DE10333718A1 - Steckverbindung - Google Patents

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Abstract

Eine Steckverbindung umfasst eine Steckbuchse 20, die einen Flachstecker 23 aufweist, und einen Gehäusekörper 34, der eine Anschlussbuchse 36 zum elektrischen Verbinden mit dem Flachstecker 23 aufweist. Der Gehäusekörper 34 wird in die Steckbuchse 20 eingeführt. Entweder eine Schrägfläche 32 oder eine Rücksprungfläche 42 zur Verhinderung einer Schädigung ist an einem Seitenabschnitt 39 eines vorderen Endes des Gehäusekörpers 34 ausgebildet.

Description

  • Hintergrund zur Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckverbindung und insbesondere eine Steckverbindung, bei der, wenn eine Steckbuchse und ein Stecker, die ein Paar bilden, miteinander verbunden werden, ein schädigender Eingriff verhindert wird, wodurch eine Beschädigung eines Steckverbindergehäuses und eine Verformung der Verbindungsanschlussklemmen verhindert wird.
  • Bei einer Steckverbindung gemäß dem Stand der Technik, wie er in 5 gezeigt ist, sind eine Steckbuchse 60 und ein Stecker 70, die ein Paar bilden, und Flachstecker 62, die aus dem Inneren eines rohrförmigen Steckbuchsengehäuses 61 der Steckbuchse 60 vorragen, vorgesehen. Die Flachstecker 62 sind mit einem Schaltkreis eines Gerätes, beispielsweise eines elektrischen Gerätes, elektrisch verbunden.
  • Der Stecker 70 umfaßt eine Steckerabdeckung 71, einen Gehäusekörper 72, einen vorderen Halter 73, eine Dichtung 74 und Anschlussbuchsen 75. Die Steckerabdeckung 71 hat eine rohrförmige Gestalt und weist eine solche Innenabmessung (Innendurchmesser) auf, dass sie auf das Steckergehäuse 61 der Steckbuchse 60 passt.
  • Der Gehäusekörper 72 nimmt Anschlussbuchsen 75 auf, ist innerhalb der Steckerabdeckung 71 angeordnet und kann in Richtung einer Achse der Steckerabdeckung 71 (d.h. in Verbindungsrichtung) bewegt werden.
  • Der vordere Halter 73 wird an einem vorderen Endabschnitt des Gehäusekörpers 72 mittels der Dichtung 74 befestigt und weist Anschlusssteckerbohrungen 76 zur Überführung der Flachstecker 62 der Steckbuchse 60 in die jeweilige Anschlussbuchse 75 zur Aufnahme der Flachstecker, die in dem Gehäusekörper 72 vorgesehen sind, auf. Die Anschlussbuchsen 75 sind mit einem Steuerschaltkreis zur Steuerung der elektrischen Stromversorgung des elektrischen Gerätes elektrisch verbunden.
  • Wie in 6 gezeigt, umfaßt der vordere Halter 73 einen Stirnwandabschnitt 77 und einen Umfangswandabschnitt 78, der sich von dem Stirnwandabschnitt 77 erstreckt und sich über den gesamten Umfang erstreckt. Dieser vordere Halter wird an dem Gehäusekörper 72 befestigt, wobei der Umfangswandabschnitt 78 den vorderen Endabschnitt des Gehäusekörpers 72 abdeckt. Der Stirnwandabschnitt 77 weist Anschlusssteckerbohrungen 76 auf.
  • Bei dieser Steckverbindung wird, wenn der Stecker 70 in der Steckbuchse 60 befestigt werden soll, der Gehäusekörper 72 des Steckers 70 in seinem anfänglichen Zustand (bei dem der vordere Halter 73 von der Steckerabdeckung 71 vorragt) in das Steckbuchsengehäuse 61 der Steckbuchse 60 so eingeführt, dass der vordere Halter 73 nach vorne gerichtet ist.
  • Wenn die Steckbuchse 60 weiter in den Stecker 70 eingeführt wird, umgreift die Steckerabdeckung 71 des Steckers 70 das Steckbuchsengehäuse 61 der Steckbuchse 60 und die Flachstecker 62 werden jeweils in eine Anschlusssteckerbohrung 76 des vorderen Halters 73 eingeführt.
  • Der vordere Halter 73 kommt dann gegen eine Bodenwand 63 der Steckbuchse 60 zur Anlage und die Steckerabdeckung 71 gleitet relativ zu dem Gehäusekörper 72 nach vorne, so dass ein vollständig verbundener Zustand erkannt werden kann, d.h., dass die Anschlussbuchsen 75 mit den Flachsteckern 62 verbunden sind.
  • Bei dem oben beschriebenen Steckverbindungsaufbau gemäß dem Stand der Technik kann jedoch, wenn die Steckbuchse 60 in einem engen Freiraum innerhalb des Motorraums eines Fahrzeugs oder in einem engen Freiraum unterhalb eines Armaturenbretts befestigt werden soll, das Verbinden der Steckbuchse 60 mit dem Stecker 70 nicht mit den Augen beobachtet werden, so dass das Verbinden daher nur unter Nutzung des Tastsinns der Finger ausgeführt werden muss.
  • Hierbei entsteht die Möglichkeit, dass, wenn der Stecker 70 schräg in die Steckbuchse 60, wie in 7 gezeigt, eingeführt wird, das Verbinden zu einer Beschädigung führt, wenn versucht wird, die Anschlusssteckerbohrungen 76 des vorderen Halters 73 zu den Flachsteckern 62 auszurichten.
  • Der vordere Halter 73 schlägt daher gegen den Endabschnitt des Steckbuchsengehäuses 61 der Steckbuchse 60 oder die Flachstecker 62 der Steckbuchse 60 werden durch den Seitenabschnitt des vorderen Endes des vorderen Halters 73 beaufschlagt. Es tritt daher das Problem auf, dass das Steckbuchsengehäuse 61 der Steckbuchse 60 beschädigt wird oder die Flachstecker 62 verformt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steckverbindung vorzusehen, bei der, wenn die Steckbuchse mit dem Stecker verbunden wird, das Verbinden gleichmäßig und sanft ausgeführt werden kann und ferner eine Beschädigung des Steckbuchsengehäuses und eine Verformung der Verbindungsanschlussklemmen verhindert werden.
  • Gelöst wird die oben genannte Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Steckverbindung umfassend eine Steckbuchse, die einen Flachstecker aufweist, und einen Gehäusekörper, der eine Anschlussbuchse zum elektrischen Verbinden mit dem Flachstecker aufweist, wobei der Gehäusekörper in die Steckbuchse einführbar ist, wobei entweder eine eine Schädigung verhindernde Schrägfläche oder Rücksprungsfläche an einem Seitenabschnitt eines vorderen Endes des Gehäusekörpers ausgebildet sind.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau ist die Schrägfläche oder die Rücksprungsfläche zur Verhinderung einer schädigenden Einwirkung an dem Seitenabschnitt des vorderen Endes des Gehäusekörpers ausgebildet. Sogar wenn der Gehäusekörper in die Steckbuchse schräg eingeführt wird, kollidiert daher ein Eckabschnitt des vor deren Endes des Gehäusekörpers nicht mit einem Steckbuchsengehäuse der Steckbuchse und dem Flachstecker.
  • Wenn die Steckbuchse mit dem Stecker verbunden wird, wird daher positiv verhindert, dass der Gehäusekörper das Steckbuchsengehäuse der Steckbuchse und den Flachstecker beschädigt oder verformt.
  • Vorzugsweise ist entweder die Schrägfläche oder die Rücksprungsfläche derart ausgebildet, dass Luft zwischen der Steckbuchse und dem Gehäusekörper entweichen kann, wenn die Steckbuchse in den Gehäusekörper eingeführt wird.
  • Bei der oben beschriebenen Steckverbindung bilden entweder die Schrägfläche oder die Rücksprungsfläche Luftentweichungsfreiräume beim Befestigen des Gehäusekörpers in der Steckbuchse. Während des Verbindens der Steckbuchse mit dem Stecker wird daher ermöglicht, dass die Luft, die in einem Spalt zwischen dem inneren Umfang des Steckbuchsengehäuses der Steckbuchse und dem äußeren Umfang des Gehäusekörpers vorhanden ist, entweichen kann.
  • Die Luft, die um den äußeren Umfang des Gehäusekörpers vorhanden ist, kann daher nicht einen Widerstand gegen das Verbinden erzeugen, so dass das Verbinden der Steckbuchse mit dem Stecker gleichmäßig ausgeführt werden kann.
  • Vorzugsweise umfaßt die Steckverbindung ferner die Steckerabdeckung, die den Gehäusekörper abdeckt und relativ zu dem Gehäusekörper beweglich ist. Das vordere Ende des Gehäusekörpers ragt von der Steckerabdeckung bei einem nicht verbundenen Zustand der Steckbuchse mit dem Gehäusekörper nach vorne vor. Die Steckerabdeckung gleitet sowohl auf der Steckbuchse als auch dem Gehäusekörper bei einem vollständig verbundenen Zustand der Steckbuchse mit dem Gehäusekörper nach vorne.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau dient die Steckerabdeckung als Verbindungsbestätigungselement, das relativ zu dem Gehäusekörper beweglich ist. Wenn ein unvollständig verbundener Zustand des Gehäusekörpers relativ zu der Steckbuchse aufgrund der Position des Verbindungsbestätigungselements erkannt wird, kann ein schädigender Angriff des vorderen Endes des Gehäusekörpers, das von dem Verbindungsbestätigungselement nach vorne vorragt, wirksam verhindert werden.
  • Wenn die Steckbuchse mit dem Stecker verbunden wird, wird daher wirksam verhindert, dass der Gehäusekörper, der von dem Verbindungsbestätigungselement nach vorne vorragt, das Steckbuchsengehäuse der Steckbuchse und den Flachstecker beschädigt oder verformt.
  • Erfindungsgemäß wird ferner eine Steckverbindung vorgesehen, umfassend eine Steckbuchse, die einen Flachstecker aufweist, einen Gehäusekörper, der eine Anschlussbuchse zum elektrischen Verbinden mit dem Flachstecker aufweist, wobei der Gehäusekörper in die Steckbuchse einführbar ist, und einen vorderen Halter, der an einem vorderen Ende des Gehäusekörpers befestigt ist, wobei entweder eine Schrägfläche oder eine Rücksprungsfläche, die eine Schädigung verhindern, an einem Seitenabschnitt eines vorderen Endes des vorderen Halters ausgebildet sind.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau sind entweder die Schrägfläche oder die Rücksprungsfläche an dem Seitenabschnitt des vorderen Endes des vorderen Halters, der an dem vorderen Ende des Gehäusekörpers befestigt ist, ausgebildet. Wenn die Steckbuchse mit dem Stecker verbunden wird, kollidiert daher ein Eckabschnitt des vorderen Endes des vorderen Halters nicht mit einem Endabschnitt des Steckbuchsengehäuses der Steckbuchse und dem Flachstecker.
  • Die Schrägfläche oder die Rücksprungsfläche werden nur durch eine Form mit einer vorbestimmten Auslegung zum Formen des vorderen Halters, der getrennt von dem Gehäusekörper vorgesehen ist, erzeugt. Wenn die Form der Schrägfläche oder der Rücksprungsfläche abgeändert werden muss, kann diese Formveränderung durch bloßes Verändern der Form zum Formen des vorderen Halters ausgeführt werden. Die Produktivität kann daher wegen geringer Werkzeugkosten verbessert werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die oben genannte Aufgabe und Vorteile gemäß der vorliegenden Erfindung werden durch die detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen offensichtlicher, wobei
  • 1 ein Längsschnitt einer Steckverbindung einer ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung ist, die die Steckbuchse und den Stecker in ihrem vollständig verbundenen Zustand darstellt;
  • 2 eine perspektivische Außenansicht eines vorderen Halters von 1 ist;
  • 3 ein Längsschnitt ist, der die Steckbuchse und den Stecker von 1 in ihrem unvollständig verbundenen Zustand darstellt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines vorderen Halters ist, der bei einer Steckverbindung einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung verwendet wird;
  • 5 ein Längsschnitt einer Steckverbindung gemäß dem Stand der Technik ist, der die Steckbuchse und den Stecker in ihrem vollständig verbundenen Zustand darstellt;
  • 6 eine perspektivische Außenansicht eines vorderen Halters von 5 ist; und
  • 7 ein Längsschnitt ist, der die Steckbuchse und den Stecker von 5 in ihrem unvollständig verbundenen Zustand darstellt.
  • Spezifische Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen Bevorzugte Ausführungsformen der Steckverbindungen gemäß der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 im Detail beschrieben. 1 ist ein Längsschnitt der ersten Ausführungsform der Steckverbindung gemäß der Erfindung, der die Steckbuchse und den Stecker in ihrem vollständig verbundenen Zustand darstellt. 2 ist eine perspektivische Außenansicht ei nes vorderen Halters von 1. 3 ist ein Längsschnitt, der die Steckbuchse und den Stecker von 1 in ihrem unvollständig verbundenen Zustand darstellt, und 4 ist eine perspektivische Ansicht eines vorderen Halters, der bei der zweiten Ausführungsform der Steckverbindung gemäß der Erfindung verwendet wird.
  • Bei der Steckverbindung der ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung ist der vordere Halter 31, der Schrägflächen 32 zur Verhinderung einer Kollision aufweist, an einem vorderen Endabschnitt eines Gehäusekörpers 34 des Steckers 30 zur Einführung in die Steckbuchse 20, wie in 1 gezeigt, angebracht.
  • Die Steckbuchse 20 umfaßt ein rohrförmiges Steckbuchsengehäuse 21 und zwei ein Paar bildende stiftförmige Flachstecker 23, die von einer inneren Fläche einer Bodenwand 22 dieses Steckbuchsengehäuses 21 vorragen. Die Steckbuchse 20 ist zusammen mit anderen Steckverbindern in einem Relaiskasten oder dergleichen Vorrichtung vorgesehen und die Flachstecker 23 sind mit einem Schaltkreis eines Geräts, beispielsweise eines elektrischen Geräts, elektrisch verbunden.
  • Der Stecker 30 umfasst hauptsächlich ein Verbindungsbestätigungselement 33, das als Steckerabdeckung dient, den Gehäusekörper 34, Anschlussbuchsen 36, den vorderen Halter 31 und eine Dichtung 35.
  • Der Gehäusekörper 34 weist einen im allgemeinen ovalen Querschnitt auf und die Anschlussbuchsen 36 werden in Anschlussklemmenaufnahmeräumen, die in diesem Gehäusekörper 34 ausgebildet sind, aufgenommen. Eingriffsvorsprünge 37 sind an einer äußeren Umfangsfläche des Gehäusekörpers 34 ausgebildet und sind zu einer inneren Umfangsfläche des Verbindungsbestätigungselements 33 in Anlage.
  • Das Verbindungsbestätigungselement 33 ist rohrförmig ausgebildet und weist einen Innenquerschnitt (Innendurchmesser) auf, der geringfügig größer als die Außenabmessung (Außendurchmesser) des Steckbuchsengehäuses 21 im Querschnitt ist. Dieses Verbindungsbestätigungselement 33 ist auf das Steckbuchsengehäuse 21 aufgeschoben und bildet einen Einführfreiraum zur Aufnahme des Steckbuchsengehäuses 21 . Wenn der vollständig verbundene Zustand erreicht ist, kann das Verbin dungsbestätigungselement 33 aus einer anfänglichen Position a1 in eine vollständig verbundene Position a2 nach vorne gleitend bewegt werden.
  • Wenn sich das Verbindungsbestätigungselement 33 in der anfänglichen Position a1 befindet, ragt der vordere Halter 31, der an dem vorderen Endabschnitt des Gehäusekörpers 34 befestigt ist, über das vordere Ende des Verbindungsbestätigungselements 33 vor. Wenn der Gehäusekörper 34 vollständig in die Steckbuchse 20 eingeführt wird, gleitet das Verbindungsbestätigungselement 33 in eine Position, die die vollständig verbundene Position a2 darstellt, und liegt mit dem vorderen Ende des vorderen Halters 31 in einer Ebene.
  • Die Anschlussbuchsen 36 sind mit einem Steuerschaltkreis zur Steuerung der elektrischen Stromversorgung des elektrischen Geräts elektrisch verbunden.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, umfasst der vordere Halter 31 einen Stirnwandabschnitt 38 und seitlich einen Umfangswandabschnitt 38, der sich von dem Stirnwandabschnitt 38 erstreckt und über seinen gesamten Umfang ausgebildet ist. Der Stirnwandabschnitt 38 weist Anschlusssteckerbohrungen 40 zur Führung der Flachstecker 23 der Steckbuchse 20 in die Anschlussbuchsen 36, die in dem Gehäusekörper 34 vorgesehen sind, auf.
  • Der vordere Halter 31 ist an dem Gehäusekörper 34 befestigt, wobei der Umfangswandabschnitt 39 auf den vorderen Endabschnitt des Gehäusekörpers 34 aufgeschoben ist und der Stirnwandabschnitt 38 das vordere Ende des Gehäusekörpers 34 abdeckt.
  • Bei dem vorderen Halter 31 gemäß dieser Ausführungsform sind die Schrägflächen 32 zur Verhinderung einer Kollision an den entgegengesetzten seitlichen Enden des Stirnwandabschnitts 38 ausgebildet. Die entgegengesetzten seitlichen Enden des Stirnwandabschnitts 38 kollidieren nicht mit dem Endabschnitt des Steckbuchsengehäuses 21 der Steckbuchse 20 und den Flachsteckern 23, weil keine rechtwinkligen Eckabschnitte an den entgegengesetzten seitlichen Enden des Endplattenabschnitts 28 vorragen, sondern diese entgegengesetzten seitlichen Enden als abgeschrägte Flächen mit einem vorbestimmten Schrägungswinkel ausgebildet sind. Die Schräg flächen 32 stellen Luftentweichungsfreiräume an den entgegengesetzten seitlichen Enden des Stirnwandabschnitts 38 beim Verbinden des Steckers 20 mit der Steckbuchse 20 bereit. Sie dienen ferner zur Verhinderung einer schädlichen Kollision beim Verbinden des vorderen Endes des Gehäusekörpers 34 (der von dem Verbindungsbestätigungselement vorragt) mit dem zugehörigen Steckverbinder.
  • Die Schrägflächen 32 sind an dem von dem Gehäusekörper 34 getrennten vorderen Halter 31 ausgebildet. Diese Schrägflächen 32 werden daher auch durch eine Spritzgussform eines vorbestimmten Aufbaus, die zum Formen des vorderen Halters 31 dienen, erzeugt. Wenn die Schrägflächen 32 formmäßig abgeändert werden müssen, kann diese Formveränderung durch Verändern der Spritzgussform zur Herstellung des vorderen Halters 31 erzielt werden. Die Spritzgussform zum Formen des Gehäusekörpers 34 braucht daher nicht verändert zu werden.
  • Die Produktivität kann infolge niedriger Werkzeugkosten verbessert werden.
  • Wie in 2 gezeigt, verlaufen die Anschlusssteckerbohrungen 40 durch eine oberen Hälfte des Stirnwandabschnitts 38 des vorderen Halters 31. Ein Gehäuseeingriffsabschnitt 41 ist in einer unteren Hälfte des Stirnwandabschnitts 38 ausgebildet. Zu diesem Gehäuseeingriffsabschnitt 41 wird der Gehäusekörper 34 in Eingriff gebracht, wenn der Umfangswandabschnitt 39 auf den vorderen Endabschnitt des Gehäusekörpers 34 aufgeschoben wird.
  • Bei der Steckverbindung dieses Aufbaus wird das Verbindungsbestätigungselement 33 zunächst in der anfänglichen Position a1 relativ zu dem Gehäusekörper 34 angeordnet. In diesem Zustand wird der Stecker 30 in die Steckbuchse 20 eingeführt. Das Verbindungsbestätigungselement 33 und der Gehäusekörper 34 werden relativ zu dem Steckbuchsengehäuse 21 und parallel zu diesem bewegt und dabei werden der Gehäusekörper 34 in das Steckbuchsengehäuse 21 eingeschoben befestigt und ferner der vordere Endabschnitt des Verbindungsbestätigungselements 33 weiter auf das Steckbuchsengehäuse 21 aufgeschoben.
  • Hierbei werden die Flachstecker 23 der Steckbuchse 20 durch die Anschlusssteckerbohrungen 40 des vorderen Halters 31 hindurchgeschoben und in die An schlussbuchsen 36 zur Aufnahme der Flachstecker in dem Gehäusekörper 34 eingeführt.
  • Wenn das Verbinden des Steckers 30 in der Steckbuchse 20 weiter fortschreitet, schlägt der vordere Halter 31 gegen die Bodenwand 22 der Steckbuchse 20, so dass die Weiterbewegung des Gehäusekörpers 34 unterbrochen wird. Ferner gleitet das Verbindungsbestätigungselement 33 nach vorne. Wenn der Gehäusekörper 34 die vollständig verbundene Position a2 erreicht, gleitet das Verbindungsbestätigungselement 33 weiter und der vollständig verbundene Zustand der Steckbuchse 20 mit dem Stecker 30 kann daher an dieser Gleitbewegung erkannt werden. Die Anschlussbuchsen 36 werden dabei mit den Flachsteckern 23 elektrisch verbunden.
  • Wenn die Steckbuchse 20 zum Beispiel in einem engen Freiraum innerhalb eines Motorraums eines Fahrzeugs oder in einem engen Freiraum unterhalb des Armaturenbretts innerhalb des Fahrzeugraums montiert wird, ist es schwierig, die Position der Steckbuchse mit dem Auge zu bestimmen. Es tritt daher beim Verbinden die Möglichkeit auf, dass das Verbindungsbestätigungselement 33 des Steckers 30 nicht parallel zu dem Steckbuchsengehäuse 21 gehalten wird.
  • Das Verbinden wird dabei mit einem relativ zu dem Steckbuchsengehäuse 21 schräg angeordneten Verbindungsbestätigungselement 33 ausgeführt, so dass der vordere Halter 31, der an dem vorderen Endabschnitt des Gehäusekörpers 34 befestigt ist, von dem Verbindungsbestätigungselement 33 vorragt, da dieses Verbindungsbestätigungselement 33 sich in der anfänglichen Position a1 befindet. Der vordere Halter 31 wird daher schräg in das Steckbuchsengehäuse 21 eingeführt.
  • Da jedoch die Schrägflächen 32 an dem in Verbindungsrichtung vorderen Endabschnitt des vorderen Halters 31 ausgebildet sind, so dass ein Freiraum (Spalt) zwischen den Schrägflächen und dem Flachstecker 23 der Steckbuchse 20 sich ergibt, tritt der vordere Halter 21 nicht mit dem Steckbuchsengehäuse 21 und dem Flachstecker 23 in Kontakt.
  • Es wird daher wirksam verhindert, dass der vordere Halter 31, der an dem vorderen Endabschnitt des Gehäusekörpers 34 befestigt ist, mit dem Steckbuchsengehäuse 21 der Steckbuchse 20 und den Flachsteckern 23 in Kontakt tritt, wodurch eine Beschädigung und eine Verformung derselben positiv verhindert werden.
  • In einem Zustand, bei dem das Verbindungsbestätigungselement 33 auf das Steckbuchsengehäuse 21 aufgeschoben ist, werden die Flachstecker 23 der Steckbuchse 20 durch die Anschlusssteckerbohrungen 40 des vorderen Halters 31 hindurchgeschoben und in die Anschlussbuchsen 36, die in dem Gehäusekörper 34 montiert sind, eingeführt.
  • Wenn das Verbinden des Steckers 30 in der Steckbuchse 20 weiter fortschreitet, schlägt der vordere Halter 31 gegen die Bodenwand 22 der Steckbuchse 20, so dass der Gehäusekörper 34 die vollständig verbundene Position a2 erreicht. Das Verbindungsbestätigungselement 33 kann ferner weiter nach vorne gleiten, so dass die Steckbuchse 20 und der Stecker 30 vollständig miteinander verbunden werden.
  • Sogar wenn der Stecker 30 schräg in die Steckbuchse 20 eingeführt wird, kollidieren die entgegengesetzten seitlichen Endabschnitte des vorderen Endes des vorderen Halters 21 nicht mit dem Steckbuchsengehäuse 21 und den Flachsteckern 23, da sich keine rechtwinkligen Eckabschnitte an den entgegengesetzten seitlichen Abschnitten des vorderen Endes des vorderen Halters 31 befinden, sondern Schrägflächen 32 vorgesehen sind.
  • Sogar wenn der Stecker 30 mit einer großen Kraft in die Steckbuchse 20 eingeführt wird, werden weder das Steckbuchsengehäuse 21 der Steckbuchse 20 noch die Flachstecker 23 beschädigt oder verformt. Die Anschlussbuchsen 36 werden mit den Flachsteckern 23 einfach verbunden.
  • Eine Steckverbindung der zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung wird nachfolgend beschrieben. Die Bauteile, die im Aufbau und in der Wirkungsweise denen der oben beschriebenen ersten Ausführungsform ähnlich sind, sind mit den gleichen oder entsprechenden Bezugszeichen gekennzeichnet und deren Beschreibung ist vereinfacht oder ausgelassen.
  • Bei der Steckverbindung der zweiten Ausführungsform wird der in 4 gezeigte vordere Halter 31, der Rücksprungsflächen 42 (vertiefte bzw. rückspringende Abschnitte) zur Verhinderung einer Kollision aufweist, an einem vorderen Endabschnitt eines Gehäusekörpers 34 eines Steckers 30, der zur Befestigung in einer Steckbuchse 20 dient, befestigt.
  • Die zwei ein Paar bildenden Rücksprungsflächen 42 sind an entgegengesetzten seitlichen Enden eines Stirnwandabschnitts 38 des vorderen Halters 31 ausgebildet. Damit die entgegengesetzten seitlichen Enden des Stirnwandabschnitts 38 nicht mit einem Endabschnitt eines Steckbuchsengehäuses 21 der Steckbuchse 20 und den Flachsteckern 23 kollidieren, weil keine rechtwinkligen Eckabschnitte an den entgegengesetzten seitlichen Enden des Stirnwandabschnitts 38 ausgebildet sind, werden diese entgegengesetzten seitlichen Enden als gestufte Flächen mit einer vorbestimmten Gestalt (siehe 1) ausgebildet.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform bewirken die Rücksprungsflächen 42 Luftauslassfreiräume an den entgegengesetzten seitlichen Enden des Stirnwandabschnitts 28 beim Verbinden des Steckers 30 mit der Steckbuchse 20. Ferner dienen diese zur Verhinderung eines schädigenden schlagenden Eingriffs während des Einführens eines vorderen Endes eines Gehäusekörpers 34 (der von einem Verbindungsbestätigungselement 33 vorragt) in den zugehörigen Steckverbinder.
  • Die Rücksprungsflächen 42 sind ferner an dem von dem Gehäusekörper 34 separaten vorderen Halter 31 ausgebildet. Wenn die Form der Rücksprungsflächen 42 abgeändert werden muss, kann diese Formveränderung ohne eine Veränderung des Werkzeugs zum Formen des Gehäusekörpers 34 ausgeführt werden und die Produktivität infolge geringer Werkzeugkosten verbessert werden.
  • Bei der Steckverbindung mit diesem Aufbau wird selbst dann, wenn der Stecker 30 relativ zu der Steckbuchse schräg eingeführt wird, ein Freiraum zwischen den Flachsteckern 23 der Steckbuchse 20 und dem vorderen Halter 31 sichergestellt, da die Rücksprungsflächen an den entgegengesetzten seitlichen Abschnitten des vorderen Endes des vorderen Halters 31 ausgebildet sind. Der vordere Halter 31 kann daher nicht mit dem Steckbuchsengehäuse 21 und den Flachsteckern 23 (siehe 3) in Kontakt treten.
  • Es wird daher positiv verhindert, dass der vordere Halter 31, der an dem vorderen Endabschnitt des Gehäusehäusekörpers 34 befestigt ist, mit dem Steckbuchsengehäuse 21 der Steckbuchse 20 und den Flachsteckern 23 in Kontakt tritt, wodurch eine Beschädigung und eine Verformung derselben verhindert werden.
  • Wie oben beschrieben, sind bei den Steckverbindungen der ersten und der zweiten Ausführungsform die Schrägflächen 32 oder die Rücksprungsflächen 42 jeweils an den entgegengesetzten seitlichen Abschnitten des vorderen Endes des vorderen Halters 31, der an dem Gehäusekörper 34 befestigt ist, ausgebildet. Diese Schrägflächen bzw. Rücksprungsflächen bewirken Luftentweichungsfreiräume an den entgegengesetzten seitlichen Enden des Stirnwandabschnitts 28 während des Verbindens des Steckers 30 mit der Steckbuchse 20. Sie dienen ferner zur Verhinderung eines schlagenden Eingriffs während des Einführens des vorderen Endes des Gehäusekörpers 34 (der von dem Verbindungsbestätigungselement 33 vorragt) in die Steckbuchse 20.
  • Sogar wenn der Stecker 30 weiter relativ zu der Steckbuchse 20 schräg eingeführt wird, kollidiert der vordere Halter 31 nicht mit dem Steckbuchsengehäuse 21 und den Flachsteckern 23 und eine Beschädigung des Steckbuchsengehäuses 21 und eine Verformung der Flachstecker 23 werden daher wirksam verhindert.
  • Bei den Steckverbindungen der ersten und der zweiten Ausführungsform sind, obwohl das gleitend bewegbare Verbindungsbestätigungselement 33 an dem Gehäusekörper 34 des Steckers 30 derart befestigt ist, dass der Gehäusekörper 34 über das Verbindungsbestätigungselement 33 hinaus nach vorne vorragt, sorgen die Schrägflächen 32 oder die Rücksprungsflächen 42 an den entgegengesetzten seitlichen Abschnitten des vorderen Endes des vorderen Halters 31 dafür, dass das vordere Ende des Gehäusekörpers 34 nicht mit einer Kante oder schneidenartig auf das Steckbuchsengehäuse 21 einwirkt.
  • Der vordere Halter 31 kollidiert daher nicht mit dem Steckbuchsengehäuse 21 und den Flachsteckern 23 und eine Beschädigung des Steckbuchsengehäuses 21 und eine Verformung der Flachstecker 23 werden wirksam verhindert.
  • Bei den Steckverbindungen der ersten und der zweiten Ausführungsform sind die Schrägflächen 32 oder die Rücksprungsflächen 42 an dem vorderen Halter 31, der getrennt von dem Gehäusekörper 34 vorgesehen ist, ausgebildet und die Schrägflächen 32 oder die Rücksprungsflächen 42 können daher einfach durch Abändern des Werkzeugs zum Formen des vorderen Halters 31 erzeugt werden, so dass die Produktivität infolge geringer Werkzeugkosten verbessert wird.
  • Die Steckverbindungen gemäß der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen begrenzt. Geeignete Abänderungen und Verbesserungen können gemacht werden. Die Größe und der Schrägungswinkel der Schrägflächen oder der Rücksprungsflächen können beispielsweise, abhängig von der äußeren Form der zwei Steckverbinder, gewählt werden.
  • Die Schrägflächen oder die Rücksprungsflächen brauchen nicht immer an den horizontal beabstandeten entgegengesetzten Seitenabschnitten des vorderen Endes des Gehäusekörpers oder des vorderen Halters ausgebildet zu sein, sondern können an den vertikal beabstandeten entgegengesetzten Seitenabschnitten des vorderen Endes ausgebildet sein oder solch eine Schrägfläche oder Rücksprungsfläche können an dem Endkantenabschnitt über den gesamten Umfang ausgebildet sein.

Claims (4)

  1. Steckverbindung umfassend eine Steckbuchse (20), die einen Flachstecker (23) aufweist, und einen Gehäusekörper (34), der eine Anschlussbuchse (36) zum elektrischen Verbinden mit dem Flachstecker (23) aufweist, wobei der Gehäusekörper (34) in die Steckbuchse (20) einführbar ist, wobei entweder eine eine Schädigung verhindernde Schrägfläche (32) oder Rücksprungsfläche (42) an einem Seitenabschnitt eines vorderen Endes des Gehäusekörpers (34) ausgebildet sind.
  2. Steckverbindung gemäß Anspruch 1, wobei entweder die Schrägfläche (32) oder die Rücksprungsfläche (42) derart ausgebildet sind, dass Luft zwischen der Steckbuchse (20) und dem Gehäusekörper (34) entweichen kann, wenn die Steckbuchse (20) in den Gehäusekörper (34) eingeführt wird.
  3. Steckverbindung gemäß Anspruch 1, ferner umfassend eine Steckerabdeckung (33), die den Gehäusekörper (34) abdeckt und relativ zu dem Gehäusekörper (34) beweglich ist, wobei das vordere Ende des Gehäusekörpers (34) von der Steckerabdeckung (33) bei einem nicht verbundenen Zustand der Steckbuchse (20) mit dem Gehäusekörper (34) nach vorne vorragt, und wobei die Steckerabdeckung (33) auf der Steckbuchse (20) und dem Gehäusekörper (34) bei einem vollständig verbundenen Zustand der Steckbuchse (20) mit dem Gehäusekörper (34) nach vorne gleitend bewegbar ist.
  4. Steckverbindung umfassend eine Steckbuchse (20), die einen Flachstecker (23) aufweist, einen Gehäusekörper (34), der eine Anschlussbuchse (36) zum elektrischen Verbinden mit dem Flachstecker (23) aufweist, wobei der Gehäusekörper (34) in die Steckbuchse (20) einführbar ist, und einen vorderen Halter (31), der an einem vorderen Ende des Gehäusekörpers (34) befestigt ist, wobei entweder eine Schrägfläche (34) oder eine Rücksprungsfläche (42), die eine Schädigung verhindern, an einem Seitenabschnitt (39) eines vorderen Endes des vorderen Halters (31) ausgebildet sind.
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