörgerätegehäuses angepaßt sind und die Biegekanten (24, 25) für die Formteil-Abschnitte (41, 42) quer zu dem der Basis des U entsprechenden Bereich des Formteils und die zugehörige Biegekante (28) parallel zu der Unterkante des Formteils angeordnet sind.
I 27/84 - 2 - '
1 4. Hörgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
I gekennzeichnet, daß die Formteil-Abschnitte (41, 42) an-
£ stelle des basisseitigen Vorsprungs (26) durch ein elek-
•1 trisches Bauelement (54) miteinander verbunden sind.
:■ 5. Hörgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
1 gekennzeichnet, daß das ebene Formteil (53) beidseitig mit
■ Leiterbahnen (51, 52) versehen ist.
6. Hörgerät nach AnsDruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Leiterplatten-Formteil (53) an seiner die Basis des U bildenden Außenkante einseitig in einen Vorsprung (66) übergeht, der eine zweite Batteriefeder (65) trägt.
7. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Leiterplatten-Formteil (53) einen Ausschnitt (64) zur Aufnahme einer Telefonspule (63) enthält.
8. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der basisseitige Formteil-Vorsprung (26) einen Umschalter (2?) trägt.
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