DE1033452B - Traggestell fuer Anbaudrehpfluege - Google Patents
Traggestell fuer AnbaudrehpfluegeInfo
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- DE1033452B DE1033452B DEC9708A DEC0009708A DE1033452B DE 1033452 B DE1033452 B DE 1033452B DE C9708 A DEC9708 A DE C9708A DE C0009708 A DEC0009708 A DE C0009708A DE 1033452 B DE1033452 B DE 1033452B
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B3/00—Ploughs with fixed plough-shares
- A01B3/36—Ploughs mounted on tractors
- A01B3/40—Alternating ploughs
- A01B3/42—Turn-wrest ploughs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B59/00—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
- A01B59/06—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
- A01B59/065—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors for ploughs or like implements
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Description
DEUTSCHES
Bei der Verwendung von Anbaudrehpflügen ist es
erforderlich, am Schlepper ein Traggestell für den Pflug vorzusehen. Hierbei ist es bekannt, das Traggestell
für den Schlepper über eine Dreipunktaufhängumg zu verbinden und beiderseits des Drehlagers ein
Q-uerglied vorzusehen, an dessen Enden die beiden unteren Lenker der Dreipunktaufhängung angreifen.
Ferner hat man hierbei zwei senkrecht nach oben weisende und mit dem Drehlager fest verbundene
Seitenstücke vorgesehen, an deren oberen Enden einerseits der obere Lenker der Dreipunktaufhängung
und andererseits Mittel für das Drehen des Pflugs angreifen. Diese Konstruktion weist schließlich noch
zur Versteifung nach der vorderen Lagerseite zu verlaufende Stützstücke auf.
Um diese bekannte Ausführungsform eines Traggestells zu verbessern, sollen nach der Erfindung zusätzliche
geradlinige Verbindungsstangen zwischen den Enden des nahe der hinteren Stirnfläche des
Drehlagers angeordneten Quergliedes und dem vorderen Ende dies Drehlagers vorgesehen sein sowie
weitere geradlinige Verbindungsstreben angeordnet sein, welche die Enden des Quergliedes mit denen der
Seitenstücke verbinden.
Es ist zwar bekannt, das Querglied in der Nähe der hinteren Stirnfläche des Drehlagers anzuordnen.
Gemäß der Erfindung wird jedoch diese Anordnung dazu ausgenutzt, um die zusätzlichen geradlinigen
Verbindungsstangen zwischen den Enden des so angeordneten QuergLiedes und dem vorderen Ende des
Drehlagers zu erhalten, so daß eine starre Dreieck-Fachwerkkonstruktion entsteht, die leicht und sehr
widerstandsfähig ist. Sowohl die hohe Widerstandskraft als auch das geringe Gewicht sind aber gerade
für Traggestelle von Anbaudrehpflügen von ausschlaggebender
Bedeutung.
Der gleiche Erfindungsgedanke wird durch die weitere Anordnung geradliniger Verbindungsstreben
verwirklicht, die wiederum zwischen den Enden des Quergliedies und den Seitenstücken angeordnet sind.
Es entsteht auf diese Weise also nicht nur durch die erstgenannten Verbindiungsstangen in etwa waagerechter
Ebene ein starrer Dreieckverband, sondern zusätzlich noch ein weiterer in der senkrechten
Querebene durch die Verwendung der weiteren Verbindungsstreben zu den Seitenstücken. Diese beiden
Dreieckverbände ergänzen den bereits bekannten und vorstehend: erwähnten Dreieckverband, wie er durch
das Drehlager, die Seitenstücke und die Stützstücke in der lotrechten Längsebene gegeben ist, zu einem
räumlichen Gebilde, das im wesentlichen einem Tetraeder gleichkommt und in erhöhtem Maße die
Vorteile der Starrheit und des geringen Gewichtes aufweist.
Traggestell für Anbaudrehpflüge
Anmelder:
Charmes Melotte, Societe Anonyme,
Gembloux (Belgien)
Gembloux (Belgien)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Maxton, Patentanwalt,
Köln, Bismarckstr. 31
Köln, Bismarckstr. 31
Beanspruchte Priorität:
Belgien vom 29. Januar 1964
Belgien vom 29. Januar 1964
Edmond Leon Jean Jadoul, Sauveniere (Belgien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Es ist allerdings schon bekanntgeworden, das Querglied gegenüber den Seitenstücken, in einer lotrechten
Querebene abzusteifen, indessen hat man bei dieser Ausführung den Raumformgedanken des Tetraeders
in seiner Anwendung auf Traggestelle für Anbaudrehpflüge nicht nur insoweit nicht erkannt, als der
dritte Dreieckverband fehlt, sondern auch insofern
nicht durchgeführt, als man die Verstrebungen zwischen Querglied und Seitenstücken kreisförmig gebogen
ausgebildet hat, so daß ein starres Fachwerkdreieck nicht vorlag.
In weiterer Ausbildung dieses Erfindungsgedankens soll zwischen dien Seitenstücken in der Nähe des Anlenkpunktes
für den oberen Lenker der Dreipunktaufhängung ein Schwenkhebel angeordnet sein, an
dessen hinterem freiem Ende die Drehfeder aogreift,
während das vordere freie Ende dieses Schwenkhebels von einer gegenüber den Seitenstücken beweglich gelagerten
Raste ausklinkbar gehalten wird. Eine solche Ausführungsform ist nur dann möglich, wenn das
tetraederförmige Traggestell dieser Erfindung einen
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hohen Starrheitsgrad in jeder Richtung aufweist, denn durch die Tatsache, daß ein derartiges Traggestell
ein nur geringes Gewicht aufweist, kann es entsprechend groß ausgelegt werden, so. daß sich besonders
günstige Hebelverhältnisse ergeben.
Eine weitere Verbesserung ist in der Weise möglich, daß das Querglied an den Enden bogenartig
nach unten abgekröpft ist.
Die Verwendung derart abgekröpfter Querglieder ist zwar an sich bekannt, indessen' nicht in Verbindung
mit der Tetraederbildung gemäß der Erfindung, so daß auch nicht die durch die Erfindung
sichergestellten Vorteile erreicht werden konnten. Gerade die Abkröpfung des Quergliedes aber begünstigt
die Tetraederbildung, so daß nach einer derartigen Ausführung das Drehlager etwa zum räumlichen
Lot von der linken Spitze des Tetraeders auf die lotrechte Querebene wird. Während, also üblicherweise
diurch eine Abkröpfung eine höhere Nachgiebigkeit eines Systems erreicht wird, kann durch die erfindungsgemäße
Ausbildung im Gegenteil eine Erhöhung der Starrheit herbeigeführt werden.
Weiterhin ist es nunmehr zweckmäßig, bei der Verwendung eines abgekröpften Quergliedes ein
Stütz rad anzuordnen, das über einen längs verschiebbaren Schaft und in einem mit dem Drehlager fest
verbundenen Gehäuse in der Höhe einstellbar ist. Ein.' derartiges Stützrad ist an sich bekannt, bietet
jedoch hier den Vorteil, daß es seitlich vom abgekröpften Querglied umfaßt wird, also räumlich gut
untergebracht ist.
In der Zeichnung ist ein Äusführungsbeispiel nach der Erfindung in Anwendung auf einen zum Teil vom
Schlepper getragenen "Wendepflug wiedergegeben. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht und
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Traggestells gemäß der Erfindung für Anbaudrehpflüge;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Traggestells gemäß der Erfindung für Anbaudrehpflüge;
Fig. 3 gibt eine schaubildliche Ansicht des Traggestells nach· den Fig. 1 und 2 wieder, wobei dieser
eine selbsttätige Wendevorrichtung aufweist.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, dreht sich der Pflügbaum 1 des Drehpfluges im Drehlager 2, und
zwar unter Zwischenschalten einer nicht dargestellten Spindel. -
Die Verbindung mit dem Schlepper ist unter Anwendung einer Dreipunktbefestigung hergestellt, die
aus zwei unteren Lenkern 3 besteht, welche an den Enden eines Quergliedes 4 anigelenkt sind, sowie aus
einem oberen Lenker 5, der über einen Bolzen 6 gelenkig mit den oberen Enden zweier lotrechter Seitenstücke
7 verbunden ist, die- ihrerseits mit dem Drehlager 2 aus einem Stück bestehen.
Die Wendevorrichtung kann auf verschiedenartige Weise ausgebildet sein und bildet nicht den Gegenstand
der Erfindung. Sie" besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einer Hauptwendefeder 8,
die einerseits an einen Arm 9 angreift, welcher mit dem Pflugbaum fest verbunden ist, andererseits an
einen Schwenkhebel 10, der gemäß einem Merkmal der Erfindung um einen Bolzen 11 schwenkbar ist, der
ebenfalls in den lotrechten. Seitenstüöken 7 vorgesehen
ist. Auf dem gleichen Bolzen 11 ist ein Rastenhebel verschwenkbar, der ein Rastenstück 13 aufweist
und mit dem hinteren Ende des Schleppers über eine Kette 14 in Verbindung steht. Dieser Rastenhebel 12
steht an einem seiner Enden unter der Wirkung einer Feder 15.
Ein schwenkbarer Riegel 16 kann in Ausschnitte eingreifen, die am Umfang- einer Rastenscheibe 17 ?u
sich einander gegenüberliegen, wobei diese Scheibe mit dem Pflugbaum fest verbunden ist. Eine zusätzliche
Hubfeder 18 ist zwischen einer Verlängerung . des einen Seitenteiles und einer Verlängerung 19 des:
Schwenkhebels 10 eingeschaltet. ::;
Das Querglied 4, das in dem dargestellten Beispiel die Form einer an beiden Enden abgekröpften
Brücke aufweist, ist mit dem Drehlager nahe dessen hinterem Ende fest verbunden. An seinen Enden ist
gemäß der Erfindung jeweils eine Verbindungsstange 20, 21 vorgesehen, die nach dem vorderen Ende des
Lagers hinführen.
Andererseits gehen von den Enden des Quergliedies 4 Verbindungsstreben 22, 23 nach oben und
greifen an den oberen Enden der Seitenstücke 7 an. Zwei Stützstücke 24 verbinden die Enden des Dreihlagers
mit den oberen. Enden der Seitenstücke *?!|gpr ■
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Auf diese Weise wird ein Traggestell gebildet; i!i|s ;
ein starres Tetraeder darstellt, das aus dem DreB- \
lager 2, dem Querglied 4, den versteifend wirkenden Verbindungsstangen 20, 21, den Seitenstücken 7, den"
Verbindungsstreben 22, 23 und den Stützstücken 24 bestellt.
Es ist somit möglich, das Traggestell eines Anbaudrehpfluges in der Weise abzuändern, daß das Gewicht
wesentlich herabgesetzt wird und infolgedessen der Herstellungspreis ebenfalls entsprechend sinkt,
wobei gleichzeitig die mechanische Festigkeit erhöht wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß mit dem Drehlager 2 ein Gehäuse 25 verbunden
sein kann, in welchem ein. Schaft 26 längs beweglich
angeordnet ist, der seinerseits ein Stützrad 27 aufweist, durch dessen Einstellung die Arbeitstiefe bestimmt
werden kann.
Claims (4)
1. Traggestell für Anbaudrehpflüge, die mittels einer Dreipunktaufhängun-g mit dem Schlepper
verbunden sind, wobei das Traggestell aus einem sich beiderseits des Drehlagers erstreckenden
Querglied, an dessen Enden die beiden unteren Lenker der Dreipunktaufhängung angreifen, sowie
aus zwei lotrecht nach oben weisenden und mit dem' Drehlager fest verbundenen Seitenstücken,
an deren oberem Ende einerseits der obere Lenker der Dreipunktaufhängung und
andererseits Mittel" für das Drehen des Pfluges angreifen, und schließlich nach der vorderen
Lagerseite zu verlaufenden Stützstücken besteht, gekennzeichnet durch zusätzliche geradlinige Verbindungsstangen
(20, 21) zwischen den Enden des nahe der hinteren Stirnfläche des Drehlagers (2)
angeordneten Quergliedes (4) und dem vorderen Ende des Drehlagers (2) sowie weitere geradlinige
Verbindungsstreben (22, 23), welche die Enden des Quergliedes (4) mit denen der Seitenstücke
(7) verbinden.
2. Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenstücken (7)
in der Nähe des AnlenkpunJktes für den oberen Lenker (5) der Dreipunktaufhängung ein Schwenkhebel
(10) . angeordnet ist, an dessen hinterem freiem Ende die Drehfeder (8) angreift, während
das vordere freie Ende von einer gegenüber den
Seitenstücken (7) beweglich gelagerten Raste (13) ausklinkbar gehalten wird.
3. Traggestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Querglied (4) in an sich
bekannter Weise an den Enden bogenartig nach unten abgekröpft ist.
4. Traggestell nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein mit dem Drehlager (2) fest verbundenes
Gehäuse (25), in dem ein Schaft (26) längs ver-
schiebbar befestigt ist, an dessen unterem Ende sich das Stützrad befindet.
In Betraaht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 273 309,287 783 ;
französische Patentschrift Nr. 1 037 858; USA.-Patentschrift Nr. 2 609 740.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE331133X | 1954-01-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1033452B true DE1033452B (de) | 1958-07-03 |
Family
ID=3867835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC9708A Pending DE1033452B (de) | 1954-01-29 | 1954-07-26 | Traggestell fuer Anbaudrehpfluege |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH331133A (de) |
DE (1) | DE1033452B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1113326B (de) * | 1959-11-17 | 1961-08-31 | Nassauische Pflugfabrik Wagner | An die drei Lenker einer am Schlepper angeordneten Anbauvorrichtung anzulenkendes Geraet |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH273309A (de) * | 1949-03-26 | 1951-02-15 | Erismann Hans | Wendepflug für Traktorantrieb. |
US2609740A (en) * | 1946-01-10 | 1952-09-09 | Jr Walter A Dexheimer | Reversible tractor plow |
CH287783A (de) * | 1950-09-07 | 1952-12-31 | Vogel Friedrich | Vorrichtung zum Befestigen eines Drehpfluges an einem Traktor. |
FR1037858A (fr) * | 1951-05-30 | 1953-09-23 | Perfectionnements apportés aux charrues brabant suspendues à un tracteur |
-
1954
- 1954-07-26 DE DEC9708A patent/DE1033452B/de active Pending
-
1955
- 1955-01-22 CH CH331133D patent/CH331133A/fr unknown
Patent Citations (4)
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US2609740A (en) * | 1946-01-10 | 1952-09-09 | Jr Walter A Dexheimer | Reversible tractor plow |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH331133A (fr) | 1958-07-15 |
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