DE1113326B - An die drei Lenker einer am Schlepper angeordneten Anbauvorrichtung anzulenkendes Geraet - Google Patents
An die drei Lenker einer am Schlepper angeordneten Anbauvorrichtung anzulenkendes GeraetInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein an die drei Lenker einer am Schlepper angeordneten Anbauvorrichtung
anzulenkendes Gerät, an welchem landwirtschaftliche Geräte, insbesondere Bodenbearbeitungsgeräte,
die in verschiedene Stellungen geschwenkt werden sollen, befestigt sind.
Bei bisher bekannten Ausführungen von Anlenkköpfen für den Anschluß von Geräten an eine Mehrgelenkaufhängung
eines Schleppers waren diese Köpfe jeweils mit dem betreffenden landwirtschaftlichen
Gerät fest verbunden und in Spezialausführung dem -jeweiligen Gerät angepaßt. Für jedes landwirtschaftliche
Gerät mußte also bisher ein besonderer Anlenkkopf vorgesehen sein, d. h., der Anlenkkopf
war stets ein unumgänglicher Bestandteil des Gerätes. Hierdurch ergab sich der Nachteil, daß für
jedes Gerät ein entsprechend großer baulicher Aufwand erforderlich war, wodurch das Gerät naturgemäß
sehr teuer wurde. In der Regel waren, wenn man beispielsweise speziell das Gebiet der Winkeldrehpflüge
betrachtet, die Pflugansätze an einem Ausleger angekuppelt. Unter einem Hebelarm greifen
diese Pflugansätze an einer Drehwelle an, die ihrerseits über Lagerorgane einerseits und eine Strebe
andererseits mit den Anlenkpunkten an dem Schlepper verbunden sind. Außer dem großen Bauaufwand
kommt hinzu, daß diese Geräte eine verhältnismäßig große Baulänge erhalten, die die Pflugteile beispielsweise
für die praktische Bedienung ungünstig weit von dem Schlepper abbringen. Von Nachteil ist auch
der Platzbedarf dieser bekannten Geräte bei der Unterstellung in einem Schuppen, denn es ist leicht
einzusehen, daß die einzelnen Geräte mit fest angebautem Anlenkkopf sehr sperrig sind.
Es sind an sich auch bereits Kupplungseinrichtungen für Schlepperbaugeräte in Form eines dreizackigen
Sternes bekannt, bei welchen in der Mitte ein Gleitlager vorgesehen ist, in welches ein Zapfen
eingesetzt und gegen Verdrehung gesperrt werden kann. An diesem Zapfen ist dann ein weiteres
Zwischengerät bzw. ein Gestell befestigt, welches seinerseits die eigentlichen Bodenbearbeitungsgeräte,
nämlich die Pflugschare, trägt. Da die Wirkungslinie des in Fahrtrichtung liegenden Zapfens mit Abstand
von der Wirkungslinie der im Boden im Eingriff stehenden Pflugschare verläuft, ergibt sich ein großer
Hebelarm und demgemäß eine große Biegebeanspruchung, die entsprechende Fertigungsanforderungen
stellt. Es kommt hinzu, daß für jedes Anbaugerät ein gesondertes Zwischengestell erforderlich ist,
an dem, wie oben angedeutet wurde, das eigentliche Arbeitsgerät befestigt ist, so daß sich ein verhältnis-An
die drei Lenker einer am Schlepper
angeordneten Anbauvorrichtung
anzulenkendes Gerät
Anmelder:
Nassauische Pflugfabrik Wagner & Co.,
Limburg/Lahn
Limburg/Lahn
Reinhold Wagner, Lindenholzhausen
(Kr. Limburg/Lahn),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
mäßig großer Bauaufwand bei Verwendung mehrerer Anbaugeräte ergibt. Die bekannte Kupplungseinrichtung
ist auch nicht so eingerichtet, daß ein Schwenken möglich ist, vielmehr wird der soeben beschriebene
Zapfen in dem Lager fest verriegelt.
Anbau-Zwischengeräte in Form von Dreizacksternen der oben geschilderten Art sind auch in anderen
Bauformen bekanntgeworden. Diese Zwischengerate weisen aber sämtlich den Nachteil auf, daß
sämtliche Kräfte von dem zentralen Lager aufgenommen werden müssen und eine besondere Führung der
eventuell schwenkbar gelagerten Teile nicht vorgesehen ist.
Es wurde auch bereits ein Anbau-Winkeldrehpflug mit einer sehr komplizierten Schwenkautomatik vorgeschlagen,
wobei ein dachförmiges Gestell über Lenker fest mit dem betreffenden Schlepper verbunden
ist, an welchen sich mit fliegender Lagerung in Fahrtrichtung hinter dem Gestell ein V-förmiger
schwenkbarer Balken anschließt. Auch hierbei ist eine zentrale Zapfenlagerung vorgesehen, so daß sich
die gleichen Nachteile wie zu den oben erläuterten bekannten Einrichtungen ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben geschilderten Nachteile der bekannten Anbaugeräte
zu vermeiden. Es ist dabei von dem wesentlichen Grundgedanken ausgegangen worden, einen
selbständigen, von den Geräten einerseits und dem Schlepper andererseits lösbaren Anlenkkopf in einer
besonderen Baueinheit zu schaffen, der für die verschiedenartigsten Anbaugeräte angewendet werden
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kann. Auf diese Weise erübrigt es sich, bei jedem im mittleren Teil auf, wie die Zeichnung deutlich
Gerät einen besonderen Anlenkkopf vorzusehen. Der zeigt. Die Anlenkwelle 1 wird mittels Ringscheiben 8
Erfindung liegt darüber hinaus noch die Aufgabe zu- und 9 über Distanzplatten 6 und 7 an der Laufkranzgrunde,
gleichzeitig eine denkbar einfache Konstruk- führung gehalten. Gegebenenfalls kann die Gestaltion
des Anlenkkopfes zu erhalten. 5 tung auch so getroffen sein, daß die Welle an diesen
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß da- Stellen an der Laufkranzführung festgeklemmt ist.
durch gelöst, daß die Anlenkpunkte für die beiden In der Laufkranzführung ist ein als Gerätekuppunteren Lenker durch je einen kreisbogenförmigen lungsbrücke 28 ausgebildetes Maschinenteil drehbar Laufkranz mit dem Anlenkpunkt für den oberen gelagert. Die Gerätekupplungsbrücke besteht im we-Lenker verbunden sind, wobei die Laufkränze in io sentlichen aus zwei seitlich der Laufkranzführung 2 einer senkrecht zur Fahrtrichtung verlaufenden bis 5 vorbeiführenden Flacheisen 29 und 30. Die Ebene liegen, daß von den Laufkränzen ein in ge- beiden Flacheisen ragen nach außen über die Laufwünschten Stellungen feststellbares Schwenkteil nahe kranzführung hinaus und sind mit Hilfe von seiner beiden Enden getragen wird, an welchem das Zwischenstücken 31 bzw. in massiver Ausbildung der Arbeitsgerät leicht lösbar befestigt ist, und daß zwi- 15 gesamten Kupplungsbrücke derart miteinander verschen den beiden unteren Enden der Laufkränze bunden, daß an diesen überragenden Enden 14 und eine Verbindungsstange, deren äußere Enden die 32 die eigentlichen landwirtschaftlichen Geräte, bei-Anlenkpunkte für die unteren Lenker bilden, ange- spielsweise die Pflugansätze, befestigt werden können, ordnet ist. Zur besseren Befestigung der Geräteteile sind an
durch gelöst, daß die Anlenkpunkte für die beiden In der Laufkranzführung ist ein als Gerätekuppunteren Lenker durch je einen kreisbogenförmigen lungsbrücke 28 ausgebildetes Maschinenteil drehbar Laufkranz mit dem Anlenkpunkt für den oberen gelagert. Die Gerätekupplungsbrücke besteht im we-Lenker verbunden sind, wobei die Laufkränze in io sentlichen aus zwei seitlich der Laufkranzführung 2 einer senkrecht zur Fahrtrichtung verlaufenden bis 5 vorbeiführenden Flacheisen 29 und 30. Die Ebene liegen, daß von den Laufkränzen ein in ge- beiden Flacheisen ragen nach außen über die Laufwünschten Stellungen feststellbares Schwenkteil nahe kranzführung hinaus und sind mit Hilfe von seiner beiden Enden getragen wird, an welchem das Zwischenstücken 31 bzw. in massiver Ausbildung der Arbeitsgerät leicht lösbar befestigt ist, und daß zwi- 15 gesamten Kupplungsbrücke derart miteinander verschen den beiden unteren Enden der Laufkränze bunden, daß an diesen überragenden Enden 14 und eine Verbindungsstange, deren äußere Enden die 32 die eigentlichen landwirtschaftlichen Geräte, bei-Anlenkpunkte für die unteren Lenker bilden, ange- spielsweise die Pflugansätze, befestigt werden können, ordnet ist. Zur besseren Befestigung der Geräteteile sind an
Auf diese Weise ergeben sich gegenüber den be- 20 diesen Brückenenden Bohrungen 33 vorgesehen,
kannten Konstruktionen mehrere sehr wesentliche welche sich in der durch die Mitte der Laufkranz-Vorteile,
nämlich einmal eine besonders einfache führung hindurchgehenden Ebene befinden. Zur
Konstruktion mit geringem Bauaufwand, wobei meh- gleitenden Führung der Gerätekupplungsbrücke sind
rere verschiedene Anbaugeräte beliebig angeschlossen Rollen 17 und 18 vorgesehen, welche mit Hilfe von
werden können. Zum anderen wird eine denkbar 25 Stellbolzen 15 und 16 an der Gerätekupplungsbrücke
kurze Bauart des gesamten Anbaugerätes erzielt, da gehalten sind und im übrigen zwischen die beiden
sämtliche bisher bekannten zusätzlichen Zwischen- Bügel 2, 5 und 3, 4 der Gerätekupplungsbrücke eingestelle
fortfallen. Es kommt hinzu, daß eine sichere greifen. An Stelle der Rollen können auch Gleitstücke
Führung der schwenkbar gelagerten Teile erzielt und vorgesehen sein, deren mit den Bügeln 2 bis 5 in
die von dem Schlepper auf die eigentlichen Bear- 3° Berührung stehende Flächen dann eine entsprechend
beitungsgeräte überzuleitenden Kräfte unter Vermei- angepaßte Krümmung besitzen. Zur Lagerung köndung
von großen Biege- bzw. Drehmomenten im nen weiterhin auch auf Achsen befestigte Kugeln
wesentlichen geradlinig übertragen werden können. vorgesehen sein. Die Abmessungen dieser Rollen
Dies ergibt sich vor allem daraus, daß sich die Be- bzw. Gleitstücke sind so getroffen, daß ein geringes
festigungsstellen des Schwenkteiles für das Arbeits- 35 Spiel vorhanden ist, so daß auch bei Verschmutzung
gerät in der Nähe der Anlenkpunkte für die unteren im Betrieb eine leichte Führung und Schwenkbarkeit
Lenker befinden, wenn die Geräte Arbeitsstellung der Gerätekupplungsbrücke gewährleistet ist. Auf
einnehmen. Auch bei leichter Bauweise wird eine jeden Fall sind wegen des verhältnismäßig großen
gute Verwindungssteifigkeit der gesamten Konstruk- Radius der Bügel, unter welchem die Gerätekupption
erreicht, und die bisher steuerungsanfälligen 40 lungsbrücke abrollt und geschwenkt wird, keine be-Drehlager
werden vermieden. sonderen Passungen erforderlich, und dennoch ist die
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Führung sehr genau.
Erfindung in schematischer und perspektivischer Eine Halterung 19 und 25, die fest mit der Geräte-Darstellung
wiedergegeben. kupplungsbrücke 28 verbunden ist, dient zur Auf-
Der Anlenkkopf gemäß der Erfindung weist eine 45 nähme des Schwenkhebels 22, der wie üblich an sei-
Laufkranzführung auf, die im wesentlichen aus zwei nem äußeren Ende einen Griff 35 aufweist. Die HaI-
kreisbogenförmigen Bügeln 2 und 3 bzw. 4 und 5 terung ist mit Ösenschrauben 20 und 21 versehen,
besteht. Die Bügel sind koaxial mit gleichem Abstand Zur Aufnahme der Geräteteile, z.B. der Pflug-
zueinander angeordnet und bestehen aus ent- ansätze, dienen die Bohrungen 33 an den Enden der
sprechend gebogenen Flacheisen. An der obersten 50 Gerätekupplungsbrücke. Die Geräte werden in ihrer
Stelle sind die Bügel zweckmäßigerweise geteilt, und jeweiligen Lage durch nicht gezeichnete Spann-
zwar so, daß die Flacheisen 2 und 5 umgelenkt und schrauben gehalten. Bei einem angelenkten Pflug
zu einer Kupplungsgabel 24 gebogen sind. An den beispielsweise werden Spannschrauben einerseits an
gegenseitigen Berührungsflächen der Bügel 2, 5 sowie dem Pfluggrindel gelenkig gelagert und greifen an-
an den Schnittkanten 34 der Bügel 3 und 4 sind diese 55 dererseits an den Ösenschrauben 20 und 21 an.
Teile miteinander verbunden, und zwar vorzugsweise Wie die Zeichnung zeigt, sind auf der Innenfläche
durch Schweißen. Die Kupplungsgabel 24 ist an der beiden Bügel 2 und 5 Stellnocken 10 und 11
einem von drei Gelenkpunkten einer sogenannten verschiebbar angebracht, die durch Ringschrauben
Dreipunktaufhängung des Schleppers angeschlossen. 12 und 13 in einer bestimmten Stellung festgehalten
An dem unteren Ende sind die Bügel 2 bis 5 mit 60 werden können. Die Stellnocken können zur Eineiner
quer verlaufenden Bohrung versehen, welche richtung der gewünschten Schwenkbewegung der
zur Aufnahme einer Anlenkwelle 1 dient. Die An- Gerätekupplungsbrücke für das wechselseitige Einlenkwelle
1 ist vorteilhaft drehbar, jedoch nicht längs greifen der eigentlichen Anbaugeräte dienen,
verschieblich an den Bohrungen gehalten. An den An den Enden 31 und 32 der Gerätekupplungsbeiden Enden 26 und 27 ist die Anlenkwelle zwecks 65 brücke können, wie oben beschrieben ist, zwei land-Aufnahme der unteren Lenker bzw. Anlenkorgane wirtschaftliche Einzelgeräte, z. B. Pflugansätze, beder Dreipunktaufhängung des Schleppers abgesetzt, festigt werden. Darüber hinaus ist es aber auch bzw. sie weist hier einen kleineren Durchmesser als möglich, weitere Geräte an der Anlenkwelle 1 vor-
verschieblich an den Bohrungen gehalten. An den An den Enden 31 und 32 der Gerätekupplungsbeiden Enden 26 und 27 ist die Anlenkwelle zwecks 65 brücke können, wie oben beschrieben ist, zwei land-Aufnahme der unteren Lenker bzw. Anlenkorgane wirtschaftliche Einzelgeräte, z. B. Pflugansätze, beder Dreipunktaufhängung des Schleppers abgesetzt, festigt werden. Darüber hinaus ist es aber auch bzw. sie weist hier einen kleineren Durchmesser als möglich, weitere Geräte an der Anlenkwelle 1 vor-
zusehen. Dazu können die Geräte beispielsweise mit Fangmäulern versehen sein, welche beiderseits an der
Anlenkwelle eingehängt werden.
Der oben beschriebene Anlenkkopf weist außer den angegebenen Vorzügen noch den weiteren Vorteil
auf, daß durch die Art der Konstruktion die auftretenden Kräfte direkt über die Gerätekupplungsbrücke
bzw. die Gelenkwelle auf die Anlenkorgane der Dreipunktaufhängung an dem Schlepper übertragen
werden können. Es erübrigt sich also die sehr umständliche und sperrige Umleitung der Kräfte über
bisher übliche Lager, Drehwellen und besondere Anlenkteile, d. h. einen fest an dem betreffenden
Gerät angebrachten Anlenkkopf. Es kommt hinzu, daß bei geringem Materialaufwand und einfacher
Herstellung des Anlenkkopfes eine große Stabilität vorhanden ist.
Die Laufkranzführung befindet sich in einer Ebene, welche im großen und ganzen senkrecht zur
Fahrtrichtung steht. Auf diese Weise ergibt sich eine denkbar geringe Baulänge des Anlenkkopfes. Infolge
der besonderen, oben beschriebenen Gestaltung der erfindungsgemäßen Maschine ist diese universell zum
Anhängen bzw. Ankuppeln der verschiedensten landwirtschaftlichen Geräte geeignet. Aus diesem Grunde
kann der Anlenkkopf im allgemeinen an der Kupplungsgabel 24 und den Enden der Anlenkwelle 1
ständig mit der Dreipunktaufhängung des Schleppers verbunden bleiben.
Die Erfindung bezieht sich keineswegs nur auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel. Der Anlenkkopf
kann vielmehr auch in konstruktiver Hinsicht abgewandelt werden. So ist es z. B. möglich, an Stelle
der Bügel 2 bis 5 eine anders gestaltete Führungsschiene vorzusehen. Auch die Gerätekupplungsbrücke
samt dem Schwenkhebel 22 sowie die Stellnocken 10 und 11 können eine andersartige konstruktive
Gestaltung erfahren, ohne sich damit von dem Grundgedanken der Erfindung zu entfernen.
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Claims (7)
1. An die drei Lenker einer am Schlepper angeordneten Anbauvorrichtung anzulenkendes Gerät,
an welchem landwirtschaftliche Geräte, insbesondere Bodenbearbeitungsgeräte, die in verschiedene
Stellungen geschwenkt werden sollen, befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anlenkpunkte (26, 27) für die beiden unteren Lenker durch je einen kreisbogenförmigen Laufkranz
(2, 3 bzw. 4, 5) mit dem Anlenkpunkt (24) für den oberen Lenker verbunden sind, wobei
die Laufkränze in einer senkrecht zur Fahrtrichtung verlaufenden Ebene liegen, daß von den
Laufkränzen ein in gewünschten Stellungen feststellbares Schwenkteil (28) nahe seiner beiden
Enden getragen wird, an welchem das Arbeitsgerät leicht lösbar befestigt ist, und daß zwischen
den beiden unteren Enden der Laufkränze eine Verbindungsstange (1), deren äußere Enden die
Anlenkpunkte (26, 27) für die unteren Lenker bilden, angeordnet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente des Schwenkteiles
(28) als Rollen oder Gleitstücke ausgebildet sind.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkränze aus zwei koaxial
mit gleichem Abstand voneinander angeordneten Flacheisen gebildet sind, wobei die Führungselemente
zwischen den beiden Flacheisen lagern.
4. Gerät nach Anspruch 1 oder einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwenkteil (28) beiderseitig über die Laufkränze nach außen hinausragt, wobei das
Bodenbearbeitungsgerät an diesen nach außen hinausragenden Enden befestigt ist.
5. Gerät nach Anspruch 1 oder einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsstange (1) zur Aufnahme weiterer Geräte ausgebildet ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (1) drehbar
in den Laufkränzen gelagert ist.
7. Gerät nach Anspruch 1 oder einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Schwenkteil (28) ein Schwenkhebel (22) befestigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 970 976;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1 036 551,
323, 1039 273, 1052730;
schweizerische Patentschrift Nr. 331 133.
Deutsche Patentschrift Nr. 970 976;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1 036 551,
323, 1039 273, 1052730;
schweizerische Patentschrift Nr. 331 133.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 680/8S 8.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN17531A DE1113326B (de) | 1959-11-17 | 1959-11-17 | An die drei Lenker einer am Schlepper angeordneten Anbauvorrichtung anzulenkendes Geraet |
CH2160A CH379823A (de) | 1959-11-17 | 1960-01-07 | Anlenkkopf zum Anlenken von landwirtschaftlichen Geräten, insbesondere Bodenbearbeitungsgeräten, an einen Schlepper |
FR819178A FR1248995A (fr) | 1959-11-17 | 1960-02-22 | Tête d'attelage servant à atteler des instruments agricoles, en particulier des instrument aratoires, à un tracteur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN17531A DE1113326B (de) | 1959-11-17 | 1959-11-17 | An die drei Lenker einer am Schlepper angeordneten Anbauvorrichtung anzulenkendes Geraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1113326B true DE1113326B (de) | 1961-08-31 |
Family
ID=7340419
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN17531A Pending DE1113326B (de) | 1959-11-17 | 1959-11-17 | An die drei Lenker einer am Schlepper angeordneten Anbauvorrichtung anzulenkendes Geraet |
Country Status (3)
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CH (1) | CH379823A (de) |
DE (1) | DE1113326B (de) |
FR (1) | FR1248995A (de) |
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1959
- 1959-11-17 DE DEN17531A patent/DE1113326B/de active Pending
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1960
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- 1960-02-22 FR FR819178A patent/FR1248995A/fr not_active Expired
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Publication number | Publication date |
---|---|
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