DE10332122A1 - Zif-Verbinder mit einer eindeutigen Gestalt - Google Patents

Zif-Verbinder mit einer eindeutigen Gestalt Download PDF

Info

Publication number
DE10332122A1
DE10332122A1 DE10332122A DE10332122A DE10332122A1 DE 10332122 A1 DE10332122 A1 DE 10332122A1 DE 10332122 A DE10332122 A DE 10332122A DE 10332122 A DE10332122 A DE 10332122A DE 10332122 A1 DE10332122 A1 DE 10332122A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
cam
actuator
insulation
cam lock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10332122A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10332122B4 (de
Inventor
Osamu Hashiguchi
Kazuki Saito
Toshiaki Wako Ariyoshi
Masahiko Wako Sato
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Japan Aviation Electronics Industry Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
Japan Aviation Electronics Industry Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP2002205114A external-priority patent/JP3788957B2/ja
Priority claimed from JP2002336287A external-priority patent/JP3812943B2/ja
Application filed by Honda Motor Co Ltd, Japan Aviation Electronics Industry Ltd filed Critical Honda Motor Co Ltd
Publication of DE10332122A1 publication Critical patent/DE10332122A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10332122B4 publication Critical patent/DE10332122B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/193Means for increasing contact pressure at the end of engagement of coupling part, e.g. zero insertion force or no friction

Abstract

Ein kraftfrei einzuführender Verbinder (1) verwendet einen Kontakt (4), der eine eindeutige Form besitzt, die nachfolgend beschrieben wird. Das heißt, der Kontakt enthält einen stationären Abschnitt (4A), der an einer Isolation (2) befestigt ist, einen ersten Abschnitt (4B), der einen ersten Kontaktpunkt besitzt (4B1) und sich an dem stationären Abschnitt anschließt, einen im wesentlichen U-förmigen Abschnitt (4C), der sich an dem ersten Abschnitt anschließt, einen zweiten Abschnitt (4D), der einen zweiten Kontaktpunkt (4D1) besitzt und sich an dem im wesentlichen U-förmigen Abschnitt anschließt, und einen beweglichen Abschnitt (4E), der sich an dem zweiten Abschnitt anschließt, und mit einem Betätigungsglied (5) in Eingriff gelangt, das durch die Isolation gehalten wird, um entlang der Isolation verschiebbar zu sein. Die ersten und zweiten Kontaktpunkte liegen einander mit einem Spalt (W) dazwischen gegenüber. Das Betätigungsglied gleitet, um den beweglichen Abschnitt so zu versetzen, dass die ersten und die zweiten Kontaktpunkte ein Verbindungsgegenstück (13B), das in den Spalt eingefügt ist, einklemmen.

Description

  • Diese Erfindung beansprucht die Priorität der früheren Japanischen Patentanmeldungen JP 2002-205114 und 2002-336287, deren Offenbarungen durch Bezugnahme hierauf hiermit enthalten sind.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, der eine große Kontaktkraft zwischen seinen Kontakten und den Kontakten eines Verbindungsgegenstückes mit einer geringen Betätigungskraft erzeugt. Solch ein Verbinder kann im allgemeinen als Verbinder mit geringer Einführkraft oder als kraftfrei einzuführender Verbinder bezeichnet werden, welche insgesamt als ZIF-Verbinder durchgängig in der Beschreibung und den Ansprüchen bezeichnet werden.
  • 12 zeigt einen herkömmlichen ZIF-Verbinder, der einem in der JP-A-H05-343146 beschriebenen entspricht. In 12 ist ein Gehäuse 51 mit einer Mehrzahl von Löchern 52 ausgebildet, die in einer Linie in regelmäßigen Abständen angeordnet sind. In jedem Loch 52 wird ein Kontakt 53 aufgenommen. Jeder Kontakt 53 besitzt ein erstes Kontaktbauteil 53A und ein elastisch deformierbares zweites Kontaktbauteil 53B, die gemeinsam im wesentlichen eine U-Form bilden. Ein jeder Einführungsstift eines Verbindungsgegenstückes (nicht gezeigt) ist zwischen den entsprechenden ersten und zweiten Kontaktbauteilen 53A und 53B in einer durch einen Pfeil angegebenen Richtung eingesetzt. Ein Betätigungsglied 54 und eine Nocke 55 werden des weiteren in dem Gehäuse 51 aufgenommen. Das Betätigungsglied 54 besitzt eine Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten 54A, die jeweils den Kontakten 53 entsprechen.
  • Wenn die Nocke 55 in die Richtung eines Pfeils gedreht wird, bewegt sich das Betätigungsglied 54 in eine linke Richtung in der Figur. Anschließend schiebt jeder Vorsprungsabschnitt 54A des Betätigungsglieds 54 das zweite Kontaktbauteil 53B des entsprechenden Kontakts 53. Dies bewirkt, dass jedes zweite Kontaktbauteil 53B elastisch deformiert wird, so dass jeder Einführungsstift unter Druck zwischen den entsprechenden ersten und zweiten Kontaktbauteilen 53A und 53B eingelegt wird. Auf diese Art und Weise werden die Einführungszapfen jeweils mit den Kontakten 53 verbunden.
  • Bei dem herkömmlichen vorgenannten ZIF-Verbinder kann jedoch dann, wenn die Dicke des Einführungsstiftes gering ist, keine ausreichende Kontaktkraft zwischen dem Einführungsstift und den ersten und zweiten Kontaktbauteilen 53A und 53B erzeugt werden, soweit der Versatz des zweiten Kontaktbauteils 53B gering ist. Insbesondere wenn der Verbinder einen Mehrfachkontaktaufbau mit einer geringen Betätigungskraft besitzt, kann kein ausreichender Versatz des zweiten Kontaktbauteils 53B erzielt werden, um in einer geringen Kontaktkraft zu resultieren, so dass kein zuverlässiger Kontakt zwischen dem Einführungsstift und den ersten und zweiten Kontaktbauteilen 52A und 53B gewährleistet werden kann.
  • Da dort kein Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln der Bewegung der Nocke 55 vorgesehen ist, wenn eine Belastung wie eine Schwingung oder ein Stoß von außen auf den ZIF-Verbinder aufgebracht wird, nachdem das Verbindungsgegenstück damit verbunden wurde, ist es ferner möglich, dass sich die Nocke 55 in eine umgekehrte Richtung dreht, um den festen Zustand zwischen den Kontakten 53 und den Einführungsstiften zu lösen, so dass die Einführungsstifte von den Kontakten 53 außer Eingriff gelangen.
  • Es wurden andere ZIF-Verbinder vorgeschlagen, wie sie beispielsweise in der JP-A-H08-203622 und der JP-A-2002-43006 beschrieben werden, wobei jedoch die vorgenannten Probleme noch ungelöst sind.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen ZIF-Verbinder bereitzustellen, der eine große Kontaktkraft zwischen seinen Kontakten und den Kontakten eines Verbindungsgegenstückes mit einer geringen Betätigungskraft erzeugen kann, unabhängig davon, ob jeder Kontakt des Verbindungsgegenstückes dünn oder dick ist.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen ZIF-Verbinder mit einem Verriegelungsmechanismus bereitzustellen, der einen verbundenen Zustand zwischen seinen Kontakten und den Kontakten eines Verbindungsgegenstückes während der Verbindung dazwischen stabil aufrecht erhält, sogar wenn eine Belastung wie eine Schwingung oder ein Stoß von außen darauf aufgebracht wird.
  • Andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung deutlich.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein ZIF-Verbinder vorgesehen, der einen Isolator aufweist, einen Kontakt, der durch den Isolator gehalten wird, und ein Betätigungsglied, das verschieblich von dem Isolator gehalten wird, wobei der Kontakt einen stationären Abschnitt aufweist, der an dem Isolator befestigt ist, einen ersten Abschnitt, der einen ersten Kontaktpunkt besitzt und sich von dem stationären Abschnitt fortsetzt, einen im wesentlichen U-förmigen Abschnitt, der sich von dem ersten Abschnitt fortsetzt, einen zweiten Abschnitt, der einen zweiten Kontaktpunkt besitzt und sich von dem im wesentlichen U-förmigen Abschnitt fortsetzt, und einen beweglichen Abschnitt, der sich von dem zweiten Abschnitt fortsetzt und mit dem Betätigungsglied in Eingriff steht. Die ersten und zweiten Kontaktpunkte stehen einander mit einem Spalt dazwischen gegenüber. Das Betätigungsglied gleitet, um den beweglichen Abschnitt so zu versetzen, dass die ersten und zweiten Kontaktpunkte ein Verbindungsgegenstück dazwischen eingelegt halten, das in den Spalt eingesetzt ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein ZIF-Verbinder vorgesehen, der einen Isolator aufweist, der eine Mehrzahl von ersten Kontakten hält, ein Betätigungsglied, das von dem Isolator verschieblich gehalten wird, und einen Nockenmechanismus, der einen Nockenabschnitt besitzt. In dem ZIF-Verbinder versetzt das Betätigungsglied bewegliche Abschnitte der ersten Kontakte, wenn der Nockenabschnitt betätigt wird, um das Betätigungsglied zu verschieben, so dass die ersten Kontakte und eine Mehrzahl von zweiten Kontakten des Verbindungsgegenstückes in einen verbundenen Zustand gebracht werden, in dem die ersten Kontakte jeweils mit den zweiten Kontakten verbunden sind. Der ZIF-Verbinder weist des weiteren einen Nockenverriegelungsmechanismus auf, um den befestigten Zustand beizubehalten.
  • Die 1A bis 1D zeigen einen Sockelverbinder gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei die 1A eine Vorderansicht, die 1B eine Draufsicht, die 1C eine Rückansicht und die 1D eine Seitenansicht ist;
  • Die 2A bis 2C zeigen einen Stiftverbinder als Verbindungsgegenstück des Sockelverbin ders, wobei die 2A eine Vorderansicht, die 2B eine Draufsicht und die 2C eine Seitenansicht ist;
  • Die 3A bis 3D zeigen einen Sockelkontakt des Sockelverbinders, wobei 3A eine Vorderansicht, 3B eine Seitenansicht, 3C eine Rückansicht und 3D eine Unteransicht ist;
  • Die 4A und 4B sind vergrößerte Schnittansichten des Sockelverbinders, wobei 4A den Zustand zeigt, bevor der Stiftverbinder mit dem Sockelverbinder verbunden wurde, während 4B den Zustand zeigt, nachdem der Stiftverbinder mit dem Sockelverbinder verbunden wurde;
  • 5A ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie B-B in 1A, und 5B ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie A-A in 1A; Die 6A und 6B zeigen Schnittansichten, jeweils entlang der Linie C-C in 1D, wobei 6A den Zustand zeigt, bevor der Stiftverbinder mit dem Sockelverbinder verbunden wurde, während 6B den Zustand zeigt, nachdem der Stiftverbinder mit dem Sockelverbinder verbunden wurde;
  • Die 7A und 7B sind Schnittansichten, die einen Sockelverbinder gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen, wobei die
  • 7A den Zustand zeigt, bevor der Stiftverbinder mit dem Sockelverbinder verbunden wurde, während die 7B den Zustand zeigt, nachdem der Stiftverbinder mit dem Sockelverbinder verbunden wurde;
  • Die 8A bis 8D zeigen einen Sockelverbinder gemäß einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei 8A eine Vorderansicht, 8B eine Draufsicht, 8C eine Rückansicht und 8D eine Seitenansicht ist;
  • Die 9A und 9B sind Schnittansichten, jeweils entlang. der Linie C-C in 8B, wobei 9A den Zustand zeigt, bevor der Stiftverbinder mit dem Sockelverbinder verbunden wurde, während 9B den Zustand zeigt, nachdem der Stiftverbinder mit dem Sockelverbinder verbunden wurde;
  • Die 10A bis 10D sind vergrößerte Rückansichten, die den Hauptteil aus 8C zeigen, wobei 10A einen offenen Zustand eines Nockenverriegelungsmechanismus zeigt, der in dem Sockelverbinder, der in 8A bis 8D gezeigt ist, vorgesehen ist, 10B zeigt einen Zwischenzustand hiervon, von dem offenen Zustand zu einem verriegelten Zustand, 10C zeigt dessen verriegelten Zustand und 10D zeigt einen Zustand hiervon infolge des Lösens des Verriegelungszustandes;
  • Die 11A und 11B sind Diagramme zur Erläuterung eines inneren Aufbaus des Nockenverriegelungsmechanismus, wobei 11B eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 10C ist, und wobei 11B eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in 10C ist; und
  • 12 ist eine Schnittansicht eines herkömmlichen ZIF-Verbinders.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele:
  • Nun werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung im nachfolgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Ein ZIF-Verbinder gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1A bis 6B beschrieben.
  • Die 1A bis 1D zeigen einen Sockelverbinder 1, wobei 1A eine Vorderansicht, 1B eine Draufsicht, 1C eine Rückansicht und 1D eine Seitenansicht ist. Der Sockelverbinder 1 weist eine vordere Isolation 2, eine Basisisolation 3, die der vorderen Isolation 2 gegenüberliegt, eine Mehrzahl von Sockelkontakten 4, die von dem vorderen Isolator 2 zurückgehalten oder gehalten werden, ein Betätigungsglied 5, das zwischen der vorderen Isolation 2 und der Basisisolation 3 aufgenommen wird, zwei Befestigungsschrauben 6 zum gemeinsamen Befestigen der vorderen Isolation 2 und der Basisisolation 3, und eine Antriebsschraube 7 (siehe 6B) zum Betreiben des Betätigungsgliedes 5 auf.
  • Wenn das Betätigungsglied 5 bewegt wird, sorgt es dafür, zwischen den Sockelkontakten 4 und den Stiftkontakten 13 eines Stiftverbinders 11 (siehe 2A bis 2C) als Verbindungsgegenstück in Eingriff und außer Eingriff zu gelangen.
  • Auf einer Seite der Basisisolation 3, die der Rückseite des Sockelverbinders 1 entspricht, sind eine Vielzahl von Anschlusslöchern 3A vorgesehen, um zu gestatten, dass die Anschlüsse 4F der Sockelkontakte 4 dort hindurch vorstehen, und dass zwei Fenster 3B dazu vorgesehen sind, einen Bewegungszustand des Betätigungsgliedes 5 zu zeigen.
  • Auf einer Seite der vorderen Isolation 2, die der Vorderseite des Sockelverbinders 1 entspricht, sind zwei Löcher 2A für Befestigungsschrauben vorgesehen, um darin die Befestigungsschrauben 6 aufzunehmen, die von der Seite der Basisisolation 3 eingeschraubt werden, eine Vielzahl von Kontakteinsetzöffnungen 2B sind vorgesehen, um die Stiftkontakte 13 durch diese einzusetzen, und zwei Befestigungslöcher 2D sind des weiteren vorgesehen, um den Sockelverbinder 1 auf einer elektrischen Vorrichtung oder dergleichen zu befestigen. Auf einer seitlichen Seite der vorderen Isolation 2 ist eine Bohrung für eine Antriebsschraube 2C vorgesehen, durch die die Antriebsschraube 7 aufgenommen werden soll.
  • Die 5A und 5B sind Diagramme, die ein Verhältnis zwischen der vorderen Isolation 2, der Basisisolation 3, der Sockelkontakte 4, des Betätigungsgliedes 5, der Befestigungsschraube 6 und des Stiftverbinders 11 zeigen. Genauer gesagt sind die 5A und 5B jeweils Schnittansichten entlang der Linie B-B und der Linie A-A in 1A, wobei der Stiftverbinder 11 mit dem Sockelverbinder 1 verbunden ist. Es ist klar, dass der Stiftverbinder 11 in den Figuren nicht im Schnitt gezeigt ist.
  • Die 2A bis 2C zeigen den Stiftverbinder 11 als ein Verbindungsgegenstück des Sockelverbinders 1, wobei 2A eine Vorderansicht, 2B eine Draufsicht und 2C eine Seitenansicht ist. Der Stiftverbinder 11 weist ein Gehäuse 12 auf und die Stiftkontakte 13 werden von dem Gehäuse 12 zurückgehalten oder gehalten. Jeder Stiftkontakt 13 weist einen Anschluss 13A auf, der von einer Seite des Gehäuses 12 vorsteht, um mit einer gedruckten Schaltung verbunden zu werden, und einen Stift 13B in Form einer dünnen Platte, die von der anderen Seite des Gehäuses 12 vorsteht, um mit dem entsprechenden Sockelkontakt 4 verbunden zu werden. Die Dicke des Stifts 13B ist auf t eingestellt.
  • Die 3A bis 3D zeigen den Sockelkontakt 4 des Sockelverbinders 1, wobei 3A eine Vorderansicht, 3B eine Seitenansicht, 3C eine Rückansicht und 3D eine Unteransicht ist. In 3D weist der Sockelkontakt 4 einen stationären Abschnitt 4A auf, einen ersten oder im wesentlichen
    Figure 00090001
    -förmigen Abschnitt 4B, der sich an dem stationären Abschnitt 4A fortsetzt, einen im wesentlichen U-förmigen Abschnitt 4C, der sich an dem ersten Abschnitt 4B anschließt, einen zweiten oder im wesentlichen
    Figure 00090002
    -förmigen Abschnitt 4D, der sich an dem im wesentlichen U-förmigen Abschnitt 4C fortsetzt, und einen beweglichen Abschnitt 4E, der sich an dem zweiten Abschnitt 4D fortsetzt, auf. Die Scheitel der ersten und zweiten Abschnitte 4B und 4D dienen jeweils als Kontaktpunkte 4B1 und 4D1. Des weiteren sind Führungen 4B2 und 4D2 symmetrisch ausgebildet, so dass sie sich von den Kontaktpunkten 4B1 und 4D1 jeweils nach außen erstrecken. Die Führungen 4B2 und 4D2 dienen dazu, den Stift 13B des entsprechenden Stiftkontakts 13 so zu führen, dass er in einen Spalt eingeführt wird, der zwischen den Kontaktpunkten 4B1 und 4D1 begrenzt wird, ohne eine Einführungskraft und ohne ein Knicken des Stiftes 13B was ansonsten aufgrund der Störung mit dem Sockelkontakt 4 hervorgerufen werden würde. Der Spalt besitzt eine Breite w, die größer als die Dicke d des Stifts 13B festgelegt ist. Um den Spalt klein zu bekommen, werden die ersten und zweiten Abschnitte 4B und 4D vorgeformt, oder, um jeweils Zwischenabschnitte zu besitzen, die gebogen sind, um sich einander anzunähern. Folglich wird eine im wesentlichen
    Figure 00090003
    -Form in jedem der Zwischenabschnitte der ersten und zweiten Abschnitte 4B und 4D ausgebildet.
  • 4A zeigt den Zustand, in dem der Stiftverbinder 11 nicht mit dem Sockelverbinder 1 verbunden ist, das heißt, wo der Stift 13B eines jeden Stiftkontakts 13 nicht in den Spalt des entsprechenden Sockelkontakts 4 eingesetzt ist, und sich das Betätigungsglied in einer Anfangsposition befindet. Andererseits zeigt 4B den Zustand, in dem der Stifteverbinder 11 mit dem Sockelverbinder 1 verbunden ist, das heißt, wo das Betätigungsglied 5 angetrieben wird, um in der Figur nach rechts geschoben zu werden, nachdem der Stift 13B in den Spalt des Sockelkontakts 4 eingesetzt wurde, so dass der Stift 13B fest in den Spalt eingepasst wird, das heißt unter Druck zwischen den Kontaktpunkten 4B1 und 4D1 des Sockelkontakts 4 eingelegt ist. In 4A wird das Meiste des Sockelkontakts 4 in einer Kontaktnut 2F der vorderen Isolation 2 aufgenommen und ein freies Ende und eine seitliche Seite des stationären Abschnitts 4A sind jeweils mit einem Stopper 2G und einer Wand 2H der vorderen Isolation 2 in Kontakt. Andererseits wird der bewegliche Abschnitt 4E des Sockelkontakts 4 in einer beweglichen Abschnittsnut 5A des Betätigungsglieds 5 aufgenommen. Des weiteren werden die Führungen 4B2 und 4D2 des Sockelkontakts 4 in den Führungsnuten 21 der vorderen Isolation 2 aufgenommen.
  • Wenn das Betätigungsglied 5 in der in 4A gezeigten Anfangsposition angetrieben wird, um nach rechts zu einer Position, die in 4B gezeigt ist, zu gleiten, nachdem der Stift 13B des Stiftkontakts 13 zwischen die Kontaktpunkte 4B1 und 4D1 des Sockelkontakts 4 eingesetzt wurde, nimmt der bewegliche Abschnitt 4E des Sockelkontakts 4 eine Kraft F1 von einem Nockenabschnitt 5A1 des Betätigungsglieds 5 auf, der zwischen einer Wandoberfläche der beweglichen Abschnittsnut 5A definiert wird, die sich in einer Richtung senkrecht zu einer Bewegungsrichtung des Betätigungsglied 5 und einer geneigten Wandoberfläche der beweglichen Abschnittsnut 5A erstreckt, um entlang der beweglichen Abschnittsnut 5A versetzt zu werden. Demgemäß wird der Sockelkontakt 4 elastisch deformiert, so dass die seitliche Seite des stationären Abschnitts 4A eine Kraft F2 von der Wand 2H aufnimmt, und die Kontaktpunkte 4B1 und 4D1 beide Oberflächen des Stiftes 13B dazwischen einklemmen, wodurch Kräfte F3 und F4 jeweils von beiden Oberflächen des Stiftes 13B aufgenommen werden.
  • Bezugnehmend auf die 6A und 6B erfolgt eine Beschreibung über das Betreiben des Betätigungsgliedes 5. 6A ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in 1D. Das Betätigungsglied 5 wird in einer Betätigungsgliednut 2E, die in der vorderen Isolation 2 vorgesehen ist, aufgenommen. Nach dem Einsetzen der Stifte 13B der Stiftkontakte 13 des Stiftverbinders 11 in die Spalte, die jeweils zwischen den Kontaktpunkten 4B1 und 4D1 der Sockelkontakte 4 des Sockelverbinders 1 ausgebildet sind, wird die Antriebsschraube 7 in die Bohrung für die Antriebsschraube 2C eingesetzt. Anschließend, wenn die Antriebsschraube 7 gedreht wird, wird das Betätigungsglied 5 bewegt, um in der Figur nach links zu gleiten. In diesem Fall schieben die Nockenabschnitte 5A1 des Betätigungsglieds 5 jeweils die beweglichen Abschnitte 4E der Sockelkontakte 4. Demgemäß werden die Sockelkontakte 4 und die Stifte 13B der Stiftkontakte 13 in den in 6B gezeigten Zustand gebracht, das heißt in den Zustand, der in 4B gezeigt ist.
  • Nun erfolgt eine Beschreibung des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 7A und 7B. Unter Bezugnahme auf das zweite Ausführungsbeispiel erfolgt nun eine Beschreibung von ausschließlich solchen Punkten, die sich von dem ersten Ausführungsbeispiel unterscheiden, während eine Beschreibung solcher Punkte, die dieselben oder ähnliche zu dem ersten Ausführungsbeispiel sind, weggelassen werden.
  • Ein Betätigungsglied 22 eines Sockelverbinders 21 ist mit einem Nockenloch 22A versehen, das im wesentlichen einen rechtwinkligen Querschnitt besitzt, und in dem Nockenloch 22A ist eine flügelförmige Nocke 23 angeordnet. Die Nocke 23 ist auf einer welle 24 befestigt und ein Hebel 25 ist ferner auf der Welle 24 befestigt.
  • In 7A dreht sich die Nocke 23 im Uhrzeigersinn, wenn der Hebel 25 in einer Richtung eines Pfeils gedreht wird, wobei die Welle 24 der Drehmittelpunkt ist. In diesem Fall schiebt der Umfang der Nocke 23 eine linke Seitenwand 22A1 des Nockenlochs 22A nach links in der Figur, so dass die Sockelkontakte 4 und die Stifte 13B der Stiftkontakte 13 in den Zustand gebracht werden, der in 7B gezeigt ist, das heißt in einen ähnlichen Zustand, wie er in 6B gezeigt ist.
  • Andererseits wird der Hebel 25 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wobei die Welle 24 der Drehmittelpunkt in 7B ist, wenn der Eingriff zwischen den Sockelkontakten 4 und den Stiften 13B der Stiftkontakte 13 gelöst wird. Anschließend schiebt der Umfang der Nocke 23 eine rechte Seitenwand 22A2 des Nockenlochs 22A nach rechts in der Figur, so dass sich das Betätigungsglied 22 in die Position bewegt, die in 7A gezeigt ist, wodurch der Eingriff zwischen den Sockelkontakten 4 und den Stiften 13B der Stiftkontakte 13 gelöst wird.
  • Wie oben beschrieben wurde ist jeder Sockelkontakt 4 gemäß den vorstehenden ersten und zweiten Ausführungsbeispielen so konfiguriert, dass die ersten und zweiten Abschnitte 4B und 4D, die sich an den gegenüberliegenden Enden des im wesentlichen U-förmigen Abschnitts 4D anschließen, jeweils mit den Kontaktpunkten 4B1 und 4D1 versehen sind, und der bewegliche Abschnitt 4E erstreckt sich kontinuierlich von dem zweiten Abschnitt 4D, um mit dem Nockenabschnitt des Betätigungsgliedes in Eingriff zu gelangen, während der stationäre Abschnitt 4A so vorgesehen ist, dass er sich von dem ersten Abschnitt 4B fortsetzt. Demgemäß wird ein ausreichender Versatz zwischen den Kontaktpunkten 4B1 und 4D1 gewährleistet, um eine erhöhte Kontaktkraft zu erzielen, sogar wenn eine Betätigungskraft klein ist, wie beim herkömmlichen Mehrfachkontakt-ZIF-Verbinder, so dass ein stabiler und zuverlässiger Kontakt erzielt werden kann, unabhängig davon, ob der Stift 13B des Stiftkontakts 13 dünn oder dick ist.
  • Der ZIF-Verbinder des vorgenannten ersten oder zweiten Ausführungsbeispiels ist vorzugsweise auf einen Zellenspannungserfassungsabschnitt einer Brennstoffzelle anwendbar. In der Brennstoffzelle gibt es einen solchen Fall, bei dem ein Ver binder mit Stiften verbunden ist, die sich von einer Vielzahl von Zellen, die in engen Intervallen gestapelt sind, erstrecken, um dadurch die Zellspannungen zu erfassen. In diesem Fall, wenn der ZIF-Verbinder des vorgenannten ersten oder zweiten Ausführungsbeispiels darauf angewandt wird, können solche Stifte, die in engen Abständen ausgerichtet sind, leicht und sicher ohne einer Einführungskraft und ohne einer Deformation davon verbunden werden.
  • Nun wird das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 8A bis 11B beschrieben. In diesen Figuren werden die gleichen oder ähnliche Bauteile oder Komponenten mit denselben Bezugszeichen wie mit denjenigen in dem vorgenannten ersten oder zweiten Ausführungsbeispiel bezeichnet, wodurch nur kurz auf solche Bauteile oder Komponenten Bezug genommen werden muss, oder wodurch die Beschreibung hiervon zur Abkürzung der Beschreibung vollständig weggelassen wird.
  • Die 8A bis 8D zeigen einen Sockelverbinder 31, der ein ZIF-Verbinder ist, mit einem Verriegelungsmechanismus gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei 8A eine Vorderansicht, 8B eine Draufsicht, 8C eine Rückansicht und 8D eine Seitenansicht ist. Die 9A und 9B sind Schnittansichten entlang der Linie C-C in 8B, wobei 9A den Zustand zeigt, bevor der Stiftverbinder 11, der in den 2A bis 2C gezeigt ist, mit dem Sockelverbinder 31 verbunden wurde, während 9B den Zustand zeigt, nachdem der Stiftverbinder 11 mit dem Sockelverbinder 31 verbunden wurde.
  • Der Sockelverbinder 31 weist eine vordere Isolation 2 auf, die eine Mehrzahl von Sockelkontakten 4 zurückhält, eine Basisisolation 3, die der vorderen Isolation 2 gegenüberliegt, und ein Betätigungsglied 22 (siehe 7A), das verschieblich zwischen der vorderen und der Basisisolation 2 und 3 aufgenommen wird. Das Betätigungsglied 22 besitzt ein Nockenloch 22A, das einen Nockenabschnitt 35B darin aufnimmt, der einen Nockenme chanismus bildet. Wenn der Nockenabschnitt 35B des Nockenmechanismus gedreht wird, gleitet das Betätigungsglied 22, wie in den 9A und 9B gezeigt ist, so dass die Nockenabschnitte 5A1 des Betätigungsgliedes 22 bewegliche Abschnitte 4E der Sockelkontakte 4 entlang der beweglichen Abschnittsnuten 5A des Betätigungsglieds 22 jeweils versetzen. Dieser Versatz eines jeden beweglichen Abschnitts 4E bewirkt, dass die Kontaktpunkte 4B1 und 4D1 des Sockelkontakts 4 unter Druck den Stift 13B des Stiftkontakts 13 des Stiftverbinders 11 als Verbindungsgegenstück dazwischen einklemmt. Der Sockelverbinder 31 weist des weiteren einen Nockenverriegelungsmechanismus 35 auf, der auf der Seite der Basisisolation 3 vorgesehen ist, zum Verriegeln eines verbundenen Zustandes zwischen den Sockelkontakten 4 und den Stiften 13B der Stiftkontakte 13, was durch die Drehbetätigung des Nockenabschnitts 35B des Nockenmechanismus erzielt wird. Die Drehbetätigung des Nockenabschnitts 35B kann in einer bekannten Art und Weise erzielt werden, wie das Vorsehen einer Welle und eines Drehhebels, der damit gekoppelt ist, und somit werden keine Details davon angegeben.
  • Wie in 8C gezeigt ist, weist der Nockenverriegelungsmechanismus 35 einen Nockenverriegelungsbetätigungsabschnitt 35A auf, der einstückig mit dem Nockenabschnitt 35B des Nockenmechanismus ausgebildet ist und an einem vorbestimmten Abschnitt auf der Seite der Basisisolation angeordnet ist, um nach außen frei zu liegen. Der Nockenverriegelungsbetätigungsabschnitt 35A wird in Abhängigkeit von einer Änderung des Zustandes, der einen festen Zustand zwischen den Sockelkontakten 4 und den Stiften 13B der Stiftkontakte 13 während der Verbindung zwischen dem Sockelverbinder 31 und dem Stiftzylinder 11 und einen Außer-Eingriffszustand zwischen diesen enthält, gedreht. Der Nockenverriegelungsmechanismus 35 weist des weiteren eine plattenförmige Rückhaltefeder 37 auf, die in einer Federnut 33B angeordnet ist, die auf der Basisisolation 3 in der Nähe des Nockenverriegelungsbetätigungsabschnitts 35A vorgesehen ist. Die Feder 37 besitzt einen Endabschnitt, der flexibel ist und mit einer Verriegelungsnut 35D in Eingriff ist, die an ei nem Umfangsabschnitt des Nockenverriegelungsbetätigungsabschnitts 35A ausgebildet ist, in Abhängigkeit von einer Drehposition des Nockenverriegelungsbetätigungsabschnitts 37A, und wobei das andere Ende durch Presspassen an der Basisisolation 3 befestigt ist. Dementsprechend verlassen sich die Grundbetätigungen des in Eingriffbringens und des Außer-Eingriffbringens zwischen den Sockelkontakten 4 und den Stiftkontakten 13, die durch die Drehbetätigung des Nockenabschnitts 35B des Nockenmechanismus erzielt werden, auf den Betrieb des Nockenverriegelungsmechanismus 35.
  • Die 10A bis 10D sind vergrößerte Rückansichten, die den Hauptteil aus 8C zeigen, wobei 10A einen offenen Zustand des Nockenverriegelungsmechanismus 35, 10B einen Zwischenzustand aus dem offenen Zustand und einem geschlossenen Zustand,10C den verriegelten Zustand hiervon und 10D einen Zustand hiervon bei Lösen des Verriegelungszustandes zeigt. Die 11A und 11B sind Diagramme zur Erläuterung eines inneren Aufbaus des Nockenverriegelungsmechanismus 35, wobei 11A eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 10C und 11B eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in 10C ist.
  • Bezugnehmend auf die 10A bis 10D ist die Oberfläche des Nockenverriegelungsbetätigungsabschnitts 35A im wesentlichen kreisförmig und eine riemenähnliche Nut 35C ist auf der Oberfläche hiervon ausgebildet, um sich im wesentlichen in einer diametralen Richtung hiervon zu erstrecken. Die bandförmige Nut 35C wird dazu verwendet, den Nockenverriegelungsbetätigungsabschnitt 35A zu drehen. Die Verriegelungsnut 35D wird auf der Oberfläche des Nockenverriegelungsbetätigungsabschnitts 35A ausgebildet, um sich von der bandförmigen Nut 35C in einer Richtung senkrecht hierzu zu erstrecken. Eine offene Nut 35E ist des weiteren auf der Oberfläche des Nockenverriegelungsbetätigungsabschnitts 35A vorgesehen, in einer Position, die hiervon um einen vorbestimmten Winkel beabstandet ist. Der Nockenverriegelungsbetätigungsabschnitt 35A ist des weiteren auf seiner Oberfläche mit einer Betätigungspositionsanzei ge 40 an einem bestimmten Abschnitt hiervon versehen. Auf der Basisisolation 3 sind in der Nähe des Nockenverriegelungsbetätigungsabschnitts 35A Logoabschnitte 39 vorgesehen, die LOCK (Lock-Position) und OPEN (Aufsperren) darstellen. Der gesamte Mechanismus, der den Nockenverriegelungsbetätigungsabschnitt 35A und die Rückhaltefeder 37 enthält, sind so angeordnet, dass sie nicht von der Oberfläche der Basisisolation 3 vorstehen. Bezugnehmend auf die 11A und 11B sind der Nockenverriegelungsbetätigungsabschnitt 35A und der Nockenabschnitt 35B drehbar, wobei der Mittelpunkt einer Nockenwelle 32G auf der vorderen Isolation 2 vorgesehen ist, und die Mitte des Nockenlochs 33C in der Basisisolation 3 als Drehachse vorgesehen ist.
  • In dem offenen Zustand des Nockenverriegelungsmechanismus 35, der in 10A gezeigt ist (der Außer-Eingriffs-Zustand zwischen den Sockelkontakten 4 und den Stiftkontakten 13), ist die Betätigungspositionsanzeige 40 an einem gegenuhrzeigerseitigen Ende des Logoabschnitts 39, der die unverriegelte Position (OFFEN) darstellt, wobei das freie Ende der Rückhaltefeder 37 in der Federnut 33B mit der offenen Nut 35E in Eingriff steht, so dass der Nockenverriegelungsbetätigungsabschnitt 35A daran gehindert wird, sich in Gegenuhrzeigersinn zu drehen, während er im Uhrzeigersinn drehbar ist.
  • In dem Zwischenzustand des Nockenverriegelungsmechanismus 35, der in 10B gezeigt ist, wird der Nockenabschnitt 35B im Uhrzeigersinn gedreht und somit dreht sich der Nockenverriegelungsbetätigungsabschnitt 35A zusammen im Uhrzeigersinn, so dass die Betätigungspositionsanzeige 40 in einer Zwischenposition zwischen der unverriegelten Position (OFFEN) und der verriegelten Position (VERRIEGELT) befindet. In dieser Zwischenposition wird der freie Endabschnitt der Rückhaltefeder 37 in der Federnut 33B elastisch deformiert und von der offenen Nut 35E freigegeben, so dass der Nockenverriegelungsbetätigungsabschnitt 35A sowohl im Gegenuhrzeigersinn als auch im Uhrzeigersinn drehbar ist.
  • In dem verriegelten Zustand des Nockenverriegelungsmechanismus 35, der in 10C gezeigt ist (der verbundene Zustand zwischen den Sockelkontakten 4 und den Stiftkontakten 13), in dem der Nockenabschnitt 35B aus dem Zwischenzustand weiter im Uhrzeigersinn gedreht wird, so dass die Sockelkontakte 4 mit den Stiftkontakten 13 verbunden werden, dreht sich anschließend der Nockenverriegelungsbetätigungsabschnitt 35A gemeinsam im Uhrzeigersinn, so dass sich die Betätigungspositionsanzeige 40 an einem Ende des Logoabschnitts 39, der die verriegelte Position darstellt (VERRIEGELT), befindet. In dieser verriegelten Position gelangt das freie Ende der Rückhaltefeder 37 in der Federnut 33B mit der Verriegelungsnut 35D in Eingriff, so dass der Nockenverriegelungsbetätigungsabschnitt 35A daran gehindert ist, sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, und somit wird die Verriegelungsfunktion automatisch gegen den Nockenmechanismus aktiviert.
  • In dem Verriegelungslösezustand des Nockenverriegelungsmechanismus 35, der in 10D gezeigt ist, wo der vorstehende Verriegelungszustand gelöst wird, wird das freie Ende der Rückhaltefeder 37 von der Verriegelungsnut 35D weggeschoben, das heißt in eine Richtung entgegengesetzt einer Vorspannrichtung zu einer Wand der Verriegelungsnut 35D, um den Eingriff zwischen der Rückhaltefeder 37 und der Verriegelungsnut 35D zu lösen, anschließend wird in diesem Zustand ein negativer Antrieb mit der bandförmigen Nut (negative Nut) 35C in Eingriff gebracht, um dadurch den Nockenverriegelungsbetätigungsabschnitt 35A im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, so dass sich der Nockenabschnitt 35B gemeinsam in der Gegenuhrzeigerrichtung dreht. Durch das Drehen des Nockenverriegelungsbetätigungsabschnitts 35A und des Nockenabschnitts 35B im Gegenuhrzeigersinn, gelangt das freie Ende der Rückhaltefeder 37 in der Federnut 33B mit der offenen Nut 35E, die in 10A gezeigt ist, in Eingriff, wobei der eingerichtete Zustand zwischen den Sockelkontakten 4 und den Stiftkontakten 13 durch die gleichzeitige Bewegung des Nockenabschnitts 35B gelöst wird.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist gemäß dem vorgenannten dritten Ausführungsbeispiel der Nockenverriegelungsmechanismus 5 für ein zuverlässiges Rückhalten des verbundenen Zustandes zwischen den Sockelkontakten 4 und den Stiftkontakten 13 vorgesehen, der durch den Drehbetrieb des Nockenabschnitts 35B des Nockenmechanismus erreicht wird. Deshalb kann der eingerichtete Zustand stabil aufrechterhalten bleiben, so dass die Zuverlässigkeit der Verbindung zwischen dem Sockelverbinder 31 und dem Stiftverbinder 11 stark verbessert werden kann, sogar wenn eine Belastung wie eine Schwingung oder ein Stoß von außen während einem solchen verbundenen Zustand aufgebracht wird.
  • Es ist klar, dass das dritte Ausführungsbeispiel im wesentlichen dasselbe wie die vorgenannten ersten und zweiten Ausführungsbeispiele ist, mit Ausnahme des Nockenmechanismus, dem der Nockenverriegelungsmechanismus zugefügt wird. Demgemäß werden solche Auswirkungen, die durch die ersten und zweiten Ausführungsbeispiele erzielt werden, auch im dritten Ausführungsbeispiel erhalten. In dem vorgenannten dritten Ausführungsbeispiel ist der Nockenmechanismus von der Drehbauart. Jedoch kann statt dessen die verschieblich betätigte Bauart verwendet werden, um das Betätigungsglied anzusteuern. Des weiteren kann jeder Sockelkontakt 4 andere Formen besitzen, solange der Nockenabschnitt 5A1 des Betätigungsgliedes 5 einen beweglichen Abschnitt 4E eines Sockelkontakts versetzen kann, um dadurch den Stiftkontakt 13, der in einem Spalt des Sockelkontakts eingesetzt ist, unter Druck einzuklemmen.

Claims (17)

  1. Ein ZIF-Verbinder, der eine Isolation aufweist, einen von der Isolation gehaltenen Kontakt, und ein verschieblich von der Isolation gehaltenes Betätigungsglied, wobei der Kontakt aufweist: einen stationären Abschnitt, der an der Isolation befestigt ist; einen ersten Abschnitt, der einen ersten Kontaktpunkt besitzt und sich an dem stationären Abschnitt anschließt; einen im wesentlichen U-förmigen Abschnitt, der sich an dem ersten Abschnitt anschließt; einen zweiten Abschnitt, der einen zweiten Kontaktpunkt besitzt und sich an dem im wesentlichen U-förmigen Abschnitt anschließt; und einen beweglichen Abschnitt, der sich an dem zweiten Abschnitt anschließt und mit dem Betätigungsglied in Eingriff steht, wobei die ersten und zweiten Kontaktpunkte mit einem Spalt dazwischen einander gegenüberliegen, wobei das Betätigungsglied gleitet, um den beweglichen Abschnitt so zu versetzen, dass die ersten und zweiten Kontaktpunkte ein Verbindungsgegenstück, das in den Spalt eingesetzt ist, dazwischen einklemmen.
  2. ZIF-Verbinder gemäß Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Abschnitte ausgeführt werden, um jeweils Zwischenabschnitte zu besitzen, die einander angenähert sind, um den Spalt klein zu machen.
  3. ZIF-Verbinder gemäß Anspruch 1, des weiteren aufweisend Führungen, die sich jeweils von den ersten und zweiten Kontaktpunkten erstrecken, um das Verbindungsgegenstück in den Spalt einzuführen.
  4. ZIF-Verbinder gemäß Anspruch 1, des weiteren aufweisend einen Verriegelungsmechanismus, der mit dem Betätigungsglied für das Verriegeln eines Zustandes gekoppelt ist, in dem das Verbindungsgegenstück zwischen den ersten und zweiten Kontaktpunkten eingelegt ist.
  5. ZIF-Verbinder gemäß Anspruch 1, des weiteren aufweisend eine Antriebsschraube, die in die Isolation eingeschraubt ist und mit dem Betätigungsglied gekoppelt ist, um das Betätigungsglied relativ zur Isolation zu bewegen.
  6. ZIF-Verbinder gemäß Anspruch 1, des weiteren aufweisend einen Nockenabschnitt, der von der Isolation drehbar gehalten wird und mit dem Betätigungsglied gekoppelt ist, um das Betätigungsglied relativ zur Isolation zu bewegen.
  7. ZIF-Verbinder gemäß Anspruch 6, des weiteren aufweisend einen Verriegelungsmechanismus, der mit dem Nockenabschnitt gekoppelt ist, um einen verbundenen Zustand zu verriegeln, in dem das Verbindungsgegenstück zwischen die ersten und zweiten Kontaktpunkte eingelegt wird.
  8. ZIF-Verbinder gemäß Anspruch 7, wobei der Verriegelungsmechanismus aufweist: einen Nockenverriegelungsbetätigungsabschnitt, der einstückig mit dem Nockenabschnitt ausgebildet ist und eine Verriegelungsnut besitzt, die an einem Umfangsabschnitt des Nockenverriegelungsbetätigungsabschnitts vorgesehen ist; und eine Rückhaltefeder, die von der Isolation gehalten wird, um mit der Verriegelungsnut in Abhängigkeit von einer Betriebsposition des Nockenverriegelungsbetätigungsabschnitts in Eingriff zu gelangen, um zu verhindern, dass der Nockenverriegelungsbetätigungsabschnitt bewegt wird, um den eingerichteten Zustand freizugeben.
  9. ZIF-Verbinder gemäß Anspruch 8, wobei der Nockenverriegelungsbetätigungsabschnitt eine Betätigungspositionsanzeige besitzt, die eine Betätigungsposition des Nockenverriegelungsbetätigungsabschnitts zeigt, wobei die Isolation in der Nähe des Nockenverriegelungsbetätigungsabschnitts Logoabschnitte besitzt, die eine Verriegelungsposition und eine gelöste Position darstellen.
  10. ZIF-Verbinder gemäß Anspruch 7, wobei der Nockenverriegelungsmechanismus so angeordnet ist, dass er von der Oberfläche der Isolation nicht vorsteht.
  11. ZIF-Verbinder, aufweisend: eine Isolation, die eine Mehrzahl von ersten Kontakten hält; ein Betätigungsglied, das von der Isolation verschieblich gehalten wird; und einen Nockenmechanismus, der einen Nockenabschnitt besitzt, wobei dann, wenn der Nockenabschnitt betätigt wird, um das Betätigungsglied zu verschieben, das Betätigungsglied bewegliche Abschnitte der Erstkontakte bewegbar versetzt, so dass die ersten Kontakte und eine Vielzahl von zweiten Kontakten eines Verbindungsgegenstückes in einen eingepassten Zustand gebracht werden, in dem die ersten Kontakte jeweils mit den zweiten Kontakten verbunden sind, und wobei der ZIF-Verbinder des weiteren einen Nockenverriegelungsmechanismus zum Zurückhalten des eingerichteten Zustandes aufweist.
  12. ZIF-Verbinder gemäß Anspruch 11, wobei der Nockenverriegelungsmechanismus aufweist: einen Nockenverriegelungsbetätigungsabschnitt, der einstückig mit dem Nockenabschnitt ausgebildet ist, der an einem vorbestimmten Abschnitt der Isolation angeordnet ist, um nach außen hin bloßzuliegen, und der so betätigt wird, dass er einer Änderung eines Zustandes entspricht, einschließlich des verbundenen Zustandes und eines gelösten Zustandes, wobei die ersten und zweiten Kontakte nicht miteinander verbunden sind; und eine plattenförmige Rückhaltefeder, die in einer Federnut angeordnet ist, die auf der Isolation in der Nähe des Nockenverriegelungsbetätigungsabschnitts vorgesehen ist und ei nen Endabschnitt besitzt, der flexibel ist und mit einer Verriegelungsnut in Eingriff gelangt, die an einem Umfangsabschnitt des Nockenverriegelungsbetätigungsabschnitts vorgesehen ist, in Abhängigkeit von einer Betriebsposition des Nockenverriegelungsbetätigungsabschnitts, und der andere Endabschnitt ist an der Isolation befestigt, wobei sich dann, wenn der Nockenabschnitt betätigt wird, um das Betätigungsglied zu verschieben, um den verbundenen Zustand bereitzustellen, der Nockenverriegelungsbetätigungsabschnitt bewegt, der einstückig mit dem Nockenabschnitt ausgebildet ist, in eine Richtung, so dass ein Endabschnitt der Rückhaltefeder mit der Verriegelungsnut in Eingriff gelangt, wodurch der Nockenmechanismus automatisch verriegelt wird.
  13. ZIF-Verbinder gemäß Anspruch 12, wobei infolge des Lösens des verbundenen Zustandes der eine Endabschnitt der Rückhaltefeder in eine Richtung geschoben wird, entgegengesetzt zu einer Vorspannrichtung zu einer Wand der Verriegelungsnut, um den Eingriff zwischen der Rückhaltefeder und der Verriegelungsnut zu lösen, und anschließend wird der Nockenverriegelungsbetätigungsabschnitt in diesem Zustand in eine Richtung entgegengesetzt zu der einen Richtung bewegt, wodurch sich der Nockenabschnitt gleichzeitig bewegt, um den verbundenen Zustand zu lösen.
  14. ZIF-Verbinder gemäß Anspruch 13, wobei der Nockenverriegelungsbetätigungsabschnitt drehbar betätigt wird, eine im wesentliche kreisförmige Oberfläche besitzt und mit einer bandförmigen Nut ausgebildet ist, die sich im wesentlichen in einer diametralen Richtung hiervon erstreckt, und sich die Verriegelungsnut von der bandförmigen Nut in einer Richtung senkrecht hierzu erstreckt, wobei dann, wenn der Nockenabschnitt gedreht wird, um das Betätigungsglied zu verschieben, um den verbundenen Zustand bereitzustellen, wobei der Nockenverriegelungsbetätigungsabschnitt in eine Richtung zusammenwirkt, so dass der eine Endabschnitt der Rückhaltefeder mit der Verriegelungsnut in Eingriff gelangt, um dadurch automatisch den Nockenmechanismus zu verriegeln, und wobei infolge des Lösens des verbundenen Zustandes der eine Endabschnitt der Rückhaltefeder in eine Richtung entgegengesetzt einer Vorspannrichtung zu einer Wand der Verriegelungsnut geschoben wird, um den Eingriff zwischen der Rückhaltefeder und der Verriegelungsnut freizugeben, wobei in diesem Zustand der Nockenverriegelungsbetätigungsabschnitt in eine Richtung entgegengesetzt zu einer Richtung gedreht wird, die die bandförmige Nut verwendet, um dadurch den Nockenabschnitt gemeinsam mit dem eingerichteten Zustand zu lösen.
  15. ZIF-Verbinder gemäß Anspruch 14, wobei der Nockenverriegelungsbetätigungsabschnitt eine Betätigungspositionsanzeige besitzt, die eine Betätigungsposition des Nockenverriegelungsbetätigungsabschnitts zeigt, wobei die Isolation in der Nähe des Nockenverriegelungsbetätigungsabschnitts Logoabschnitte besitzt, die eine Verriegelungsposition und eine nicht verriegelte Position anzeigen.
  16. ZIF-Verbinder gemäß Anspruch 12, wobei der gesamte Nockenverriegelungsmechanismus einschließlich des Nockenverriegelungsbetätigungsabschnitts und der Rückhaltefeder so angeordnet ist, dass sie nicht von der Oberfläche der Isolation hervorstehen.
  17. ZIF-Verbinder gemäß Anspruch 11, wobei jeder der ersten Kontakte aufweist: einen stationären Abschnitt, der an der Isolation befestigt ist; einen ersten Abschnitt, der einen ersten Kontaktpunkt besitzt und sich an dem stationären Abschnitt anschließt; einen im wesentlichen U-förmigen Abschnitt, der sich an dem ersten Abschnitt anschließt; einen zweiten Abschnitt, der einen zweiten Kontaktpunkt besitzt und sich an dem im wesentlichen U-förmigen Abschnitt anschließt, und wobei der zweite Kontaktpunkt dem ersten Kontaktpunkt mit einem dazwischen ausgebildeten Spalt gegenüberliegt, und einen beweglichen Abschnitt, der sich an dem zweiten Abschnitt anschließt und mit dem Betätigungsglied in Eingriff gelangt, wobei die ersten und zweiten Abschnitte vorgeformt sind, um jeweils Zwischenabschnitte zu besitzen, die einander angenähert werden, um den Spalt klein zu halten, wobei dann, wenn der Nockenabschnitt betätigt wird, um das Betätigungsglied zu verschieben, das Betätigungsglied die beweglichen Abschnitte der ersten Kontakte so versetzt, dass die ersten Kontaktpunkte und die zweiten Kontaktpunkte die zweiten Kontaktpunkte, die jeweils in den Spalten eingeführt sind, dazwischen einklemmt.
DE10332122A 2002-07-15 2003-07-15 Zif-Verbinder Expired - Fee Related DE10332122B4 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP205114/2002 2002-07-15
JP2002205114A JP3788957B2 (ja) 2002-07-15 2002-07-15 Zifコネクタ
JP336287/2002 2002-11-20
JP2002336287A JP3812943B2 (ja) 2002-11-20 2002-11-20 ロック機構付きzifコネクタ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10332122A1 true DE10332122A1 (de) 2004-05-27
DE10332122B4 DE10332122B4 (de) 2011-09-15

Family

ID=27767247

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10332122A Expired - Fee Related DE10332122B4 (de) 2002-07-15 2003-07-15 Zif-Verbinder

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6890201B2 (de)
CA (1) CA2435135C (de)
DE (1) DE10332122B4 (de)
GB (1) GB2391723B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7859748B2 (en) 2000-01-14 2010-12-28 Carl Zeiss Smt Gmbh Microlithographic reduction projection catadioptric objective

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3907601B2 (ja) * 2003-03-14 2007-04-18 日本航空電子工業株式会社 コネクタのロック機構
JP4322689B2 (ja) * 2004-01-19 2009-09-02 日本航空電子工業株式会社 Zifコネクタ
TWM365559U (en) * 2009-03-02 2009-09-21 Hon Hai Prec Ind Co Ltd Electrical connector
US8282422B2 (en) * 2009-11-24 2012-10-09 Tyco Electronics Corporation Electrical connector assembly having a separable mating interface
CN102359769B (zh) * 2011-07-25 2014-02-05 国家电网公司 一种确定变电站中绝缘子的位置坐标的方法及装置
CN113675672A (zh) * 2021-08-11 2021-11-19 深圳市雨阳电子技术开发有限公司 一种扣合式电连接器及其连接方法

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2238951C2 (de) * 1972-08-08 1982-12-09 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Andrück-Steckverbinder
US3963317A (en) * 1975-04-03 1976-06-15 E. I. Du Pont De Nemours And Company Zero force edge connector block
US4343524A (en) * 1980-06-30 1982-08-10 Amp Incorporated Zero insertion force connector
US4560222A (en) * 1984-05-17 1985-12-24 Molex Incorporated Drawer connector
GB8810581D0 (en) * 1988-05-05 1988-06-08 Amp Holland Zero insertion force connector for wire to board applications
US5021000A (en) * 1989-11-20 1991-06-04 National Semiconductor Corporation Zero insertion force socket with low inductance and capacitance
JPH0748385B2 (ja) * 1990-07-13 1995-05-24 山一電機工業株式会社 三方向挟接形コンタクト
JP3302720B2 (ja) 1992-06-09 2002-07-15 ミネソタ マイニング アンド マニュファクチャリング カンパニー Icソケット
JP2743149B2 (ja) 1995-01-27 1998-04-22 日本航空電子工業株式会社 Zifコネクタ
JP2002043006A (ja) 2000-06-14 2002-02-08 Berg Technol Inc ソケットコネクタ
JP2002015800A (ja) * 2000-06-30 2002-01-18 Kyocera Elco Corp Fpc/ffcコネクタ
EP1207588B1 (de) * 2000-11-20 2011-05-04 Tyco Electronics AMP GmbH Elektrischer Verbinder für flexible Flachkabel oder flexible Leiterplatten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7859748B2 (en) 2000-01-14 2010-12-28 Carl Zeiss Smt Gmbh Microlithographic reduction projection catadioptric objective

Also Published As

Publication number Publication date
GB0316552D0 (en) 2003-08-20
CA2435135C (en) 2006-12-05
DE10332122B4 (de) 2011-09-15
CA2435135A1 (en) 2004-01-15
GB2391723B (en) 2004-11-17
US6890201B2 (en) 2005-05-10
US20040014345A1 (en) 2004-01-22
GB2391723A (en) 2004-02-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60309100T2 (de) Vorrichtung zur Lagesicherung eines Verbinders
DE69426429T3 (de) Elektrischer Verbinder für flexible Leiterplatte
DE19920981C2 (de) Elektrischer Verbinder
DE60016140T2 (de) Verriegelungsmechanismus in Verbindern
DE102016121291B4 (de) Verbinderanordnung vom Typ mit Hebel
DE602006000986T2 (de) Speicherkartensteckanordnung
DE102005041294B4 (de) Verbinder und Verfahren zum Zusammenbauen desselben
DE60104612T2 (de) Steckverbinder
DE60132090T2 (de) Verbinder mit hebel
DE69918515T2 (de) Scharniereinrichtung
DE19721514C2 (de) Dreh-Tast-Schalter
DE69734745T2 (de) Verbinder
DE102005052003B4 (de) Hebeltyp-Verbinder und Hebeltyp-Verbinderanordnung
DE102013015719A1 (de) Hebeltypverbinder und Verfahren zum Zusammenbauen desselben
DE102010040998A1 (de) Steckerverbinder vom Hebel-Typ
DE10308321A1 (de) Verbinder und Verbinderanordnung
WO2008043115A1 (de) Xlr-kabelsteckverbinder
DE10252803B4 (de) Verbinder
DE2733517A1 (de) Elektrische steckverbindung
DE112014004571B4 (de) Verbinder
EP3553894A1 (de) Verbindungsstruktur und verbinder
AT502133B1 (de) Elektrische steckverbindung
DE102004018015B4 (de) Verbinder, Satz von Verbindern und Verfahren zum Verbinden eines Verbinders
DE60126201T2 (de) Elektrischer Kartenverbinder
DE10301658B4 (de) Verbinder

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20111216

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee