DE10333522B4 - Speicheranordnung zur Verarbeitung von Daten und Verfahren - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Speicheranordnung mit DLL-Schaltung und ein Verfahren zum Betreiben dieser Speicheranordnung. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Daten auf ein Steuersignal übertragen, wobei durch eine Änderung des Steuersignals die DLL-Schaltung aktiviert und auf einen Takt synchronisiert wird. Die DLL-Schaltung legt dabei einen Abtastzeitpunkt für die Daten fest. Erfindungsgemäß wird nach einer vorbestimmten Zeitdauer, innerhalb der keine Daten aus dem Speicher ausgelesen wurden, ein künstlicher Lesezugriff auf den Speicher zur Generierung einer Änderung des Steuersignals für die DLL-Schaltung vorgenommen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Speicheranordnung die eine DLL-Schaltung aufweist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Betreiben dieser Speicheranordnung.
  • Eine DLL-Schaltung (DLL = Delay Locked Loop), die häufig auch als Phasenachführregelkreis bezeichnet wird, dient allgemein der Aufrechterhaltung einer definierten Verzögerung zweier korrelierter Signale. Eine solche DLL-Schaltung ist beispielsweise in der US-Patentschrift US 6,043,694 beschrieben.
  • Die immer höheren Anforderungen an die Zuverlässigkeit, kleinere Abmessungen, geringerer Energiebedarf, größere Verarbeitungsgeschwindigkeit und geringerer Preis von integrierten Schaltungen führen zu einer immer höheren Integration und zur Entwicklung von hoch und höchst integrierten Schaltkreisen. Im Zuge dieser Entwicklung werden zunehmend auch komplette Systeme auf einem Chip realisiert, die so genannten SOC-Systeme (SOC = System On Chip). Solche SOC-Systeme sollten für die unterschiedlichsten Applikationen eingesetzt werden, damit sich der Entwicklungsaufwand in annehmbaren Grenzen hält und das System noch in hinreichend große Stückzahl und damit kostenoptimiert hergestellt werden kann. Moderne SOC-Architekturen weisen aus Flexibilitätsgründen daher lediglich solche Funktionseinheiten auf dem Chip auf, die für die unterschiedlichen Applikationen erforderlich sind. Die weiteren applikationsspezifischen Funktionseinheiten können bei Bedarf über eine Schnittstelle extern angekoppelt werden.
  • So verwenden moderne SOC-Architekturen externe Speicherbausteine, sofern für die jeweilige Applikation größere Speicherressourcen benötigt werden, als in dem jeweiligen SOC-System zur Verfügung steht. Diese externen Speicherbausteine sind über eine Schnittstelle mit dem SOC-System gekoppelt und können über einen Schnittstellencontroller, der Bestandteil des SOC-Systems ist, ausgelesen und beschrieben werden.
  • Solche Speicherbausteine können beispielsweise als DDR-SDRAM-Speicher (DDR = Double Data Rate; SDRAM = Synchronous Dynamic Read Access Memory) ausgebildet sein. Im Gegensatz zu herkömmlichen SDR-SDRAM-Speichern (SDR = Single Data Rate) werden die Daten bei DDR-Speichern nicht nur auf der ansteigenden, sondern auch auf der abfallenden Flanke des Systemtaktes übertragen. Mittels eines DDR-SDRAM-Speichers können somit Daten mit einer höheren Frequenz übertragen werden, das heißt, ein DDR-SDRAM-Speicher operiert bei einem Bustakt von 100 MHz effektiv mit 200 MHz und die Übertragungsrate steigt gegenüber herkömmlichen SDR-SDRAM-Speichern von beispielsweise 0,8 auf 1,6 GBit/s. Die eigentlichen Speicherzellen von DDR-SDRAM-Speichern arbeiten nicht schneller als herkömmliche SDR-SDRAM-Speicher, jedoch werden sie paarweise angesprochen und dann nacheinander ausgelesen, so dass effektiv die doppelte Datenübertragungsrate ermöglicht wird. DDR-Speicher übertragen somit bei jedem Takt zwei Datenwörter. Dieses Prinzip ist seit langem bekannt und wird bei vielen Prozessor genutzt, so dass auf den Aufbau und die Funktionsweise solcher Speichern nachfolgend nicht näher eingegangen wird.
  • Damit die Übertragung des zweiten Datenwortes je Taktschritt wirklich präzise läuft, enthalten DDR-SDRAM-Speicher eine interne Taktsynchronisationsschaltung, die typischerweise als DLL-Schaltung ausgebildet ist. Diese DLL-Schaltung realisiert eine definierte Signalverzögerung von Signalen zum bzw. vom extern angekoppelten Speicher. Damit die genaue Synchronität der Datensignale mit dem Taktsignal auch beim Datentransfer erhalten bleibt, benutzt man ein differenzielles Taktsignal. Zusätzlich kommt ein bidirektionales Taktungssystem zum Einsatz.
  • Bei aktuellen Speichertechnologien wie dem DDR-SDRAM-Speicher werden vom Speicherbaustein zusammen mit den ausgelesenen Daten DQS-Signale bzw. DQS-Signalwechsel übertragen, die anzeigen, dass ein gültiges Datum an der Busschnittstelle anliegt und von dort ausgelesen werden kann. Diese DQS-Signale werden gleichzeitig mit dem auszulesenden Daten mit übertragen. Mit Hilfe dieses DQS-Signals wird das auszulesende Datum über die Busschnittstelle getaktet ausgelesen.
  • Aufgrund des asynchronen Charakters dieses auszulesenden Datums und der zugehörigen DQS-Signale muss das ausgelesene getaktete Datum an der Speicherschnittstelle entweder auf den Systemtakt des SOC-Systems synchronisiert werden oder es kann durch die Wahl kleiner Frequenzen und über weite Bereiche stabile Umgebungsparameter garantiert werden, dass das ausgelesene Datum an der Busschnittstelle synchron ankommt und dabei möglichst keine Verletzung der Setup-Zeit und Hold-Zeit mit dem Systemtakt registriert wird. Im ersteren Falle würde die Bandbreite zum externen Speicherbaustein durch die dadurch erforderlichen, zusätzlichen Synchronisationsstufen reduziert werden. Im zweiten Falle ergibt sich eine Bandbreitenreduktion durch die geringere maximale Frequenz, mit welcher der externe Speicherbaustein betrieben wird. Für beide Fälle ergibt sich somit eine geringere maximale Frequenz und damit eine geringere Datenübertragungsrate. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass eine stabile Umgebungstemperatur, der das SOC-System und der daran angekoppelte Speicher ausgesetzt sind, nicht immer garantiert werden.
  • Eine dritte Möglichkeit besteht darin, den Abtastzeitpunkt der auszulesenden Daten so zu wählen, dass dieser stets synchron zum Systemtakt erfolgt. Dieser Abtastzeitpunkt wird aus den DQS-Signalen gewonnen. Der durch das DQS-Signal gewonnene Abtastzeitpunkt wird mittels der DLL-Schaltung zeitlich nach hinten verschoben, sobald er zeitlich zu nahe an der positiven Taktflanke des Systemtaktes liegt und sich somit eine so genannte "Setup Time" Verletzung ergeben könnte. Dabei wird er zeitlich auch gleich so weit nach hinten verschoben, dass auch keine so genannte "Hold Time"-Verletzung auftreten kann. Durch eine über das DQS-Signal sowie den Systemtakt gesteuerte DLL-Schaltung kann dies realisiert werden. Diese Zeiträume der Hold Time und der Setup Time definieren eine so genannte "verbotene Zone", in der der Abtastzeitpunkt nicht gelegt werden darf, da es dann zu Datenverlusten bei einem Auslesen von Daten kommen kann.
  • Da nun die DLL-Schaltung über Signaländerungen des DQS-Signals vom Speicherbaustein gesteuert wird, muss sichergestellt sein, dass sich dieses DQS-Signal auch regelmäßig ändert, so dass der Abtastzeitpunkt, der vom DQS-Signal festgelegt ist, an Veränderungen der Umgebungsparameter (zum Beispiel der Temperatur oder der Spannung) angepasst werden kann. Findet über einen längeren Zeitraum hinweg keine Änderung der DQS-Signale statt, dann wird die DLL-Schaltung und somit auch der Abtastzeitpunkt nicht an eine geänderte Laufzeit angepasst. Eine solche Änderung der Laufzeit kann sich beispielsweise durch eine Veränderung der Spannung oder der Temperatur, beispielsweise im Schnittstellen-Controller, an der Busschnittstelle, im Speicherbaustein, etc., ergeben. Durch diese Laufzeitänderung kann es aber zu einer Verschiebung des Abtastzeitpunktes relativ zum Takt mit der Folge kommen, dass sich der Abtastzeitpunkt nunmehr in dem "verbotenen Zeitbereich" befindet. Wenn dann nach längerer Zeit ein Zugriff auf den externen Speicher durchgeführt wird und die aktuelle Einstellung der DLL-Schaltung nicht mehr an die Laufzeit der Signale vom Speicherbaustein zum Schnittstellencontroller angepasst ist, kann dies zu Datenverlusten führen.
  • In der Druckschrift von Xilinx, „XAPP200 Application Note (V2.4). Synthesizable DDR SDRAM Controller", 18.7.02, ist ein synthetisierbarer DDR-SDRAM Controller beschrieben, der eine Speicheranordnung mit einem externen Speicher zum Beschreiben und Auslesen von Daten aufweist. Dieser DDR-SDRAM Controller weist eine DLL-Schaltung und eine Schnittstellenschaltung auf, wobei die DLL-Schaltung einen Taktausgang zur Bereitstellung verzögerter Taktsignale aufweist. Die DLL-Schaltung ist dazu ausgelegt, den Abtastzeitpunkt einer Registereinrichtung festzulegen und die Registereinrichtung einzusynchronisieren. Ferner ist eine Einrichtung vorgesehen, die nach einer vorbestimmten Zeitdauer, innerhalb der kein Zugriff auf den Speicher erfolgt, einen Auto-refresh Zugriff auf den Speicher vornimmt.
  • In der japanischen Patentanmeldung JP2001-118385A sowie in der entsprechenden US 6,608,743 B1 sind DLL-Schaltungen in einem Speicher beschrieben, die einen Steuereingang zur Einkopplung eines Steuersignals aufweist. Durch eine Änderung des Steuersignals wird die DLL-Schaltung aktiviert und ein Takt für eine Registereinrichtung bereitgestellt.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Speicheranordnung anzugeben, bei welcher eine sichere Datenübertragung auch bei instabilen Umgebungsparametern garantiert wird. Ferner soll ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Speicheranordnung angegeben werden.
  • Erfindungsgemäß wird die anordnungsbezogene Aufgabe durch eine Speicheranordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Die verfahrensbezogene Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 13 gelöst. Demgemäß ist vorgesehen:
    Eine Speicheranordnung mit DLL-Schaltung,
    • – mit einem externen Speicher, zum Beschreiben und Auslesen von Daten,
    • – mit einer Schnittstelle, die mit dem Speicher gekoppelt ist und an der bei einem Lesezugriff Daten zusammen mit einem Steuersignal anliegen, welches anzeigt, dass gültige Daten an der Schnittstelle anliegen,
    • – mit einer Registereinrichtung, deren Dateneingang mit der Schnittstelle zum Einkoppeln der dort anliegenden Daten verbunden ist und die einen Takteingang zum Einkoppeln eines verzögerten Taktsignals aufweist,
    • – mit einer DLL-Schaltung, die einen Steuereingang zur Einkopplung des Steuersignals aufweist, wobei eine Änderung des Steuersignals die DLL-Schaltung aktiviert, und die einen Taktausgang zur Bereitstellung des verzögerten Taktsignals aufweist, welches den Abtastzeitpunkt der Registereinrichtung festlegt und welches die Registereinrichtung synchronisiert, und
    • – mit einer Einrichtung, die nach einer vorbestimmten Zeitdauer, innerhalb der kein Lesezugriff auf den Speicher erfolgt ist, einen künstlichen Lesezugriff auf den Speicher zur Änderung des Steuersignals für die DLL-Schaltung und zur Synchronisation der DLL-Schaltung vornimmt.
  • Ein Verfahren zum Auslesen von Daten aus einem Speicher bei einer Speicheranordnung mit DLL-Schaltung,
    • – bei dem zusammen mit den Daten auch ein Steuersignal übertragen wird,
    • – bei dem durch eine Änderung des Steuersignals die DLL-Schaltung aktiviert und auf einen Takt synchronisiert wird,
    • – bei dem die DLL-Schaltung einen Abtastzeitpunkt für die Daten festlegt und
    • – bei dem nach einer vorbestimmten Zeitdauer, innerhalb der keine Daten aus dem Speicher ausgelesen wurden, ein künstlicher Lesezugriff auf den Speicher zur Änderung des Steuersignals für die DLL-Schaltung und zur Synchronisation der DLL-Schaltung vorgenommen wird.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, einen künstlichen Zugriff auf einen externen Speicher zu generieren, um dadurch eine Änderung des DQS-Signals zu erzeugen. Zu diesem Zweck wird die DLL-Schaltung regelmäßig stimuliert, auch wenn über einen längeren Zeitraum hinweg kein Zugriff auf einen externen Speicher stattgefunden hat. Vorteilhafterweise wird dadurch verhindert, dass die Synchronität der DLL-Schaltung zum externen DDR-Speicher im laufenden Betrieb unter sich ändernden Betriebsbedingungen verloren geht.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Erkenntnis besteht vor allem darin, dass eine Synchronität einer DLL-Schaltung bezüglich eines Taktsignals nicht mehr gewährleistet ist, wenn über einen längeren Zeitraum hinweg kein Zugriff erfolgt und damit auch keine Änderung des DQS-Signals. Dies ist insbesondere bei solchen Anwendungen relevant, bei denen die Umgebungstemperaturen starken Schwankungen ausgesetzt sind. Würde in diesem Falle keine erneute Synchronisierung der DLL-Schaltung stattfinden, dann könnte sich der Abtastzeitpunkt im Falle eines erneuten Speicherzugriffs in einem verbotenen Bereich, beispielsweise in der Nähe einer Hold-Zeit oder einer Setup-Zeit, befinden. In diesem Falle könnten Daten im Extremfall verloren gehen. Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung kann dies verhindert werden, indem ein Zugriff künstlich, d.h. von außen erzwungen wird, auch wenn gerade keine Daten ausgelesen oder geschrieben werden sollen. Durch den erzwungenen Zugriff wird das DQS-Signal geändert und die DLL-Schaltung kann neu synchronisiert werden. Damit wird gewährleistet, dass der Abtastzeitpunkt immer außerhalb dieser verbotenen Zone ist.
  • Zu diesem Zwecke zählt z. B. ein Zähler die Takte nach dem letzten Zugriff auf den externen Speicher. Findet innerhalb eines bestimmten Zeitraums und damit nach einer entsprechenden Anzahl von Takten kein erneuter Zugriff auf den DDR-Speicher statt, der einen Signalwechsel des DQS-Signals und damit eine Nachführung der DLL-Schaltung zur Folge hat, wird quasi "künstlich" ein Zugriff auf diesen DDR-Speicher vorgenommen. Dieser Zugriff hat dann einen Signalwechsel des DQS-Signals zur Folge, woraufhin sich die DLL-Schaltung, in die das DQS-Signal eingekoppelt wird, neu synchronisiert.
  • Die bestimmte Anzahl der Takte, ab der ein erneuter "künstlicher" Zugriff auf den Speicher durchgeführt wird, kann fest vorgegeben sein oder auch je nach Anwendung einstellbar sein.
  • Als Zähler ist typischerweise ein Hardwarezähler vorgesehen, welcher zum Beispiel Bestandteil des Schnittstellencontrollers ist. In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann auch eine softwaremäßige Ausführung des Zählers vorgesehen sein. In diesem Falle könnte der Softwarezähler Bestandteil der Recheneinrichtung sein. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung kann der Zähler auch im DDR-Speicher angeordnet sein. In diesem Fall kann der DDR-Speicher den Zugriff von sich ausführen, falls bis zum Ablauf der festen oder eingestellten Anzahl von Takten kein entsprechender Zugriff erfolgt ist.
  • Insbesondere im Falle eines DDR-Speichers handelt es sich bei dem erzwungenen Zugriff um einen Lesezugriff, bei dem somit Lesedaten aus dem Speicher gelesen werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche sowie der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand des Ausführungsbeispiels in der einzigen Figur der Zeichnung erläutert. Die 1 zeigt ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zur Verarbeitung von Daten mit einer Schnittstelle zu einem externen Speicherbaustein und einer einstellbaren DLL-Schaltung.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung weist ein mit Bezugszeichen 1 bezeichnetes SOC-System auf. Das SOC-System 1 ist über eine externe Schnittstelle 2 mit einem Speicherbaustein 3 verbunden. Es sei angenommen, dass der Speicherbaustein 3 in 1 als DDR-SDRAM-Speicherbaustein – nachfolgend kurz als DDR-Speicher bezeichnet – ausgebildet ist. Der DDR-Speicher 3 ist über einen bidirektional betreibbaren Adress- und Datenbus 4 mit der Speicherschnittstelle 2 gekoppelt. Über die Schnittstelle 2 sowie den Adress-/Datenbus 4 lassen sich somit auf entsprechende Anfrage des SOC-Systems 1 hin Daten aus dem DDR-Speicher 3 auslesen bzw. Daten in entsprechend adressierte Bereiche des DDR-Speichers 3 schreiben. Die Steuerung dieser Datenkommunikation zwischen SOC-System 1 und DDR Speicher 3 erfolgt über einen Schnittstellencontroller 5, der im SOC-System 1 enthalten ist. Der Schnittstellencontroller 5 ist mit der Speicherschnittstelle 2 über Daten/Adressleitungen 6, 7 verbunden, über die unidirektional Daten D1 bzw. Adressen A1 vom Schnittstellencontroller 5 auf die Speicherschnittstelle 2 gelegt werden können. Über die Datenleitungen 7 können somit Daten D1 in den DDR-Speicher 3 geschrieben werden, wohingegen über die Adressleitungen 6 entsprechende Speicherbereiche des DDR-Speichers 2 adressiert werden.
  • Auf entsprechende Anfrage des Schnittstellencontrollers 5 können auch Daten D2 aus dem DDR-Speicher 3 ausgelesen werden.
  • Die entsprechenden Daten, die in den DDR-Speicher 3 geschrieben werden sollen (Write Data) werden typischerweise von einer Recheneinrichtung 8 bereitgestellt. Die Recheneinrichtung 8 ist dabei über bidirektional betreibbare Daten- und Steuerleitungen 9 mit dem Schnittstellencontroller 5 gekoppelt. Über diese Daten- und Steuerleitungen 9 erfolgt einerseits eine Datenkommunikation zwischen Recheneinrichtung 8 und Schnittstellencontroller 5 und andererseits auch eine Steuerung. Dabei kann sowohl die Recheneinrichtung 8 den Schnittstellencontroller 5 als auch umgekehrt steuern. Die Recheneinrichtung 8 kann zum Beispiel eine programmgesteuerte Einrichtung, zum Beispiel einen Mikroprozessor oder Mikrocontroller, enthalten.
  • Auf eine Anfrage hin können auch Daten D2 aus dem DDR-Speicher 3 ausgelesen werden. Diese werden dann zunächst über den Adress-/Datenbus 4 auf die Speicherschnittstelle 2 gelegt. Über unidirektional betreibbare Datenleitungen 10 werden die ausgelesenen Daten D2 (Read Data) zunächst einer Registereinrichtung 11 zum Abtasten dieser Daten D2 zugeführt. Im Falle einer DDR-Speicherarchitektur enthält die Registereinrichtung 11 zwei Datenabtastregister 12, 13, deren Dateneingänge mit den Datenleitungen 10 verbunden sind. Auszulesende Daten D2 werden, abwechselnd in jeweils eines der Datenabtastregister 12, 13 abgelegt, da in den Takteingang des Datenabtastregisters 13 das invertierte Taktsignal CLK2 eingekoppelt wird. Die Steuerung erfolgt über den Takt eines verzögerten Taktsignals CLK2, welches in den Takteingang der Datenabtastregister 12, 13 eingekoppelt wird. Dies wird nachfolgend noch detailliert beschrieben. In den Datenabtastregistern 12, 13 erfolgt eine Abtastung der ausgelesenen Daten D2, wobei die mit doppelter Frequenz abgetasteten Daten D2 die halbe Datenbreite von zum Beispiel 32 Bit aufweisen.
  • Die abgetasteten Daten D2' werden ausgangsseitig über Datenleitungen 14 einer Einrichtung 15 zur Datenvorverarbeitung zugeführt. Diese Einrichtung 15 kann beispielsweise als Speichercontroller, als FIFO-Speicher (FIFO = First In First Out), als Pufferspeicher, als Datenbus, als Cache-Speicher, etc. ausgebildet sein. Die Daten in der Einrichtung 15 weisen hier wieder die doppelte Bitbreite von zum Beispiel 64 Bit auf, da die von den beiden Datenabtastregistern 12, 13 ausgangsseitig breitgestellten Daten D2' gleichzeitig in die Einrichtung 15 eingekoppelt werden. Gegenüber den Datenabtastregistern 12, 13 werden hier die Daten allerdings mit der normalen, einfachen Frequenz verarbeitet. Die von der Einrichtung 15 so vorverarbeiteten Daten D2'' werden über Datenleitungen 16 der Recheneinrichtung 8 zugeführt, die entsprechend einem jeweiligen Programm die ausgelesenen Daten D2" geeignet weiter bearbeitet.
  • Das SOC-System 1 in 1 weist somit einen Schreibpfad 17 sowie einen Lesepfad 18 auf. Über den Schreibpfad 17 lassen sich Daten D1 von der Recheneinrichtung 8 über den Schnittstellencontroller 5 in den DDR-Speicher 3 schreiben. Im Falle des Lesepfades 18 werden Daten D2 aus dem DDR-Speicher 3 über die Schnittstelle 2 ausgelesen und über die Registereinrichtung 11 und die Einrichtung 15 in die Recheneinrichtung 8 geschrieben. Sowohl für den Schreibpfad 17 als auch für den Lesepfad 18 ist jeweils eine DLL-Schaltung 19, 20 vorgesehen. Im Falle des Schreibpfades 17 ist die DLL-Schaltung 19 Bestandteil des Schnittstellencontrollers 5. Die lesepfadseitige DLL-Schaltung 20 erzeugt ein verzögertes Taktsignal CLK2, welches über Taktleitungen 21 in die Takteingänge der Datenabtastregister 12, 13 eingekoppelt wird. Eine DLL-Schaltung 19, 20 weist insbesondere ein Verzögerungsglied auf, welches den eingekoppelten Takt CLK geeignet verzögert. Dieses Verzögerungsglied kann beispielsweise aus einer Reihe von Dioden bestehen die eine definierte Zeitverzögerung bereitstellen.
  • Das SOC-System 1 weist ferner eine Einrichtung 22 zur Bereitstellung des internen Taktsignals CLK auf. Diese Takterzeugungseinrichtung 22 ist vorliegend Bestandteil der Recheneinrichtung 8. Die Takterzeugungseinrichtung 22 erzeugt ausgangsseitig ein internes Taktsignal CLK, welches über Taktleitungen 23 in jeweilige Takteingänge der DLL-Schaltungen 19, 20 eingekoppelt wird. Der interne Takt CLK wird über die Schnittstelle 2 auch dem DDR-Speicher 3 zugeführt. Zu diesem Zwecke wird das Taktsignal CLK zunächst einer Einrichtung 24 zugeführt, welches ausgangsseitig ein von diesem Taktsignal CLK abgeleitetes Taktsignal CLK1 sowie ein dazu invertiertes Taktsignal CLK1' erzeugt wird. Das Taktsignal CLK1 und das dazu invertierte Taktsignal CLK1' werden über Taktleitungen 25, 26 der Schnittstelle 2 zugeführt. Zur Verbesserung des Gleichklangs von Takt und Datensignal setzt man hier ein differenzielles Taktsignal CLK1, CLK1' ein, welches im Unterschied zu einem massebezogenen Taktsignal störfester ist und welches sich mit höherer Präzision auswerten lässt.
  • Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass in der Einrichtung 24 auch eine Verzögerung des Taktsignals CLK erfolgt.
  • In der DLL-Schaltung 20 wird das eingangsseitig eingekoppelte Taktsignal CLK geeignet verzögert. Die DLL-Schaltung 20 wird dabei über ein DQS-Signal DQS gesteuert. Dieses DQS-Signal wird der DLL-Schaltung 20 über eine Steuerleitung 27 zugeführt. Bei jedem Lesezyklus, wird zusätzlich zu den ausgelesenen Daten D2 auch ein DQS-Signal geliefert, welches anzeigt, dass an der Schnittstelle 2 gültige Daten D2 zum Auslesen anliegen. Mittels des Taktes dieses DQS-Signals wird die DLL-Schaltung 20 auf den Takt des DQS-Signals kalibriert. Die DLL-Schaltung 20 erzeugt damit ein sowohl vom internen Taktsignal CLK als auch vom DQS-Signal abgeleitetes Taktsignal, welches den Takteingängen der Datenabtastregister 12, 13 zugeführt wird. Abhängig von dem Ausgangssignal CLK2 der DLL-Schaltung 20 wird somit ein fester Abtastzeitpunkt in den Datenabtastregistern 12, 13 eingestellt.
  • Der Aufbau und die Funktionsweise einer DLL-Schaltung im allgemeinen ist vielfach bekannt, so dass darauf nicht näher eingegangen wird. Hinsichtlich des Aufbaus einer DLL-Schaltung zur Verwendung in DDR-SDRAM-Speicherbausteinen, bei denen für das Auslesen von Daten aus dem DDR-Speicher ein Datenabtastregisterpaar vorgesehen ist, wird auf die US-Patentschrift US 6,043,694 verwiesen. Dort ist eine Einrastschaltung beschrieben, die für kalibrierte DLL-Schaltungen in DDR-SDRAM-Speicherbausteinen verwendet wird. Hinsichtlich des allgemeinen Aufbaus und der Funktionsweise einer solchen DLL-Schaltung sowie der verwendeten Abtastregisterpaare, wie sie zum Beispiel in 1 der vorliegenden Erfindung dargestellt sind, wird die Druckschrift US 6,043,694 voll inhaltlich in die vorliegende Patentanmeldung mit einbezogen.
  • Erfindungsgemäß weist das SOC-System 1 zumindest einen Zähler 28, 29, 30 auf. Im Ausführungsbeispiel in 1 sei angenommen, dass der Zähler 28 Bestandteil des Schnittstellencontrollers 5 ist und als Hardwarezähler ausgebildet ist. Denkbar wäre allerdings auch eine softwaremäßige Ausführung des Zählers, z.B. als Bestandteil der Recheneinrichtung 8, wie dies in 1 gestrichelt dargestellt ist. Denkbar wäre auch ferner, dass der Zähler 30 auch im DDR-Speicher 3 angeordnet ist (gestrichelt dargestellt).
  • Nachfolgend sei das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße Anordnung zum Synchronisieren der DLL-Schaltung 20 beim Auslesen von Daten aus dem DDR-Speicher 3 anhand von 1 näher erläutert:
    Der DDR-Speicher 3 sendet Lesedaten D2 zusammen mit einem Wechsel des DQS-Signals zu der Speicherschnittstelle 2. Die Lesedaten D2 sind während eines definierten Zeitraums nach einem Wechsel des DQS-Signals DQS auf dem Daten-Bus bzw. der Speicherschnittstelle 2 gültig. Die DLL-Schaltung 20 wird zur Bestimmung des Abtastzeitpunktes verwendet. Die DLL-Schaltung 20 generiert aus dem DQS-Signal und dem Systemtakt CLK ein Abtastzeitpunkt für die Lesedaten D2 an der Speicherschnittstelle 2. Der Abtastzeitpunkt soll zum einen synchron zum Systemtakt CLK und zum anderen innerhalb eines definierten Zeitraums, in welchem die Lesedaten D2 stabil sind, liegen. Dieser definierte Zeitraum muss so gewählt sein, dass er definiert außerhalb eines sogenannten "verbotenen" Zeitraums liegt, in dem die Setup-Zeit und die Hold-Zeit liegt. Synchron bedeutet in diesem Zusammenhang, dass der Abtastzeitpunkt unter Berücksichtigung der Setup-Zeit vor der nächsten Taktflanke liegt oder falls dies nicht möglich ist unter Berücksichtigung der Setup-Zeit vor der nächsten Taktflanke liegt oder falls dies nicht möglich ist unter Berücksichtigung der Hold-Zeit nach der nächsten Taktflanke liegt.
  • Findet über einen längeren Zeitraum hinweg kein Lesezugriff auf den DDR-Speicher 3 statt, so kann es passieren, dass die DLL-Schaltung bzw. der Abtastzeitpunkt für das Abtasten der Lesedaten D2 nicht mehr an die aktuelle Signallaufzeit vom Schnittstellencontroller 5 zum DDR-Speicher 3 und vom DDR-Speicher 3 zum Speichercontroller 15 angepasst ist. Infolgedessen können im Extremfall bei einem nächsten Lesezugriff Daten im Speichercontroller 15 verloren gehen.
  • Erfindungsgemäß wird daher ein künstlicher, stimulierter Speicherzugriff vorgenommen. Mittels dieses stimulierten Speicherzugriffs wird eine Änderung des DQS-Signals vom Speichercontroller 15 erzwungen und damit die DLL-Schaltung 20 nachgeführt bzw. wieder auf den Systemtakt synchronisiert.
  • Um zu bestimmen, wann ein solcher stimulierter Speicherzugriff erfolgen soll, muss feststellen werden, wann der letzte Speicherzugriff erfolgt ist. Es wird also die maximale Zeit bestimmt, seit der der letzte Speicherzugriff erfolgt ist. Die Zeitbestimmung erfolgt im vorliegenden Beispiel anhand der Anzahl der Takte des internen Taktsignals. Zu diesem Zweck zählt der Hardwarezähler 28 die einzelnen Takte des Taktsignals CLK nach dem letzten Zugriff auf den externen DDR-Speicher 3, der einen Signalwechsel des DQS-Signals zur Folge hatte.
  • Die Anzahl der Takte, nach der ein Speicherzugriff erzwungen wird, sollte abhängig von der Frequenz des Speichercontrollers 15 sein. Ferner muss diese Anzahl abhängig von den in der Applikation möglichen Gradienten der Umgebungsparameter so gewählt werden, dass die DLL-Schaltung 20 die Synchronität zum DDR-Speicher 3 nicht verliert.
  • Typischerweise wird der maximale Zeitraum und somit die maximale Anzahl der Takte zwischen zwei Lesezugriffen auf den DDR-Speicher 3, welcher einen Signalwechsel des DQS-Signals auslöst, für jedes System spezifisch definiert. Dies hängt insbesondere davon ab, unter welchen Umgebungsparametern das jeweilige System operieren soll. Operiert dieses, System in einer Umgebung mit stark schwankenden Temperaturen bzw. über einen sehr weiten Temperaturbereich, dann verringert sich dieser Zeitraum zunehmend. Typischerweise sind im Falle von Systemen mit extern angekoppelten DDR-SDRAM-Speichermodulen diese dazu ausgelegt, in einem relativ kleinen Temperaturbereich von 0°C bis 70°C zu operieren. Denkbar wären jedoch auch Systeme, die über einen sehr viel größeren Temperaturbereich, beispielsweise von –40°C bis 150°C operieren, wie dies beispielsweise bei Automotive-Anwendungen der Fall ist. In diesen Bereichen würde die DLL-Schaltung sehr viel schneller aus dem Synchronitätsbereich herauslaufen und müsste somit sehr häuftig künstlich synchronisiert werden, um funtkionsfähig zu bleiben.
  • Hat der Hardwarezähler 28 die Anzahl der Takte, die dem maximalen Zeitraum entspricht, gezählt, dann wird vom Hardwarezähler 28 ein Steuersignal S1 erzeugt, welches über eine Steuerleitung 31 der DLL-Schaltung 20 zugeführt wird. Über dieses Steuersignal S1 kann optional eine Kalibration der DLL-Schaltung 20 vorgenommen werden. Die DLL-Schaltung 20 er zeugt ausgangsseitig ein Statussignal S2, welches über Leitungen 32 der Einrichtung 15 zugeführt wird. Dieses Statussignal S2 gibt die aktuelle Einstellung der DLL-Schaltung 20 an.
  • Ferner wird ein stimulierter Speicherzugriff auf den DDR-Speicher eingeleitet. Dabei werden Daten aus dem ausgelesen und das DQS-Signal ausgegeben, was somit eine Änderung des DQS-Signals zur Folge hat. Infolge dieser Änderung des DQS-Signals synchronisiert sich die DLL-Schaltung 20 wieder auf den Systemtakt CLK und der Abtastzeitpunkt ist wieder definiert außerhalb des verbotenen Zeitraums.
  • Die Speicheradresse, von der die Daten bei diesem künstlich stimulierten Zugriff gerade ausgelesen wird, kann entweder fest vorgegeben bzw. einstellbar sein oder nach einem bestimmten Algorithmus ermittelt werden. Ein solcher Algorithmus kann beispielsweise vorsehen, dass der letzte Lesezugriff wiederholt wird. Auch kann vorgesehen sein, dass bei diesem Lesezugriff so genannte "Dummy"-Daten ausgelesen werden, die also nicht verarbeitet werden.
  • In einer alternativen Lösung kann der erzwungene Speicherzugriff auch über den Speichercontroller 15 oder ein anderes Modul, beispielsweise einen Softwaretreiber 29 in der Recheneinrichtung 8, eingeleitet werden. Diese lösen beispielsweise periodisch nach einer einstellbaren oder fest vorgegebenen Zeit einen Lesezugriff auf den DDR-Speicher 3 aus, unabhängig davon, ob zwischenzeitlich ein regulärer Zugriff stattgefunden hat.
  • In einer weiteren alternativen Lösung kann vorgesehen sein, dass zukünftige externe Speicherbausteine eine Schaltung 30 enthalten, welche nach einer festen oder einstellbaren Anzahl von Takten ein oder mehrere Synchronisationsimpulse senden. Diese Synchronisationsimpulse können entweder periodisch ausgegeben werden oder nach einer definierten, fest vorgegebenen Anzahl von Takten, nach der kein erneuter Lesezugriff auf den Speicherbaustein stattgefunden hat.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, ist sie nicht darauf beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar.
  • So ist die Erfindung insbesondere nicht auf ein SOC-System beschränkt, sondern lässt sich auf beliebige Systeme, welche über eine Schnittstelle mit einem externen Speicherbaustein gekoppelt sind und welche eine DLL-Schaltung aufweisen, erweitern. Auch wurde lediglich eine beispielhafte Architektur für das SOC-System angegeben, welches durch entsprechende Abwandlung und Modifikation sehr einfach verändert werden kann, ohne jedoch vom Grundgedanken der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Ferner sei die Erfindung nicht auf die Verwendung eines speziellen DDR-SDRAM-Speichers beschränkt, sondern lässt sich auf beliebige Speicherbausteine, die insbesondere eine ähnliche Funktionalität aufweisen, erweitern. Es versteht sich, dass die angegebenen Zahlenbeispiele lediglich beispielhaft angegeben wurden und die Erfindung nicht dahingehend beschränken sollen.
  • Die entsprechenden Controller sind vorliegend als programmgesteuerte Einrichtungen, insbesondere als Mikrocontroller oder Mikroprozessor, ausgebildet. Jedoch kann die Funktion dieser Elemente zusätzlich oder alternativ auch durch jede andere programmgesteuerte Einrichtung oder auch durch eine fest verdrahtete Einrichtung, die ein entsprechendes Programm aufweist, oder eine programmierbare Schaltung, z.B. eine FPGA- oder PLD-Schaltung, ersetzt werden.
  • Im vorstehenden Ausführungsbeispiel ist jeweils von einem DQS-Signal die Rede. Es versteht sich, dass darunter insbesondere auch ein DQS-Signalwechsel verstanden werden kann.
  • Auch können statt einem DQS-Signal auch mehrere DQS-Signale, zum Beispiel vier, vorgesehen sein.
  • Im vorstehenden Ausführungsbeispiel wurde die Erfindung anhand eines Lesezugriffs dargelegt, jedoch kann sie selbstverständlich zusätzlich oder alternativ auch für einen Schreibzugriff verwendet werden.
  • 1
    SOC-System
    2
    (Speicher-) Schnittstelle
    3
    Speicherbaustein, DDR-SDRAM-Speicher
    4
    externer Adress-Daten-Bus
    5
    Schnittstellencontroller
    6
    Adressleitungen
    7
    Datenleitungen
    8
    Recheneinrichtungen, programmgesteuerte Ein
    richtung
    9
    Daten-/Steuerleitungen
    10
    Datenleitungen
    11
    Registereinrichtung
    12, 13
    Datenabtastregister
    14
    Datenleitungen
    15
    Einrichtung zur Daten-Vorverarbeitung, Spei
    chercontroller
    16
    Datenleitungen
    17
    Schreibpfad
    18
    Lesepfad
    19
    (schreibpfadseitige) DLL-Schaltung
    20
    (lesepfadseitige) DLL-Schaltung
    21
    Taktleitungen
    22
    Takterzeugseinrichtung
    23
    Taktleitungen
    24
    Einrichtung zum Invertieren eines Taktsignals
    25, 26
    Taktleitungen
    27
    Steuerleitungen
    28
    (Hardware-) Zähler
    29
    (Software-) Zähler
    30
    Zähler im Speicher
    31
    Steuerleitung
    32
    Verbindungsleitung
    D1
    (Geschriebene) Daten
    A1
    Adresssignale
    D2, D2', D''
    (Ausgelesene Daten)
    CLK, CLK2
    Taktsignale
    CLK1, CLK1'
    Taktsignale
    S1, S2
    Steuersignale
    DQS
    DQS-Signal

Claims (18)

  1. Speicheranordnung mit DLL-Schaltung, mit einem externen Speicher (3), zum Beschreiben und Auslesen von Daten (D1, D2), mit einer Schnittstelle (2), die mit dem Speicher (3) gekoppelt ist und an der bei einem Lesezugriff Daten (D1, D2) zusammen mit einem Steuersignal (DQS) anliegen, welches anzeigt, dass gültige Daten (D1, D2) an der Schnittstelle (2) anliegen, mit einer Registereinrichtung (11), deren Dateneingang mit der Schnittstelle (2) zum Einkoppeln der dort anliegenden Daten (D1, D2) verbunden ist und die einen Takteingang zum Einkoppeln eines verzögerten Taktsignals (CLK2) aufweist, mit einer DLL-Schaltung (24), die einen Steuereingang zur Einkopplung des Steuersignals (DQS) aufweist, wobei eine Änderung des Steuersignals (DQS) die DLL-Schaltung (24) aktiviert, und die einen Taktausgang zur Bereitstellung des verzögerten Taktsignals (CLK2) aufweist, welches den Abtastzeitpunkt der Registereinrichtung (11) festlegt und welches die Registereinrichtung (11) synchronisiert, und mit einer Einrichtung (28, 29, 30), die nach einer vorbestimmten Zeitdauer, innerhalb der kein Lesezugriff auf den Speicher (3) erfolgt ist, einen künstlichen Lesezugriff auf den Speicher (3) zur Änderung des Steuersignals (DQS) für die DLL-Schaltung (20) und zur Synchronisation der DLL-Schaltung (20) vornimmt.
  2. Speicheranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (3) als DDR-Speicher (3) und/oder als DDR-SDRAM-Speicher (3), ausgebildet ist.
  3. Speicheranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Lesezugriff Lesedaten (D2) aus dem Speicher (3) ausgelesen werden.
  4. Verfahren zum Auslesen von Daten (D2) aus einem Speicher (3) bei einer Speicheranordnung mit DLL-Schaltung, – bei dem zusammen mit den Daten (D1, D2) auch ein Steuersignal (DQS) übertragen wird, – bei dem durch eine Änderung des Steuersignals (DQS) die DLL-Schaltung (20) aktiviert und auf einen Takt synchronisiert wird, – bei dem die DLL-Schaltung (20) einen Abtastzeitpunkt für die Daten (D1, D2) festlegt und – bei dem nach einer vorbestimmten Zeitdauer, innerhalb der keine Daten (D1, D2) aus dem Speicher (3) ausgelesen wurden, ein künstlicher Lesezugriff auf den Speicher (3) zur Änderung des Steuersignals (DQS) für die DLL-Schaltung (24) und zur Synchronisation der DLL-Schaltung (20) vorgenommen wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem künstlichen Lesezugriff auf den Speicher (3) die zuletzt ausgelesenen Daten (D2) erneut ausgelesen werden oder die zuletzt geschriebenen Daten (D1) erneut geschrieben werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtastzeitpunkt durch den künstlichen Zugriff und durch die dadurch bedingte Änderung des Steuersignals (DQS) neu auf einen internen Takt (CLK) synchronisiert wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Lesezugriff Lesedaten (D2) aus dem Speicher (3) ausgelesen werden.
  8. Speicheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (28, 29, 30) einen Zähler (28, 29, 30), insbesondere einen Hardwarezähler (28) oder einen Softwarezähler (29), aufweist.
  9. Speicheranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schnittstellenschaltung (2, 4, 5) vorgesehen ist, die eine Steuereinrichtung (5), die Schnittstelle (2) sowie einen bidirektional betreibbaren Bus (4) aufweist, wobei über die Steuereinrichtung (5) und den Bus (4) Schreibdaten (D1) in den Speicher (3) geschrieben und Lesedaten (D2) aus dem Speicher (3) gelesen werden können, wobei die Steuereinrichtung (5) dazu ausgelegt ist, das Schreiben und/oder Auslesen des Speichers (3) zu steuern.
  10. Speicheranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zähler (28) Bestandteil der Schnittstellenschaltung (2, 4, 5) und/oder der Steuereinrichtung (5) ist.
  11. Speicheranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zähler (30) Bestandteil des externen Speichers (3) ist.
  12. Speicheranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionalität des Zählers (29) in einer programmgesteuerten Einrichtung einer Auswerteeinrichtung (8) implementiert ist.
  13. Speicheranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Takterzeugungseinrichtung (22) zur Bereitstellung eines internen Taktsignals (CLK) für die DLL-Schaltung (20) vorgesehen ist.
  14. Speicheranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Registereinrichtung (11) zwei Datenabtastregister (12, 13) aufweist, die parallel zueinander angeordnet sind, die mit einer doppelten Abtastfrequenz betrieben werden und in die die ausgelesenen Daten (D2) abwechselnd geschrieben werden.
  15. Speicheranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auswerteeinrichtung (8) zur Auswertung der ausgelesenen Daten (D2) vorgesehen ist, welche eine programmgesteuerte Einrichtung, insbesondere einen Mikroprozessor oder Mikrocontroller, aufweist.
  16. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Zeitdauer aus der Anzahl der Takte eines internen Taktsignals (CLK) bestimmt wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Zeitdauer fest vorgegeben ist. 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Zeitdauer einstellbar ist.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuersignal (DGS) das DQS-Signal (DQS), insbesondere eine Änderung des DQS-Signals (DQS), ist.
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