DE10326414B3 - Schutzplankenstrang - Google Patents

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
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    • E01F15/0438Spacers between rails and posts, e.g. energy-absorbing means
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    • E01F15/0453Rails of materials other than metal or concrete, e.g. wood, plastics; Rails of different materials, e.g. rubber-faced metal profiles, concrete-filled steel tubes

Abstract

Die Erfindung richtet sich auf einen Schutzplankenstrang (1) zur Anordnung neben einer Fahrbahn. Der Schutzplankenstrang (1) weist mehrere am Boden festgelegte, mindestens teilweise mit Holzummantelungen (8) versehene vertikale metallische Pfosten (5) und einen horizontalen Leitholm (6) aus schussweise aneinander gesetzten Rundhölzern (7) auf. Zwischen die von einem metallischen Verstärkungsgurt (25) in Form eines rechteckigen Hohlprofils in Längsrichtung durchsetzten Rundhölzer (7) und die Pfosten (5) sind trapezförmig gestaltete metallische Abstandshalter (11) mit Endlaschen (15) lösbar integriert. Die Endlaschen (15) sind an metallischen C-Profilen (16) klemmend festgelegt, die sich auf den den Pfosten (5) zugewandten Seiten der Rundhölzer (7) erstrecken und im Bereich der Stoßstellen der Rundhölzer (7) miteinander sowie mit den Verstärkungsgurten (25) in den Rundhölzern (7) verschraubt sind. An den C-Profilen (16) können Stützleisten (22) zur besseren Lagesicherung der Rundhölzer (7) vorgesehen sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schutzplankenstrang zur Anordnung neben einer Fahrbahn gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Im Umfang der DE 195 17 933 A1 und der DE 197 57 092 A1 sind Schutzplankenstränge zur Anordnung neben einer Fahrbahn (auf Rand- oder Mittelstreifen) bekannt geworden, die jeweils mehrere in einer Reihe am Boden festgelegte metallische Pfosten und mindestens einen von den Pfosten getragenen Leitholm aus miteinander verbundenen Rundhölzern aus Baumstammabschnitten umfassen. Derartige Schutzplankenstränge sollen insbesondere dort eingesetzt werden, wo Fahrbahnen ländliche Gebiete, insbesondere Waldgebiete, durchqueren, so dass sie vom Charakter her diesen Gebieten angepasst sind. Da nur runde Bauteile verwendet werden, wird dem menschlichen Auge eine ansprechende Optik vermittelt, welche keinen störenden Eindruck in den Einsatzgebieten hinterlässt.
  • Obwohl sich die bekannten Schutzplankenstränge in der Praxis durchaus bewährt haben, konnten sie dennoch nicht so variiert werden, dass sie allen Aufhaltestufen gemäß DIN EN 1317 gerecht werden. Grund hierfür ist im wesentlichen der Sachverhalt, dass sich die Leitholme oberhalb der Pfosten erstrecken. Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, die in einem Winkel von etwa 20° einen Schutzplankenstrang anfahren, können mit den Vorderradbereichen unter die Leitholme gelangen und dadurch frontal auf die Pfosten prallen.
  • Zum Stand der Technik zählen ferner hölzerne Schutzplankenkonstruktionen gemäß der EP 0 606 305 B1 sowie den französischen Patentschriften 2 588 295, 2 589 176 und 2 765 252.
  • Eine weitere Schutzplankenkonstruktion ist durch den Prospekt "NATUR-RAIL" der SGGT Straßenausstattungen GmbH, Bahnhofstraße 35-40, D-66564 Ottweiler, bekannt. Diese Schutzplankenkonstruktion entspricht der Aufhaltestufe N2 gemäß DIN EN 1317.
  • Nun gibt es aber auch Fahrbahnen, die sich entlang von Bäumen erstrecken, die vergleichsweise nahe zu den Fahrbahnen angeordnet sind. Auch an solchen Fahrbahnen (Alleen) möchte man Schutzplankenkonstruktionen aus Holz errichten, die nicht nur der Umgebungsoptik, sondern auch einem verstärkten Verkehrsaufkommen in Form von Lastwagen gerecht werden. Hier hat es sich aber gezeigt, dass der an sich positive Effekt der sogenannten Sackbildung eines Schutzplankenstrangs im Falle eines Auffahrunfalls ins Negative umgekehrt wird, weil der "weiche" Schutzplankenstrang das aufprallende Fahrzeug im Prinzip unmittelbar auf einen Baum prallen lässt. Schwere Unfälle mit Personenschäden waren die Folge.
  • Der Erfindung liegt – ausgehend vom Stand der Technik – die Aufgabe zugrunde, einen Schutzplankenstrang zur Anordnung neben einer Fahrbahn zu schaffen, der nicht nur von seiner Gestaltung her optisch an die Umgebung, sondern auch ohne Schwierigkeiten den jeweiligen örtlichen, insbesondere durch Bäume gegebenen, räumlichen Bedingungen bei einem starken Verkehrsaufkommen an Lastkraftwagen einwandfrei angepasst werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Die Erfindung erlaubt es jetzt, gezielt dort, wo Bäume oder andere hiermit vergleichbare Gegenstände, wie z.B. Säulen, eine Sackbildung des Schutzplankenstrangs nicht erlauben, den Schutzplankenstrang so zu versteifen, dass er ein Fahrzeug, insbesondere aber einen Lastkraftwagen, nicht auf einen Baum oder den Gegenstand prallen lässt, sondern das Fahrzeug auffängt und weiterleitet. Diese Versteifung wird einerseits durch längs gerichtete metallische C-Profile auf den den Fahrbahnen abgewandten Seiten der Rundhölzer und andererseits durch hohlprofilartig ausgebildete Verstärkungsgurte in Horizontalschlitzen der Rundhölzer erreicht. Zusätzlich kann eine größere Anzahl von Pfosten in Betracht kommen, die in geringen Abständen zueinander angeordnet werden. Da die Verbindung zwischen den Pfosten und den C-Profilen klemmend erfolgt, kann diese Verbindung stufenlos an jeder Stelle eines C-Profils durchgeführt werden. Auch kann mit einer derartigen Anordnung der Lage des Wurzelwerks eines Baums ohne weiteres Rechnung getragen werden.
  • Die Fixierung der C-Profile an den Rundhölzern erfolgt mit den Schraubbolzen, mit denen auch die die Rundhölzer in Längsrichtung durchsetzenden Verstärkungsgurte an den Rundhölzern festgelegt werden. Die Horizontalschlitze für die Verstärkungsgurte erstrecken sich nicht über den gesamten Durchmesser der Rundhölzer. Gleichzeitig dienen die Verstärkungsgurte auch der Verbindung von zwei in Längsrichtung der Leitholme aufeinander folgenden Rundhölzern. Dazu können an den Enden der Verstärkungsgurte kurze hohlprofilartige Stoßgurte vorgesehen sein, die in die Enden eingeführt und mit den Enden verschraubt werden.
  • Hierfür können die Verbindungen der C-Profile mit den Verstärkungsgurten herangezogen werden.
  • Entsprechend den Merkmalen des Patentanspruchs 2 weisen die Verstärkungsgurte einen rechteckigen Querschnitt mit gerundeten Längskanten auf. Die horizontale Erstreckung solcher Querschnitte ist größer als die vertikale Erstreckung bemessen. Bevorzugt gelangt eine Schmalseite der Verstärkungsgurte mit dem Steg der C-Profile in Kontakt.
  • Nach Patentanspruch 3 ist es ferner denkbar, dass die Verstärkungsgurte zusätzlich durch vertikale Schraubbolzen mit den Rundhölzern verbunden werden.
  • Eine bevorzugte Festlegung der Endlaschen der Abstandshalter an den C-Profilen erfolgt unter Anwendung der Merkmale des Patentanspruchs 4. Hierbei liegen die Endlaschen außen auf den Flanschen der C-Profile. In den C-Profilen sind Gegenhalter, vorzugsweise in Form von kurzen C-Profilen, angeordnet, wobei dann die Flansche der C-Profile zwischen den Gegenhaltern und den Endlaschen mit einem bestimmten Anzugsmoment eingeklemmt werden können. Dadurch sind bei einem Aufprallunfall Relativbewegungen zwischen den Abstandshaltern und den C-Profilen möglich, und zwar bewusst unter Berücksichtigung der jeweiligen örtlichen Gegebenheiten. Hierbei wird also ein bestimmtes Elastizitätsverhalten erreicht, einerseits durch die konstruktive Gestaltung der Abstandshalter und andererseits durch die Verlagerbarkeit der Abstandshalter relativ zu den C-Profilen.
  • Im Hinblick auf höchste Aufhaltestufen kann es entsprechend den Merkmalen des Patentanspruchs 5 zweckmäßig sein, zwischen die C-Profile und die Verstärkungsgurte zusätzliche metallische Hohlprofile einzugliedern. Diese Hohlprofile besitzen vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt mit gerundeten Längskanten und sind von daher an die Kontur der C-Profile angeglichen, das heißt die vertikale Querschnittserstreckung ist größer als die horizontale Querschnittserstreckung. Ihre Länge entspricht der Länge der C- Profile. Die Festlegung erfolgt über Schraubbolzen, mit denen die C-Profile auch mit den Verstärkungsgurten verbunden werden. Zusätzliche Verbindungsmittel sind also nicht erforderlich. In die Enden der Hohlprofile können im Querschnitt kleinere kurze Hohlprofile eingesteckt werden, um Stoßverbindungen zu schaffen.
  • Eine andere zusätzliche Aussteifung des erfindungsgemäßen Schutzplankenstrangs wird in den Merkmalen des Patentanspruchs 6 gesehen. Diese Stützleisten können eben ausgebildet sein oder sich an die Krümmung der Oberflächen der Rundhölzer anpassen. Sie werden bevorzugt an die Längskanten der C-Profile oder der Hohlprofile geschweißt, die sich benachbart der Rundhölzer befinden. Die Rundhölzer erlangen dann eine gewissermaßen kanalartige Einbettung, gebildet durch die C-Profile oder die Hohlprofile und die mit diesen verbundenen Leisten.
  • Entsprechend Patentanspruch 7 können an den C-Profilen Protektoren aus einem elastischen Material festgelegt sein. Mit Hilfe dieser an einem Baum zur Anlage gelangenden Protektoren ist einerseits die Dämpfung eines Anpralls möglich und andererseits der Schutz dieses benachbarten Baums. Die Protektoren können aus Gummi oder einem geeigneten Kunststoff bestehen. Sie werden an den C-Profilen bevorzugt lösbar befestigt.. Die Befestigung kann entsprechend der klemmenden Befestigung der Endlaschen der Abstandshalter an den C-Profilen erfolgen.
  • In besonderen Längenabschnitten eines Schutzplankenstrangs kann es nach Patentanspruch 8 sinnvoll sein, unterhalb des Leitholms aus Rundhölzern einen sich aus einzelnen Schüssen zusammensetzenden Metallholm C-förmigen Querschnitts vorzusehen. Dieser Metallholm wird dann über Puffer, die aus kurzen Rohrabschnitten mit insbesondere vertikaler Achse gebildet sind, an den Pfosten duch Schraubbolzen fixiert. Ein derartiger Metallholm dient insbesondere dem Schutz von gestürzten Zweiradfahrern und verhindert auch, dass Zweiradfahrer (Motorradfahrer) mit den Vorderrädern ihrer Motorräder unter den Leitholm gelangen können.
  • Die Pfosten weisen zweckmäßig einen C-förmigen Querschnitt auf. Auch ein sigmaförmiger Querschnitt ist denkbar. Der C-förmige Querschnitt ist auf der der Fahrbahn abgewandten Seite offen. Um den Schutzplankenstrang in diesen Bereichen bei Bedarf zusätzlich zu verstärken, kann es unter Anwendung der Merkmale des Patentanspruchs 9 sinnvoll sein, in diese C-förmig ausgebildeten Pfosten weitere Zusatzpfosten, ebenfalls mit einem C-förmigen Querschnitt, einzusetzen, wobei diese Zusatzpfosten jedoch um 90° in der horizontalen Ebene gedreht sind.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 im Schema in der Draufsicht einen Schutzplankenstrang neben einer Fahrbahn im Bereich eines Baums;
  • 2 in vergrößerter perspektivischer Darstellung einen Längenabschnitt des Schutzplankenstrangs der 1 von der Fahrbahn her in Richtung des Pfeils II gesehen;
  • 3 in perspektivischer Darstellung eine rückwärtige Ansicht des Längenabschnitts der 2 in Richtung des Pfeils III gesehen;
  • 4 eine Stirnansicht auf die Darstellung der 2 in Richtung des Pfeils IV gesehen;
  • 5 eine Draufsicht auf einen Stoßbereich von zwei Verstärkungsgurten;
  • 6 eine Darstellung ähnlich derjenigen der 4 gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 7 eine Darstellung ähnlich derjenigen der 4 gemäß einer dritten Ausführungsform;
  • 8 eine Darstellung ähnlich derjenigen der 4 gemäß einer vierten Ausführungsform und
  • 9 eine perspektivische Darstellung eines Längenabschnitts eines Schutzplankenstrangs gemäß einer weiteren Variante.
  • Mit 1 ist in der 1 ein Schutzplankenstrang neben einer Fahrbahn 2 bezeichnet. Die Fahrbahn 2 ist Bestandteil beispielsweise einer alleeartigen Straße, an der sich mithin seitlich Bäume 3 befinden und welche stark von Lastkraftwagen frequentiert wird. Ein Baum 3 ist im horizontalen Querschnitt mit angedeuteten Wurzeln 4 veranschaulicht.
  • Der Schutzplankenstrang 1 weist mehrere am Boden festgelegte Pfosten 5 aus Stahl mit einem C-förmigen Querschnitt und einen horizontalen Leitholm 6 aus schussweise aneinander gesetzten Rundhölzern 7 auf.
  • Wie bei gemeinsamer Betrachtung die 2 bis 4 näher zu erkennen geben, ist jeder Pfosten 5 auf der der Fahrbahn 2 zugewandten Seite und auf den in Längsrichtung des Leitholms 6 weisenden Seiten mit einer einteiligen Holzummantelung 8 versehen. Am oberen Ende 9 ist die Holzummantelung 8 ausgespart. In diesem Bereich wird der Steg 10 eines trapezförmig gestalteten stählernen Abstandshalters 11 schraubbefestigt. Jeder Schraubbolzen 12 (3) durchdringt hierbei den Steg 10, die Holzummantelung 8 und den Steg 13 des Pfostens 5. Die schräg gestellten Schenkel 14 jedes Abstandshalters 11 laufen in Endlaschen 15 aus, die sich in einer Vertikalebene erstrecken. Die Endlaschen 15 dienen der klemmenden Verbindung des Abstandshalters 11 mit einem stählernen C-Profil 16, das auf der der Fahrbahn 2 abgewandten abgeflachten Rückseite 17 jedes Rundholzes 7 in nachstehend noch näher erläuterter Weise befestigt wird. Die Endlaschen 15 werden von Schraubbolzen 18 durchsetzt, welche zugleich, wie insbesondere die 4 erkennen lässt, einen C-förmigen Gegenhalter 19 durchsetzen, der in dem C-Profil 16 längsverschieblich ist. Mit Hilfe der Schraubbolzen 18 und Muttern 20 können mithin die Flansche 21 des C-Profils 16 zwischen den Endlaschen 15 und den Gegenhaltern 19 unter Einstellung eines bestimmten Anzugsmoments klemmend fixiert werden.
  • An die der Fahrbahn 2 zugewandten gerundeten Längskanten des C-Profils 16 sind ebene stählerne Stützleisten 22 derart schräg geschweißt, dass durch die Stützleisten 22 und den Steg 23 des C-Profils 16 eine kanalartige Aufnahme für das Rundholz 7 gebildet wird.
  • In dem Rundholz 7 befindet sich ein horizontal ausgerichteter Schlitz 24, der in der an das C-Profil 16 anliegenden Rückseite 17 des Rundholzes 7 beginnt und im gegenüberliegenden Dickenbereich des Rundholzes 7 endet. In diesen Horizontalschlitz 24 ist ein Verstärkungsgurt 25 in Form eines rechteckigen Hohlprofils eingesetzt. Dessen horizontale Querschnittsachse ist länger als die vertikale Querschnittsachse bemessen. Der Verstärkungsgurt 25 endet an den Stirnseiten 26 jedes Rundholzes 7 (5). Aufeinanderfolgende Verstärkungsgurte 25 werden durch einen kurzen hohlprofilartigen Stoßgurt 27 verbunden, der in die benachbarten Enden 28 der Verstärkungsgurte 25 eingeführt wird.
  • Zusätzlich können die Verstärkungsgurte 25 durch vertikale Schraubbolzen 29 mit den Rundhölzern 7 verbunden sein.
  • Zur Festlegung des Verstärkungsgurts 25 in dem Rundholz 7 und zur Verbindung des C-Profils 16 mit dem Rundholz 7 bzw. mit dem Verstärkungsgurt 25 sind Schraubbolzen 30 und Muttern 31 vorgesehen. Dazu befinden sich in dem Steg 23 des C-Profils 16, in dem Rundholz 7 und in dem Verstärkungsgurt 25 entsprechend ausgerichtete, nicht näher bezeichnete Bohrungen.
  • Ferner ist aus den 2 und 3 noch zu erkennen, dass im Stoßbereich zweier aufeinander folgender C-Profile 16 im Querschnitt kleinere kurze C- förmige Stoßprofile 32 vorgesehen sind, die ebenfalls mit Hilfe der vorstehend erwähnten Schraubbolzen 30 und Muttern 31 zusammen mit einem C-Profil 16 am Rundholz 7 und am Verstärkungsgurt 25 festgelegt werden.
  • Statt der ebenen Stützleisten 22 gemäß den 2 bis 4 können auch an die Krümmung der Oberflächen 33 der Rundhölzer 7 angepasste Stützleisten 34 gemäß der Ausführungsform der 6 angewendet werden. Ansonsten entspricht die Ausführungsform der 6 derjenigen der 4, so dass von einer nochmaligen Beschreibung Abstand genommen wird.
  • Die 7 zeigt eine Ausführungsform ohne gerade Stützleisten 22 oder gekrümmte Stützleisten 34. Darüber hinaus ist diese Ausführungsform mit derjenigen der 4 identisch.
  • In der 8 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher zwischen die C-Profile 16 und die Rundhölzer 7 eines Schutzplankenstrangs 1 im Querschnitt rechteckige Hohlprofile 35 eingegliedert sind. Diese Hohlprofile 35 werden zusammen mit den C-Profilen 16 an den Rundhölzern 7 festgelegt. Bei dieser Ausführungsform können, wie dargestellt, an die Hohlprofile 35 ebene Stützleisten 22 angeschweißt werden. Die Stützleisten 34 können aber auch gekrümmt sein, wie in der 6 veranschaulicht. Sie können auch wegfallen. Im übrigen entspricht die Ausführungsform der 8 derjenigen der 4.
  • Befindet sich unmittelbar neben einem Schutzplankenstrang 1 ein Baum 3, kann zu dessen Schutz und/oder zur Aufpralldämpfung ein Protektor 36 an einem C-Profil 16 lösbar befestigt werden (1 bis 3). Ein solcher Protektor 36 besteht beispielsweise aus einem im Querschnitt dreieckigen Hohlprofil aus Kunststoff. Er kann wie die Endlaschen 15 der Abstandshalter 11 an den Flanschen 21 der C-Profile 16 festgeklemmt werden.
  • Die 1 lässt noch erkennen, dass die Pfosten 5 so mit dem Leitholm 6 gekuppelt werden können, dass den Belangen der Natur, insbesondere dem Wurzelwerk 4 eines Baums 3, Rechnung getragen werden kann. Der Abstand von zwei Pfosten 5 ist frei variierbar.
  • Die 9 zeigt eine Ausführungsform eines Schutzplankenstrangs 1a, bei welcher unterhalb des Leitholms 6 ein aus einzelnen Schüssen bestehender Metallholm 37 C-förmigen Querschnitts unter Eingliederung von aus Rohrabschnitten 38 gebildeten Puffern an den Pfosten 5 festgelegt ist. Die Rohrabschnitte 38 fassen hierbei in den Querschnitt des Metallholms 37 ein. Zwei aufeinander folgende Metallholme 37 werden, wie die C-Profile 16, mit Hilfe von im Querschnitt kleineren kurzen C-Profilen 39 und unter Verwendung von Schraubbolzen und Muttern miteinander gekoppelt.
  • Letztlich ist aus der 9 noch erkennbar, dass zur weiteren Versteifung eines Schutzplankenstrangs 1a in die Pfosten 5 Zusatzpfosten 40 mit einem C-förmigen Querschnitt eingesetzt werden können. Diese sind jedoch um 90° in der Horizontalen versetzt eingegliedert. Diese Zusatzpfosten 40 werden zusammen mit den Pfosten 5 mit den Stegen 10 der Abstandshalter 11 durch Schraubbolzen 41 verbunden.
  • 1
    Schutzplankenstrang
    1a
    Schutzplankenstrang
    2
    Fahrbahn
    3
    Baum
    4
    Wurzeln v. 3
    5
    Pfosten
    6
    Leitholm
    7
    Rundhölzer
    8
    Holzummantelung v. 5
    9
    oberes Ende v. 8
    10
    Steg v. 11
    11
    Abstandshalter
    12
    Schraubbolzen
    13
    Steg v. 5
    14
    Schenkel v. 11
    15
    Endlaschen
    16
    C-Profil
    17
    Rückseite v. 7
    18
    Schraubbolzen an 15
    19
    Gegenhalter in 16
    20
    Muttern an 18
    21
    Flansche v. 16
    22
    Stützleisten an 16
    23
    Steg v. 16
    24
    Schlitz in 7
    25
    Verstärkungsgurt
    26
    Stirnseiten v. 7
    27
    Stoßgurt
    28
    Endabschnitt v. 25
    29
    vertikale Schraubbolzen
    30
    Schraubbolzen
    31
    Muttern
    32
    Stoßprofile v. 16
    33
    Oberflächen v. 7
    34
    Stützleisten
    35
    Hohlprofile
    36
    Protektor
    37
    Metallholm
    38
    Rohrabschnitte
    39
    C-Profile
    40
    Zusatzpfosten
    41
    Schraubbolzen

Claims (9)

  1. Schutzplankenstrang zur Anordnung neben einer Fahrbahn (2), der mehrere am Boden festgelegte, mindestens teilweise mit Holzummantelungen (8) versehene vertikale metallische Pfosten (5) und einen horizontalen Leitholm (6) aus schussweise aneinander gesetzten Rundhölzern (7) aufweist, wobei zwischen die von einem metallischen Verstärkungsgurt (25) in Längsrichtung durchsetzten Rundhölzer (7) und die Pfosten (5) trapezförmig gestaltete metallische Abstandshalter (11) mit Endlaschen (15) lösbar integriert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Endlaschen (15) der Abstandshalter (11) an metallischen C-Profilen (16) klemmend festgelegt sind, die sich auf den den Pfosten (5) zugewandten Seiten der Rundhölzer (7) erstrecken und im Stoßbereich der Rundhölzer (7) miteinander sowie mit den in einem Horizontalschlitz (24) der Rundhölzer (7) eingegliederten, hohlprofilartig ausgebildeten Verstärkungsgurten (25) verschraubt sind.
  2. Schutzplankenstrang nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsgurte (25) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, dessen horizontale Erstreckung größer als die vertikale Erstreckung bemessen ist.
  3. Schutzplankenstrang nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsgurte (25) durch vertikale Schraubbolzen (29) mit den Rundhölzern (7) verbunden sind.
  4. Schutzplankenstrang nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Endlaschen (15) der Abstandshalter (11) mit in den C-Profilen (16) in Längsrichtung verlagerbaren Gegenhaltern (19) unter Einklemmung der Flansche (21) der C-Profile (16) verschraubt sind.
  5. Schutzplankenstrang nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die C-Profile (16) und die Verstärkungsgurte (25) metallische Hohlprofile (35) eingegliedert sind.
  6. Schutzplankenstrang nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die C-Profile (16) oder die Hohlprofile (35) mit an den Oberflächen (33) der Rundhölzer (7) oberhalb und unterhalb der C-Profile (16) bzw. der Hohlprofile (35) zur Anlage gelangenden Stützleisten (22, 34) versehen sind.
  7. Schutzplankenstrang nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den C-Profilen (16) Protektoren (36) aus einem elastischen Material festgelegt sind.
  8. Schutzplankenstrang nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Leitholms (6) ein aus einzelnen Schüssen bestehender Metallholm (37) C-förmigen Querschnitts unter Eingliederung von aus Rohrabschnitten (38) gebildeten Puffern an den Pfosten (5) festgelegt ist.
  9. Schutzplankenstrang nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei Pfosten (5) mit einem C-förmigen Querschnitt Zusatzpfosten (40) mit einem C-förmigen Querschnitt um 90° in der Horizontalen versetzt in die Pfosten (5) eingegliedert sind.
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