DE1033283B - Anordnung zum elektrischen Abschluss von Resonanzraeumen und Leitungen - Google Patents
Anordnung zum elektrischen Abschluss von Resonanzraeumen und LeitungenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/24—Terminating devices
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- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P7/00—Resonators of the waveguide type
- H01P7/04—Coaxial resonators
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum elektrischen
Abschluß eines Resonanzraumes oder einer Leitung, bei der der abzuschließende Raum durch mit
der Raumbegrenzung kontaktgebende leitende Teile, beispielsweise durch Bleche, derart unterteilt ist, daß
hohlleiterähnliche Kammern entstehen, deren Grenzwellenlänge kurzer als die Betriebswellenlänge ist und
deren Länge mindestens gleich der Weite der einzelnen Kammern gewählt sind.
Zum Kurzschließen von koaxialen oder Hohlleitern werden galvanisch oder kapazitiv wirkende Kurzschlußkolben
verwendet. Zu den galvanisch wirkenden Kolben zählen beispielsweise Kontaktkolben, bei denen
der kontaktgebende Teil des Kolbens durch Aufschlitzen federnd gemacht wird. Derartige Kolben besitzen
einen verhältnismäßig hohen spezifischen Anpreßdruck und unterliegen einem großen Verschleiß.
Die zum Verstellen der Kolben notwendigen Kräfte sind groß und erschweren eine spielfreie Einstellung.
Die Dämpfungswerte der Kolben weisen starke, unstetige Schwankungen auf. Die Kurzschlußebene, d. h.,
die durch den Kolben tatsächlich gebildete elektrische Kurzschlußstelle, ist nicht eindeutig von der örtlichen
Lage des Kolbens abhängig. Kontaktlose Kolben, sogenannte kapazitiv wirkende Kolben, vermeiden wohl
die mechanisch bedingten Nachteile der Kontaktkolben, erfordern aber bei gleicher Dämpfung eine
größere Baulänge und sind für tiefe Frequenzen unterhalb etwa 100 MHz nicht geeignet, weil sie zu lang
sind. Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen, wurden Kurzschlußschieber auch schon in der Weise ausgebildet,
daß eine relativ dünne Metallscheibe am Umfang mit Tangentialfedern versehen wird, deren
Kontaktstellenabstand kleiner als eine halbe Betriebswellenlänge ist, wodurch eine Reihe von sehr kurzen
hohlleiterartigen Kammern entsteht. Die Tangentialfedern sind indes wegen der seitlichen Beanspruchung
sehr anfällig und die Kurzschlußebene des Kolbens ist nur bei sehr großem mechanischem Aufwand
einigermaßen ortsunabhängig innerhalb des Kurzschlußkolbens gelegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu weisen, auf dem es wesentlich einfacher und
sicherer möglich ist, den erläuterten Schwierigkeiten zu begegnen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer für Schaltzwecke bekannten Anordnung zum elektrischen
Abschluß eines Resonanzraumes oder einer Leitung ausgegangen, bei der der abzuschließende Raum durch
mit der Raumbegrenzung kontaktgebende leitende Teile, beispielsweise durch Bleche, derart unterteilt
ist, daß hohlleiterähnliche Kammern entstehen, deren Grenzwellenlänge kürzer als die Betriebswellenlänge
ist und deren Länge mindestens gleich der Weite der Anordnung zum elektrischen Abschluß
von Resonanzräumen und Leitungen
von Resonanzräumen und Leitungen
Anmelder:
Siemens und Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
München 2, Witteisbacherplatz 2
Dr.-Ing. habil. Otto Zinke
und Dipl.-Ing. Josef Bachel, München,
sind als Erfinder genannt worden
einzelnen Kammern gewählt sind. Gemäß der Erfindung wird diese Anordnung in der Weise als Kurzschlußschieber
verwendet, daß die Unterteilungen wenigstens zum Teil federnd ausgebildet sind und daß
die Unterteilungen in Erstreckungsrichtung der Kammern längs verschiebbar sind.
Sollen irgendwelche Teile, z. B. sogenannte Scheibenröhren, in Kurzschlußschiebern, insbesondere
in Zylindern, auswechselbar angeordnet werden, so können die Körper bzw. Bleche (Unterteilungskörper
bzw. -bleche) mit diesem Zylinder elektrisch und mechanisch verbunden werden, wobei die elektrische
Verbindung mit dem auswechselbaren Teil durch gleitende Kontaktgabe erfolgt.
Man kann die Unterteilungsbleche bzw. -teile so ausbilden, daß diese mit den Begrenzungswänden des
elektrisch zu dichtenden Raumes in Achsrichtung verlaufend linienförmigen Berührungskontakt geben.
Eine sehr vorteilhafte Ausbildung der Unterteilungsteile ist die Rohrform. Man kann z. B. mehrere, den
elektrisch zu dichtenden Raum ausfüllende Röhrchen an einem massiven Teil befestigen, so daß alle zu
einem Kolben gehörenden Röhrchen gemeinsam bewegt werden können. Die rohrförmigen Unterteilungskörper können praktisch beliebigen Querschnitt aufweisen.
Die Anordung nach der Erfindung ermöglicht es insbesondere, die durch die Bauelemente gedämpft
hindurchlaufenden Wellen durch zusätzliche Wellen zu kompensieren, und zwar dadurch, daß man in die
Unterteilungskörper Mittel einbringt, welche die Phase und Amplitude von durchtretenden Energieanteilen
so beeinflussen, daß sie die hinter dem Bau-
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element noch vorhandenen störenden Wellen kompensieren.
Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt, wie bei einer koaxialen Anordnung ein Kurzschlußkolben in einfacher Weise ausgebildet
werden kann. Der Kurzschlußkolben besteht aus einem ringförmigen Körper 1, der über mit diesem befestigte
federnde Bleche 2 auf dem Außenleiter und dem Innenleiter gestützt ist und so den Raum zwischen Innen-
und Außenleiter in eine Vielzahl von kleinen Hohlräumen unterteilt.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel für die Halterung eines Kurzschlußkolbens 3., der z. B. Teil
einer Elektronenröhre sein kann, gezeigt. In dem leitenden Zylinder 4 sind federnde Bleche 5 angeordnet,
die in die Schlitze 6 eingesetzt sind. Bei einer solchen Anordnung gibt jedes Blech mit dem Körper 3
einen guten Kontakt.
In Fig. 3 ist in Seiten- und Vorderansicht eine Kurzschlußkolbenanordnung gezeigt, die beispielsweise
aus fünf auf den Umfang gleichmäßig verteilten rohrförmigen Unterteilungskörpern 7 besteht. Die
Röhrchen liegen auf dem Außenleiter und dem Innenleiter des koaxialen Systems gleichmäßig an und
besitzen einen Ansatz 8, durch den die Röhrchen an dem Kolben 9 befestigt werden können. Durch Verschieben
dieses Kolbens werden alle Röhrchen gemeinsam bewegt. Eine beispielsweise Ausgestaltung
eines Röhrchens 7 ist im Schnitt gezeigt. Die Figur läßt insbesondere den Ansatz 8 erkennen.
Wie ein runder Hohlleiter elektrisch abgedichtet werden kann, ist in Fig. 4 angegeben. Der Unterteilungskörper
10 mit z. B. ellipsenförmigem Querschnitt erstreckt sich durch den Hohlleiterquerschnitt.
In Fig. 5 und 6 sind Ausführungsbeispiele für Kurzschlußkolben bei Hohlleitern mit rechteckförmigem
Querschnitt dargestellt.
In Fig. 7 ist in Seitenansicht gezeigt, wie zwei aus Röhrchen bestehende Kurzschlußkolben nach der Erfindüng
hintereinander angeordnet werden können. Es kann vorteilhaft sein, die Verbindung zwischen den
beiden Kolben nicht starr auszuführen, um die beiden Kolben auch noch relativ zueinander verschieben zu
können.
In Fig. 8 ist als Bestandteil eines nach der Erfindung
aufgebauten Kurzschlußkolbens ein Röhrchen gezeigt, welches wenigstens an einem Ende ein
metallisches Bändchen 11 trägt. Durch dieses Bändchen wird die offene Stirnfläche des Röhrchens verkleinert,
so daß die elektromagnetische Welle beim Eintreten in das Röhrchen zusätzlich geschwächt wird. Der
Strom fließt bei dieser Ausführungsform nicht nur über die Seitenwand des Röhrchens, sondern auch zu
einem gewissen Anteil über das Bändchen selbst. Die wellige Ausbildung des Bändchens soll die federnden
Eigenschaften des Röhrchens nicht vermindern.
Fig. 9 zeigt ein Röhrchen als Unterteilungskörper mit einem eingebauten, in sich verdrehten Blechstreifen
12. Durch diesen Blechstreifen wird die Polarisationsrichtung der durch das Röhrchen hindurchtretenden
elektromagnetischen Welle gedreht. Die Feldstärke der elektromagnetischen Wellen, die
gedämpft durch den Zwischenraum zwischen den Unterteilungskörpern hindurchtreten, kann auf diese
Weise durch dasjenige Feld kompensiert werden, das die so ausgebildeten Röhrchen durchlaufen hat. Mittel,
welche die Polarisationsebene der elektromagnetischen Welle drehen, können in allen Unterteilungskörpern
mit fast beliebigem Querschnitt eingebaut werden.
Eine weitere Ausführungsform für die Halterung von Kurzschlußschiebern ist in Fig. 10 gezeigt. Es ist
häufig der Fall, daß Kurzschlußschieber mit kreisrundem Querschnitt, z. B. leitende Zylinder, derart
befestigt werden sollen, daß sie mit der Kammerwandung elektrisch gut verbunden sind. Zu diesem
Zweck kann man den Raum zwischen den beiden Körpern mit einem welligen Streifen 13 ausfüllen, der
wenigstens an einem Punkt mit einem der beiden Körper mechanisch fest verbunden ist. Der Blechstreifen
ist so auszubilden, daß ein gewisser Kontaktdruck erreicht wird.
Fig. 11 zeigt eine Anordnung mit einem im elektrisch abzuschließenden Raum angeordneten,
wenigstens auf seiner Oberfläche leitenden Körper 14, der durch die vorzugsweise federnden Bleche 5 gegen
die Wand des Außenleiters 16 und des Innenleiters 17 abgestützt ist. Die Bleche 15 sind mit dem Körper 14
mechanisch verbunden, z. B. vernietet oder verlötet.
Die durch die Unterteilungskörper bzw. -bleche gebildeten Kammern können wenigstens teilweise auch
mit dielektrischen und/oder ferromagnetischen Stoffen
ausgefüllt werden.
Claims (13)
1. Anordnung zum elektrischen Abschluß eines Resonanzraumes oder einer Leitung, bei der der abzuschließende
Raum durch mit der Raumbegrenzung kontaktgebende leitende Teile, beispielsweise durch Bleche, derart unterteilt ist, daß hohlleiterähnliche Kammern entstehen, deren Grenzwellenlänge
kürzer als die Betriebswellenlänge ist und deren Länge mindestens gleich der Weite der
einzelnen Kammern gewählt sind, gekennzeichnet durch die Verwendung als Kurzschlußschieber in
der Weise, daß die Unterteilungen wenigstens zum Teil federnd ausgebildet sind und daß die Unterteilungen
in Erstreckungsrichtung der Kammern längs verschiebbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1 für Halterungen von Teilen, die mit anderen Teilen elektrisch verbunden
werden sollen, dadurch gekennzeichnet, daß die kontaktgebenden Teile bzw. Bleche mit
einem der elektrisch zu verbindenden Teile fest und elektrisch leitend verbunden sind und die
elektrische Verbindung mit dem zweiten Teil durch gleitende Kontaktgabe erfolgt.
3. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Unterteilungsbleche bzw. -teile, daß zwischen dem Kurzschlußschieber
und den Resonanzraumbegrenzungswänden in Achsrichtung verlaufende linienförmige
Kontaktgabe erfolgt.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine rohrförmige
Ausbildung der Unterteilungen.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine einen ovalen oder nierenförmigen
Querschnitt aufweisende kammerförmige Ausbildung der Unterteilungen.
6. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen im elektrisch abzuschließenden Raum
angeordneten, wenigstens auf seiner Oberfläche leitenden Körper, der durch die federnden Bleche
oder Unterteilungen gegen die Wände des abzuschließenden Raumes abgestützt ist.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß sie
wenigstens zweifach hintereinander angeordnet ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der beiden Kurzschlußschieber,
daß eine gegenseitige Beweglichkeit erzielt wird.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung
bzw. Dimensionierung der Kammerabmessungen, daß ein gewünschter Durchgriff des elektromagnetischen Feldes durch die Kammern
hindurch erzielt wird.
10. Anordnung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung der Kammerabmessungen,
daß die auf Grund anderer Ursachen an dem Bauelement vorbeilaufenden Wellen durch
gegenphasige, durch die hohlleiterähnlichen Kammern hindurchgreifende Wellen angenähert
nach Größe und Phase kompensiert werden.
11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die
hohlleiterähnlichen Kammern hindurchgreifende Kopplungsmittel vorgesehen sind.
12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den
hohlleiterähnlichen Kammern Mittel vorgesehen sind, welche die Polarisationsebene der durch sie
hindurchtretenden Wellen drehen.
13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch in die Kammern
eingebrachte dielektrische und/oder ferromagnetische Stoffe.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 738 361, 887 224, 901301;
USA.-Patentschrift Nr. 2 379 047; britische Patentschrift Nr. 671 206;
deutsche Patentanmeldung B 8682 VIII a/21 a* (bekanntgemacht am 25. 6. 1953).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©809 059/297 6.58
Priority Applications (2)
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DES36361A DE1033283B (de) | 1953-11-16 | 1953-11-16 | Anordnung zum elektrischen Abschluss von Resonanzraeumen und Leitungen |
FR1113059D FR1113059A (fr) | 1953-11-16 | 1954-11-16 | Dispositif pour la fermeture électrique de chambre de résonance et de canalisations en particulier pour curseur de court-circuit et supports de pièces interchangeables |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES36361A DE1033283B (de) | 1953-11-16 | 1953-11-16 | Anordnung zum elektrischen Abschluss von Resonanzraeumen und Leitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1033283B true DE1033283B (de) | 1958-07-03 |
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ID=7482192
Family Applications (1)
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DES36361A Pending DE1033283B (de) | 1953-11-16 | 1953-11-16 | Anordnung zum elektrischen Abschluss von Resonanzraeumen und Leitungen |
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FR (1) | FR1113059A (de) |
Families Citing this family (2)
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FR2643829B1 (fr) * | 1989-03-06 | 1994-04-01 | Prolabo | Appareil de reaction chimique par voie humide comportant une cheminee munie d'une barriere de propagation pour les micro-ondes |
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1953
- 1953-11-16 DE DES36361A patent/DE1033283B/de active Pending
-
1954
- 1954-11-16 FR FR1113059D patent/FR1113059A/fr not_active Expired
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Also Published As
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FR1113059A (fr) | 1956-03-23 |
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