DE1033362B - Elektrische Steuervorrichtung fuer Strickmaschinen od. dgl. - Google Patents

Elektrische Steuervorrichtung fuer Strickmaschinen od. dgl.

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DE1033362B
DE1033362B DEC9108A DEC0009108A DE1033362B DE 1033362 B DE1033362 B DE 1033362B DE C9108 A DEC9108 A DE C9108A DE C0009108 A DEC0009108 A DE C0009108A DE 1033362 B DE1033362 B DE 1033362B
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Steuervorrichtung, insbesondere zur Steuerung von sich zeitlich wiederholenden Arbeitsvorgängen von Strick- und anderen Maschinen.
Bei bekannten Maschinen dieser Art, insbesondere bei Flachstrickmaschinen, erfolgt die Steuerung aller in Frage kommenden Arbeitsvorgänge unter anderem unter Verwendung von Mustervorrichtungen, welche nach Art der elektrisch gesteuerten Jacquardvorrichtungen in der Weberei arbeiten, derart, daß eine Lochmusterkarte aus nicht stromleitendem Werkstoff schrittweise geschaltet und durch heb- und senkbare Fall-Kontaktfinger abgetastet wird. Jeder dieser Fall-Kontaktfinger liegt in einem Stromkreis, der einen Steuermagneten zur Steuerung einer bestimmten Arbeitsvorrichtung der Maschine enthält. Diese Stromkreise werden geschlossen und die Steuermagnete erregt, sobald die Fall-Kontaktfinger durch entsprechende Lochungen in der Lochmusterkarte hindurch und mit der stromleitenden Oberfläche des Kartenzylinders in stromleitende Berührung treten. Die Oberfläche des Kartenzylinders liegt in dem für sämtliche Stromkreise gemeinsamen Teil der Stromkreise.
Da diese Lochmusterkarte bei den bekannten Maschinen stets zwischen zwei Arbeitshüben der Maschine, z. B. der Strickmaschine, um eine Lochreihe weitergeschaltet wird, ganz gleich ob das Muster einen Wechsel in der Steuerung der verschiedenen Arbeitsstellen erforderlich macht oder nicht, so ergibt sich hieraus, insbesondere für umfangreiche Muster, eine große Länge der Lochmusterkarte. Einerseits sind die Kosten für derartige Karten erheblich, und zum anderen sind die Karten sowohl gegen mechanische Beschädigungen, z. B. im Bereich der Randlochungen, in welche die Transportstifte des Kartenzylinders eingreifen, sowie andererseits gegen Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen sehr empfindlich.
Daneben wird je eine besondere Vorrichtung zum Weiterschalten des Kartenzylinders sowie eine zweite Vorrichtung zum Heben der Fallkontaktstifte benötigt, um diese während der Zylinderschaltung außer Eingriff mit diesem und der Kartenoberfläche zu bringen. Diese beiden Antriebe werden aber von dem Maschinengetriebe mechanisch abgeleitet.
Wohl hat man vorgeschlagen, zur Steuerung von Arbeitsvorgängen an Strickmaschinen eine während eines Arbeitskreislaufes ihre Lage gegenüber den Stromabnehmerkontakten verändernde ebene elektrische Steuerplatte zu verwenden. Diese ist aber bei umfangreichen Mustern infolge des erhöhten Platzbedarfes in der Maschine schwer unterzubringen und zu handhaben, was erforderlich ist, da diese Steuerplatte jeweils nach Ablauf eines Arbeitskreislaufes Elektrische Steuervorrichtung
für Strickmaschinen od. dgl.
Anmelder:
Arthur Joseph Cobert,
Chattanooga, Tenn. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Prinz, Patentanwalt,
München-Pas ing, Bodenseestr. 3 a
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 30. März 1953
Arthur Joseph Cobert, Chattanooga, Tenn. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
von Hand in die Anfangsstellung zurückgeführt werden muß.
Demgegenüber ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die Schaffung einer völlig selbsttätig arbeitenden elektrischen Steuervorrichtung, durch welche nicht nur alle bei einer Flachstrickmaschine bzw. Wirkmaschine in Frage kommenden Arbeitsvorgänge, wie z. B. die Steuerung der die Maschenbildung bewirkenden Werkzeuge, der Farbwechsel beim Wirken oder Stricken mehrfarbiger Muster und die Vorwärtsschaltung der Mustervorrichtung in der Arbeitsrichtung, sondern auch die Rückführung der Kontaktmittel in die Anfangsstellung nach Beendigung eines Arbeitskreislaufes usw. vollkommen selbsttätig ohne zusätzliche Einwirkung von dritter Seite aus von der Mustervorrichtung selbst gesteuert werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer von der Mustervorrichtung selbst gesteuerten Kartensparvorrichtung, welche die Möglichkeit gibt, selbst große Muster auf einer verhältnismäßig kleinen Steuerfläche der Mustervorrichtung unterzubringen.
Erreicht wird dies erfindungsgemäß — unter Verwendung an sich bekannter, ortsfester, in ihrer Zahl den zu steuernden Arbeitsmitteln entsprechender, stromleitender Kontaktschienen, diesen in gleicher Zahl zugeordneter federnder Kontaktfinger sowie einer zwischen diesen und den Kontaktschienen liegenden, den Strom nicht leitenden Lochmusterkarte — dadurch, daß die Kontaktfinger an einem gemeinsamen
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Schlitten angeordnet sind, der über eine die Kontakt- Material, um die Finger 15 von den Schienen 12 zu schienen tragende, ortsfeste Tafel aus Isoliermaterial isolieren, ausgenommen, wenn sich die Finger durch in Längsrichtung der Kontaktschienen durch ein die Lochungen erstrecken. Die Kontaktfinger 15 be-Klinkenschaltwerk selbsttätig schrittweise fortschah- stehen au.s Phosphorbronze oder einem anderen federnbar ist, wobei die Kontaktfinger durch die entsprechend 5 den elektrisch leitenden Material und werden an die den Steuervorgängen vorgesehenen Lochungen in der Musterkarte und die Kontaktschienen 12 in einer im die Kontaktschienen abdeckenden, mit der Tafel ver- nachstehenden noch näher beschriebenen Weise anbundenen Lochmusterkarte hindurch mit den ihnen gedrückt.
zugeordneten Kontaktschienen stromleitend in Ver- Der Steuerschlitten 16 ist gleitbar auf senkrechten bindung treten und hierbei die von einem Taktgeber io Gleitstangen 17, 17' angeordnet. Die Gleitstange 17'
erzeugten Stromimpulse je nach den Angaben der ist fest auf der Schalttafel 10 angeordnet, während
gleichzeitig gesteuerten Kontaktfinger den Antriebs- die Gleitstange 17 drehbar gelagert ist und zur
mitteln für clas Klinkenschaltwerk zur schrittweisen Drehung durch einen Elektromotor 20 über eine
Fortbewegung des die Kontaktfinger tragenden Reibungskupplung 18 angetrieben werden kann, wenn Schlittens unmittelbar zur Durchführung eines 15 diese durch einen Elektromagneten 19 eingerückt
Schalthubes oder bei Stillstand des Klinkenschalt- wird.
Werkes über durch die Kontaktfinger auswählbare Wenn die Gleitstange 17 gedreht wird, bewirkt sie Zählwerke den verschiedenartigen, während einer einen Antrieb über ein Kegelrad 21, das am oberen Schaltpause des Kliiikenschaltwerkes in Wirksamkeit Ende der Gleitstange angeordnet ist, und über ein tretenden Steuermitteln (Motoren, Steuermagnete, 20 Kegelrad 21', das auf einer waagerechten Antriebs-Schalter) für die verschiedenen Funktionen der Ma- welle 22 angeordnet ist für den Antrieb von Ketten schine zuleiten. 23,23', die über Kettenräder 24,24', welche auf den Als besonders zweckmäßig hat es sich im Interesse entgegengesetzten Enden der Welle 22 angeordnet einer Vereinfachung der Bauart erwiesen, wenn der sind, und über die frei drehbaren Kettenräder 25, 25' die Klinken tragende Schlitten aus seiner Anfangs- 25 laufen. Der Steuerschlitten 16 ist mit den Ketten stellung mittels eines über einen Elektromagneten ge- 23, 23' durch Arme 26, 26' verbunden, so daß er durch steuerten Klinkensehaltwerkes unter Ausnutzung der diese angehoben wird. Wenn der Schlitten angehoben Schwerkraft schrittweise gesenkt wird und aus seiner wird, wickelt die Seilscheibe 27 auf der Welle 22 das sich aus dem Ablauf des Arbeitsprogramms ergeben- Seil 28 ab, das um die Seilscheibe gewickelt ist und den tiefsten Stellung durch eine von dem Taktgeber 30 an dem ein Gegengewicht 29 hängt. Die Belastung gesteuerte Schaltvorrichtung in die durch einen End- durch das Gegengewicht ist verstellbar, um das Geschalter bestimmte Anfangsstellung zurückbewegt wicht des Steuerschlittens 16 besser ausgleichen zu wird. können, wobei jedoch das Gegengewicht 29 nicht so Zur Schonung der Kontakte und der Kontaktfinger schwer sein darf, daß es das Gewicht des beweglichen ist es ferner besonders vorteilhaft, wenn während der 35 Schlittens völlig überwindet, da der Schlitten dazu Rückführung des Schlittens in die Anfangsstellung bestimmt ist, sich unter der Wirkung der Schwerkraft die Kontaktfinger durch einen von der Schaltvorrich- nach abwärts zu bewegen. Die Aufwärtsbewegung des tung für die Schlittenrückführung gesteuerten Elektro- Schlittens 16 kommt zum Stillstand, wenn der Anmagneten von der Lochmusterkarte abhebbar sind. schlagarm 30 auf einen Schalter 31 trifft, der an der Weitere Vorteile der neuen Vorrichtung ergeben 40 Schalttafel 10 befestigt ist und sich in dem Arbeitssich aus der Beschreibung in Verbindung mit den Stromkreis des Elektromagneten 19 befindet. Zeichnungen, in welchen gleiche Bezugsziffern ein- Der Schlitten 16 kann in bestimmten Stufen durch ander in den verschiedenen Figuren entsprechende den Elektromagneten 32 nach abwärts bewegt werden, Teile bezeichnen. Es zeigt der am Schlitten 16 mittels eines Schutzgehäuses 32' Fig. 1 eine Vorderansicht der Steuervorrichtung 45 aufgehängt und durch einen Seilzug 33 mit einem gemäß der Erfindung. Ende eines schwenkbaren Hebels 34 verbunden ist. Fig. 2 ein Schaltbild der in Fig. 1 gezeigten Vor- Der schwenkbare Hebel ist an seinem entgegengerichtung zusammen mit den zu steuernden Elementen, setzten Ende mit einem Finger 35 versehen, welcher Fig. 3 eine Vorderansicht einer Einzelheit der mjt einem auf einer doppenlendigen Sperrklinke 37 Steuervorrichtung, 50 befindlichen Stift 36 in Eigriff gebracht werden kann. Fig. 4 eine Ansicht von der rechten Seite, teilweise Die Sperrklinke 37 ist an einem Ende des Schlittens im Schnitt, der in Fig. 3 gezeigten Einzeldarstellung, 16 schwenkbar gelagert und wird durch eine Feder 38 Fig. 5 eine Ansicht von der linken Seite, teilweise mit einer auf der Schalttafel 10 befestigten, mit Sperrini Schnitt, einer Einzelheit der Stufenschaltvorrich- zähnen versehenen Stange 39 im Eingriff gehalten, tung. 55 Die Kontaktfinger 15 sind längs eines Kontaktfin-Bei der für die Darstellung der Erfindung gewählten gerkopfes 40 in Abstand voneinander angeordnet, auf Ausführungsform ist eine Schalttafel 10 vorgesehen, dem sie au ihrem einen Ende durch eine mit Kopfdie aus Isoliermaterial besteht und in einem Gehäuse schrauben 42 befestigte Platte 41 gehalten werden. angeordnet ist. In die Schalttafel 10 ist eine Anzahl Der Kopf 40 wird von Armen 43 getragen, die auf Kontaktschienen 12 aus elektrisch leitendem Material 60 einer um ihre Achse verschwenkbaren Welle 44 festeingebettet, wobei eine oder mehrere solcher Schienen geklemmt sind, welche am Schlitten 16 gelagert ist. für jeden zu steuernden Motor oder Schalter bzw. für Diese Anordnung ist vorgesehen, damit die Kontakt-" jeden zu steuernden Elektromagneten vorgesehen sind, finger 15 von der Musterkarte weggeschwenkt werden die in Fig. 2 allgemein mit M und 5" bezeichnet sind. können, wenn der Schlitten 16 in seine Ausgaugsstel-Über den Kontaktschienen 12 ist eine Musterkarte 65 lung angehoben wird. Für diesen Zweck ist ein mit befestigt, die. wie bei 14 gezeigt, mit Lochungen einem gegabelten Ende ausgebildeter Hebel 45 auf der versehen ist, um einen selektiven Kontakt der Kon- schwenkbaren Welle44 festgeklemmt, wobei die Gabel taktschienen 12 mit auf einem Steuerschlitten 16 au- die Verbindungsstange 46 umgreift, die sich von geordneten Kontaktfingern 15 zu ermöglichen. Die einem Ende zum anderen quer durch den Schlitten Musterkarte 13 besteht natürlich aus nichtleitendem 70 16 erstreckt, wobei eine drehbar auf der Verbindungs-
stange 46 gelagerte Hülse 47 einen Daumen 48 trägt, der für das Zusammenwirken mit der Gabel vorgesehen ist. Ferner ist auf der Hülse 47 ein mit einem Schlitz versehener Hebelarm 49 befestigt, in dessen
Tätigkeit des Drehwählers nicht erfolgt, wird durch jeden Impuls vom Hauptsteuerschalter 58 der bewegliche Schlitten 16 sofort um eine Kerbe nach unten weitergeschaltet. Wie bereits erwähnt, ist der Schlitten
Schlitz ein Stift 50 an einem Ende eines Gliedes 51 5 16 gleitbar auf den Gleitstangen 17, 17' angeordnet, eingreift, dessen anderes Ende zur Betätigung mit wobei das Weiterschalten des Schlittens unter dem dem Elektromagneten 52 verbunden ist. Der elek- Einfluß seines Schwergewichtes nach unten durch die irische Stromkreis des Elektromagneten52 ist zur Er- mit Sperrzähnen versehene Stange 39 und die doppelregung mit dem Elektromagneten 19 und dem Motor endige Klinke 37 gesteuert wird. Diese Klinke ist, wie 20 verbunden. Die Hülse 47 steht unter der Wirkung 10 erwähnt, auf einer Seite des Schlittens 16 angeordnet einer Torsionsfeder 53, um den Daumen 48 in einer und hält ihn in einer geschalteten Stellung, wenn er Stellung zu halten, in der er nicht wirksam ist, bis sich im Ruhezustand befindet. Das obere Ende der die Spannung der Feder 53 durch die Wirkung des Klinke 37 steht mit einem Zahn der Stange 39 im Ein-Elcktromagneten 52 überwunden wird. Normalerweise griff, in welcher Lage der Zahn normalerweise durch werden die Kontaktfinger 15 an der Musterkarte 13 15 die Feder 38 gehalten wird. Der Hebel 34 ist so angedurch eine Feder 54 in Auflage gehalten, deren eines ordnet, daß er das obere Ende der Klinke 37 durch Ende an einem auf dem Schlitten 16 befestigten Stift den Eingriff mit dem Stift 36 außer Eingriff mit der 55 verankert ist und deren anderes Ende an einem Stange 39 zieht, wobei das untere Ende der Klinke 37 Hebelarm 56 befestigt ist. der auf der schwenkbaren mit einem anderen Zahn der Stange 39 in Eingriff Welle 44 mittels einer Stellschraube 57 gehalten wird. 20 gebracht wird. Wenn der Hebel 34 durch den Seilzug In dem in Fig. 2 gezeigten Schaltbild bezeichnet C 33 betätigt wird, bewegt er die Klinke 37 in der beeine Nockenscheibe, die auf der Hauptiiockenwelle schriebenen Weise, wodurch der Schlitten 16 etwa um oder einer anderen Welle einer Maschine, beispiels- eine halbe Schaltstufe nach unten weitergeschaltet weise einer Flachstrickmaschine, angegeordnet sein wird, da das untere Ende der Klinke 37 um eine halbe kanu, oder auf einer Welle einer Maschine, die mit 25 Zahnbreite weiter ausgebogen ist. Wenn die Klinke 37 einem oder mehreren Motoren, Elektromagneten und nach Freigabe des Hebels 34 durch die Feder 38 Schaltern ausgerüstet ist, welche in der Zeichnung zurückgestellt wird, fällt der bewegliche Schlitten 16 allgemein mit M und S bezeichnet sind und im Zu- um eine weitere halbe Schaltstufe nach unten ab, so sammenhang mit der vorgesehenen Arbeitsweise der daß das obere Ende der Klinke 37 mit der Stange 39 Maschine nach einem bestimmten Programm gesteuert 30 um einen Zahn tiefer in Eingriff kommt als in seiner werden sollen. Der durch den Nocken betätigbare früheren Lage. Dieser Vorgang beim Schalten des Schalter 58 ist so angeordnet, daß bei jeder Um- Schlittens ist daher ähnlich wie bei einer Uhrwerkdrehung der Nockenscheibe C der elektrischen Steuer- hemmung.
einrichtung gemäß der Erfindung ein Impuls mitge- Zusammenfassend sei wiederholt, daß der Schlitten teilt wird- wobei die Betätigung des Schalters 58 von 35 16 eine Anzahl Phosphorbronze-Kontaktfinger 15 trägt, der Nockenscheibe aus über eine Kurvenfolgerolle 59 wobei mindestens ein Kontaktfinger für jeden der zu erfolgt. steuernden elektrischen Stromkreise vorgesehen ist. Der vom Schalter 58 abgegebene Impuls wird von Diese Finger sind so angeordnet, daß sie in Lochungen einem Zähler 60 aufgenommen, in welchem er wahl- 14 in der Musterkarte 13 zu einem bestimmten Zeitweise zur Steuerung entweder des Zählmechanismus 40 punkt einfallen, um einen elektrischen Kontakt mit oder des Schlittens 16 dadurch verwendet wird, daß, den Schienen 12 herzustellen. Die Musterkarte kann wenn der eine oder der andere der Drehwähler 60', aus irgendeinem Isoliermaterial, wie z. B. aus geschich-60", 60'" dadurch stromführend geworden ist, daß ein tetem Kunstharz, bestehen oder aus einem anderen Kontaktfinger 15 durch eine Lochung 14 in der Muster- Isoliermaterial von geeigneten dielektrischen Eigenkarte 13 in Berührung mit der zugeordneten Kontakt- 45 schäften. Wie sich aus Fig. 1 ergibt, erstreckt schiene 12 gekommen ist, ein Impuls vom Schalter 58 sich die Musterkarte nicht über die volle Länge der zur Folge hat, daß der Zähler 60 die gewünschte Zäh- Schienen 12. Die Länge der Musterkarte wird durch lung der vom Schalter 58 erhaltenen Impulse ausführt, die Zahl der zu steuernden Arbeitsstufen bestimmt, bis die Zählung beendet ist. worauf der Impuls vom Wenn die Zahl der Arbeitsstufen so zahlreich ist, daß Zähler 60 zur Betätigung des Elektromagneten 32 50 eine lange Musterkarte notwendig wird, die den Abdurchgeschaltet wird, um den beweglichen Schlitten 16 tastbereich. wie er durch die Stromschienen 12 gegeben eine Stufe tiefer zum Stillstand zu bringen. Die im ist, überschritten würde, so wird die Karte 13 in Zähler 60 verwendeten Drehwähler sind von an sich einzelne Abschnitte unterteilt, die gegeneinander bekanntem Aufbau und von der Art, wie sie allgemein ausge\vechselt werden, so daß sich der die jeweils in Selbstanschlußsystemen von Fernsprechämtern und 55 zur Steuerung erforderlichen Lochungen enthaltende entsprechenden Anlagen Verwendung finden. Nor- Kartenabschnitt in dem Wirkungsl>ereich der Strommalerweise ist der Zähler 60 an der Rückwand des Ge- schienen 12 befindet, ohne daß dabei Veränderungen häuses 11 befestigt. Die gesonderte Darstellung in anderer Abschnitte der Musterkarte, die beibehalten Fig. 2 ist der Übersichtlichkeit halber gewählt worden. werden sollen, erforderlich werden. Die Kontakt-Zwischen den Gleichstromkreisen, in welchen die 60 schienen 12 sind aus Kupfer oder einem anderen Ma-Kontaktfinger und die Drehwähler liegen, und den terial mit guter elektrischer Leitfähigkeit und auf der
Wechselstromkreisen für die verschiedenen Elektromagneten und Motoren sind Steuerrelais eingeschaltet, von denen einige im Schaltbild der Fig. 2 durch Rechtecke mit dem Zeichen R angedeutet sind.
Wenn infolge Fehlens einer Lochung 14 in der Karte 13 eine Zählung durch die Erregung des Zählers 60 in der oben beschriebenen Weise nicht erfolgt ist, d.h.. wenn eine Verzögerung der Schaltbeweguni
aus Isoliermaterial bestehenden Schalttafel angeordnet. Sie sind auf der Schalttafel zur Raumersparnis eng nebeneinander angebracht, wobei je eine Kontakt-65 schiene für jeden Kontaktfinger des beweglichen Schlittens vorgesehen ist. Jede Kontaktschiene ist jedoch von allen anderen Schienen isoliert, so daß ein Draht an der Schiene befestigt und ein elektrischer Stromkreis durch einen Kontaktfinger und die mit
für die Weiterschaltung des Schlittens 16 durch die 70 einer besonderen zu steuernden, elektrisch betätigen
Einrichtung verbundene Schiene geschlossen werden kann. Der Kontaktfingerkopf 40 und der Schlitten 16 sind aus Metall, wobei die Finger 15 unmittelbar in dem Metall des Kopfes 40 eingebettet sind, so daß der bewegliche Schlitten den Massekörper für die durch die Schienen 12 zu steuernden Stromkreise bildet. Von den verschiedenen Stromkreisen, in deren jedem eine Stromschiene 12 sowie ein Kontaktfinger 15 liegt, werden nun die verschiedenen Motoren — in Fig. 2 ganz allgemein mit M bezeichnet — gesteuert, von j.o denen in Fig. 1 derjenige Motor gezeigt und mit 20 bezeichnet ist, welcher zur Aufwärtsbewegung des Schlittens 16 herangezogen wird, sowie die verschiedenen Steuermagnete — in Fig. 2 ganz allgemein mit 6" bezeichnet — gespeist, wie sie z. B. in Form des Steuermagneten 19 zur Betätigung der Kupplung 18 oder als Steuermagnet 32 für die Einleitung der Schaltbewegung für den Schlitten 16 oder als Steuermagnet 52 zur Betätigung der Abhebevorrichtung für die Kontaktfinger 15 sowie in Form vieler anderer Steuermagneten zur Anwendung gelangen, welche in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht gezeigt sind und zur Steuerung der verschiedensten Arbeitsvorgänge der Wirk- und Strickmaschinen erforderlich sind.
Der Schaltmagnet 32 befindet sich auf dem Schlitten 16 und wird von dem Hauptsteuerschalter 58 erregt, wenn der Schlitten weitergeschaltet werden soll. Dieser Elektromagnet betätigt den Seilzug 33, der seinerseits die doppelendige Klinke 37 über den Hebel 34 betätigt. Die Arbeitsweise des Elektromagneten 32 ist selektiv, sobald er mit dem Zähler 60 zusammenarbeitet. Der Zähler 60 weist eine Vielzahl von Drehwählern 60', 60" usw. auf, deren jeder für eine bestimmte Zahl von Schaltvorgängen bestimmt ist, welche innerhalb zweier aufeinanderfolgender Schaltschritte des Schlittens 16 gesteuert werden müssen. Die Drehwähler 60', 60" usw. sind ähnlich wie die Wählerschalter bei den bekannten Fernsprech-Selbstanschluß-Schaltmitteln ausgebildet, nur mit dem Unterschied, daß mit jedem Wählerschalter, der von einem ihm zugeordneten Kontaktfinger mit der zugeordneten Stromschiene 12 verbunden werden kann, nur eine bestimmte Zahl von Schaltschritten gesteuert werden kann. Es müssen also so viele Wählerschalter vorgesehen sein, als Zahlen von Schaltungen für die verschiedenen Arbeitsvorgänge benötigt werden. Am Ende einer jeden Zählung gibt der jeweils tätige Wählerschalter einen Impuls an den Elektromagneten 32 ab, der nun seinerseits den Schlitten um eine Schaltstufe für jede Umdrehung des Hauptnockens C weiterschaltet, bis ein anderes Relais gewünscht wird und die herfür geeigneten Lochungen in der Musterkarte vorhanden sind.
Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß bei jeder Umdrehung des Hauptnockens C ein Impuls über den Schalter 58 übertragen wird, der entweder den Zähler oder den Schlitten, je nach den Erfordernissen, betätigt. Wenn keine Zählung durch die Musterkarte vorgesehen ist, ist der Stromkreis für den Impuls vom Schalter 58 zur Betätigung des Schlittens frei. Wenn die Weiterschaltung des Schlittens für eine bestimmte Zählung verzögert werden soll, wird diese Zählung auf der Musterkarte vorgesehen. Sobald dann der diesem Stromkreis zugeordnete Kontaktfinger 15 in die Lochung 14 in der Musterkarte 13 einfällt, wird der betreffende Stromkreis, welcher über den Schalter 58 zum Steuermagneten 32 führt, geschlossen, wodurch der Schlitten angehalten wird, bis die Zählung beendet ist. Wenn keine Änderung in der Arbeitsweise der zu steuernden Maschine erforderlich ist, ist die Weiterschaltung des Schlittens 16 durch Verwendung eines besonders hierfür vorgesehenen Wählerschalters 6O1 (in der Figur nicht gezeigt) sowie ein diesem zugeordneter Kontaktfmger 15 und eine Stromschiene 12 mit zugehörigem Stromkreis zu unterbrechen, bis eine Änderung erforderlich ist, wodurch sich eine beträchtliche Längeneinsparung bei der Musterkarte 13 erzielen läßt. Am Ende der Arbeitsfolge der zu steuernden Maschine wird der Schlitten 16 unter Zuhilfenahme des Motors 20 und der durch den Steuermagneten 19 betätigten Kupplung 18 selbsttätig wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeführt, nachdem zuvor durch den Steuermagneten 52 die Kontaktfmger 15 von der Musterkarte abgehoben worden sind. Diese Rückführung des Schlittens 16 erfolgt durch den Motor 20 über die Kupplung 18 und Welle 17, welche ihrerseits über die Kegelräder 21, 21' die Welle 22 dreht. Durch die Welle 22 wird über den Kettentrieb 23,23' der Schlitten 16 bis zum oberen Ende der Schalttafel 10 emporgezogen. Wenn der Schlitten seine obere oder Ausgangsstellung erreicht hat, trifft der Arm 30 auf den Endschalter 31 auf, wodurch die Kupplung 18 ausgerückt, der Motor 20 abgestellt und der Steuermagnet 52 stromlos wird, was zur Folge hat. daß die Kontaktimger 15 wieder auf der Musterkarte aufliegen. Bei der Rückführung des Schlittens 16 gleitet die Klinke 37 auf den Zähnen der Stange 39, wobei in dem Augenblick, in dem die Kupplung 18 ausgerückt wird, die Klinke 37 unter Wirkung der Feder 38 in ihre Sperrstellung gebracht wird. Hierauf ist die Steuervorrichtung wieder für die nächste Arbeitsfolge bereit.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform begrenzt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens beliebige Abänderungen erfahren.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur elektrischen Steuerung aufeinanderfolgender Arbeitsschritte von Maschinen mit zeitlich sich wiederholenden Arbeitsvorgängen, z. B. von Flachstrickmaschinen, unter Verwendung von in ihrer Zahl den zu steuernden Arbeitsmitteln entsprechenden, stromleitenden Kontaktschienen, diesen in gleicher Zahl zugeordneten federnden Kontaktfingern und einer zwischen den Kontaktschienen und den Kontaktfingern liegenden, den Strom nicht leitenden Lochmusterkarte, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfinger (15) an einem gemeinsamen Schlitten (16) angeordnet sind, der über eine die Kontaktschienen (12) tragende, ortsfeste Tafel (10) aus Isoliermaterial in Längsrichtung der Kontaktschienen durch ein Klinkenschaltwerk (37 bis 39) selbsttätig schrittweise fortschaltbar ist, wobei die Kontaktfinger (15) durch die entsprechend den Steuervorgängen vorgesehenen Lochungen (14) in der die Kontaktschienen (12) abdeckenden, mit der Tafel (10) verbundenen Lochmusterkarte (13) hindurch mit den ihnen zugeordneten Kontaktschienen (12) stromleitend in Verbindung treten und hierbei die von einem Taktgeber (C, 58) erzeugten Stromimpulse — je nach den Angaben der gleichzeitig gesteuerten Kontaktfinger (15) — den Antriebsmitteln (32) für das Klinkenschaltwerk zur schrittweisen Fortbewegung des die Kontaktfinger (15) tragenden Schlittens (16) unmittelbar zur Durchführung eines Schalthubes oder — bei Stillstand des Klinkenschaltwerkes — über durch die Kontakt-
finger (15) auswählbare Zähler (60', 60" . . .) den verschiedenartigen, während einer Schaltpause des Klinkenschaltwerkes in Wirksamkeit tretenden Steuermitteln (Motoren, Steuermagneten, Schalter) für die verschiedenen Funktionen der Maschine zuleiten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein über einen Steuermagneten (32) von der Musterkarte (13) aus gesteuertes Klinkenschaltwerk (37, 38, 39) die unter der Wirkung der Schwerkraft erfolgende Senkbewegung des die Kontaktfmger (15) tragenden Schlittens (16) schrittweise unterbricht und daß zur Aufwärtsbewegung des Schlittens (16) aus seiner sich aus dem Ablauf des Arbeitsprogramms ergebenden tiefsten Stellung eine von dem Taktgeber
(C, 58) gesteuerte Schaltvorrichtung (17 bis 24) dient, welche den Schlitten in die durch einen Endschalter (31) bestimmte Anfangsstellung zurückbewegt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß während der Rückführung des Schlittens (16) in die Anfangsstellung die Kontaktfinger (15) durch einen von der Schaltvorrichtung (17 bis 24) für die Schlittenrückführung gesteuerten Elektromagneten (52) von der Lochmusterkarte (13) abhebbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 718 816;
schweizerische Patentschriften Nr. 38 311, 182 691; USA.-Patentschriften Nr. 1 571 765, 2 153 342.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 559/23 6.
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